1877 / 19 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Jan 1877 18:00:01 GMT) scan diff

10169 (1407) Motiv aus Holland?. 15687 (1421) Hühnerbund'. Oelgem. von Frau Clara v. 1371 (G25) Schlafendes griechisches Mädchen“. 16444 (1446) Hütte unter Bäumen“. Oelgemälde von Th. Roeth 17611 (1429) „Stillleben.

Delgemälde von R. Fresenius Wille

Oelgem. von L.

in Cronberg. in Bonn. Blanc in Düsseldorf.

in München. 8 Delgem. von F. Heine in Bonn. Oelgem. von A. Swie⸗

NH. Kunstwerke.

losos6 (1409) Gemũthliche Unterhaltung“. DOelgem. von L. Tan⸗ nert in Düsseldorf. 111311 (1420) 4 Göll .

ünchen. . ; 112300 (1457) ‚Norweg. Küste . Delgemälde von J. Duntze in

Delgem. von J. Schoyerer in

Düsseldorf. . . . 114762 (1400) Jägers Heimkehr. Oelgemälde von W. Rögge in

München. l 2 117668 (1393) ‚Gohausen!. Delgem. von J. Schovyerer in Mũnchen.

j3iglz 45zj „Hoher Besuch im Kloster“. Oelgem. von A. v. Wille in Bonn.

253711 (1430) ‚Frühlings⸗Landschaft '.

260894 (1405) ‚Waldteich“. 261655 (1389) Sommermittag“.

245672 ( 455) de e, DOelgemälde von C. S. Fahrbach in üsseldorf. 246863 (1440) Wasserfall . Oelgemälde von J. W. Lindlar in

Düsseldorf.

25100 (1436) Gebirgslandschaft . Oelgemälde von L. Scheins in

Düsseldorf. Oelgemälde von H. Pohle in Düsseldorf.

Oelgem. von W. Klein in Düsseldorf. DOelgemälde von C. G. Rodde in

Weimar.

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats

219.

Zweite Beilage

Dienstag den 23. Januar

er. 1877.

Der Jnhalt dieser Beilage, in welcher auch die im §. 6 des Gesetzes über den Markenschutz, vom 30. Novemb

Modellen rom 1I. Januar 1876, dete ri enn! Bekanntmachungen veröffentlicht werden erscheint auch in einem besonderen Blatt unter dem Titel

er 1874, sowie die in dem Gesetz, betreffend das Urheberrecht an Mr fern

21760 (1411 „Aus dem Saljkammergut“. * : 263054 (1442) In der Klosterbibliothek“. Delgemälde von Vinc. St.

zevski in München.

31562 (1422) Weiblicher Kopf“. Düsseldorf.

33331 (1412) „Der Frühling“.

in Cöln.

33693 (1447) Grabmal der Cäcilig, Metella bei Rom. Oelgemälde von G.

von A. Arnz in Düsseldorf. 36688 (1425) ‚Wasdlandschaft, mit Kindern“. Deder in Düsseldorrrr. 36858 (1438) Partie aus Cues 3. d. Mosel. Minjon in Düsseldorf. 411628 (1374) „Auf der Weide. De in Düsseldorf. 66 455066 (1392) Altenberger Dom als Ruine'. A. Wegelin in Cöln. ö 2238 (1415) „Der Trotzkopf⸗. Oelgem. von A. Müller F54585 (1470) „Albanerin ? N 61725 (13875 „Rosen im Wasser“. meyer in Hannover. 68393 (1437) „Mondschein in Norwegen“. in Düselldorf. . 64462 (1388) „Gute Nachbarschaft DOelgemälde von Hubner in Düsseldorf. 7o29g8 (14133) „Mönche in der Fischerhütte . S. Zimmermann in München.

7ealog (1424) Motis aus Rothenburg a. d. Tauber).

F. Quaglio in München. Rethel in Düsseldorf.

F. Perlberg in München.

J5650 (1414) „Aus Verona. Oelgem. von

SI0z7 (14515 „Spinnstube“. Oelgem von O.

55477 (1373) „Norwegische Küste. Oelgemälde von

in Düsseldorf. .

86273 1416) „Holländisches Genrebild'.

Lorck in Düsseldorktf.

39557 (1435) „Ebbe und Fluth“. Delgemälde von in Karlsruhe.

giglo (1384) „Bst! Bst!“ Oel gem. von DO. Erdmann

gzo53z (1579) „Re- ina coelic. Farbendr. von F. Kellerh

gä665 (14485 „Landungsplatz bei Brunnen“. Bütler in Düsseldorf.

zan ,

1380) „Kreuzigung“. n. n

id; 1 Die ö Delgem. von H. Wilhelmi

102442 (1419) „Partie bei Partenkirchen). Delgem. von in München.

16306 (1406) „Zur Vesperstunde“. Oelgem, von C.

163552 (14455 „Stillfeben (I.). Düsseldorf.

Düsseldorf.

Kunstwerke wolle man so bald als zulässig Aus den vorhergegangenen Prämien⸗-Collecten sind Aus der zehnten Dombau⸗Prämien⸗Collecte di

82379 85463 99523 101264 102556 105078 106499 179202 189650 191047 197888

285071 286624 294037 2949093 297935 304337 30441 Aus der elften Dom

216893 322464 32

Nh.

tage des Dombaufonds.

