1876 / 177 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Jul 1876 18:00:01 GMT) scan diff

ein Resultat erzielt worden, da sind diese Verbesserung, dieser

Fortschritt, dies Resultat auf der Ausstellung durch einen Plan. eine Zeichnung, oder sogar durch eine Darstellung in Relief⸗ form veranschaulicht. . . So hat Berlin den Plan seiner Kanalisation mit Mo⸗ dellen eingesandt, die besonders die dabei angewandten Hroze⸗ duren zeigen, um das Wasser von dem Sande, den es mit sich führt, zu scheiden. . . München hat den Plan seiner Leichenhalle geschickt. Um die Gefahr zu frühzeitiger Beerdigung zu vermeiden, werden daselbst die Leichname eine gewisse Zeit lang öffentlich in einem speziell dazu bestimmten Saale ausgestellt; elektrische Apparate sind an den Lagerstätten so angebracht, daß die unmerklichste

Bewegung der darauf liegenden Person ein Geläute in Be⸗

wegung setzt.

Die Stadt München hat ferner den Plan ihrer Schulhäuser geschickt; die Stadt Heilbronn den ihrer Kanalisirung und die Stadt Elberfeld die getreue Darstellung eines ganz eigen⸗ thümlichen Apparats, mit dem in den städtischen Hospitälern

die Anzüge der an ansteckenden Krankheiten Leidenden bei der

Aufnahme desinfizirt werden.

Stuttgart hat auch den Plan seiner Schulhäuser geschickt

und zugleich Plan und Zeichnung seines neuen Kirchhofs,

daneben der Plan der Stadt mit Bezeichnung seiner unter⸗

irdischen Kanalisation.

Neben einem Ambulanzenzug zeigt fich der Plan des Hospitals Charlotten⸗Hülfe. Furz, wo man etwas Gutes, Neues, Vervollkommnetes besessen hat oder zu besitzen geglaubt, da hat man es eingesandt, damit es nachgeahmt und ange- nommen werden kam.

So hat Bremen alle Pläne seiner neuen Unternehmungen ausgestellt: die Morgue, die Jagdhäuser und Forstpavillons, die von den städtischen Domänen erhalten werden, die große neue Schule, bei der man besonders sehen kann, wie viel Rück⸗ sicht auf die Ventilation genommen ist.

Die Sendung der Stadt Frankfurt a. M. ist kompli⸗ zirter und verdient, daß man länger bei ihr verweile. Da ist zuerst ein Plan der Stadt mit kleinen Reliefpfählen, die im Zickzack eingesetzt sind, wie die Stecknadeln auf einem Nadeltissen: Das ist der Spezialtelegraph für Feuersbrünste; man braucht diese Einrichtung nur anzusehen, um zu wissen, wie sie arbeitet.

Dann kommt ein anderer Plan der Stadt mit ihrem Netz von Kanälen und ihrem System von Wasserleitungen; die Stadt holt ihr Wasser von dem Vogelsberg und dem Spessart. Es ist ein gewaltiges Werk, das man ausführen mußte, um der Stadt täglich 600,000 Kubikfuß Wasser zu ver⸗ schaffen. Man mußte dasselbe in einer Entfernung von 10 Stunden und in gewaltiger Höhe suchen. Das Ganze ist durch eine erhaben in Holz gearbeitete Abbildung des Terrains von Frankfurt und der Umgegend bis zum Vogelsberg dargeftellt. Ein Spezialplan zeigt alle Häuser der Stadt, die sich an die Kloʒaken und an die Wasserleitung angeschlossen haben, so daß man das Ganze mit einem Blick überschaut. Hübsch ausgeführte Zeichnungen geben weiter ein Bild der Werke, die nöthig waren, um Wasser nach Erfurt zu leiten.

Die kolossalen Kanalisations⸗ und Bewässerungsarbeiten der Stadt Danzig sind bekannt; ihre Pläne umfassen auf der Ausstellung zwölf große Tafeln. Man sieht, wie man mit dem Auswurfstoffen der Stadt dahin gelangt ist, die Dünen als Riesel⸗ felder fruchtbar zu machen; photographische Abbildungen zeigen die wahrhaft erstaunlichen Resultate der in dem sandigen Boden ausgeführten Kultur. In diesen Tagen soll auch, um diese so interessante Ausstellung zu vervollständigen, eine Serie von Proben des Terrains dieser Rieselfelder zeigen, welche Wande⸗ lungen der unbebaute Sandboden durchmachen mußte, um fruchtbares Land zu werden.

In einem verschlossenen Glasschranke fieht man auch den Reliefplan des Zellengefängnisses zu Münster.

Dann folgt die Stadt Cassel, welche in einem bunt aus⸗ geführten Plan durch die Verschiedenheit der Farben die großen 83 . und Werke zeigt, welche dort seit 1866 entstan⸗ den find.

Ein hübsches Aguarellbild zeigt das Schloß Wilhelmshöhe mit seinen Wasserkünsten, Bassins und den berühmten Kaskaden.

Auf Tischen vor diesem Plan liegen ausgebreitet die Pu⸗ blikationen des Königlich Preußischen Statißstischen Bure aus betreffs der humanen Institute, der Sparkassen, der Kinder⸗Asyle, der Erziehung und des Unterrichts. Diese Bücher stehen zur Disposition des Publikums, das sie nach Bequemlichkeit in den Leseräumen benutzen kann, von denen bereits gesprochen ist.

