Berlin, den 17. Febru tan vor Allem das Allerböchste Schreiben selbst. Zum Schluß ent. Die Prinzipien dez Geld. und Bankwesens / 1857, Selbstoerwal⸗ Viffenschaftliche warf Redner noch ein interessantes Bild ker dortigen Berõlkerung tung und Reform der Gemeinde und Kceiserdnungen in Preußen * 66 en l datt 4 . und behielt die Schilderung der Rückreise einem weiteren Vortrag vor. und Sel fgevernment in England und Nordamerika 1872. Mit BVer⸗ 83 82 st e B 8 4 J 83 e Sitäzun; am 17. Januar 1876. ; w gius zusammen gab er 1859 eine Uebersetzung von Me. Cullechs 11
Ddernann Sethe, kielt einen Vertrag üßer Stu— Verein für Gewerbfleiß in Preußen. Werk über Geld und Banken heraus. Seine Vor lesungen, welche . 0 ö 2 2 — 6 1 . im Auꝑschluß an In der Fehruarsitzung des Vereins für Gewerk fleiß sprach Hr. stets zahlreich besucht waren, umfaßten Vollswirthichaftslehr⸗ Velke⸗ U ell en Nei S8⸗-An el 6 und Köni li rel ! fn Staats⸗An ei fer e tte die Aufmerksagz kel de Bergrath Wedding über die Entwicklung des E senkätten wejens in en wirthfchaftareliuttlaker Staats wirtbschaft, Finan zen, Politik He? Ver- * — . 2 1 1
.
verbꝛei sich eingehend ü * — * . letzten 100 Jahren. Unsere Terntniß der Anwendung des Eisens fassungs⸗ und Verwaltungslehre und Statistik . 9 — Und verbreitete sich 1 e Uder die Bede . 7 eit zurũ 1 l ser 54 j Que 53 2 B ö 1 G —— * ü reicht so wer; c. w e uberhaupt unsere geschichtlichen Quellen sich * 1 * Berlin Donnerstag den J7. Fehruar 1 . erstrecken; wir wissen, daß die Aegypter sicherlih bereits Too v. Chr. neher die nenesten Erwerbungen der Roth schild ichen Kun st 69 9, en verdienten. Man hat sich zu! eiserne Geräthe, wie Thüärargeln u. dgl , baben, 3 * . rr n. ten n. ö n= . 1 ; 1 . 1. — 1 . 1 21 * 6 und 3 Nir in . . ische 7e ir ö . ö ; J 1 i = e. = = . ; z
inis zuzewendet, sodann auch denen —— 8 1 . . ö 3 blatt. Folgendes mit: „Die oachujrirten Gegenftände unmfaffen eine Deutsches Reich ö Postbefõrderung: . . , X 20 Telegramme auf Sisen bahn-Telegraphen.)
esto, dagegen sind Tie Arbeiten von Boltraffic, ufzuweilen hat, e m, nan iber har er ,,. n. F. h. eiche Sammlung von getriebenen, filbernen und vergolretn Gerät? ö das Porto für einen eingeschriebenen Brief mit Eil— Die vorstehenden Bestimmungen gelten auch für die Telegramme, e . — 0 d sz FY * 2 . . 85 den 1 en Zejten verstand me Uderhaupt nur Schmie eien, d. h. s Harfe 8 9 6 and 7. Tabrhn — . mei mor E 2 R 7 . 1 1 * Eẽis pa snn-= seara pe as J n, mn, n, fi, die Demi, m, d,, tar mee elfen berate en u mee ,, ,. TFbaftzn aus dem 16. und 17. Jahrbundert, darunter zei merkten. Verordnung, betreffend Abänderungen und Ergãnzungen der h 1 . m . r,. Benutzung von Cisenkaßn-elegrapzen heförder sxaraten in. ) bei. Benutzung anderer Beförderungsmittel: werden.