„) Vorzeigung der Gewinn-Loose und Auszahlung der Pr

Oelgemälde von C. Kiesel in

Marmor⸗Medaillon von H. Pelzer

Oelgemälde von J. Delgemälde von Minna Stocks

Aqu. von Hofmaler

karmorbüste von A. Helbig in Rem. Oelgemälde von Frl. H. Stro⸗

Oelgem. von L. Lanckow

Oelgemälde von R.

Oelgemälde von C. J.

J. B. Tuttins

Hirzlikopf“. Oelgem. von A. Steinach Krenz Mennturbl. von G. Fi

Heyden in Cöln. Oelgemälde von G.

107202 (1403) „Am frischen Haff“. Oelgem. von G. Meißner in

201706 202491 207234 220753 222962 224429 ,,, u⸗Prämien⸗Collecte die Loose: 225 1496 24087 2749! J . 124059 132331 1560953 137205 146831 15269 1699060 232414 233677 234170 238223 240577 247144 261102

Frankenpkatz Nr. 8, neben Hotel du Nora

142135 (13977 Am Weihbecken M. Düsseldorf

142273 (1391) Gebirgslandschaft ). Düsseldorf.

DOelgem. Dresden. Düsseldorf. in München.

in München.

in München. in Cöln.

in Düsseldorf.

183397 (1441) Kirchgängerin“. Weimar.

1867109 (1102) „Im Forsthause“. Düsseldorf.

Professor C.

9 Aqu. von München.

in Düsseldorf.

lle toll . i nchen.

209344 (1449) ‚Festbraten“.

Düsseldorf. in Düsse dorf. oven in Cöln.

211881 (14015 „Waldidylle“.

in München. di Düsseldorf.

ichs in Cöln. in Dässeldorf. X. Faustner jr. w Düsseldorf.

Schultz in

Düsseldorf. 245370 (1428) „Madonna“.

in Besitz nehmen,

die Loose: 487 4749 4785

108993 114424

224953

29517

7 und 8 des

1396) ‚Der Ürlauber“. Oelgem. von J. Sperl in München. n ge Selgemälde von H. Leinweber in

Oelgem. von J. Bernardi in

145406 (1ã465) . Christuskopf“ in Elfenbein. 147260 (1417) . Gebirgslandschaft ). Delgemälde von S. Andrs in 158455 (1471) ‚Am Starnberger See“. Oelgem. von L. Faustner 171233 (1376) Flotbeck bei Hamburg“. Oelgemãlde von F. Andreae 171411 (1432) . Madonnenstatuette in Buchsbaum. Von R. Moest 173336 (1383) „Ruhestündchen‘ Oelgemälde von Prof. A. Siegert

1752839 (1473) „Waldpartie'. Delgem. von . Faustner in München. 118300 (1467) „Holländisches Winterfest .

Haanen in Düsseldorf. ö . Delgemälde von B. Woltze in 264035 (1410) ‚Unerwarteter Segen '. Oelgem. von H. Plathner in

Oelgemälde von H. Ewers in

190332 (1434) .Der Liebling“. Oelgemälde von C. Boßhardt in 191686 (1386) „Ein zweifel hafter Urwähler“. Oelgem. von R. Sohn

191861 (1466) „Fischmarkt zu Augsburg“.

206304 (1378) „Im Korn und in den Trauben“. DOelgemälde von . 36 v. Rustige in München. Oelgemälde von H. Sondermann in

209605 (1472) „Der hohe Göll“ . DOelgem von Prof. den in Düsseldorf. 2l0853 663 Dr h be Oelgemälde von W. Brandenburg in

gemã zon J. Düsseldorf. . ö ; J 211798 (1463) Gsell, Oelgem. von J. Simmondts in Düsseldorf. Selgemälde von F. W. Schreiner in

213504 (1404) „Große Wäsche“. Qelgem. von W. Rögge in München. zi6ß2iz Gü45s „Norweg. FJörd. DOelgemälde von A. Normann in

223256 (1385) „Motiv von Amsterdam'. Oelgemälde von W. Fauer⸗ hold in Düsseldorf. 243635 (1454) „Studienkopf“. Oelgem.

Oelgem. von L. Cajetan in Cöln. . . . da die Geführ der Aufbewahrung den neuen Eigenthümer trifft. zur Abnahme der Gewinne bisher noch nicht präsentirt worden: . 5945 8029 12593 12772 15477

750 120479 121377 121634 126615 ; lzoß5i 1456395 145168 1d ig g, 1 . Wlbs ass öh itz 25 33653 3235255 333816 33744 339354 340677 341611 346371 345631,

ämien erfolgen (mit Ausschluß des brieflichen Verkehrs) bei unserem Rendanten im Sekretariate Dienstags und Freitags, von 10 bis 12 Uhr Vormittags.

Lerche in Düsseldorf.

263409 66 Abgewiesen . Oelgem. von S. Oehmichen in Düsseldorf. 256995 613955 .Winterbild⸗. Oelgem. von A. Steinach in München. 271462 (1413) , DOelgemäͤlde von W. Schmitt

in Karlsruhe.

