1876 / 121 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 May 1876 18:00:01 GMT) scan diff

4

,, 2 . J . von abstrakten Betrachtungen darüber bestimmen zu lassen, und das eifelhaft gewesen, bei aller 1 Fest⸗ 1873. Damals war von Seiten des Herrn Grafen Krafsow, wenn auch Verlrauen hat und es auch in gewissen Grenzen erhalten wissen Beim Widerspruch der Vertretung auch nur einer Parochie Bei Strandung von Schiffen bleiben Rettungs versuche ist auch der Gedanke gewesen, der daz Hort des Referenten, das Herr hre 1873 doch ich nicht irre, ein Antrag gestellt worden, welcher wünschte, daß die rl, felbst wenn es anderen Auffassungen Ausdruck giebt, als die kann Ties när unter Zustimmung der Provinzialiynode geschehen. mit Mörfer und Raketen ⸗Rettungsapparaten nicht selten nur von Kleist vorlas, bewirkte, und der schließlich die Majorität der General der ait gemacht werden ist, daß, in seweit es Mitwirkung, die die Kirche haben könne, bi Auswahl der Professo seinigen find. Wenn Hr. v. Kleist aber als e gegen Gedanken Hierzu beantragten die Herren Dr. Beseler und Genossen: deshalb erfolglos, weil die Schiffbrüchigen diese Apparate nicht synode bestimmte, die Schlußbestimmunzen an unehmen und, noch stärker, sich um die definitive Bildung der Generalsynode handle, ren der Theologie alsbald geregelt warde. Es ist von meiner Seite, ben Hinstellt, er wolle Umngestaltung des landesherrlichen Kirchen⸗ r n , . , ö K wee, , , g vl s en U b ien dbe entgegen bem ganzen Entwurf die Zustimmung zu geben. Der Referent legte sich die in der That das konsultative Votum der ,, General! auch vielleicht von einer anderen, ihm entgegengehalten: hierher gehört egiments, so ist in der Richtung ein wesentlicher Schriit zu dieser wieder herzustellen, unter Hinzufügung der Worte: „durch das zu' wirken hat die Verwaltung der deutschen Gesellschaft zur . , k , en e n, . e, e ,,, Leneltundl bereits in Tir Henetal- Synodalordnung geschehen. Das Ie ftr lter n Tenn orlen für gemein jam - ret Ich: sorüchiger ane ulm! verftandliche Anmweifunz rhältnisse betrachtete, ielte, wer kon⸗ getroffen werden so ir haben diese Gesi unkte unter Staat fordert, daß jeder künftige Geistliche drei Jahre auf einer Staats i ir estreitbar sein. 24 ; a . j 2 ĩ . ; krete Wirklichkeit betrachte, ohne die Unteressen der Kirche zu schädi⸗ eranziehung historischen Materials, unter Heranziehung prinzipieller Univzrsttät 3 n. zwar die Wissenschaft de 6 so bedingt . . die Hauptgründe, die der Hr. v, Kleift Bei der Diskussion wurde der Lom misfions antrag von den zur Handhabung, solcher Rettungsappar e. 6. gen? und da ist denn in späterer. Abstimmung dieser selbe Referent Gründe in. der Generalsynode, in (den weltesten reifen ich habe damals wohl Aehnliches gesagt diese Forderung eine für ant Behauptung hingestellt hat, daß die Kirche durch den Gesetz⸗ Herren Dr. v. Goßler, v. Voß, Dr, Schulze und v. Kleist⸗ menstellen und auf Zinktafeln überdrucken lassen, welche azu und die weit überwiegende Majoritãt der Generalsynode zu der Ent der theologischen und politischen Presse, im andern Hause ewiffe Berücksichtigung der Kirche. Wie aber dieselbe gedacht werden k nichts bekäme, als durchgreifende in keiner Weise anerkennen, Retzow befürwortet, während Dr. Beseler den von ihm gestellten bestimmt sind, an Bord der Schiffe an gut sichtbarer Stelle an⸗ schlietzung gekommen, daß die Schlußbestimmungen in der modifizirten so weit erörtert, daß ich glaube, mich hier cbenso olle so scheint mir, habe ich damals weiter ausgeführt —, dar⸗ sondern ich glaube Ihnen gezeigt zu haben, daß überall, mindestens Antrag vertheidigte und der Regierungskommissar Ministerial⸗ gebracht zu werden. Der Handels⸗Minister hat beschlossen, Gestält, wie ste in einem Amendement eingebracht waren, angengm—= verhalten zu dürfen, wie der Herr Vorredner und auf die Kenntniß über läßt sich Verschiedenes sagen. Sie ist, theoretisch genommen, ker jetzige Znstand aufrecht? erhalten und eine Reihe Direktor Dr. Förster um Annahme der Beschlüsse des Abgeord⸗ solche Anweisungen auf Zinktafeln unentgeltlich an alle preußi⸗ men werden dürften, ohne die Kirche zu schaͤdigen. Es ist doch wahrlich kein der Mitzlieder des Haufes zu provoziren. Ich darf auch hier wieder denkbar, nach der Richtung der Zustimmung, nach der Richtung der von Befugnissen mer gewährt wird, als der jetzige netenhauses bat. Bei der Abstimmung wurde der Antrag der schen Rheder und Schiffer abgeben zu lassen, welche in der w , e , , e m 8 as W : at: es wer⸗ n w ick gen auf da otum der außerordentlichen ekommt, wenn sie sich verletzt meint; es ist denkbar eder vie icht m J irche. Do aus ist immer von de e⸗ ae . ; . ö 2 f fe ; den die kirchlichen Interessen durch die Annahme dieser Ordnung nicht Generalsynode, die diese Zveifel in den Hintergrund gestellt