1876 / 201 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Aug 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Die Olympia-⸗Ausstellung im Königlichen Museum. ] spannung der Muskeln mit dem eingebogenen linken Arme, dessen

II. erhaltener zur Aufnahme der Bronze durchbohrte

(ct. Nr. 159 d. Bl) a ,. n, fer e. erhoben war, die Zügel der feurig

. ö ö e osse ück, i

. , von dem die Nikestatue herrührte, war n n, , g. . .

an n, m n,, ,,

pofition, die den bekannten mythischen Wettkampf des Pel 3 .

e ,,, ö, und we 6 vor dem inh. i er n . J esselben, zur Anschauung brachte, So nüchtern und Von einer fünft i

. die . uns überkommene rechten Hüfte ann m, n n,, m , e.

ö. Lung ieses iebelfeldes ist, so bildet sie doch für uns bis zu den Hüften hinab etwa der dritte Theil des 6

. . . ö zu einer Restau⸗ Schenkels und ein Ansatz des vorgesetzten linken 6 e g, sondern si t überdi ĩ ĩ ĩ :

vor manchem ähnlichen Bericht alter . . ,

einer genauen und vollständi ö. ̃ gesenkt und die Hand desselben über der Hüfte, wie die dort 6 en nd vollständigen Aufzählung des Vorhandenen noch erhaltenen drei Finger beweisen, in die Seite gestemmt.

. . J Von dem Gewand, dessen eines Ende in i ' 26 96. . a der Fall und die bisherigen Funde nen Falten über die ö. Schulter f ft ö z h ö. ö. g. . zu ö. entgegengesetzten Annahme den Arm geschlungen war, ist überdies, von der nur eben roh . v ö. e. menfchliche Figuren und zugehauenen Rüchfeite abgesehen, noch eine breite, fehr beschä= ö z ß er h . . Ganzen erheb sich ob digte Kante an der linken Seite der Figur erhalten. In der ö 3. . ; . ert der Pausanias dahin⸗ Ausstellung in der Rotunde des Museums trägt dieser Torso anwesend zu denken ist . . ö. ar g e . ö er wg. , n, m, m, 3 , , a. ; ung hingestellte Bezeichnun elops/. . . i,, . 3 i den das Giebelfeld beherr⸗ Zu den ken e m reg die nun folgende ,, immten, im Einzelnen aber durch der rechten Hälfte des Giebelfeldes angehörige Figur (H) eines . 9 . von einer sirengen Regelmäßigkeit bequem dasitzenden, bereits alternden Mannes, die einzige ius erschienen nn un, . anschlossen. ‚Rechts von die den ihr zugehörigen Kopf, und zwar in völlig intaktem Zu dem Helme detect? und , n., e nd ö ag ahl y 6 33 . ,, Sterope. An diese Gruppe reihte sich, vor den Pferden ,,, ; ; r die Beine nach links hin streckend sitzend, Myrtilos, der berühmte Wagenlenker des Oinomaos, li freeman den nge nn nn , tilos, genle linken Arm; der Kopf und der Oberleib ist i ĩ ide f, g , man zwei mit der Wartung der Haltung geradaus, 3 nach links . geb! ö n nn, . Ecke , . ö wenig nach vorn hin dem Beschauer zugewandt. Bis zu dem J ; eos. „Lin in einem dicken Wulst über die Hüft l vom Zeus“ entsprachen diesen Figuren zunächst diejenigen des Gewande , . . ̃ e von dessen Faltenwurf auch die ter i , , , , de,, ,, , , , ö r Muskeln bereits affere Körper, dessen Brust und Unterleib , Huh e en e n, eine meisterhafte Beobachtung der Natur bewundern läßt, vor⸗

ein staltlicher Wels, sogar in Cheile erlegt werden konnt 75 Uhr versammelte sich die er nen ef i fa lr

Abendessen in den Sälen des Geselschaftshanses,. A u. s. w. hielten die Theilnehmer bis 9 i ij. , Toafte

age

ch Preußischen Staats⸗Anzeiger

7

ZJachdem nunmehr das von dem 5 Distrikt der Stadt i seinen in den Feldzügen von 1864, 1866, 1870/71 gefallenen wa auf dem Landg berger 93 e zu errichtende, vom Professor Calan- drelli , Denkmal vollendet ist, hat das betreffende Central⸗ J ar, k 66 Maßsestãt des 656 die Enthüllung deffelben 4 , 2 ö d Septem ber, Mittags 12 Uhr, anberaumt. 79566 79569 79571 79572 79573 79574 79575 79601 79602 79069 Deutsches Reich. 3694 756565 79607 79608 79699 719610 75611 79612 79631 79655 796635 79661 796557 79558 79670 7967] 79672 79673 79907 79908 Bekanntmachung, Ig9 14 86066 Sog? 80072 86( O73 80074 S7] S0 082 80251 80252 betreffend die neuen Schuldverschreibungen der bees szozsl soz6ß Sözbs S)zßzh Soz. 3029 ssd 33 80386 Prämien-Anleihe der Stadt Lüttich vom Jahre 1855. Im Verfolg der Bekanntmachung vom 30. Mai d. J.