2723869 (1469) ‚Genrebild.. Oelgem. von E. Correns in München. 275307 (1394) „Kramladen“. Oelgem. von R. Epp in München. 277049 (1408) „Partie am Kochelsee'. Oelgem. von A. Seidel in

München. . 27796 (1398) „Mittagsruhe'. DOelgemälde von Chr. Mali in

München. ü

216895 (1459) „Sommermorgen“. Oelgemälde von Th. Roeth in München. ĩ

279799 (1444) ‚Norweg. Fjörd'. Oelgemälde von A. Raßmussen in Düsseldorf. ö

280144 (1399) Hausandacht“. Oelgem. von H. Wieschebrinck jun. in Düsseldorf.

283002 (1464) „Seufzerbrücke in Venedig“ Delgemälde von Hof⸗ maler J. Choulant in Dresden.

Von N. Schrötl in

DOelgemälde von G. van

Düss dorf. 293530 (1461) Ager eg Oelgem. von Prof. Dr. K. Haushofer in München. 296036 (1381) ‚Gestörtes Intermezzo“. Oelgem. von Prof. A. Siegert in Düsseldorf. . 297011 (1423) „Morgentoilette. Oelgem von C. Böker in Düsseldorf. 29699 (1453) „Stillleben (II.). Oelgemälde von G. Schultz in Düsseldorf. 302131 (1431) „‚Piazia Narona in Rom“ in Düsseldorf. . 304853 (1377) „Christus segnet die Kindlein“. F. Schubert in Berlin. 314071 (1375) „Motiv aus Fussach'. Aqu. von A. Doll in München. 32696 (1460) „Der . in Cöln“. Annu. von J. Scheiner in Deutz. 336066 (1418) „Studienkopf'. Oelgemälde von F. Hiddemann in Düsseldorf. 343188 (1439) „Rheinlandschaft“. in Düsseldorf. ; 343694 (1462) ‚„Aus dem Dom zu Münster“. H. Deiters in Düsseldorf. 345749 (1468) „Partie aus Eßlingen. Oelgemälde von J. Kienlein in München. 345830 (1450) „Junge Mutter“. Duͤsseldorf. 349405 (1332) „Via Appia. Düsseldorf.

elgem. von A. Kappis ö Delg 6 Oelgemälde von A. Arnz

Oelgemälde von

Oelgemälde von J. Stegmann

Delgemälde von

Oelgemälde von C. Sohn in

; Th. von der Beck in ö von Th Delgemãalde

von A. Flamm in

17255 18032 22293 27648 34404 40595 44044 45955 48574 46689 68327 89827 136364 140661 143039 146468 148671 1606344 161874 1621095 165004 165166

138851 135568 ehh rt 16s 162163 16564 165, z 0h 257255 258575 2723279 27816 252741

0th; 31772 35064 45864 44633 44887 453386 61423 64777 65854 66195 8030 9961 71182 79792 160579 162938 167756 181404 182773 185416 19348353 198049 205259 209616 214413 214702 216245 264476 265565 278534 279035 279349 288944 291127 292419 298278 209544 299552 303425 310023

Planes werden die Prämien seehs Wochen nach Vorzeigung der Gewinn⸗ Gewinnloos, welches binnen drei Jahren, vom Ziehungs— Frhebung der Prämie zu Gunsten

des Central⸗Dombau⸗Ve eins zu Cöln

Der Verwaltungs⸗Ansschuß des Central⸗-Dombau⸗Vereins.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛe. 16559] Submissisn. ö Die Lieferung und Aufftellung von einem sta— tionären Krahne, von einer großen und zwei kleinen Drehscheiben, 2 Transportwagen für Geschützrohre und 2490 fd. Schienengeleisen auf dem Terrain der Artillerie⸗Wagenhäuser in der Oranienburger Vorstadt zu Spandau, soll durch Submission vergeben werden. . Kostenanschlag und Bedingungen können im Forti⸗ fikations büreau ö eingesehen oder gegen Er⸗ tattung der Kosten bezogen werden. . . Die Offerten find bis zum 15. Februar 1877, Vormittags 10 Utzr, im Fortifikationsbüreau ah⸗ zugeben, ebendaselbst zur selben Stunde findet die Eröffnung der Offerten statt. . Spandau, den 18. Januar 1377. Königliche Fortifikation.

Königliche Ostbahn. Linie Laskowitz⸗Jablonowo. ;

Es soll die Ausführung der Erdarbeiten für Leos Vf. auf der Strecke Graudenz⸗Jablonowo Stat. 66160 bis Stat. 409,0 in den Feld⸗ marken Melno, Boguszewo und Dombrowken, ver⸗ auschlagt auf 140.56 Kbm. Erdmasse, nochmals in öffentlicher Submission verdungen werden.

Termin hierzu ist auf Donnerftag, den 8. Februar 1877, Vorm. 11Uhr, jn unserem technischen Bureau, Victoriastraße Nr. 4, hierselbst, anberaumt.

Die Submissionsbedingungen liegen im vorbe⸗

wh *

zeichneten Bureau zur Einsicht aus, auch können

8

dieselben gegen Franko⸗Einsendung von 2 46 pro Exemplar von dem Eisenbahn-Sekretär Pasdowski bezogen werden. Cio. 17211.) Bromberg, den 19. Januar 1877. önigliche Direktion der Ostbahn. Bau⸗Abtheilung II. Siu che.

lor Bekunntmachung.

