1876 / 136 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Jun 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Wochen · Aus weise der deutschen Settelbanken.

Iholb] Wochen · Ueber sicht

der Bayerischen Notenbank vom 7. Juni 1876.

Iõolb] Activ.

*

4 Haupt- und Zweigbahn Eise⸗ nach · Koburg · Sonneberg Vorhandene 490,9 Prior.

Activa. Metallbestand .. Bestand an Reichskassenscheinen.

an Noten anderer Banken. ö an Wechseln ..... ö. an Lombard ⸗Forderungen. J an Effekten... . an sonstigen Aktiven.

HKastfwva. Das Grundkapital. Der Reservefondddz .. Der Betrag der umlaufenden Noten. Die sonstigen, täglich fälligen Ver⸗ bindlichkeitetit . Die an eine Kündigungsfrist gebun denen Verbindlichkeiten . Die sonstigen Passiva.

zahlbaren Wechseln: MS 798,464. 90. München, den 9. Juni 1876. Bayerische Notenbank. Die Direktion.

Leher nüt der

Giüchsischen KHank-

in Ebregden

ama 7. Jumi 1826. Ati v. Coursfahiges deutsches Geld ... Reichskassenscheine ö Noten anderer deutscher Banken Sächsisches Staatspapiergeld .. gonstige Kassenbestände Wechsel- Bestände Lombard-Bestãnde Effecten - Bestãnde Debitoren und sonstige Activa Passiva. Eingezahltes Aktienkapital. ... Reservefonds 5 Banknoten im Umlauf ö Täglich fällige Vorbindlichkeiten , An Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten . Sonstige Passiva ö.

lõ0ꝛl]

66 2.811,74

7.730.093 667.78 6, 195, 15

95 8. Bie Pirectiom.

Standl

ass]

der HBadischen Bank

ann 7. Junmt 18236. Activn.

16.

32, 879, 00 S2, 009 2, 066, (60

1.466 0ο

114009 J 2, 398, 090 Verbindlichkeiten aus weiterbege henen, im Inlande

A 31,815,993 252, 190! 7, 750, g00,

17 165, 46

30, 000 000 3, 000. 000 5d, 342. 60090 590, 014

14, 950, 156 l, 445,643

Von im Inlande zahlbaren, noch nicht fälligen Wechseln sind weiter begeben worden M 1,083, 326

Oblig. zum Einziehen von 5oso Obligationen... Babnstrecke Koburg bis bayer. /, . Materialien Bestände und Vorschüsse für den Betrieb 1876 abzüglich der Ein⸗ nahme Vorschüsse . Baarbestände bei Bank, Hauptkasse und Expeditio⸗ ien Diverse Debitoren. ... Aus dem Betriebefond all— mälig noch zu ersetzende Conpertirungskosten. Reservefondtz Mehrausgaben. Hiervon ab die auf Conver- tirungskosten vorgeschossenen Bestände an Effekten und Immobilien, der unter den Passivas laufende Nr. 8, 9g und 10 bezeichneten Fonds

46 8777

231.179

Dod ss 182 400

Bilanz der Werra⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft pro 1875.

E26 z 31728

43,800 1,908, 214

202,574

377345

278, 056

77, 985:

. .

8618016

Sa..

5olꝰ)

38

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o ss, 5 38]

3 16 3 9

i oꝛo 700

g 418, 200 5 Il 506 9750 000 -

M0. Stammactien, 50, 069 St. à 300 AMS. a. Prioritäts · Anleihe, Kapitalrest. , Aufwand aus dem Reservefond für Nachtrags⸗ bauten und Vermehrung der Betriebsmittel.

, mn l hen. 5Yso Prior.“ Oblig. gegen 0 * * 8 . 1 9 1 * * 1 . a. Schuldrest an die Königl. bayer. Eisen bahn ⸗Hauptkasse wegen der Strecke Ko⸗ . ,

b. bereits getilgt.

Baare Kautionen ./ Unerhobene Dividenden, Zinsen, sowie verlooste und gekündigte 5 / Prior. Obligationen

Versicherungs fond ..

Beamten · Pensionsfondꝛ .

Arbeiter⸗Kranken⸗ und Unterstützungskasse ..

Mr haf sf ond

Sonstige Kreditoren.

Staatssteuer pro 1875 ...

nn ,,,,

Ueberschuß der Wernshausen⸗Schmalkaldener Bahn, an den Mazistrat in Schmalkalden zu bezahlen d

2I02 si 28 26, S3 172 45, oo

1,473,292 434921 1,908,214

3,375

22, 334 138,474 433,634

12,557 311,337 427,345

159,586

3, g89 155,555

9,160 30 313, 3

Sa..

Meiningen, den 15. Mai 1876.

Die Direction

der Werra⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft.

Hit chmerx.