hat. nothwendig, n n,. Rich tůngen 4 der Fir? . ö a nr, , m, n,, ie eine hf; der Kirche nicht Antrag Beseler abgelehnt. Schiffen verpflichten. Mehr als ein Exemplar der Tafeln wird geschädigt! Ich denke, darauf darf man sich auch berufen, selbst gegen- Herr von Kleift hat sein ablehnendes Votum hier motivirt mit schiedene Periönlichkeiten, wenn sie nur der Wissenschaft genüze leiften, ver sagen dürfe, wenn es irgend möglich sei. Ich möchte Sie bitten . : NR ö ., . nur an Passagierschiffe abzugeben sein. äber einem solchen Herrn, wie Herrn von Kleist, und man darf auch einem einer Reihe von Ausführungen, die darin gipfelten, daß derjenige Zu! vertreten zu sehen u. A. m. Ja, damit eröffnet sich eine Perspektipe . 7 n diesem Gedanken aus, sich dahin führen zu lassen, soweit es = Nachdem im weiteren Verlaufe der gestrigen Sitzung Der Staatssekretãr von Finnland, Baron von Stjern⸗ so lebhaft kirchliche Interessen vertheidigenden Manne jagen: Vergessen stand. der durch dies Staatsgesetz geschaffen werden soll, der Erörterunz, die et mir in der That unerwünscht ee nen irgend möglich ist namentlich in den gar richtig bezeichneten des Hauses der Abgeordneten der Abg. v. Benda und der .- Val lean ist heute früh nach Ems abgereist Sie nicht, daß eine so bedeutende Versammlung, in der Sie doch auch den ein schlimmerer sei, als der gegenwärtige; essscheint mir aber, als ob macht, einen folchen Satz tier in diefes Gesetz herein Jaͤuptpunkien, sich dem Votum des anderen Hauses anzuschließen. Referent Abg. v. Kardorff für die Verfassungsmäßigkeit und wa a i e sru J firchlichen Geist wohl Niemand. absprechen, am Ende nach ernster eine ganz kleine Verschiebung der Ausdrücke oder Zustände stattgefun⸗ zu bekommen; denn Lie Folge würde sein, daß dieser Satz eine Art Es handelt sich ja bier nur wirklich darum, eingedenk zu sein der Opportunität des Gesetzentwurfs, betreffend die Ver⸗ Das deutsche Panzergeschwader ist laut Meldung Erwãgung mit überwältigender Majorität Zeugniß gegen Sie abge. den hat;, denn Dasjenige, was er zu beweisen suchte, das war nicht, todtgeboren Kind bleibt. Bei einer anderen Gesetzgebung muß er Dinge, die vor unsern Augen vorgekommen sind. Ich möchte an legung des Etats jahres ꝛc. gesprochen hatten, wurde der⸗ des W. T. B.“ gestern Nachmittag um 4 Uhr in Wilhelms⸗ legt hat! Ich denke, es muß das Ihnen zu einer gewissen Be⸗ daß der jetzige Zustand günstiger sei wie der durch das Gesetz beab⸗ doch wieder aufgenommen werden, und ich glaube nicht, daß dann die alle Mitglieder dieses hohen Hauses die Frage richten, ob Sie selbe unverändert genehmigt worauf sich das Haus vertagte haheñ unter KRanätlendonner! in See gegangen Der Bber⸗ ruhigung gereichen, daß es nicht so forgenvoll mit der Kirche aus. sichtigté; sondern daß der hoffnungsvolle Zustand, den sich Herr von Sache mit einer solchen Retensart ss liegt nichts weiter darin = wohl noch vor wenigen Monaten geglaubt haben, daß die . k . Befehlshaber desselber Contre⸗ Admiral Batsch, befindet sich an sieht, wie Sie sich in Ihren Herzen bedrückt fühlen. ö. Kleist bei der Entwickelang gedacht hat, besser sei, als der gegenwärtig abgethan sein wird. Ich habe umsoweniger im Jateresse für mein Mehrheit des anderen Hauses von einer Reihe kekannter, schwer⸗ . a n sa) Sitzung des Sau ses der 4b. 4 ö. . n, E 1 e mire atsch, befindet sich Und in der That sind denn wirklich die Gesichtspunkte, ins Auge gefaßte, und ich glaube, das ist ein himmnelwelter Unterschled! Perfon, daß der angefochtene Artikel in dieses Gejetz hineinkommt, wiegender Bedenken gegen die gesetzliche Sanktion der Synodalordnung . ö der den gen *r sstertis 56 der Mini des Bord der Panzerfregatte Kaiser die Herr von Kleist am Ende seiner Rede entgegenstellte, Herr von Kleist hat zuerst hervorgehoben, man wolle die verfassungs⸗ weil es meiner Meinung nach für den Kultus-Minister ganz gleich ö 5 zurücktreten würde, sich so weit leiten lassen würde, geordneten, welcher am inistertische der (. linister ö. Briefsendungen für S. M. Kanonenboot „Comet“ solche, daß die General- Synodalordnung unbedingt zrscheinen müßte mäßigen Organe in der Kirche jetzt feftnageln durch as Gesct und gältig ist, ob er darin steht oder nicht. Die Sache liegt nämlich so,— r duch ihr eigenes Interesse für die Kirche, wie es geschehen sst., Innern Graf zu Eulenburg und mehrere Kommissarien bei. sind bis mtl.! 23.57 er. nach Plymouth, vom 24. bis inkl als ein verwerfliches Werk? Ich bin ganz mit dem Herrn Vorredner ihr die weitere Entwickelung derselben nicht gönnen. Meine Herren, daß von einem formellen Recht der Mitwirkung der Kirchenbehörde ö Ich glaube ez wird kaum Einer unter Ihnen sein, der meinen wohnten, theilte der Präsident mit, daß in die Kommission zur 28. 5. nach Jibraltar (via Marseille) vom 25. 