und zu veranlassen, daß sie sich über die verschiedenen Gesichts punkte, die ihnen 2 nicht abstrakt, sondern in möglichst konkreten Vor-
lagen hinzugeben
sein wurden, äußern?
Meine Herten! Ich glaube auch, es liegt noch ein Moment
praktischer Natur
vor, welches in Erwägung gezogen werden muß,
und zwar richt blos von mir, sandern von der gesammten Staats. . weil es eben auf dem Boden der Pelitik liegt, es werden
P die Erörterunge
n darüber statthaben. Mein Herr Amte vorgãnger hat zu
einer In ormatlen, obgleich nach dem Gange der Berathung aber Art. 17 . * die Kirche kein Recht hatte, mitgehõrt zu werden und mitzusprechen, dennoch die kirchlichen Instanzen angehört nach beiden
Konfesstonen
Run ist damals Seitens der katrolischen Bischsfe,
auch in verschledener Weise, doch immerhin aus demselben . kerung, Antwort ertheilt worden., Ven der Mehr⸗ zahl ist einfach gesagt worden, der Staat kann das Patro⸗
natsrecht durch
ein Staategesetz einseitig gar nicht beseitigen,
von Der andern Seite ist gesagt worden, seine Bestimmun .
gen können nur
vor dem weltlichen Forum Bedeutung haben;
aben gemeint, oder ich will richtiger sagen, die Freiburger 2 9 37 für das flaatliche Patrongt und für die staatliche Jurisdiktion über das Patronaterecht kann der Staat die Aufhebung derfügen, und diei Bijchöfe haben erklärt, daß sie die Wirkung eines Staate gesetzes nur anerkennen werden, wenn die Patrone mit der Auf⸗ he kung einverstanden wären. Der e min. Gedanke ist klar, es
ist dies nach der so gut der Kirche berührt, als den
Auff afsung der Bischöfe eine Angelegenheit, die eben wie dem Staate gehört, ja Tie Kirche noch mehr Staat. Mehrere unter den Bischöfen haben aller⸗
dings dem Gedanken Ausdruck gegeben, daß sie nichts gegen die Auf- hebung des Patronats haben, aber nur unter der einen Voraussetzung, daß die kanonische Regel eintrete, daß nämlich, wenn das Patronat wegfällt, das Präsentationerecht erlischt und die freie bischöfliche Be⸗ setzung der Pfarrämter eintritt. Es ist roch nicht lauge her, daß ich
in einem Blatte, Seite des Hau
auf der katholi nalsrechtes daf
Gemeinde gestar von den Bischöfen
notorisch die Anschauungen dieser vertritt, las, daß s des Patro⸗
prin:i
einen aufgegebenen wohl gemachten Erfahrungen; wicklung des vorigen 8
d ich glaube,
rden muß,
rechung ihrer
lick in der cht werde 0 sein möchte.
J
glich
ter laß Eghallnn
handen sei, den
meine usführung einen bestimmten Termin nennen, zu
Interpellanten in
Erfüllung gehen werden.
Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde die Berathung des
Etats der allx
gemeinen Finanzverwaltung (S. Nr. 53
d. Bl.) fortgesetzt. Kap. 57 der dau ernden Ausgaben wirft für die Ober⸗Präsidien und Regierungen eine Summe von 10, 706,769 AM aus. Nach einer kurzen Diskussion, an welcher
die Abgg. Frhr. nahmen, wurde
v. Heeremann und Windthorst (Meppen) Theil das Kapitel genehmigt.
Eine längere Debatte knüpfte sich an Tit. 7 (zur Gewãh⸗
rung von Provi schließlich der
nzialfonds für Zwecke der Selbstverwaltung ein⸗ Mittel zur Durchführung der Kreisordnung
37,559,110 S6). Zu diesem Titel lag folgende von 8 Mit⸗ iedern der mit der Prüfung der allgemeinen Finanzverwaltung trauten Etatsgruppe vor: .
„In den Sitzungen vom 24. 25. Januar er. ist in der Grupye für die allgemeine Jinanzverwaltung In Anwesenheit von 11 Mit⸗
gliedern die Fra
ge uber die Anlegung und Verwaltung der Pro⸗
vinzialdotationsfonds einer eingehenden Berathung unter Zuziehung von Kommissarien der Königlichen Staatsregierung unterzogen worden.
Die unterzeichnete
n Mitglieder haben dabei in Folge der ausführlichen
Mittheilungen der Kommissarien, welche in der beiliegenden Denkschrift nebst Anlagen zusammengefaßt und näher erläutert . die Ueber⸗
zeuzung gewonnen: daß hinsichts der Belegung und
für Rechnung de
zerwaltung der r Provinzialverbände auf Grund des Gesetzes vom
30. April 1873 angekauften Effekten Seitens der Finanzverwaltung vollkommen ordnungsmäßig und den gefetzlichen Vorschriften ent⸗ sprechend verfahren worden ist.“ Indem die unterzeichneten Mitglie⸗ der auf Grund der gepflogenen Derhandlungen diese Erklärung ab⸗ geben, bieten ihnen die stattgehabten Erörterungen zur Zeit keine Veranlassung, Anträge in dieser Angelegnheit an das Haus der Ab⸗
geordneten zu stell
v. Benda. H
en. ammacher. Kochann. Richter (Hagen). Rickert.
Stengel. Virchow. Wehrenpfennig.“ Nachdem der Abg. Osterrath die Legitimation der Unter⸗ zeichner zu einer solchen Erklärung bestritten hatte, da die Etats=
gruppe aus 17
Mitgliedern hestehe, motivirte der Abg. Stengel
bie Erklärung, worauf der Abg. v. Below⸗Saleske seinen Stand⸗
punkt erörterte.
