habe, ist durch Meldungen an die Admiralität beftätigt worden. Die New⸗Jorker Zeitungen vom 7. d. enthalten darüber Fol⸗
Bergamt Bonn entfallen 2.223 979 Ctr. — 2339. 507 M An Sil— ber- und Golderzen lieferte der Bezirk Clausthal 115 Ctr.
hat sich ein Ueberschuß von 58,549 M ergeben, von dem 10 060 mit 5865 M zur Bildung eines besonderen Sicherheitefonds, 4010 M für die auf Erlebensfall verstaerten Personen, 46,794 S für die mit
im Betrage von 71,949 4A; 1874 fast die gleiche Menge, 111 Ctr., jedoch im Werthe von 101,74 Æ Kobalterze wurden 400690 Ctr. (9,145 6) gefördert, 1874 dagegen 5080 Ctr. (143,027 4M, Nickelerze in Halle und Bonn 44485 Ctr. (35.411 M), 1871 jedoch 6104 Ctr. im Betrage von nur 15,225 Mƽ Die Produktion von Antimonerzen im Ober- Bergamt Bonn stellte sich auf 309 Etr. (2495 MM, 1874 auf 229 Ctr. (1665 6), von Arfenik⸗ erzen im Bezirk Breslan auf 46056 Ctr. (82, 9900 e), 1874 auf 46949 Cir, die indeß nur 23.475. ergaben. An sonstigen Vitriol⸗ und Alaunerzen wurden 644479 Ctr. (48, 127 A) ge wonnen, 1874: 469, 16 Ctr. G39, 231 4A), an Asphalt im Bezirk Clausthal 410 009 Ctr. — 246 000 M. (1874: 475,364 Ctr. — 367,608 M6), an Erdöl ebenfalls in Clausthal 770 Ctr. — 24, 840 M Die Produktion von Steinsalz belief sich auf 1,608, 157 Ctr. — 534411 4, 1874 auf 1,537,958 Ctr. — 601008 Æ; Kalisalz wurden 3,253,810 Ctr. im Werthe von 1.202575 M, 17. dagegen 2559. 500 Ctr. im Werthe von 977.262 ½ produzirt, Bittersalz 619 Ctr. im Betrage von 34238 16, 1874 nur 366 Ctr. — 27 816 A Siedesalz endlich wurden 4358,511 Ctr. — 5.603, 971 Æ, 1874 aber 4305, 664 Ctr. — 5.842 353 M erzeugt.
Kunst, Wissenschaft und Eiteratur.
Die deutsche Naturforscher⸗Versammlung wird Ende August in Hamburg tagen Die Baudeputation will die Herren mit einer Profilkarte des Hamburger Bodens üÜberraschen und läßt zu diesem Zweck an ca. 20 Stellen der Stadt und auf dem Landgebiete sorgfältige Bohrungen vornehmen. Die herausgehobenen Eidtheile werden von Fachleuten sorgfältig nach Art und Tiefe notirt, so daß im Allgemeinen die Wellenbewegung des Bodens annahernd konstatirt und veranschaulicht werden kann.
— In Bonn ist am 98 d. M. der Professor Chr. Lassen verstorben. Lassen gehörte in erster Linie zu den Begründern des Studiums der indischen Literatur und hat durch eine Reihe von Aus—= gaben sanekritischer Schriftsteller, namentlich aber durch seine indische Alterthums kunde seinen Namen für immer in di: Geschichte der Wissenschaft eingezeichnet.
— Der namhafte englische Ornithologe John Gould, bekannt als Herausgeber der drei großen illustrirten Folio⸗Werke: hs Birds ok Europe, Australia and Asia (London 1852-51) hat kürzlich ein neues Werk unter dem Titel: „The Birds of Great Britain, 5 Bre- in Groß Folio, London, 1862 — 73* veröffentlicht. In natürlicher Lebensgröße gemalt, sind sämmtliche auf den britischen Inseln ein= heimische Vögel in ihrem verschiedenen Aufenthaltsort, mit ihren Eiern, Jungen und Insekten, welche sie vertilgen, in diesem fostbaren Prachtwerk so anschaulich dargestellt, daß es als mustergültig für ahn. liche Arbeiten gelten kann.
