— Die Ausweise des britischen Handelsamtes für Januar ergeben eine mäßige Abnahme in dem Werth der Ein. und Ausfuhr im Vergleich mit Januar 1875. Der deklarirte Gesammt⸗ werth des Exports betrug 166543512 E gegen 16986760 E,
Die Weizeneinfuhr umfaßte 4. 520 727 Ctr. im Werthe von 2.389, 8099 * gegen 2627, 069 Ctr. im Werthe von 1,355,868 E im Januar 1875. Der Baumwollimport ist von 1917, 146 Ctr, im Januar 1875 auf 1782969 Ctr., und qualitativ um nahezu 1500 gefallen. Thee zeigt
Damp ferlinie zwischen Bremen, Brasilien und den La Plata · Staa⸗ ten ins Leben zu ruten. Zu dieser Fahrt sind die für die Tropen. fahrt besonders ausgestatteten Dampfer Hohenzollern Salier und „Habsburg“ auserlesen, von denen erstere beide bislang in der
Erste Beilage
d. i. eine Abnahme von 206i, während sich im Vergleich
eine Verminderung von 168 Millionen Pfunden, aber Selfaaten, mit dem entsprechenden Monat des Jahres 1874 die Verminderung
News- Yorker Fahrt Beschäftigung fanden. Auf der Hinreise sollen Reis, Petroleum und Guans haben einen mäßigen Zuwachs aufzu⸗
die Dampfer, die am 1. jeden Monats abgehen werden, Lissabon,
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
* 1. * — 2 auf 4806, stellt. Die meisten der bauptsächlichsten Aus- weifen. ͤ ; . . event. auch noch andere Häfen anlaufen. 6 26 Berlin Do ll 10. F fubrartite l bekunden quantitati! eine. Besserung, aber in D Aus Nikola few (Rußland) wird dem „Golos“ gemeldet, Plymouth, 98. Februar. (B. T. B) Der fällige Kap— * an. . 8 nnerstag, den ; Februar ; 4 Kw 1876. Felge der verringerten Werthe qualitativ eine Abnahme. daß in der Nacht zum 21. Januar die dortige Kommunalbant dampfe! Lap kand⸗ ist eingetroffen. — wn, R * . a er,
Eisen und Stahl sind etwa 1350, in der Quantität und 214 im Werth gefallen. Die Kohlenausfuhr ist um 45 und der Export von Baumwollstoffen um nahezu So / g quantitativ gestiegen. Der de⸗
um 900,000 Rubel bestohlen worden ist. Ver dehrs⸗Anstalten
Reichstags ⸗ Angelegenheiten.
Gelegenheit das Wort zu ergreifen und über diesen Schwindel, der Berlin, 10. Februar. In der gestrigen Sitzung des
mit dem Worte offiziõs getrieben wird, meine offene Verurtheilung aus zusprechen.
ich sie auch nur des mindesten Grades von Landes verrath beschul⸗
D Ein Telegramm aus Sydney vom 5, d. meldet, daß die digen wollte, durch ihr Gewerbe in Berbindung mit auslãndischen
Schiffe ‚Investigator“ und. Edinburgh“ die Legung des unter-
-. ᷣ ; ; 1 ? j z ; ö K ; Diplomaten geführt werden. Was In iigend einem diplo⸗ klarirte Gesammtwerth des Imports im Januar belief sich auf Die Direktion des Narddeutschen Lloyd beabsichtigt, seeischen Kabels zwischen Auftraiien und Neufecl and be . . . Simson * „Es ist ja nicht zu leugnen, daß jeder Regierung, besonders in ihm o Einer weiß, as wissen imciftens auch vn 30 675747 E gegen 32 375 675 E, d. i. eine Abnahme von 20/9 ] nach Mittheilung der B. B-tg.“ mit dem 1. März eine neue ] gonnen haben. Ber ⸗ e n fe f giieden . 1 großen. Reiche, 37 , en ref. die Vertretung Anceren, iadem auch da ein gewisser Austaufs, der Rin richten, damit . j T D* * 2 D — f ̃ f . W tl ‚— ihrer Snteressen und Wünsche in der Priesse auch auf dem Gen man sich gegenseitig die Berichte füllt, wohl statt under Also ei ĩ Stelle bewilligt wird. Es ist ihm hiernach der Rücktritt von dem Die Aufaahme von Seiten der Anwesenden war eine sehr freund ĩ - . -. . r , . u dem Ge. sich geg ⸗ , Aiso ein Berlin, den 19. Februar 1876. ene. den val — e, n der ohen angegebenen Of⸗ liche; gleich nach der ersten Scene fand die Schönheit feiner Stimme schiedene Klassen der Bevölkerung gegen einander öffentlich auf⸗ biet der auswärtigen Polint wünschenswerth sein muß. Es ist
solcher Korrespondent braucht nur mit einer Gesandtschaft in engerer Beziehung zu stehen, der ab und zu den Gefallen zu thun, eine Sache,
die der Gesandtschaft am Herzen liegt, zu verfechten oder zu vertreten, natürlich so, wie es seiner politischen Ueberzeugung entspricht, so wird der Gesandte, insoweit er nicht mit Geldern ausgerüftet ist, oder
Königlich Preußische Lotterie. (Ohne Gewähr.) i. Bei der heute beendigten Ziehung der zweiten Klasse 153. Preußischer Klassenlotterie fielen:
reizt, oder wer in gleicher Weise die Institute der Ehe, der Fa⸗ milie oder des Eigenthums öffentlich durch Rede oder Schrift angreift, wird mit Gefängniß bestraft“) wieder zur Diskussion. Der Abg. Dr. Lasker bemerkte jedoch, daß es der Praxis des Hauses
ferte, Seitens der Aktiengesellschaft Berliner Neustadt⸗ innerhalb einer noch näher zu vereinbarenden Frist von etwa drei Monaten für den Fall vorbehalten: a. daß sich herausstellen sollte, daß die Kassi⸗ rung der das Terrain durchschneidenden projektirten Straßen an maß.
