1877 / 12 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Jan 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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hib . ; err nr en 39. farm r n h g er fret, . , * religiösen Bekenntnisses, , ö. die Verbindung zwischen den Redak⸗ ] für die NRedaltoren übertragen hat. Zum . war

einen besonderen Redaktor für die nicht dem befonderen Theil vor che i der Prüfüng, ob die Reichs⸗Spezial⸗ . . . 31 2. Ie n neh ö hee h, ü, .

i en Hern fende, e r e rn i nöthig hielt. pyseß . oder im Einführungsgesetze oder nannte Stellvertreter de selben selbst gefehlt, 3 ö h litten n n, , .

eschlüsse der Kommission lauteten: im Gesetzbuche zu erwähnen, Redaktoren ein anderer Vorsitzender aufgestellt. . Reichskan zter-Amts selbständig er übertrage 1) Das bürgerliche Gesetzbuch hat zu zerfallen in . Handlungsfahigkeit (Einfluß von Geschlecht, Alter, Ge— 6X Handelt es sich . rr r n über präjudi⸗ 1. a, nh ; ö. ,,, der. 8. einen allgemeinen Theil, . ; n ern n, Interdiktion), zielle Fragen, so ist der Präsident der Kommission hiervon dem Prästdenten lübereinstimmend' den Wunsch ausgesprochen, k einen besanderen Theil, nämlich: . , . ö 3 zuvor, in Kenntniß zu setzen, um dessen Theilnahme an den daß sebeim von ihnen vorläufig ein praktischer Jurist als das Sachenrecht mit Einschluß des Pfandrechts und des b. was die En ehung und den Untergang der Rechte (Ver— betreffenden Sitzungen zu ermöglichen. 24 . Hülfsarbeiter, namentlich zur Sammlung des Materials, zur Jiechts des Befitzes, änderung) angeht, . . ; 7) Soweit der einzelne Redaktor der Beihülfe weiterer Seite gestellt werde. das bing al ene nrecht ,,, a. die , winschlich lid der Verträge, Voraus Kräfte zur Sammlung von Materialien Erstattung von Gut— Der Appellationsgerichts-Rath Planck erbat sich als wobei vorbehalten bleibt die definitive Beschlußfassung, setzung 8 Hültigkeit Ernstlichkeit des Willens, Betrug, achten, Ausarbeitung einzelner Entwürfe oder sonstiger Vor⸗ Hülfsarbeiter den Ober⸗-Gerichts-Rath Braun in Celle. Von welcher terminus technicus (Recht der Forderungen, Zwang, Irrthum), deilung der Ungültigkeit, Auslegung, arbeiten bedarf, wird der Präsident der Kommission auf An- dem Ober⸗Tribunals-Rath Jo how wurde der Stadtgerichts⸗ Recht der Schuldyerhältnisse) zu wählen, Selbstbeschränkung der Wirkung durch Bedingung, Be— trag des Redaktors das Erforderliche einleiten. Nath Achilles in Berlin als ein nach seinen schriststellerischen gus einem allgemeinen und elnem befonderen Theil be— fristung, Voraussetzung (Modus), Bei Aufstellung von Hülfsarbeitern ist insbesondere auch Arbeiten auf dem Gebiete des preußischen Immoblliarsachen stehend , 6. die Betjährung der Ansprüche (Klagen) und die unvor— auf die Vertretung derjenigen Rechtsgebiete Bedacht zu nehmen, rechts für ihn besonders geeigneter Hülfsarheiter bezeichnet. dag Familienrecht (insbesondere Eherecht, Verhältniß . denlliche Verjährung. 23 welche nicht schon durch die Redaktoren vertreten sind. Der Ministerial⸗Rath Dr. Schmitt begehrte einen Hülfs⸗ jwischen Eltern und Kindern, Vormunbdschaftsrecht), vor⸗ . die egen über Messung der Zeit, 1 Redaktoren haben nach Vollendung der erforder— arbeiter, der mit dem preußischen Erbrecht gründlich vertraut behaltlich der del hin ß gf darüber, ob und inwieweit 9. die Nestitution (wenn sie angenommen werden solh lichen Vorarbeiten und ehe sie mit der Durchführung sei, und glaubte als solchen den Kreisgerichts-Rath Neu⸗ auch das sogenannte Personenrecht anzureihen und ob é. was die Ausübung und Geltendmachung der Jlechte ihrer Arbeiten im einzelnen beginnen, die Ent mh auer vorschlagen zu können. Anlangend die den Redak— dann die allgemeine Bezeichnung „Familienrecht“ zu ange, scheidung der. Kommission über die für die Aus, toren des allgemeinen Theils und des SObligationenrechts zu andern 2. Chikane, arbeitung aller oder mehrerer Haupttheile des Ent— gewährende Beihülfe, so empfahl der Präsident, unter Bezug d. Erbrecht 6. ö der Rechte und sogenannten Klagenkonkurs, wurfs maßgebenden Gesichtspunkte, sowie über die Prinzipien, auf die Bestimmung Rr. 7 der eben mitgetheilten Instruk⸗ 2 Die Pertheilung der Arbeit unter die Redaktoren er= . 5 t 4 9 6 21 w welche die einzelnen Theile des Entwurfs beherrschen, ferner tion, für den MinisterialRath hr. Gebhard 'einen Juristen folgt in nachstehender Weise: . Einf 1 des drozesses auf das materielle , ,,. über die Benutzung der etwa zu Grunde zu legenden Gesetz: aus dem Königreich Sachsen und für den Direktor Dr. von J. Das Sachenrecht wird von einem Redaktor bear— niß: Beginn des Prozesses (Haftung des Beklagten für gebungsarbeiten herbeizuführen und zu dem Ende ihre An. 8 ühel einen Juristen aus einem der größeren, in der Kom— beitet. Dieser hal zugleich zu behandeln, die in den auf den Früchte und Zinsen, und bei Untergang und Beschädi⸗ träge dem Präsidenten vorzulegen. Der Präsident wird als— missien nicht vertretenen Staaten zu wählen. Auf den dem—

