1876 / 37 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Feb 1876 18:00:01 GMT) scan diff

imlauf hat im Jahre 1875 um 3576 300 Fl. zugenommen

die aushaftenden Hyvpothekar⸗ Darlchen per 42454 M3 F..

und den Tilgungsfends von (19526 Fl. gedeckt sind. Der erzielte 3. Zinsenüberschuß betrug 80815 Fl., der gesammte erzielte Reingewinn Luzern, Solothurn, Baselstadt, Baselland und der Schweizer Central⸗ II4,050 Fl. Der Reserrefonds hat im abgelaufenen Jahre einen bahn beschlofsen hätten, eine Fnterpellation, betreffend das an gebliche vorläufige Aufgeben der Linie Immensee⸗Luzern der Gott⸗ Der Kassensalde stellte sich am Jahresschlusse auf 1,195,634 Fl., wo. Hhardbabn, an die Bundesbehörden zu richten, erhält die Grenz ven 1,160,160 Fl. bei der böhmischen Sparkasse angelegt sind. Er« post“ Folgendes mitgetheilt: Diese Rotiz bedarf der Berichtigung, wähnenswerth ist auch die relative Geringfügigkeit. Die Regiespesen namentlich soweit sie die Haltung der Delegation der Centralbahn betrifft. Es wurde bei der Konferenz der Entwurf einer an die Die Centralbank des Russischen Bodenkredits, Bundesbehörden gerichteten Protestation gegen das Aufgeben der

deren Pfandbriefe auch am hiesigen Platze eingeführt worden sind, wird, dem genannten Linie zur Annabme vorgeschlagen, aber weder von den Vertretern der Kantone Solothurn, Baselstadt und Basel⸗

land, noch ron demjenigen der Centralbahn gebilligt. Hier—⸗ auf wurde statt einer Peoiestetion eine einfache Anfrage in Vorschlag gebracht; allein auch hierzu glaubte der Delegirte der Centralbahn den Beitritt des Direktoriums nicht in Aussicht stellen Die Eisenbahnlinie Krettwig⸗ Mülheim wird nach! zu sollen. Derselbe wies vielmehr darauf hin, daß es am allerwenig⸗

Zuwachs von 13692 Fl. erhalten und stellte sich auf 546968 Fl.

beanspruchten 64, 309 Fl.

Vernehmen der B. Börs. Zig. nach, für das vergangene Jahr eine Dividende von 12 Rbl. gegen 96 Rel. in 1874 veriheilen. Die Ge—⸗ neralvecsammlung findet Anfangs März statt.

Verkehrs⸗Anstalten.

LZhre 1875 stattgehabter polizeilicher Abnahme am 1. März vorläufig für den und betrug am Jahresschlusse 43 073 600 Fl., welche durch Güterverkehr eröffnet werden.

Jn Betreff der Nachricht, wongch die am Donnerstag, den Febrnar, in Luzern versammelten Vertreter der Kantone Bern,

sten in der St⸗llung der schweizerischen Gotthardinieressenten liege, durch voreilige Schritte das Vertrauen in die Vollendung dieser Unter- nehmung zu schwacen, daß man im Gegzentheil der Gotthard⸗ bahn, falls ihre finanzielle Siellung eine zeitweise Beschränknng noth⸗ wendig mache, in diesem Bestreben entgegenkommen sollte, insofern diese beabsichtigte Beschränkung sich vollständig neut-al, halte und nicht etwa eine Zufahrtslinie auf Keften der andern begünstige, für welche Voraussetzung übrigens durchaus kein Anhaltsvunkt vorliege. Laut der vom Verwaltungsrathe genehmigten Jahresrechnung

pro 1875 der vereinigten Dampfschiffahrts-Gesellschaft

des Vierwaldstättersees haben die Einnahmen aus dem Dampf- schiff betriebe Fr. 1,001 069. 56 ergeben; die Ausgaben beliefen sich auf Fr. 832029. 59. Der Nettogewinn beträgt mithin Fr. 169 039. 97, wovon der Verwaltungarath Fr. 108,480 oder S / des Aktienkapitals den Aktionären alg Divitende, Fr. 33760. 75 dem Reservefonds, Fr. 26,715. 60 einem zu bildenden Assekuranzfonds zuzutheilen und

Fr. 83. 62 auf neue Rechnung vorzutragen beschlossen hat, alles unter

Vorbehalt der Genehmigung durch die Generalversammlung.