lauten Beifall, der sich im zweiten Duett steigerte und ihm mehrfach die Ehre des Hervorrufs einbrachte, welche kbrigens auch dem Frl. Lehm ann (Mathilde) und den HH. Sch mid t (Tell und Frick e (Walter Fürst) zu Theil wurde. — Mit großem Applaus wurde auch die
deshalb wohl natürlich, wenn die Regierungen sich für solche Dinge, die sie nicht gerade in ihrem amtlichen Moniteur sagen wollen, in irgend einem befreundeten Blatte so viel weißes Papier reserviren, ͤ wie sie brauchen, um gelegentlichst ihr Meinung zu äußern. Als solches
— x ( 2 ö . ⸗ ; l ; Blatt war früher die Norddeutsche Allgemeine Zeitung der Regierung solche nicht er Jegierung Dienf 1 ( 258 h Ste ĩ b d k lisirung f treffliche Ausführung der Ouvertüre dem unter Leitung des Hrn. widerspreche, Paragr Blatt ta n. utlch z 3 nteg 8 psoiche nicht genammen werden, um seiner Regierung Dienste zu ieisten, n, , , , n , n, mage , , , n , ,, , h, , , n, ; , , , , ,,,, 2. inne à 6 266Gb. GG, Te. uf ee irten tai ĩ . 22 hlsei ĩ ündi = 3 ; ; a : e ten ihrerse e nhanger eiten will, w in anscheine ffiziõ Arti wir chan der bünen Klesfe bechnt aur i. Mare, ere hiebei cnnsen l, Lan, e ie ee, e e gen r haf ge. , , ,, , ,, lich wn, , ,, ,, e ., te zer trat zur ei ; y Die, e genommen würden. ie gg. Mique gestellt. Die Regierung hat das Anerbieten benutzt; die Zeitung hat rung kommen — wer andeis soll das wissen? senst würde es ae, ,, , Beständen der Stadthauptkasse entnehmen. Die Erstattung dieses bas Königliche Opernhaus heut geschlossen. . . = . . ) segieru bi benutzt; ig ha 9 sse s rde Die Ausgrabungen von Olympia. Vorschusses und die n. die neue Schlachthaus und Viehhofs⸗ — Das Schauspiel Carolina Brachi' von Hermann Kette, und Windthorst schlossen sich dieser Auffassung an. vielleicht auch Vortheil gehabt von dieser Anlehnung, — aber wie
auch nicht in drei, vier Zeitungen zugleich stehen, — während letzteres blos daher rührt, daß ein gesuchter, geschickter Korrespondent, der biplomatische Verbindungen hat, sehr eicht von drei, vier und mehr
wurde bei der gestrigen ersten Aufführung im Königlichen Schau⸗
anlage erforderlichen Geldmittel würden dagegen aus dem Erlöse einer g e ͤ . spielhause sehr günstig aufgenommen. Dasselbe spielt am Hofe
macht sich nun eine solche Benutzung? Die meisten Leute nehmen an, demnächst neu zu emittirenden Anleihe — worüber besondere Vorlage
= IIl. Bericht. daß alle Artikel, die in einem solchen Blatte stehen, gewisse⸗ maßen
Hierauf erklärte der Reichskanzler Fürst von Bismarck: (Vergl. Nr. 26 d. Bl)
Ich glaube, zu den
; . ö Maag ö . nceßzco von Medici und der schönen Bianca Cahello saube zusammenzustellenden Beschlüssen werden von dem Minister selbst geschrieben, wenigstens von ihm Zeitangen zugleich angewandt wird, — das ist ihm ja auch zu gönnen
Dit letten RWeigte ker betzrn Be. sigebs and Böttcher ke gel, berechnen e. lll, dsh rn, neee r , gü. ir , de Göre ne fie r g if nn, n,, , 1 . eden.
; ; . 53 ; ö sperifiurt if F ich ĩ indli : ; dende. alls dle Praxis, die je — ; n arin liegt. eben die immer richtig wären; denn der Gesandte sagt zu einem jolchen Herrn . t nter dem Vorbehalte, wie solcher unter a. und b. spezifizirt ist, Bertuccio“ Enrichetta, die als Findling unter dem Namen Carolina *. n t 4 . . — ; J er G g ein 5
. . 2 4 n w dem ntnuf . der von dem reichs nl Kauen nm d Bre i r, Gn. seinesꝰ eigenen dem Hin. Abg. Lasker geltend gemacht wird, für die Mitglieder der Gefahr, die mich, zuletzt nöthigte, auf die Annehmlichkeiten, die niemals alles, was er weiß, sondern kn dasjenige, von dem er
Regierungsbank eine neue und unerwartete. wenn die, verbündeten Regierungen hinter einem Paragraphen stehen, so ist er mit zwei Lesungen definitip abgelehnt, wenn aber ein einzelner Abgeordneter ihn wieder aufnimmt, so widerfährt ihm die Ehre einer dritten Lesung. Wenn wir das vorher wissen und wenn das einmal feftsteht, so wird die Möglichkeit sein, daß die verbün— deten Regierungen unter Umständen wenigstens Einen Abgeordneten finden werden, der den Paragraphen wiederaufnimmt. Es handelt sich lediglich um die Form, und ob man Darauf vorbereitet ist oder nicht., Ich bin meinerseits nicht darauf vorbereitet gewesen, daß nur die Vorlagen der verbündeten Regierungen in zwei Lesungen abgelehnt
Aktiengesellichaft, Berliner Neustadt⸗ zum Preise ven 145 Thlr. Pro Es geht daraus hervor, Quadratruthe (3 1 7 3 pro Quadratmeter) angebotenen Terrain⸗ komplexes zu. ö ö .
Bei der am 8. vollzogenen Ersatzwahl für die Stadt. verordneten⸗Versammlung im 18. Kommunal Wahlbezirk (34. 39. und 81. Stadtbezirk) ift gestern der Ingenieur Richter, ispiele Gitschiner Straße 18 mit 160 Stimmen zum Stadtverordneten ge Herzog. dem Brecchi, seinen Verlust, geklagt hat, und das wählt worden. 10 Stimmen fielen auf den Graveur Krohn. Wahl!= Bild“ des schönen Mädchens erfüllt so ganz sein Herz, daß berechtigt waren 1349 Einwohner, davon haben nur 110 — 85 7Mo an er Alles, in Bewegung setzt, sie an seinen Hof zu bringen. der Wahl sich betheiligt. Dies gelingt ihm, und damit wird ste der Mittelpunkt einer inter
verunglückten Kindes erzogen wird. Als das junge Mädchen von ihrer sterbenden Amme erfahren, daß sie nicht die Tochter Broechi's sei, entflieht ste vor seinen Mißhandlungen zu ihrem Musiklehrer, dem Geigenspieler Lorenzo, und entschließt sich, um für, den stolzen Künstler und sich das tägliche Brod zu verdienen, dazu, in Männer⸗ tracht beim Tanze aufzuspielen. Bei dieser Gelegenheit erkennt sie der
es hat, seine Meinung in der Presse außeramtlich zu vertreten, abfolut zu verzichten. Es kam in der Zeit, wo diese Verbindung noch bestand, vielleicht durchschnittlich in Der Woche einmal, manchmal zweimal, manchmal auch öfter vor, daß ich das Beduürfniß hatte, irgend eine Meinung ausgesprochen zu sehen, irgend eine Nachricht mitzutheilen. Wie ist dabei der Geschäftsgang? Der Minister hat einen vortragenden Rath, dem er den Auftrag giebt: bitte, sesen Sie so gut und schreiben Sie oder lassen Sie schreiben einen Artikel, einen Bericht. Ist die Sache sehr wichtig, oder hat man ausnahms—⸗ weise wenig zu thun, so steht man ihn wohl durch; sehr selten kommt
der Graben in der Richtung auf den Tempel mehr und mehr vertieft, um auch hier den ursprünglichen Boden zu erreichen. Die Fundstücke, welche in der letzten Woche zu Tage kamen, sind dreierlei Art; inschriftliche Denkmäler, kleine im Boden zer— streute Alterthümer, Bildwerke und Statuenpostamente.