Ornontowitzer Aktien⸗Gesellschaft für Kohlen⸗ und Eisen⸗

Produktion.

Bilauz-Konto per 31. Dezember 1875.

; ( .

lasoꝛ] Polizei⸗Sergeanten⸗Stellen.

In hiesiger Stadt sind alsbald mehrere Polizei⸗

Sergeanten⸗Stellen zu besetzen. Gehalt pro Jahr 900 M; außerdem 75 A Kleidergelder und 144 M00 Wohnungszuschuß. Vom 1. Januar n. J. ab wird das Gehalt einschließlich 150 S6 Wohnungszuschuß

auf rund 1200 S eihöht. Helm, Saͤbel un

9 8 An Aktien · Kapital · Konto „Hypotheken Konto. „Fonds⸗Konto:

3.600, 5 Rheinische 78, 0900 ,. 5 3,000, 43 12060 , 4 7,566 Rbl. 5 , Fonds, Zinsen⸗ und Agio⸗Konto Konto der fristenden Gruben Konto der Gruben⸗Afntheile .

„Berlin ⸗Stett

Konto der Forsten. ... Konto der Arbeiter⸗Kolonie.

a a a n R e, e, n.

Koͤnto des Ertkages der

Forsten Haupt ⸗Kassa⸗Konto ö

NMetallbestand . . 1 201.3654 Reichskassenscheins. Noten anderer Banken. NWechsel-Bestand . Lombard- Forderungen Effeoten

Sonstige Activᷣs

x

75. 55 ⸗= zd 7665 V0, 112.553 875 e553) 3 bb G7 13

3, 458, 726 51

N. os 57s Gd

1 Per Afktien⸗Kapital⸗ Konto

Reserve · Fonds Konto.

Dividenden · Konto:

pro 1873

pto 1874 w w ,

Fassl va.

„Gewinn und Verlust ⸗Konto

Grundeapital.

Reservefonds. UVmlaufende Noten.... Täglich fällige Verbindlichkeiten) , An Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten...... , 9, 00, 000 Sonstige Passiva.

160.

Mp0. *

9, ooo, Oo0 I 349. G5 g/ 17,533, Sp 152 251 40

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46,500 S6. 43 Mυά Cöln⸗Mindener

Konto des Betriebes des Rittergut

Chet.

„Bergisch⸗Märkische ,

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Konto der landwirthschaftl. Gter

Duben

Cxodlit.

Vel waltunggraths. Tantid me. Conto ]

Gewinn⸗ und

Prioritäts⸗Aktien . Ser.

.

VII. II.

2 L

Neue Pofener Credit / Pfandbriefe VI. . Russische Stieglitz Anleihe VI.

es Drnontowitz

6ko

Verlust⸗ Konto.

Mantel werden von der Stadt geliefert. ‚. Geeignete civilversorgungs⸗ resp. anstellungs ˖ berechtigte Bewerber werden aufgesordert, unter Vorlegung ihrer Zeugnisse recht bald bei dem Unterzeichneten sich zu melden. Hagen i. / W., den 9. Juni 1876. Der Bürgermeister. Pa dt er.

csl. . Me. gez. 69 8 32 455 46 570 3 555 go 78 365 3 65

11230

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2 98 152 10175 162. 6 93 50 à 3755 150 708

E68 105, 166 18575 1,213, 445

hmaschinen-Fabrik vorm. Frister C Rossmann.

löoꝛg Actien-Gesellschaft.

Maschinen - Verkäufe. Vom 1. Januar bis ult. April. A637 Stück Im RKaß. . ; 1684

Totalverkauf 62561 Stück. PDer Vorstama: (àCto 483,6.) R. Frister. Rossmann.

3,293 424

2 844. 600 123333 68 d:

Zu vermiethen: 14948 Margarethen⸗Str. 7, (Victoria Straße) 1 Tr. und Parterre herrschaftl. Wohnungen nebst

allem Zubehör. Näheres durch Hrn. Engel, li. d. Unden 63. I. a Sto. Ig8956.)

Allgemeine Verlgosungs⸗Tahelle

151280 2,569 50 1870 40

22 880 2332

Di T 7

An Fondg⸗Konto:

Konto der Verwaltungsraths⸗Kost Konto der Syndikats⸗Kosten „Konto der Direktions ⸗Kosten:

in Berlin.

Die zum Incasso gegebenen noch nicht fälligen deutschen Wechsel betragen M 1,112,386. 15 8.

) Wovon M S8, 165. 72 J in per 1. Oktober 1875 eingerufenen Gualden-Notèn.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Die Kreiswundarztstelle des Rybniker Kreises ist erledigt. Das etaismäßige Gehalt dieser Stelle beträgt 600 ½ . jährlich. Qualifizirte Bewerber um dieselbe wollen sich unter Einreichung ihrer Atteste und des Lebenelaufes binnen 6 Wochen bei uns melden. Oppeln, den 6. Juni 1876.