. mer, rr dise Ritterhumpen und einige Thiere, weiche di- Wapventrager alt. ; sogenanrten Rennöfen. Dicse Ar i an, . = 2 2 — . = ö 1 ! . 3 X adeliger Familiengeschlechter rexräsentiren; auch eine große Anzahl Telegraphen-Ordnung vom 21. Zuni 1872. die der Telegraphen⸗AUnstalt erwachsenden Auslagen. Jedoch kann für jedes bei einer Eisendahn⸗Telegraphen⸗ Station aufgegebene Telegramm von den Eisenbahnverwaltun⸗
bis in das 13. Jahrhundert v gen ein Zuschlag von 20 vom Aufgeber erhoben
sammlung in Frankfurt a. M. theilt das Frankfurter Wochen-
gte graphien 1
fro und Cesare da Ses . , eire Verbesserung durch SJ 1 . .
chte auch besonders auf⸗ ö 2 ü J rkwürdigste aber ; =. . ? ]
w 6 . . . 9 8 u, die fogenannten Stu gen — 4 n, öh . eine Srundtage von 20 3 (ohne Räcksicht auf die bringen. ; . - ̃ — — 6 bejonders auch durch Lorenzo nech in den lech iger sea, kules bei der Omphale“ und ̃ Wortzahl), . Für „Postlagernde“ Telegramme, imgleichen für „bahnhof. er . ) re, , r Leonardo's bei Vercchhi und webl be en nn, , m,, nem Nngarn * stell'nd. Sie sind e k 15 in eine Worttare von 5 3 für jedes Wort, lagernde ! Telegramme ist je ein Zuschlag von 20 3 zu der Tele⸗ pfanger ein Bestellgeld von 20 3 zu erheben. Beides ua Rape, n. Salgino, Sefars da Sete Kean, das ert Mal welleickt au . Jenre nech aeset v. n MR (Wartgählan g). Bei Crinittelung ber Wortzahl rh esel zu entrichten. sülammen. daz. aber. von den ausschließlich mit dem Bahnꝙ
on Afrika, ja selbf ben antiken Dosen aus der Zeit der fran zõstschen in D (Gewöhnliche Telegramme) Für das gewöhnliche Bei Benutzung von Eilboten ist der Regel nach die bei Eil⸗ D mandijchen Peri Man kann iich gelten die folgenden Regeln: 9) Die Gebühr für Telegramme, welche durch Vermittelung zelegraphen beförderten Telegrammen nicht erhoben werden. Für s U /
* 8 2 * 1 1 5 as NM * — * —=— * 2
Geld emalllitt umd in der reichhaitigsten Versch Telegramm auf alle Entfernungen wird erhoben: bestellung von Posssendungen gültige Tage in Anwendung zu ü ö 20 3 werden. Außerdem find die Eisenbahn⸗Telegraphen⸗ Stationen
berechtigt, für jedes von ihnen bestellte Telsgramm vom Em—
6
* Dir *
8 in der That rer . Dꝛach tft ãck rur 2. Alles, was der Aufgeber in die Urschrift seines Tele⸗ eines See-Telegraphenamts Rit Schiffen in See ausgewechselt diese Telegramme ist vielmehr nur die Erhebung der Bestell⸗ gebühr von 20 3 gestattet.