S6536 80046 80602 S593 50604 80608 86h 80610 80622 80624 S665 30 So661 80666 S066 S0669 S0698 S794 80795 S'o]? 81331

Central⸗Blatt fuͤr das Deutsche Reich S. 298, Reichs Anzeiger

Rr. 128 wird nachstehend ein drittes Verzeichniß solcher

51533 51542 81343 81349 S2089 82727 82729 83212 83387 83764

S4005 84950 85539 S5540 86428 86429 86455 S655 8 86560 86919 Schuldverschreibungen der Lütticher Prãmien⸗Anleihe vom Jahre Is53, welche in Gemäßheit des deutschen Reichsgesetzes vom

57196 87691 57695 87698 87700 S7 863 88972 89465. 8. Juni 1871 Reichs⸗Gesetzblatt S. 210 abgestempelt

Timbres secs. 206 3811 3812 4101 4102 4175 4181 4182 12585 17493 17494 17569 17572 17756 24562 24568 31880 32961 32962 waren und gegenwärtig durch neue, die gleichen Nummern tra— gende Stücke ersetzt sind, veröffentlicht:

33953 3585 3577 425365 42837 12840 50770 685d 8. 201 202 203 204 205 209 229 307 328 329 332 333 334 335

Die Inhaber dieser Stücke wollen dieselben, sofern ihnen die

Umlaufsfähigkeit in Deutschland gewahrt werden soll, behuis 336 357 338 374 375 377 372 351 3582 383 386 387 3986 399 554 557 558 623 649 683 717 752 755 755 77. 781 784 785 791 792

Ertheilung der entsprechenden Bescheinigung dem Reichskanzler⸗

Amt einreichen. In Petreff des hierbei zu beobachtenden Ver⸗ 793 794 796 797 798 8 0 Sol S2 805 3804 805 807 808 89 819 511 512 813 8id Si 81s S7 Sig S2) 521 824 827 8258 329 839

fahrens wird auf die Bekanntmachung vom 22. Februar d. J.

= Tentral-⸗Blatt für das Deutsche Reich S. 99, Reichs⸗Anzeiger S831 832 833 834 837 838 849 959 968 969 974 1004 1428 1153 1155 1156 1169 1170 1 . 1 . 1192 1223

Nr. 48 Bezug genommen. Berlin, den 23. August 1876.

; Das Reichskanzler⸗Amt. 1233 1239 1240 1254 1266 1268 1269 1272 1292 1299 Herzo?. 1420 1461 1485 1436 1491 1492 1496 1497 1499 1500 1564 1536 1570 1571 1572 1574 725 22717 2401 2402 2419 2428 2447 2448 2451 2775 2894 29990 2932 2935 2940 3081 30383 3084 3085 3086 3088 36839 3090 3091 3092 3o9g3 3094 3095 3097 3098 3099 3 00 3104 3105 3110 3111 3117 3113 3114 3121 3133 3137 zis6 3204 3205 3347 3348 3349 3356 3351 3352 3353 35309 3376 3377 3379 3380 340990 3491 3103 3494 3405 3469 3486 3510 3518 3520 3522 3524 3525 3526 35238 3579 3530 3546 3549 z568 3573 3582 35566 3587 3596 3591 3592 3594 3599 3609

Der Neubau der Universität Kiel ist zunm und sieht der feierlichen Eröffnung entgegen. hi. Bau 4 ö hiesigen Baumeistern Gropius und Schmieden entworfen und ausge⸗ führt worden und ist in einer modernen Auffassung der Ziegelrohbau . Architektur errichtet, während die Details nach antiken . ge⸗ halten sind. Die innere Ausschmückung durch Frescobilder, welche sich auf die Darstellung der Wissenschaften beziehen sollen, ist dem Di⸗

rektor der Königlichen Kunst-⸗Ak ie hi ö. anvertraut dn . st⸗ Akademie hierselbst, Prof. A. v. Werner,

31812 31825 31826 31839 31

31896 31902 31903 31995

320614 32172 32191 32195 3

32294 32553 32573 32595 3259

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32970 32976 32981 32983 32987 33025 33026 33031 353336