Demnächst ergriff der Vize⸗Präsident des
Staats Ministeriums Finanz⸗Minister Camp hau sen das Wort: Meine Herren! Ich kann damit beginnen, dem verehrten Herrn
Vorredner meinen Dank aus zusprechen, daß er mich der Mühe über. hoben hat, auf die Vorgänge des 3. Januar an der Börse nochmals zurũckzukommen. Ich freue mich, daß ich dieser Mähe durch seine Er⸗ klärung gänzlich überhoben bin.
Was dann die Ängriffe betrifft, die von ihm und theils auch von (inem der früheren Herrn Reduer erhoben worden sind, so möchte ich zunächst bemerken, da der Vortzang, wonach ich Veranlassung ge⸗ nommen habe, mit dem damaligen Referenten der Kommisston für die . der Provinzen Rücksprache zu nehmen, und ihn , Date, sich mit den hauptsächlich fr diese Angelegenheit sich intere ssi⸗
renden Personen
in Verbindung zu fetzen, lediglich und allein
darauf Peschränkt hat, hen Wunsch der Versammlung
ennen zu lernen. Da h etwas an derjenigen ö tei
diesen Vorgang nicht irgend
der Herr Minister des Innern und gar . ,
dieses Gesetzes
2
— zug auf die Ausfü zu übernehmen hatten, habe 6 eh ddl .
thung am 20 Jannar ausgesprochen und kann ich auch heute wieder. holen. Ich bade auch damals ausgespeschen, daß mein erster Schritt ewesen fei, mich mit dem Riessort. Minister, der mit mir mit der usführung des Gesetzes betraut war, in Verbindung zu setzen, um von ihm zu erfahren, ob er, eben o wie ich, die gesetzlichen Vorschriften dahin auslegte, daß wir in der Auswahl der Fonds nicht beschränkt feien. Erst nachdem diese Erklärung 4 war, hat diese Er⸗ kundigung nach dem Wunsche der Versammlung stattgefunden, und, meine Herren, das war weder inkonstitutionell, noch könnte das irgendwie der Versammlung präjudiziren. Es war vielleicht von meiner Seite ein zu großer Eifer, mich mit den Wünschen der Ver. sammlung in Fühlung zu erhalten. Vielleicht, wenn ich noch einmal in die Lage kommen sollte, ähnlich zu operiren, werde ich mich fireng auf meine eigenste Rechtssphäre einschränken. Ich habe aber vom ersten Augenbsick an, wo ich meine amtliche Thätigkeit angetreten habe, meinerseits Cets und zu allen Zeiten und bei jeder Gelegenheit den größten Werth darauf gelegt, mich mit der Landesvertretung auch da, wo es sich blos um Wünsche handelte, im Einklange zu wifsen. Als wir nun im Jahre 1873 an die Aufgabe herantraten, solche Papiere auszuwählen, in denen die Anlegung des Dotation fonds für die Provinzen in der ersprießlichsten Weise erkolgen möchte, da habe ich, wie Sie aus der Ihnen von A bis 3 vorgelegten Korrefpondenz ersehen haben, die Seehandlung dahin angewiesen, zunächst eine vom Staate garantirte Priorität zu erwerben, und wenn es an solcher fehlen sollte, mir anderweite Vor⸗ schläge zu machen. Die Frage wegen der Sicherheit hatte natũrlich zunächst bie Seehandlung zu prüfen. Die Se handlung war und ist der . daß von den Papieren, die uns damals in Verschlag gebracht worden sind, heute wie damals anzunehmen ist, daß es sich um unbedingt sichere Papiere handle. Der geehrte Herr Vorredner hat das in Zweifel ziehen wollen hinsichtlich der Hannover -Altenbekener Bahn. Nun, meine Herren, was sell ich dazu eigentlich sagen? Thatsache ist doch, daß in der Auszahlung der Zinsen niemals die geringste Stocng eingetreten ist, daß die Gesellschaft ihre Verpflichtungen auf das Vollständigste erfüllt hat. Thatfache ist es, daß Jedermann, der rechnen kann und Einnahmen und Ausgaben dieser Eisenbahn für das verflossene Jahr kennt, nicht den geringsten Zweifel darüber hegen kann, daß aus den eigenen Intraden der Geseüschaft diese Zinsen auch für das verflossene und künftige Jahr werden berichtigt werden. Nun, ehen wir etwa in Bezug auf das Eisenbahnwesen einer schlechteren ukunft entgegen? (Einige Stimmen: Jah Es sagen einige Stimmen Ja; ich meinerseits bezweifle, daß diese Auffassung ein: richtige ist. Ich würde aber allerdings meine Aeußeräng schäcfer dahin begrenzen können, daß ich nicht von Eisenbahnen über- haupt sprechen will — ich kenne nicht alle Unternehmungen, und das Ja mag bei einzelnen Unternehmungen berechtigt sein — daß ich aher von denjenigen Unternehmungen sprechen will, die hier in Frage stehen, und in Bezug auf diese bin ich der Ansicht — legen Sie dieser Ansicht
hofftn und rechnen dürfen, besseren Zuständen entgegen zu gehen.
66 so wünsche ich nicht, mich heute in eine tiefer eingehende Diskussion über diese Frage einzulassen. Die Regierung hat Ihnen eine Vorlage gemacht, die ein Ziel verfolgt, wonach auch die Pro⸗ vinzialdotationsfonds völlig sicher gestellt ein werden. Wir werden auf die eingehende Prüfung dieser Angelegenheit in einem spaͤteren Stadium eluzugehen haben, und ich wünsche daher, für heute mich rarauf beschränken zu dürfen, daß die Mindereinnahme von 26 000 M, die aus dem Verwaltungsresultat des Jahres 1872 sich ergaben, uns nicht unbekannt sein konnten, daß die er
nehmen eine weitere Bedeutung nicht beizulegen war,. Das Resultat des Jahres 1873 war auch in Bezug auf die Zeit, als der letzte Ankauf stattfand, noch nicht bekannt, und ich habe meinerseits erst Kenntniß davon erlangt, nachdem die Anlage auf Vorschlag der See⸗ handlung bereits erfolgt war.