Zu erwähnen sind noch die neuen Kanalisationspläne für

für den Landbau nur einzelnen Bruchstücken nach in weitere Freise gedrungen ist. In Folgendem ist der Versuch unter⸗ nommen, diese Lücke so west als möglich auszufüllen. Vor Allem durch die urkundlichen Ausweise, welche das Staats⸗ Archiv bot, hat es, neben Benutzung sonstiger zuwverlässiger Quellen, ermöglicht werden können, eine zusammenhängende Uebersicht über jenen Zweig der Rulturthätigkeit des Königs zu gewinnen, in welchem nicht weniger wie in seinen übrigen Thä⸗ Rigkeiten rastloses Sorgen und Schaffen für die Wohlfahrt des Landes sich ausspricht. Zugleich war es auf dem genannten Wege ermöglicht, nicht allein dem rein sächlichen Verlauf dieses Schaffens nachzugehen, sondern auch der von der Persönlich⸗ keit des großen Königs bedingten Art des Schaffens.“

In einer Einleitung werden in großen Zügen die Landes⸗ kulturbestrebungen der brandenburgisch⸗preußischen Kurfürsten und Könige von dem Regierungsankritt des Großen Kurfürsten bis zum Tode des Königs Friedrich Wilhelm J. geschildert. Der eigentliche Inhalt des Buches gliedert sich in? große Abschnitte: 15 Ah gemeine Maßregeln und 2) Landbau im Besonderen. In dem ersten Abschnitt werden in einzelnen Kapiteln die Kolonisa⸗ tion, Landes melioration, guts herrlich⸗bäuerlichen Verhältnisse, Gemeinheitstheilung und Zusammenlegung der Ländereien, Na⸗ tionalökonomik, Gründung landwirthschaftlicher Kreditinstitute, Ueberführung von Einrichtungen der englischen Landwirthschaft, Verbreitung des Futterbaues u. s. w., behandelt. Gegenstand des zweiten Abschnittes ist die Schilderung der Thätigkeit König Friedrich I. in Beziehung auf die Hebung des Acker⸗ und Wiesenbaues, der Viehzucht, des Gartenbaues und der Baumzucht, des Seiden und des Weinbaues ꝛc. nach ihrer technischen Seite.

In einem Schlußkapitel faßt dann der Verfasser die Thä—⸗ tigkeit des großen Königs für den Landbau Preußens zu einem Gesammtbilde zusammen. So war denn der König, der in einem blühenden Landbau die sicherste Grundlage des National⸗ wohlstandes erkannte, heißt es dort unablässig bemüht gewesen, solche Blüthe des wichtigften Gewerbes aus dessen bis⸗ her sehr unentwickeltem Zustande heraus für sein Land zu ge—⸗ winnen. Wie der König selbst einmal ausgesprochen hatte, daß er nichts halb thun könne, so bethätigte er dies auch hier. Er erfaßt die Aufgabe in ihrem ganzen Umfange, um sie bis zu seinem Lebensende beharrlich zu verfolgen. Nichts ist ihm innerhalb derselben zu groß oder zu klein. Wie er da, wo ausgedehnten Landstrecken zum Betrieb der Boden⸗ kultur die Menschen fehlen, diese zu Tausenden her⸗ beizieht und zugleich dafür sorgt, daß sie in ihrer neuen Hei⸗ math die Bedingungen des Gedeihens finden, so entdeckt er die kleine noch unbebaute Parzelle, auf der noch ein Kossäth oder Büdner angesetzt werden kann. Demselben Auge, welches schnell ermißt, wo großen Gewässern andere Bahnen gebrochen werden müssen, um Quadratmeilen verwilderten Bodens besserer Kultur zuzuführen, entgeht nicht die unter irgend einem Kulturhemmniß leidende kleine Flache. Den nothleidenden Grundbesitz mehrerer Provinzen unterstützt er durch Zuwendung beträchtlicher Mittel und durch die Organisirung des Kredits, die sich auch für die Zukunft als mustergültig bewährt. Er sucht die Vorzüge des landwirthschaftlichen Betriebes fremder Länder dem einheimischen Landbau zuzuführen. Die in seiner Zeit noch nicht gekannten be⸗ sonderen landwirthschaftlichen Unterrichtsanstalten sucht er zu ersetzen durch Einrichtungen anderer Art, bewährte Regeln des landwirthschaftlichen Betriebes bis zu seinen gering⸗ sten Einzelheiten hin zu verbreiten. Durch Belohnungen ermuntert er zu ungewöhnlichen landwirthschaftlichen Leistungen. Wo irgend ein Kulturzweig produktiv erscheint, wendet er ihm eingehende Pflege zu. Genug, er sorgt für das Gedeihen des Landbaues in jener unvergleichlichen Weise, wie sie sich an den Thatsachen nachgewiesen findet.“

Bemerkenswerth ist ein Citat aus Th. Carlyle's Biographie Friedrichs des Großen. Carlyle sagt nach einer Beleuchtung der Justizrefermen des Königs: „In einem zweiten Gegenstande seiner Bestrebungen, der Hebung des Landbaues, des Handels und der Gewerbe, war seine Thätigkeit, obgleich sie vom Aus⸗ lande wenig beachtet ward, für den näheren Beobachter noch merkwürdiger. Es ist dies eine ftehende Angelegenheit bei ihm, die er selbst in Kriegszeiten niemals vernachlässigte und die wie eine gestauete Fluth hervorbricht, so oft der Friede ihm die Frei⸗ heit dazu giebt. Seine Bestrebungen dazu sind unablässig, mannig⸗ faltig, unermüdlich, und müssen den ununterrichteten Leser bei näherer Forschung erstaunen. Ein schöngeiftiger, geistreicher Fönig, dem man hauptsächlich nur in Kriegsdingen Ernst zutraut müht und arbeitet er sich nicht ab wie ein wachsamer Guts⸗ verwalter? ... Eines Tages werden diese Dinge verdienen, gründlich erforscht und von Händen, die dazu befugt sind, zur

den Byzantinern aus, die sein Reich sehr erweiterten. Er ist der Stifter des berühmten Hauses der Njemaniden und trat im Jahre 1195 die Herrschaft seinem Sohne Stephan J. Prwovjen⸗ cani (zu deutsch der Erstgekrönte) ab. Im Jahre 1346 nahm Stephan Du schan, der 9. Kral aus dem Hause der Njemani⸗ den, nachdem er den größten Theil der Halbinsel unter⸗ worfen und seine Eroberungen bis vor die Thore Kon⸗ stantinopels ausgedehnt hatte, den von der Republik Ve⸗ nedig und dem Papst anerkannten Kaisertitel (Czar) an. Unter ihm hatte das Serbenreich seine größte Ausdehnung und Machtfülle erreicht, gleichzeitig legte er aber auch durch Theilung des Reichs in 8 Statthalterschaften, den ersten Keim zum Ver⸗ fall desselben. Sein Sohn Urosch V. war der letzte Fürst aus dem Hause der Njemaniden. Unter ihm bemächtigte sich Ungarn Belgrads, die Woiwoden oder Statthalter empörten sich, und riß namentlich Twartko von Bosnien, die Herzeggwina Dalma⸗ tien mit Trebinje und die Grafschaft Uziea von dem serbischen Reiche los.