33053 335069 33075 33087 33091 33099 33185 33199 353200 33, 34094 340959 z4j0l 34102 34103 34105 34106 34108 341099 : 34112 zali5 34114 34115 34116 34117 34118 34119 341290

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S5n58 35455 35160 35163 35477 36458 35450 35491 32492 35453 35494 35495 35496 35497 35498 35499 35500 35602 35693 356604 35605 35606 35607 35698 3569 356190 35611 35614 32615

Die „Köln. Ztg.“ spricht sich in einem Lertartikel übe über den an , Charakter der Bayreuther Festspiele wie „Jeder gute Deutiche wird sich freuen müssen, daß die Schwierigkeiten der bayreuther n,. , 5. Mühen durch Opfer und Anstrengungen aller Art und von allen Seiten überwunden worden sind, und die Freunde der Unternehmung aus anderen Nationalitäten werden uns gern zuaestehen, daß deutsche Begeisterung und deutsche Arbeit der feste Rückhalt der ganzen greß— artigen Schöpfung gewesen sind. Wiederholt ist während der ersten Aufführungen von Nichtdeutschen die Anerkennung ausgesprochen wor- r ent , . , 1 J, ,. die gewagte Sache zum und diese din. ,., ob darf man ohne Ueberhebung als er auch darin laßt sich der nationale Grundton d

dem ja auch der Dichterkomponift in der Wahl des ,, werden wollte, nicht verkennen, daß wie so vieles Andere in Deutsch— land und jüngst noch die Aufrichtung des Deutschen Reiches selber, auch das Bayreuther Unternehmen durch das Zusammenwirken von Fürst und Volk zur Ausführung gebracht worden ist. Und ein

Personal⸗Veränderungen. ztöniglich Preußtische Armee. Offiziere, Portepee-Fähnriche X. Ernennungen“ Beferderungen und Versetzungen;. Im aktiven Heere. Schloß Babelsberg, 16. August. Müller gen. Wie r, Pr.

3633 3659 3662 3671 3674 T. von Feld-Art. Regt. Nr. 3 zum Hauptm, und Battr. Chef, von

des Aipheios, die Ecke des Dreiects füllte. trefflich erhalten, noch weiter nach unten hin aber der Marmor

Unter den in Olympia ausgegrabenen Skulpturen haben sich nun, nachdem aus einer größeren Reihe von Bruchstücken einzelne Fragmente theils schon an Ort und Stelle, theils erst in Berlin bei wiederholter Prüfung als zusammengehörig er— kannt und im Gipsabguß passend aneinandergefügt worden waren, im Ganzen sieben mehr oder minder erhaltene Figuren ergeben, von denen die einen mit positiver Bestimmthein, die an⸗ deren wenigstens mit einem dicht an Gewißheit grenzenden Grade von Wahrscheinlichkeit als Theile des einstigen Ostgiebels in Anspruch zu nehmen sind. Sie haben gegenwärtig auf der öst⸗ lichen Seite der Rotunde rechts vom Eingang in einer . edge, . J in der Hauptsache ihrer ehe

g eihenfolge und Aufstellungsart innerh iebel⸗ feldes 4 dürfte. j ; ä

ir beginnen die Aufzählung dieser Stücke auf der Beschauer aus linken Seite , Hälfte ö gich komposition, von welcher das Meiste erhalten ist mit dem Torso (A) einer mit ausgestreckten Beinen daliegenden, auf dem linken Schenkel aufruhenden jugendlichen männlichen Gestalt, die, wie die Biegung der Brust deutlich erkennen läßt, sich der Mitte des Giebelfeldes zuwandte. Sie ist vom Halse bis beinahe zu den Knöcheln hin erhalten und gleich ben übrigen Figuren dieses Giebels an der Rückseite nur ganz roh bearbeitet. Ein Gewand von knappem, dürftigen Faltenwurf, das die Beine nach unten hin umhüllt, oberhalb der Kniee aber über die rechte Hüfte nach dem Rücken hin gezogen ist, legt sich wie ein Rahmen um die frei gelassenen nackten Glieder. Kopf und Arme fehlen; doch ist es unverkennbar daß die Gestalt sich auf den linken Arm stützte, während der rechte aller Wahrscheinlichkeit nach wagerecht zu den Füßen hin ausgestreckt war. Wir haben also im Wesentlichen hier ganz dasselbe Motiv, wie in dem jetzt meist als Kephissos (sonst als Ilissos) bezeichneten Flußgott vom West⸗ giebel des Parthenon, der an kühnem Schwung und an Energie der Bewegung unsere Figur allerdings nicht wenig überragt. Als zweiter der Reihe erscheint der arg fragmentirte Torso (B) eines gelagerten Mannes, von dem sich nur ein Theil der nach vorn hin dem Beschauer zugekehrten Brust, der nach links hin ausgestreckte gewandumhüllte linke Schenkel mit dem zuge⸗ hörigen, abwärts gebogenen Knie und ein an der linken Brust⸗ seite herabfallen des Stück Gewand erhalten hat, das bis dahin hinaufgezogen erscheint, gerade genug also, um Haltung und Bewegung der Gestalt zu erkennen, die, bequem dasitzend und 3 n , Arm, wahrscheinlich auf den Ellnbogen gestützt