Umfang des bürgerlichen Gesetzbuches bezuglichen Beschlussen ung. des Prozeßgegenstandes 2c), Litigiosität, Urtheil dann unter Mittheilung der Änträge den Zusammentritt der gemäß von dem Präsidenten erstatteten Bericht hat der Reichs—

zu 3d, 4, 3 und' 3 berührten rar, Betreff ded Ver! Veranderung des Nechtszustandes während des Laufes Kommission veranlassen. kanzler als Hülfsarbeiter zugewiesen

rechts, des Lehnrechts, des Rechts der Stammgüter, des bäuer— des Prozesses, Nechtshrast Beweis. Auch die Entscheidung über wesentliche Meinungsverschie⸗ 1) den Königlich preußischen Kreisgerichts⸗-Rath Neu—

lichen Güterrechts und der Familienfibeikontnisse, des Wwrt— 3) Sämmtlich Redaltoren haben zugleich Die Bestim⸗ denheiten, unter den Redaktoren bezüglich der Grenzpunkte baut in Berlin dem Redaktor des Erbrechts,

pachtrechts, des Erbzingrechts Un lh Eniphyteusse⸗ mungen des Einführungsgesetzes in Betreff der ihnen über— ihrer Gebiete oder über gemeinschaftliche Lehren während der 2 den Königlich preußischen Stadtgerichts-Rath Achilles

soweit sie bas Sachenrecht angehen, wiesenen Theil vorzubereiten. Dauer ihrer Arbeit bleibt der Kommiffion vorbehalten, welche daselbst dem Redaktor des Sachenrechts,

ferner des Nechtè der Mallasten it Cen 4 gs⸗ und Bann— IV. Eine Reihe von . bezweckte, die Verbindung zutreffenden Falls je nach Bedürfniß von dem Präsidenten 9 den Königlich preußischen Obergerichts Rath Braun

bechte und des Näherrechts. mim. gleichen des Forstrechts bes und den Gedanlenaustausch der edaktoren mit einander zu unter Mittheilung der betreffenden Änträge einberufen wer- in Celle dem Redaktor des Familienrechts,