Berlin, den 11. Februar 1876.

Im greßen Saale der Singakademie hielt gestern Abend zum Besten des Studien- und Stipendien fonds des Victoria—

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stehe, daß er von seinen Zeitgenossen goch wenig verstanden sei, und

tigkeit hat sich König Friedrich aber erst in den schweren Kämpfen

rflicht. Sein einziger Wunsch war der, seinen Sohn nach einen

eine Erfahrung, die nur ein starkes Herz überwinden kann. Das

Küstrin das Wirken des Königs hatte beurtheilen lernen; sein wirth⸗

ver⸗

m . ) m. .. beinaß- Do in dense her De T 9 J 36 ö j K , 3 die , der . Plaue. 2 von einem ww jJesfar 5s ff g n n n, n, ,, , e. zführli Ascherslebener Bürger verfaßt, hat die tiftẽfehde (1431 1435) hellere jn, keschältißen; Rerntt te brd rann är füt ch zee ne -hesende mcm Anltsln lt bun Mg S hn ü sn Dijchen Krieges vertreten; einige Volkslieder sind auch über die Zer störung von 3 vorbanden. n n gits, hsischer = ,, . . 1 d Geichichts⸗ und Alterthumsverein in Halle: Dr. Opel Stolz als Deutscher gefühlt. Nach einer läng-ren Schilderung der machte, auf Grund cler alten mbfchrft der Haihgtaptle Kt G'iea—

gaß der Kronprinz nicht, den Wissenschaften obzuliegen, und sich mit greßen Königs Zuneigung zum französischen Wesen und sein Verhãalt⸗

niß zu Voltaire. Orgleich der Kronprinz eine französische Bildung gencssen, war er doch durch und durch deutsch, und hat sich stets mit

politischen Lage jener Zeit besprach Redner die jenen Tagen rius, bis her noch unbekannte Mittheilungen aus der Stadtgeschichte von Halle, meist die Ueberschuldung der Stadt betreffend. Anfangs nur langsam wachsend, sind seit Ende des 16 Jahrhunderts die Schulden in mit Recht. Und doch ist Friedricks Buch keine völlige Widerlegung, . vermehrt worden, 3 endlich whrend der Jahre . da er mit feinem ganzen Jahrhundert die Stellung Macchiavells bis 162 ine ganz enorme Höhr zu reichen Halle hatte 163 . . 3 . 15 Tonnen Gold z d. . . säch ü scher nul den als ö 5 re,, . Hemeinschulden bei rund 12.009 Einwohnern. Im Spätsommer Ser gr ,, . . . 1625 rückte dann die Armee Wallensteins in Halle ein. Lediglich im 6 . , ,, . 6 fammte sit liche Welt nur inner- Interesse der für sein Heer in Halle zu. erhaltenden Kontributionen

hn e, , e, n, ) erwirkte Wallensftein der . ein . ö. an, . 6. ie Suspensien ihrer Zinsen, und Schuldenzahlung auf ahre Stastswohles sich an keine sittlichen Gescke zu Finden brauche. ö 6. 5 des . ß . , über Halle herein. Aus einer zweiten Handschrift, einer von dem in der Kanzleikasse angesessenen reichen Bürger Schrader verfaßten Privatchronik wurden zuletzt viele kulturgeschichtliche Mittheilungen über den großen bürgerlichen Reichthum, den Verkehr, Handel und Wandel, wie auch über Rohheiten aus der Blüthe der Zeit in Halle

entftammende Jugendschrift des Königs, seinen Antimacchiavell. Friedrichs Wahrhaftigkeit sträubte sich gegen die Lehren des flerenti⸗ nischen Staatsmannes, und vom moralischen Standpunkte aus völlig

falsch auffaßke. Macchiavell!i war ein Sohn der Ueber—⸗

Lalb der idealen Kirche und glaubte, daß man zur Erreichung des

Friedrich erhielt nur ein falsch überliefertes Bild des Floren⸗ ners und prüfte es nicht, er sah in dem „Buche vom Fürsten? daher nur die absolute Theorie des Unrechtes. Den eigentlichen Inhalt von Friedrichs des Großen Antimacchiavell kann man aber dahin zusammenfassen, daß er das Programm hildet, wonach von Friedrich IJ. der Grund zu Preußens Bedeutung und ven seinen Nachkommen die Wiederaufrichtung des Deutschen Reichs voll— endet worden ist.