eich der vorigen nach rechts hi ĩ ĩ .; ;. g ch rechts hin der Mitte des Giebelfeldes Weitaus am besten erhalten ist die folgende Figur eines Jünglings, dem, von geringeren ela b en . nur der Kopf fehlt. In einer dem zufälligen Moment abge⸗ lauschten Haltung am Boden kauernd, zeigt die Figur in diefer ihrer Bewegung wie in der Bildung des knappen, schmeidigen Körpers ein überraschend scharfes und treues Studium der be⸗ sonderen individuellen Natur, zugleich aber in der künstlerischen Wiedergabe des dem genau beobachteten Leben abgewonnenen Motivs noch einen ganz lisen Hauch der liebenswürdigen Be⸗ fangenheit des älteren Süls. Während der rechte mit ausge⸗ breiteter Hand seitwärts aufgestemmte Arm dem Körper seinen Halt giebt, ist das linke Bein hoch hinaufgezogen, das rechte aber, dessen Oberschenkel ein wenig zu kurz gerathen ist, bequem und lässig untergeschlagen. Die Hand des linken dicht am Körper niederfallenden Armes berührt mit den Finger⸗ spitzen die Zehen des linken Fußes, dessen Sohle auf dem Boden aufsetzt. Der Kopf dieses Jünglings kann, wie der Halsansatz zu erkennen giebt, nur ganz wenig nach der linken Schulter also gleichfalls nach der Mitte des Giebelfeldes hin gerichtet ge⸗ wesen sein. Ein Gewand, das in regelmäßiger Fältelung unter der Figur ausgebreitet und rückwärts heraufgezogen ist, fällt nur durch wenige unklare, flache Falten belebt, über die Schulter den Arm und das linke Bein hin, um an der Vorderseite lng des Schienbeins in einer fast geraden Kante abzuschließen.

Der vierte Torso (O) der eines Wagenlenkers, der er⸗ sichtlich derselben Giebelseite angehörte und mit dem Rücken ge⸗ gen die Wand gekehrt war. Die Figur ist, aus mehreren Stücken zusammengesetzt, bis zum Halse hinauf fast vollständig erhalten; nur der Kopf und die arme fehlen, so daß eine sicherlich zugehörige linke Hand dem Abguß noch nicht angesetzt werden konnte. Auf dem rechten Unterschenkel knieend, der die Last des Körpers trägt und bis zu den eingekrümmten Zehen hinab erhalten ist, das heraufgezogene linke Bein mit

arg beschädigt. brochen; an der rechten Wange sich der men und ein Stück der Hand erhalten, auch ein weiteres, genal anpassendes Stück des Hand rückens sich gefunden hat, welches die frühere Annahme, daß hier eine fremde Hand zu erkennen sei, vollkommen beseitigt und vielmehr deutlich zeigt, daß die Figur die eigene Rechte gegen die Wange lehnte. Der sinnend blickende. Kopf, dessen rundliche Formen ein gelockter, nur über den Lippen nicht aus⸗ gearbeiteter, hier also ausschließlich auf die Bemalung ange⸗ wiesener Bart umrahmt, zeigt in der Behandlung des letzteren wie in dem wellig herabfallenden Haar, in den weit geöffneten Augen, den starken und vollen Lippen noch deutlich die Kenn⸗ zeichen der Nachwirkung eines älteren Stils, während im Uebrigen die Behandlung des Nacken sich durch volle Freiheit und genaue Kennmiß der Natur auszeichnet.

Der letzte Torso (G6) endlich bildete ersichtlich das Pendant zu dem unter A Besprochenen. Er zeigt eine . liche Figur, von der der Oberleib bis zu den Schenkelansätzen erhalten blieb. Auf dem rechten Schenkel ruhend, den Körper nach links hin streckend, stützte sie sich mit beiden Armen gegen den Boden und blickte erhobenen Hauptes zur Mitte des Giebel⸗ feldes hinüber. Das unter den rechten Schenkel gebreitete . die . , ,, und umschlang au ier, wie bei dem rso A, di ĩ zurückgestreckten Beine. .