Unter den Denkmälern erster Gattung ist eine fast unver⸗ sehrte Bronzetafel, O55 hoch, 6,24 breit, am 21. Januar südlich von der Südwest-Ecke des Tempels gefunden. Sie ist mit einem Giebelfeld gekrönt und von zwe korinthischen Pilastern
wünscht, daß es geglaubt und öffenmlich bekannt werde, und so ent⸗ steht, zum Nachtheil der Regierung, dieser offiziöse Schein.
Daß Enistellungen der Thatsachen in Bezug auf die Lage von Krieg und Friegen nachtheilig auf Handel und Verkehr wirken, ist ja ganz klar, und ich schreibe einen großen Theil der Stagnation in den Geschäften diesen Exzessen der Zeitungen zu. Aber die eigentliche Schuld lietzt doch au der wunderbaren Leichtgläubigkeit und an der Sensationsbedürftigkeit der Leser. Namentlich die deut- schen Leser mögen ernste, sachlich geschriebene, belehrende Artikel über inaere Angelegenheiten, die uns doch zunächst interejsiren, nicht lesen.
; ; ; ten Intrigue zwischen der eiferfüchtigen Bianca einer- und dem ö n x es vor, daß man ihn selbst redigirt, und ich glaube, mit einem guten Keiner liest die gern, und schreiben mögen die Redaktionen ste noch eingefaßt. Innerhalb derselben befindet sich eine Inschrift neber den Wetterahergfanpen sprach am Mittwoch Prof. , i, n. . . , und in dritter Lesung nicht mehr aufgenommen werden. . a , . ,, wohl kenntlich gewesen. weniger gern, das erfordert Anstrengung und Arbeit. Deutsche von 40 Zeilen, an denen kein Buchstabe fehlt; unten Dr. B. Schwalbe zum Besten des Feierabendhaufes für Lorenzos im entscheidenden Augenblicke glücklich gelöst wird. Blanca Der Abg. Frhr. v. Rabenau beantragte nunmehr den Pin ischen v . Dor. unn en. sbinnt sich denn be,. BVer⸗ Zit ngen ollen politijchs Unterhaltungslektüre sein, die man eben an der Tafel sind drei Zapfen, mit Y benen , nn men,, , . Zwei psychologische Er- läßt den jugendlichen Musiklehrer, der Carolind vor dem Vater 5. 130 wiederherzustellen und der Präfident eröffnete bis Tie indung zwi 7 en Organen des Mmisteriums und dem Blatte; beim Schoppen gelegentlich verrichtet, und von der man eine * Steinsockel eingelassen war. Die Inschrift ist in elischem scheinungen sind es vornehmlich, die das stete Auftreten des beschützt und sich damit ihre Liebe erworben hatte, in den Fussion, in welcher zunachst der Reichskanzler Hurst r. gi . . . 1 auch andere Nachrichten mitgetheitt, anregende, Unterhaltung, vor allen Dingen etwas Neues weit Dialekt abgefaßt und enthält eine von den Hellanodiken ausge— Wetteraberglaubens in unserem Volksleben, erklärlich ersckeinen Palast rufen und macht ihn zum Zeugen der seinem Schützling . Wort ; 3 2 , nicht auf ustrag des Vinisters mitgetheilt werden, aber zus dem Auslande erwartet. Die übertriebene Ausdehnung der aus— *
ĩ r i Tenedos, lassen, die, eine ist die Idernassozlation,. die andere der Schluß Frohenden Gefahr. Aus seinem Veisteck hervorspringend, tritt er mar ort nahm: . . mitgetheilt werden dürfen und. können. Das muß noth— läudsschen Artikel und der leichtgläubig? Hunger nach fremden diplo- fertigte Urkunde, in welcher dem Damokrates aus Tenedos, ssen, J soz ? . ᷣ ᷓ habe nicht die Absicht ö d Weif nesse ꝛ ö , m, , ö ; . ; weer. ; der Linalogie; gegen beide ist, sokald fie fich einmal fesfgefetzi zwischen Carollnä und den Herzog, der darauf gelegentlich der Aner⸗ Ich habe nicht die Absicht, meine Herren, in der dritten Be⸗ wendiger Weise dem Ermessen der einzelnen Geschäftsmänner matischen Nachrichten entschuldigt die Zeitungsredaktionen, es ift der . 2 haben, 16 24 ukämpfen. Die speziellen Fälle, in. denen kennung sciner Gemahlin als Vehter Venedigs und der Krönung der- zathunß den, Wahsuch zu macen, auf Ihre beiden feihzren Abstsm. (inigermaßen äberlafsen werden,, Daß nun aber der Minister Fehler dez jesenden Publikums. Unsete parlamentarischen Einrich= aus Pausanias und Aelian schon kennen, das Sastrecht — . 116 ah! An5btuck det zee len nach Tau, selben zut Herzogin sich mit dis fer versßhnt, Fem Schuldigen verzeiht mungen eine Einwirkung zu üben. AÄber da ich den beiden ersten für die gesammte Arbeit feines Raths, wenn er auch zu ihm tungen sind noch neu; hoffen wir, daß sie die Wirkung haben, das und die Ehren eines Wohlthäters von Elis zu⸗ . . u. . — 1 4, , an. noch Carolin g e wahle Herkunft festgest fit fie Berathungen Krankheits halber nicht beiwohnen konnte, so Faß ich ein erhebliches Vertrauen hat, daß er die Sache so fassen werde, wie Interesse der deutschen Zeitungsleser mehr als bisher den inneren erkannt werden. Die Wappen von Tenedos, Traube und dop— ein Einffi auf ban Metter zugeschrleben wird unte? ken Tagen sowohl, wie Lorenzo in Gnaden nach Rom verbannt, wo auch jetzt noch Ihre Nachsicht wegen zurückbleibender Mattigkeit in es wünschenswerth ist, verantwortlich gemacht werden kann, das ist deutschen Angelegenheiten zuzuwenden, daß wir namentlich in Tele pelte Art, find im Giebelfelde angebracht. spielt namentlich der Freitag eine bereutende Rolle. Schnest cs zur ber Letztere die Stelle eines Kapellmeisters bei dem Kardinal Anspruch zu nehmen hate, so entnckme ich aus der zremlich ein, schen seßr schwierig. Aber das reicht jn nicht aus; es kann in kinem grammen nicht mehr damit behelligt werden, was irgend ein französi⸗
Eine zweite merkwürdige Inschrift fand sich am 26. Lichtmesse, so bedeutet das in Der Dberpfalʒ gutes in Sldenbuͤrß und Bruder Francckch's erhält. „* Has lz Akte umfassende Schau⸗ stimmigen Verwerfung dieser und anderer Paragraphen eine gew isse solche Mittheilungen enthaltenden Blatte stehen, was da will, was scher Deputirter in Carcassonne gesprochen hat, während es hier
10 Meter öftlich von der Südost. Ecke des Tempels auf einem da. egen! ischlechtes Werter Unter den Thieren sind es die Spinnen, spiel ist mik unzweifelhaftem Geschick bearbeitet und zeugt von Verpflichtung der verbůndeten Regierungen und meiner, namentlich die Redaktion als gůclenbüßer hinein etzt; — der Rath schreibt ja mehr don Interesse wäre, zu hören, was in Breslau oder Königsberg Mar morblock, der in ei ätere M ingefügt ist. Auf d baue, aich die iösche Und hie Pfauen, deren Verhalten 1üchtigem Streben Und entsbtechendem Fleiß in der Ausführung. Es gegenüber Cinem sc emnstimmigen Verwer en, die Miotive einigermaßen auch nicht alles selbst, sonder zu ihm kommen Zeitungskorresponden.· vorgekommen ist.