Königliche Regierung, Abtheilung des Innern.

Die beiden Nachtwächter⸗ und Todtengräber⸗ stellen hierselbst, von denen jede jährlich 360 A6 Einkommen . sollen mit 1. Oktober d. J. anderweit besetzt werden.

Geeignete Versorgungsberechtigte können sich unter Vorlegung ihrer Zeugnisse bis 1. August d. J. bei uns melden.

Löbejün, den 19. Juni 1876. 4990

Der Magistrat.

Iõolo] Hallescher Bank -Vereim, von Kulisch, Hacmepf Æ Co. Status ultlmmamo Mai 1826. Activa. Kassenbestand, einschliesslich des Giro- Guthabens bei der Reichsbank Guthaben bei Banquiers.. Lombard- onto . Wechselbestände. Effekten Sorten & Coupons . Debitoren in laufender Rechnung. Diverse Debitoren k Passiva. Aktienkapital. . mit Einschluss des Check- erkehrs. wd Accepte Kreditoren Diverse Kreditoren . Reserve und Deleredere- Fonds

AM. 206, 973. 117.665. 146,853.

3,16, 8097. 182,310. 40, 680.

h,. 328, 624. 682.728.

M 4,500, 000.

1, 447,733. 723, 767. 1.723, 713. 13858, 222. od 9, 557.

in laufender pechnung

Konto der landwirthschaftlichen G Abschreihung auf Gebäuden. Konto der Forsten: Abschreibung auf Gebäuden. Konto der Arbeiter⸗Kolonie: Abschreibung auf Gebäuden. Konto des Betrlebes des Rittergutes

Maschinen

Abschreibung Maschi nen

Reserve⸗Fondg⸗ Konto

Tantidðme Konto..

Dividenden · Konto.

Bilanz · Konto: Restgewinn⸗Uebertrag pro 1876

Per Bilanz⸗Konto: Gewinn ˖ Vortrag aus 1874. ypotheken ⸗Zinsen⸗Konto.. onds⸗Zinsen⸗ und Agio Konto onto der fristenden Gruben.

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Offerten sind nach Borschrift in den e nn,

PDohet. Coursyerlust per 31 Dezember

en.

in Srnontowitz inkl. Bureautoften

üter:

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9 . Dinontowitß Abschreibung auf tobtes Inventarium und

Konto des Betriebes det Ritiergutez Dubendkoꝛ auf todtes Inventarium und

Konto des Ertrages der Forsten . Konto des Ertrages der Arbeiter ⸗Kolonie .

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239078 2174226

de 19,715.90

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ʒauf 1, Sr 7

Cxe ddt.

Berlin, den 31 Dezember 1875.

Der Verwaltungsrath. Der gerichtlich C. E. M.

Konts des Betriebes der landwüthfch. Güter des Rittergutes Drnontowitz des Rittergutes Dubensko .

Die Revisions⸗Kommission.

C. Eis erharalt. e Bücher ˖ Revisor.

Adolpht.

Rechte Oder⸗Ufer⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft. In unserer Werkstatt zu Oppeln stehen zum Verkauf durch Submission:

1 ausrangirte Locomotive,

; . Tender und 2 Reserveachsen. Die Bedingungen des Verkaufs stnd von unserer Kanzlei, Breslau, Berlinerstraße 76, zu beziehen. n und bis zum 28. Juni er. an uns einzureichen.

ie

Direktion.

1ñ3, 369, 12 4

de 25, 233,46

1e. 165, 569 44 15 365 44.

des

Dentschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers.

Zusammengestellt in Folge amtlicher Veranlassung der. Reichsbank zu Berlin, welche nur Hinsichts 11700 derjenigen von ihr in Verwahrung und Verwal⸗

tung genommenen Papiere die Ziehungelisten nach ˖ 183369 sehen; läßt, deren Veröffemslichung durch den ; Deutschen Reichs- und Königlich Preußi⸗ 23 90 schen Staats ⸗Anzeig er erfolgt.

Die Allgemeine Verloosungs Tabelle des Deut⸗ 21743 schen. Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats- Anzeiger, welche die Ziehungs. und Restan te n— listen sämmtlicher gangbaren Stgatg⸗, Kommunal, 197159 Eisenbahn, Bank. und Industrie Papiere ent

; hält, erscheint wöchentlich einmal und ist zum Abonnementzpreis von 1 Mark 50 Pf. viertel jährlich durch alle Post-Anstalten, sowie durch Karl Heymanns Verlag, Berlin, 8 M., Königgrätzer⸗ V6, 109, und alle Buchhandlungen zu beziehen in Berlin auch bei der Königlichen Expedition, Wil- helmstratze 32. Einzelne Nummern 25 Pf.