Aus den Sitzungen der Geschichts- und Alte rthum s⸗ vereine im Monat Dezember v. J. Verein für die Geschichte der Mark Brandenburg: Vorlesung eines Aufsatzes des Gym⸗ nasialdirektors Schwartz über den Ursprung der Frobensage, worin er die äußeren und inneren Gründe für seine Ansicht zusammen⸗ stellt, daß die während der Schlacht hei Fehrbellin von dem Rurfürst⸗· lichen Leitjäger Uhle bewiesene aufopfernde Treue später auf den in diesem Kampfe gefallenen Stallmeisfter Froben übertragen worden sei. Ve ein für die Geschichte Berlins: R. Fischer hielt einen Vortrag über „die Schloßdiebe Runck und Stieff 1718“. Der Kastellan des Königlichen Schlosses in. Berlin, Valent. Rurck, und der Hofschlosser Daniel Stieff hatten viele Jahre hindurch theils gemeinschaftlich, theils auch jeder für sich im Königlichen Schlosse gestohlen. So hatten sie u. A. aus dem „Kron-Kabinet“ allerhand Pretiesen genommen; einen eisernen Kasten, der sich im Bet⸗ und Spirgeltabin t der verwütweten Königin befand, seines Inhaltes, sehr viel Geld in Dukaten, beraubt; aus kem „Rundeel“ allerhand Kosibarkeiten herausgenommen; aus den „Chaioullen“ des Könizs und der verwittweten Königin, sowie aus dein „Schatz?“ im Ganzen 19000 Thlr. fortgeschleppt. Sämmtliche (i0) Goldschmlede Berlins hatten somohl von Runck als von Stieff zablreiche Ringe,. Medaillen, Bilder. Döschen. Kreuze, Vecher, Fläschchen zu Orangenwasser, Knspfe, Schnallen, Löf⸗ fel, Messer, Ketten u. s. w., sowohl. verarbeitet, wie in Zahlung bekommen, evenso wie auch die Berliner Juden, die sich mit solchem Handel beschäftigten, dergleichen erhalten. Eadlich wurden die Diepstähle entdeckt, die keiden Schloßdiebe ihres Ver⸗ Fröchens überfühlt und am 8. Juni 1718, um 7 Uhr des Morgens, auf dem Schleßplatze und in der Spandauerstraße mit eisernen Zangen „gekrippen“, hierauf vor dem Spandauer Thore zuerst ge⸗ Tädert und ihre Leichnäme endlich mit eisernen Ketten am Galgen aufgehängt. Dr. Sello hielt über „Albrecht der, Bär in Teltow vor Berlin“ einen Vortrag, der sich namentlich über die Vorgeschichte, die Wanderungen, das Vordringen der Wenden, die Rückwanderung der Germanen, den Kulturkampf zwischen Sachsen und

Wenden verbreitete. Albrecht der Bär hat hiernach den letzten Wendenfürsten, Pribislaw, zuerst bestegt und sich dann zu ihm in ein bestimmtes Rechtsverhältriß gesetzt und sich dadurch den dauern den Besitz der neu erworbenen Länder gesichert, daß er Gerechtigkeit und Milte einführte. Geheimer Kanzlei⸗Sefretär Brose sprach über »die Urkunden Berlins und ihre Siegel.“ Die weitaus größte Anzahl derselben besitzt das Königliche Geheime Staatsarchiv in Ber lin. Der Berliner Geschichteverein hat ein Inhalteverzeichniß dersel⸗ ken anfertigen lassen. Im Jahre i873 war die Sammlung, mit Einschluß der Regesten über die Akten des Kriegs⸗Ministeriums, der Minifterial⸗Baukemmission und des Königlichen Polizei Prä- sidiums, bis auf 70, 000 Nummern (Regesten der einzelnen Dokumente)

