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Nr. 13 des , Cenral-(Blatt der Abgaben⸗, Gewerbe—⸗ und Handelsgesetzgebung und Verwaltung in den Köntglich Preußischen Staaten“ hat folgenden Inhalt: Anzeige der in der Gesetz Sammlung erschienenen Gesetz? und Ver ordnungen. — Allgemeine Verwaltungsgegenstände: Umzugskosten eines Beamten, welcher die Hälfte der mit der Versetzung verbunde— nen Einkotnmenverbesserung nicht voll bezogen hat. — Eckenntniß des Königlichen Ober -Tribunalg. Den Steueraufsehern ist der Die st— rang der Subalternbeamten nicht beigelegt. — Veränderungen in dem Stande und in den Befugnissen der Zoll- und Steuerstellen. — In direkte Steuern: Unterscheidung der Wolle von anderen Thierhaaren. Per soꝛalnach ichten.
Landtags Angelegenheiten.
Die Stadt Bonn war bis zum 10. Mai v. J. im Herren hause durch den Oßer-Bürgermeister Kaufmann vertreten; derselbe wurde nach erfolgter Wiederwahl aber nicht wieder bestätigt, so daß mit Ablauf sein r Amtszeit auch seine Mitgliedschaft im Herrzuhause eilosch; jetzt hat nun im Bonner Gemeinderath eine neue Präsen⸗ tationswahl für das Herrenhaus stattgefunden, die auf den Bürger⸗ meister Doctsch gefallen ist.
Eand⸗ und FIorstwirthschaft. Man schreibt aus Mecklenburg⸗Schwerin unter dem 3. Juli: Die Erntegussichten, welche zu Anfang Juni äußeist trübe wa⸗ ren, haben sich im Verlauf der letzten vier Wochen sehr gebessert. Ueppigen Weizen sicht man jedoch auch nach jetzt kaum irgendwo und auf zehn mäßige oder dürflig bestandene Roggenfelder kaum ein wirklich gutes. Pahlfrüchte und Mengfutter fiehen dagegen his jetzt besser als seit
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Jahten und dasselbe gilt ven Gersie. Im Sommerrognen, namenk— lich in dem zeitig gesäeten, zeigen sch viele erfrorene Achren und Lon Hafer sieht Manches auch nicht so aus, wie man es wünscht. Kartoffeln, Rüben und andere Erdgewächse versprechen dagegen viel. Rapps und Rübsen beginnen zu reifen und erwartet man eine Mittelernte. Von Klee ist das Meiste eingefahren, von Wielenheu erst Weniges. Erstere hat eine kleine Mittelernte ergeben, der Ertrag der Wiesen ist aber im Durchschnitt so gering, wie kaum jemals in den letzten zehn Jahren. Das Futter, dieser ungeheuer wichtige Faktor der Land wirthschaft, wird in diesem Jahre nech weit knapper werden als im vorigen, wo die reiche Ernte von 1874 noch manche Ueberschüsse, na—= mentlich an Stroh gelassen hatte. In Folge dessen wird auf ein Herabgihen der noch immer gegen die der anderen landwirthschaftlichen Produkte ungemein hohen Fleisch⸗ und Butterpreise bis zur Ernte von 1877 nicht gehofft werden dürfen.
Gewerbe und Sandel.