Die Ausführung der Schlosser⸗Arbeiten zum Neubau des Justizgebäudes zu Osnabrück sowie die Lieferung und Bearbeitung von rot. 162 Kbm. Werk⸗

GCöln, den 18. Januar 1877.

geben werden, wozu Termin auf den 5. Februar er. im Baubureau (ehemaliges Bezirksgefängniß, Neben⸗ gebäude) zu Osnabrück angesetzt ist. Die Unter⸗ nehmer haben ihre Gebote portofrei und versiegelt, mit entsprechender Aufschrift versehen, bis zum obigen Termine bei dem Herrn Baumeister Behnes zu Osnabrück einzureichen. Die Bedingungen, unter welchen die Uebertragung der Arbeiten und Lieferungen erfolgt, sowie Kostenanschlag und Zeichnungen können im obigen Baubureau täglich während der Bureau— stunden eingesehen, erstere auch gegen Erstattung der Kopialien von dort bezogen werden. Ssnabrück, den 19. Januar 1877. Der Königliche Bau⸗Inspector. Neißner. (a Cto. 1631.)

Verschiedene Bekanntmachungen. Die Florenz C Co. in Liquidation bei Coblenz

gehörige . sim] Dampflagerbierhrauerei mit 1 Pfanne von 5199 Liter mit Mälzerei, Lager⸗ keller, O herrsch. Wohnungen ze. 2c, wird ZJFreitag, d. 9. Februar, Nachm., notariell öffentlich ver—

steigert. . Näheres a. fr. A. der Liquidator. (à0to. 1121/1.)

Berliner Hagel⸗Assecuranz⸗Gesellschaft 109 von 1832. . Die Herren Actionaire der Berliner Hagel— Assecuranz⸗-Gesellschaft von 1832 werden hierdurch zu der ordentlichen General-Versammlung er— gebenst eingeladen, welche am Mittwoch, den 24. d. M., Vormittags 107 Uhr, in unserem Geschäfts⸗-Lokale, Burgstraße Nr. 29, zwei Treppen hoch, stattfinden wird. Berlin, den 4. Januar 1877. Der Aufsichtsrath.

Gegenstände, welche zur Unterstützung der von der Vogat⸗Ueberschwemn; ung Betroffenen be⸗ stimmt, von Unterstützungs-Comités oder öffentlichen Behörden bei unsern Stationen aufgegeben, und an ein Unterstützungs-Comité bezw. eine Behörde in Elbing adressirt sind, werden auf unserer Bahn— linie frachtfrei befördert. .

Elberfeld, den 20. Januar 1877.

Die Kreiswundarztstelle des Kreises Oels fordert, sich unter Einreichung ihrer Approbationen kommt durch das Austreten des bisherigen Inhabers und sonstigen Zeugnisse bis spätestens zum aus dem Staatsdienst zum 1. Februar d. J. zur 1. April d. J. bei uns zu melden.

Erledigung. Qualifizirte Medizinalpersonen, welche Breslau, den 18. Januar 1877.

sich um diese mit einem Jahresgehalt von 600 . Königliche Regierung. Abtheilung des Innern.

verbundene Stelle bewerben wollen, werden aufge⸗

Nor elMleuts cher ELIo3) d. Dees dl ah ela fac la ak on Bremen nach New-Vork und Baltimore.

D. Loipzig 24. Januar nach Baltimore D. Reokar 10. Februar nach New⸗Nork D. 9der 27. Januar nach New⸗Hwork D. Amerioa 17. Februar nach New⸗Jork D. Hermann 3. Februar nach New⸗Jork . Baltimore 21. Februar nach Baltimore D. Brauns ohweig 7. Februar nach Baltimore D. Weser ö 24. Februar nach New-Jork Passage⸗Preise nach New⸗Hork: 1. Cajüte 5090 1, II. Cajüte: 3900 6, Zwischendeck 120 4 Baffage⸗Preise nach Baltimore: Cajüte 400 Fs, Zwischendeck 120

Premen nach Néw-0rleans

vĩn HAÜarzre und EHHavgnma . D. Frankfurt 7. Februar. D. Hannover J. März. Passage⸗Preise:; Cajüfe 639 S. Zwischendeck 150 M u. s. w. . ö. Zur Ertheilung von Passagescheinen für obige Dampfer, sowie für jede andere Linie zwischen Europa und Amerika sind bevollmächtigt Johanning C Behmer, Berlin, Louisenplatz?.

mer Von Bremen nach dem La 1 ata auf der Hin- und Rückreise Amtw erpezn und Eissahom anlaufend,

nach Bähia, Ri⸗, Montevideo ud Buenos Ayres P. Saller 25. Januar. D. Habsburg 25. Februar. D. Hohenzollern 25. März und ferner am 25. jeden Monats.

Die Direction dès Norddeutschen Lloyd in Bremen.

614

Von

Gin ladung zum Abonnement.

Seit Beginn des Jahres erscheinen Anfang jeder LGoche die

Veröffentlichungen Kaiserl. dent chen Gesnndheitsamtes.

Der Abonnementspreis beträgt 5 M pro Semester. Alle Postanstalten nehmen Be⸗ stellungen an; für Berlin auch sämmtliche Zeitungs⸗-Spediteure und die Expedition des Deutschen

steinen zum Neubau des Gefangenhauses daselbst, VB öffentlichen Submission ver⸗

9

sollen im Wege der

B34 Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

Reichs- und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers, 8. Wilhelmstraße Nr. 32.

