Nach den Ergebnissen der vorstehrnden beiden Nachweisungen sind am überstchtliche Darstellung der Entwickelung des brandenburgisch preußi⸗ ; in Umlauf gewesen und zwar: chen Staats zu der Stellung, welche von ihm unter seigen Regenten . , ; . ö jetzt . worden. Das Werk hält die Mitte zwischen einer Ende Juni Alo ig ef has und einer populär gehaltenen, dem Gegenstande in Werthbetrd 1876 waren in Ende Juli keinen Eintrag verursachenden, verständlichen Darstellung. — Von den , Umlauf 1876 ersten Zeiten des Bekauntwerdens der brandenburgischen Lande geht M060 0 M0 die Geschichte bis zur Stiftung der Nordmark und den daran geknüpften weiteren Ausdehnungen. Sodann folgt zu 50 M und darunter 6606720 S844 517 — 184097 die Geschichte der Markgrafen der Nordmark, welche zwischen 30 und 109. 254.237 1éoösos — * 194,471 nit den Markgrafen aus dem Hause Anhalt 11341319 endet. — zu 100 4 und darũber N22515900 110271MlCQOUL-IQ0οMMOꝘ0O Hieran reiht ö. von S. 2 eine , . . , . Tido dsr s Tot db db ßss .- sss sss ände der Mark unter den Askaniern, Sodann wird, das Inter⸗
ö 1 ; ö ; . in der Mark, S. 70 74, berührt und daran die Geschichte Veröffentlicht in Gemäßheit der Bestimmung im Artikel Il. der bayerischen Markgrafen und des falschen Waldem ar zehn üpft.
3. 4 des Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Banknoten, vom Den Schluß macht der erste von den luxemburgischen Herrschern han ⸗ l. Dezember 1874 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 193). delnde Theil, welcher etwa bis 1395 reicht. Das Ganze, soweit sich Berlin, den 25. August 1876. übersehen läßt, enthält eine angemessene Zusammenstellung der Lin Der Reichskanzler. zelnen bistorischen Fakta, berührt genau die kulturgeschichtlichen Ver⸗
In Vertretung: hältnisse, und legt auf die stetig fortschreitende Germanisirung
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Die Nr. 67 des „Amtsblatts der Deutschen Reich Post⸗ und Telegraphenverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Verfügungen: vom 25. August 1876. Wegfall des Zählens 2c. der Bunde mit gewöhnlichen Briefen bei reinen Briefkartenschlüssen. — Vom 28. August 1876. Aenderung in den Tarifsätzen im Fahrpost⸗ verkehr mit der Schweiz. — Vom 26. Augast 1876. Post- Dampf⸗ schiffverbindungen Stettin⸗Kopenhagen. Eröffnung der Eisenbahn Ocholt. Westerstede ö
— Die Nr. 18 des Armee-Verordnungsblatts“ hat fol- genden Jahalt: Urlaubs. 2c. Gesuche der Offiziere von der Armee ohne Dienststellung. — Patentirung der Seconde Lieutenaats des Ingenieur -Corps und der Portepee Fähnriche, welche das Offizier⸗
des Staates behufs vollständiger Vereinigung zu einem Ganzen be— sorderes Gewicht. Vermißt haben wir die Erwähnung der wichtigen und historisch merkwürdigen Anlegung des Landbuchs für die Mark durch Kaiser Karl IV. in den Jahren 1375 und 1376. ;
Rom, 27. August. Sie Bibliethek des Golleginm Romanum ist dieser Tage um einen kostbaren Schatz bereichert worden. Der Minister des öffentlichen Unterrichts hat ihr die Bibliethek des verstorbenen Advokaten Carlo Valenziani einverleibt. Darunter bifinden sich gegen 2099 Bände in japanischer und chinesischer Sprache, vielleicht die reichste und vollständigste Sammlung ihrer Art in ganz Europa. Von ganz außerordentlichem Werthe sind einige sehr seltene Wörterbücher der altjapanischen Sprache und ein botanisches Werk, welches mit den schönsten Miniaturbildern ausgeschmückt ist.
Gewerbe und Gandel.