Ich möchte nun noch ein Wort hinzufügen, was die Zukunft der Eisenhahnyrioritãten überhaupt betrifft. Meine Herren, wir haben eine Periode hinter uns, wo eine Baissepartei sich unter anderen Gegenständen ihrer Operationen die Aufgahe gestellt hatte, die Eisen · bahnaktien und Eisenbahnprioritäten zu diskreditiren.
Ich habe an einem andern Orte am 20. November v. J. meia Vertrauen ausgesprochen, daß wir in dem Genesungsprozesse, den wir durchzumachen haben, hereils das Stadium erreicht zu haben scheinen, wo der Rückweg zu befferen Zuständen immer weiter verfolgt werde. Meine Herren, ich möchte aber Die jenigen, die sich für diese 6 interessiren, einladen, die Eourszettel zu vergleichen von dem Tag,, bevor ich diese Aeußerung that, und von dem heutigen Tage, dann werden Sie die Wahrnehmung machen, daß die Zahl solider Papiere — ich spreche nur von solchen — daß die Zahl solid'r Papiere, die feitdem in der Schätzung des Publstums gestiegen sind, eine nicht geringe ist. Ich habe, was die Unverkäuflich ˖ keit der Prioritäten betrifft, die zum Dotationsfonds genom⸗ men worden sind, anerkannt, daß in gewissem Sinne ihre Unver⸗ kaͤuflichkeit besteht; aber, meine Herren, auch in dieser Beziehung haben sich seit dem Tage wo ich neulich hier im Hause über die An⸗ gelegenheit sprach, die Verhältnisse bereits ganz wesentlich gebessert; seitdem sind große Massen von Prioritätsobligatianen in den Ver⸗ kehr gebracht und Seitens des Publikums genommen worden, und wenn mit diesem Prozeß auch nur noch eine kurze Zeit lang mit der bisherigen Cnergie fortgefghren wird, dann, meine Herren, werden Sie mit mir den Zeitpunkt erleben, wo es an Eisenbahnprioritäten zum Ankauf fehlen wird und wo man mit Vergnügen höhere Preise, als von denen jetzt die Rede ist, anlegen wird. (Zustimmung und Widerspruch) Ja, meine Herren, darauf verlassen Sie sich — es kann ja Jeder seine Meinung haben — aber daß die Prioritäten der Bahnen Hannover ⸗ Altenbeken und Berlin⸗Götlitz sicher sind, das wird fein Sachkundiger bestreiten. Nun, meine Herren, scheint es mir, daß ich mich über die Hauptfrage geäußert habe; ich will nur noch eben eln Wort hinzufügen, weshalb wir denn damals den Werth auf die höhece Verzinsung gelegt hatten und weshalb wir nicht etwa landschaftliche Papiere gekauft haben. Nun, meine Herren, was den letzten 6 betrifft, so möchte ich daran erinnern, daß, als im eichstage das In validengesetz zur Berathung stand, ich es gewesen bin, der dafür plaidirt hat, die Berechtigung hes Ankaufs auch auf diese Papiere zu erstrecken, daß ich damals in Voraussicht des beschränkten Umfanges von anlagefähigen Papieren dafür plaidirt hahe, den Kreis zu erweitern, und daß auch ich mir damals keine Täuschung darüber gemacht hatte daß der Zeitpunkt, den man gewählt hatte, bis zum J. Juli 1876, zu kurz gegriffen war, um Fie Austauschoperationen vorzunehmen. Diese Bemühungen im Reichstage, meine Herten, sind damals nicht ven Erfolg gewesen, und das Reichskanzler · Amt hat sich genöthigt gesehen, hauptsächlich in ier er ter, die Anlage zu machen. Meine Herren, was ührte darauf? Glauben Sie, kal lediglich der höhere Zinsfuß ent. cheidend gewesen sei? Das wäre ein Icrthum; allerdings bie höheren Zinsen waren mir sehr willkommen, aber noch richtiger war, daß es sich darum handelte, Papiere zu erwerben, die in größeren Dunntitäten erworben werden können. Wir haben im Mai 1873 also zu Gunsten des Dotation sfonds 2 Millionen Thaler in Händen ge⸗ habt. Meine Herren, 2 Millionen Thaler à 4 0 bringen pro Tag z56 Thaler ein, und wer die Finanzen des Landes zu wahren hat, wünscht natürlich, der Tage nicht viele zu erleben, an denen die 26 Thaler verloren gehen. Jeder Versuch, festplacirte Papiere, die nicht erst Anlage suchten, sondern die schon Anlage gefunden hatten, und die Anderen abzunehmen wären, in irgend größeren Quantitäten zu erwerben, führte natürlich zu einer langen erzögerung der An⸗ lage felbst, führte natürlich von Tag zu Tag zu großen Verlusten, Ja, meine Herren, das gebe ich Ihnen gerne zu, wenn man im Mai Dder Juni 1573 hätte wissen können, daß in der spaäͤteren Entwickelung der Dinge ez den lebendigen Anstrengungen, die von den verschiedensten Seiten gemacht worden sind, um die Finanzverwaltung zu verdãchtigen. gelingen könnte, in Bezug auf die fͤr den Fonds erworbenen Priori⸗
läten eine fo ungünstige, eine so unberechtigte Stimmung hervorzu ⸗
einen Werth bei, welchen Sie wollen — daß diese Gesellschaften die schwierigsten Perioden hinter sich haben, und daß sie wohl darauf
Was insbesondere die Halle⸗Sorau-Gubener Bahn betrifft, meine
Mindereinnahme aber auch bei einem ins Leben tretenden Unte⸗
rufen, eine Siimmung, die für eine kurze Zeit nur, boffe ich, aber doch für eine Zeit lang die Verkäuflichkeit in Frage stellte, — ja, meine Herren, wenn ich daz im Mai 1873 gewußt hätte, dann hätte ich natürlich die Papiere nicht gekauft.