5. bis inkl einverst anden. daß eine Kirche nicht bestehen kann ohne Bekenntniß. diese Organe haben bisher noch gar keine Anerkennung und dieser Zu⸗ Gebietsbereiche des Evangelische Ober ⸗Kirchenraths auch heute keine Rede möchte, er hätte diese Voraussicht gehabt. Ich glaube, das andere Vorberathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Verwaltung der 5 5. er. Mil ND tra) d * 5 . 5 Der Satz ist so einfach, daß ihn Niemand bestreiten kann. Ich stand des Nichts ist doch jedenfalls schlechter als der Zustand, der ist, sondern Se. Majestat der König, der in dieser Beziehung die Ent⸗ ö Haus hat im Großen und Wesentlichen das gethan, was eine Re! den Gemeinden und öffentlichen Anstalten gehörigen Holzungen 6. cr. nach Malta (via Messina) und vom J. 6. cr. ab nach might gen. e. nee überhaupt noch eine Kirche will, weng er urch die. Inerken num kommt; denn eine Reihe den Rechten scheidung Über die Ernennungen haben, hahen au sgesprochen, Sie wünsch⸗ zierung, die, wie ch, dahin strebt, diese Verfaffung, soviel es sich in den Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Pofen, Salonichi zu dirigiren. ü , m , e, ö,, n ist ö Folze der Anerkennung. Es ist aber auch nicht ten, ehe Sie eine olche Entscheidung treffen, in jedem einzelnen Falle, barum' im gegenwärtigen Augenblicke handelt, soweit zu Stande zu Schlesien und Sachsen gewählt sind die Abgg. v. Benda (Vor⸗ Posen, 23. Mai. (W. T. B.) Zu der heutigen F-ier . zum 6 ger rh 3 ag . ,, ö , , lein . 9 . 7) daß , . den Ober Kirchenrath gutachtlich frage nach etwai⸗ bringen, vom andern Hause überhaupt begehren konnte. Die e. sizender). Mühlenbeck Stellvertreter), Rüppell, Graf Schack des 50 jährigen Dienstjubiläums des Generals nun An ö . aus ; ; e F 2 . ; .. ( w . ö sz j 3 5. ; ö 22 hl = . .. B 2 h * 'em, gte, , erangckischenk? Kirche nicht berlhrt, und es ist daß der i izr s er cht 6 bent , . * . n br, n mn n , , J. berun gen dir . H . (Schriftführer), v. Kraatz, Riedel, Briese, Graf v. Matuschka, n. Kirchbach uͤbersandten Se. Majestät der Kaiser, Se. weiter für die Zukunft, für die. Gäsetz gebung, die außer. richt weiß, wie sie sich darstelken wird, Im Rechtsleben des Staates waß Sie für eine Information von dem Minister a m . . de aer , in fachliche. Beziehung Grund genug 'em, DOfterrath, Frhr. v. d. Reck, Schnuͤdt (Stettin, Dr. Dohrn, Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz und Se. Ma⸗ halt des Rahmens dieses Genera- Synodalordnungz , Gesetzs ist, es nottwendig, bie Individuen genau zu kennen, die man mit wollzg, und mag ber Alrctef im Gertz stehen oder nicht, nlag nun ar diet möchee Tas, hohe Haus bitten, Faugruch wu! er Rickert und Schellwitz Einziger Gegenstand der Tagesordnung jestät der König von Sachsen ihre Glückwünsche. An der Feier liezt. ausgesprochen worden, daß die Generalsynode in Vereinigung Rechten bekleidet, die auf dem Stantsgebict ihren Einfluß autüben, ein Recht für die Kirche da sein oder keins da sein, so wild der . beide Faktoren der Gesetzgebung zusammes zuwirken war die zweite Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend betheiliglen sich die Spitzen der Behörden und viele andere an⸗ , zwar fördernd wirken solle zum Wohle der und darum ist es zweifellos berechtigt, zu Asen, daß die Minister nie in der Lage sein, etwas Anderes zu thun, als was ihm haken, wie die Krone als dritter Faktor dazu kommt; es handelt sich die Zuständigkeit der Verwaltungs- und Verwal- gesehene Persõnlichkeiten. Die Stadt überreichte dem General w a . 8 9 31 nur auf dem Boden des evangelischen Ve. hier nach dieser Ordnung zusammengesetzten Drgane die be · von Sr. Majestät in den Grenzen Seiner Allerhöchsten Kompeten ; nur darum: JJ der Fall gegeben, daß dieses hohe Haus dem andern tun g5gerichtsbehörden im Geltungsbereiche der Pro⸗ einen Ehrenbürgerbrief. , , mg, e, ohen denn rn, . n, ti ie einc f, e, n, ,, , ,,, reel on et, laden de lll eri ber; vindtatordäung vom a zun ld, Bayern. In der Sitzung der Abgeordneten kam mer st. an dichen Satz, ö gt, daß ei daß ĩ erechtigt seien. Schafft sich die Kirche Artikel Anwen ung findet, die Sache gerade so weitergehalt ird, gehoben h in wi wenn wir dieses Gese 6 . ; ee , n ng 8 29e f g i che gerade so weitergehalten wird, serent hervorgehoben hat, wohin wir kommen, wenn wir dieses Gesetz Die 58. 1 bis 3 wurden ohne Debatte genehmigt. Zu vom IF. ' wurden die Reklamationen ge en bie Wahlen in Kandel

5

dringen der Massen statthaben würde, daß unkirchliche Leute in die andere Organe, so müßte darüber besonders beschlossen werden, ob wie bis heute, und unter allen Umständen kann ich sagen, sehe ich für nicht zu Stande bringen, die Verwirrung, die wir hereintragen, wenn . ; e g. ar , , lama . 5. 4, welcher den Stadtausschuß an die Stelle des Kreisaus« und Edenkoben einstimmig für unbegründet und die betreffenden

. 95.