Gentral⸗Handels⸗Register für das Deutsche

Das Central Har els⸗Register für das Deutsche Reich kann durch alle Fost-Anstalten, sowie durch Carl Heymann's Verlag, Berlin, 8W.,. Königgrätzer Straße 109, und alle vachhandlungen, für

Berlin auch durch die Expedition: 8W., Wilhelmstraße 32, bezogen werden.

(Nr. 20.)

ö Das Ceareal Handels Register für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich Don Abennement beträgt 1 50 * für das Vierteljahr. Einzelne Nummern kosten 20 3. Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 .

mr.· / e

——

Patente.

Preußen. Königliches Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Dem Herrn Paul Preuß zu Berlin ist unter dem 16. Januar d. J. ein Patent auf eine durch Zeichnung und Beschreibung er— läuterte Vorrichtung an Klavieren um einzelne Töne willkürlich nachklingen zu lassen, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Dem Herrn Karl Otto Heyl zu ist unter dem 16. Januar d. J. ein Patent auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nach— gewiesene Vorrichtung zum selbstthätigen Aus⸗ rücken von Walzen⸗Mahlmühlen und zum Auf— fangen gröberer Gegenstände, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Dem Herrn Carl Ecke hierselbst ist unter dem 19. Januar d. Is. ein Patent

auf eine Vorrichtung zur Verlängerung des Tones

an Klavieren in der durch Zeichnung und Be—

schreibung nachgewiesenen Zusammensetzung, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Dem Maschinenbauer Ernst Weichselfelder zu Berlin ist unter dem 18. Januar d. J. ein Patent

auf ein Ackergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer

und Unkräutern in der durch Zeichnung und Beschrei⸗

bung nachgewiesenen Zusammensetzung, ohne Je— manden in der Anwendung bekannter Theile zu beschränken, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Dem Techniker August Müller zu Breslau ist unter dem 17. Januar d. J. ein Patent

auf eine durch Zeichnung und Beschreibung er—

läuterte Einrichtung an Niederschraubventilen zur

Milderung des Wasserschlages beim Absperren, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Der Celler Schirmfabrik vorm. Ge—⸗ brüder Hugo zu Celle ist unter dem 17. Januar d. J. ein Patent

auf einen durch Modell und Beschreibung nachge—

wiesenen Glockenschieber an Schirmen auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Dem Haupt⸗Steueramts⸗Controleur Martin Neumann zu Hann. Münden ist unter dem 18. Januar d. J. ein Patent

auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nach—

gewiesene Eisenbahnwagen⸗Kuppelung, soweit die⸗

selbe als neu und eigenthümlich erachtet worden ist, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Dem Ingenieur Carl Tümmler zu Stadt Königshütte ist unter dem 19. Januar 1877 ein dat Patent ö auf die durch Zeichnung und Beschreibung erläu— terte Zusammensetzung von Wagenrädern mit an— spannbaren Speichen, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und

Berlin

für den Umfang des preußischen Staats ertheilt

worden.

Königreich Sachsen. Auf 5 Jahre, 29. No— vember i876, Hermann Stern, Berlin, Ma— schine zum Einfassen von Hüten; 7. Dezember 13876, G. Münch und A. Rost, Schedewitz bei Zwickau, Fleischwürfelschneidmaschine; 13. Dezember 1876, Karl Pohl, Dresden, Faßwaschmaschine; 13. De⸗ zember 1876, Brandt und v. Nawrocki, Berlin,

für Walter A. Wood, Hoosick-⸗Falls, Staat

New⸗Jork in Amerika, selbstthätigen Garbenbinder für, Mähmaschinen; 14. Dezember 1876, Louis

riedländer und Gebr. Salomonski, Berlin,

erschlußvorrichtung an Schubkästen, genannt „De⸗ tective; 14. Dezember 1587s, Oskar Kropf, Vordhausen, rotirende Flaschenfüllmaschine für Flaschen mit Kugelverschluß; 14. Dezember 1876 N. Neumann, Siegen, neue Kesselkonstruktion; 15. Dezember 1876, Kartenbach und Rau, Wald bei Solingen, verbesserter Schieber für Schirme.

Coburg⸗Gotha. 13. Januar. Julius Hock u. Comp., Wien, Heißluftmaschine, Sparmofor“ ge⸗ nannt, auf 5 Jahre.

Sachsen⸗Meiningen. 13, Januar. Robert Dines Bradley, Preston (Maryland Nord Amerika), Apparate zur Erzeugung und Maschinen zur Nutzbarmachung eines aus Wasser erhaltenen Gases, bis 1881.

(S. Anzeige am Schluß.) Das „Trade marks Journal“ und der „Reichs⸗Anzeiger /.

Die „Berl. Börsen⸗Ztg.“ kommt wiederholt auf das englische „Trade marks Journal“ zurück. Es „befremdet“ sie, daß wir erklärt haben, die

Bekanntmachung der Zeichen im „Reichs-An— zeiger“ erfolg; nicht zu dem Zweck, den Interessenten eine Uebersicht über die geschützten Han zu geben und sie in den Stand zu setzen, sich bei der Wahl eines Zeichens darüber zu vergewissern, ob dasselbe oder ein ähnliches nicht bereits anderweitig angemeldet ist. Wo— her, fragt sie, soll denn die vom Gesetzgeber verlangte Information gewonnen werden?

Eine solche Information ist zwar nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben, liegt aber im eigenen Interesse des Anmeldenden.