[. 2. . eri 1 1 herr . . iu Henn t n zu e, Wett steht; auch hier geschtehtces. daß hält in glüclicher Mischung zwischen dem modernen Realismus der zus Et frtigen die die, verbündeten Regierungen ütrhaurpt dahin tenz er steht auch selten mit der Redaktisn in Ver— Die Zeitungen beschäftigen sich für meinen Geschmack — ich k i e, K . . 3 eine und dieselbe Erscheinung in der einen Gegend gut, in der andern Handlung und dem klassischen Idealismus der Form die Mitte. Der gebracht haben, derartige Anträge zu stellen', ohne daß sie in dieser bindung — es kommt der Korrespondent zu ihm und kann fein? finden für meinen Geschmack, die sich hinreichend mit
rs,
Sitzung auf eine Annahme sich wesentlich Hoffnungen machten.
Ich bipn dabei nicht der Ansicht, wie ein verehrtes Mitglied der Fortschrittspartei, das bei Gelegenheit der eisten Berathung ausge⸗ sprochen hat, daß verantwortliche Minister überhaupt Antraͤge nicht einbringen dürften, deren Annahme sie nicht voraussähen. Einmal ist das unmöglich, und fehlt uns die Prophetengabe; dann aber ist, wie ich glaube, mit Proklamirung eines solchen Prinzips der monarchische Boden verlassen und der der republikanischen Selbst⸗ regierung der gesetzgebenden Versammlung betreten.
Ich würde dann, wenn ich diesen Satz annehmen müßte, nicht mehr Minister des Kaisers sein, sondern
schlecht gedeutet wird. Man geht hierbei von der Ansicht aus, daß die Thiere empfindlicher den Einflüssen der Witterung gegenüber, namentlich in Bezug auf die Luftfeuchtigkeit feien, bedenkt jedoch dabei nicht, daß letztere wenig oder keinen Einfluß auf die Witte⸗ rung im Allgemeinen ausübt. Ein drittes Gebiet endlich ist das der, Astrologle, durch die man gleichfalls einen Einblick in die Witterungsverhältnisse der Zukunft nehmen zu können glaubt. Hier ist es vor Allem der Mond, dem man einen beden⸗ tenden Einfluß zuschreibt; es kann uns dies an und für sich nicht Wunder nehmen, da gerade der Mond, der uns am Meisten in die Augen fallende Himmelsköryer ist.
in glattfließenden Jamben geschriebene Dialog ist reich an gehalt⸗ vollen, gedankenreichen und poetischen Bildern, und obgleich eigentlich keine Scene etwas durchaus Neues bietet, sind dieselben doch fesselnd, weil die Situationen wahr und die Charaktere folgerecht entwickelt sind. — Die Titelrolle war in den Händen des Frl. Meyer, die Bianca gab Fr. Erhartt, den Herzog Hr. Berndal, welche für ihre Leistungen wiederholt durch Beifall ausgezeichnet wurden. Das Schauspiel. ift von Hrn. Direktor Hein in Scene gesetzt, die prächtigen Kostüme von historischer Treue und namentlich der letzte Akt — Empfanz der venetianischen Nobili und Krönung der Herzogin — wirk am grrangirt.
bringt ihm den Artikel zur Durchsicht, — vielleicht auch nicht; selten geht er selbst hin. Sowie das Blatt einen offiziösen Ruf mit Recht hat, jo heißt es von allem, was darin steht, auch von allem, was in anderen Blättern steht, die nur ein einziges Mal ein communiqusé erhalten haben: „ein Blatt, welches den Regierungs⸗ kreisen näher steht'. — „ein Blatt, wilches bekanntlich amtliche Mittheilungen erhält“ — und in französischen Zeitungen einfach: „la feuille de M. de Bisuiareke-; — da ist es so gut, als wenn es im Staats⸗Anzeiger gestanden hat. Nun sind die Nachtheile, wenn aus Irrthum oder noch öfter aus bösem Willen, ohne
fehlt, kein anderer sein kann als der Name des Ageladas, des Meisters, bei dem Pheidias, Polyclet und Myron gelernt haben.
Eine dritte Inschrift steht auf einer 030 langen ehernen Lanzenspitze. Es war eine Votivlanze und der Inschrift nach von den Einwohnern von Methana aus einem Kampfe mit den Lakedämoniern geweiht.