Dem Geschäfts⸗Bericht der Bazar⸗Aktien-Gesellschaft für das mit dem 31. März 1876 beendete Geschäftsjahr ent- nehmen wir folgende Daten: Es wurde ein Reingewinn von 326,462 M. erzielt, so daß eine gleiche Dividende wie im vorigen Jahre (12 pCt) incl. der Amortisationsquote vertheilt werden kann. Die Rechnungsabschlüsse ergeben Folgendes: Das ur« sprüngliche Aktienkapital am 1. Oktober 1871 betrug 2,559, 000 A. Davon sind bereits amortisirt 421,800 Æ, zur V. Verloosung pro 1L. Juli 1876 kommen 90 000 S, verbleiben demnach 2,038, 260 . Der Gewinn Saldo beträgt 499079 „S6 und vertbeilt sich wie folgt: für die deufsche und die fremden Ausgaben 471.991 S, für Clichés— verkauf 5126 Se, für Annoncer betrieb 17,704 S, für Zinsen— überschuß 4258:— „SM. Die allgemeinen Ausgaben beliefen sich auf 94,122 A. Die Außenstände sinb zur Ostermesse wie
immer befriedigend eingegangen. Der Uebertrag von ca. 45,000 S wird bis zur Michaelismesse eingezogen werden. Auf etwaige Ver⸗ luste und sonstige Abschreibungen sind, wie alljährlich, 11,00 ausgesetzt. Der Reingewian von 326.462 ν wird, wie folgt, ver—⸗ wandt: Sz oso Dividende den Aktionären mit 180,948 MS, 39 0/o Superdividende den Besitzern von Genußscheinen 14,742 M, zur V. Verloosung laut Statut 90, 000 S, Tantismen 33.000 Æ, Grati⸗ fikationen und Unterstützungen 6000 MS, Uebertrag auf neue Rechnung
1772 M 62 J. Verkehrs⸗Anstalten.
Die „Neue Zürcher Ztg. vom 3. Juli erhält folgeade Mit⸗ theilung: „Die Mittheilungen, welche einer Reihe von Zeitungen in auffallend ühereinstimmender Weise über das von der Direktion der Gotthardbahn dem Bundetrgthe eingereichte Prejekt einer Re⸗ organisation dieser Unternehmung gemacht wurden sind unvollständig, schief und gerade was die Hauptsache, die Bauersparnisse und die weiter erforderlichen Subventionen anbetrifft, unrichtig. Für einst⸗ weilen müssen wir ez kei dieser Erklärung bewenden lassen und von der Veröffentlichung des Projektes, wie es wirklich lautet, obgleich das⸗ selbe das Tageslicht in keiner Weise zu scheuen hat, Umgang nehmen. Eine solche Veröffentlichung in dem gegenwärtigen Augenblicke, in welchem die Verhandlungen über das Projekt zwischen dem Bundes rathe und der Direktion der Gotthardbahn schwebende sind und die⸗ jenigen zwischen dem schweizerischen Bundesrathe und den auswärti⸗ gen fubventionirenden Staaten sich vorbereiten, könnte nämlich nur stöcend auf den gedeihlichen Fortgang dieser Verhandlungen einwirken. Die Aktionäse der Gotthardbahngesellschaft haben, obgleich am mei⸗ sten bethe ligt, in der Generalversammlung vom letzten Freltag den richtigen Takt gehabt, die Kundgebunz des Programms nicht von der Direktion zu verlängen. Es ist zu wünschen, daß dieses gute Bei—⸗ spiel allseitige Nachahmung finde.“
Berlin, ben 5. Juli 1876. Königlich Freußische Lotterie. (Ohne Gewähr.)
Bei der heute angefangenen Ziehung der 1. Klasse Königl. Preuß. Klassenlotterie fielen:
1 Gewinn à 9g000 S4 auf Rr. 71,663.
2 Gewinne à 3600 Me auf Nr. 14173 und Nr. 58, 646.
1 Gewinn à 1500 S auf Nr. 22,035.
4 Gewinne à 300 S auf Nr. 25,820. 58,707. 73,716. Sl, 265.
Brüssel, 29 Juni. Die anläßlich der internatio nalen Ausstellung für Gesundheitspflege und Rettungs⸗ wesen am 26. d. M. veranstaltete Hoftafel ist glänzend verlaufen. Unter den Anwesenden bemerkte man sämmtliche Staats⸗Minister, verschiedene sonstige hochgestellte Persönlichkeiten des Landes, die auswärtigen Delegirten u. s. w. Während der zwangslosen Unter⸗ haltung, welche sowohl vor als nach dem Diner stattfand, unterhielten sich Ihre Majestäten der König und die Königin, sowie Ihre Königlichen Hoheiten der Graf und die Gräfin von Flandern mit verschiedenen, namentlich auch mit den deutschen Gästen, wobei die Allerhöchsten und Höchsten Herrschasten, viel⸗ tach an das Fest des Tages anknüpfend, sich nach einzelnen Gegenständen erkundigten. Lluch unterhielt der König sich während langerer Zeit mit dem ebenfalls anwesenden Industriellen, Hrn. Fr. Krupp von Essen. Der allgemeine Anblick der Versammn⸗ lung mit ihren zahlreichen bunten Uniformen war glänzend. So bemerkte man neben den rothen und grünen Uniformen einzelner englischen und russischen De— legirten Lord Spencer in einem schwarzen mit veißen Spitzen garnirten und mit Diamantknöpfen besetzten Sammetanzug. Nicht unbemerkt blieb es, daß einige bel⸗ gische Würdenträger, ebenso wie schon am Morgen bei der Eröffnungsfeier, das große Band des preußischen Rothen Adler-Ordens ausschließlich angelegt hatten. Ebenso trugen die Königin und die Gräfin von Flandern die prachtvollen Blumen⸗ bouquets, ein rothes Kreuz auf weißem Felde vorstellend, welche Ihrer Majestät und Ihrer Königlichen Hoheit während des Tages, beim Betreten der deutschen Abtheilung Seitens des Generals von Etzel und des württembergischen Präsidenten Dr. von Steinbeis, dargereicht wurden. Die Hohen Damen waren durch diese Aufmerksamkeit sichtbar erfreut. Uebrigens beschränkten sich die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften am 26. d. M. vorläufig darauf, die Abtheilung des Deutschen Reiches im Großen und Ganzen zu besichtigen. Hierbei nahmen die Hohen Besucher ganz besonders die nach den Angaben Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit der Kronprinzessin des Deutschen Reichs und von Preußen konstruirte Baracke für verwundete Krieger, ferner die Kanalisationen von Berlin und Danzig, sowie die württembergische Ilbwasserversorgung in Augenschein und ließen sich diese Gegenstände eingehend erklären, wie die Erlauchten Gäste überhaupt vielfaches Interesse für
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die von Deutschland ausgestellten Gegenstände verriethen. Leider mußten die Erlauchten Herrschaften, denn die Stunde war inzwischen sehr vorgerückt, die Besichtigung unter⸗
brechen, doch geruhten Ihre Majesläten und Ihre Königlichen Hoheiten einen ferneren Besuch in Aussicht zu stellen. Beim Verlassen der deutschen Abtheilung verabschiedeten sich die Aller⸗ höchsten und Höchsten , aufs Huldreichste von den an⸗ wesenden Comitémitgliedern, wie dieselben überhaupt vom hiesigen Hofe sichtbar ausgezeichnet werden.