einen Begriff mac esehen und bewundert hat; denn gramms zum Zwecke der Befõrderung niederschreibt, mit Aus⸗ werden, beträgt 5 3 für jedes Wort. Dieselbe wird den nach . U 21) (Zeitpunkt der Ein fü
Irn. Uitrie,
72. die Mũůnch⸗ ar fte erm 5M r . ; ö 3 die Oefen e el. w , K — eee e,, 36 der unter k. aufgeführten Interpunktionszeichen, wird bei den vorangegangenen Bestimmungen zu erhebenden Gebühren ir n n, . ist durch vier manns hohe, wunderdosse und 2060 Jahre alte chiaesische rrechnung der Seb hren gezählt. ; hinzugerechnet. ; ĩ ; . ; bereich) Die gegenwärtige Vererd heraus BVafen bereichert worzen, welche aus dem Somme ,. b. Der Name des Abgangsamtes, das Datum, die Stunde 19) Für die Nachsendung eines Telegramms auf telegraphi⸗ in Kraft. . . begegnen, als daß 44 ch? vsᷣ⸗ Zwecke nmen und denen sich noch kleinere anreiben, eich, alle ve und Minute der Aufgabe werden von Amts wegen in die dem schem Wege von dem ursprünglichen an einen neuen Adreßort ür den inmeren Verkehr der Königreiche Banern und ae. m, . . w 5 schiedener und eiß nttümlicher Farbe und Gattung si Die. Adressaten zuzustellende Aue fertigung niedergeschrieben. wird die volle tarifmäßige Gebühr erhoben. Württemberg, sowie für den Wechsel verkehr dieser beiden Staaten , 9. 1 tion voa Holzschnitz'reien ist r Der Aufgeber kann diese Angaben ganz oder theilweise in 11 (Entrichtung der Gebühren.) Sämmtliche be- findet dieselbe nicht Anwendung. — zu erzeugen, und erft 765 fahrt. Dark ien p ares, ß r wo den Text seines Telegramms aufnehmen. Sie werden alsdann kannte Gebühren sind bel Aufgabe des Telegramms im Voraus In Bezug auf den telegraphischen Verkehr mit dem Aus— Ver fuch in Fie Praxis cin Von den , n. ed, in Burhaun . . 383 en. bei der Wortzãhlung mitgerechnet. zu entrichten. lande kommen die Bestimmungen der bezũglichen Telegraphen⸗ hefen betrieb ö an r ,, einn . Das Maximum der Länge eines Wortes ist auf 15 Es werden jedoch vom Adressaten am Bestimmungsorte Verträge zur Anwendung. ö, . . . Schriftzeichen nach dem (durch das Reglement zu dem jeweilig erhoben: Berlin, den 24. Januar 1876. Hattung geh ren. Das J al 2 gültigen internationalen Telegraphenvertrage eingeführten) Morse⸗ a. die Gebühren für die durch die See⸗Telegraphenãmter Der Reichskanzler. * e durch ihre Form, ihre Zeichrung Alphabet festgesezt . — ö. vom Meere her beförderten Telegramme, Fürst von Bismarck. bes ken zu den edelsten Produkten Der Ueberschuß, immer bis zu 15 Buchstaben, wird für E. die Ergänzungsagebühr für nachzusendende Telegramme. . ñ irungsepoche gehört. ein Wort gezählt. Die für eine andere Weiterbeförderung als durch die Post ; sowie ein ge d. Die durch einen Bindestrich verbundenen Ausdrücke zäh. entstehenden Auslagen, imgleichen die bei der Weiter befõrderung Laundtags⸗ Angelegenheiten. len für so viele Wörter, als zu ihrer Vildung dienen. durch die Post entftehenden Kosten für die Eilbestellung nach Berlin, 13 Februar. Der dem Abgeordnetenhause vor— Die durch einen Apostroph getrennten Wörter werden dem Landbestell bezirk der Postanstalten werden in der Regel vom gelegte Sntwurf eines Gesetzes über die Aufsichts⸗ für ebensoviel einzelne Wörter gezählt. Adressaten erhoben. Es kann jedoch auch der Aufgeber diese rechte des Staats bei der Vermögensverwaltung in f. Die Eigennamen von Staͤdten und Personen, die Namen Weiterbefoͤrderungskosten mittelst Hinterlegung einer von der den katholischen Diszesen hat folgenden Wortlaut: k von, Ortschaften, Straßen, Plätzen, Beulevards u. s. w., die ufgabeanstalt zu bestimmenden Summe unter Vorbehalt . 