Erste Beilage
gendes: Ein Bruder von Herrn Steinberger und Herr Coe, ein früherer amerikanischer Handelsagent, sind in San Francisco von den Samoa⸗Inseln angekommen. Die⸗ selben melden, daß Kapitän Stevens, der Befehlshaber des britischen Ftriegs damm fers Barracouta“ versuchte, König Maletoa gewaltsam wieder auf den Thron zu setzen, aber auf Widerstand Seitens der Eingeborenen stieß, welche vier Marine⸗ soldaten tödteten und acht verwundeten. Kapitän Stevens kehrte hierauf auf sein Schiff zurück. Mittlerweile kam der britische Dampfer „Sapphire“ an und der „Barracouta“ segelte nach Fidschi, Herrn Steinberger, dessen Bruder und Herrn Coe als Gefangene mitnehmend. Der „Barracouta“ wurde von da nach Auckland behufs einer Untersuchung beordert, und dahin begiebt sich Herr Steinberger, um von Kapitän Stevens Redreß für die ihm zugefügte Ünbill zu fordern. Der ameri⸗ kanische Konsul in Samoa unierstützte das Vorgehen der Briten durchweg. Es verlautet, daß er abgesetzt und Herr Coe zu seinem Nachfolger ernannt wurde.
Afrika. Aegypten. Kairo, 10. Mai. (W. T. B.) Dem Vernehmen nach hat Wilson das Amt des Präsidenten und Kommissars bei der Amortisations kasse der öffentlichen Schuld angenommen. Die Publikation der Dekrete behufs Reorganisation des Finanz⸗Ministeriums wird dem⸗ nächst erwartet. Scialoja wird bei der Reorganisation eine wichtige Position erhalten.
Gewinnantheil auf den Todesfall versicherten Personen kommen.
— Aus dem Geschäftsbericht der Gothaer Privatbank heben wir hervor, daß die Bank, nachdem 60, 900 A für drohende Verluste vom Reingewinn in Reserve geftellt, ferner 25. J00 S Ab— schreihung auf das Bankgebäude und 5600 A auf Inventar. Conto
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Stants⸗Anzeiger. vom Gewinn abgesetzt und 12,902 4 als Gewinnrest auf neue Rech=
‚ * . nung gebracht worden sind, eine Dividende von 690 zur Vertheilung Berlin, Domerstag, den II. Mai 1876.
bringen kann. Die statutmäßige Reserve beträgt am J. Januar — . , e ee g mn . 469, 95 S6 Auf Spezial⸗Reserse-⸗Conto, welches im Jahre 1873 mit 25, (90 Thlr. = 75, 000 4Æ gebildet wurde, sind für Verluste 17,232 0 abgeschrieben worden, so daß noch 63, 768 M verbleiben. Der Ge⸗ winn der Privatbank, betrug zusammen 701, 59 SM Hiervon gehen ab? Zinsen auf bei der Bank eingeliehene Gelder 118, s37 , Kosten der Noteneinlösung 25,542 6, für Verwaltungsrath und Re= viston 4786 M, Betriebskosten 81,983 *, Staatsaufsicht 3250 Mt, Abschreibungen 30 009 M, zusammen 264 499 41, wonach 437 060 1 verbleiben. Hiervon sind zurückgestellt für Ausfälle an zweifelhaften Forderungen aus 1875 60,000 Mt, restirt als Reingewinn 377,050 S6, hierzu Gewinnvortrag vom Jahre 1874 mit 5555 S, zusammen 3825515 66 Dieser Gewinn vertheilt sich folgendermaßen: 6M, Divi— dende auf das Aktienkapital 324 000 , Reserve laut Art. 35 des alten Statuts 16,106 „, Tantième laut Art. 42 und 60 des alten Statuts 16,195 M, Abgabe an den Staat laut Art. 327 dez alten. Statuts 13,500 4 und Uebertrag auf neue Rechnung 12,903 4.
