verlangten Garantien unmöglich gewähren könne und weil es unwahrscheinlich sei, daß sich die Türkei einer Olkupgtion Bulgariens nicht mit den Waffen in der Hand widersetzen werde. In diesem Falle aber werde England die Idee der Befetzung einiger wichtigen Punkte in Aegypten zugeschrieben. An einen zwischen England und der Türkei existirenden Ver⸗ trag glaube man nicht. ; — Aus Janina berichtet man der ‚Pel. Korr., daß man in türkischen Reglerungskreisen vollkommen im Klaren darüber ist, daß in Athen Vorbereitungen für einen Krieg getroffen werden. Es liegen auch Beweise vor, daß Griechenland es eventuell auf eine Agression Thessaliens und des Gpirus abgesehen habe. Zuerst lenkte darum der fürkische Kriegs Minister die Aufmerksamkeit der hiesigen Militär- behörden auf Lariffa und Janing. Beide Städte werden in aller Eile, fo gut es eben geht, befestigt. Es wird um beide Stãdte unter Anleitung einheimischer und einiger fremden Genie⸗Ofsiziere eine Reihe von Redouten und Schanzen gebaut. Namentlich wird Tarisfsa, durch welches die Straße nach Salonichi führt, mit zahlreichen Erdwerken versehen. Kleine Kriegsdampfer bringen über Velo die zur Armirung nothwendigen Geschütße und Munition. Zur Vertheidigung der Provinzen Thessalien und Cpirus wird auch eine ansehnliche Truppenmacht aufgebracht. Die im Innern dieser Gebiete liegenden Garnisonen sind stark reduzirt worden, da⸗ gegen wurde die Grenze, so gut es eben bei, dem Erforder⸗ nisse, die größte Macht an der Donau zusammenzuziehen, geht, aus⸗ giebig besetzt. Die Grenztruppen, welche in normalen Zeiten nicht mehr als 850 Mann zählten, sind auf 4 Bataillone zu 759 Mann gebracht worden. Diese 300 Mann sind auf Kriegsfuß gesetzt Ueber- dies sind 14 Bataillone im Umkreise von Janina⸗Larissa zusammen⸗ gezogen worden. Die Artillerie besteht aus 5 Batterien Geschütze und 2 Gebirgsbatterien, wobei die Festungsartillerie nicht mitgerechnet ist. Die Zapties zählen gegen 800 ann. Die Zusendung von s weiferen Bataillonen mit 6 Batterien ist von Kenstantinopel für die allernächste Zeit avisirt. Auch die Gebirge bei Janina werden mit Forts und eisernen Blockhäusern versehen. Zur Unterstütz ung der regulären Macht wird die gesammte mohamedanische Bevölkerung in Thessalien als Nationalgarde organisirt. Von der gleichen Maß⸗ nahme hat man bezuglich der Mohamedaner im Epirus vorerst ah⸗ gesehen und gedenkt an dieselben nur in der äußersten Noth zu appel⸗ liren. Man sieht den nächsten Wochen mit großer Bangigkeit ent⸗ gegen.
Rumänien. Bu kare st, 1. Dezember. (W. T. B.) Depu⸗ tirten kammer. Die Regierung beantragte die Bewilligung eines außerordentlichen Kredits zur Erhaltung der konzen⸗ trirken Armee bis zum Ende des Jahres. — Anläßlich einer Interpellation über die Regie des Tabaksmonopols ,. eine Untersuchung der Administration derselben an⸗
rdnet. — Der Senat hat noch nicht darüber Beschluß ge⸗
e. ob die gerichtliche Verfolgung der angeklagten
ne fen Minister, welche zugleich Senatoren sind, statt— nden soll.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 30. Novem⸗ ber. Der „Regierungs⸗Anzeiger“ veröffentlicht weitere Er⸗
der serbische Kriegs⸗Minister Gruie erwartet. Er soll nicht nur die Aufgabe haben, den Höchstkommandirenden im Namen des Fürsten Milan zu begrüßen, sondern auch gewisse mili⸗ tärische Vereinbarungen zu treffen. Von den in Serbien ge—⸗ wesenen russischen Freiwilligen sind 2509 Mann hier einge⸗ troffen und in die 17. Division eingetheilt worden.