Die zu Byzanz herrschenden Paläologen waren zu energie⸗ los, um sich dieser Schwäche Serbiens zu bedienen, die von Asien vordringenden Türken dagegen zogen aus diesem Wirrwarr den größten Gewinn. Vukasin, Uroschs Nach⸗ folger, verlor in der Schlacht an der Marizza 1371 gegen Murad den Sieger von Adrianopel Thron und Leben, sein Sohn Marko Kraljewie (der Königesohn) und vielgefeierte Held der serbischen Volkslieder unterwarf sich den Siegern, mit ihm mehrere Statt⸗ halter, nur Twartko von Bosnien und Lazar Grebelianowitsch Fürst Kujaz vo. Oberserbien mit der Residenz Prizrend wußte sich noch zu behaupten. Er war es, der nach Unterwerfung des Bulgarenfürsten Sisman durch die Türken, die christlichen Völker der illyrischen Halbinsel zum letzten Kampfe gegen den fiegreichen Halbmond aufrief, aber durch die Verrätherei seines Eidams Vuk Brankowie in der Schlacht auf dem Anmselfelde zu Kosowo am 15. Juni 1389 Thron und Leben verlor. Das Schicksal der Christen war da⸗ durch entschieden. Ihm succedirte sein ältester Sohn Stephan Lazarewitsch, dem und seinen Nachfolgern bis zum Jahre 1459 eine scheinbare Unabhängigkeit belassen wurde. In diesem Jahre griff Mahomet II. Serbien, das an Ungarn eine Stütze suchte und zum Theil auch fand, von Neuem an und verleibte es gänzlich seinem Reiche ein, was im Jahre 1463 mit Bosnien, 1467 mit der Herzegowina ebenfalls stattfand.

Seit dieser Zeit verschwinden die Serben für fast 4 Jahr⸗ hunderte aus der Geschichte. Ihr Land, und namentlich die Festungen Belgrad und Semendria, wurde der Schauplatz der 2 Jahrhunderte lang währenden Kämpfe zwischen den Heeren der Oefterreicher, der Russen und der Türken, wobei die serbische Rajah theils freiwillig fur Oesterreich, theils gezwungen für die Osmanen bluteten. Erst die Mißerfolge der Türken, sowie der immer stärker auf ihnen lastende Druck ließen in den Serben den Gedanken an Befreiung wieder aufleben, um so mehr, als ihre Lage durch die von den Dahi oder aufrührerischen Janit⸗ scharen an ihnen verübten Grausamkeiten unerträglich gemacht wurde. In den Wäldern der Schumadja brach 1804 der Aufstand aus. Jacob Menadowic nahm in demselben Jahre den Türken Schabaz, nach dessen 1806 erfolgter Wiedereroberung durch die Türken, letztere, mit denen die bosnischen Renegaten verbunden waren, von Kara Georg und Stoicewie bei Misar, unweit Schabaz, eine entscheidende Niederlage erlitten. Im Jahre 1807 verloren die Türken alle festen Plätze in Serbien. Kara Georg wurde zum Staatsoberhaupte erwählt und gab Serbien weise Gesetze. Die Fassung der im Bukarester Frieden 1812 zwischen der Türkei und Rußland vereinbarten, auf die Stellung Serbiens bezüg⸗ lichen, Friedensbedingungen, gab 1813 den Türken Ver⸗ anlassung, die Auslieferung aller serbischen Festungen zu ver⸗ langen. Der Kampf entbrannte aufs Neue und endete für die Serben unglücklich. Kara Georg, die Senatoren und die Mehr⸗ zahl der Hospodaren flohen nach Oesterreich, nur Milosch Obre⸗ nowie, aus dem in Serbien angesehenen Stande der Schweine⸗ händler, bereitete in der Schumadja (Schumadja im Innern Serbiens mit der Hauptstadt Kragujewacz) eine neue glückliche Erhebung vor. Nach 15 jährigen Ftämpfen und Verhand⸗ lungen, erkannte endlich ein von Sultan Mahmud II. erlassener Hattischerif vom 31. August 1830 (nach Kanitz 1831) den Knez Milosch Obronowitsch als erblichen Fürsten von Serbien unter der Souzeränetät der Pforte an, und ein zweiter der Skupschtina 1834 von Milosch mitgetheilter Hat vom Jahre 1833 bestimmte die Grenzen Serbiens und die dem Volke in den Friedensschlüssen von Bukarest, Akjermann und Adria⸗ nopel zuerkannten Rechte genauer.

Dieser Kaiserliche Erlaß bildete das Fundament des staats⸗

nothwendige Zahl türlischer Truppen

nicht beruhigen zu dürfen, und setzte dur Außen und Innen bedrohenden Gefahren begünstigt, im Jahre die Räumung von Schabaz, Belgrad und Semen⸗ rfolge namentlich auch der langjährige anin und Ristie, damals Minister⸗ Refident zu Konstantinopel, wesentlich beitrugen. Am 23. März betreffende Kaiserliche Erlaß dem serbischen Volke proklamirt, und schon am 15. April fand die feierliche Uebergabe Belgrads an die serbischen Truppen statt. sich dagegen, die Festungen in qutem Zustand zu die Kaiferliche Jahne neben der serbischen auf den Werken wehen zu lassen. Als weiteres Zeichen der türkischen Souzeränität ver⸗ ch der von Serbien zu zahlende Tribut. Noch erung des im Juni 1868 ermordeten Fürsten mit den Aufständen in Bulgarien ang stehende Reibungen blick zu kriegerischen Bewegungen zu füh⸗ ren drohten und nunmehr unter Fürft Milan, dem am 2. Juli bischen Thron erhobenen Enkel des ehemaligen den Krieg aufs Neue

1867 auch dria durch, zu welchem E Minister⸗Praͤsident Garasf

1867 wurde der

blieb nur no während der Regi Michail fanden fortgesetzte, und anderen Provinzen in Zusammenh statt, die jeden Augen