— In der Generalbersammlung der Aktiengesellschaft für Boden- und Kommunglkredit in Elsaß Lothringen wurde der Verwaltung Decharge ertheilt und die Verthellung einer Dividende von 8 o genehmigt.
18
80 53,228 20 34 35
Dmg 2qualnvz
—
8
7 02312 83923 823 25 526 26 56633 chnell⸗,
zi is iris
363 8
6
36. 92416 35 29 i 1313 l 23558 32
chen Achs
1d Geleig⸗ Geometr.
40 Bihngeleis.
* * 9 *
.
37 820 2378414 36 356 739 I3 220 15 1
633 ei 20 Bahnen
lle Bahnen fällt im
Iod 2,454 6771
51 NT is
die mittlere nißzahl zwi kilometer u kilometer Mittel) vo
8
5 .
53 67 117 116
meter 354 41 383 398 357 266 ür a
Kilo⸗
49 gegen Col. 5M) zwischen der geleiskilometer b
34 911 M6 140
itt f
597
5,678 787 3
je Eine Verunglückung auf 6,349
60. 750 3
2 944 1,900 2 2, 154 3,373 2 626 1,956 4 5 5 8
l,
Von der Gesammtzahl der Ver-
unglückungen Col. 41 u. 42 kommt
zurückgelegte Kilometer
11 dtet und 9 verletzt, 93 Bahnbedienstete
etzt).
tzt worden.
zahl (Col. der Bahn
2 1 3 3 ö 3 d
d. 1s] 6 355 H9ʒ
590 2 11455 753 66553 3 1,0006 50
3, 5 2120 13
98 3,795 4372, 206
Züge Gat⸗ tungen 684 1,462 4,900 3 884 aliniß äge un
auf
* *
derte Passagiere und auf 117,596 Courier,
4364 670010
355 98/
497 207 3,122 3
438 1,548
2, 165
Verkehrs Anstalten.
Die Babnstrecken Lennep-Huckegwagen und Born— Wermelskirchen des Berzisch-Maͤrkischen Eisenbahnunternehment werden mit dem 15. d. M. dem Betriebe für den Perfonen? und den Güterverkehr übergeben werven.
Gotha, 9. Mai. Wie die „Goth. 3. mittheilt, srtzung der Eisenbahn Dieten dorf⸗Arnstadt, Elgersburg gesichert, indem sich die Direktion der Thüringischen Eisenbahn zu Ecfurt bereit erklärt habe, den Bau auf ihre Kosten auszuführen, wenn die pon der neuen Bahnlinie berührten Gemeinden die Koften für Acquirirung des Grund und Bodens, welche sich auf ca. 806 000 Thlr. — 240 0060 M belaufen sollen, übernehmen. Von Arnftadt aus acht die vorläufig fesigestellte Linie auf Dosdorf, Plaue, berührt die Flur Rippersroda, durchschneidet die Auren von Neisis, Angelroda und Martinroda und geht den Ort Gera fast erreichend nach Elgersburg. In letzterem Orte würde der Bahnhof genau auf der Gtene des westlich des Ortes gelegenen größeren Teiches zu liegen kommen und die Fort setzung der Bahn ziemlich durch die Mitte des Ortes führen, um über Roda nach Imenau zu gelangen, von wo aus ein Anschluß an die Saalbahn in Sch warʒa herbeigeführt werden soll. Die betreffen⸗ den Hemein den, einschließlich Gehlberg, sollen sich bereit erklärt haben, die Kosten für Beschaffung des Grund und Bodens zu übern hmen und somit dürfte die Erschließung eines zu unserem Herzozthume ge⸗ hörigen induftriereichsten Theiles des Thüringer Waldes in nah er Aussicht stehen, da Schwierigkeiten beim Baue fast gar nicht zu überwinden sind. Die Steigungsverhaͤltnisse sollen viel geringer sein, als bei der früher beabsichligten Linie Ohrdruf ⸗Elgersburg und es dürfte sich dadurch das Gerücht einer Weiterführung der Ohrdrufer Bahn von selbst widerlegen.