Dänemark. Kopenhagen, 29. November. (H. N.) Der Gesetzentwurf, betreffend die Steuer auf inländischen Rübenzucker, stand gestern im Landsthing zur zweiten Berathung, die jedoch nicht zu Ende gebracht wurde. Der Widerstand gegen die vorgeschlagene Erleichterung in der Be⸗ steuerung, unker welcher die Zuckerfabriken gelitten haben, zeigte sich nicht bedeutend und auch der Finanz⸗Minister erklärte, nichts dagegen zu haben, daß das Gesetz, wie Seitens der Minorität vorgeschlagen, in dieser Beziehung rückwirkende Kraft erhalte. Er sei auch nicht dagegen, den jetzt bestehenden Rübenzuckerfabriken eine temporäre Staatsunterstützung zu
eben, damit sie die angefangenen Experimente zu Ende führen önnten, sofern sich in beiden Kammern Stimmung dafür zeige. Das Mitglied, Gutsbesitzer Neergaard, machte auf den günstigen Einfluß, den die Zuckerindustrie auf den Landbau im nördlichen Deutschland ausgeübt habe, aufmerksam.
Amerika. Der „Times“ wird unterm 28. November aus Philadelphia telegraphirt: „Wade Hamptons Haus, in der Nähe von Columbia in Süd-Carolina, ist von Brandstiftern niedergebrannt worden. Seine Familie rettete nur mit genauer Noth ihr Leben. In New⸗Orlegns liegen die Geschäfte gänzlich darnieder. Die im Unter⸗Schatz⸗ amte befindlichen Regierungsgelder wurden nach Washington geschafft. In New⸗Srleans erschien gestern eine neue Zei⸗ tung, betitelt das „Empire“; es tadelt beide politische Parteien und befürwortet die Abschaffung der gegenwärtigen Regierung und die Verwandlung der Vereinigten Staaten in ein Kaiser— reich mit Grant als Kaiser.“
Washington, 1. Dezember. (W. T. B. Die Stgats⸗ schuld der Vereinigten Staaten hat sich im Monat November um 458,000 Doll. vermehrt. Im Staatsschatz befanden sich Ende November 79,881, 000 Doll. in Gold und 11743, 000 Doll. in Papiergeld.
New⸗HYork, 1. Dezember. (W. T. B.) Nach hier einge— gangenen Nachrichten ist die Situgtion in Südkarol ina noch unverändert. Die Mitglieder der Kammer, deren Wahl angefochten worden war, haben trotzdem noch immer ihre Plätze in derselben inne. — In New⸗Orleans hat eine Feuers brunst stattgefunden, durch welche eine Kirche und gegen 90 Häuser zerstört wurden.
Peru. (A. A. C.) Die neueste westindische Post bringt Einzelheiten über die Niederwerfung der von Don Manuel de Fire, in Peru angezettelten revolutionären Bewe⸗
zipe entgegen sei. Eine Lösung der im Wesentlichen zu dis⸗ kutirenden Frage, sei so schwierig nicht, daß die Möglichkeit der Erhaltung des Friedens ausgeschlossen wäre. Die Er⸗ haltung des Friedens bilde die Grundlage der italien ischen Folittt Wie der „Bersagliere , weiter meldet, habe der Marquis von Salisbury diese Erklärungen mit Befriedigung aufgenommen und Namens der englischen Regierung deren freundschaftlichen Gesinnungen für Italien Ausdruck gegeben.
Landtags ⸗Angelegenheiten.
Sten dal, 1. Dezember. Amtlicher Mittheilung zufolge wurde
bei der heutigen anderweiten Wahl eines Abgeerdne ten zum Lan d⸗
tage für den 2. Wahlbezirk des Regierungsbezirks Magdeburg der
Kreisgerichts-Direktor Fromm hier mit 199 Stimmen gewählt.