Aber, meine Herren wer hat es damals gewußt? Heute natür- lich weiß es Jedermann; aber Sie werden sich dessen doch wohl be-
ußt sein, daß. wenn man heute genau wüßte, was heute nach wr Jahren in Bezuz auf Werthpapiere der Fall sein würde, dann lle dicßenigen, die Kapitalien genug zu weilerer Verfügung haben, au Millionären werden könnten. z * Meine Herren! Mit diesen Aeußerunzen glaube ich die Be- merkungen berührt zu haben, die gegen mich gefallen sind. Ich kann natürlich nicht erwarten, und ich nehme es auch nicht in Anspruch, daß auf allen Seiten des Hauses man mit meiner Verwaltung völlig ein derstanden sein sollte; ich bin schon recht froh, wenn auf Seiten ber Majorität keine allzu große Unzufriedenheit herrscht, und ich hoffe, meine Herren, daß heute eine recht ansehnliche Masjoritãt mein Veifahren billigen wird.
Die Abgg. v. Wedell · Malchow, Windthorst (Meppen) und Scharnweber wollten der Erklärung der 8. Kommissarien nicht vollständig beitreten während die Abgg. Rickert, v. Kardorff, Richter (Hagen) und Hr. Lasker in Folge der Verdächtigungen, welche von der oppositionellen Presse wegen der Belegung dieser Fonds gegen den Finanz⸗Minister gerichtet seien, eine solche Erklärung der Majoritãt für nöthig halten. Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten Dr. Friedenthal gab über seine frühere Stellung als Abgeordneter zu dieser Materie nachfolgende Erklärung ab:
Eine Bemerkung des Herrn Vorredners veranlaßt mich zu einer hatsaͤch lichen Berichtigung. Ich habe allerdings damals in meiner Eigenschaft als Abgeordneler nicht eine förmliche Berathung mit den Mergliedern der übrigens schon feit drei Monaten nicht mehr ihätigen Kommission veranlaßt, hatte auch keine Ver- anlaffung, in diesem Sinne die an mich gerichtete Anfrage zu verstehen. Ich habe, wie das alle Tage geschieht, kuf einen an mich gerichleten Wunsch, mich über eine politische Frage zu äußern und sie mit anderen Abgeordneten zu besprechen, von denen ich annahm, daß sie sich dafür interessiren, dies gethan und dann meine und anderer Abgeordneten Meinung mitgetheilt. Den formellen Charakter und die Wichtigkeit, welche dieser Angelegenheit später bei⸗ gelegt wurde, habe ich ihr nicht beigemessen. Ich wußte nicht, daß sie diesen Charakter trüge, sonst hätte ich allervings formell verfahren und hätte der Sache eine andere Behandlung gegeben. Dies der Wahrheit willen zu konstatiren, hielt ich mich verpflichtet, indem ich im UÜebrigen davon absehe, in die Sache einzugehen.
Hierauf wurde ein Antrag der Abgg. Rickert, Richter (Ha⸗ gen) und Graf Bethusj⸗Hue:
„Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen, zu erklären, daß hinsichtlich der Belegung und der Verwaltung der für Rech—= nung der Provinzialverbände auf Grund des Gesttzes vom 36. September 1875 angekauften Effekten Seitens der Finanzverwal⸗ tung vollkommen ordnungsmäßig und den gesetzlichen Vorschriften entsprechend verfahren worden ist.
mit 2327 gegen 93 Stimmen angenommen. Gegen 5 Uhr wurde die Etats berathung vertagt.
Statistische Nachrichten.
nach der einen Ertrag ⸗ 9.386 ½ in ] hres gegen 1874 u
sein dürfte.
von J pro
umsatz in
1874 nur 14,
Mark betragen hat; gegen 18
Millionen Mark zugenommen, a
sionen Mark vermindert. Mehr a
Wechselverkehrs entfaͤllt auf Berlin, u
näher zu verfolgen, wie sich in den einz
1873 Hier die Wechselstempelsteuer und
haben. Dies zeigt folgende Uebersicht: Wechselstempel st euer;
Monat: 1875. 1873 Januar 76. 353 A0 Februar 61, 991 , Marz 68.365 April 63,483 Mail 75. 742 Juni 74.312 Juli 77,346 Ungust 64,913 September 6c 870 Oktober 72,691
15, 698,9 Millionen . um 343,3 er um 1272, Mil⸗
Wech selum satz:
. 1875. 1873.