1868 auf den ser Reichs verwesers Jephrem Obrenowizsch, zum Ausbruch kommen lieben.

verbleiben, die übrigen türkischen Unterthanen innerhalb vier naten das serbische Territorium zu räumen hatten. Einzelne kleinere Festungen, wie die Citadellen von Uzica und Sokol,

wurden rasirt. . Fürst Michail glaubte sich aber mit diesen Zugeständnissen

Nachtfröste des Frühjahrs ziem Obftzũchter t eine Million Mark geschätzt. infizirten Theilen Brutstatten . 5 ] I Die mit Sorgfalt und Enerzie getroffenen Maßregeln Frucht.

das Uebel ken Nachtfröste im Morat Mai, dahin ge⸗ mit den 10 letzten des zahlreichen Auftretens junger Brut nach Witterung doch bis jetzt die Getreidefelder keine rst i och nstsicher Besorgniß bieten. Der Gesuntheite⸗ entschieden über Durchschnittsertrag kommen. hschaftlichen und der Hausthiere ist im Allgemei⸗ Viehständen des Ländchen Bellin die auch in Paretz ausgebrochen sein soll,

Werder wird allein auf mehr als In den von der Wanderheuschrecke

ch die die Pforte von sind darauf unterstützt durch die stan fübrt, daß ungeachtet Eintritt der warmen Veranlassung zu er zuftand der landwirthsch⸗ nen gut; doch dauert in den Lungenseuche, die neuerdings fort und die Priegnitz mehrf fange aufgetreten. Unionsbrauerei getödtet werden müssen

Serbien verpflichtete

erhalten und So haben in

Herrn Ministers der landwirtk⸗ Seitens des Dircktoriums des und Forstwirthe erfolgte approri⸗ hat für den Regierungsbezirk Wiesbaden * , , , einer ,,. . 166 ist im I. Bezirk (Biedenkopf) die Ernte des Weizen zu 98, die des Rog⸗ . . . zu g, des Hafers zu 84 der Erbsen zu 9, der Lupt⸗ gezeigt. 58; im 2. (Dill) Bezirk die Ernte des zu 75, der Gerfte und Karteffeln je zu zu 110; im 3. Bezirk (Oberwester⸗ 5, des Roggen und der Erbsen je

Veranlafsung des

Angelegenbeiten Vereins der nass. Land mative Schätzung der Ernte folgende Ergebnisse geliefer

schaftlichen

gen zu 86, die der Gerste nen zu 865, der Kartoffeln zu Weizen zu 80, des Roggen . I60, des Hafers und der Erbsen je wald) die Ernte des Weizen zu?

die Schonzeiten des

Monat Juni die ersehnte

getreide gerechtfertigt erschienen.

ses Ostpriegnitz, lten dasselbe gilt von den Futtergewächsen un die Kartoffeln, die an vielen Stellen durch ; die kühle Witterung des Mai in ihrer Entwicklung sehr zurüũckge holt. Die Rapsernte ist nur gering aus— gefallen. Die Heuernte ver sprach im Allgemeinen gut zu w chnitt von denjenigen tiefgelegenen mmt gewesen sind, nur mangel⸗

Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen

waren, haben sich sehr er

doch ist der erste S Folge des Hochwassers lange überschwe

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Auf Grund des 5§. 2 des Gesetzes vom 26. Feb Wildes ist die Eröffnung de ; Ja gd auf Hasen, Reb hühner, Auer Birk⸗ und Fasanenhennen, Hasel⸗ Dild und Wachteln im Regierungsbezirk Potsdam auf Donnerstag, den 24. August d. J, festgesetzt worden.

Ernte Nachrichten. Die Ungunst der Frühjahrzwitterung hatte die Entwickelung der Wintersaaten im Regierungsbezirk Pots⸗ dam in einem solchen Maße beeinträchtigt und verzögert, daß, ehe. der Wärme und mit ihr bäufige Regenfälle brachte, ernste Besorgnisse über den Ausfall der Ernte an Winter- Seitdem haben die Wintersaaten sich zwar wesentlich gehoben, doch haben sie das Versäumte nicht nachholen können und Roggen wie Weizen werden voraus sichtlich im Allgemeinen nur eine Mittelernte ergeben. und Dualität wird das Stroh ausfallen. ̃ Aussschten sind die Preise der Cerealien gestiegen Der Roggen hat einen Preis von 11 bis 12 46 pro Kilogr., das Sl t Kilogr. wird mit 48 bis 66 bezahlt. Die Sommersaaten da gegen stehen, soweit sie nicht, wie in einem größeren Theile des Krei⸗— i durch anhaltende Dürre gelitten haben, gut; d den Hülsenfrüchten. ch Frost gelitten und durch

zu 76, der Gerfte zu 90, des Hafers und des Buchweizen je zu S0,

ruar 1870 über

. im 4. Bezirk (ünterwesterwaldkreis) die Ernte des Weizen r niederen

zu 85. des Roggen zu bes Hafers zu 1560, der Lupinen den 11. Januar k. J anberaumt.

im 5. (Oberlah des Hafers je zu 75, der Gerste,

resp. der Rübsen zu P;

es Weizen zu 75. des Rogg zu 90, des Raps (Rübsen) z taunus,) Bezirk die Ernte des Weizen,

n) Bezirk die Ernte des Weizen und är .