9 2 . , 2 ö . 3 Titel, Vornamen, Partikel und Eigenschaftsbe zeichnungen werden späterer Berechnung entrichten. ; . . , 3 . Häauser des Landtages, für den aß barg Gehen., 3 nach der Zahl der zum Ausdruck derselben vom Aufgeber ge⸗ In allen Fällen, wo eine Gebührenerhebung bei der Be⸗ 1. Bie giufsicht des Etiantz aher die Verwaltung: 1d erft' am li tzten Sonnaben . brauchten Wörter gezahlt. ; stellung stattzufinden hat, wird das Telegramm dem Adressaten 17 ver ar M katholisch en Bisch fe Biarhun nr und Kapitel sichet nach Straßburg Die eine mit wert . Dem Sprachgebrauch zuwiderlaufende Wortzusammen⸗ nur gegen Erstattung des schuldigen Betragens ausgehãndigt. bestinimten Vermẽgensstucke, — ; ** ; Staates New Mork ziehungen sind nicht zulãssig. 12) Eine Bescheinigung über die erhobenen Gebühren 2) der zu kirchlichen, wohlthätigen oder Schulzwecken bestimm—
hrung und Seltungs⸗ nung tritt am 1. März 1876
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g ̃ land Kisten wurden v m State Department in Wastin h. Die in Ziffern geschriebenen Zahlen werden für soviel wird nur auf Verlangen und gegen Entrichtung eines Zuschlags ten und unter, die Verwaltung oder Aufsicht katholisch ⸗ kirchlicher diesem Verf as . ton geschenkt. n Ganzen hat Amerika 25 Kisten voll Bi Wörter gezählt, als sie je fünf Ziffern enthalten, nebst einem von 20 3 ertheilt. Organe gestellten Anstalten, Stiftungen und Fonds, welche nicht äccitigt in em rotörenden Ofen, den kehuss Ersatz der zerste ĩe geben. Worte mehr für den Ueberschuß. Vieselbe Regel finder karnmem ban uri gziehung gon Telegramren.) Wird ein Tore e even Wöigdnni Hi betroffen erden, K J dung auf die Zählung von Buchstabengruppen!‘“! Teltgramm vor begannent Abtelegraphirung zurüctgefotdert, wird was ö , , . 25 8.1. Jedes einein stehende Schriftzeichen, Buchstabe oder werden die erlegten Gebühren nach Abzug von 20 3 zurück⸗ staatiiqn w ö. . päter in Frischteuer, doch ünmer Im Fxigdrich⸗-Pilhelmstädtischen Thrater fand Ziffer, , ein Wort gezählt; dasselbe gilt für das Unter— erstattet. . ö . 1) zu dem Erwerb, der Velaußzerung oder der dinglichen Be⸗ ef bekergn Mengen. Gin Forhzichtitt ät sih, gls man 6c (ergcs'le Fei Den driz. Fe elm, ng für den Fäpettmeist?“ streichun gezeichen. ö k al (Telegramm-⸗Abschriften.) Für jede Abschrist lgstung don Grmubcigenthus, Keren eum, Verãußerung dingliqher ĩ . Als ein Be⸗ Ek. Die Interpunktionszeichen, Bindestriche, Apostrophe, An- eines unter Angabe der Aufgabezeit und des Aufgabeortes Rechte an Grundstückn; führungszeichen, Klammern und Zeichen für den Absatz werden genau bezeichneten Telegramms sind bei Telegrammen bis zu 2). zu der Veräußerung von Gegenständen, welche einen ge— nicht gezahlt. 