Dieses Stuͤck gehört schon zu den im Boden zerstreuten kleinen Alterthümern, welche bei dem Aufräumen vor der West— seite gefunden worden sind, namentlich Waffen (Lanzen und
inneren Angelegenheiten beschästigte — sie sind mit ausländischen überfüllt. Der Schaden, von dem ich rede, trifft die leichtglaͤubigen Leute an den Börsen, und das ist schlimm genug. Der Krieg aber wird durch Zeitungsartikel niemals herbeigeführt. In neueren Zeiten ist durch Woristreitigkeiten wohl schwerlich je ein Krieg entstanden, und selbst der französische Krieg von 1870, an dem fcheinbar die Presse einen großen Antheil hatte, aber nur die Regierungspresse, ist ganz gewiß nicht von der Peesse gemacht, sondern nur von der damaligen kaiserlichen Kamarilla. Er spukie schon 1367 vor, und die ganze Zeitungsprefse an sich hätte es nie zum Kriege getrieben. Auf Zei⸗
a . w ,. ; un ni Minister der Versammlung. irgend einen anderen Zweck, als die amtliche Politik zu schädigen, kunggartikel hin führt kein Mensch Krieg, und wer für die Schienen Nägel, vergoldeie Bronzestüe, Bruchstütke von laßchenl indez Hir me söhh, . 4 39 ,,,, ,, Gant dasnä ben ein sreseithets sinierscheidungs aerkugi der Bäch chten ais ossizüße bezeitz et erk i, een git led, t Peet bher ! Wörse nin! ge, ertczinhs br ef. fähettki Erzgefäßen, feine verzierte Bänder aus Bronze, mannigfaltige Mondes, beides Erscheinungen, auf denen sich diefer Glaube vor⸗ ,, veranstalteten am S8. d. M. republikanischen und menarchisck en Verfassung, in der wir im Reiche erheblich. Sehr oft ist ez uch nur die Absicht deg Zeitungsschrei, einiger durchaus nicht, offiziöser Blätter — ich, meine die kleine Thierfiguren und endlich eherne Gewichtstücke, von denen nehmlich begründete, derartig gering sind, daß ihnen unmöglich ein Studirende der hie sigen Üniversität eine Vorstesflsung zum leben. Ich vindizire uns das Recht, auch solche Anträge einzubri gen, bers, . Meinung ein Relief dadurch zu geben, daß er Nachrichten, Dost ¶ um sie beim Namen zu nennen, für die habe ich mei⸗ nun schon das zwölfte zum Vorfchein gekomnien ist, und zwar Einfluß aufs bie Wilterung er Cre zugesprachen werden kann. Wenn Besten und zu Ehren? bes plattheutschen Dichters Dr. Wilhelm von enen wir mit ziemlicher Wahrscheinlichtkeit voraussehen, daß sie die er bekämpft, als offtziös bezeichnet, Sonst wärde das lesende nes iffens niemals einen Ärtilel schreiben lassen, am guet.
verworfen werden, um eine Diskussien darüber anzuregen in diesen Räumen und im Lande, eine Dikkussion, die, wie ich schon früher bemerkte, sich jahrelang hinziehen kann, — und um unter Umständen von einem Reichstag zum anderen zu appelliren, bis etwa die Ueber zeugung in der Regierung sich ändert. Ich fühle mich danach verpflichtet, Schäden denen wir abhelfen wollten, spektive darstellen, und warum wir Athülfe erstreben. Vielleicht fin⸗ den wir dabei auch Mittel, die zur Abhülfe dieser Schäden außer halb dieses Saales dienen können, und die anzuwenden jeder von uns
ein Stück von 229 Gramm, welches durch einen durchgeschlagenen man endlich meinte, Furch sogengnnte Heilmittel, wie Aufhängen einer N ls ungültig bezeichnet worden ist. Schlange u. dgl.,, das Wetter nach Gutdünken bestimmen zu können, wenn Nagel als ungültig bezeich o s 1 8 . 96 ; Endlich noch einige Worte über die Skulpturen, die in der . , , . n. ; z kanonen Regen erzeuge, se sind dies Erscheinuugen, die ein egen⸗ ,,, ,, d bis jetzt kleine Skulpturfrag⸗ beweises, nich bedürfen. Auch die sogenannten Witterungzregeln des Vor der Westfronte sind is jetzt nur kleine Skulptur rag⸗ gewöhnlichen Lebens zeigen sich schon deswegen als trüglich, weil sie mente zu . . . den J . R Sätze aufstellen, die allgemeine Geltung haben sollen, das Wetter marmorne Löwenköpfe zu rechnen, welche der Traufrinne de
— aber, je nach den verschiedenen Gegenden, sehr verschieden sein kann. Tempels angehören. Von Bronze statuen fanden sich nur einzelne Vick würde in dieser Hinsicht gethan werden können, wenn man die Glieder.
Kalender, die der Vortragende geradezu die Träger des Aberglaubens
Publikum gar nicht begreifen, warum der Mann das schreibt, oder er würde wenigstens keine Kompetenz haben, gegen eine erfundene Be⸗ hauptung zu schreiben; sowie er aber die zu widerlegende Behaup— tung als offiziös aufstellt, so tritt er dem Reichskanzler persönlich gegenüber und macht seine Darlegung damit wichtig. Es hat keine Dummheit gegeben, die man mir auf diese Weise nicht imputirt hat durch das einfache Wort »offiziös“; und deshalb ergreife ich diese Gelegenheit, um auf das bestimmteste zu erklären, daß es kein offi— ziöses Blatt des Auswärtigen Amts giebt, auch keine offiziöse Mit⸗ theilungen und Artikel an irgend ein Biatt ergehen, und daß ich
Schröder und hatten hierzu dessen Schauspiel Studenten und Lützower“ gewählt. Sämmtliche Rollen waren durch Studirende besetzt, die Damenpartien befanden sich in Händen der Königlichen Hofschauspielerin Frl. Klara Meyer und des Frl. Joh anna Schröder. Den Prolog sprach Hr. Studiosus Elkan. Das Stück felbst führt die ernste und heitere Seite des Jenenser Studentenlebens im Jahre 1813 vor und hat mehrere recht wirksame Scenen. Dasselbe war von Hrü. Direktor Buchholz gefällig in Scene gesetzt, Frl. Meyer spielte die hervorragendste Frauenrolle des Stücks munter und liebenswürdig. Den Conrad Holbach, Senior der Jenenser Thuringia,
wenjesten den, der „Krieg in Sicht“ Überschrieben war, — aber ich habe den Artikel nicht getadelt, denn ich finde, wenn man das Gefühl hat, daß in irgend einem Lande eine Minorität zum Kriege treibt, dann soll man recht laut schreien, damit die Majoritat darauf aufmierksam wird; denn die Majorität hat gewöhnlich keine Neigung zum Kriege, der Krieg wird durch Minorikäten oder, in absoluten Staaten, durch Beherrscher oder Kabinete entzündet. Aber der ist ganz gewiß nicht des Kriegs, der Brandlegung nicht verdächtig, der zuerst Feuer schreit. Wenn es wirklich einen Minister gäbe, der aus irgend einem gänzlich unbegründeten Zwecke zum Kriege drängen
t. Ibnen darzulegen, wie die sich aus der ministeriellen Per=
; ; J - ; n ,; .f 53 s ; ; . s. in der Lage ist, ohne daß es dazu eines Aktes der Gesetzgebung Jedem, der irgend etwas als offiziös vom Auswärtigen Amte aus. wollte, der würde es doch wahrlich ganz anders anfangen, als n der Ostseite gefunden sind die drei Skulpturen, deren im nennt, in vernünftiger Weise abänderte; aber auch die, von, der deutsthen gab Hr. Ttud. pfül. Boeck, Hr. stud. Phil. Durnzzofer Kei bebe. i . . ⸗ ; e,, / g K . , n, ,. ö 4 e . ie e, von . ist ö. eine Seewarte veröffentlichten Weiterberichte sind ungemein geeignet, Klar⸗ . Hr. . phil. k dil komische Rolle des Schneider⸗ bedarf gehend bezeichnet, von Hause aus erklaͤre, er verbreitet verdichtete oder daß er zuerst in der Presse Lärm schlüge, damit würde
; te ve 9 5 Es handelt sich um verschiedene Mißbräuche und verschiedene heit auf diesem Gebiete zu schaffen. Vergehen, die durch die Presse begangen werden können. Im wesent⸗
lichen kommt es mir augenblicklich darauf an, die Schäden näher zu
entstellte Thatsachen, er sagt die Unwahrheit, und, wenn ich mich hart ausdrücken will, er ssucht. eine Lüge in Kurs zu setzen. Jeder, der Artikel offiziöse des Auswärtigen Ministeriums nennt, der muß
eine stehende ältliche männliche Figur,
meisters. Der Zweikampf zwischen Theodor Körner und dem französt⸗ deren Knie mit Gewand bedeckt war.