85, R des Roggen und der r ie fek⸗ je zu Bern, 25. Juli. Der technische Inspekter des schweizerisch en der Erbsen und Rübsen je zu 80, des Raps im 6. (Unterlahn. Bezirk die Ernte en zu 70, der Gerste zu 85, des Hafers S0, der Kartoffeln zu 100; im T. (Unter- n der Kartoffeln zu 129, der Erbsen za 110, gegenüber, den

der Gerste, des Hafers und der Rüben je zu 109), des

Sehr gering in Quantität i Unter dem Einflusse dieser Roggen zu 0; zu 80, des Wei

zu 50 veran

zen und Roggen je zu 75, der Gerste und des Hafers

8 reibt man vom 23. Juli: Roggen ist bier und Oberbau nebst den unter 1 erwähnten Vereinfachungen 1 ö davon auch er . erdroschen. 35 Millionen Franken. Außer diesem offiziellen Gutachten sind dem Bundesrathe seither übrigens auch noch von anderer Seite ver⸗

durch den Frost vom 20. Mai be- schiedene Rekonstruktions ro jekte für das Gotthardbahn⸗ lückigen Aehren nicht ergiebig Die unternehmen zugegangzn. Do auch, wie schon gemeldet, von Hrn. In⸗

das Schock Stroh 600

nahezu sämmtlich eingeerntet, Der Erirag kann nicht befriedig und der Erdrusch ist wegen der schädigten Blüthen und Daher Körner sind von guter Qualität. giebt der dies jãbrige ng. 65 . itts im letzten Decennium. Dabei ist zu b esp. O, s des Durchschnitts im letzten cennium. D zu be⸗ In ; n ch een daß in diesem Zeitraum und zwar in den Jahren 66 und den Verkehrs aus fũhren zu können.

en; die Mandeln standen sehr dünn

3. . 1 2 * 28 2 . . jz5r n fJe w 3 32 die haft ausgefallen. Die Hoffnungen auf die Obsternte sind durch die TZ die Roggenernten der verderblichen Maifröste wegen bis unter die 7 lich allgemein zerstört. Der Ausfall Hälfte des Durchschnitts sanken und daher den für den dies maligen

Ver leich Vörliegenden Durchschnittz, Ertrag merklich herab drücken. Die fer den Winter ⸗Roggen immer sehr empfindlich beschädigenden

Kreises sind umfangreiche Maifröste wegen ist hier unter allen Halmfrüchten der Winter Roggen

schädlichen Insektes mit zahlreicher Brut die unsicherste, d. h. 1 me . , ö ; Nav giebt in Korn circa 1 des 10 jähr gen Mittels, bei

in ivren Jahreserträgen am meisten ichwankende

P ; . 6 , . 1 z NVerolei⸗ zu lekalifiten und Haben, sehr guter Qualität. Die dies jäbrige Heuernte wird im Vergleich

nur von der i867 er und zwar nur um Weniges betreffs der Quantität nicht aber in Oualitãt übertroffen. We zen Gerste, Hafer stehen noch auf dem Halm uad werden voraus sichtlich

Im Regierungsbezirk Magdeburg hat die im Mai eingetretene kalte Witterung dem in Folge der günstigen Witterung des April recht erfreulichen Stande der Saaten erheblich geschadet. Rotzkrankheit der Pferde ift in den beiden Kreisen der Die feuchte und warme Witterung des Juni hat zwar Vieles wieder ach, in einzelnen Ortschaften sogar in bedeutendem Um aus zeglichen, namentlich dem Sommergetreide und den Hackfrũchten

avelberg sämmtliche Pferde der ehr genützt; indeß sind rücksichtlich des Wintergetreides nur für eine

4638 Millionen

Eisenbabnwesens, H the n einem Gutachten darüber beauftragt worden, wie der von dem Ober. In⸗

genieur der Gotth

hier und da gute . ,, , . . ; z . 95 CQul jchtet ist im Ganzen recht gut, au emüse ist wohlgerathen. Nam ntli , ,,,, nes n , ift in den durch die Üeberschwemmung der Elbe heimgesuchten Gegen⸗ den der Ertrag des Heues ein sehr reichlicher geworder und auch die Saaten haben zum Theil nicht den gefürchteten Schaden erlitten. Sie Kartoffelernte verspricht einen reichlichen Ertrag. Aber die Obst⸗ ernte ift durch den erwähnten Frost meistentheils zerstört. Unter den nutzbaren Hautthieren haben sich epidemische Krankheiten nicht

Gewerbe und Sandel.

Prag. 28. Juli. (W. T. B.) Das Prager Landesgericht hat ein Exikt erlaffen, in welchem der 5ssterreichischen Boden Kreditanstalt wegen der ihr gegen Strousberg zustehenden For— derung von 2 840 439 8 ö der

n j s 70, kartoffel lanztäflichen Domäne Zbirow bewilligt wird. Die Termine zur . und e mn, , , , den n w, , , mm, Lizitirung sind auf den 16. November und 14 Dezember d. J. und

Verkehrs⸗Anstalten.

Hr. L Blotnitzki, war vom Bundes rathe mit

ardbahn, Hrn. Hellwag. berechnete Voranschlag der

Rosten dieses Unternehmens, welcher das Defizit von 105 Millienen von der internatienalen Konferenz genehmigten is7 Millionen herausstellt, zu reduziren sei, Dieses Gutachten liegt Roggen und der Lupinen je zu 90, des Raps (Rübsen) zu 59; im jetzt vor. Dasselbe berechnet für die Linie Immensee-Pine; unter s. (Sbertaunus.) Bezirk die Ernte des Weizen zu 80, die des Roggen Anwendung von 1). ;

im 9. (Main.) Bezirk die Ernte des Hafeis zu 120, der mit reduz rten Preisen einen, Nehrbedar· Mil Erbfen und Kartoffeln je zu 1090, des Weizen zu 60, des 2) im Falle, daß die Tunnel und der Oberbau ein urig her. endlic im 10. (Rhein) Bezirk die Einte der Lupinen gestellt werden, einen solchen von 792 Millionen; 3) bei Anwendung der unter I) und 2) angeführten Reduktionen einen solchen von

I) Vereinfachungen am Oberbau, Hechhau 2c. von 60 Millionen;

und 4) bei vollständigem einspurigen Unter-

Nach verläufigzen Probedrüschen genieur Zscholke in Aarau, welches Anwendung des Zabnschienen⸗

Roggen hier voraussichtlich per Morgen 246 Kilo⸗ syftems für die

Steilrampen und der , ,. . beider · Schffl) und 850 Kilogramm Stroh, oder Ces seitigen Seen empfiehlt. Hr. Zschokke alaubt, sein Projekt mit den 6) ü vorhandenen Mitteln und ehne Beeinträchtigung des in Aussicht stehen⸗

ö ö 2

des Aentschen Reichs · Anzeigers und Königlich Breußischen Staata Anzeigers: Berlin, 8. V. Wilhelm⸗Straste Nr. 32.