100, Worten 40 3. bei längeren Telegrammen 40 3 mehr schichtlichen, wissenschastlichen oder Kanstwerth haben; rige 6 schmnũgt . Jedoch werden die zur Bildung der Zahlen benutzten für jede Reihe von 100 Worten oder eien Theil derselben uw . k ,,. ö ,, . ö. t be In Punkte und Kommata, sowie die Bruchstriche für je eine Zfffer entrichten. . . . Eier ,,, . , , . r ,. gen. . gezãhlt. Bei ungenau bezeichneten Telegrammen sind außer der ö pitalien, sofern sie nicht zur zins baren Wieder belegung m. Die Buchstaben, welche den Ziffern angehängt werden, Schreibgebühr die durch die Aufsuchuug des Telegramms ent— 65 zu Anleihen, sofern sie nicht blos zur vorübergehenden Aus— der Wäscherinnen“, hat gestern eine um sie als Ordnungszahlen zu bezeichnen, werden je für eine stehenden Kosten zu zahlen. hülfe dienen und aus den Ueberschüssen der laufenden Einnahmen . ifaahme gefunden; das Gleiche ist jeroch nickt von! Ziffer gerechnet. 15) (Abgekürzte Adressen.) Für die Hinterlegung über die Ausgaben derselben Voranschlagsperiode zurũckerstattet astirenden Sonkrette 31 fagen, in deren Händen sich die Haadtr n. In den Telegrammen, welche zum Theil in geheimer einer abgekürzten Adresse bei einer Telegraphenanstalt ist eine werden können; 4 . . zefindet. Dagegen wurden Frl. Preuß, Hr. Ado s, der als Debü Sprache abgefaßt sind, soweit solche Teligramme überhaupt zu— Gebühr von 50 (6 für das Kalenderjahr im Voraus zu ent— 5) zu dem Bau neuer, für den Gottesdienst bestimmter Ge— ich sehr vertheilh aft ein rte. , lt mn gelassen werden, sind die verständlichen Worte den vorstehenden richten. Diese Vergünstigung erlischt, falls die Verabredung bã: 3 . J J w eee , e . re 2 im Füisch fern j ud? H ? ö §S Tebruar ne . . ö ö. 8 . ' . . * 3 r Einfůß eränderung zebühre en 20 Mirnten kann , ,,, . 5 siender ung ere 0. Die im te egraphischen Verkehr zugelassenen, der Adresse gen Korrespondenten, welcher eine mit der Telegraphenanstalt 5 . ö. , ö e ren: het. und wird Sr. Di Theo dor Leb run nun den Knabe n Haß voranzustellenden kurzen Zeichen: zu vereinbarende abgekürzte Adresse hinterlegt hat, ist gestattet, Sammlungen, Kolleften 2c. außerhalb der Kirchengebäude; . 7 r Sr. Excellenz“, eines seiner am fen n ausgearbei r ,, , 6. ö den ö. 3 ö . an . , 9) zu n , . Einkünfte erledigter Stellen (Vakanz. ielen. Darauf folgt „Sein letztes Wor 2D. fr ntwort bezahlt es vollen Namens un eziehungsweise der Wohnungsangabe ein künfte, Interkalarfrüchte); * 8 ach Malleßi Direktor Rosenthal beirdeltet fi dessen ãußere TC. für n, ö anwenden zu lassen. 36 ö 666 10) zu der Verwendung des Vermögens für nicht stiftungs⸗ o. ale d , . . durch zwei neue Dekorationen und Meublements auss C R. für „Empfangs⸗Anzeige⸗, 16) (Gewä hrleistung.) Die Telegraphenverwaltung maßige Zweck? I 10 ilt di . . 2 h . k K ES. für „nachzusenden“, leistet für die richtige Ueberkunft der Telegrammie, oder dereh die kö . k 6. ; eke tät der Köni. . iͤn Sn . Hen ER für „Post bezahlt, ö Ueberkunft und Zustellung innerhalb bestimmter Frist keinerlei Nit heilun e, . beab ficht gten Verwendung weder spricht. ö für alte Lehrerinnen und Er⸗ Soft v. Hüther, das Komthurkrenz des St. Mich zels-rkens XVI. für Expreß bezahlt Gewãhr. . ö ; ö . Ist die Genehmigung der staatlichen Aufsichtsbehörde nicht er— . . ich ein huldvoll 8 Dan? werden für je ein Wort gezählt. Es wird jedoch erstattet die entrichtete Gebühr: theilt, so sind die in den vorstehenden Fallen vorgensmmenen Rechts⸗ let angezeigt. 3) (Dringende Telegramme.) Für das dringende a. für jedes Telegramm, welches durch Schuld der Tele— geschäfte ungültig.