Mit der morgen stattfindenden Eröffnung der Berliner permanenten Banausstellung im Architekten ⸗Vereinshause Vilhelmstraß⸗ 92 und 93, tritt ein lange schon geplantes Unternehmen ins Leben. Durch den Erfolg der Berliner Bauausstellung vor nun zwei Lahren, welche bei Gelegenheit der hiesigen Generalversammlung * Verbandes der deutschen Architekten! und Ingenieur Vereine im Exerzierhause in der Karlstraße veranstaltet wurde, war die Idee einer solchen permanenten Bauausstellung nachhaltig anßeregt worden. Als der Architekten verein zu Berlin sein jetzt fertiggestelltes und eingerich- tetes Vereins haus in der Wilhelmstraße erwarb, wurde von vorn herein darauf Rücksicht genommen, einen Raum für eine permanente Bau⸗ aueftellung darin zu schaffin. Das dafür bestimmte Hauptgeschoß hat eine Lange von 50 M., eine Breite von 22 M. und eine Höhe bis zum Gewölbscheitel von 66 M., liegt auf beiden Seiten frei, wird in der Mitte durch Oberlicht erhellt und bietet durch seine architektonische Theilung einen sehr passenden Anhalt für die Gruppirung und Ein— theilun der Ausstellungsgegenstände. An der Hinterseite des Ge— bäudes befindet sich eine Terrasse, welche nach dem Garten des Kriegg⸗ Ministeriums hinausgeht und Raum für solche Gegenstände gewährt

welche zur Aufstellung im Freien bestimmt sind, oder ihre Wetler⸗ beständigkeit beweisen sollen. Das Unternehmen hat den Zweck, eine Hebung der Bauindustrie und Kunst durch Anspannung der Kon— lurren herbeizuführen und zweiteng einen Markt zu schaffen, der für Produzenten und Konsumenten gleich ergiebig ist. Es ist nicht darauf berechnet, einen höheren Eitrag zu liefern, als den, der zu einer mäßigen Verzinsung des Senens des Architektenvereins aufgewandten ann dient. Etwaige Ueberschüsse sollen zur Hebung der Bauindustrie durch Unterftüßzung neuer Eifindungen und bemerkens⸗ werther Leistungen, namentlich aber auch durch Beschaffung von Proꝛestĩcken bedeutender Eifindungen und Verbesserungen, die in an⸗ 31 Ländern gemacht sind, verwendet werden. Zugelassen zur Ausstellung werden alle Erzengnisse der Kunst und Indnstrie, sowie Rohyrobukte, welche zur Herstellung, Ausschmückung und Möoͤblirung von Gebäuden aller Art dienen. Anmeldungen sind durch Ausfüllung eines Anmeldeformular an den, Baumeister Kyll mann, Roßstraße 33

zu richten. Die Gegenstände dürfen bloß 3 Monate lang aus estelli bleiben, nachdem die aug den Herren Kyllmann, Luthmer und Kühne— mann gebildete Kommission die Zulassung gewährt und den passenden Platz an gewiesen hat. Die vränumerando zu zahlende Platzmiethe betragt 20 „6 für ein Vierteljahr. Die Firma des Ausstellers ist deutlich erkennbar an den Gegenständen anzubringen, die mit Preis

n zu versehen sind. Ein kaufmännisch gebildeter Beamter wird

die Ertheilung von Auskünften und die Ankaüpfung von Handels—

beziehungen mit den Ausstellungzbesuchern vermitteln.

Auch der Ansatz des rechten Armes ist ausge⸗

Am Donnetstag, 24, dem Tage des ehemaligen Stra

Fischzuges, führte ein Extrazug der Görlitzer . ein w n Iieter des „Vereins für die Geschicht« Berlins“ mit ihren Damen und Ga sten nach Grüngu zu einer der beliebten Wanderver⸗ sammlungen. Nach einem kurzen Spaziergange durch den Wald versam⸗ melte sich die Gesellschaft im Gesellschaftshause des Hrn. Peters, wo nach Absolvirung der Vereinsgeschäfte Herr stud. jur. Beringuier einen Vortrag über den Stralauer Fischzug hieit. Nach dem Programm des Festes folgte ein Fischzug mit dem großen Garne, ausgeführt von den Köpenicker Fischern unter Leitung des Fischermeisters Gärisch. Viele Festtheilnehmer begaben sich, um . beobachten zu können, auf Kähnen und Booten hinaus auf den Wasserspiegel. Der Fang flel sehr reichlich aus, so daß, da der