16065 3785 10 1527 Mill. ¶ . 2101 Mill. . 126405, 124,0 kö 104703, 136, 209. M850, 127,0 185, jo. 578, ib, 1573 10,814, 148,6 215,6 87. 579 154, 17532
2
117,816 129, 235,6 112821 129. 226,6 90. 480 145, 183150 November 66,813 75, 89 133,6 151.8 Dezember 62343. S6 265. 12472 1728. Zusammen Sz d. 222 0 ids 56d Mν 168, Vn n, SJ 73, Mill. A Der Wechselverkehr Berlins, so weit er sich nach Höhe der auf⸗ gekommenen We chselstempelsteuer annähernd berechnen läßt, ist hier= nach im Jahre 1875 um ea, 715 Millionen Mark oder etwag iber zl ü geringer, als in 1873 gewesen. Im Vergleich zu 1874, in welchem der Umsatz nur eg. 16225 Millionen Mark betrug. zeigt sich zwar eine Besserung des Verkehrs, die indeß nicht von großer Erheb⸗ lichkeit gewesen ist. Im Uebrigen haben sich aber auch an anderen . bezüglich des Wechselverkehr in den J. 1875 und 1873 ähnliche erhältniffe, wie in Berlin ergeben, Es weisen im J. 1875 gegen 33 an Wechselstempelsteuer weniger nach: Hamburg 72,6 M ( 14533 Millionen Markt Wechseh, Cöln 44319 6 6— 86 Millio⸗ nen Mark Wechsel), Danzig 38 2305 S (— 6 Millionen Mark Wechfelh, Frankfurt a. M. 33,436 6 (= 66, Millionen Mark Wechsel, Bremen 28,380 M ( 563 Millionen Mark Wechseh, Düffeldorf 17008 1 6 340 Millionen Mark Wechsel), Leipzig 12311 66 (— 24, Millionen Mark Wechseh, Breslau 6669 , 5 133 Millionen Mark Wechseh. Mehreinnahmen von einigem elange werden dagegen nachgewiesen für Straßburg mit 16,552 . ( 353,1 Millionen Mark Wechseh, Halle a / mit 10 058 . Ff 201 Millionen Mark Wechsel), Bayern mit 26,8338 M 53, illionen Mark Wechseh, und Württemberg mit 10,207 Æ ( 20 Millonen Mark Wechseh.
Karlsruhe, 28. Februar. Eine der neuesten Vorlagen der
Regierung an den Landtag betrifft die Erhöhung der Hunde⸗
steu er. „In Gemeinden von 4000 und mehr Cinwohnenn soll die Taxe für einen Hund auf 25 M, für eine Hündin auf 20 S, lim ebrigen für einen Hund auf 12 M, für eine Hündin auf 10 4 festgesetzt werden. Begründet wird die Erhöhung mit der bedeuten · ben Zunahme der Zahl der Hunde seit 1871 Gon 29,019 auf 3238517. Die Erhöhung der Tare im Jahre 1867 Hatte das Resul⸗ tat zur Folge gehabt, daß die Zahl der Hunde von 45,14 im Jahre 1567 auf 29, 619 im Jahre 13571 herabgesunken war. Von wesent⸗ lichem Einfluß auf die Einbringung des Gesetzes war die außer- ordentliche Verbreitung der Wuthkrankheit unter den Hunden in der letzten JZrit. Seit Herbst 1834 bis Ende 1875 sind S0 Fälle der Wuthkrankheit festgestellt, und 33 Fälle, in denen Menschen von wäjhenden Hunden gebissen wurden.
R K Juserate nehmen an: die auiorisirte Annencen⸗ Expedition
von Rudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chemnitz, Cöln, Dres den, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S., Hamburg, Leipzig, Munchen, Nurnberg, Prag, Straß⸗ burg i. E. Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten
r sowie alle übrigen größeren Annoncen ⸗Vureaus beilage. *. *
Die Kosten ⸗Anschläge, Zeichnungen. Probestüce,
— 83
Inserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kal. pe Staats ⸗ Anzeiger, das Central ⸗Handelgregister und das Pofstblatt nimmt an: die JInseraten · Expedition
des Arutschen Reichs Anztigers und Königlich Preußischen Staats · Anzeigers: Berlin, 8 W. Wilhelm ˖ Straße Nr. 82.
ö .
Steckbriefe und untersuchungs⸗ Sachen . II80l] Holz⸗ Auktion. 8* ; 3eig an. e Der hinter den Maurer Julins Schütz aus Aus den dies sährigen Schlägen des Forstreviers ⸗ e a . UlI6l
Bundern ven ung erlg sene Steckbrief vom 20. ugust] Schwenow ren ge. Sonnabend, den 11. März . 12 nn, n,
oh ist erledigt. Königl. Kreie gericht Angerburg. Wg, von Vormittags ji uhr ab, im Gasthause Metz, den 3. Februar 1576. r
a Brief gachsiehs . berzei hüfte Ban, nnd Rut ztaiserliche Garnison Verwaltung. neralbäder für Herren und Damen. Wochentags
1821 Bekanntmachung. hoͤlzer öffentlich meistbietend verkauft werden. 1 1821 zer öff s w von 5 = 8, Sonntags von 8— 12 Uhr. Russ. u. röm.
Am 12. Mai 1815 entfernte sich, wie nach den Schutz bezirk Nen ·˖ Lübbenan. 126 h * hr. iss. u. bisherigen Ermittelungen anzunehmen ist, die ge⸗ Jagen 10: 16 Stück Lief. Bauholz mit 1 Festm. Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Bäder für Samen: Dienstag und Freitag Vormittags. Papieren.
schledene Yiaurer Schroeder, Friederike geb, Schunbenirt Eessen lt, Rasfel, welche als Wirthin des Kleinhändlers Jagen 32: 215 Stůck Kief Bauholz mit 218 Festm. ; k Schutz be rt Labrodi. National⸗Hypotheken⸗Credit⸗ in Halle a. S zu besuchen, kehrte aber nicht hierher Jagen 36: 315 Stück Kief. Bauholz mit 116 Festm 18390] Gesellschaft clan e ren,, i e scuschatt * . . 2 ö. u Stettin. 572349. 435.
zuruck. Die Reste ihrer Leiche und ihrer Kleider A0 „Stangen 1. bis 3. Kl. wurden serst im November 1875 in dem vorstorte Schutz bezirk Schwenow. ö 6 aeg. 8 Kassebestandi..-.·.. , i. Privilegirt 8 , n nt Ordre vom ech i oz i . 36. z Effekten. 1427618. 96.
Deffentlicher Anzeiger.