In unserem früheren Artikel haben wir schon nachgewiesen, auf welchem Wege derselbe diese Information gewinnen kann. Wir wollen heut noch hinzufügen, daß auch der Gesetzgeber die Nützlichkeit solcher Uebersichten anerkannt und vorgezeichnet hat, wie dieselben aus den Vubli⸗ kationen im Central-Handelsregister in der zweckmäßigsten Weise hervorgehen könnten.

„Wenn die Organe des Handelsstandes, äußern sich die Motive des Gesetzentwurfs über Markenschutz, nach Maßgabe der Bekanntmachun—⸗ gen (im Central⸗Handelsregister) die Eintragun— gen, soweit sie die Industrie ihres Bezirks oor— nehmlich berühren, in bestimmter Ordnung zusammenstellen und stetig berichtigen, so er⸗ halten sie ein Zeichen⸗Inventarium, welches eine bequeme Orientirung über die für sie be⸗ sonders wichtigen Zeichenrechte gestattet.“ Haben die Organe des Handelsstandes diese Mahnung unbeachtet gelassen, so mag die „Berl. Börs.⸗-Ztg.“ mit ihnen, nicht aber mit dem Gesetzgeber oder mit uns rechten.

Weiter heißt es in dem betreffenden Ar— tikel der, Berl. Börs.-Itg.“: „Das „Trade marks Journal‘ ist uns durch eine englische Agentur als das amtliche Publikationsblatt eingesandt worden. Wir werden es daher dankend an— erkennen, wenn der „Reichs-Anzeiger“ uns im Interesse der Sache und der deutschen Inter— essenten ein anderes englisches Organ fuͤr die amtliche Veröffentlichung der, Trade Marks“ zu nennen vermag.“

Dies vermögen wir allerdings nicht, aber daß der Verfasser jener Artikel diese Aufforde— rung an uns richtet, beweist, daß ihm der Unterschied zwischen dem englischen und dem deutschen Markenrecht, durch welchen auch der— jenige zwischen dem „Trade Marks Journal“ und dem „Reichs⸗-Anzeiger“ begründet wird, nicht bekannt ist.

In Großbritannien wird ein Zeichen nur nach einem Prüfungsverfahren, nur dann registrirt, wenn der Registerführer sich über— zeugt hat, daß es mit einem für dieselbe Waarengattung bereits registrirten nicht iden⸗ tisch, auch demselben nicht so ähnlich ist, daß es damit auf eine Täuschung abgesehen sein möchte. Durch die Registrirung wird der Zeichenschutz erworben.

Im Deutschen Reich findet das Prüfungs— verfahren nicht statt, der Richter muß jedes angemeldete Zeichen, sofern es in seiner Form dem §. 3 des Gesetzes vom 30. No⸗ vember 1874 entspricht, eintragen, wenngleich es mit einem anderen bereits eingetragenen identisch ist. Es bleibt dem dadurch in seinem Recht Bedrohten überlassen, auf Löschung des Zeichens zu klagen. Um ihn in den Stand zu setzen, seine Interessen dieserhalb wahrzunehmen, werden die angemel⸗ deten Zeichen im . öffeEsꝑƷ—ich bekannt gemacht. Großbritannien hat das An⸗ meldeverfahren nicht angenommen, folglich fin— det dort eine der Veröffentlichung im „Reichs— Anzeiger“ analoge Publikation der Zeichen nicht statt, und deshalb ist auch ein amtliches Organ, in welchem die angemeldeten Zeichen, wie im „Reichs⸗-Anzeiger“, fortlaufend veröffent⸗ licht werden, in Großbritannien nicht vor— handen.

Aber obwohl das englische Recht das An— meldeverfahren nicht kennt und de jure eines Pu⸗— blikationsorgans wie des „Reichs-Anzeiger“ nicht bedarf, so würde das Vorhandensein eines solchen doch einem praktischen Bedürfniß ent⸗ sprechen. Auch in Großbritannien kann der Geschädigte die Hülfe des Gerichts⸗ hofs gegen eine ihm nachtheilige Zeichen— registrirung anrufen; er hat also dasselbe Interesse, wie der deutsche Fabrikant, die Zeichenregistrirungen zu kontroliren. Hierzu bietet ihm, wenn er nicht auf dem Registrirungs—⸗ amt nach Bezahlung der dafür zu entrichtenden Gebühr die Verzeichnisse durchsehen will, nur das „Trade Marks Journal die Gelegenheit. Dasselbe kostet aber wöchentlich einen Shillin und ist mit seinen Publikationen so im l stand, daß dem Interessenten schon der größte Schaden erwachsen sein kann, bevor er die ihm

nachtheilige Zeichenregistrirung erfährt. Das

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neueste Heft des Journals vom 13. Januar d. J. veröffentlicht beispielsweise aus dem Januar 1876 15 Registrirungen, Februar 4, März 16, Mai 32, Juni 14, August 6, Sep⸗ tember 18, und 1 aus dem Oktober 1876, neuere gar nicht.

Dem gegenüber verdient doch selbst vom Standpunkt des englischen Verfahrens aus ein Kontrolorgan, wie der „Reichs⸗-Anzeiger“, dessen „Central⸗Handelsregister“ mit den Zeichen⸗ publikationen stets kurrent ist und welches nur 6 6 jährlich kostet, den Vorzug. .