ie Entdeckung machte, daß man Stahl auch dadur ge⸗ Arno Kleffel fast ausverkauft
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2 8 ——— ö . 227 33S: 0.3 Eo „Märker über Mali verliehen, und ihm diese Auszeichnung du polnische Literatur ist billet
Bemühungen Aus Ham burg. 16. Februar, meldet der »Hamb,. Corr.“ Telegramm kommt die dreifache Taze eines gewöhnlichen Tele— graphenverwaltung gar nicht oder mit bedeutender Ver— S. 3. Die verwaltenden Organe, bedürfen zur Führung ron tr C A. Görner erhielt ge tern, als an gleinenz 30 jã hrisg en gramms zur Erhebung. Die Grundtaxe betrãgt demnach 60 , zögerung in die Hände des Adressaten gelangt ist, Prozessen keiner Erm ichtigung von Seiten er Staats behörde. ö. ach ref tstel le 3ubiscgnm, zahlreiche ö Ren. die Worttare 135 3 für das Wort. b. für das kollationirte Telegramm, welches in Folge Ver⸗ Atteste k 2. k ö ö , ,, ,, , Dringende Telegramme, haben bei der Beförderung den Fümmelung erweislich seinen Zweck nicht hat Erfüllen er n n nn: wel et Bene mn en geen dn. w , ,, . ö; Vorrang vor den übrigen Privattelegrammen. können. d , , n, , , , , , n. . us bestaggt und festlich bekränzt worden war, brachten zunãchst 52 ** 5 . ö sründen, können gültig nur von der staatlichen Aufsichtsbehörde er ᷣ Mitglieder des Thalia⸗ Theaters und fodann auch Tas 4 (Bezahlte Antwort.) Für das vorauszubezahlende 17 (Berichtigung s⸗Telegramme) Der Empfänger theilt werden. onal Tieser Bähne Ständchen. Die Zahl der versönlichen Antwort⸗Telegramm wird die Gebühr eines gewöhnlichen Tele- eines jeden Telegrammes hat das Recht, innerhalb der nächsten 4. Die staatliche Aufsichtsbehäsnde ist berechtigt, Einsicht vo nten, die sich im Laufe ds Vormittags einfanden, war gramms von 19 Worten berechnet. Soll eine andere Wortzahl 24 Stunden nach Ankunft des Telegramms die Wiederholung den Etats M nehmen und die Posten, welche den Gesetzen wider- ntlich; groß, ebenso die der Adressen m d Depeschen, für die Antwort vorausbezahlt werden, so ist diese im Text des der ihm zeifelhaften Stellen zu verlangen, wofür zu entrichten ist: swrechen, zu beanstanden. Die beanstandeten Posten dürfen nicht in im Verlaufe d ez eingingen. Wir. erwähnen Ursprungs Telegramms anzugeben. a. die Gebühr eines Telegramms von 10 Borten für das Vollzug gesetz werden. . ö entfernt hatte. Die Handlung sesbst Letzteren u. Defthea er in , Dres- 5) (Follationirte Telegramme.) Die Gebühr für Verlangen, Die Etats solcher , ,. ,. . aus Staatz i wseren Epen gewöhnt sind die S Haunoy J i Oldenburg, de Stadttheate ; , r ; i . ö , ; ; ; si ) Aufsi 6 r G ni⸗ n Eren segöhnt find; zie Schilderung dem Faungpver, , , r, nn, e ,. die Kollationirung eines Zelegrammis ist gleich der Halft? ber b. die Gebühr eines nach der Länge der zu wiederholenden . ,, och auch nach den tscher Kunstanschaun re, , me , i Gebühr für das gewöhnliche Telegramm selbft. Beträge von Stelle berechneten Telegramms. . 3 ö ie Gin nn e w . heaters in Berlin, des General-Intendanten von Hülsen, von Din . ; . ; ; ö. . reichung, sie regelt die formelle Einrichtung der Etats und setzt die 9 9 gelstedt, La Roche, Clara Jiegler, Friederike Begnat, Marie Ge weniger als 5 3 werden als volle 5 3 berechnet. Ein gleiches Recht wird dem Aufgeber bewilligt, wenn er Fristen zur Erledigung der Erinnerungen fest.