Das gestern Abend den fremden Delegirten Seitens des Central-Comitéès angebotene Festessen schloß den Reigen der anläßlich der Eröffnung der internationalen Ausstellung für Gesundheitspflege u. s. w. veranstaltetern amtlichen Fest⸗ lichkeiten, wenigstens auf heimischer Seite, da die aus—⸗ wärtigen Delegirten gerade heute Mittag dem Central⸗ Comité ein Dejeuner im Hotel Bellevue darbieten. Wie am 265. J. M., bildete auch gestern Abend der prachtvolle große Saal im Rathhause mit dessen einfacher und doch so stolzer Aus⸗ stattung, die Feftstätte. Auch jetzt waren die mächtigen Rischen durch Trophäen der Flaggen sämmtlicher vertretenen Staaten aus ge⸗ füllt. Nur waren jetzt als weiterer Schmuck noch zahllose kost⸗ bare Pflanzen und Blumen hinzugetreten. Einige Russen und Engländer, sowie den Vorsitzenden General Renard etwa aus⸗ genommen, hatten fast alle Uniformberechtigten den einfachen schwar⸗ zen Frack angelegt, mit welcher der zwanglose heitere Ton, welcher während des Festes herrschte, harmonirte. Ein Uförmiger Tisch mit 160 Gedecken füllte den mächtigen Raum aus. Zur Rechten des Präsidenten hatte der Bürgermeister Anspach, zur Linken desselben General v. Etzel, gegenüber Herr Dr. Krüger, Platz genommen. Nach englischer Sitte zeigte beim Dessert ein hinter dem Vorsitzenden postirter Trompeter an, daß nunmehr die Reihe an die Toafte kommen würde, welche sich aber eigentlich nach der vorher vereinbarten Ordnung, nur auf zwei beschränken sollten. General Renard, als allgemeiner Vorfttzen der, sollte Trink⸗ sprüche auf die Souyperaͤne, die Präsidenten und Eomités aus— wärtiger Mächte ausbringen, während der ehemalige Lord⸗Mayor Londons, Hr. Benjamin Philips, im Namen der fremden Comitss antworten sollte. Vor Allem gedachte General Renard selbstver⸗ ständlich des Landesherrn Belgiens, des treuen Schirmherrn der
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belgischen Staatseinrichtungen, des lebendigen Banners des Landes“, so wie der übrigen Mitglieder der Herrscher⸗ Die zweite Tischrede des Vorsitzenden wurde, wie General Renard sich ausdrückte, durch Ehrerbietung und Erkenntlichkeit eingeflößt. „Dieselbe, fuhr Redner weiter fort, gilt den auswärtigen Mächten, von welchen wir so zahlreiche Beweise der Sympathie empfingen, indem dieselben unserm Unternehmen ihren hohen Schutz angedeihen ließen.
Ich bitte die anwesenden fremden Delegirten, ihren Mon— archen den Ausdruck unserer Ehrerbietung und unserer Erkenntlichkeit verdollmetschen zu wollen. Ich werde sie
außerdem bitten, den Kronprinzen, welche geruht haben, sich an die Spitze der Comités zu stellen, diesen Ausdruck zu überbringen. Ich wiederhole, was bereits Seitens einer höher stehenden Persönlichleit gesagt wurde, daß es hirzerhebend ist, zu sehen, daß diese Prinzen fich den Gelehrten und Männern angereiht haben, welch! dem Unternehmen ihre Mitwirkung zur Sicherung seines Wohlgelingens angedeihen ließen.“ Diese Worte wurden Seitens sämm licher Anwesenden mit rauschendem Beifall aufgenommen. Zum dritten Male er⸗ griff General Renard das Wort und zwar diesmal, um den Mitgliedern der fremden Comités, welche für uns keine Fremden mehr sind, wie Redner hinzufügte, einen Toast zu widmen. Ein herzliches „auf Wiedersehen“ bildete den Schluß dieser Rede.
Es folgte nunmehr die Erwiderung des Hrn. Philips, und zwar in englischer Sprache. Er dankte Belgien im Namen der sämmtlichen Delegirten für die denselben erwiesene glänzende Gastfreundschaft, indem er die belgische Nation „in dieser ehr⸗ würdigen Stätte der Freiheit, hochleben ließ.
Wir glauben bereits heute hervorheben zu müssen, daß die Abtheilung des Deutschen Reiches schon gestern bei der Eröff⸗ nungsfeier fertig dastand. Dieselbe bildet eine der beträcht⸗ lichsten des Ganzen, obwohl von keinem Comits die im Ausstellungsprogramm gezogene Grenze strenger als gerade bei dieser Sektion eingehalten. Die gediegene, prunklose und doch so äußerst geschmackvolle Dekoration, ein Werk des Herrn Pflaume aus Cöln, dessen Gewandtheit sich auch hier glänzend bewährte, verleiht dem Ganzen außerdem einen sehr
anmuthigen würdevollen Anblick. Ebenso bemerken wir, daß sich
der Verkehr zwischen den Delegirten der verschiedenen Rationen schon unmittelbar zu einem herzlichen und angenehm berührenden gestaltete.