1. Steckbriefe und Untersuchungs- Sa chen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und 2 Suabhastationen, Aufgebote, orladungen Grosshandel. u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. 3. Ver; nufe, Verpachtungen, Submissionen ete. J. Literarische Anzeigen. L Verlooꝗung, Amertisation, Zinszahlung S. Nheater- Anzeigen. In der Bsrsen- u. 3. . von öffentlichen Papieren. 9. Familien- Nachrichten.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Admiralsgartenbad.
; . Friedrichstr. 102. Täglich russ, Tom., Wannen-, Douche; und Mi.
118071 Ausweis
der oldenburgischen Landesbank
renden Fußwegs aufgefunden. Es ist anzunehmen, Schntzbezirt Tschinka. ein bestimmtes Ergebniß nicht gehabt haben, so wer⸗ 15 Ritr. . Nutzholz 1. Kl. onto RK 801d 3641152 90. onto-Korrent-Saldo 1652. 90. können, erfucht, solche unverzüglich an die oben be⸗ Gebotes als Angeld sofort im Termine erlegt werden Hypothekenbriefen felgende Nummern ausgeloost Nicht eingeforderte so pt. des muß und die sonstigen Verkaufsbedingungen im worden: . ⸗ r, . 2 575. Q2.
Steiger unweit des von hier nach Rorbhaufen füh⸗ Jag 60: 56 Stück Kief Bauholz mit 337 Festm. daß die Schroeder ihr Leben auf gtwaltsame Weise Jagen 58: 1123 Stück Kief. Bauhelz mit NI Festm. verloren hat, und da die bisherigen Nachforschungen 16 Stangen 1. Kl. . . 5 e,
stim ebniß ; . Verloosungs⸗ z iskontirte verlooste Effekten 9755. den hiermit alle Diejenigen, welche über das wahr⸗ Es werden hierzu Kauflustige mit dem Bemerken Gemäß § 31 9 6 heute laut no⸗ scheinlich . vorliegende Verbrechen Auskunft geben eingeladen, daß bei Geboten über 150 Mi des tariellen Protokolls von unsern sosoigen und 440 igen Lombard . Darlehen 2468250. —. zeichnete Gerichts behörde hierher zu ertheilen. Aktienkapitals. „18090999.
Stolberg a. H, den 26. Februar 1876. Termine bekannt gemacht werden. 1 5a ge Hypothekeubriefe. Dirverse. w Serie A. A 30 10 M. Nr. 176. . IGö65d UG 45. 67.
Königliche und Glãfliche Kreisgerichts · Kommission. Schmenow, den 28. Februar 1876. . S Sir B E ooh de Rr. 144 157 266 465 957. Redglisations ond des
tüler. Der Ober förster. Messow. Ser, , e Gb e, Nr 373 zo 935 13534 gg. 8taatspapiergeldes: 1855 1964 2015 2675 zIio 2117 2356 24435 2463 bar; 10 190459.
180 ak e,. 2529 2616 2658 2706. W. hani, , , . di. 24. 1 Fiskalische Neubauten, Tens lß Agde g, zoo a, aso. vs sss . n Indalidenstraße Nr. 4446.
555 56h S5 l 638 722 S6 Sid S5s s61 870 108 . . 1683 1512 1525 1555 1603 1505 1609 1610 16
Die den Stelnhänzler Jehan Frichrich Cazl Submission auf Erdarbeiten. löl 1533 ißt 13 15153 1356 ig, ig iss Axtien kapital Albert Schmolke zu Berlin, Waldemarstr. N. Io. Das Aueschachten und Abfahren von ret. 000 ] 273 2143 226 236 618 233 2694 3104 3428 er n, gehörigen, in Steglitz belegenen, im Grundbuche Köm. Boden foll im Wege öffentlicher Submission 3454 3060 3999 4169 4219 1291 449). ! 58 2 von diesem Drte Band l, Bl. r, 65 / und 658 vergeben werden. Serie E. à I50 46. Nr. 40 54 121 130 133 140147 , , e. pe geichu ten rund lng zebst Zubehör sollen Weener nr big zum 175 e rs Io 190 235 51 69 356 444 5iß ,n nn. 2. 86
den 23. HMiärz is, Varmittggs 11 Uhr, . März, Vormittags 11 Uhr 521 618 757 772 833 952 1078 1458 1493 1496. * ö Fassen M 197523. 66. an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerffraße Nr. 28, versiegelt und mit der Aufschrift: j 2 46 ge Hypothelenbriefe. ; . 46 0h68? Zimmer Rr. 13, im Wege der nothwen digen Subha⸗ Submisston auf Erdarbeiten Serie G. 2 S6 M . (rückzahlbar mit 660 6) . *
Eubhastationen, Aufgebdte, Vor⸗ ladungen u. dergl.
ois! Snbhastations⸗Patent.
3139917. 13798962.
Passiva.
30000.
llis35 . Ftatus ultimo Februar 1876. AcCtiü6 va.
—
station öffentlich an den Meistbietenden versteigert, im Bauverwaltungsbureau, Invali Nr. 115 163. . 12131814.
und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des einzureichen, ue, er n n . Serie H. X 309 A. (rückzablbar mit 330 ) Reservyefond 180099.
Zuschlag;. gungen läglich von 8 —=1 Uhr eginzusehen sind. Nr. 63 zz 535 5e! Co., 64 Col, n, 362148. den 25. März 1876, Vormittags 12 Uhr, Berlin den 28. Februar 1856. (X Cto. 24l / 2.) Serie F. à 150 M )4ückzahlbar mit 165 6) D Iod s sz.
ebendort verkündet werden. Di Vaup st ; Nr. 25 36 10. Bankneten im Umlauf.. 3075099. Die zu versteigernden Grundstücke sind zur Grund- ie Bauberwaltung. Die Einlösung findet vom 1. Juli 8 ab statt. Staatspapiergeld im Umlaut 66066.
stener, bei einent derfelben unterliegenden Gesammt; — — Aus den vorjäͤhrigen Verloofungen sind noch nicht
Flächenmaß von je i0 Aren 26 Qu - Metern mit 18514] Submi prãsentirtt:; ; .