3 hegen kandidat, Deichhauptmann Himburg-⸗Rosenhof, erhielt 152 immen.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Bei der philosophischen Fakultät der Gesammtuniversität Jena ist eine ordentliche Professur für das Lehrfach der deutschen Philologie errichtet, und diese Professur dem bisherigen außer⸗ ordentlichen Professor Hr. Sie vers in Jena unter Ernennung des⸗ selben zum ordentlichen Professor übertragen worden.
— Der Schreibmeister L. Freiwirth aus Wien edirt eine natürliche Schule des achtstündigen Selbstunterrichts für Lehrer und Schüler nach dem neue sten Gruppen⸗ und Linienspstem “. Das kleine Werk besteht aus 5 6 bogen, zu deren jedem ein Musterblatt und Liniensystem g. ört, die den Selbstunterricht möglich machen. Jeder orschriften⸗ bogen ist in 8 Gruppen getheilt, denen entsprechend der Unterricht in 8 Stunden beendet werden kann. Die Methode ist verständlich und klar für Jedermann in einer gedruckten Beilage mitgetheilt. Außerdem hat der Verfasser, X. Freiwirth, einen eigenthümlichen Federhalter konstruirt, der dem Schüler ermöglicht, sich die beim Schreiben nothwendige Haltung der Finger ohne Schwierigkeit anzugewöhnen. — Die Unterrichts⸗ methode L. Freiwirths findet in zahlreichen angefügten Zeugnissen von Schul⸗ und Fachmännern Anerkennung und Lob.
Paris, 26. November, (Köln. Ztg.) Die französische geographische Gesellschaßt hatte einen Aufruf erlassen zu Beiträgen fur die Kosten der Ex forschungsreise welche Herr Largegu in das Innere der Sahaxrg und das Land der Tuaregs unternehmen will. Dieser Aufruf, hat aber wenig Erfolg gehabt, die gesammten Beiträge belaufen sich nur auf 600) Fres. Trotz der Unzulänglichkeit der Geldmittel ist Hr. Largean bereits nach Algier abgereist, wo er die ihm versprochenen Zuschüsse erwarten will.
Argos, 29. November. (Times.) Dr. Schliemann fand gestern bei seinen fort . Nachgrabungen in den bereits be⸗ schriebenen Gräbern folgende reichverzierte Gegenstände aus reinem Golde; Einen Helm, zwei Diademe, einen großen Frauenkamm, eine gaoße Brustplatte, drei Larven, sechs Vasen, zwei Armbänder, zwei Ringe, drei Brochen, eine ungeheure Masse von Knöpfen, Blättern und anderen Artikeln, drei große Gürtel, eine silberne Vase, einen
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Kischeneff, 26. November. Der „Pol. Korr.“ wird vor ; Aktien mit 20 Fres voll eingel zt.
hier le , Ge von accreditirter Kt versichert ö Aus dem Wolffschen Telegraphen-Burxean. paß 66. e ,, ,, ist die Nobilisirung von weiteren sechs Armee⸗Corps in Aus⸗ Rom, Sonnabend 2. Dezember. Der Bersagliere“ 5 , , . ö. , ö file d 36 sicht genommen. Das zehnte Armee⸗Corps (Kommandant Graf erfährt über die gestrige Konferenz des Ministers des Bureaux der genannten Gesellschaft et ich bei einem Wechsel⸗ Woronzow) wird die Krim besetzen, beziehungsweise die Auswärtigen, Melegari, mit dem Marguis von agenten stattgefunden habe. Wichtige Papiere sollen mit Beschlag . men fn, in Sebastopol und Kertsch-⸗enikale ver- Salisbury, der Minister hatte den Wunsch der italienischen belegt worden sein.