8 ; 1 * fSascrer⸗ für den Deutschen Reichs u. Kgl. Preuß. licher Anzeiger. Staats Anzeiger, das Central · Handels register ind daß

Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition Verkaufe, Verpachtungen, Submissionen ete. Verloosang, Amortisation,

W. s. W. von öffentliohen Papieren.

E

Steckbriefe und untersuchungs Sachen.

Steckbriefs Erledigung. Der hinter den Kaufmann Carl August Fuchs, Inhaber der

irma C. Fuchs und Comp. hierselbst wegen Wechfelfälschung in den Akten F. 24, jetzt 19, de Iss I unter dem 12. Februar 1861 erlassene Steck⸗ brief wird bierdurch zurückgenommen, Berlin, den 25. Juli 1876. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommisston II. für Vor⸗

untersuchungen.

Steckbrief. Wider den Instrumentenbaner und Klavierlehrer Otto Grimm aus Schweid= nitz ist wegen Unterschlagung die Veruntersuchung eingeleitet und die gerichtliche Haft beschlofsen wor⸗ den. Der gegenwärtige Aufenthalt des 30. Grimm

ist und Unbekannt; wir ersuchen daher alle Behör

10 Uhr, hier im Sitzungesagle Nr. fung vorgeladen, die zu ihrer Vertheidigung dien enden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche so zeitig vor dem Termin anzuz . emselben herbeigeschafft werden können. Ausbleibenden wird mit der Untersuchung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. Stolp, den 9. Mai 1876. Königliches Kreisgericht.

Sad dastatisnen, Æufgebote, Vor- ladun gen u. dergl.

Subhastations⸗Pat Antheil der ) CEnnlie Biermann, geb. Wippermüller zu Berlin g den in Steglitz belegenen, im Grundbuch von Steglitz Band X. Rr. 350 und Band XII. Nr. 385 verzeich ·

it der Wei.

eigen, daß sie noch

J. Abtheilung.

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5. Industrielle Etablissements, Fabriken und h. Verschiedene Bekanntmachungen.

. nehmen an: das .. B der

Mae rer., * . des nvali ank“, Rudo osse, Saasenstein er Ger nden rg, , ige , dn re, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

nrean deutschen Zeitungen zu Berlin

7. Literarische Anzeigen. Zinszablang & Theater- Anzeigen. In der Borsen- Annoncen⸗Bureaus. 1 9. Familien- Nachrichten. beilage. *

den 3. Okteber 1876, Mittags 12 Uhr, verkündet werden. .

Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund st⸗ Ter, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗ Flachenmaß von 97 Ar 80 Qu-M. mit einem Reinertrag von 13 4 80 8 veranlagt.

Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuckblatts, ingleichen eraige Abschätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und befondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau 34 einzusehen. ; 6439 Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander-

weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragurg in das Grundbuch bedürfende, aber nicht einge⸗

tragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Prä—⸗ klusion spätestens im Versteigerungstermine anzu— melden.

an Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25, Zimmer 12 im Wege der nothwendiger Subbhastation öffentlich au den Meistbietenden versteigert, und demnächst dos Urtbeil über die Ertheilung des Zuschlags ebenda den 3. Oktober 1876, Mittags 12 Uhr, verkündet werden. . .

Das zu versteigernde Grundstũck ist zur Grund stener, beü einem derselben unterliegenden Gesammt⸗Flächen⸗ maß ven 14 Ar 95 Qu - Mt mit einem Reinertrag von 7 66 2 4 veranlagt. Auszug aus der Steuer- rolle und Abschrift des Grundbucht lattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück betref- fende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. einzusehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthums oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht ein getragene Realrechte geltend zu machen haben, wer⸗ den aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Prä⸗

klusion spätestens im Verfsteigerungstermin anzu⸗

den, auf den Grimm zu vigiliren, ihn im Betre— * 2 . ; 2 . Dent, den 30. Juni 1876. ; ] u, je G betragend, nebst Zubehör . 50. 876. neten Grundstücken, je 8 3 e lc! , . er Subhastations · Richter. melden. . ö 2 Berlin, den 3. Juli 1876. 6438

tungsfalle anzuhalten und an unsere Gejãngniß⸗

Stuttgart von den Herren Holzmann und Gordon und der Belehrung und zum Beispiel von Wirkenden und Schasfenden rechtlichen Verhältnisses Serbiens zur Türkei bis die neueste . ; ; ö 96 Hi a, ! ; a,,, n. In spek ion abzuliefern. Signalement. Religion: 86 21. September 186, Dermittags 19 Uhr,

Kanalisationsplan für die Stadt Hanau dargestellt zu werden Gegenwärtig kann ich nur sagen, daß Zeit, bestimmte den von Serbien zu zahlenden Tribut und die 3j j

; 2 = = . 3 gr,, , ö. . ; . 2 s 9 *. . 0 :35 Fuß 4 3oll, 2 4 eas strage N 25 x

Sodann folgt ein zierliches kleines Modell von ganj sie mich erstaunen und beschämen: sie zeigen einen rastlosen Fleiß, den Muhamedanern zur Räumung des Landes gestellten r en n inn, 3 39 an biesiger Gerichtsstelle, Zemmer tra ne r . 6 . 9 Königliches Kreisgericht.

g,. Interesse; es sieht aus wie ein Backofen es ist aber wie ihre Gesammtsumme unermeßlich ist «„ Und es blieb Fristen die Festungen blieben von den Türken besetzt. Die Regierung Augen: blau, Nase: mittel. Mund: etwas auf⸗ Zimmer . . , Subhastations⸗Patent. Der Subhastations Richter. er von Hrn. Siemens in Dresden erfundene Apparat für auch die Ernte nicht aus, eine langsame aber sichere Ernte.“ von Milosch wurde durch die Bestrebungen einer Anzahl eine aristo⸗ geworfene Lippen, Bait: rother Vollbart, Zähne: kafstatian enn n e die Ertheilung des Das dem Restaurateur August Nockel zu Friedenau in, n,,

ö . t, Gesichtsbũldung: und demnachst das 1 . ; buch 2 * PR en, Bir e r, m, e , e, Sprache: Zuschlags gehörige. in Frigden an Helec bene int, Genn Subhastations⸗Patent.