Southampton 16. Mai. Das Postdampfschiff des Nordd. Lloyd „Weser“ welches am 29. April von we g n abgegangen war, ist heute wohlbehalten hier angekommen und hat nach Landung der für Southampton bestimmten Passagiere, Post und Ladung die Reise nach Bremen fortgesetzt. Die „Weser“ uͤberbringt 222 Passa⸗ giere und volle Ladung. ;
New ark, 9. Mai. (W. T. B.), Der Dampfer „Egypt“ der Mtion gf. Dampfschiffs. Compagnie (C. Messingsche Linie) ist hier eingetrsff en.
Meistern ersten Ranges sind W. von Kaulbach, Vautier, A. Achenbach, F. Voltz und namentlich auch Ed. Hildebrandt, E. Schleich und Ch. Hoguet mit zum Theil auserlesenen Ge⸗ mälden vertreten. Daneben muß ferner auf eine Aquarelle von Ru⸗ dolf Alt, auf Zeichnungen vor W. Gen tz, auf Aquarellen von F. H il⸗ ebrandt, auf einen intereffanten Studienkopf von Munka czy, auf Demälde von Anton Braitb, Burnier, Baisch, Wenglein, Schindler, Eschke, Sch eurenberg, Otto Seitz, L. v Roeßler, Ad. Burger n. A., sowie anf ältere Arbeiten von Gurlitt, Jungheim (Landschaft mit Staffage von Bleibtreu) und Schenc von Holstein hingewiesen werden. — Am Mortag den 15. Mai, schließt sich an diese höchfst bemerkenswerthe Versteige⸗ rurg diej-nige einer Kollektion von alten, meist den nie erländischen Schulen angehörigen Meistern an.
3
unglückten Be⸗
amten Col. 16
20, 31 u. 3 kommt je Eine Verunglůckung
Von den ver⸗ ge⸗ Be⸗ amte 1,478 3,629
Statistische Nachrichten.
Einer amtlichen Uebeisicht über die Produktion der Berg⸗ und Salzwerke in Preußen im Jahre 1875 (verglichen mit der Produktion von 1874) entnehmen wir, daß 1875 an Ste in— kohlen 663,385,929 Ctr. im Werthe von 254,592,561 M gefördert wurden, während für 1874 sich die Menge auf 638,773,665 Ctr, ihr Werth auf 337,404 522 4 stellte. Im Ober Bergamt Dortmund wurden 339, 887,221 Ctr. (123. 405,225 M), im Bezict Breslau 208, 887, 221 Ctr. (67,780 818 6), Benn 1II‚Ol, 691 Ctr. (58, 689,112 60) produzirt. In Dortmund ergab sich gegen 1874 bei einer Mehrförderung von 28.787 1,537 Ctr. ein Minderwerth von 47,589,785 S, in Bonn eine Mehrförderung von 4482, 862 Gtr. und ein Minderwerith von 1635915600 66, in Breslau eine Minder törderung von 3,433 002 Ctr. und ein Minderwerth von 17,431,007 M An Braunkohlen wurden 166,805,182 Ctr. im Betrage von 29 565,421 M gewonnen, 1874 dagegen 174,332,986 Ctr. in Höhe von 31,467, 846 S, Der Bezirk Halle lieferte hiervon allein 150 448, 24 Ctr. mit 26, 206,764 Die Produktion an Eisenstein belief sich auf 51,888 451 Ctr. — 19 300,811 60 zegen 50 817,714 Ctr. im Werthe von 19,924 953 M½. im Jahre 1374. Hiervon entfallen 29,313,288 Ctr. (14,607,631 6) auf das Ober⸗Bergamt Born, während Bꝛieslau 10,791,582 Cir. (2,545,773 A und Dertmund 7383. 