schen Gensd grmerie. Offizier in der Corps Kneipe war trefflich arran— girt. Den Schluß des Abends bildete das Charakterbild Doktor
die andere eine gelagerte,
er nur die Löschmannschaft rufen; vor allen Diagen müßte er doch Es ist deutlich, daß diese
die Zustimmung seines Souveräns zu gewinnen suchen. Ohne daß Se. Majestät der Kaiser mobil macht und Krieg ertlärt, Faun auch
Eine Sammlunz von Cremoneser Geigen, Eigenthum eines
Marmorwerke zu einer Gruppe verbunden hoch aufgestellt und verstorbenen Hrn. Thornley auz Preston, kam vor Kurzen in' ond on . , m,, . f ö. berühren, die durch Verbreitung erdichteter und entstellter Thatsachen sich nach dieser meiner Erklärung bewußt sein, daß er der geschickteste und das höchste Vertrauen genießende Minister bei von der Rückseite nicht sichtbar waren. — . Verkauf. Die 26 Dar . brachten einen . n , . k 3 , 96 unserem Gemeinwesen zugefügt werden. Ich erwähne in erster Linie lügt; es giebt kein offiziöses Blatt für mich. Ich bin uns — er mag so kriegerisch sein wollen, wie er will — nichts Sie sind bei der Nite gefunden. an derselben Stelle, wo Väsanmtllz Er Kg; Pfd. Sterl. ein lin ichen ce fte. wurden 9 . Harn Jacg on Dag dabei die auswärtigen Verhältnisse, die Entstellung der Sachlage in der Unbilden und der Mißbräuche, die seit Jahr und machen; er kann mit seinen kriegerischen Gelüsten ohne den Kaiser
jetzt in geringer Entfernung von einander
zwei Geigen des berühmten Meisters Nikolaus Amati bezahlt, eine sech Statuenreste gefunden worden sind.
Bezug auf Krieg und Frieden. mit 110, die andere mit 115 Guineen. Ein Straduarlus brachte
im Ganzen schon die Kriegslügen nennen, die seit
Lassen Sie mich mit kurzen Worten
e mit kurze Tat damit getrieben worden sind, müde geworden. zwölf Jahren, ja seit länger, die
Haus, welches mit seinem Beifall für die Darsteller nicht kargte, ich gebe les e ehr un,
Es ist für mich, war fast ausverkauft; auch der materielle Zweck der ganzen Vor—
. niemals aufkommen. daß ich nur im Staats-Anzeiger,
Dann kommt weiter hinzu, wenn nun Se. Majestät der Kaiser
ᷣ n ng, ö . 113 Gutneen ein är die Röhren . s * . ; . ängstlichen Gemüther verwirrt und nicht unwesentlich dazu beigetragen unter Umständen in einem anerkannt öffiziösen und offiziös bleibenden und sein Minister einig wären, einen Krieg zu führen — ö. Unmittelbar füblich ist das Vꝛuchstüc eines Kolosses zu ,,, ö wd stellung durfte mithin erreicht sein. . haben, daß die Geschäfte so damniederliegen, wie es . Fall ist, 2 Blatte, der Provinzial-⸗Correspondenz, . , öffentlichen Se. h jest der Kaiser — er hat Kriegẽ führen ö Tage gekommen, welches von der Mitte des Oberschenkels bis 366 w Die Leiche des verstorbenen Geh. Kommissionsraths Wallner nicht weil durch solche Zeitungsartikel Krieg wirklich herbeigeführt Keuntniß bringen, kann; indessen bin ich Fa wentgstenz sicher, daß r* hat! sid ungerne geführt, sich schwer dazu entschlossen, er unter die Wade O62 mißt, Die Zahl der Londoner Clubs ist, der „A. A. C.“ zufolge wird am Sonnabend oder Sonntag aus Nizza hier eintreffen und wird, sondern weil die Leichtgläubigkeit der Leser und die Furcht keine anderen Kukukseier mir daneben gelegt werden und ich da nur hat großen Ruhm darin erkämpft — ist in einem Alter, Vor der zweiten Säule der Ostseite (von N. gerechnet) durch einen Bamen⸗EClub „The Victoria ¶Cadies) Olupe, 25 Regent‘ die Beerdigung dann am Montag oder Dienstag künftiger Woche derer, die verlieren könnten, so groß ist, daß sie daran glauben, und
für das verantwortlich gemacht werde, was entweder ich oder einer meiner Kollegen wirklich zu vertreten haben. Dieser Beisatz „offiziõs“ und diese Verdächtigungen irgend eines Blattes, je nachdem man es gerade braucht, als eines subventionirten, durch das Wort Reptilie“, ist ja eine
wo man gewöhnlich nicht Händel sucht; also kein Mensch wird glauben, daß Se. Majestät der Kaiser kriezslustig ist. So lange er das aber nicht ist, so ist ja Alles, waz man von einem kriegslustigen Minister spricht, Windbeutelei und bewußte Entstellung der That⸗
stattfinden. ( — Hermann Lingg hat sein neuestes dramatisches Werk, das Trauerspiel „Die sizilianische Vesper“, der Königlichen Hof—
zeigen sich zwei größere Postamente, das eine aus Kalkstein mit feiner Profilirung, das andere aus Backstein, deren Verklei⸗ dung fehlt.
street, bereichert worden. daß diese permanente Kriegslüge auf das Geschäftsleben wesentlichen
Eindruck macht.