Und wenngleich der „Reichs⸗-Anzeiger“, wie früher ausgeführt, kein Uebersichtswerk über die eingetragenen Marken sein soll, aus dem Gewerbe— treibende sich bei der Auswahl eines Zeichens orientiren können, so dürfte der Reichs— Anzeiger“ auch selbst in dieser Be— ziehung den Vergleich mit dem „Trade Marks Journal‘ nicht zu scheuen brauchen. Bei dem Letzteren liegen zwischen der Registri— rung und der Publikation Monate; der britische Gewerbetreibende wird sich also, des „Trade Marks Journal‘ ungeachtet, wenn er ein Zeichen wählen will, nach dem Registrirungsamt be— mühen, und dort die zahlreichen registrirten Zeichen durchsehen müssen, welche im Journal noch nicht veröffentlicht sind. Hiergegen erscheint das Durchblättern des „Central⸗-Handelsregisters“ eine geringe Mühe.

Bei aller Anerkennung, welche das „Trade

Marks Journal“ verdient, müssen wir daher dabei verbleiben, daß es dem „Reichs⸗Anzeiger“ in keiner Weise als Muster aufgestellt wer— den darf.

Nach einem Erkenntnisse des Reichs-Ober⸗ Handelsgerichts, Il. Senats, vom 11. Novem⸗ ber d. J., ist der Frachtführer zum Ersatz des gemeinen Handelswerthes eines verspätet angekom— menen und beschädigten Frachtgutes verpflichtet, da⸗ bee, braucht er nicht den für versicherte Lieferzeit zezahlten Betrag zurückzuerstatten. Nur in dem Falle, wenn der Absender, resp. Destinatär nach⸗ weist, daß ihm durch Versäumung der Lieferfrist neben dem Verlust des beschädigten Gutes ein be— sonderer Schaden erwachsen ist, ist der Frachtführer auch zum Ersatz dieses Schadens verpflichtet.

Beim Wechselanspruch gegen den Accep— tanten, resp. gegen den Aussteller eines eigenen Wechsels braucht nach einem Erkenntniß des Reichs⸗-Oberhandelsgerichts vom 3. Oktober v. J. die Präsentation, soweit sie zum Ver⸗ zuge des Schuldners (betreffs der Verzugs— zinsen) erforderlich, nicht durch Prote st erwiesen, sondern kann auf jede prozessual-zulässige Weise dargethan werden. Die vorsätzliche Vereitelung einer wirksamen Mahnung und Präsentation (se. durch Latitiren des Acceptanten, resp. Ausstellers) macht den Versuch einer vergeblichen entbehrlich und setzt den Schuldner in Verzug, ohne auch nur den Wechselinhaber zu einer rechtzeitigen Klage oder doch Konstatirung zu gerichtlichem oder notariellem Protokoll zu verpflichten. „Der Art. Il der Allgemeinen deutschen Wechselordnung“, führt das Erkenntniß des Reichs— Oberhandelsgerichts in Uebereinstimmung mit einem Vorerkenntniß des Appellationsgerichts zu Posen aus, „bestimmt nicht, daß Präsentation zur Herbei⸗ führung des Verzugs des Acceptanten, resp. Aus⸗ stellers eines Eigenwechsels nothwendig und auch im Fall voraussichtlicher Erfolglosigkeit indispensabel sei; er schreibt nur vor, wie und wo die Präsen— tation geschehen müsse, wie der Mangel der Wohnung und des Geschäftslokals des Präsentaten zu kon⸗ statiren, und er handelt von dem Inhalt des Platz⸗ protestes, wenn dieser erhoben wird und gesetzlich erhoben werden muß; er bestimmt aber Nichts dar⸗ über, unter welchen Voraussetzungen Präsentation unerläßlich und Nachforschungsprotest zu erheben ist“.

Handels Register.

Die Handelsregistereinträge aus dem Königreich Sachsen, dem Königreich Württemberg und dem Großherzogthum Hessen werden Dienstags, bezw. Sonnabends (Württemberg) unter der Rubrik Leipzig resp. Stuttgart und Darmstadt ver⸗ öffnntlicht, die beiden ersteren wöchentlich, die letz⸗ teren monatlich.

Anehem. Der zu Aachen wohnende Seifenfabri⸗ kant Tavier Goblet hat das Geschäft, welches er in Aachen unter der Firma Tav. Goblet betrieben, mit Aktiven und Passiven seinen beiden Söhnen August Goblet und Alphons Goblet, Seifenfabri⸗ kanten zu Aachen, übertragen, weshalb gedachte Firma heute unter Nr. 234 des Firmenregisters ge⸗ löscht wurde. ö Sodann wurde unter Nr. 1369 des Gesellschafts⸗ registers eingetragen die Handelsgesellschaft unter der Firma Tav. Goblet, welche in Aachen ihren Sitz, am heutigen Tage begonnen hat und von jedem ihrer beiden Theilhaber, den vorgenannten August Goblet und Alphons Goblet, vertreten wer⸗ den kann. Aachen, den 18. Januar 1877.

Königliches Handelsgerichts⸗Sekretariat.

Anchem. Der Handelsmann. Peter. Joserh Simons, zeitlebens zu Aachen, welcher daselbst ein

Handelsgeschäft unter der Firma P. J. Simons be⸗ trieb, ist gestorben, weshalb diese Firma unter Nr. 640 des Firmenregisters gelöscht worden ist. Aachen, den 18. Januar 1877. Königliches Handelsgerichts⸗Sekretariat.