e

kirchlichen Organe hineingewählt würden. Nun, meine Herren, ich auch diefen die Rechte einzuräumen seien. Ich glaube aber, hier be. den Artikel keinen Zweck. Ich kann das freilich aber auch umdrehen Et zrermals den Augenblick versäumen, in dem es möglich ist, die . . 39 a,,, ir. 6 3 . uns auf 3 recht theoretischen Streitgebiete; ich glaube und sagen, ich halte ihn auch für recht unschädlich, er ist mehr . we e, rg cf fe so abzuschließen, daß der Grund zu einer schusses u, A. in Stadtgemeinden von 10,000 Einwohnern Wahlen für gültig erklärt. Hierauf wurde der Etat der ö , , 96 . ö . e en , , a,. ein , als Inhalt. . . . weiteren Entwickelung gewonnen wird, so möchte die Verantwortung stellt, wünschte der Abg. Stengel die Beseitigung dieser Exemtion, Bauten für Kultus und Unterricht festgesetzt; alle Po⸗ ,,, ,, . 6 e 20. 666 . 96. e,. [. , Kleist hat dann weiter darauf hin gewiesen daß der für Jeden, der darũ ber zu beschließen hat, eine zu große sein, als daß während der Abg. Dr. Lasker aus Zweckmäßigkeitsrücksichten für sitionen wurden genehmigt mit Ausnahme von ö,. 642 6 für nn Benn ene ieee Fasprgf! hh nechte en doch bitten. sic . 3 , , . 3. V4 3 6 . , , * a n. * Superirtendenten, der Konsistorial⸗ ich besorgen sollte, das Hus. würde sich auf die . s, . die Kommissionsbeschlüsse eintrat. Der Regierungskommissar ein neues Schullehrerseminar in Regensburg. Die Linke wollte erinnern an die Entwickelung der Verhältnisse, die die Gemelndeordnung schluß gekommen ist und erst eine langsaͤhrige Erfahrung ab. Neunes . ken g vn f ger, in e, ,. 1a. n n nur etwas stellen. Ich bitte, deschließen sie in dem Geiste, den ich be Geheimer Regierungs⸗Rath v. Brauchitsch bezeichnete für dieses die Mittel genehmigen, die Mehrheit der Rechten aber herbeigefuͤhrt hat. War er wohl und seing Freunde frei von den Sor warten, ehe wir daran wieder änderten. Daß prinzipiell die gebört ünter Anderem auch die cfm k m e zeichnet habe. . ; diese Befstimmung der Kommission als eine der wenigen, lehnte die Forderung ab, obwohl Minister v. Lutz erklärte, daß * daß die dort geordnete, nach seiner Meinung viel zu weit gehende Frage entschieden sei, hat Herr von Goßler bereits hervorgehoben, Organe der Kirche rein auf den kirchlichen Boden u 36. sobald In der Generaldigkussien sprachen noch graf Krassow welche die Regierung sur fast unannehmbar erklären es ein katholisches Seminar werden solle. ulaffung zur kirchlichen Thaͤtigkeit die Kirche schädigen werde; daß indem er bingewiesen hat auf die Bestimmung des Staatsgesetzes zur es sich nicht mehr darum handelt baß die Herten Staatsgelder er- und Freiherr von. Maltßahn gegen, die Vorlage, wäh. ] müsse. Diese. Maßregel, möge wohl dem Ermessen des tut! A9. interpellirte der Äbg. Brandenburg den zus solchet, Wurzel heraus wachsen müßten BVersammlungen, höherer Kirchengemeinde Ordnung, Wenn sie ser, allg meine rechtlich Holtz h der erbt, tte bereilligzt erben, Heiche staatliche kend die Herren Gräf lids zu, Stalberg ern igerade und Minssterinms bei gewerbreichen Städten anheimgestellt werden. Minister des Innern, wann. de versprochene Gefetzentwurf kirchlicher Art, die die Kirche beeinträchtigen könnten? und wo ist Gesichtspunkt auch hier zur Anwendung kommt sollte es mir doch Stellung fie nach außen hin haben, welche Rangstellung Graf zu Eulenburg die Annahme desselben empfahlen. Nach⸗ aber kategorisch eine solche Bestimmung zu treffen, sei nicht über die Enischadi gungsfrage bei Auslichtung von Wäldern,

solche Befürchtung geblieben? Ich kann nicht sagen, daß ich ste be⸗ scheinen, als ob es recht Unrecht wäre je Ci f j 5 . U 33 ; j 23 X. 364 e, de, d, e, de. n tt se l e t es r vate, zu behaupten, die Kirche würde sobald es sich um alles Das nicht mehr handelt, t dem der Referent Dr von Goßler die Debatte resumirt und zweckmäßlg. Nachdem noch die Abgg. Frhr. v. Manteuffel, ö 8 ö 2 ; , i. . e fen el in den ,, vin ch er bie e e gie en Rattungöhang ober wie an erein zur Reling Tann ist. Hin init; ber geistl cen Angelegenheiten nochmals die Annahme des Gefctzss in der von der Rommission r, 3 ,,. (Hagen), sowie ,, Frhr. v. Decre⸗ J . en 6 lich jede Kirche, auch eine seiche, die Herr don Rleist fr rn . ir, n rn ö. Fire . . , 3 K vorgeschlagenen r ung befurwoitzi hatt, rde die General- man für die Kommissionsvorschläge eingetreten waren, während v. feufer die Antwort auf eine der nächsten Sitzungen zu. Die die richtige hält, kann zufrieden sein, wenn solch kirchlicher Sinn die dabei doch ankommt, fehlt es doch an jedem Anhalt, daß das Staatẽ⸗ absolut , 1 . en r nl . dis üussion geschlossen w . bg , . . ö . 9 . Rach welsungen her sdie , ,, . 8 durchdringt, wie er die letzte Generalsynode durch- gef 2 ,,, . 6 ee 36 9. 1 2 e , n , , noch weiter geschieht. Mean ber bitter ge⸗ n r e af, 6. k . ö gent ö. eln * ö in, ö. , . , 56. . Meine 18 fur 2 lität, wie Herr von Kleist sagt, üer den usgaben des agt, daß die Staatsregierung ihre Bedenken dagegen geäußert hat . der heutigen (11.) Sitzung des Herren auses ; 2 w ägige Etat der 13. Finanzperiode nach den Ausschußbar ägen ein , i mg e e ,, ien, stände, daß das Staatsgesetz ein solche Wirksamkeit beein⸗ daß die Superintendenten aus dieser Kategorie herausgenommen welche . . . ö um 11 . 20 Mi⸗ 13 regeln die Zusammensetzung der Stadtausschüfe Der Ne⸗ festgestellt. Die nächste Sitzung ist auf Mittwoch, 24. d. M., 9 9 ge S rächtige. Ich vermisse bis auf diesen Augenblich den Beweis des würden, daß man sie nicht wählen lasse von den Kreissynoden oder 9 mit geschäftlichen Mittheilungen eröffnete und der der gierungskommissar Geheimer Regierungs⸗Rath v. Brauchitsch anberaumt. Auf der Tagesordnung steht der Schlörsche Bericht 1 gesch al die Bestimmung der Kommissions⸗ Über die Staatsbahnen.