Ginem Reinertrag von je 48. S veranlagt. Auszug 1 mission. ; h gige Hnpothekenbriefe. ;
aus der Steuerrolle und Hypothekenschein, ingleichen Der Verkauf auf Abbruch eines 525 Ifd. M. Serie A. d zb ις Nr. 114. ö
etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück be. langen Bretterzaunes um den Lützowplatz und Serie B. n 1500 ½ Nr. 141 291. — 961 Ell SC E 9
treffende Nachweifungen und besondere Kauf⸗ einer auf e. besindlichen· Anweiserbude, Serie 9. à 60 c½ Nr. 62 348.
bedingungen sind in unserm Bureau J. einzusehen. 12 Mtr. in Fachwerk nebst Abtritt soll im Wege Serie D. a 300 M6, Nr. 853 dõh All: Hicjcnigen. welche Eigenthum oder, ardzr. öffentlicher Suhmission erfolgen. 1633 1699 2154 45 9.
weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Ein⸗ Die Submissionsbedingungen und Zeichnungen Serie F. à 150 M Nr. 21 690 94
tragung in das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht liegen werktäglich von 9 bis 1 Uhr in dem Bau⸗ ö. Age Hypothekenbriefe
eingetragene Reagirechte geltend zu machen haben, Buregu Mühlenstraße 49/50 aus und stnd daselbst Serie C. 3 660 ς (rückzahlbar mit 660 )
weiden aufgefordert, diel r zur Vermeidung der auch die Formulare zur Aufstellung der Submiffions · Nr. 134
Präklusion spätestens im Versteigerungs⸗Termin an⸗ Offerten zu entnehmen. ] zerie 6)
e ö gl. e o 20, 887, 880. 03 4,049, 8 5. 01 1,077, 962. 85
zumeldeꝝ. Wieselben find frankirt, versiegelt und mit der R 2 . 3 Cass. Berlin, den 0. Januar 15/6. Aufschůͤft: sind f sieg mit der Königliches Kreisgericht. Submission auf Abbruch des Brettzaunes Nr. 23 34 Der Subhastations · Richter. und der Anweiserbude auf dem Lützotu⸗ Stettin, den 27. Januar 18976.
platze Per Vorstmmel. bis spatestens Montag, den 13. d. Mis. von BSorcke. Uhsadel. Thym. 11 uhr Bormittags, in dem genannten Bureau 3
Serie E. à 150 S (rückzahlbar mit 165 6) Hiesigs Vechsel.-.
Auswärtige Wechsel
Fonds und Actien ; .
Darlehen gegen Uuterptand
Conto-Corrente mit Hiesigen (davon gegen Sicherheiten
6 7, 5f, 206. 72)
Aus värtige Correspondenten.
In der heute statigefundenen General vrrsammlung ,,
der Aktien are bel Okdenburgischen Landes bank wurde Bank- Gobände, ,.
ie Tioidende für daz Jahr 1555 auf 113 Pro, Für den Leservefonds ange-
zent festgesetzt. kaufte Effekten
Rachbem nun aus dem Gewinne schon eine 5ohoige
Abschlagsdividende zur Vertheilung gelangt ist, kann
. 6m. 1 r got gen , . Coupons
ü Me e r. unserer Aktien mi art Sechzehn pro Giro-Conter
nächst das Urtheil uber die Ertheilung dez Zuschlags Stück von heute ab in den gewöhnlichen Geschäfts. i,,
d, E23, 937. 02
s. Subhastations⸗Patent.
z . abzugeben, woselb bezei it di öff⸗ ] ; r Das der verehel Ziegelmeister Jaetschmann, Clara k r met ö . dldenburgische Landeshank.
3, 688, 858. 79 353.756. 75 l, 070, 000. —
, 2999 834. 8 Passi va.
Elise, geborenen Nauen dorf zu Steglitz gehörige, e Steglitz in der Teichstraße belegene, im Grund⸗ uch von Steglitz Band JIII. Blatt Nr. 27 verzeich⸗ nete Grundüück nebst Zubehör soll
den 20. April 1876, be, n,. 11 Uhr, an hiesiger Gerichtesstelle, Zimmerstr. Nr. 25, Zimmer i584 Nr. 16, im Wege der nothwendigen Subhastation sffenklich an den Meistbietenden versteigert, und dem
etwa erschienenen Submittenten erfolgen wird. Berlin, den 1. März 1876. Der Abtheilunga⸗Baumeister. CGraporr.
Capital-Conto
; ö 2 9 45,000, 000. 16 Verzinsliche Depositen.
6.209.851. 24 10, 949, 716. 42 3, 00, 000. —
Berkanfe, Verpachtung en /
⸗ r ͤ . . .
ebendaselbst verkũndet werden k werden. Dividenden- Restanten
Reinertragbvon 2 0 37 83 und zur Gebäudesteuer Spiralfedern im Wege der Submiffion vergeben
ische Bod ᷣ ĩ gen, andere das Grun dstück betreffende Nachweisun keichneten Ster Maschinen verwaltung hierfesbst, Prenßis e b en⸗Credit-Actien⸗ Bant. eit. ur C en erte err esd, wicht en, Etiralse dern ⸗ im großen Saal des Euglischen Oaases“, Mohrenstraße Rr. 49, hgierselbst zu der stebenten Maschinenverwalt i 6 melden. aschinenverwaltung zur Einsicht aus und können dert Geschäftsbericht der Direktion pro 1875; Die Königliche Ober⸗Maschinenverwaltunz ; ri sch fh) die nach 5. 30 des Statuts von dem Kuratorium festgesetzte Jahresbilanz; Submifsionen ꝛ2c. . (1660
180 141 n.