Anchem. Unter Nr. 3568 des Firmenregisters wurde heute eingetragen die Firma Alfr. Schlickum, welche zu Forst bei Aachen ihre Niederlassung hat und deren Inhaber der zu Aachen wohnende Kauf⸗ mann Alfred Schlickum ist. . Aachen, den 18. Januar 1877. Königliches Handelsgerichts-Sekretariat.

Aachem. Unter Nr. 1370 des Gesellschafts—⸗ registers wurde heute ei getragen die Kommandit⸗ Gesellschaft unter der Firma Louis Herzberg K Cie., welche in Düren ihren Sitz, am 15. Januar 1877 begonnen hat, und deren persönlich haftender Gesellschafter der zu Düren wohnende Kaufmann Louis Herzberg ist. Aachen, den 19. Januar 1877. Königliches Handelsgerichts⸗-Sekretariat.

Unter Nr. 846 des Prokuren⸗ registers wurde heute eingetragen die Prokura, wesche der zu Aachen wohnenden Emma, geb. Delpy, Ehefrau des Buchdruckereibesitzers Joseph Stercken, für das daselbst bestehende Handels⸗ geschäft unter der Firma J. Stercken ertheilt wor⸗ den ist. Aachen, den 20. Januar 1877. Königliches Handelsgerichts⸗-Sekretariat.

Aarhen.

er Ira. Handelsregister des Könislichen Stadtgerichts zun Zern. Zufolge Verfügung vom 22. Januar 1877 sind am selbigen Tage folgende Eintragungen erfolgt: In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 3438 die hiesige Aktiengesellschaft in Firma: Berliner Vulkan Eisengießerei und Maschinen⸗ Fabrik für Eisenbahn⸗ und Bauwesen Aetien⸗Gesellschaft vermerkt steht, ist eingetragen: Der Direktor Carl Bernard ist aus dem Vor⸗ stande ausgeschieden, der Rentier Hermann von Michalkowski zu Berlin dagegen in den Vor⸗ stand eingetreten.

In unser Firmenregister ist unter Nr. 9866 die

Firma: L. Lang

und als deren Inhaber der Kaufmann Louis k ; . jetziges Geschäftslokal: Wilhelmstraße 35)

eingetragen worden.

Gelöscht sind: Firmenregister Nr. 7038: die Firma: Gebrüder Stoesßel. Prokurenregister Nr. 2292: die Prokura des Rudolph Emil Tegtmeyer für die jetzt gelöschte Gebrüder Stoessel. Berlin, den 22. Januar 1877. Königliches Stadtgericht. J. Abtheilung für Civilsachen.

Richard Firma

Komm. Auf Anmeldung ist heute bei Nr. 274 des hiesigen Handels⸗ (Gesellschafts) Registers, woselbst die Aktiengesellschaft unter der Firma: „Bonner Bank für Handel und Gewerbe“ mit dem Sitze in Bonn eingetragen ist, vermerkt worden, daß Ni⸗ colaus Großmann, Kaufmann, zu Bonn wohnend, aus der Direktion der genannten Aktiengesellschaft ausgeschieden ist und daß nunmehr die Direktion der Gesellschaft besteht aus den Direktionsmitgliedern Dionys Nadaud, Kaufmann und Mathias Peretti, Pianoforte⸗Fabrikant, Beide zu Bonn wohnend. Bonn, den 19. Januar 1877. Der Landgerichts⸗Sekretär. Donner.

Eomm. Auf Anmeldung ist heute bei Nr. 173 des hiesigen Handels- (Gesellschafts-) Registers, wo⸗ selbst die zu Bonn bestehende Buchhandlung unter der Firma E. Weber und als deren Inhaber Rudolph Weber und Mathias Hochgürtel, Beide Kaufleute und Buchhändler zu Bonn, eingetragen sind, vermerkt worden, daß gemäß Vertrag vom J. Oktober 1875 der genannte Rudolph Weber den Verlag übernommen hat und fernerhin die Firma „Eduard Weber's Verlag“ führt. während der genannte Mathias Hochgürtel das Sortiment über⸗ nommen und fernerhin die Firma „M. Hochgürtel“ führt; daß die bisherige Gesellschaftsfirma „E. Weber“ sohin erloschen ist. ;

Sodann ist sub Nr. 897 des hiesigen Handels⸗ (Firmen⸗) Registers eingetragen worden der zu Bonn wohnende Buchhändler und Kaufmann Ru⸗ dolph Weber als Inhaber der zu Bonn bestehenden Firma „Eduard Weber's Verlag“, und

unter Nr. 8g8 des hiesigen Handels (Firmen-) Registers der zu Bonn wohnende Kaufmann Mathias Hochgürtel als Inhaber der zu Bonn be⸗ stehenden Firma „M. Hochgürtel“.

Bonn, den 22. Januar 1877.

Der Landgerichts⸗Sekretär. Donner. EKEomm. Auf Anmeldung ist heute unter Nr. 896 des hiesigen Handels- (Firmen⸗) Registers eingetragen worden, daß Albert Beutler, Kaufmann zu Erefeld, Inhaber der zu Crefeld bestehenden Firma „Alb. Beutler, Wiener Schuh⸗ und Stiefel⸗Bazar“,