ger, Paal Lindau, des Vereinz „Berliner Presse“ ꝛc. ꝛc. d Das Telegramm wird von den verschiedenen Telegraphen⸗ Gründe haben sollte, zu vermuthen, daß sein Telegramm ver—⸗ § 5. Weigern sich die verwaltenden Srgane
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35
ie erste Deputation, welche den Jubilar beglückwänschte, war die kollationirt. halb der nächsten dreimal 24 Stunden nach dem Abgange seines zu bestreiten oder für dasselbe zu fordeln sind, auf den Stat zu
un e eh 91 dẽs Thalia. Theaters, welche 6. fiberus Bog tafel . einem Inn Die bezahlte Follationirung muß erfolgen für diejenigen Telegramms seellt. ; ; . bringen, festzusetzen oder zu ,. ,,
; n,, 2s am Sonnabend, 19. Februar, so wi ie e n,, e, r H e we Privattelegramme, welche eine geheime Sprache in Ziffern oder Sr hat dafür die Gebühr für das abzusendende Berichti⸗ ö , k zten, durch die furckt. Kan Rücksprache zu nehmen. r Pot at überbrachten, fedenn n? Deputation der Dambu ge Buchstaben enthalten. Diese Vorschrift ist weder auf Staats⸗ gungs⸗Telegramm und die Gebühr für die Lintwort, falls eine es Inhabers. giner far ls Wers wine? cles Ehen n best ehe ren ich i ö Tarner age selischaft, welche! (inen goldenen Lorbeerkranz spendete. telegramme, noch auf verabredete Sprache welche aus verftänd⸗ solche verlangt wird, zu erlegen. ( ; ö Verwaltungsstelle, gerichtlich geltend zu machen,
hierselbst in den Morgenstunden plötzlich Darauf überreichte Hr. Dr. Hübner im Auftrage des Herzogs Ernst lichen Worten zusammengesetzt ist, anwendbar. Diese Gebühren werden auf Reklamation, welche in gewöhn⸗ so ist in denienigen Fällen, in welchen? die bischöfliche Behörde das
Fru jah 1576 Reichtta ea e omm! eime Regierungs⸗R eh, on Sachsen Coburg dem Jubilar das Ritterkreuz zweiler Klasse dez ) (Empfangs anzeigen.) Für die Empfangsanzeige ist licher Form zu erheben ist, zurückvergütet, wenn sich aus der Recht der Aufsicht hat, jowohl diese, als auch die staatliche Aufsichts⸗
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k. nach, Kuka, Lu dw. Reikkam sachsen · ernestinischen Haus Srdens und nachdem die Deputation d es dieselbe Gebühr wie fuͤr ein gewöhnliches Telegramm von Reklamation ergiebt, daß der Sinn des ursprünglichen Telegramms behörde, unter gegen seitigem Einvernehmen, in allen anderen Fãllen hrten die Oase in Bücker Als Seha des ! biesizen Stadttheaters eine sehr geschmackkolle silberne Fruchtch ale 10 Worten zu entrichten. durch die Telegraphenanstalt verstümmelt worden ist, voraus- die staatliche Aufsichtsbehßrde allein befugt, die Eintragung in den
Re ne sich erstreckt, Teslkampf Feuchte in i n dargebracht, machte die Deputat on der Gesellschaft Germa— ia, Durch die Empfanggzanzeige wird dem Aufgeber eines Tele- gesetzt indessen, daß die Kollation für dasselbe bezahlt war. Für Etat zu bewirken und die gerichtliche Geltendmachung der Anspräche