ü n laut 8. 7 in Stadtkreisen mit min⸗ J ber hne n d 5. ; art, 20. Mai. Die Kammer

eübt werden könnte, s i ei s der Ki j . . a. j ; w , 6. der w t könnte, schwer' genug, um die sen Theil aus der Kirche Gegentheils Wo mengt sich der Staat hinein in das Be. einem anderem Korpus. Ja, wenn dies die Kirche beschließen wird. Vize Prasident des Stnats⸗Minifteriums, Finanz Minister Camp⸗ erklärte sich gegen

trauszudrängen. Ich berufe mich nach dieser Richtung auf die eben kenntaiß? Wo wird die Mäglichkeit, die Seelsorge i i be i ; 3 ; ; ö 6. 4 3 . . lick ; ge im weitesten so glaube ich, wird dem Staate gar nichts daran gelegen sein, dem 23 . en. ; * 6 , 6. möchte aber an Herrn von Kleist Sinne zu üben und den Yenichen e There anmdense en än widersprechen, man würde e. ln n r se ge gn. Haufen, der Minister für die geistlichen Angelegenheiten Dr. Falk bar ee zo o TCimwohncen,. die Mm e ieder! des Siadt⸗ Württemberg. Stuttg daß er mir gestatte, ein Wort seiner Freunde anzuführen, Zielen, die von einem andein Standpunkt aus Herr von Kleist be. aber daß der Staat der Kirche gegen i W ͤ teopire' wie mehrere Regierungskommissarien beiwohnten, erfolgte zunãchst . ; j ö z ; 2 8 at bei etzung der Berathung des das damals h j wind c ö r 5 che gegen ihren Willen etwas oktroyire so 9 J 9 der Zahl aller Bürge wahlt werden sollen der Abgeordneten hat bei Fortsetzung d Berathung Hzier gesprochen wurde, als wir Die Generalsynode hatten, Leichnet het? Und so könnte ich von allen inneren Funktionen der das kann man von ihm nicht verlange Es hält also diese G . die Vereidi des neu eingetretenen Mitgliedes Fürst Blücher ausschusses aus. der ahl aller Bürger gem ö. 22 über di 8 l tni der Staats b * und das auch draußen wiederholt aus dem Munde und aus der Fed K F ie Sie mi fn nin . U agen. Es hält also diese Gegen. ie Vereidigung des ne getr 9 te, d benso, wie in' den kleineren Stadtkreisen Gesetzes über die Rechtsnerhältnisse der Staats eamten e n. de nd aus der Feder irche Fragen aufwerfen, die Sie mir verneinfn mußten. Es ist zeichuung, so lange die Verhältnisse sind, wie sie find, nur den von Wahlstatt Er wünschte, daß hier ebenso, wie in den kleineren S eisen ert. 9. (, Jeder auf Lebenszeit angestellte Beamte muß di zer Männer vernommen wurde. Dies Wort war: wenn uns auch gesagt worden., Dadurch, daß noch keine Dotation der Kirche gewährt gegenwärtigen Status aufrecht und macht ihn jedenfalls nicht schlechter i. 5 8 in die Spezialdiskussion des Berichts Nur Magistrats mitglieder vahlbar fein hlten. der ; ei ön 3 ĩ bange ist, jo berzagen wir nicht; wir wollen in Treuen mitarbe ten, . . . , . ; 23 Dann treat. das Haus in die Spezialdi ussion 8 ĩ ö Siengel Tirat. den Beschlüffen der Kommission bezüg⸗ Versetzung auf ein anderes Amt von nicht geringerem Range lee, i . 2 ,,, Ich den s, Itre Fier Kirche ebenfalls in ihren Rechte beeinträcht'zt. Hier zelt *, igt die synodalen ö De ch n drr fe, mn ,, der X. Kommisston über den Gesetzentw 1 . 1 der Bestimmung des 5§. 12 entgegen, wondch und Gehalte (Art. 11) sich gefallen lassen wenn es das dienst ,,, 46 , , 5333 . 9 , 3 n, . Justin te, Matt. Ja, wenn Ler Sag richtig wäre oder dies Trzzwöite hätte, ö ,, 866 n J 16 der Vorfitzende oder ein Mitglied des Stadtausschusses die Be⸗ . . ie,. ) . ö. 5 ö. Kanzler v. 96 , . ,,. * * 3 . as Schlechteres wird doch sicherlich nicht an dessen Stelle gesetzt. möchte er wohl an eführt ede s Ve ö rovinzen der Monarchie. ; 6 ß sti t esit in ntragten Amendement, na . einzufügen: „Au NM; ö . ö *5 ͤ ! rt werden nnen s ale Ver⸗ ö 3 ugs dien esitzen . . . . gebort ,, 2. ö , , 2 ich * Ausdruck momentan, brauche, so benutze ich ihn aller. fassung. Dann . er im bole e w ö ; Diskusston nach den Beschlüssen des Abgeerdnetenhauses ange- , e, , lte, Frofesféeren der Landesuniverfität finde diese Bestim= för lhre (herren re eln, een ch ehe, far wahl. r nde dnn H,,, irt, , Gi gs hahn incfen. Tannen. Her F. 8 lautet hach den Beschlissen der Kommission Zeclüffe det Kammisfson ein, Sie demnächst auch vom dause Inh keine Anwendung“, in namentlicher Abstimmung mit e ig te ' . n de i Ghee ,, 3. n Betreff der zun gen Aufrechterhaltung de wenn die Vertretung der Kirche Lurch ihre Mitglieder in der folgendermaßen; . ; 2 53 gegen 19 Stimmen angenommen. ; ; 2 . vãrtigen Zust andes hat sich auch die Generalsynode kein Hehl gemacht, GSeneralspynede und anderen Instituti ; 1 In dei nativ für die vereinigten Kreissynoden der Haupt angenommen wurden. . i f . , I . Wem d Generel, nenen, ene il dort err tert mor, daß diese Punkte vorerst so bliehen, wie sie slimmt, das mehr ,, . 5 , und , . das , beigelegt , Im 5. I3 beantragte und motivirte der Abg Richter (Hagen) eine Baden. Karlsruhe, 19. Mai. Das Staats⸗-Ministe—- fo , merh . 