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h examen mit Allerhöchster Belobigung bestehen. — Belassung des Be⸗= ; irekti . k , . 2. Bataillons 2. Posenschen Landwehr⸗Regiments , , far das ö Rr. 19 in Schriasm. — Kautionsbestellung der Lieferungsunternch, theilt mit, daß von den' zoo 0 MM auf welche die erste ordentliche mer. — Ausführung des Gesetzez vam 25. Juni 1875, betreffend die Generalversammlung' den Garantiefond erhöht hatte, bis Ende des Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen, in Berlin. — Bekleidung Vercchtes beer brch. Auzgabe! * von? so Stück WAnthil= der zum Militär-Reit-Institut zu kommandirenden Unteroffiziere und ; ; . ; ' zu cheinen ü 360 M — 242, 100 M begeben sind, im laufenden Jahre Gefreiten. — Erstattung der Mehrkosten, welche durch die Kemman⸗ ken 141 Siu — 473 6 , fo daß am 5. August di J. der Ga⸗ dirung von Mannschaften detachirter Bataillone ꝛc. zur Regiments⸗ j 8 ; J ine EGchdhnn ö ; rantiefond die Summe von 284,400 SRP umfaßte. E höhung mustk entstthen. — Eisenbahn ⸗ Betriebs Reglemeut vom 11. Mai beer Garanttef ind * auf eventuell. Ibo, 0 be, hehält sich die 1874 — Tagegelder bezug der zu Kommando ⸗Behörden resp. Truppen . , , gg . ö ; ; ; Direktion vor zu beantragen, wenn die fortschreiten rg theilen außerhalb ihrer Garnison kommandirten Offiziere. — Ermaͤ— 6 36 ,, 36 ; . nisation und Ausdehnung des Geschäfts das zeisch ßigtes Tagegeld der servisberechtigten Militärbeamten. — Angabe der a6 ; , . , r ,, 1 . Ocganisation des Inftituts umfaßt gegenwärtig, abgeseh o transpertitten Gegenstände und des Gewichtsqugntums in den Vor. den direkten Acquisstiongkraften, I8 General-Agenkären, unter denen spann-Bescheinigungen nach dem, Schema unter Beilage B]! zur In. 657 Agenten thätig sind. Von Schäden durch Todesfall hatte die— struktion vom 2 September 1875. — Besteklungen von Waffentbeilen seibe int Jahre? 1855 vier zu bezahlen. Das Jahr 1816 brachte dem in Suhl. — Ermächtigung des Dr. med. Burger in Londen zur Aus. Institut mehrere Schaden, die chells schon regulirt, theils in der Ab— stellung von Zeugnissen für deutsche Militärpflichtig- in Großhritan.! Dicelung begriffen find. Die Refultate im laufenden Kalenderjahre nien. — Anstellung von Militär ⸗ Anwärtern im Eisenbahndienste. — betanken ent Äbnahme gegen dat Votiaht un 247 zh d, da . Feldzeichen für Wachtmeister der Ulanen. — Nichtzahlbarkeit von Fefsammt.Versicherungssum me (am J. Juni 1875 1,153, 960 M6 am Prämien für das Einbringen entwichener Militärgefangenen. -= I Juli 1875, also fär 6 Monate, L658, 600 MS betragzend, für die Dꝛuckformulare. erften 6 Monate von 1,‚451,570 Thlr. brutto ergeben. — Die New ⸗ Yorker Hd. 3 * äußert sich in ihrem vom 18. r . ; M. datirten Wochenbericht über die Lage des Geschäfts folgender- Kunst, Wissenschaft und Literatur. ! maßen: Vom dieswöchentlichen Geldstand ist zu bemerken, daß München, 28. August. Durch die im Kultus, Ministerialblatte das Angebot noch immer die Nachfrage um ein so bedeutendes über vom 25. d. M. veröffenilichte Urkunde über die Gründung des steigt, daß Borger fast in allen Fällen ihre eigenen Bedingungen Königlichen Maximilianeums bestimmt Se. Majestät der stellen konnten. Durchschnittsraten für call loans gegen Depot ge— König zur Dotation dieser Stiftung: 1) das hierfür nach Anordnung mischter Sekuritäten flellten sich auf L à 27e, gegen Hinterlegung des verewigten Königs Maximilian II. erbaute, am östlichen Ende der von Bundezobligationen ca. Foo niedriger. Von kommerziellem Maximiliansstraße in Munchen gelegene Gebäude nebst Zugehör; Papier ist wenig am Maikt, weshalb das Diskontogeschäft einen I de gesammte Mobiliareinrichtung des Stiftungesgebäudes sammt ruhigen Verlauf nahm. Kurze Sicht Platzwechsel erster Klasse fanden den Attributen für die stiftungimäßigen Bildungs zwecke, sowie die à 4 — 5 9 willige Nehmer. . . . dortselbst eingerichtete Galerie von 30 Oelgemälden und die dort Im Goldmarkt konnte sich das Agio während dieser Berichts woche befindl che Sammlung von 24 marmornen Büsten; 3) ein in nicht behaupten; der Eröffnung