Ueber die wirthschaftlichen Verhältnisse von Bosnien im Jahre 1874 entnehmen wir dem in den statistischen Nachrichten Wien) abgedruckten Konsularbericht aus Serajewo Folgendes: Jene Umstände, welche der wirthschaftlichen Entwicklung Bosnlens im Jahre 1873 in den Weg traten, haben sich auch noch im Jahre 1374 recht fühlbar gemacht. Hande und Verkehr stockten unter der Einwirkung der Wiener Börsenkatastrophe, die Importeure waren in Gewährung von Krediten vorsichtig und mißtrauisch geworden und trachteten ihre noch ausstehenden Forderungen zu liquidiren. Anderer⸗ seits machte auch die Kauffähigkeit der bosnischen Bevölkerung in ihrem Eistarken nur langiame Fortschritte.
Die schon seit 12 Jahren wüthende Epizootie (Milzhrand un? Rindertyphus) hat anch im Jahre 1874 nicht aufgehört. Es ist nicht abzusehen, wann diese den Reichthum Bosniens untergrabende Kalamität endlich aufhören soll; denn einerseits wird die Sanitäͤts⸗ polizei in dieser Richtung nicht mit der nöthigen Thatkraft gehand— habt, andrerseits blickt die Bevölkerung, ihre wahren Interessen ver kennend, nur auf den momentanen Gewinn, und scheut sich nicht. das Fleisch gekeulter Thiere, sowie deren Häute und Abfälle auf den Markt zu bringen. Gefallene Thiere werden oft gar nicht verscharrt, sondern aufs Feld geworfen, von wo dann Raubpögel die Seuche weiter ver— breiten. An der Save und Urng ereignete es sich schon oft, daß man gefallene Rinder ins Wasser warf. Daß diese beklagenswerthen Verhältnisse zunächst für den Handel mit Rindvieh, Rindshäuten 3 Talg die uächtheiligsten Folgen haben, bedarf kaum der Er— wähnung.
Für die Veredelung des kleinen schmächtigen Rinderschlages 1a. keiner der größeren Grundbesitzer einen Sinn. Ebensowenig ge— chieht etwas zur Hebung der Schaf, und Schweinezucht.
In dem Abhängigkeitsverhältuisse der Zins bauern zu den Grundherren ist keine Veränderung eingetreten. Gleichwohl ö. der en Ackerbaugründen arme Boden Dalmatiens schon seit Jahren viele Dalmatiner bewogen, nach Bosnien auszuwandern und als Zinsbauern ein kärgliches Brod zu verdienen. .
Das Prinzip des Fruchtwech sels ist hier noch unbekannt und wird deshalb der Boden ganz erschöpft, da die Düngung durchaus nicht in zureichendem Maße geschieht.
Wünschengwerth wäre es, wenn das Areale der ab gestockten Waldungen der Kultur überlassen würde, siatt voll Gestrüpp und Baumstrunke zum Aufenthalt der Ziegenheerden zu dienen, welche das Aufkommen jedes Jungwaldes verhindern.
Von der Berechtigung der Ausländer, liegende Gründe zu er⸗ werben, wird im Allgemeinen wenig Gebrauch gemacht. Die kessiher⸗ den Verhaltnisse sind eben nicht danach angeth in, um in dieser Rich=
tung fördernd und ermuthigend einzuwirken.
Mit dem Abholzen der Stagtswal dungen wurde im Jahre 1874 fortgefahren. Die Wälder in der Nähe der Ortschaften sind sehr gelichtet; in der Umgegend von Sergjewo selbst ist in einem Umkreise von 2 Stunden keine Waldparzelle zu finden. Die Schuld an diesen Devastatioren tr fft zum Theil die Gemeinden, welche oft über ihren Bedarf, gus bloßem Murhwillen die Wälder lichten.