Aus New ⸗ York, 9. Februar, meldet W. T. B.: Durch ein Wie alt diese Lüge ist, ist mir zufällig an einem Blatte aufge⸗
ᷣ ' 3 ; s. ĩ . . e ũ̃ ffü ĩ ĩ llen, — es ist das ein beigisches Blatt, das im Jahre 1863 er⸗ wirksame Hülfe in der publi istischen Diskussion. Das Wort „Rep. faͤchen, und alle Aengstlichkeit darüber eine affektirte, die nicht wirk— 25. fand man auf der Höhe der zweiten Tempe gestern Abend hier ausgckrochenes Feuer find, 2 Hotels, mehrere Intendantur zu Münch en zur Aufführung eingereicht. fallen, — isch dirksame Hülf zistif iiskassion. t „Rep⸗ sachen, darüber eine aff die nicht wi an ö. id cl ein a d 5 e, , Magazine und xine größere Anzahl von Wohnhäuseln zerftört wor— — Richard Wagners Rienzi' ist vor Kurzem in Madrid zur 16 4 . i. gt . . tilie' „Reptilien vater,, Reptil ienprefse“ in der Meinung, wie es ge. lich ist. Dann aber denken Sie sich, meine Herren, meine Lage, wenn Metopentafel, welche Herakles barstellt der den erymanthischen den. Bei den Loscharbeiten haben 3 Mann von der Feuerwehr das ersten Aufführung gelangt. Einstimmig ist die Kritik in der Aner⸗ n so dit ä. Loreille s Berlin, dus Jhirer de 1863 verra sclors braucht wirb, kommt mit immer vor, als wenn Leute, die mit dem Gesetze
7. / J
ich vor einem Jahre hier vor Sie getreten wäre und hätte nun ãhn⸗ lich wie anno 1870, wo wir von Frankreich angegriffen waren, Ihnen auseinandergesetzt: meine Herren, wir müssen Krieg führen, ich weiß Ihnen eigentlich einen ganz bestimmten Grund dafür nicht anzugeben, wir sind nicht angegriffen und nicht beleidigt, aber die Situctien ist
Leben eingebüßt, 5 andere wurden beschädigt; der verursachte Schaden
une nouvelle quadruple-alliance. La Prusse, la France, 'Italie et wird auf 3 Millionen Dollars angeschlagen.
l2 Suede en seraient les membres, On obtiendrait ladhèsion du Danemare en lui abondeonnant définitivement le Sleswig et le Holstein. La Suèêde recevrait 12 Finlande; la Fologne rentrerait
kennung der reichen Instrumentation. Das Publikum nahm die Oper am Sonnabend mit überwiegendem Beifall auf.
— In Cineinngti ereignete sich, wie New-Jorker Blätter melden, am 5. d. M, ein beklagenswerthes Unglück. Während im dortigen
in Konflikt treten, auf die Polizei schimpfen und sie Diebs jäger und dergleichen nennen. ‚Reptilie! — wie entstand das Wort? Unter Rep⸗ tilien verstanden wir die Leute, die in Höhlen — Pildlich gedacht —, kurz und gut in verwegener Weise intriguiren gegen die Sicherheit
Eber lebend heim bringt und damit den Eurystheus erschreckt. Es ist dieselbe Metope, die Pausanias an erster Stelle erwähnt; er hat also von der Südseite angefangen.
Theater.
D m , dans les limites de 1770, des Staats, und man hat das nun umgedreht und nennt setzt Rey. gefährlich, wir beben mehrere mächtige Armeen zu Nachbarn, Der Stadtverordneten versammlung ist jetzt die Vorlage des Ma— Rossint's Meisterwerk, die Oper Tell“, kam am Dienstag im Ii e e k , nn,, — „Kine Jahreszahl, die geschichtlich ungenau ist —; ; tile diejenigen, die das aufzudecken streben. Mit diesem Sprach, bie französische Armee reorganisirt sich in einer Weise, die gistrats über den von demfselben beschlossenen Ankauf eines der Stadt Königlichen? Spernhause mit Hen. Wolff, vom Stadttheater J Utalie, aurait Venise; la Prange Mayence, Cologne, et peut-ctre
zu beginnen, entstand ein falscher Feuerlärm. Dadurch wurde ein all⸗ gemeines Gedränge nach den Ausgängen verursacht, wobei elf Perso⸗ nen zu Tode getreten und sehr viele Andere verletzt wurden.
gebrauch will ich nicht rechten. Es ist ja ganz einerlei; ich erkläre nur, daß es Reptile des Auswärtigen Amts in dem Sinne, wie Geg⸗ ner den Ausdruck gebrauchen, absolut nicht giebt.
Es ist allerdings sehr leicht, einem Artikel' einen offiziösen An⸗ strich zu geben, wenn er gewisse Mittheilungen enthält, von denen man sicher sagen kann, daß eine Zeitungsredattion oder ber Zeitungs⸗ korrespondert sie in dieser Eigenschaft nicht hat erfahren können, da
in der That beunruhigend ist, ich verlange von Ihnen eine Anleihe von 2060 Millionen Thalern oder 500 Millionen Mark, um zu rüsten. Würden Sie da nicht sehr geneigt gewesen sein, zunächst nach dem Arzte zu schicken, um untersuchen zu lassen, wie ich dazu käme, daß 4 ich nach meiner langen politischen Erfahrung die kolossale Dumm⸗ 9 heit begehen könnte, so vor Sie zu treten und zu sagen: es ist möglich, daß wir in einigen Jahren einmal
ron der Aktiengesellschaft „Berliner Neustadt“ offerirten 364,330
Q- Meter großen Terrains auf der Lichtenberger Feldmark ö zum Zwecke der Anlegung eines städtischen Schlachthauses nebst ö Viehhof, zugegangen. Was den geforderten Preis anbetrifft, so hat die mehrgedachte Gesellschaft sich zu einer schließlichen Forderung von 14 Thlr. pro Quadrat Ruthe — 3 M O07 3 pro Quadrat-
zu Cöln, als Gast, der die Lieblingspartie aller lyrischen Tenöre, den Arnold, zu seinem ersten Auftreten gewählt hatte, wieder zur Auf⸗ führung. Hr. Wolff ist dem hiesigen Publikum nicht unbekannt; vor zwei Jahren war er Mitglied der Krollschen Oper, und man darf erfreut sein über die bedeutenden Fortschritte, die er gemacht hat. Sein Organ vor Allem ist das eines echten lyrischen Tenorz, ven schöͤnem
Bruxelles. Enfin, la Prussé absorberait toute Allemagne, voir mems la Hollande. Da finden wir also den ersten Ursprung all dieser Hetzereien in Bezug auf das uns sehr befreundete und durch beiderseitig friedliche Gesinnungen geschützte Holland. In vielen Blättern hat sich diese
Lüge durch viele Jahrgänge hindurchgezogen. Dabei ist es nicht ge⸗
Hr. Direktor Renz, welcher behufs Ankaufs von jungen Hengsten nach der Provinz Ostpreußen gereist war, ist bereits wieder von dort