1 . 8 dorf 1 SI. Nr. 276 ei ete ö. . dentsch, besondere Kennzeichen: schielt et was. den 26. September 1876, Mittags 1 Uhr, Ven Wüimerẽ dorf Band VIII. Bl. Rr. 276 verzeichn Das dem Sckwiehemcistet Call Ruguft Moderow

eines Pferdes und eines Hundes, welche diefem Prozeß unter⸗ en 13 3anere gn zune Gunften femmes älteßen Sohnes ; w,, . vaner Gel ; , ; s . i zu Jriedriche berg gebörige, in Friedrichsberg be— Scin einig n e, a n. Die Größe der Grundstücke betrãgt resp. 9 Ar den ? September 186. Jorwittag? 1 8 66 von x tenperg Band 24

zogen warden. Die Phasen der serbischen Geschichte. Milan abdankte. Derselbe starb aber schon am 7. Juli, worauf hweid 6 . nme ö, , ,. n pin Zu erwähnen sind ferner die Proben von vegeta⸗ Die einheimischen Quellen für die Geschichte Serbiens reichen ihm sein jüngerer Bruder Michail, zuerst unter Vormundschaft Königliches Kreisgericht. Ferien. Abtheilung. 0a Du. Meter und 14 Ar 96 Qu. Meter. Zur Ge ö . ; , e. n , Fenn. 755 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör a ee. Wolle der Herren Lairitz, die chirurgischen nach F. Kanitz nur bis zum 12. Jahrhundert zurück, und erst feines Onkels Aephrem, Voutschizs und Petrowies folgte. Am Ediktalladung. Auf den Grund der Anklege bäudesteuer sind die Grund stũcke nicht, ö, . . en stch * . Mie istkie enden versteigert, und soll 1

mnstrumente für Militärlazarethe von Dr. Langen beck und die in neuerer Zeit haben Forscher wie Safarik, Hilferding, D.ümm⸗ 14. Seotember 13842 erklärte die Skupschtina auf Anstiften von der Königlichen Staate anwaltschaft ist durch uns-rn Grundsteuer mit einem Reinertras von re 3 i r mt das rthen äber Fie Ertheilung des Zu. den 10. Oltober 1876, Vormittags 115 Uhr, fünstlichen Glieder, welche der zu Stuttgart bestehende Verein ler, Zacharige, Püchler einiges Licht in dieses von heftigen Voatschiz Michail des Thrones verlustig und erhob mit Be— Päshlutz gehen nachtenannte Personen: 13 Jalits Thlr une On Tblg ren last. 1 . schlags benda an hiestger Gerichtsstelle, Zimmerstr. Nr 28, Zimmer ausgestellt, der gegründet ist, um den Armen unentgeltlich künst⸗ Kämpfen erfüllte Dunkel zu bringen gesucht. Die urspruͤngliche willigung der Pforte einen Nachkommen Kara Georgs, Theodor Zielke, geboren am 15. Juni 181 3zu Steuerrolle und i n 141 2 1 Ken Eg. September 1876, Vormittags 10 Uhr, Nr. 23, im Wegg der nothwendigen Subhastatien , . e. Nach den eingelieferten Proben leistet Heimath der Serben und ihrer chorvatischen oder kroatsschen Alexander Karageorgewitsch zum Fürften. Derselbe herrschte 1 , ,. 2 , i, , und besondere verkündet werden. a , ö ,, ne err e e e. 1 5 erein Vortreffliches. Stammesgenossen soll nördlich der Karpat it ei is zi c 3 r, dens p g,. 1 n e,, einzu⸗ as ju verfteigernde Grundstück, 3. Ar 96 Qu. H g , .

Ansetchäenrs e leine von Aird in Berlin ausgesellte Santo 6 f 9. an,, . 2 ; a m n ,. k 2 . . 255 66 6. 3, Johann Gottlieb, August Voll aus Starkow, ge. Kaufbedingungen sind in unserm Bureau N. einzu * . 3 2. Fer m e, al wach fahr, schas

Badesalon. verödete thracische Halbinsel herabstiegen. Milosch wiederum die Regierung übernahm. Bereits im

baren am 17. Zuni iss zu Treblin; 4 Aädelpt schez; er gleewmeler sb den hn deranlagt. Auszus den z4. Sttgber 18.6 Mittags 12 uhr, Vom buchhändlerischen Standpunkt aus sind noch die Bei Adrianopel erfochten fie einen großen Sieg über die Römer Jahre 1853 hatte die Pforte durch einen Hattischeriff die

kratischere Verfassung herbeiwünschender Familien sowie die Intri⸗

Leichenrerbrennung Hermittelst heißer Luft. Daneben in zwei guen der Nachkommen Kara Georgs erschwert, so daß Milosch

Glas behältern kleine verkalkte Stücke Knochen, die Ueberreste

in: S 20. Juni iejenig Figenthums⸗ oder ander 166 ; = Wühelm Tinmin aus Stelp. geboren am 20. Juni Alle Dichenigen, welche Eizent! de n rener genen, ebend neikst erkundet werden. 1 18535 zu Belgard; 5) Hermann Reinhold. Dreiks weite, zur Dirksamkeit gegen Dritte der Eintragung . andere das Das zu versteigernde Grundstück ist zur Ginnd=