Die neueste, am 10. Juni er. erschienene Nr. (26) der Allgemeinen Verloosungs⸗ Tabelle enthält die Ziehungslisten folgender Papiere:

t.

493 3,555 1,566

10 1 1 n

2523 34 YA155 Ia 526 45 1,556 94 68 4 18/107 16

2832 e 5056005 O6

Aktien. Antwerpener so 190 Fr⸗Loose de 1867. Badische 35 Fl. Loose de 1845. Badische 40 Eisenbahn- Pramien⸗ Anleihe de 1857. Donau- Dampfschiffahrts⸗Gesellschaft, Prioritäts Obligatio⸗ nen. Em ser Partial, Stadt ⸗Obligationen. Fran⸗ zösische Westbahn⸗ Obligationen. Freiburger . Kantonal⸗ Anleihe de 1872. Isenburg⸗ ächtersbach'sches 3Foso. Anlehen de 1836. Kurhessische 40 Thlr. ⸗Loose de 1845. Meißener Stadtschuldscheine. Oesterreichische 100 Fl. Loose de 1864. Oesterreichische boo National- bank - Pfandbriefe. Oesterreichische Sparkasse⸗ Pfandbriefe. Pari s-Lyon⸗Mittelme er- Eisen⸗ bahn⸗Obligationen. Preußische Central - Boden ˖ , , Pfandbriefe. Rügen er Kreis Obligationen. Ru fsische 5 Go Central Boden⸗ kredit Pfandbriefe. Schwedische Ho /g Staats Eisenbahn⸗Anleihe de 1868. Süddeutsche Boden⸗ kreditbank⸗ Pfandbriefe. Trie ster 100 Fl-Loose de 1855. Türkische 69, Anleihe de 1862. Tür- kische 30ͤ0 400 Fr. Eisenbahn⸗Loose de 1870. Ung ari sches 5oso Staats Eisen bahn ˖ Anlehen (Rück⸗ stände) Waadter Kantonal⸗ Anleihen. ar⸗ schauer Stadt- Pfandbriefe. Werml and 40 Güter⸗Hypotheken ⸗Anleihe de 1851.

Zweite Beilag e

8, M5 g6 L636 5h 7,62

275

z3, 205 66

16.179 11s 6s

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VW. Morgemsgterm.

Ji. 2,318) 1

.

Aktien Bau⸗Gesellschaft Alexandra⸗Stiftung,

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Berlin, Montag, den 12. Juni

ekanntmachungen über Eintragungen und Löschungen in den Handels⸗

2 ö 13 6.

. . 3n dieser Beilage werden

bis auf Weiteres außer den gerichtlichen B

Zweite Beilage

7) die von den Reichs-, Staats⸗ 8) die Tarif⸗ und Fahrplan ⸗Veränderun 9) die Uebersicht der Haupt ⸗Eisenbabn⸗

10 die Uebersicht der bestehenden Postdampfschiff⸗

115 das Telegraphen ˖Verkehrsblatt.

1876.

„Zeichen- u. Musterregistern, sowie über Kon kurse veroffentlicht:

und Kommunalbehörden aus eschriebenen Submisstonstermine, en der deutschen Eisenbahnen, erbindungen Berlins,

erbindungen mit tranzatlantischen Ländern,

Das Central Handels -Regisser für das Deutsche Reich kann durch alle P

und Auslandes, sowie durch Carl Heymanns Verlag, Buchhandlungen, für Berlin auch durch die Expedition: SW

Berlin. SV., Königgrätzer „Wilhelmstraße 32, bezogen werden.

Patente.

Lreußen. Königliches Min isterium für

Handel, Gewerbe und 6ffentliche Arbei ten.

Dem Wagenmeister der Berlin. Stettiner Eisen bahn Richter hierselbst ist unter dem 7. Juni d. J. ein Patent ;

auf einen durch Zeichnung und Beschreibung nach⸗

gewiesenen Rangirstab zum Spannen und zum

Ein⸗ und Auslegen der dreigliedrigen Schrauben.

kuppelkette mit beschränkter Gelenkigkeit für Eisen⸗

bahnwagen ˖ Kuppelungen auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfäng des preußischen Staats ertheilt worden.

Das den Herren F. Edmund Thode C Knoop in . dem 31. Maͤrz 1874 ertheilte Patent

auf einen durch Zeichnung und Beschreibung er—

lauterten Drucktelegraphen, soweit derselbe als neu

und eigenthümlich erkannt worden ist, ist aufgehoben.

Dem Uhrmacher H. Schröder zu Warin in Mecklenburg ist unter dem 8. Juni d. J ein Patent auf eine Wecker⸗Vorrichtung für Taschenuhren in der durch Modell und Beschreibung nachgewiesenen Zusammenfetzung, ohne Jemand in der Be— nutzung bekannter Theile zu beschränken, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Siaats ertheilt worden.