orgen. Das siebente Armee⸗Corps (Kommandant Graf Bar⸗ Regierung ausgesprochen, im Einvernehmen mit allen — Die Herren C. Brandauer u. Co, in Birmingham verfer⸗ lay de Tolly) wird die Kustenvertheidigung bis Perstkop ächten, befonders aber mit England, zu handeln. tigen Sta haöfd rn welche in eigenthümlicher Weise an der Spitze übernehmen und das zwölfte Eorpg oll eventuell zu einer Dieses Einvernehmen herzustellen, sei nicht unmög. abgerundet sind Hirenlet pointed bene), daher nicht, kratzen hoch Diverfion nach Serbien ' bestimmt fein. Von der baltischen lich. Die Mächte müßeten einen moralischen. Druck hien. 3 *. ,, ,, a . im Inserqten, Flotte sind drei Bataillone Marinesoldaten hierher kommandirt auf die Türkei ausüben, um sie zu bewegen, sich den elle eit hal the Beth nn nnn n ,,,, worden. Dieselben sollen eventuell bei einem Donau⸗Uebergange von den Mächten zur Sicherstellung der Reformen ver⸗ Verkehrs ⸗ Anstalten.
zur Mitwirkung berufen sein. Auch einige Fregatten-Kapitäne! langten Maßregeln zu unterwerfen. Die Reformen seien Sou thampten, 1. Dezember. Das Post dam pfschiff des der baltischen Flotte werden hier erwartet. Die Frage, ob unerläßlich, um den christlichen Unterthanen, der Pforte Norden tschen Lloyd »Sder“, welches am 18. Nobemher von Kertsch und Sebastopol von ihrer bürgerlichen Bevölkerung eine genügende ökonomische und administratine Lage zu n . bee gen a. äst Heutg wohlbehalten hier angelommen zu räumen seien, wurde vom Generalstabe negativ entschieden. sichern. Die von den Mächten zu diesem Zwecke vor—⸗ e en nn, ö ih 5 1. * n . t g tn, . Man glaubt nicht, daß es an den Pontusküsten und am il gench Maßregeln würden an die Stelle einer mili⸗ Die ‚Oder⸗, . k tig Olfen . . Azowschen Meere zu einer Aktion kommen werde. Hier wird kärischen Okkupation treten können, der er, Melegari, im Prin- überbringt 14. Passagiere und volle Ladung. ; .
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Gebäudes Nachdem Germania dem Verein ihre Glückwünsche ausgesprochen: durch eine musikalische Kommission nochmals auf den Ton prüfen zu waren auf das Prächtigste dekorirt und erstrahlten im hellsten Lichter⸗ Germania wünscht und hofft von Euch das . lassen, fand keine Annahme; jedoch erklärte die Versammlung sich hn, der von zahlreichen Kronenleuchtern, Kandelabern und ö Dies sei mein Spruch zum heut'gen Ehrenfeste“ damit einverstanden, daß eine solche Kommission, bestehend aus den ie Säle durchfluthete. Nach 7 Uhr verfammelte sich im großen traten die im Zuge mitwirkenden Verkreter der Städte Danzig, Herren Dr. Ferd. Hiller, Pastor Stein und Andreas Putz, den Ton Festsaale die Hesjellschaft. in der die Staats-Minister Dr. Achenbach, Lübeck, Hamburg, Breslau, Hannover, Cöln, Nürnberg, Straßburg, nochmals begutachte. —⸗ General der Infanterie v. Kameke und Dr. slt die höchst gestelltn München, Wien, Dresden und Zürich hervor und übermittelten Gruß Baubeamten des preußischen Staates, der Polizei⸗Präsident v. Madai, und Wunsch aus der Heimath. Der „Vorstand“ dankte nunmehr * . * G nn e b . n . 63 . . gin t m, die . willkommen und Theater. rr v. Hülsen, der er- Bürgermeister Hobrecht, zahlreiche forderte sie auf zu einem Rundgang durch das ganze Haus, — Hier⸗ Im Königlichen Opernhause wird die O G ö Vertreter der Kunst und Wissenschaft und die Vereinsgenossen mit schloß das Festspiel und der Zug bewegte si nun⸗ i ir ie Ti , . 