, 7a ö 1874 wurde das Tabakmonopol auch in Bosnien eingeführt.
Bezüglich der Ausbeutung der Mineralschätze ist es beim Alten geblieben. Eine bergmännische Schuͤrfung der reichen Cisen«
Kohlen,, Blei und Kupferlager hat nirgends stattgefunden. Das vor— zügliche Eisen wird in primitivster Weise gewonnen und in kleinen Hammerwerken, wie z. B. in Kresevo und Foca, zu Nägeln, Huf— eisen und Messern verarbeitet.
Im Jahre 1874 wurde die Straße Serajewo⸗Mostar'halb vollendet, die Anlage läßt jedoch viel zu wünschen übrig und der Frachtenverkehr mistelst Wagen ist nahezu gleich Null.
Auf dem Gebiete der geistigen Kultur ist kein Fortschritt bemerkbar geworden. Die türkischen Schulen bieten dem Lande keinen Nutzen, und die aus Gemeindemitteln und durch fremde Subventionen erhaltenen Lehranstalten sind zu wenig zahlreich, um die Aufklärung auch außer den Bereich der Städte und der größeren Ortschaften zu tragen. Das im Jahre 1874 erlassene Schulgesetz, welches alle Schulen unter staatliche Aufsicht stellt, ist bis jetzt im Wesenilichen noch ein todter Buchstabe geblieben.
Es kann nur zu Gunsten der Fortschrittsfähigkeit des Landes. sprechen, wenn trotz der zum Theil durch Elementarereignisse herbei geführten Hemmnisse der Handel im Großen und Ganzen gegen das Vorjahr sich nicht schlimmer gestaltet hat.
Bosnien, welcheg vor 30 Jahren ein von der abendländischen Kultur ganz abgeschlossenes und mit den Brdürfnissen zivilifirter Völker ganz unvertrautes Gebiet bildete, tritt mehr und ahehr i den Weltverkehr ein, und würde nach dem Ausbau der Eisenbahnlinien seiner Aufgabe in dieser Beziehung vollständig gerecht werden.
Dem in Wriezen abgehaltenen Sängerfeste des Märkischen Sänger⸗ bundes folgte am Sonntag un? Montag das Provinzial-Ge⸗ sanssfest des Märkischen Central-Sängerbundes in Rathenow, an welchem gegen 809 Sänger theilnahmen
Nürnberg, 30. Juni. Am 6. Juli wird in Königsberg (Franken) der 400jährige Todestag des daselbst gebornen be rühmten Mathematikers Johannes Müller, genannt Regiomon« tanus, feierlich begangen werden. Außer einer Schulfeier, einer Ovation am Denkmal des genannten Gelehrten wird am Geburt hause desselben eine Gedenktafel enthüllt. Zufolge Einladung wird der hiesige Magistrat eine Deputation zu dieser Feier abordnen, da b kaentllch Regiomontanus lange Zeit hier lebte.
Dessgu, 3. Juli. Der 200jährige Geburtstag des. Fürsten Leopold von Dessau wird heute hier durch bezügliche Gedichte und Aufsätze in den Lokalblättern, durch Herausgabe einer Fesischrift Seiten des Vereins für anhaltische Geschichte, sowie durch mustkalische und theatralische Aufführungen vielfach gefeiert. Eine offizielle Feier findet nicht statt.
Theater.