Das den Fabrikanten Frangois Durand & Marais zu irn, unter dem 15. November v. Is. ertheilte Patent ,

h 3 durch Modell, Zeichnung und. Beschrei=

bung erläuterte Ziegelpresse, soweit dieselbe als

neu und eigenthümlich erachtet worden ist, und ohne Jemanden in Anwendung bekannter Theile zu beschränken,

ist aufgehoben.

Dem Herrn Lothian Kerr Scott zu Paris ist unter dem 7. 36 d. J. ein Patent auf ein durch Jeichnung und Beschreibung nach⸗ gewiesenes telescopisches Visir für Geschütze auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Ümfang des preußischen Staats ertheilt worden. ö Das dem Ingenieur P. Jorissen zu Cöln unter dem 16. Dezember 1874 ertheilte Patent auf eine Cxpansionseinrichtung an Dampfmaschi⸗ nen mit Ventilsteuerung ist aufgehoben.

Königreich Sachsen. Auf 5 Jahre, 9. Mai Karl Bernhard Stroh bach in Görlitz, Verfahren, auf trockenem Wege ohne Trockengpparat aus Pech⸗ braunkohlenstaub ein Heizmaterial für Wohnraͤume zu erzeugen.

Bei den Handelsgerichten im Departement Cöln: Die von den Notabeln des Handelsstandes getrof⸗ fenen Wahlen des bisherigen Richters Geheimen Kommerzien⸗ Raths Gottfrled Pastor als Richter und des bisherigen Ergänzungsrichters, Kommerzien. Raths Robert Kesselkaul als Ergänzungzrichter hei dem Handelsgericht in Aachen haben die Allerhöchste Bestätigung erhalten.

Zur Patentreform. Unter den über die Frage des Erfinderschutz s bisher erschienenen Schriftchen verdient das in d. Bl. bereits erwähnte unter dem Titel „Brief

über die Deutsche Patentfrage“ von dem

Ingenieur Sim on in Manchester (im Selbstverlage) derausgegebene eine besondere Beachtung, weil der Autor durch seine praktischen Erfahrungen im hiesi⸗ gen und auzländischen Patentwesen besonders kompe⸗ tent erscheint, eine maßgebende Stimme in der be⸗ treff enden Angelegenheit zu führen. Zur Motivirung der Nothwendigkeit des Schutzes industrieller Erfin⸗ dungen geht Herr Simon von dem Standpunkte aus, daß dieser Schutz weit weniger um des Erfinders selbst willen, als vielmehr im Interesse der Allge⸗ meinheit erforderlich 6 daß also das Patent keine unberechtigte Vergünstigung, sondern ein Hebel für die ganze nativnale Industrie sein soll, ein An⸗ trieb, neues Nützliches hervorzubringen und damit Geld zu verdienen. ie kurzlebigen, territorial beschränkten deutschen Patente werden nicht bezahlt. ‚Die Folge davon ist, daß netorisch in Deutschland wenig praktisch Nützliches erfunden wird. Was Deutschland hauptsächlich produzirt, sind, so zu sagen, theorethische Erfindungen, deren praktische Ausführung aber nie giündlich versucht und durchgeführt wird. Und deshalb kommen uns auch viele i, n, vom Auslande zu, obwohl die Ideen dazu in Deutschland früher bekannt wa— ren.“ Der Verfasser läßt sodann einen Auszug aus

rofessor Reuleaux's Vorrede . dessen theorethi⸗ cher Kinematik“ folgen, in welcher die Pflicht, den Erfinder durch Patentschutz zu unterstützen, betont und die Patentfrage in erster Linie als eine prak— tische bezeichnet wird. Das Patent dient dazu, für