furt a. O.: Oberlehrer Dr. Rasmus besprach mehrere alte, in Frankfurt befindliche Inschriften und Wahrzeichen. Prorektor Schwartze gab sodann eine Biographie des in Frankfurt . O um Ty zen ns der Pröfesser Pr. c Trertichke einen Vortrag „über 1540 geherenen Humanisten Michael Abel, welcher, vom Kagiser den Antimäacciavell Friedrichs des Grote n'. In den ein. Radolf. Il. zum Ppoeta laareatu; gekrönt, durch feine lateinischen leitenden Worten bemerkte Jiedner, daß der größt König Jo hoch da. Gedichte bekannt geworden ist, Nachdem er Nie Unzperfftät iʒa Frank- vs. ö . furt besucht, verließ er seine Vaterstadt und lebte 20 Jahre in der bereits Mofer habe gehofft, daß einst in späleren Zeiten ein Mann Fremde, theils in Dresden und Wien, theils in Dänemark. 1589 erscheinen werde, ver die Bähn Fell belenchte, die ficser Gen üs ge, kehrte er rach Franziurt zurück ühernahm für urze Zeit das Rel. dar delt sei. Das 3 . . torat des dortigen Lyceuns und starb um 1595, wakrscheinlich in wandelt sei. Das Lob der wunderbaren Erscheinung war noch vielfach mit Wien, nachdem er zur katholif en Kirche übergetreten w Redact Tadel üher die Wege sein r Politik, deren letzte Triebfedern und Endziele *** Anh n 6 n , 3 . Re 4. man nicht kannte, gemischt. Heute verehren wir in König Friedrich * 9 Dry eis f hr Fern 2 pense me . 5 ; einen Mann, deffen größte Tuzend seine schopungelofe, fast' graufame furt. a ; nm ö m , m, 4 ö r . che Wahrhaftigkeit ist; seine Aufrichtigkeit war seine furchtbarste Waffe. der Fran furter agistrat 3 Die Fortsetzung ven Yekmanns. Ge— Jr ker langen Reihe feine Werte? Brief, Staatszcpeschen u f. . schichte der Ehurmart. Beandenhurg zusg umengestellt hatt, steht auch nicht ein Wort, durch das er sich Frößer, besser, edler zu Alterthum ge ie schaft Prussiʒag in Königsberg i. Pr.: Maler zeigen sich bemüht hätte, als er es ihatsäh lich war. Blese Wahrhäcf— Heydeck bielt einen Vortrag üßer ein Skelett der Steinzeit aus ; , K ; j dem größten Grabhügel des Leichenfeldes im Wäldchen Kany bei . wee, , , m . 2

seiner Jugend mübsam errungen. Redner entwarf nun ein glänzendes Wis kiauten, Hreis n, . bei den verschiedenen Skeletten Bild des früher so oft verkannten Königs Friedrich Wilhelm L. in dessen zufgefundenen Nadeln und Meißel von Bronze, knöcherne Gurtenden, Richtern ch, gereiften und! sparsamen Rleg run gs run dsa zen sich das erft! Feuerstfinmesstr. StFeinhammer unn CKrgchennadesn lafsen aus fin Verwaltungsgen e der Fahen! nenrrer' Jest erthüllt * Er legte das 2000 iähxiges Alter schließen. . Verzin für Tag; Mu sennm ichlesi⸗ nen, , e, . , , n nn, scher Alterthümer in Breslau: Baurath Lüdecke verbreitete sich

Fundament, f dem Stein und Hardenberg weiter hauen konnten; „9, die sangst stattgefund *es 5 a 1 er faßte die Gedanten, auf benen Preußens Bedeutung be⸗ über die jungtt stattgesundene R éestaurgtion des Domes in ruht, die der allgemeinen Schulpflicht und der allgemeinen Militär- Breeslan, welcher unter den vielen und großen Kirchen Breglaus, * ö . welche künstlerisch interessant sind, sowohl hinsichtlich seines KAnsichlen zu erßicken, und Loch etwickelle sich eim tragischer Gegen. Alter, ls auch wegen der vollendeten Kunstfotmen, die er satz zwischon den Raturen des Königs und Tes Krenprinzer. Ja in den Einzelheiten, voch beute wehlerhalten zeigt. Die erste letzterem lebte noch der ungestüme Drang der Jugend, der auf Vieles Stelle einnimmt. Hierauf. sprach Geh. Medizinal. Rath Prof. Dr. hielt, was dem Vater verhaßt war, und' König' Friedrich Wilheim J. Dörwneat ürer eine aue, vie ucicht 2e älteste Ku ltuzstätte Breslau. war in vollem Rechte, zu sorgen, oh der Kronprinz sich zu Dieselbe ward bei dem Grundgraben für die Aufführung eines Haus- einem tüchtigen Manne Lentwick in werde. Die erschäiternke baue in Ber. Nähe des bolgnischsn Gartens ntzedt. Schließlich be Katastrophe ist bekannt; das Schlimmste wurde zwar abzewandt, doch sprach Rektor Dr. duch schlesische Alter thü mer, darunter auch halte der Kronptinz in' Katte bas schrecklich· Schicksal walten seben, Tie bei Sprottau gufgefundene erste schlesische Gesichtsurne und deren (ane, we . ! . 3 Inhalt (Knochen, Bronzereste, thönernes Löffelchen u. s. w) Mag— ,,, 2. ; ; f an , deburger GeschichtsLverein: Direktor Dr. Paulsick hielt einen