373 Ctr. (15627, 152 M) stellte. An Zinkerzen wurden 9, 304193 Ctr. gefördert im Betrage von 12,628,820 Sä, 1874 nur & 870,505 Ctr. — 10940, 739 M; der Haupttheil kommt mit 7558 777 Ctr. (8, 527.301 M auf den Bezirk Breslau, Bonn trug 1241, 995 Ctr. (3, 03 1,3595 M6) bei. Im Ober- Bergamt Breslau belief sich die Mehrprozuktion auf 209, 248 Ctr., der Mehrwerth auf 1,151,568 *, in Benn 209, 951 Ctr. und 471,881 Bleierz- wurden 2, 157 557 Ctr. (20 817,334 M4) gewonnen, 1874 nur 1992, 51 Ctr. (18.126285 Sƽ). Bonn allein produzirte 1L368,945 Etr. mit 11614445 AM, Clausthal 423. 742 Ctr. (4, 527.775 M6), Breslau 328,550 Ctr. (4'362, 8657 M46). Die Förde- rung an Kupfererzen betrug 5479, 083 Ctr. — 6611367 , 1874 dag gen 5,105,921 Gtr. — 6. 251õ949 M6; das Hauptergebniß lieferte der Bezirk Halle mit 4 357 360Ctr. — 5,797, 157416 Die Produktion an Manga ner zen stellte sich auf 241,186 Ctr. (535, 540 Mh, 1874 auf 243,751 Ctr. (625,881 S). An Schwefelkies wurden 2,4783531 Ctr. im Werbe von 2,576,443 66 gewonnen, 1874 dage— gen 2,717,508 Ctr. im Werthe von nur 2,537,409 ½S6½ Auf das Ober⸗
Verlin, den 11. Mai 1876. Weltausstellung in Philadelphia 1876.
ör
ck⸗ 2 2
3 25 Verwaltungen mit in Summa 3,115 Kilometer Geleit
Achskilom. aller Züge und auf 15038 Kilomet.
58 beförderte Passagiere und auf 13,066 Courier, Schnell-,
ü gemischte
Person.« ͤ Züge:
52 5
ͤ
Obs überhaupt beschäftigt gewesene Beamte,
27 17.680 8
ist die Fort⸗ laue und
494,320 bef
je Eine Verletzung auf 1,388,
h * 526,288
6z7 303 4481 z65, 598 4554 72, 145 5.3
6.083, 721
kommt je Eine 1
Verunglückung auf arunter 11 getödtet und 11 verl
sind 12 getödtet und U verle
ten Reisenden Col. 15, 19, 29 und 30
Von den verungl
beförderte
:1q 22a
uz quo azza uagzum S p; gIvqazuun aao 12314926
brigen Bahnen gleich; dieselbe Zahl im Durchschn
Gesammt⸗ zahl der Tödtungen und Ver- letzungen, jedoch aus= schließlich mörder:
ine Tödtung auf 1 Verletzung
ü
132220
zu verzeichnen waren — gegen 18 Verwaltungen mit in Summa 2,406 Kilometer Geleig—« den
remde Personen (d
In Summa : der Eelbst⸗
Verunglückung auf
Verletzung auf die vorstehende Nachweisung sind nicht aufgenommen worden:
St. Peters burg, 9. Mai. (W. T. B) Die Newa ist in
Folge der eingetretenen Kälte wieder zugefroren. Serwerbe und Sandel.
Zufolge einer im Journal von Saigon enthaltenen Mitthei⸗ lung ist die Einfuhr von Waffen und Munition in Cam- odiga verboten, und wird den Handeltreibenden die bisher ohne Schwierigkeit zu erlangende Erlaubniß zur Einfuhr dieser Artikel in Zukunft nicht mehr ertheilt.