Das Thalia-Theagter brachte in diesen Tagen wieder drei kleine Stücke, von denen das eine, „Adelaide“, mit der trefflichen Leistung des Hrn. Lehrun als Beethoven, und der ganzen treff— lichen Ausführung noch immer Zugstück im Wallner-Theater ist. Das andere, „Sein Sündenregister', ein Lustspiel, ist früher auch dort mehrfach gegeben worden. Hr. Kurz, Fr. Carlsen, Frl. Bredow, He. Slenke (beide Letzteren neu in ihren Partieen) und Hr. Neuber verschaffen ihm mit ihrem frischen Zusammenspiel und den tüchtigen Leistungen der Einzelnen wiederum, wie früher, gute Aufnahme. Das dritte Stückchen ist ein etwas burlesker Schwank von Rosen: „Der Wahrheit eine Gasse“, für Berlin wohl neu. Der Titel paßt wiederum nicht, denn es wird eben nur erwähnt, es sei dies Wort eine Lieblingsphrase des Doktor Bauer, eines Advo⸗ katen, der Mittelpunkt und fast einziger Träger des kleinen Stückes ist. Das Ganze hst eine neue Auflage des „Schwert des Damokles“, dreht sich, wie dieses, um ein vergessenes, zuletzt durch Zufall gefun⸗
.
denes Wort, und giebt Hrn. Engels Gelegenheit zu den drolligsten
Anstrengungen und Kunsigriffen, um dies Wort zu finden. Seine Komit konnte hier in lustiger Ausgelassenheit sich ergehen, und er fand damit viel Beifall, Hr. Meißner ebenfalls; Fr. Berg, Frl. Gamber mit ihrer anmuthigen Natürlichkeit, vervollständigten das heitere Ganze. —̃
— Im Stadtpark war gestern ein großes Konzert veranstaltet, in welchem außer den gewöhnlichen Aufführungen und außer der Direktion von Joh. Strauß noch zur Feier des 4. Juli, des amerikanischen Jubelfe t es, einige bezügliche Nummern auf das Programm gesetzt waren. So zuerst eine Fest Ouverture, für diesen Tag und für Philadelphta komponirt von dem Amerikaner Mr Pratt. Dieselbe wurde mit lebhaftem Beifall der Zuhörer und großer Aner- kennung Seitens der vielen anwesenden Mustker aufgenommen. Die Anniversary ⸗Ouverture beglunt und schließt mit dem mächtig und voll, mit gewaltiger Wirkung behandelten alten puritanischen Massachusetts⸗ Choral: „Old hundred; derselbe zieht sich durch die anze Ouverture hindurch, welche in ihrem zart und innig gehaltenen n rel! gegen den mit den Blechen reich, fast zu reich, ausgestgt⸗ leten Anfang und Schluß einen prächtigen Gegensatz bildet. Die Instrumentirung zeigt große Gewandheit, die kontrapunktische Durch- führung tüchtige Schule. Wie verlautet, wird Prof. v. Brenner diese Duverture in den Reichshallenconcerten im Winter noch einmal zur Aufführung bringen und zwar mit Hülfe seines Gesangvereins, da
eine die Mitte des. Werkes bildende Friedenthymne, dies⸗ mal fortgelassen werden mußte. — Noch ein GChieago⸗ Marsch desselben Komponisten (derselbe ist aus Chicago)
folgte und fand mit seinen mächtigen triumphalen Weisen vielen Lin= klang; den anwesenden Landl uten des Komponisten zu Liebe und zu Ehren des Tages legte das Orchester dann noch das alte „Stern- banner Lied“ ein, das begeisterte Aufnahme fand. Hr. Concertmeister Friedberg trug später noch Vieuxtemps „Yankee doodle“ mit großer Präzision und unter Beifall vor, worauf das ührige Concert, das ein gewähltes Programm zeigte, seinen üblichen Verkauf nahm.
Redacteur: R. Prehm.
Verlag der Expedition (Kessel̃. Bruck: W. El sn er Vier Beilagen
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Summa der beförderten Züge: üg e.
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206
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154
186 1, S856 666
637 6,238 434
482 234 344 1,308
518 3,774
186 1,987 217
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62 248
90
62 652 2.136 1
777 296
254 1,461 440
168
556 3314 2, 156
220
154
587
156
71 4375 403
115
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577 304 468
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