Verbaltt ß nem Vater befferte fich, befonders seitdem er in deals eG äFchg, . r; ; Verbältniß zu seinem Vater besserte sich, besonders seitdem Vortrag über die Volkslieder des 16. Jahrhunderts. Erst gegen , 2 ; ; , , . die mitte des 16. Jahrhunderts finden si i ngen ß nn e. 1 . . 9 folgte 6 1 1 Volkslieder J, re . Cen fer gn ö. e t in Elisab Braunschweig; es n die ö z ñ 8eschi js 5

mit der Pꝛinzesßn CGlisaheih von Braunschweig; es amn die die Magdeburger Geschichte Bezug hat, ist aus dem 15. Jahrh.; es

und Alterthumskunde in Frankfurt a. M.: Prof. Dr. J. Becker setzte seinen Vortrag über den Felsberg fort. Derselbe wies u. A. nach, daß mehr als 70 Denkmäler in den Rheinlanden zunächst auf den von 768774 erbauten Palast Karls des Großen in Ingelheim zurückzuführen seien, aus dem sie während dessen Plaͤnderungen bis 1689 verschleppt werden. Es sind dies u. A. die 1818 aufgestellte, im Elzschen Hofe gefundene Säule des Brunnens auf dem Thiermarkt

angewachsen. Historisch⸗statistischer Verein in Frank⸗

or dem 36jährigen Kriege gemacht. Verein für Geschichte

(Schillerplatz) in Mainz; die zum Kriegerdenkmal in Oppenheim benutzte Säule; die Brunnensäulen im Heidelberger Schloß; die aus Kloster Eberbach stammenden Säulen im Wiesbadener Museum; die Säulen am Aachener Münster; die Säulen in der Gereonskirche in Cöln und die kolossalen Säulen am Dom zu Trier; endlich der Altar der Fortuna in Mannheim, welcher eine Inschrift aus der Regierung des Kaisers Commeodus (180 192) enthält. Alle diese Stücke stammen aus antiken Bauwerken und in letzter Instanz aus den von den Römern nach griechisch⸗ägyptischer Technik betriebenen Brüchen des Feldbergs. Historische Gesellschaft in Bre men: Senator Smiet hielt einen Vortrag über Bremens höheres Schulwesen seit der Reformationszeir. Die gelehrte Schule wurde im unmittelbaren Gefolge der Reformation im Jahre 1528 in Beemen eröffnet. In Kiel hat sich im Dezember v. J. eine Ge⸗ sellschaft für Kieler Stadtgeschichte gebildet.

Die Stadtverordnetenversammlung nahm in ihrer gestrigen Sitzung die seit 6 Monaten ausstehende Stadtsyndikus—⸗ wahl vor. Es wurden 88 Stimmen abgegeben, von denen Stadt⸗ rath Eberty 48, der bisherige Syndikus Le Brun 23 Stimmen erhielt. Die übrigen Stimmen zersplitterten sich. Hr. Eberty ist demnach für die nächsten 12 Jahre zum Stadtsyndikus von Berlin mit einem Anfangsgehalte von 6600 S6 pro snne gewählt.