8 n nn, 36 n, ,, nur ähnlich wie Ihre Kommissien dies resolutorich Elicke, wo ein diffentirendes Votum fällt, diese Krafistär- 1 über die Veränderung, Aufhebung oder Einführung aägemeiner Bestimmüng, wonach bezüglich der Wahlen des Stadtausschusses auf rium hat den von der Kongregation der barmherzigen heschuffen ist auf dem ble ö .. e ir chen ere, , . Vunich an die Staatsregierung gerichtet worden, bei kunz in der Weise nicht mehr vorhanden ist, daß dieselbe Gebührentaren für alle Gemeinden Beschluß zu fassen; ) allze⸗ die Vorschriften der noch im Stadium der Berathung befindlichen Schwest ern auf dem Tretenhofe bei Lahr ergriffenen Rekurs rb, nit w n . e . de,. n , age . . , e 3 6 fester ins nur dann da ist, wenn Uebereinstimmung besteht, das sollte meine Umlagen auszuschreiben, und zwar: * behufs Ersatz für Städteordnung Bezug genommen wird. Der Regierungs⸗ bezüglich ihrer vom Yninisterium des Innern verfügten Aus⸗ Wirksamkeit auf dem gemeinsamen Boden, den sie alle haben, kammen ruhigt hat, so dürfte es auch 6 ol chef ef . ehe, dech nicht beftritten werden. Wenn abęzs diese liebereinftimmung vor- Die aufzuhebenden. Stolgehühren, b. zur Gewährung Lon, , . fommiffar Geheimer Regierungs⸗Rath v. Brauchitsch hob her⸗ weisung als unbegründet verworfen. Der von der obersten werden, zum Heile unserer Kirche. In der Auffassung über die herech⸗ Weise ergiebt sich, daß dieser Dun k kein solcher ist . in (. 6 . 97 a , . . . . , JJ . . 6 1 Kirgenkeh onde erg ssene e ed . j k ach mich allerdings von Herrn von Kleist; Ausführung in Ain sprhih hehnien bar = Gz ist . , das Kirchenregiment vrft n die Umlage für diesen letztern Zwec. fünf Prozent der wegs im (inem so engen mnerem Zusammenhange liche Leben im Jahre 1875, tonstatirt, daß von den ge⸗ wir nter e, , ,. , , ,, ,. die don man. lage in Betracht gezogen worden. Ich kann mich nur herufen auf Herr v. Kleist hat hingewiesen auf Art 3, der von PVorlegung ö Summe der von den pflichtigen Gemeindegliedern jährlich an den Staat ständen, um das Zustandekommen des einen von dem schlossenen Ehen sich nur vier Prozent. der kirchlichen be niet selen. Aber . n m e er , J werden, den Herrn Referenten, der mit vollem Rechte betont hat, daß in der der Gesetzentwürfe zur Sanktion handelt. Es ist mein Slandpunkt, zu entrichtenden Personaisteuern (Klassen. und Ginkommenssener) des andern abhängig zu machen, und daß es eine durchaus Trauung entzogen hätten, wobei die Befriedigung ausgedrückt Grfechrung! fur mich, daz bei der Mer seler 6 e . . äußere Finanzfrage eine ist, welche in gewissen Grenzen ven wie ich ihn wohl auch anderwärts schon ausgedrückt habe, der, daß sbersteigen, so bedarf es der Genehmigung der Minister falsche Taktik sei, well in dieser Session nur noch das eine von wird, daß hierbei keine Personen waren, „welche durch außere Kirche Niemand, der sich ihr gewissenhaft bingiebt . . . ee e fta n, zu regeln ist. . Auf alle Fälle wir bei der Formulirung dieses Artikels uns auch mehr auf dem der geiftlichen Angelegenheiten, der Finanzen und Tes Jnnern. beiden Gesetzen zum Abschluß gebracht werden könne, auch das Stellung oder persõnliche Vorzüge sich über die Massen erhoben). von ihrem fegnenden Einfluß. Her einmal hih eingetreten . r. lun * ir ö. ein Recht, welches sie bisher nicht hatte, Gebiete des Wortstreites befinden, als auf dem der realen Verhält⸗ Die Umlagen müssen gleichzeitig in allen Gemeinden nach glei. andere scheitern zu lassen. Der Abg. Dr. Lasker schloß sich diesen Nur in Pforzheim habe sich eine bedeutende Zahl ergeben, die ist in solche Thätigkeit, der wird gefaßt mit gewal— G schen , , . we. kann sie . einen einzigen nisse. Maz heschlossen werden, was da wolle, ich habe die sichere Ueber- cbem Maßstabe erhoben werden, und gilt für den Repartitionsfu Ausführungen an. Der Antrag des Abg. Richter wurde im bewußten Haß der Kirche gegenüber stünden. Im sectirerischen tiger Hand und in solcher Thätigkeit gehalten. Ich könnte bis in die Mitglie en m, ,,,, . sittlichen Pflicht zeugung, daß ein anderes Verfahren nicht eintreten wird und intreten die Vorschrift des 8 31 Nr. 6 der Kirchengemeinde. und Synodal. hierauf abgelehnt. Hinter 8. 32 beantragte Abg. Richter (Ha. Treiben hätten sich die Methodisten den größten Anhang errungen. bie gikmen hinein Veispiele dorftz 6 . Mitglieder auch eine rechtliche Pflicht hätten; ich denke, eiue Aen— kann, wie es beispielsweise eingehalten worden ist mit der General⸗Synodal⸗- ordnung vom 10. September 1873. , n. s'ten: a. ö ; . j erg e nnn 36 hatk , , , , 3 derurg . ö . a , vorwärts. Sind denn die ordnung, die von Sr. Majestät vor wenig Manaten vollzogen . . Auf die Beschsuffe über solche Umlagen findet Artikel 3, Abe gen) , ,, . endgültigen Entjcheidungen 24 n, n, . ,, zum ö ö n, ,, n. . ; ; nr lich ich Summen so unbedeutend, die nach dem? eschlusse des anderen Hauses ie j ] 5 frỹ j . 5*3 1 , , , , m 25 ai 1874 Anwend Die na aßgabe dieses O eßes tig . 