der Fußsohle aufsetzend, zog die Gestalt in energischer An⸗

doch kann über seine Richtung kein Zweifel sein, da

Parallelismus, der sich Jedem aufdringen muß derselbe d König, dessen hochherziger Initiative wir =. zu . i ge daß wir wieder von „‚Kaiser und Reich“ sprechen können hat dem Versuch, in neuer Weise ein nationales Musikdrama zu schaffen, eine Qpferwilligkeit ohne Gleichen entgegengebracht. Wer immer an den Festspielen von Bayreuth sich erfreut, wird desfen ein. gedenk sein, 36. allein der großmüthige Schutz, welchen der König Lud wig 1. von Bayern dem bis dahin verbannt in der Fremde weilen den Kom ponisten seit mehr als einem Jahrzehnt gewährte und ge⸗ wahrt. es ermöglicht hat, die Vorbereitung und Ausführung der jötzt in Bayreuth der Nation unterbreiteten Werke in Angriff zu nehmen und zu vollenden. Bis zur heutigen Stunde ift, es der Landes fürst gewesen, welcher in jedem kritischen Augenblick die Schwierig⸗ leiten durch seine Liberalität g-ebnet hat. Wenn deshalb König Ludwig zunächst den Proben beiwohnte und ohne Prang und Ostentation der Festesaufführung sich gewissermaßen an der letzten Vorbereitung der Vollendung selbst betheiligte, hat er darin nur den Charakter seiner im besten Sinne des Wortes Königlichen Mitwirkung an einer zur Freude und zur Ehre des ganzen deutschen Volks bestimmten Geistesihat aufrecht erhalten. Den Deutschen Kaiser, der stets bereit ist, des ihm von Fürsten und Volk gewor— denen Amtes treu zu walten, sehen wir dagegen als Repräsentanten des Deutschen Reichs sich an der gewaltigen Schöpfung erfreuen, die wat man auch über ihre Hestgltung in der Jukunft denken mag ein 6 ,, für alle Zeit bleiben wird. ;

er, wie schon angedeutet, neben der Huld, welche . nehmer am Fürstenthron gefunden, kann . genug , n, gepriesen werden, womit deutsche Tonkünstler ersten Ranges der Aus— führung ihre besten Kräfte Jahre lang gewidmet haben. Von der erften Gesangskünstlerin bis zu bem einfachen Orchestermitgliede ist eine Kette fortlaufender Opfer aller Art gebracht worden, um in , die deutsche Tonkunst selbst zu ehren und ein , eiten strotzendes Werk zur würdigen Vollendung zu Dieser Opfersinn, welchen in gleicher Weise der Fürst Thron und die Künstlerschaft bewährt haben , , eine dauernde Errungenschaft . ; . . .

Aus München, 24. August, wird gemeldet, daß vom 27

. Dienstbereitschast für die abermalige 36 3 5 . nach Bayreuth anbefohlen worden sei, auf welcher der ‚. , . Flügeladijutant, Freiherr v. Hertling, den König begleiten

Antwerpen, 25. August. (W. T. B.) Der belgi

Da my s ez „Funch“ von der White ⸗Eroß⸗Linie kam 56 von New-YJork mit voller Ladung, aber mit Feuer an Bord auf der Rhede von Vlissingen an. Es gelang zwar, die auf dem Schiffe befindlichen Personen zu retten, Schiff und Ladung aber werden als

verloren angesehen. Dem Vernehmen na ö mit 2 Millionen versschert. h ch sind Schiff und Ladung

Theater.

Das Belle⸗Alliancetheater brachte am Frzitag eine No= vität: „Ein großer Redner“, Lustspiel in ihn . Schreiber und erzielte mit derselben einen guten Erfolg. Zwar nähert sich das Luftspiel einigemale zu sehr der Posse, aber die Grund idee ist hübsch und ebenso unterhaltend ausgeführt. Ein Advokat will seine Stelle einem jungen Neffen übergeben, womöglich auch die Hond seiner Tochter, wenn derselbe ein großer Redner“ ist, denn das braucht * zur Advokatur. Er giebt ihm daher mehrfach plötzlich Stoff und Auftrag zu einer Stegreifrede, die der junge Mann auch trefflich leistet nur erreicht er unglücklicherweise immer das Ge⸗ gentheil von dem, was er gewollt, bis eine Schlußrede un— erwartet die Mißgriffe der früheren wieder gut macht, und zwei Heirathen und eine Versöhnung zugleich stiftet. So verläust das Ganze heiter und war der Beifall des gut besetzten Hauses um so mehr gerechtfertigt, als die Aufführung eine sehr gelungene war. gr; Hankam (der Advokat), Fri. Hayn, seine heirathslustige chwester, Frl. Strahl, seine muntere geistvolle Tochter, Hr. Ottomeyer, der junge Redner, Hr. Wisheck, ein alter Professor, ein gelehrter weiberscheuer Archäolog, Hr. Heltz ig, der gutmüthige Gatte, Frau Wisotzky, die herrschsüchtige Mutter (nur e ne i m c , n n, . die junge Frau