— Aus dem Rechnungsabschluß der deutschen Lebens⸗, Pensions⸗ und Renten verfichetungs ⸗Gefellschaft aut Gegenseitigkeit zu Potsdam liegen folgende Angaben vor: Im vorigen Jahre waren zu erledigen 9688 Anträge mit 21, 840, 143 Der Versicherungs beftand Ende 1875 beträat 258,701 Polizen über 44771124 6 Versicherungtsumme. Der effektive Zugang 4370 Po— lizen mit 19,718,126 A. Versicherungssumme. Die höchste Vec⸗ sicherung auf ein Leben beträgt 160 560 Gegen die zu er— wartende Sterblichkeit wurden 50,215 S6 erspart. Die Prämien- Einnahme ist gegen das Vorjahr um 349,932 K gestiegen und betrug 13359, 885 460 Für in? ückversicherung gegebene Polizen waren zu zahlen 27,156 4 An Prämienreferve und Prã⸗ mienüberträgen waren zurückzustellen 428 074 S, so daß erstere da—⸗ durch auf 1,Ü279, 3462 M sich erhöht hat. Nach Abzug aller Ausgaben
punkte voll erfüllt hat und die Eröffnung Ter Ausstellung nicht hin auszuschieben braucht. Bemerkenswerth wird die Beleuchtung der 5 Hauptausstel⸗ ; lungsgebäude werden. Denn die Memorialhalle wird mil elektrischem IX. Lichte, und das Hauptausstellungsgebäude mittels oben an der Decke 10. Mai. (W. T. B) Die Aus ste llung angebrachten Refleltoren erleuchtet werden. Was aber die Beleuchtung s Fan, n en der Vere nigten Staater, Gr anf, Außen auf dem Ausstellungeplatz betrifft, so beabsichtigt die betreffende in Gegenwart des Kaisers und der Kaiserin von Brafilien, Gesellschaft, die die Obliegenheit hierfür in Kontrakt übernommen der Mitglieder des Kabinets, zahlreicher Mitglieder des Kongrefsts hat jeden Staat und jedes Territorium der Union vermittels eines und der Spitzen, der Civil. und Militärbchsrden eröffnet worden. Miemorigl'. oder „Gedenk- Lampenpfosten! zu repräfentiren. So Gegen. S oh Zuschauer wohnten der Feierlichkeit bei een stellt B. der sehr komplizirte Entwurf zu dem Lampenpfosten für ders schönsten Wetter begünstigt wurde. In der Eröffnung'srede den Staat Kalifornien den Stamm eines der weltberühmten , großen betonte der Präsident Grant, die auswärtißen Nationen seien eingeladen Bäume“, die in hdiesem Staate wuchsen, dar, welcher in Goidquarz worden, um Zeugen ß abzulegen von dem aufrichtigen Wunsche wurzelt. Eing Weinrebe, wesche diesem Grunde eutfpringt. windet Aueritaz die Freundich aft zwischen den einzelnen! Giiedern ner sich um Ten Stamm, mit Früchten und Blättern im Rellef. Nahe großen Jamilie der Rationen zu pflegen. an der Spitze sind die Zweige abgesägt und an der Sägefläche sst bar cuf den Ber ; das Wappen des Staats eingeschnitten. Darüber erhebt sich ein ar D, Bd. Postament, auf welchem die Figur eines (Miners) Bergmanns steht, kommen fein n he welcher einen Bündel Sternlampen in die Höhe hält, dessen Zweige folie hier gn, . mit solchen Früchten verziert siad, die besonders schön und groß in auf das Festlichste seichte ne diesem Staate gedeihen. Die Höhe des Piedestals mit der Figur ist ; der Kammerherr Fihr. der aus wärtlgen Kon ssar= 13 Fuß und mit dem Lampenbündel 17 Fuß. Das Ganze wird in v. Gleichen Rußwurm aus Weimar, Enkel Schillers, die Wittwe . dautrhaftester Weise aus Bronze ausgeführt. des Oberföꝛrsterz v. Schiller aus Stuttgart, Schwieger⸗ ö tochter Schillers, und deren Sohn, der penstonirte Kaffer— Die Weltauktstellung zu Philadelphia wird nach ‚Dauls Korr.