Bei der am Dienstag im 36. Kommunal⸗Wahlbezirk (Moa⸗ bit, Wedding und Gesundbrunnen) stattgefundenen Ersatzwahl für den ausgeschiedenen Stadtverordneten Dr. Schneitler erhielten Ren⸗ tier Schulz 427, Bau⸗Inspektor a. D. Hanel 101 und Buchhändler Bielefeld 86 Stimmen, so daß Hr. Schulz mit einer überwiegenden Majerität zam Stadtverordneten gewählt ist.

Aus Bonn geht der „Allg. Ztg.“ folgende Mittheilung zu: Auf dem hiesigen Friedhofe wird der Tondichter Schumann bei seinem Grab ein würdiges Denkmal erhalten. Pref. Dondorf in Dresden, der Herfteller des Cornelius Denkmals in Düsseldorf, ist mit der Ausführung des Schumann Denkmals in karrarischem Marmor be auftragt. Die vorliegende Skizze desselben erfreut sich allgemein de? Beifalls der Kunstfreunde,. Es hat ein eigens für den Zweck ge— bildetes Comité die Durchführung des Projekts in die Hand genommen und nimmt sich der Förderung des Unternehmens eifrigst an.“

In Teplitz wird der katholische Friedhof eingeben, die Grab⸗

stehen: es ist das des „Spaziergängers von Syrakus“, welcher vor 65 Jahren hier seine letzte Ruhestätte fand. Der verwitterte Stein trägt die Inschrift: Johann Gottfried Seume“.

Vom Ausschusse des bayerischen Sängerbundes wurde, dem Korr. v. u. f. D“ zufolge, die Abhaltung eines bayerischen Sängerfestes beschlossen; bei der Wahl des Zeitpunktes entschied man sich für Pfingsten (4. und 5. Juni), bei der Wahl des Ortes für Traunstein. Bei der Bestimmung diests Ortes war auch die Rücksicht auf die Tiroler und oberösterreichischen Sänger und San— gesfreunde mitbestimmend.

Theater. Die erste Aufführung der Operette „Die Perle der Wäscherinnen' im Woltersdorff-Theater findet bereits am räcsten Mittwoch, den 16. d. M, statt. Es ist dies das erKe Werk, welches von dem in Paris durch seine graziösen und melodie—⸗ reichen Kompositionen populären Vaffeur hier in Berlin zur Apf⸗ führung gelangt. Hr. Direktor Thomas hat zu dieser Operette eine vollständig neue Ausstattung an Dekorationen, Kostümen und Requi⸗ siten anfertigen lassen, und sind neben der Vertreterin der Titelpartie, Frl. Alma Krause, auch Fr! Preuß, fowie die Herren Adolfi (dessen erstes Auftreten an dieser Bühne an genanntem Abend stattfindet;, Junker, Max, Schmitz und Hintze in hervorragen⸗ der Weise keschäftigt. Da am vergangenen Sonntag der Andrang des Publikums zu dem Gastspiel des Hrn. Direktors Lebrun und seiner Mitglieder im Stadt -Theater so groß war, daß trotzdem das Orchester zu Sitzplätzen geräumt war, Viele, ohne Billets erhalten zu können, wieder umkehren mußten, jo hat sich Hr. Direkter Nosenthal ent⸗ schloss'n, auch am nächsten Sonntag Schweizers Darwinianer“ und Feldmanns „Rechnungsrath und seine Töchter zur Aufführung zu bringen. Der Charakterdarsteller Hr. Dermann Müller aus Han⸗ no ver, der sich im vorigen Jahre die Gunst des Berliner Publikums darch seine Leistungen rasch erworben hat, beginnt heute ein erneutes Gastspiel am National-Theater als Advokat Berent in dem Schauspiel „Ein Fallissement“ von Björastjerne Björnson. Das 4aktige Schauspiel Der Herr Kollege“ von U. Frank wird noch im Lanfe dieses Monats am hiesigen National Theater zur Aufführung kommen, und zwar zum Benefiz des Herrn Conried. Für den in Ham burg veranstalteten Bazar der Genossen⸗ schaft deutscher Bühnenang ehöriger hat Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin, nach der M'. „, zwei werthvolle Oelgemälde von G. Tempel geschenkt.