courg am vergangenen Sonnabend, der Codieilar verfügung des Königs Maximilian II. vom 16. April 1IE, war zugleich der höchste der Woche, von da ab erfolgte ein gra— 1860 ausgesetztes Kapital von 800 000 FI. Der hierdurch vollzogenen dueller Rückgang bis 16, zu welcher Notirung das Agio heute sch oß. Stiftung wird in der Eigenschaft einer selbständigen öffentlichen Unter! Nachdem mit der Vertagung des Kongresses alle legislatorischen Ele— richtsstiftung mit der Benennung „Königliches Maximilianeum“ die mente, welche der Hausse Vorschub leisten konnten, geschwunden sind, landesherrliche Bestätiung ertheilt. Den gleichzeitig veröffentlichten wird der Markt, da es an jeglicher Spekulation fehlt, ausschließlich aus 37 Paragraphen in neun Abschnitten bestehenden, Grundbestim⸗ von legitimen Faktoren beherrscht und diese mußten dem Agig einen mungen“ für die Anstalt entnehmen wir Folgendes: Die Maximilia. niedrigeren Standpunkt anweisen. Die flaue Tendenz des Wechsel⸗ neums-Stiftung soll in unabänderlicher Weise dem Zweck gewidmet marktes machte Goldverschiffungen unmöglich, der merkantile Bedarf sein, talentvollen, bayerischen Jünglingen die Erreichung jener war äußerst gering und der Verkauf des Regierungsgoldes, Stufe wissenschaftlicher und geistiger Ausbildung zu erleichtern, sowie die Negoziirungen Behufs Emission der 489 Bonds tru— welche zur Lösung der höheren Aufgaben des Staatsdienstes er- gen dazu bei, die Hausse zu entmuthigen. — Für gekündigte Bonds forderlich ist. Sie hat ihren Wohnsitz in München, ein, Ver. zahlte das Schatzamt 45500 Doll, aus, für fällig: Zinsen 89 000 legung an einen anderen Ort ist unftatthaft. Der Königlichen Pagerie Doll. Für den Regierungsverkauf der 2269, 10600 Dell. Gold, bes steht an den speziclUl aufgeführten Bestandtheilen des Stiftungsge⸗ Etrlös's der behufs Bezahlung der bis dato zuerkannten Alabamg— bäͤudes und seiner Pertinenzen daz Recht des unentgeltlichen Nieß. Ansprüche verkauften Bonds, beliefen sich die Offerten auf 10, 867009 brauches zu. Diese Nutznleßung ist unübertragbar, sie erlischt zu Doll.; der Zuschlag erfolgte 2 111.26 —–111,565. Im Loan. Markt Gunsten des Maximilianeums, wenn die Königliche Pagerie von der stellte sich die Durchschnittsrate für den Versatz von Gold gegen das seiben innerhalb der nächsten zehn Jahre keinen eigenen dauernden Aequivalent in Papiergeld von flat — 19/o p. a. — Gebrauch zu machen in der Lage ist. Die Verwaltung des gesammten Am KWagren- und Produktenmarkt war in den meisten Stiftungsobermögens steht der Universität München zu. In das Exportartikeln das Geschäft von befriedigendem Umfange, während Maximilianeum sollen nur Jünglinge von hervorragender geistiger in der Importbranche sich ebenfalls eine entschieden bessere Stimmung Begabung und tadelloser sittlicher Führung aufgenommen werden. Vor! Bahn Ppricht. Von ersteren bildeten auch in dieser Berichts woche ausfetzung der Aufnahine ist außer dem chriftlichen Glaubensbekenntniß Brodstoffe eine Ansnahme und wird die Flauheit des dieswöchent der Besitz des bayerischen Indigenats. Auf den Stand und die Ver⸗ lichen Geschäfts dadurch dokumentirt, daß sich die Befrachtungen mögensverhältuisse der Eltern ö keine Rüchicht genommen werden. auf nur zwei Schiffe beschränkten. Nach fast dreiwöchent⸗ Zur Aufnahme können zugelassen werden; a. Jünglinge, welche die licher Flaue hat raffinirtes Petroleum bei sehr lebhaftem Ex— Üniversität beziehen oder derselben angehören, b. Schüler, welche zum portbegehr um 15 pr. Doll. Gall. angezogen und schloß der Markt in Einrücken in die IV. (oberste) oder in die III. Gymnasial⸗ fteigender Tendenz; rohes Petroleum ebenfalls höher. Baumwolle klaffe befähigt sind. Mit Rücksicht auf, die bauliche Ein. war bei lebhafterm Exportbegehr steigend, und blieb ein am Dien tag richiung des Maximiliansgebäudes und die senstigen Hinder ttablirter Apanz von 116 C, behauptet, trotzdem am Schluß Ver nisfe, welche der Aufnahme von Studirenden der, letzteren Kate schiffer sich vom Markt gänzlich fern hielten. Dem August Bericht gorie entgegenstehen, werden