“ Cet , Yi; 6 v. ö keine so imposante Uebersicht gewähren, wie diejenige von der Rotunde sta ne nd g iger 23 ,,, . aus, am südlichen Eingange auf dem Wiener Aus stellungsplatze. Si . tig , , ,, i wird auch keine Bauten von solch' ausschließlichem und orihinelsem . Sy r, . — 56 a. denn e e derstor been 5 Charakter, wie der Palast des Khedive war, noch auch Kunstaus— , . 8 126 , ftellungen von Privaten aufzuweisen haben, so reich komplet und künst— w. nagen g hen . 3 der Tra, ee 36 i n . lerisch geordnet, wie jene des Fürsten Schwarzenberg und des Herzogs n e g m nrtzß , 1 , . 2 n von Cobucg waren. Auch wird hier kein Theil des Ausstellung?.« Rãchn 8 en, , . , , ., platzes so anziehend sein, als dort der obere Theil der Elisabeth. ,,,, n, . Adenne gewesen ist. Dafür wird aber die Centennial Weltausstellung, welche — bei⸗ läufig gesat fast den doppelten Raum der Wülener ein— nimmt, als Ganzes betrachtet, ein weit malerischeres Aus— sehen erhalten, und die Besucher weniger ermüden. Denn vas das weitere anbelangt, so liegen die fünf Haupt⸗ ausstellungs. Gebäude so auseinander, daß man bequem und in kurzer Ertfernung von dem einen zu dem andern gelangen kann. Ueberdies läuft rundum auf dem Ausstellungeplatze selbst eine schmal⸗, jedoch Dod velgeleisig⸗ Eisenbahn, auf der man mit Dampf leicht und schnell für wenige Gents von einem Punkt zum andern kommt. Ebensz sind die Ausstellungs gebäude das Zweckmäßigste eingerichtet, fo daz sich in ihnen eine weit bessere Auslage der Ausstellungs⸗ gegenstände zuläßt, als es auf irgend einer der vorausgegan⸗ genen. Weltausstellungen der Fall gewesen ist. Nur wurde die Ausführung des urfprünglichen Planes der Kommisston, die in Paris innegehabte doppelte Anordnung (nach welcher man in einer Richtung die Ausstellungsgegenstãnde einer Gattung und in der an— deren Richtung die Produkte einez Landes übersehen konnte) einzu— halten, Durch das vom ersten Anfange an gegen das Unternehmen gehegte Mißtrauen und die in Folge dessen nur verzettelt eingelaufenen Anmeldungen vereitelt, und ist diese Ordnung nur in einem gewissen Grade in dem amerikanischen Departemente möglich gewesen. In Einem aber steht die Centennial ⸗ Exhibition unerreichbar da. Nämlich darin, daß die Kommission trotz der Großartigkeit des
uaqꝛaꝛlaza uagun 8 5 gIvqꝛzuunm az4 38 3219325
1145 72 152 85 JI, z,. 437 II76G0 sz434 4093 J 4526, 235 2366 .
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38 139 40141 421
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nden Zahl der zurücgeleg“n Achslilometer aller
günstiger und bei . 347 gunstiger aus, als im März 1876.
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361 * Entgleisungen, Zusammenstößen oder sonstigen
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auf den Eisenbahnen Deutschlands (exkl. Bayerns) im Monat März 1876 vorgekommenen Unfälle, aufgestellt im Reichs-Eisenbahn-Amt.
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ügen),
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digung verspätungen.