z ; 21. l diele ĩ e ; . al angegriffen werden, Meter verstanden, so daß die gesammte Grundfläche im Ganzen eine Klang, genügender Höhe und hinreichender Stärke, um das große Haus zurückgekehrt und hat vier Exemplare derselben gequirirt und zwar blieben. Sie wissen, daß bald darauf nach dem Frieden mit Oester⸗ sie nur von amtlicher Stelle herrühren können; — wenn solche Mit. damit wir dem nun zuvorkommen, fallen wir rasch über . von . n 2 rn r, Ae ferdsn zu füllen. Rramernklich ist die Höhe bedeutend eniwicklt und doch us dem Gestüte des Hrn. Gutzbesizers Hecht in Am glienhof bei Eich der franzäsische Kriegslärm folgte, Ein Krieg, der schließlich Koch theilungen in rei, drei Zeitungen gleichzeitig erscheinen, anz ist es Uunsere. Nachbarn! her und? hauen. sie zusa⸗mmen, che sie . würde, wovon indeß, da im Ganzen auf dem zu erwerbenden Komplex ift zugleich die Mittellage klangvoll; weitere Vorzüge dez Sängers Trakehnen zwei schwarze Hengste, 4, und 5 jährig, , ,. durch uns nicht begonnen wurde, und seit dem nun sind wir ununter⸗ für jeden Unbefangenen, der das Geschäfteverhältniß nicht kennt, sich vollstandig erholen, — gewissermaßen Selbstmord aus ö 205489 Thlr. — 616440 4 noch mehrere Jahre unkündbar hypo. sind' feine reine Intonation, sein fester Ton, seine klare, vollkommen aus dem berühmten Tũůrkmanatti⸗ und Zarifblut, gekreuzt mit . brochen verdächtigt worden. So viel ich mich erinnere, hieß es im Beweis genug, daß man es hier mit einer voffiziosen Mittheilung Besorgniß vor dem Tode, und das, inmit en einer ganz be⸗ 1 thekarisch eingetragen stchen, baar' vockäufig nur 167, 00 verständliche Aussprache und der Umstand, daß sein Vortrag von dem und Igel; dann einen braunen 5 / jährigen Hengst Hafsan, . er. Jahre 1871, wir wurden nun die Ostseeprovinzen von Rußland er⸗ zu thun hat. Das ist auch in gewissem Grade richtig, nur nicht haglichen, ruhigen Stellung, wo kein Mensch gewußt hal? 4 Thaler — 5900 „M in runder Summe zu zahlen sein wür- immer weiter um sich greifenden Fehler des Tremolirens sich freihält. beide von Hrn. Gutsbesitzer Bark in Cäskeim bei Rastenburg; obern wollen; es waren vorzugsweise polnische Blätter, die ja jeder= offiziös in Bezug auf das Deutsche Reich, das sind offiziöse Mitthei⸗ ö
was eigentlich für ein casus belli vorliegen könnte. Wenn Sie die Mit Rücksicht darauf,
den. einen jährigen braunen Hengst vom Trakehner Hengst Duduk aus
daß das offerirte Terrain außer ⸗ Dagegen zeigten sich noch einzelne Mängel, welche der Gast aber
zeit gern in der Aussicht schwelgen, daß ein Krieg zwischen Deutsch—⸗
, ; ; 3 ö ; i 1. d 7 ö lungen von Korrespondenten anderer Regierungen, von fremden Diplo⸗ Sache bei Licht besehen, so werden Sie sich ja überzeugen, daß es für halh des stäbtischen Weichbildes belegen ist, hat der Magi, Fefeitigen dürfte, wenn er Rach dieser Seite hin eifrig studirt: einer Zirisstute. Sämmtliche Pferde gehören nach Blut und ausge land und Rußland ausbrechen werde. Dann kamen die Verleumdun⸗· malen. Es ist ja für jede Gesandtschaft in jedem Lande eine An. einen Kanzler, der einsam verantwortlich ist, ein recht schweres Unter= 7 sttat auf einen Ankauf des gedachten Komplexes nur dann ein— Die Vokale, namentlich das E und J, werden nicht genügend zeichneter Bauart zu den besten des Landes. gen, als dachten wir an einen Krieg gegen Oesterreich; und dann nehmlichkeit, wenn sich zu ihr ein Zeitungskorrespondent heranfindet, nehmen sein würde, vor einer friedlieber. den Bevölkerung — und da . gehen zu dürfen geglaubt, falls dessen Inkommunglisirung in das klar gefprochen; die Aussprache des R ist etwas mangelhaft, kam bis zum Kulminationspunkt im vorigen Frühjahr dieser Kriegs-
oder auch mehrere, und fagen: Wenn Sie eiwaz in der Presse zu vertreten haben, sagen Sie es mir; ich verlange kein Geld, aber wenn Sie mir ab und zu Nachrichten geben — sa diese Nachrichten werden dem Korrespondenten manchmal von den Redaktionen theuer bezahlt und sind für ihn eigentlich Geld, und so ist es natürlich, daß sich ein Gewerbe ausbildet von Zeitungskorrespondenten, die, ohne daß
ist die dentsche in hohem Maße so JL.nge sie nicht angegriffen wird — mit einer so unerwarteten Kriesszumuthung zu erscheinen. Wir haben nichts zu erobern, nichts zu gewinnen, wir sind zufrieden mit dem, was wir haben, und es ist Verleumdung, wenn! man uns. irgend einer Eroberungssucht, einer Ausden nungsfucht beschuldigt. — Also vor eine friedliebende Bevölkernng hinzutreten und zu sagen;
städtische Weichbild sich ermöglichen läßt. Diefe Bedingung müsse er schon um deswillen stellen, weil ohne Einführung des Schlacht— zwanges in den städtischen Schlachthäusern das gang neue Unter⸗ nehmen als ein verfehltes zu betrachten sein würde. Der Magistrat hat sich ferner ausbedungen, daß die Kassirung der das Terrain durch- schneidenden, im Bebauungsplan ausgelegten Straßen an maßgebender
und ver Allem erhält der Ton in der Höhe oft eine unangenehme wie gequetscht klingende Breite. Soweit das Urtheil über den Sänger. Der dramatische Künstler bedarf noch einer viel sreieren Entwickelung, wenn nicht etwa das nächste Auftreten des Gastes Zeugniß davon giebt, daß die Schuld auf die Befangenheit des ersten Erscheinen; vor einem neuen Publikum fällt.
lärm auf Grund einiger Zeitungsartikel, welche ein das Wunderliche
Redacteur: F. Preh m. noch e n, . en e ren t . ane is
ff 1 ö Daß bei allen solchen Entstellungen der Wahrheit das Wort „offiziöse
Verlan der 3 (Eesseh;. Drac B. Elsner Zeitung eine große Rolle spielt und wesentlich gemißbraucht wird, Vier Beilagen das hat mich namentlich veranlaßt, Werth darauf zu legen, bei diefer (einschließlich Börsen⸗Beilage). U
Berlin:
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