Publikationen ber „niederrheinischen Gesellschaft für und Konstantinopel wurde von ihnen bedroht. Da brachen die den Serben . kd re, a6 nn b en- datei. Un dag? Hypothekenbuch bbedürfende, aber nicht ein. ö. h. r Das zu d 8 ift ii Sinnd. T. ; dert; een 1 ; ] ; gewährten Freiheiten aufs Neue bestätigt. Durch aus Flinkow, geboren am 7. Dezember 18 aselbst; in das Hy e *. algtach weiftrgen und besondere steuer, bei einem derselben un eriiegenden Gefanimt 5ffentliche Ges undheitspflege“ zu erwähnen, ferner die Wolga⸗Bulgaren, ein ugrischer (tatarischer) Stamm von Osten Artikel XXVIII. des Pariser Friedensvertrages vom 13. März 1856 6) Ferdinand Albert Eduard Rennhack aus Gambin, getragene Realtechte geltend zu machen er, i r. er, . 2 r n, . 57 w Werke des Dr. Sir schwald in Berlin über die Ernährung der herein, unterwarfen die östlichen Stämme der Slaven und bildeten wurden diese Rechte unter die Garantie der europäischen Groß⸗ geboren am 27. Februar 1851 daselbst; 7) Carl aufgefordert, diese ben zur , . 7 , . denne s e g, , me zu. . Kinder und eine Abhandlung über den Mycothanaton oder durch Verschmelzung mit ihnen das heutige Bulgarenbolk, wäh⸗ mächte gestellt, und bestimmte Arti. 1 XXIX., daß eine bewaffnete Johann Wilhelm ,, , wer n , anzu zi gh Dieisenigen, welche Cigenthum der ander. mit cinem sährlichen Niüzungswerth von Jöö? die Kunst, den Mauerschwamm zu vertilgen. rend die nördlich an der Donau und der Save engesiedelten Intervention in Serbien nur mit Zustimmung sãmmtlicher boren m. . 43 . re . eme, ; Cn gůchtt Rreisgericht. weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung e . a be Eten mh perle gh. Soweit über die beiden Fiägel der deutschen Ausftellung; Slaven und Kroaten ihre Selbständigkeit behalten zu haben Paciszenten erfolgen dürfe. Die äußere und innere Ent⸗ 5 daselbst; ) Jerdinand Carl Der Subhastation s · Richter. n das Grunt buch bedürfende, . t 23 err we, ns ,, ö ctwa ge Är⸗

es bleiben also nur noch das Mittelschiff und die beiden Boskets scheinen. Die Serben nahmen von allen Slaven zuerst, im 8. wicklung ihres Vaterlandes erschien jedoch Fürst Milosch und Jiu gust ! Sckröder aus Poitangowm, geboren am 26. , tragene 1 e, , 23 3 , nn, ,,,, zu besprechen. Jahrhundert, das Christenthum an und schwankten lange Zeit seinem ihm am 26. September 1860 succedirenden Nachfolger Au ust ssl dafelbkst; 10) August Friedrich Gresens Suhl astations⸗ Patent 21 i gr ne * Ke f enn en deu, e ü mn, un gesondere Kaufbedinguur gen find n

. Wwischen der lateinischen und griechischen Kirche, welcher letzteren Michail erst nach der Erledigung der Festungsfrage für aus Giesebitz, geboren am 20. April 1853 daseibst; 8 . . 9 =. . * ö an, c , , . te mn m, enn, ,, ; sie sich schließlich zuwandten, während die Kroaten römisch⸗katho⸗ gesichert. Sie forderten, die Türkei solle die von ihr be⸗ Ii) Ferdinand Wuühelm Perlick aus Kl. Gluschen, Das der Frau Stabsarz e gler, geb. ra m n,, gericht. ki Te, igenthumt . gber ander.

* ö. 4 Der Subhastationẽ⸗ Richter. 6437] weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung

geboren am 3. Januar 1853 3u Gr. Gluschen; 125 Krug, zu Schloß Bieberstein bei Fulda gehörige, in n in Tas Grundbuch bedürfende, aber nicht ein⸗

id Ri Stolp, geboren am 16. August Lankwitz belegene, im Grundbuch von Lankwitz zn nan e e nr i . Frreich Wilhelm Van. Band 1II. Bl. Nr. 7! verzeichnete Grundstück nebst 5 13 ; mne e G wre gelten gu machen haben, wer- ,,, ,,, ) Subhastations⸗atent. ken dufgefordert, die selben zur Vermeidung der Prä⸗ n, , K 3 . 36 Das dem Handelsmann Gail Schimgnowęki zu in g n estens im Versteigerungs Termine an jm mn ltr sit tien Elter zn, n,, Insterburg in Dstpreußen gehörige, in Steglitz be. zumelden. gal 1016 loro)

att akei . lisch wurden. Von Anbeginn unabhängig, standen fie unter setzt gehaltenen festen Plätze, namentlich die an der Donau ge⸗ Die Thätigkeit Friedrich des Großen für den Land- einer Anzahl kleiner Fürsten, sogenannter Zupans ö wurden . welche 33 3 natũrliche ö. zu wichtigen Tun! bau Preußens ist der Gegenstand einer Sr. Kaiserlichen und bald den Griechen, bald den Bulgaren tributär, bis der Groß⸗ plätzen des serbischen Handels bestimmt erschienen, raͤumen. Die Königlichen Hoheir dem ronprinzen gewidmeten Schrift von zupan von Diocletea bei dem heutigen Podgorizza in der Mitte des Pforte amwortete im Jahre 1862 mit dem Bombardement Bel⸗ Dr. Rud. Stadelmann, welche kürzlich hier im Verlage von 11. Jahrhunderts die Theilfürsten unterwarf und seinem Sohne grads. In einem am 4. September 1862 zu Konstantinopel

. Wiegandt, Hempel u. Paren erschienen ist. Der Verfasser sagt Michail (1956 80) durch Papst Gregor VII. die Krals⸗ oder vereinbarten Protokolle wurden daher auf Veranlassung der Ver⸗ e Di f elcitet worden. Die Nr. I2, in. Wege Der nothwendigen Sub hastation Zusterb i ,. 2 5.

ö e. den Vorworte: eber die Lebens⸗ und Reglerungs⸗ Königswürde ertheilen ließ. tragomacht. * Serben e . ,. 6 Belgrad, i n ,, , mündlichen öffentlich an den Meistbietenden verftei gert, und y . , Berlin, 1 il e e age b.

. geschichte Friedrichs des Großen bestehen ausführlichꝛ Werke, Unter seinen Nachfolgern zeichnete sich Simeon oder Schabaz und Semendria, überaniworte, In, diesen Plätzen ; Der Subhastations. Richter. während die Kenntniß der umfassenden Thätigkeit des Königs Stephan Remanja, geboren 114, durch glückliche Kämpfe mit durfte aber nur die zur Verteidigung absclu

; ger, Wentatidn „in Ünterfuchung. demnächst das Urtheil über die Ertheilung dez Zu / Nr. 8666 * * ö . . 7. Vormittags schlags ebenda den 30. September 1er, warn mem 11 Uhr,