! das nöͤrdlichste Futi Kelch; einen mit Gold reich durchwirkten Lorbeerkran; dedtzirte, den ie Zei in * j ö icht j ö ] anzugrdnen, auch die hierzu nöthigen Maßregeln zu treffen. Beschluß. Dazwischen statteten zahlreiche Rotabilitäten r nserer n. a zu n,. , . . , . ,, Telegramm selbst werden die Gebühren nicht lug denjenigen. Fällen, in welchen das Einvernehmen der st schaftl erika. Stadt ihren Glüůckwunsch ab. Alle Ansprachen erwiderte der Jubilar 3 ge el wor en ist unmi * nach er este ung zur ersta et. ; ] . bischoflichen Behörde und der staatlichen Aufsichts behörde er⸗ turch eine Lehm ⸗ eine — mit herzlichen Worten. Viele seiner naheren Bekannten und Fang telegraphisch mitgetheilt. 1895 (Reklamationsfrist. Jeder Anspruch auf Rück⸗ * * di ihre Zusti Behr c u durck ie Lehm s ig eine erzlichen Worten. ele . Freunde 4 . . 2 . forderlich ist muß die um ihre Zustimmung angegangene Behörde ren einar de; geren en, , rr, ele genm, lege und f n hatten es sich nicht vehmen laffen, dem Jubilar durch yoerthvolle, 7 (Vervielfältigung der Telegramme.) Für jede erstattung der Gebühr muß bei Verlust des Anrechtes innerhalb sich binnen dreißig Tagen nach dem Empfange der Aufforderung er= igs straße, du — St ie anderen Straßen sind Deutschland ge sinnige und geschmackuolle Geschenke von Silber und Gebe, und kost⸗ Vervielfältigung eines Telegramms, welches von einer Tele⸗ zweier Monate, vom Tage der Erhebung der Gebühren an ge⸗ klären. Erklärt. sie sich nicht, so gilt sie als ustimmend. Bel er⸗ 9 1 e T irch . 5 f vel eh ch 2 — 9 si ( ch 2 h 3 * 3 m eng und schmutziz Anf ei Teppich si n bare Blumen eine besondere Freude zu bereiten. graphenanstalt an mehrere Adressaten oder an den nämlichen rechnet, anhängig gemacht werden. hobenem Widerspruch entscheidet die der staatlichen Aufsichtsbehsrde fachem Kleide und mit dem Turban geschmückt, em fing am 7. J zan, ! = Adressaten nach verschiedenen Wohnungen in demselben Orte Nachzahlung und Rückerstattung von Ge— vorgesetzte Instanʒz. ; ; 2 ö — 2 — 2 * — 14 2 5 2 9 9 3 9 ö 9 D 2 2. 4 . Sheikh Omar von Bernu. den Abgesandten Sr. Majest n 3 e. 933 . ee, e e. . — 2 werden soll, sind bei Telegrammen bis zu 50 Worten bühren) Gebühren, welche für beförderte Telegramme zu we⸗ . K ist berechtigt, Einsicht von kaisers. Am ar dern Merger erfolg eines w , men, ,, S und bei längeren Telegrammen für jede Reihe von nig erhoben find, oder deren Einziehung vom Adressaten nicht 2 ; vel, 3 schriebeneg Briefes * 6 Im Reiche ag*'r ee Berlin: r, , 0 Torten oder einen Theil derfelben mehr fernere 40 * erfolgen konnte hat der Abfender au. Werlth gen nachzuzahlen. Pie. Jaßtesr chnung solthez Verwultungzen, deren 6 * übrizen Geschenke. Urter letzteren ni der 87 den Verlag der Erpedition (Kesseh. Drack W. Elgner. entricht * Irrthümlic in bene Gehü den dem Aufge? nehmigung der staatlichen Aufsichtsbehörde bedürfen, ist dieser Be⸗ rahmen die Porträts Ihrer Meant är der l ier Beil . = ö 2 ; rrthümlich zu viel erhobene Gebühren werden em Aufge⸗ hörde zur Prüfung, ob die Verwaltung etatsmaͤßig geführt worden ia. in Zundẽ a del ae... armontum, Uhren. un sind zu nennen: . 8 . Vier eilagen 8 Beiterbeförderungs-⸗-Gebühren.) Für die Wei⸗ ber zurückgezahlt. Der Betrag der vom Aufgeber zu viel ver⸗ isf, ein zurelchen. u 7 11 Neben dem W; Geschenke eifreute den Sul⸗ n Deutschen Reiches is leinschließlich Börsen Beilage). terbeförderung eines Tele rramms über den Orts-Bestellbezirk wendeten Werthzeichen wird jedoch nur auf seinen Antrag er⸗ 8. 7. Die staagtliche Aufsichtsbehörde ist berechtigt, die Ver⸗ . 5 einer Telegraphen⸗Anstalt hinaus ist zu entrichten: stattet. uusgens verwaltung Revistonen zu unterwerfen.