die Erfindung Kapital zu werben. ‚Bei uns in Deutschland flieht das Kapital die Erfin- dung, während dasselbe in anderen Ländern, welche sich einer brauchbaren Patentgesetzgebung erfreuen, ihr gern zu Gebote gestellt wird. Darum aber haben wir in Deutschland einen so wenig inten⸗ siven Fortschritt im Maschinenwesen zu verzeichnen; darum werden uns neue Maschinen, den Moden gleich, überwiegend nur vom Auslande zugeführt; darum gehört, bei uns meist ein an geschäftlichen Leichtsinn streifender Muth dazu, eine Erfindung bis zur praktischen Durchführung entwickeln zu wollen; darum blüht bei uns die verschlechternde Nachahmung guter Erfindungen, eine der gefäͤhrlichsten Wucher⸗ pflanzen der Industrie, welche sowohl das Publikum schädigt, als die wirklich gute Einrichtunz um ihren Kredit bringt. In der Broschüre heißt es dann ferner; „Es giebt Leute, welche Patentschutz für Mo⸗ nopol halten und vor diesem Worte dann erschrecken. Auch dies ist Unkenntniß. Ist denn ein Patent ein Monopol? Dreimal Nein! Monopole werden des halb mit Recht als so gemeinschädlich hingestellt, weil sie die unter ihrem Schutze produzirten Artikel vertheuern. Ein Patent aber, welches einen bisher billig produzirten Artikel theuer herstellen würde, ist ein Unding. Patente haben nur einen Sinn, wenn die unter ihnen herzustellenden Sachen entweder billiger, oder besser als bisher pro. duzirt werden können, denn sonst wird es eben? Niemandem in den Sinn kommen, sie anzuwenden. Ein Monopol vertheuert, ein Patent verbilligt. Und nur ein Theil dieser Verbilligung wird auf eine beschränkte Anzahl, von Jahren vom Erfinder oder dessen Mitarbeitern als Bezahlung ihrer Arbeit und ihres Geschäfts— ristkos verlangt.“ Zur Bekräftigung dieser Be— hauptung wird ein Citat aus John Stuart Mill, der sonst freiheitliche Prinzipien bis in ihre äußersten Konsegquenzen verfolgte, angeführt. Mill spricht eben so warm für Patente, als er Monopole ver - dammt, und warnt vor Verwechselung der beiden Begriffe. Ueber das deutsche Patentwesen, wie es jetzt ist . sich der Verfasser u. A. wie folgt: „Bie kurze Zeit, auf welche in Preußen Patente ertheilt werden, ist in der Regel kaum genügend, um irgend eine wichtige Erfindung in der praktischen Anwendung weiter zu verbessern und auf ihre Höhe zu führen. Fast alle Erfindungen aber bezahlen sich erst nach diesem Zeitraume. Außerdem können in

Preußen ertheilte Patente plötzlich durch öffentliche

Bekanntmachung wieder annullirt werden. Eine der⸗ artige, mögliche, plötzliche Annullirung des Patents aber raubt demselben natürlich jeden Geldwerth.“ Daß Ausländer nur sehr geringes Interesse haben, in Deutsch⸗ land Patente zu nehmen, ist nicht zu verwundern, theilweise werden die Gesuche abschläglich beschieden, und wenn Patente erlangt werden, so haben ste, wie vorbemerkt, keinen Geldwerth. Die deutsche In⸗ dustrie ist aber unter diejen Zuständen im Auslande förmlich in Verruf gerathen, wegen unbefugter Nach= ahmung von Erfindungen.

Nach diesen, über die Bedeutung des Patentschutzes im Allgemeinen angestellten Erörterungen, geht der Verfasser auf die Grundzüge eines in Dentschland zu erlassenden Patentgesetzes über und sagt: Es liegt leider in der Natur der Sache, daß in Deuisch⸗ land die nöthige Erfahrung zur Herstellung eines guten hall l fc mangelt. Wenige nur können in der Lage gewesen sein, sich mit dieser Frage in solchen Ländern, wo ein geregeltes Patentwesen seit lange bestanden hat, intime Bekannischaft verschafft zu haben. Dies der Grund, daß selhst wissenschaft= lich hochgebildete oder in einzelnen Industrien sehr eminente Leute in vielen Fällen nicht im Stande sind, dieser Frage gerecht zu werden. So trägt denn auch ein Theil der gemachten und wieder zurũckge⸗ zogenen Vorschläge des Comité des Deutschen Patentschutzvereins den Charakter mangelnder Ec⸗ fahrung und der Unbekanntschaft mit einem sich selbst regelnden, freien Verkehr in der Industrie auf der Stirn.“ Der Verfasser wendet sich nun zunächst mit großer Entschiedenheit gegen den vom Patentschutz⸗ verein proponirten Lizenzzwang und führt aus, da letzterer im Prinziß auf eine Aufhebung des Pätentschutzes hinauskomme. Habe sich die öffent liche Meinung einmal für Patentschutz entschieden, fo solle man nicht gleichzeitig mit der einen Hand etwas geben, um es mit der anderen wieder zu neh men. Selbst wenn der Lizenzzwang erst nach dem fünften Jahre der Patentdauer eintrete, würde dies an der Sachlage kaum etwas ändern, denn die ersten fuͤnf Jahre reichten meist kaum bin, um die Erfin= dung auf ihre Höhe zu führen, ihr kommerziellen Eingang zu verschaffen, vielleicht ste zu einem öffent⸗ lichen Bedürfniß zu machen. Der Erfinder würde

anfinge, realisirbar zu werden, anderen Leuten Lizenz n ertheilen und damit das Resultat aller seiner Kenn ungen zu verlieren. Zum Schlusse dann erörtert der Verfasser noch die Frage, ob es wün— schenswerth sei, Erfindungen von Staatswegen auf ihre Neuheit und Zweckmäßigkeit hin zu prüfen. Die Broschüre befürwortet weder das reine Anmelde perfahren, noch das Aufgebot des Patentschutzvereins, sondern wünscht die Prufung des Patentamts auf eine klare und präzise Fassung der für jede Erfin⸗

dung in Anspruch genommenen sneuen und keigen⸗

gezwungen sein, gerade wenn sein eigener Gewinn H

thümlichen Punkte beschränkt zu sehen, wonach eg der periodisch gesteigerten Patenttaxe, als der besten, felbstthätigen Reguliruag, überlassen bleiben soll, die werthlos werdenden Patente zu beseitigen.