Wasserrechts, des Jagdrechts, deg Deich und Sielrechts, des sichern und der Kommission die Möglichkeit der Kontrole und den wird. 4 den Königlich sächsischen Gerichts Rath Börner in

BVau. und Nachbärrechte, ber Ablbfungen, Gemeinheitzthei'? der endgültigen Feststellung und sa gemäßen Zusammen⸗ 9) Hat ein Redaltor die ihm zugewiesene Arbeit vollen— Leipzig dem Redaktor des allgemeinen Theils,

lungen und der Zusammenlegung von Grundstücken, auch des fügung der Einzelarbeiten zu wahren, beziehungsweise zu ver⸗ det, so übergiebt er solche dem . welcher sofort den 5) den, Großherzoglich hessischen Stadtgerichts⸗Assessor

Enteignungsrechtè hindern, daß die Theilentwürfe Wider syrechendes enthalten Entwurf nebst den Motiven den Mitgliedern der Kommission (jetzt Hofgerichts Rath) Vo gel in Darmstadt dem Redaltor si. Cin Redaktor hat das gesammte Obligationenrecht, oder . der unerlaßlichen. Harmonie entbehren. Die hier⸗ mittheilen und das Weitere zum Zwecke der Berathung durch des Obligationenrechts,

einschließlich der Lehre von der Schenkung unter Lebenden 91 sic me,, n Beschlüsse sind in einer, auch den Ge⸗ die Kommission einleiten wird. die beiden zuletzt genannten zugleich mit der Bestimmung,

und von den Inhaberpapieren, sowie die in den Beschlüssen f sgang regelnden Instruktion für die Redaktoren zu— 10 Die Bestellung des Hauptreferenten und die Bestim— den übrigen Mitgliedern der Kommission über die ini

über den Umfaͤng des bürgerlichen Gesetzbuches unter 6 er⸗ Ee, . aßt worden. mung des hierfür, sowie für die Zusammenfügung der Theil— Königreich Sachsen beziehungsweise im Großherzogthum wähnte Frage des Gesindercchts zu bearbenen! Die nstruktion hat folgenden Wortlaut; . entwürfe durch denselben geeigneten Zeitpunkts bleibt künftiger Hessen bestehenden Rechtsinstitutionen u. s. w. auf Er⸗ lil. Ein Jiedaklol hate (has Familienrecht, insbesondere ö. 1) Jeder Redaktor hat den ihm zugewiesenen Haupttheil Beschlußfassung der Kommission vorbehalten. fordern Information zu ertheilen.

das Sherecht mit Einschluß des chelichen. Güterrechts, das dess von der Kommission zu entwerfen ben bürgerlichen Gesetz „M In Ansehung der Wahl der Redaktoren und der Zu— Zur weiteren Förderung des Werkes hatten übrigens die

Verhältniß zwischen Eltern und Kindern, ferner die Jiechts— buches ag dugr heiten und mit Motiven u . weisung der Redaktionsgebiete hatte die Kommission durch Regierungen, dem ihnen übermittelten Wunsch der Redaktoren

derhältnisfe aus außerehelichen Beischlaf und das Vormund Y Die Nedaktoren sind jedoch verpflichtet, sich in regel⸗ einhelligen Beschluß dem Vorsitzenden die Vorschläge überlassen. entsprechend, die an ihre Anordnungen gebundenen Biblio⸗