1 Theologie findet die Qber⸗Kirchenbe örde weniger in hätte den Entschluß finden können, in setziger Zeit an biese Au gabe 7st ; ; ; eren Hauses wie es auch eingehalten worden ist früher in Bezug auf die schleswig⸗ satz 3. 4 des Sejetzes vam 35. Mai 1874 Anwendung. f 65 Hie des Bezirkeraths und des Provinzial ; 5 ͤ tu e nn,, * ; 4 se Aufgabe, zu leisten sind? Die Gemeinden können, so weit sie leistungsfähi holsteinsche Kirchen ĩ f. 66 bie 19 ine E asse fär die Einnahme und Verwendung der der Aufsichtsbeßörden, sowie, der Bezirksraths und des Provinzia Pfarrbesoldung und der Pfarrwahl, als vielmehr „in der allge⸗ ,, a. a 6. uu einem festen zacktet werden, sich belasten zu allen ihren Zwecken in i ,. si oten auf W n, . 9 ö rate, welche y Befugnisse über treuen 6 3 23 meinen Richtung unserer Zeit und der jetzt geradẽ schwebenden an, 3 34 . . 4 , * i , . ern n n ag. Beschranku agen öffentliche Publikation bisher gehindert haben. (Gs ist namlich fo Zur Uebertragung der in diesem Gesetze den e, n, . hu 6 , rnb be d e,, mn ge sd. Krise in der Theologie selbst“. ö ; 8 Diese Beschre effen aber ni ie Frage: wie sind die v s, 5 Seiten 549 ö 516 ; . 3 5 pi z ilpend inzial⸗ 8. 1 (aa , , rn, ge hn, e, ,,. ö . . E e ,,. e , , mn , . rn 336 93 beschaffen, sondern nur, Died ke ern 36, w . . eee fr. r. n ie, ö ligten i rl ie gen, e en,, , Vꝛecklenburg Schwerin, Schwe in J, ,. 9 . ahm, ; von der vollen zu beschaffen für die Zwecke, die wir kirchlich erfüllen müssen und in mit der ͤ S jeftãt 26. Hi bean n die B. . den. Zuständig ist das Obernerwöltun ge geri, 3. Juni findet die Taufe des jüngst geborenen Oerzogs tatt. und ganzen Ueberzeugung, und meine Ueberzeugung war: Es ist die erfüllen können d die f Emnüssen und nut gen mit, mit der andi sclichen Fraß: bh, See iestät ante; er Hierzu. beantragten die Herren hä, Beseler und Genossen: Negie kommisfar Geheimer Regierungs⸗Rath v. Brau⸗ / ter d ** schl ; böchst! Zeit ** 55 . 4 i, . en durch die höoͤhere Instanz, sei es durch die Voraussetzung, daß staatliche Bedenke nicht geltend l j n KRrtike schlüffe: Der Negierungs ommissar Ge , , n, , g. Um 16. wurde hier die erste Civilehe geschlossen, der keine k , . J rr e an eä. ss durch ie Heaet neh, Tele Win szaben eg . . e. r nn r, 32; n nnn, n,. n segz n chisch machte darauf aufmertfam, daß die Einfügung sint kirchliche , olan. 1 Si mne nr, ser ts Sr ga- zerfprengt werden soll und zu Schanden gehen und weil lich duch ala . k k sie zu lösen sein werden, kirchlichen Sanction vollziehen würden. Se. Majestät haben darauf 3) statt „der Genehmigung der Minister der geistlichen Ange ; solchen Begimmung eine völlige Umarbeitung der Vorlage nöthig nifation soll zwar erst zu Neujahr 1878 in Wirtsam keit b, schere Chlitt. Tens sc seädech nickt verleugnen kann bei an bir Kerben öänsch e. K . kennen diele Zwecke gucgest. ochen, nach Ihrer Prüfung: Ich werde allerdings dieses Geset . legenheiten, der Finanzen und des Innern“, zu sagen: „der machen uñd dadurch das Zustandekommen des ganzen Gesetzes zreien, nichts desto weniger ist man, wie der „C. Zig. ge⸗ Funktionen, die mir von einem andern Stand punkte aus Übertragen sichkeit; aber welter er i di ere ' i, , n,. kirchl ch vubliziren wenn nämlich Mein Staate Ministerium erklärt . Genehmigung des Staats · Ministeriums ?. in Frage stellen würde. Auch materiell lasse sich der durch ein schrieben wird, hier mit den vor bereitenden Entwürfen beschaf⸗ 1 diese . ganz besonders hatte, habe ich allerdings Faktor, von den ein wesentliches Wort mitzureden ist 6 nee * a,. e, , n,, , i . Werte vermag ich nicht genau Bei der Diskussion über diesen Artikel erklärten sich die unbegründetes Mißtrauen gegen die unteren Verwaltun s- tigt. Ueber die Zahl, der nlederzusetzenden Kreisgerichte heißt . J 3 . , die mir gegeben war, daran steuerung des Landes, die Frage auftaucht; ist es nicht billig, zunächst ker ken geltend zu wachen 163 . en ö keine Ser Herren Dr. v. Goßler (als Referent) v. Kleist⸗Retzow, Baron instanzen hervorgerufene Paragraph nicht rechtfertigen. Der Abg. es, daß vier Landgerichte in Schwerin, Rostock Süstrow und kot 4 31 2 nd J das für Fecht hieit, einen mußigen Satz zu nebinen und die Erfahrung abzuwarten, das das , . . 3 . Senfft v. Pilsach, Graf zur Lippe und Graf Krassow für die Windihorst, Bielefeld) beantragte, das Amendement an die Kom⸗ Vis imcr. eingerichtet werden sollen. Bei jedem derselben würde Deffnung auf i Geiin gen be. r gr fm r, , , ist doch wohl natürlich. Und, meine Herren, ich wiederhole, sind denn hat darguf erklärt; „solche Ber enken sind nh parhan den 1 Anträge der Kommission, während die Herren hr. Beseler und petenzkommission zu verweisen. Nach längerer Debatte wurde ein Staats anwalt fungiren, außerdem hier ein Ober⸗Staatsanwalt. eben, sondern gesagt, ich gebe fie erft auf, wenn ie wirklich als ir. 36 e, ,. De 449 von denen die Rede ist, hen Se. Majestät der König, erklärt, es befteht kein Hinderniß für Weber die Anträge Besclet und Senessen vertheidigten und Der bieler Vorschlag angelehnt n her n,, , n,, m, Cob Gotha. Gotha, 22. Mai. Der , , c ie, nere ü gen zee eff ihns ee, sreßtne We egen, Ban Schuß tes Blanes deuectz b ö Zwischen uns Beiden mag dann die weitere Entwickelung entscheiden, als wenn ste nichts 2. 