Berichtigung.

In dem Artikel JI. ‚Zur Reform des Zah⸗— lungsverfahrens“ (Reichs Anz. 106, Central 3 Nr. 136 muß es am Schluß des ersten Ab⸗ satzes der letzten Spalte statt

und alljährlich nur alljährlich lauten, und im letzten Passus 3. 12 v. u. statt Baarzahlung Baar⸗ bez. baldige Zahlung.

Handels⸗Register.

Die Handelsregistereinträge aus dem Königreich

Sachsfen, dem Königreich Württem berg und

dem Großherzogthum Hessen werden Dienstagz

bezw. Sonngbends (Württemberg) unter der Rub tit

Leipzig resp. Stuttgart und Darn st adt ver⸗

öffentlicht, die beiden ersteren wöchentlich, die letz teren monatlich.

Aachem. Die Handelsgesellschaft unter der Firma Wolff & Püttgen, mit dem Sitze in Aachen, ist am heutigen Tage aufgelöst worden, und ist das Geschäft mit Aktiven und Passiven auf den einen deren bisherigen Gesellschafter den zu Aachen woh⸗= nenden Kaufmann Christian Püttgen, übergegangen.

Gedachte Firma wurde daher heute unter Nr. 1279 des Gesellschaftsregisters gelöscht.

Sodann wurde unter Nr. 3505 des Firmenregisters eingetragen die Firma Chr. Püttgen, welche in Aachen ihre Niederlassung hat und deren Inhaber der vorgenannte Christian Püttgen ist.

Aachen, den 3. Juni 1876. .

Königliches Handelsgerichts ⸗Sekretariat.

Anehem. Die Handelsgesellschaft unter der Firma Proemper & Funken, mit dem Sitze in Aachen, ist am 6. d. M. aufgelöst worden, und ist das Ge—⸗ schäft mit Aktiven und Passiven auf den einen der beiden Theilhaber, den zu Kohlscheid wohnenden Kaufmann Mathias Joseph Funken, und dessen beide Brüder, Johann Joseph Funken und Heinrich Hubert Funken, übergegangen. Gedachte Firma wurde daher heute unter Nr. 1261 des Geseklschaftsregisters gelöscht. . Sodann wurde unter Nr. 1321 desselben Registers eingetragen die Handelsgesellschaft unter der Firma Gebr. Funken, welche in Aachen ihren Sitz, am 6. d. M. begonnen hat und von jedem ihrer drei Theilhaber, den vorgenannten Mathias Joseph Funken, Johann Joseph Funken und Heinrich Hubert Funken, vertreten werden kann. 1 Geschäfts branche: Nähmaschinennadelfabrikation. Aachen, den J. Juni 1876. oönigliches Handelsgerichts Sekretariat. Aachem. Die Prokura, welche der zu Aachen wohnenden Josephine Scholl für das daselbst be⸗ stehende Handelsgeschäft unter der Firma J. J. Pal-⸗ men ertheilt war, ist erloschen und wurde daher heute unter Nr. 391 des Prokurenregisters gelöͤscht. Aachen, den 8. Juni 1876. Königliches Handelsgericht Sekretariat.

Aachem. Unter Nr. 3506 des Firmenregisters wurde heute eingetragen die Firmg Robert Mer, gelsberg, welche in Linnich ihre Niederlassung hat und deren Inhaher der daselbst wohnende Kaufmann Robert Mergelsberg ist. Aachen, den 9. Juni 1876. dönigliches Handelsgerichts Sekretariat.

Altona. Bekanntmachung.