schaftsrecht zu bearbeiten. mäßigen Sitzungen über Form und Inhalt ihrer Arbeitens zu Der Vorsitzende beantragte unter eingehender Motivirung, theken angewiesen, den Redaktoren auf Ersuͤchen das eine oder sV. Ein Redaktor hat das gesammte Erbrecht zu bearbei— besprechen und, gegenseitig zu verständigen und hierdurch eine folgende Mitglieder zu Redaktoren zu ernennen: das andere Werk zeitweilig zur Benutzung zu verabfolgen. ten, auch die in den Beschlüssen über den Umfang des bür. iichst J ,. Auffassung und Formgebung, sowse ene DDden Königlich preußischen Sber-Tribunals- Die Bibliotheken sind den Anträgen, welche an sie gelangten, gerlichen Gesetzbhuches zu 4 bezeichnete Frage wegen? des Lehn⸗ erschöpfen de Behandlung des Gesetzgebungsstoffes zu erstreben. Rath Johow, bereitwilligst nachgekommen. ; rechts und der Stammgüter, sowie die zu 5 daselbst znter'. 3) Bu. den Gegensiänden, worüber die Redattoren sich Iden Königlich preußischen Appellations— 8. 8. Während die Redaktoren und die Hülfsarbeiter

21 e. erwähnten Fragen in Betreff des bänchlichen hüten. nach Anleitung der von der Kommiffion aufgestellten 26. gerichts⸗Rath Planck, . der Lbsung ihrer schwierigen Aufgabe sich zu wibmen begannen,

rechts und der Familienfideikommisse, soweit sie das Erbrecht Meinen Gesichtspunkte zu verständigen haben, gehören ins Hde⸗ 3M den Königlich bayerischen Ministerial-Rath R stellie sich alsbald die Nothwendigkeit heraus, sie bei ih en

mnie hen, zu behandeln. . Form und Sprachweise des , . sowie die Dr. Schmitt, Arbeiten in verschiedener Weise zu unterstützen. Ein Redaktor hat alle diejenigen, eine besondere Bear- für das Ganze oder doch für mehrere Hauptthei e der Arbeit 4 den Königlich württembergischen Ober-Tri— 1) Für den Entwurf des Familienrechts erhob sich die beitung verdienenden Materien, welche ficht in dier zn em, maßgebenden Grundsätze und systematischen Anordnungen und bunals-Direktor Dr. von bel, wichtige Frage: .

Il. und IV. aufgeführten Nedaktionsgebiete fallen, die Vestimmung zweifelhafter Grenzen der den einzelnen Re— 5) den Großherzoglich b adischen Ministerial- 2. ob für ganz Deutschland ein und dasselbe System des ehe— ohne Präsudiz, ob eine Rechtsnorm aufzunehmen und daktoren zugewiesenen Gebiete. . . Rath Dr. Gebhard. lichen Güterrechts und eventuell, welches in dem Gesetz⸗ wo diese ihren Stelse zu finden chabg Die Vesprechungen. . sich auf alle Theile der Arbeit, Zugleich empfahl er, was die Zutheilung der Redaktions— buche festzustellen, oder

zu bearbeiten und insbesondere zu behandeln: soweit sie zu sweifgn Anlaß geben, erstrecken und die Förde— gebiete ben . . ob inehrere Systeme koordinirt in der Art in das Gesetz⸗ A. das Recht (sogenanntes Re cht im obfektiwen Sinne 1 einhiitlicher Arbeit durch gegenseitigen Gedankenaus— 1M den Aber⸗Tribunals-Rath Jo how für das Sachenrecht, buch aufzunehmen, daß in dem einen Theil von Deutschland

und war! taus . n . . . 2 den Appellationsgerichts⸗Rath Planck für das Fa— das eine, in dem anderen das andere zur Anwendung

2 96 (ex eripto), Gewohnheitsrecht (verbindliche Kraft unn 8 , . der Kommission wird sich über den milienrecht, einschließlich des ehelichen Güterrechts, komme, oder

Ersordernise. Verweis) 24 er rheiten durch geitweise Theilnahme an den 3 den Ministerial-Rath Br. Schmitt für das Erbrecht, C. ob endlich Ein System als das regelmäßig zur Anwen—