Konzerte. Geistliches Kenzert des Königlichen Domchors Unter den vielen Kunstschöpfungen, welche König Friedrich Wilhelm IV. seinem Volke hinterlassen, ist kaum eine herrlicher und zugleich kaum eine mehr des Königs eigennes Werk, als das Institut des König— lichen Domchors, der, von kleinem Anfange ausgehend, von seinem hohen Gönner mit Vorliebe gepflezt. unter seinen heiden Dirigenten, zuerst A. Neithardt und nach dessen Tode R. v. Hertzberg, eine Höhe der Ausbildung erlangte, die ihm unter allen ähnlichen Instituten eine hervorragende Stellung sichert und ihm einen Weltruhm verschafft hat. In jeder seiner Aufführungen, so auch

die Bewunderung der Zuhörer durch seine Präziston, seine scharfen, richtigen Einsätze, seine Festigkeit in den schwierigsten, stets a capella gesungenen Kompositionen, die Zartheit der Durchführung, das prächtige piano, das crescendo und decrescendo dieser großen Särgerschaar. Das gestrige Konzert bot nach hergebrachter Weise zugleich ein kunsthistorisches Interesse, da es Werke aus ver schiedenen Zeiten und Schulen zur Ausfährung brachte. Ein hier noch nicht gehörtes ‚„Quem vidistis“ von Orlando di Lasso, diesem Reprä—⸗ sentarten der niederländischen Mustk des 16. Jahrhunderts, bildete den Anfang; dann folgte das gewaltige „Dies irae., dies illa“, allerdings durch den Text ergreifender, als durch die etwas weiche Komposition des Ottavio Pitoni. Mit dem herrlich durchgeführten achtstimmigen „Cruecifirus“ von Caldara schlossen die fremden Meister; dann folgte Joh. Christoph Bachs liebliche Motette: „Der Gerechte“, und zwei neuere Werke, ein reich durchgeführtes Kyrie von Friedr. Richter und ein sehr schönes, ächt stimmungsvolles Benedictus von Reinh. Succo für 8 Männerstimmen. Ein tüchtiges Talent tritt uns in diesem Wake wohlthuend entgegen. Unterstützt wurde das Konzert durch Hrn. Direktor Schwantzer, der ein prachtvolles Orgel Präludium nebst Fuge von Mendelssohn, und Hrn. Kammermusiker Struß, der Beethovens g-dur-Romanze (Op. 46) und ein Arioso für Violine von Rietz mit gewohnter Meisterschaft vortrug.

Im Circus Salomensky wurde gestern eine neue große Pantomime, „Rübezahl oder „Der Mädchen⸗Räuber“, zum ersten Male aufgeführt. Dieselbe wird von 80 Kindern und einem Corps de Ballet dargestellt und ist von Hrn. Direktor Sala⸗ monsky nicht nur sehr geschickt arrangirt, sondern auch mit prächtigen Kostümen und Dekorationen (die Burg Rübezahls) auf das Glänzendste ausgestaltet. Die Pantomime besteht aus folgenden 8 Bildern: Erstes Bild: Der Aufbruch zur Jagd. Zweites Bild: Die Bären⸗ jagd mit Steeple-chase lvon Kindern auf Ponnys geritten. Drittes Bild? Das Nachtquartier im Walde. Viertes Bild: Der Mädchenraub. Rübezahl mit seinen Gnomen. Fünftes Bild: Phantastische Evolutionen und satyrische Tänze. Sechstes Bild: Erstürmung der Felsenburg duich die Ritter. Sieben tes Bild: Der Zweikampf. Achtes Bild: Brillantes Schlußtableau. Viel Heiterkeit errecte die Steeple-chase der Kleinen auf ihren Ponnys, an der sich auch der kleinste Künstler des Cirkus, Billy Krembser, hervorragend betheiligte. Bei der Erstürmung der Felsen⸗ burg ereignete sich der Unfall, daß die leichten seidenen Kleider einiger jugendlichen Krieger unter dem Sprühregen des Feu⸗rwerks, welches auf beiden Seiten der zu der Feste führenden schmalen Brücke abgebrannt wurde, Feger fingen; indessen war sofort Hülfebei der Hand, so daß keiner der kleinen Darsteller Schaden erlitt, während freilich die werthvollen Kostüme vernichtet sind. Hr. Direktor Salamonsky wurde am n . der Vorstellung von dom dicht besetzten Hause wiederholt gerufen.

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monumente werden bereits fortgeschafft. Nur ein Denkmal bleibt

(einschließlich Börsen⸗Beilage).

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