Der Kaufmann Frederick Charles Hanbury zu Altona hat für sein daselbst unter der Firma: Hanbury & Co. bestehendes und unter Nr. 362 des Firmenregisters eingetragenes Geschäft den

ß Grafen Carl Christian Frederik Helck zu Altona

zum Prokuristen bestellt. Dies ist heute zufolge Verfügung vom 9. d. Mts. in unser Prokurenregister unter Nr. 227 eingetragen. Altona, den 9. Jun 1876. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Altona. Bekanntmachung. Das bisher von dem Handelsgärtner Martin 6 Vollmer zu Wandsbeck und dem Garten⸗ ngenienur Friedrich Ludwig Lohde zu Berlin unter der Firmg Vollmer & Lohde zu Wandsbeck be—⸗ triebene Geschäft ist mit dem 1. Mai 1876 9 den andelsgärtner Martin Friedrich Vollmer daselbst uͤbergegangen, welcher dässelbe unter der veraäͤnder

ten Firma ö M. F. Vollmer

. ö Solche ist zufolge Verfügung vom 9. Juni 1876 heute bei Nr. 456 unsereg Gesellschaftzregisters ver. merkt, bezw. unter Rr. 1297 unseres Firmenregisters eingetragen worden. .

Altona, den 10. Juni 1876.

Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.

Apolela. Bekanntmachung. ; Taut Amtsbesaluß vom heutigen Tage ist die Bd. I. Fol. 465 des Handelsregisters der unterzeich⸗ neten Behörde eingetratzene Firma: „Oskar Schmid in Apolda“ gelöscht, dagegen in dasselbe Bd. JI. Fol. 491 neu eingetragen worden die Firma: Schmid & Leutloff in Apolda, Inhaber: Oskar Bruno Schmid und Thuiskon Leutloff daf elbst. . Apolda, den 3. Juni 1876. Großherzogl. S. Justizamt. Michel.

Her lim. Handelsregister des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin. Zufolge Verfügung vom 10. Juni 1876 sind am selbigen Tage folgende Eintragungen erfolgt: In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. 45394 die hiesige Handlung in Firma: Wilhelm Kriebel vermerkt steht, ist eingetragen: Der Kaufmann Emil Carl Rudolf Winckel⸗ mann ist in das Handelsgeschäft des Kauf⸗ manns Wilhelm Kriebel als Handelsgesellschaf⸗ ter eingetreten und die nunmehr unter der Firma Wilhelm Kriebel bestehende Handelsgesellschaft unter Nr. 5756 des Gesellschaftsregisters einge⸗ tragen. Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: Wilhelm Kriebel am 10. Juni 1876 begründeten Handelsgesellschaft sind die Kaufleute: Friedrich Wilhelm August Emil Kriebel und Emil Carl Rudolf Winckelmann, Beide zu Berlin. Dies ist in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 5756 eingetragen worden.

Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: Otto & Heer am 11. Januar 1876 begründeten Handelsgesellschaft (ietziges Geschäftslokal: Scharrenstraße 19) sind die Kaufleute: I) Johann Joseph Oscar Otto, 2) Ernst Alexander Carl Otto Heer, Beide zu Berlin. Dies ist in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 5767 eingetragen worden.

In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 505 die hiesige aufgelöfte Handelsgesellschaft in

Firma: E. Herzfeld, Eidam & Co. vermerkt steht, ist eingetragen: Die gewesene Handelsgesellschaft ist in Liqui⸗- datign getreten. Der Kaufmann August Burg zu Berlin ist zum alleinigen Liquidator ernannt. In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 550M die hiesige Handelsgesellschaft in Firma: F. W. Reuter & Co. vermerkt steht, ist eingetragen: Die Gesellschaft ist durch gegenseitige Ueber⸗ einkunft aufgelöst. Der Kaufmann Friedrich Wilhelm Reuter zu Berlin setzt das Handels- geschäft unter unveränderter Firma fort. Ver- gleiche Nr. 9417 des Firmenregisters. Demnächst ist in unser Firmenregister unter Nr. 9417 die Firma: F. W. Reuter & Co. . und als deren Inhaber der Kaufmann Friedrich Wilhelm Reuter hier eingetragen worden.

In unser Firmenregister ist unter Nr. 9418 die

irma: . W. Koch Faßfabrik und als deren Inhaber der Kaufmann Wilhelm

Koch hier (jetziges Geschäͤftslokal: Köpnickerstraße 24/26) eingetragen worden. ä

In unser Gesellschafteregister, woselbst unter Rr. 4585 die hiesige Handelggesellschaft in Firma: i 9 Gieseler vermerkt steht, ist eingetragen: . Die Hin ha ist durch gegenseitige Ueber⸗ einkanft aufgelöst. Der Kaufmann Gieseler setzt das Handelsgeschäft unter unveränderter i. fort. Vergleiche Nr 9417 des Firmen- registers.

8 Demnächst ist in unser Firmenregister unter Nr. 9419 die Firma: Laur & Gieseler und als deren Inhaber der Kaufmann. Johann , n Friedrich Carl Gieseler hier eingetragen worden

In, unser Firmenregister ist unter Nr. 9420 die Firma: O. Rösickhe Kommission und ö für Central helzungen) und als deren Inhaber der Kaufmann Hermann

Roͤsick an . Geschäftslokal: Friedrichstraße 105)

eingetragen worden.