Lutonon ig ,,, Besprechungen der Redaktoren in steter Kennt⸗ 4) den Direktor Dr. von Kübel für das Obligationen? dung kommende Recht festzustellen, daneben aber andere Privilegien, if , n, 3 gleichmäßige Förderung der Arbeit und mög⸗ recht, . Systeme in der Art in bas Gefetzbuch aufzunehmen seien, zeitliches Gebiet des Rechts (rückwirkende grafhh ichste nag . von wichtigen men, , in 5) den Ministerial⸗ Rath Dr. Gebhard für den soge— 8 es den Parteien gestattet bleibe, sich vertragsmäßig Kumliches Gchiez des caichteidhrire den? Wäision der 6 Heise hinwirken und je nach dem Stande der nannten allgemeinen Theil. . den Grundsätzen derselben zu unterwerfen.

Statuten), vorbehaltlich de En hn h Len ner, w der Kommission verfügen. Die Kommission hat die Vorschläge ihres Präsidenten Um eine sichere Grundlage für die Entscheidung dieser

eitliche und örtliche Gebiet des Rechts elibas in das Ge. Red 2 it der . ung der Sitzungen und Besprechungen der ohne Diskussion zum Beschluß erhoben. ͤ Frage zu gewinnen, hielt der Redaktor des Familienrechts für

err aufzunehmen, . on r ein 2 zräsident der Kommission nicht 8. 7. Nachdem die Hauptkommission ihre vorbereitenden nöthig, das eheliche Güterrecht vorläufig nach jedem der drei Bz. die Rechte, wenn man von ihrem besonderen Inhalt se öst lntheil nimmt, wird von diesem einer der Redaktoren Berathungen beschlossen hatte, traten die fünf Redaktoren Hauptsysteme, welche in Deutschland gelten, dem System absieht, und zwar . eren Inha Das Protokoll über die Si . (. unter dem Vorsitz des Präsidenten Pape am 29. September der Verwaltungsgemeinschaft (Gütereinheit), dem System der ö 1 . .Das Protokoll über die Sitzung., vom 19. September 1874 874 zu einer ersten Sitzung zusammen. In der Folge ver- allgemeinen Gun en ellllft d dem System der partiku—

a. was das Subjekt der Rechte betrifft, das Personenrecht im konstatirt das Einverständniß der Kömmission darüber, t e , e mm,, n ß ulgemeinen Gütergemeinschaft und, dem System der partiku engeren Sinne: daß die Redaktoren sich, was die juriflische Terminologie angeht, samme n lier sich K in jeher che. ein mal, und lären Mobiliar⸗ beziehungsweise Errungenschafts⸗) Gemein⸗

4. Beginn und Ende der physischen Persönlichkeit (Rechts⸗ möglichst der deutschen Sprache bedienen sollen, soweit es ohne 1 . , des K J ö how, dem schaft 2 wenigstens in den Grundzügen auszuarbeiten. Ʒu verhaltniß des iin des *)) Huttẽtle lk ion laber in Purismus zu verfallen, ausführbar, und daß dieselben sich, ab⸗ . 6 en ö k . Jeit seiner Abwesenheit diesem Zwecke wünschte er aber zunächst ein Gutachten über

von Geburt und Tod; Verschollenheit; us gmmorien gesehen. von den Fällen, wo reglementarische Bestimmungen zu 23 2 erlin die ‚Wahrne mung derjenige 1 Geschäfte, welche er die Frage, wie das . eheliche Güterrecht, wenn demselben tium), geben sind, möglichster Kürze befleißigen und von Kasuistik frei persönlich von Leipzig aus nicht wohl würde versehen können, das System der partikulären Gütergemeinschast zu Grunde

balten sollen. in Gemäßheit der Bestimmung unter Rr. 5 der Instruktion J gelegt würde, unter Berüchsichtigung der verschiedenen zur Zeit