1 durch Rad⸗
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Aus Marbach, 9. Mai, wird gemeldet: Heute Vermittag hat die Enthüllung des Schiller-Standbildes unter zahlreicher Betheiligung, namentlich aus Stuttgart (darunter der Kammer Prä⸗ sident v. Hölder mit vielen Abgeordneten) und aus Ladwigsburg statt« gefunden. Als Ehrengäste waren anwesend:
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Der Brandenburgische Provinzial Zweigverein des deutschen Lehrervereins von Dirigenten und Lehrenden an höheren und mittlgren Mädchenfculen biest am Buß— tag im Sitzungssaale der Stadtverordneten zu Frankfurt a. D. eine Generalversammlung ab, die sich eines zahlreichen Besuches erfreute. Den Vorsitz führte Direktor Haarbrücker von der Victoriaschule in Berlin. Nach Erledigung der formalen Geschãfte referirte Oberlehrer Ru⸗ olph über die, Weiterbildung der Lehrerinnen“ und Dr. Rothenbucher⸗Cott- bus über die „Konzentration des Unterrichts in höheren Mädch enschulen“ An den ersten Vortrag knüpfte sich sogleich eine kurze Besprechung, dagegen soll die Diekussion über den zweiten, der auf lebhafte Oppo- sition stieß, auf das literarische Gebiet verlegt werden. — Zum Schluß berichtete Hr. Stöckel⸗Berlin über den gegenwärtige Stand
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Das Urtheil dez Admiralitätsgerichts in London in
Sachen betreffend den Zusammenstoß zwischen der „Frasconia“ und dem „Strathclyde ist am 8. d. M. publizirt worden und spricht die Franconia“ allein schuldig.
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der Pensionzanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnen. Anfangs Mai betrug die Zahl der Mitglieder 271, so daß die Lebens fähigkeit der Anstalt schon jetzt außer Zwe fel steht. Die Eintrittsgelder betrugen 789 M, die Summe der Mitgliederbeiträge 23,153 M, das Ver— mögen des Hülfsfonds 15,136 6. Die Protekterin der An⸗ stalt, Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin, hat derselben ein Geschenk von 1000 M zukommen laffen, auch die von den Abgg. Wehrenpfennig und Gneift in Abgeordnetenkreisen veran⸗ stalteten Sammlungen haben der Kasse einen reichen Ertra, gebracht. Von dem Ertrage des Bazars, zu welchem die städtischen Behörden Berlins bereits den Festsaal des Rathhauses bewilligt haben, und der gleichzeitig auch in ollen Provinzialhauptstädten abgehalten werden soll, verspricht sich das Kuratorium eine wesentliche Förderung der Anstaltszwecke. — Endlich beschloß die Versammlung, der Eölner Hauptyersammlung den Antrag zu unterbreiten, daß jedesmal minde stens ein Mitglied des engeren Ausschusses des Hauptvereins den Privatschulen angehören muͤsse.
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Der Operettentenor Hr. Küstner ist nach ersten, heifällig aufgenommenen Debütrollen für das Fried⸗ rich-Wilhelmgsstädtische Theater fest engagirt worden, fo daß das Auftreten des Gastes in einer dritten Probepartie unter- bleihen konnte. Dieses war der Grund, weshalb Hr. Swoboda bereits am Donnerstag die Partie des „Eisenstein“ in der Fleder⸗ maus“ wieder übernommen hatte. An derselben Bühne wird am Freitag Frl. Schwarz, vom Josephstädtischen Theater in Wien, als ö Möwes“ in Salingre s Posse: „Die Reis⸗ durch Berlin“ ebũtiren.
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Redaeteur: F. Preb m. Verlag der Expedition (KRes seh. Druck? W. Elta er. Vier Beilagen seinschließlich Börsen⸗Beilage),
außerdem ein Fahrplan der Niederschlesisch · Närkischen und der Bergisch · Märkischen Eisenbahn.
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1 ö . der 194. Lepke'schen ö l Großartig unst auktion, die Freitag, den 12. und Sonnabenr, den 13. Mai unternehmen und der damit verbundenen verhältnißmaßig schweren von 10— 2 Uhr in der Markgrafenstraßze 87 stattfindet, weist in 222 Verantwortlichkeit ja ungeachtet der vielen und drückenden Finanz- Nummern eine Reihe von Werken neuerer Künftle— nach, unter denen schwöierigkeiten, dennoch ihre Aufgabe bis zum versprechenen Zeit sich vortreffliche Arbeiten in felten reicher Anzahl befinden. Von
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