32 ,. i en . eier 66. mit wn n. . . fear f iche 8e des . . ersten ö ,, . rolog, den der Baura er vortrug; er gedachte der Ex⸗ ockwerks und gelangte ießlich in dem für diesen Abend . ; ; ö füllung des lang erfehnten Wunsches, daß der Perein nunmehr sein dem Publikum ; gbr jf ? Restaurant ö. iges fer; Asch⸗ . 64 . wird das Zaubermärchen eigenes Heim habe, er erinnerte an die Stifter des Pereins an die an, wo die Tafeln für das Souper servirt waren. Die übrige Ge 4iusst 60 1 A . . in durchweg neuer und glänzender auswärtigen Genossen, zollte den ausführenden Künstlern Dank und sellschaft folgte dem Festzuge. Während der Tafel brachte den Trink⸗ usstattung zur ufführung . Anerkennung und begrüßte die Mitglieder und deren Gäste. freu auf Se, Mäsest ät den Kaiser und König der Vor. . 3m Belle Al Lian ce-Theater findet im Laufe nächster Dem Prologe reihte sich ein Festspiel an. Unter Vorgntritt von sitzende des Vereins, Baurath Hobrecht, aus; die Gesellschaft stimmte Woche eine Frtravorstellung jum Besten der- Gengssen schaft deutscher Herolden und Musikanten erschlen unter einem Baldachin, welchen begeistert in das Hoch ein und sang den ersten Pers der Volkshymne. Bühnenangehöriger, statt, zu welcher, die Föniglichen er m. der Hochbau, der Wasser, Maschinen und Eisenbahnbau trugen, Dlesem Toaste schlossen sich andere auf die Gäste, die Damen, den HH. Oberländer und Krause ihre Mitwirkung zugesagt haben. der Vorstand', hinter ihm bannertragend der Fortschritt von Meister Verein u, s. w. an. Nach aufgehobener Tafel begab sich die Gesell—⸗ — In der am Sonntag, den 3. d. M, stattfindenden J. Nach⸗ , , und die Geselligkeit, von Scherz und Weinlaune be⸗ Host wieder nach den, oberen Räumen, in denen der beginnende mittagsvorstellung im Residenzthegter tritt Hr. Georg leitet, und nahmen trotz Widerspruch des „Krakehlers: Besitz vom Tanz die Anwesenden bis zur frühen Morgenstunde zusammenhielt. Paradies als Gast auf, und zwar in ö besten Rollen, dem ause, 3. Einladung des, orstandes erschienen nunmehr ig Buchbindermeister Kleister in dem beliebten Schwanke: „Das 2 ö unge die Künste; Knaben als Handwerker gekleidet Die Passauer Zeitung enthält in der Nr. A5 und 2466 vom Schwerdt des Dameeles.. Dazu wird gegeben: Eine vollkommnę mi z . e., Pagen mit dem Schlüßel des Hauses und dem 27. und 38. Oktober cr. eine Kebersicht der Kriegsde nk. Frau. und das, Lustspiel: Hans Taps“. Die Vorstellung findet usa 27 ie Malerei, die Skulptur, auf einer Sänste der Genius mäler für 1870651 im Bereiche des J. Baveris Ken zum dritten Theile des Preises statt. Architektur und dann, die. Meister aus Berlins Vergangenheit. Axmee⸗Corps. Nach derselben sind in den Regierungsbezirken , die Künste e. WVorstand“ begrüßt, bat letzterer die Archi ber- und Nieder⸗Bayern ca. 50 Denkmäler errichtet worden, welche nie, sie 4, 2 2 . 2 ben Flamme anzünden. Dem theils aus Stein, theils aus Eisen die Gestalt von Pyramiden, ö Redacteur: F. Preh m. unsche wurde mit den melodramatisch gesprochenen Versen ge⸗ Säulen, Obelisken und Kreuzen haben. Berlin: Verf der Frrcdifion Resse l Druck: W. El s ner.
willfahrt. — — - „Vom Quell des Lichtes und der Reinheit fließe Ezrn. 1. Derember. Tol Si Auf dag qunm hestimmmt Vier Beilagen. , 4. . 6 ö. . 8 , ,, . . . (einschließlich Börsen Beilage), ö i ; lenschen Herzen ie Kaiserglocke nunmehr nach Beseitigung aller Mängel den an außerdem eine Beilage: Zusammen l. BVrwärmend, läuternd und zum Lichte wendend.“ sie gestellten , vollstaͤndig entspreche, faßte ö k 2 6 .
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