Il8os] Bekanntmachung. „ Rahl von 7 Mitgliedern des Kuratoriums und zwar von, 5 Mitgliedern wee r
hen 21. April 1876, Mittags 12 Uhr, ssunden an“ unserer Kasse in Empfang genonmen Pelcredere- Conto Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund⸗ 76 we 1 steuer bei einem derfelben unterliegenden Gesammt⸗ Königl , m, * 8g . . Piridenden von 183d. . 36037, 500. — Flächenmaß von 12 Ar 77 Qu. Metern mit einem Es J le lreltlon. Hannbur 8g, den 23. Februar 1876. einertrag ven 2 ir Brofft. Danßmann. Harbers. Hic Direction. mit einem jährlichea Nutzungswerth von 3210 4 , . veranlagt. Auszug aus. der Steuerrolle, und Termin hierzu ist auf Sonnabend, den 4. März [1361] Hypothekenschein, ingleichen etwaige Abschätzun⸗ 1856, Mittags 2 Uhr, im Büreau der unter- gen und besondere Kaufbedingungen sind in un— Breglauerstraße Nr 17. anbergumt, bis zu welchem Die Herren Aktionäre der Preußi zoden ˖ Credit Actien⸗ e ĩ i aß⸗ fer rg ü n nnn ; ; e hf. e laren belesen nnid! mil! der Auf. heit des 8 A6 zes Statuis auf ö , Diejenigen, welche Eigenthum oder ander ⸗ schrist; Fr i Mä ; weite, zur . gegen Dritte der Eintragung „Submission auf Lieferung von Buffer eitag, den 127. arz ., Vo rmittags 10 Uhr, getragene Realrechte gestend zu machen haben, wer versehen, eingereicht sein müssen. ic ⸗ ͤ ben aufgefordert, dieselben zur — der Praͤ . Die Submisstongbedingungen, Zeichnungen 2c. ordent i hen , r. Versammlung eingeladen. klusion * fpäteftens im Versteigerungstermin anzu- liegen in den Wochentagen im Bureau der Ober⸗ * 1 ien. n, sind: Berlin, an . i nn. , ,,, , fta nrg ber ssten 9. Bericht ber Prüfung Kommission, bestehend aus den pon der 6. ordentlich C' T err r r hier Berlin, den 19. Februar . General · Versammlung nach §. S0 des Statuts zu Revi eren wahle n . ; Aktionären, und Erledigung der etwa von dieser gezogenen Monita; t. à Cto. z 66 ö Feststellung der den Aktienären pre 1875 zu zahlenden Dividende; Erxtheilung der Decharge für die Direktion auf Grund des ad b. erwähnten Re⸗ vifionzberichtes und des Antrages des Kuratoriums nach 8. 30 Alin. 4 des Statuts; Am Sonnabend, den 11. März, Vormittags ; . ö f j 33 10 lihe n fn gr hene bee n e, n. Die Ausführung der Neubauten vor? k, . 3 Jahrg und vgn 3 Nitgließern sum Eisatz in Neustrelitz 5 Pferdeställen, veranschlagt zu 913, 832 S. ö geschiedene Mitglieder bis zum Ablauf der Amtsdauer der Aus ⸗ 2 Reitbahnen, . S9, 153, geschiedenen.
I) aus dem Begange Wilhelminenhof: l ö ö ö ; 148 Aspen, . mit * n . Mitgliedern müssen nach §. 40 des Statuts drei Do ⸗
5665 Rmtr. kiefern Kloben, Knüppel und ge— auf dem Grundstück la Ronde bei Metz, soll in Ge⸗ ; ; ö. ; . mischt; neral · Entreprise in öffentlicher In lr vergeben 9 n,, Rerisoren zur Prüfung der Bilanz pro 1876 nach 8. 30 Alin. 1 des
27 aus dem Begange Zechow: werden, und ift h'erzu ein Termin am Die Legitimati i i ͤ ö i gitimation der Herren Aktionäre zum E 1 ĩ ĩ al⸗ . . 6 . n , Hua . 19. rn. er. Vormittags 11 Uhr, Versammlung, in Person oder durch Vertretung, *r ice nr, ** k . . 3 eng ü. . liefern Blöcke, . er unterzeichneten Verwaltung anbe⸗ * ö i , n, ,. der Reichsbank bei der Direktion, zum Nachweise des Besitzes bis zum 3) aus dem Vegan ge FReuftrelitz: Wie einzureichenden Offerten sind zuf Stzmpel ⸗ ö ici ii el rin 66 isn ü t ; : 8 eich St . t mit Angabe der den Herren Aktignären 6 Sti 9 6 . 8 . papier , 2 und portofrei mit ent. bei Niederlegung der Aktien oder der . ut g r . Fier gn aus der Kabinetsforst Glambeck: splechender Aufschrift bersehen bis zur Terminstunde genommen werden. Den Geschäftobericht der Direktign und die Jahresbilänz pro 1855 wird die Sn.
100 Kiefern an un einzusenden. ä ĩ ti h , ut , , werden. Auch mössen die Submittenten die zum Betriebe . , g 3 . auf Verlangen verabfolten.
ambeck, den 28. Februar 1876. eines größeren Geschäfts erforderliche ittel b ĩ 2 ; Jer oer e . Eber fir ster. , . . Der Präsident des Kunratorinms. ; von Bonin.
von OSertzen. (à Cto. 240/22.) bis zum Submißssionstermine hierher einreichen. ĩ
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13,423,213 47
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