en ein so guies Ense i ; . ö ö g semble her, daß die ganze Darstellung Das Belle⸗-Alliancetheater bereitet für den Ta Sedan eine große Festlichkeit vor. Der . 33 en den Dekorateur Hrn. Frank auf das Prächtigste dekorirt, unter Lei- tung des Musikdirektors Hrn. Ruscheweyh findet eine große Schlacht- mustt ftatt und auf der Bühne geht neu einstudirt Das Testamen des Großen Kurfärsften“ von Putlitz mit zwei Gäften in Scene.

Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Ke ssel).

Drei Beilagen

Berlin:

Vtuck: W. Elsner.

größte Fisch unter die Festtheilnehmer verloost werden sollte, dieser,

(eiuschließlich Börsen · Beilage).

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Ramm, Sec. Lt. von dems. Regt, zum Pr. Lt., befördert. von Ast er, außeretatsm. Sec. Lt. vom Feld. Art. Regt. Nr. 8, in das 1ẽGarde⸗Feld⸗Art. Regt. Schönfelder, Major und Abtheilungs⸗ Commdr. vom Feld Art. Regt. Nr. 11 in gleicher Eigenschaft in das Feld · Art. Neat. Nr. I. versetzt. Holtzbey, Haupim und Battr. Ghef vom Feld ⸗Art. Regt. Nr. 11, zum Maj. und etatsm. Stabsoff. Fritsch, Premier ⸗Lieutenant von dems. Regiment, zum Hauptm. und Battr. Chef, Hoffbauer, Sec. Lt. von dems. Regt., zum Pr. Lt., Heyn, Hauptm. und Battr. Thef vom Feld- Art Regt. Nr. 15, zum uberz. Maj, Ulf ert, Pr. Lt. vom Feld. Art. Regt. Nr. 17, zum Hauptm. und Battr. Chef, Bauck, Sec Lr. von dems. Regt. zum Pr. Tt, Friecke, Pr. Lt. vom Feld Art. Regt. Nr. 19, unter Ver⸗ setzung in das Feld. Art. Regt. Nre 30. zum Hauptmann und Battr. Chef, Blume, Sec. Lt. com Feld Art. Regt. Nr. 19, zum Pr. Et. Fouquet, Unteroff; vom Feld Art. Regt. Nr. 30, zum Port. Fähnr. befördert. Langerhannß, Hauptmann à la suite des Fuß · Art. Regts. Rr. J, unter Entbindung von dem Verhältniß als Chef der Lehr Comp. er Art. Schietzschule, zum Ingen. Comité kommanzirt und in das Fuß ⸗Art. Regt. Nr. 5, Heinike, Maj. vom Fuß Artillerie⸗Regzziment Nr. 3, unter Entbindung von dem Ver= hältniß als Lorstand des Art, Depots in Stade, als etat m. Stabsc f. in das Fuß-Art. Regt. Nr. T versetzt, Mangold. Hauptm. von demselben Regt. und Vorstand des Art. Depots in Cassel, unter Ent⸗ bind ung von diesem Verhältniß und Stellung la zuite des Regts., als Lehrer zur vereinigten Art. und Ingen. Schule kommdrt. Gla e⸗ semer, Hauptm. und Cemp. Chef von dems. Regt., zum Vorstand des Art. Depots in Cassel ernannt. Castendyck, Sec. Lt. von dems. Regt. zum Pr. Lt. befördert. Homeyer, Hauptm u. Comp. Chef vom Fuß-⸗Art. Regt. Nr. 5, unter Siellung à la suite des Regts., zum Chef der Lehr Comp. der Art. Schießschule, Meir, Hauptm. von dems. Regt. und kommdrt. beim Ingen. Comité, unter Entbindung von diesem Kommando, zum Compagni(⸗Chef ernannt. v. Kettler, Hauptm. u. Comp. Chef vom Fuß⸗Ait. Regt. Nr. 7. in gleicher Eigenschaft in das Garde. Fuß ⸗Attillerie⸗ Reniment, Stein, Hauptmann à la suite des Fuß⸗Artillerie⸗ Bataillons Nr. 9, unter Entbindung von dem Verhaltniß als Lehrer an der vereinigten Art. und Ingen. Schule. als Comp. Chef in das Fuß Art. Rgt. Nr 3, vers. Goes, Pr. Lt. a la suite des Fuß ⸗Art. Regts. Nr. 15 und Direktiong ⸗Assist. bei den techn. Instituten der Att., Rim Hauptm., Lücker, Sec. Lt. von dems. Regt. und Simon, * Ct. à l. suite dess. Regts. und Direkt. Assist. bei den techn Institu⸗ ten der Art., zu Pr. Lts., befördert. Schoen, Sec. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 24, unter Stellung à la suite des Regts., aus ein Jahr zum Augwärtigen Amte kommdrt. Daum, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 23 und kommandirt bei den Gewehrfabriken, unter Stellung à la zum Dir. Assist. Fei den Gewehr. und Munitions- Fabriken ernannt, Ga- briel L., Sec. Lt. von dems. Rest., zum Pr. Lt. befördert. Stoeckel, Hauptm. à la suite der 2. Ingen. Insp. und Lehrer an der Kriegsschule zu Anklam, mit dem Schluß des laufenden Kur ns in gleicher Eigenschaft zur Kriegsschule in Engers versetzt, v. D“ witz gen. v. Krebs, Pr. Lö. vom 3. Garde⸗Regt. zu Fuß, von 1 nem Kommdo. als Bureau - Chef und Bibliothekar an der Kriegè⸗ schule zu Hannover mit dem 1. Oktober cr., entbunden. Brandt, Pr. Lt. vom Füs. Negt. Rr. 33, zum 1. Oktober cr. als Bureau- Chef und Bibliothekar zur Kriegsschule in Hannover kommandirt. Müller, Hauptm. à la saite des Feid. Art. Regts. Ne. 21 und Leh— rer an der Kriegsschule zu Erfurt, mit dem Schluß des laufenden Kursus von diefem Verhältniß entbu den, und als Baitr. Chef in das Feld⸗Art. Regt. Nr. 21, Schwartz, Hauptm. a la suite des Fuß · Artillerie Regiments Rr 4 und Lehrer an ders. Kriegsschule, mit dein Schluß des laufenden Kursus von diesem Verhältniß eatbunden und ass Comp. Chef in das Fuß Act. Regt. Nr. 7, Schweling, Haupt. à la suite des Feld⸗Art. Regttz. Nr. 26 und Lebrer an der Kriegsschule zu Metz, mit dem Schluß des laufenden Kursus von dieser Stellung entbunden und als Bartr. Chef in das Art Regt. Nr. 23, versetzt. Wich ert, Haupe m. à la zuite der 3. Ingen. Insp. und Lehrer an der Kriegsschule zu Engers, mit dern Schluß des lau- fenden Kursut von diefem Verhältniß entbunden und unter Einrang. in die 3. Ingen. Insp, zum Comp. Chef im Pion. Bat. Nr. 11 er⸗ nannt. Keutner, Hauptm. und Battt. Chef im Feld⸗Art. Regt. Rr. 17, Gerwien, Hauptm. und Comp. Ehef im Garde Fuß Art. Regt, beide zum 1. September C, unter Stellung à la suite der betr. Regimenter, als Lehrer zur Kriegsschule in Erfurt, Batsch, Hauptm. und Battr. Chef im Feld Art. Regt. Rr. 3 zum J. September cr, unter Stellung . la guite dieses Jiegiments, als Lehrer zur. Kriegsschule in Metz, Schueler, Pr. Lt. von der 4. Ing. Insp., mit dem 1. Septbr. er. water Stellung à Ja suits dieser Insp. als Lehrer zur Kriegsschu e in Anclam, versetzt. Frůhe. v. Bleul, Sec. Lt. vom 4. Garde. Gren. Regt. ven seinem Kommando als Buteau-Chef und Bibliothekar an der Kriegsschule zu Potsdam zum J. Oktober cr. entbunden. Teltz, Pr. Ut. vom Füs. Regt. Nr. 86, als Bureau⸗Chef und Bibliothekar zur Kriegsschule in Potsdam zum 1. Oktober er. kommandirt. Schaible, Pr. Lt. vom Gren. Regt. Nr. I69, Copien L. Pr. æt. vom Inf. Regt. Nr. N, Al berti, Sec; Lt, vom Drag. Regt. Nr. 16, von ihrem Kommdo. als Insp Offiziere u. Lehrer an der Kriegs⸗ schule in Engers mit dem Schluß des laufenden Kurius entbunden. v. Tresckow J., Pr. Vt. vom Gren. Regt. Nr. 8, Bon. Pr. Et. vom Inf. Regt. Nr. 68, Sem hach, Sec. Lt. vom Kür. Regt. Nr.

suite dieses Regiments,

79h53 75551 75555 75557 79558 796 79560 7961 79562 79564

8, als Insp. Offiziere und Lehrer an der Kriegeschule in Enger