vorerst nur solche 3 aufge. des Agrikustur⸗Departementz zufolge hat sich seit dem Juli, Bericht nommen, welche die Universität beziehen oder derselben bereits der Stand der Baumwollfelder gebessert, und steht eine fast volle angebören. Aufnahmgfähig sind nur solche Studirende, welche sich Durchschnittsernte zu erwarten. . ; 8 dem juristischen oder staatswirthschaftlichen, oder einem philgsophischen Der Waaren ; und Produktenim port während der am 12 oder technischen Fach widmen. Die Aufnahmg findet alljährlich im August beendeten Woche repräsentirt einen Gesammtwerth von 5 6015 Herbste vor Beginn des Studienjahres statt. Mehr als-26 Zöglinge Doll. gegen 4489.7 3 Doll. in der Vorwoche, eine Zunahme fönnen im Ganzen nicht Aufnahme finden. Die Festsetzung der Zahl von 1,271,002 Doll. ergebend. Fremde Webstoffe partizipiren am der jährlich neu aufzunehmenden Zöglinge, sowie die Bestimmung der Gesammtwerth des letztwöchentlichen Imports mit 2085, 410. Doll. aufzunehmenden Perfönlichkeiten erfolgt durch den König. Zöglingen, resp. mit 437,350 Doll mehr als in der Vorwoche, während welche sich bis zur Vollendung ihrer Studien in der Anstalt der Import diverser Produkte und Waaren um S53,652 Doll. beftaden und sich durch wissenschaftliches Streben, sowie tadellose größer war. j Haltung ausgezeichnet haben, koͤnnen auch nach ihrem Austritt gus Am Waaren⸗ und Produktenerxport während der am der Änstalt' Ünterhaltsbeiträge, Reisestipendien oder sonstige Un. 15. August, er. Hrendeten Woche, dessen Gesammtwerth eine Abnahnie terstützungen zu wissenschaftlichen Zwecken bewilligt werden. Die von 1,395,745 Doll, gegen die Vorwoche aufweift, partizipirt Baum-= Verwaltung und TLeitung' der Anstalt besorgt ein Vorstand, welcher wolle mit b258 Ballen im klarirten Werth von 287,335 Doll. gegen auf den nach Einvernahme des Kuratoriums zu stellenden Antrag des 3923 Ballen im Werth von 233,448 Doll. in der Vorwoche and Kultus. Ministeriumz von dem König ernannt wird. Die höhere 3936 Ballen resp. 5641 Ballen im Werth von 265,105 Doll. resp. U berwachung der Anstalt ist einem , , . , d. 3 445,025 Doll. in der Parallelwoche beider Vorjahre. elbe besteht aus einem Vorsitzenden und sieben Mitgliedern, welche —ĩ sibrn fh 369. gutachtlichen Antrag des Kultus-Ministers vom König Verkehrs * r , . ö uuf eine Funkt ongt auer von sechs Jahren ernannt werden. Als Mit- Gera, 298. August. Die Sächsisch ⸗Thüringi, . 3 ö glieder des Kuratoriums werden vier ordentliche Professoren der Westbahn, Werdau⸗Weidg, welche, wie man an, . Münchener Universität und zwar je einer der Jurleprudenz, der ein besonderes Gleis ee direkte Verbindung mit dem J. e Staafswirthschaft, der Geschichte und der Philosophie, dann drei Gera erhalten wird, sollte, wie erst bestimmt, am 1. September . weitere Veltrauensmänner bestimmt. Zu den Sitzungen des Kura.! geweiht werden, indeß wird sie bereits heute dem Betriebe . en. toriumz kann der Vorfland der Anstalt beigezogen werden; er hat Um sie moͤgjlichst bald nutzbar zu machen, sind schon seit a indeß keine entscheidende Stimme. Der König ist der Protektor und täglich Extrazüge gegangen. Die Bahn hat, zwar nur eine . Schutzheir der Änstalt. ö sc zis . 33, e , für den Kohlentranspoꝛt, — Geschichte des brandenburgisch, preußisschen doch zin wichtig rbindn . . . Weicht X., weiland Professor an der Königlichen Realschule Southampton, den 29. August. Das nnn, . in Berlin. Dritte verbefferte Auflage, bearbeitet von Dr. L. Voigt, des RVorddeutschen Lloyd Rhein.? welches am 19. uuf von rof. an der Köänigl. . in Berlin, J. Lieferung. Berlin! New. York abgegangen war, ist heute wohlbehalten hier g. 6mmen Bümmler. 1876. Mit der Bracherschen Karte. ; und hat nach Landung der für Southampton be immten ass at er;, Das vorstehende Werk, dessen erste Lieferung uns bisher vorliegt, Post und Ladung 5 Ühr Nachmittags die Reise nach Bremen fert und welcher noch 6 weitere folgen sollen, enthält eine klare und ! gesetzt. Der „Rhein“ überbringt 194 Pafsagiere und velle Ladung.
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