5 ö 9 ift & 2. or dt ung und verkünde ihn als kirchliches Gesetz. Daß Se. Majestat schlüsse des Abgeordnetenhauses befürwortete. Bei der Abftim⸗ rathung fort. d 23 ö her einberufen worden ö Vererst glaube ich mich für meine Person an das unterstüßende Werk ein solcher, daß die ge enwãrtigen Verhãltniffe . ieser Punt ist solche zzfehlz ertheilt haben, liest; außerordentlich nahe; Se. Ma⸗ mung wurden die Anträge Beseler und Genossen mit geringer . 3. . den 24 d. M. h . halten zu dürfen, das ich aus der Kirche heraus durch ihren Mund in der zukünftig ins u , . 9 se besser erscheinen als die il mn e Ihrer doppelten Eigenschaft kewußt und weil das Majorität angenommen. k hiesigen Kreissynoden werden zu ihren dies⸗ Lippe. Detmold. 22. Mai. Der Fürst ist von der k a , 36 ö , ee l l er er k re, . Der Art. 9 lautete nach dem Beschlusse des Abgeordneten; iir fen er m h en e m,, n Reise nach Mecklenburg zurückgekehrt. 2 2rten Perrn . er verehrte Herr Vorredner a aats⸗Ministerium durch die Bestimmungen, wie sie er efaßt der einen und ; ö 2 ( auses: erlin II. am 30. Mai u dem Vorshitz ö ᷣ—ᷣ J Ken , 3h inn, ien. die i . Ja, das meint , , 36. Zu anderen. Ortscha ten irn ie ind lll e, , . k r iz . . ö . ö. j . ĩ ; w d indem er zunachst hinweist auf den Arti Ff, m, He, , ö abereinstimmenden Antrag der Vertretung aller od Superintendenten Berner am ; ni, tlin-Köln⸗Sta ö se ; 8 97 . ee, e, mn, sich verstärkt haben, Haufe, wie ie e? ja . 6 ne gf. w,, a n, a n fai ir. so verfahren werden, 2 ae , a, Leni reg zor 6 n. 6 ie * unter n. Larsitz des Konststorial⸗Kaths Notl am 20. Juni DOesterreich· Nugarn, Pest, 22. Mai. (W. T. B.) Die Rilche gehandelt habe. Der . 4 Verfahren in der in den Entwurf hineingekommen ist. Es heißt dort ** so ist der Aenderung erfolgt ware 8 . antzenommen und keine des Gefetzes vom 25. Mai 1874 für gemeinsame Angelegenheiten und die Friedrich-Werdersche Kreissynode unter dem Superinten⸗ Reichs rathsdelegation hat das Ordinarium und das Extra⸗ Aus fũhrung seiner Grunde nicht gab 63 . . r . ,n. metisirt worden von dem Antragsteller kein Recht haben Daz zeigt, meine Herren, daß es sich um eine große sachliche= erklärt werden. 2 denturvermeser Prediger Srth am 21. Juni. Außer der regel- ordinarium des Marinebud gets angenommen und zwar er steres dem hohen Haufe jene Debatten , n , e n, h . een Fragen gehört zu werden. Ich wünsche nicht, daß dieser Differenz nicht handelt und daß die kehauptete große Barr lere zwischen Die Kommission des Herrenhauses hatte dagegen für diesen mäßig stattfindenden Berichterstattung uber die kirchlichen und mit einem Gesammtabstrich von 572. 630 Fl., letzteres nach der Regie⸗ bestanden, os es Recht sei, die Komposition der ,,,, n nf. e,, m a,. Gesetze finde, weil er in Sr. Masestät und den kirchlichen Organen als folchen gar ö be Artikel folgende Fassung vorgeschlagen: t ö. sittlichen Zustände des Synodalkreises und der Verhandlung rungs vorlage. Im weiteren Verlaufe der Sitzung des Budget⸗ Teen, ülfhnoken, aus weichen ie defnitine Genctan in,, 3 gedeihliche Wirkung nicht hat. Er schlaͤgt Saiten steht, jondern daß letztere erst künstlich errichtet ist, um sie als einen In anderen Ortschäften, die mehrere unter einem gemein amen über das tliche Proponendum betreffend die Frage, auf ausschusses der Reichsrathdelegation wurde das Budget wachsen sollte, in einer anderen Weise zu gestalten 26 Riege n 4. JJ, 5 a . 53 gegen die ses Gesetz 9 benutzen ; . Pfarramt nicht verbundenen ,. , tan e , . n, ,, n, Bildungs⸗ und Lesebedurfniß der für das Kriegs ⸗M inisterium beraihen und hierbei ̃ nz ialf᷑ * ! * ern die auch bei den r . ĩ 8 bezeich de frag aller oder der Mehrbei . Nel . n 4 . 5 vn Wöisllta. Raudircktion? . w e e, ueber enen em en (enn enn arb si, und it t e , . a ,, . e,, r. . . * 9 n 6e. Gesetzes vom 25. Mai Gemeinden durch , guter Schriften 9 e, . . ,, n,, n ö , . ö . ] . ĩ eswegen in ein anderes Gesetz gehören. Wir haben di hi j ĩ ; ; 1367 6 z ö in ; sißtorium er⸗ Befriedigun u perschaffen sei ꝛc., werden noch verschiedene mit 2,10, 9 ithin mit einem Abstriche von 29,5 nen Allen bekannt; die Erört e ĩ f j ( h aben die Frage hier der Richtung, die da jetzt ruft: ‚Weg mit d berr⸗ 1874 für gemein same Angelegenheiten durch daß Konsistorium er friedigung zu versch— . . . fi. Ih z die Erörterungen darüber ebenfalls. b ist l schon einmal erörtert bei Gelegenheit des Gesetzes vom 11. Mai lichen Kirchenregiment“ 1 t erat e 3 3 klärt werden. andere Gegenstände zur Verhandlung kommen. I Il. eingestellt. Bei Berathung des Postens Bond für mili⸗