Berlin, 25. Januar 1877. Königlich Preußische Lotterie. (Ohne Gewähr.) Bei der heute beendigten Ziehung der zweiten Klasse der 155. Preußischen Klassenlotterie fielen: 1 Gewinn a 30, 000 S auf Nr. 41.176. 1 Gewinn à 6000 6 auf Nr. 77, 914. 2 Gewinne à 600 auf Nr. 46,576. 94,143. 1ñ6ewinn à 300 6 auf Nr. S7, 654.
Konstantinopel, 15. Januar. Die Einweihung des neuen deutschen Hospital-Gebäudes hat am gestrigen Sonntage unter zahlreicher Betheiligung der hiesigen deutschen Kolonie stattgefunden. Obwohl die innere Einrichtung dieser Anstalt noch nicht in allen Theilen vollendet ist, und die Ueberführung der Kranken aus dem alten Hospital in das neue Gebäude erst in einer Woche erfolgen kann, so war doch im Hinblick auf die eventuell nahe bevorstehende Abreise des Botschafters, Freiherrn von Werther, die Anordnung dieser Festlichkeit schon jetzt veranlaßt, damit derselbe die Uebergabe dieser aus Reichsmitteln gegründeten und durch die Frei⸗ gebigkeit Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Majestäten und deutscher Fürsten seiner definitiven Vollendung entgegen— geführten Anstalt noch persönlich vornehmen könne.
dem Vorstande des Deutschen Wohlthätigkeits-Vereins, welcher von nun an die geschäftliche Leitung versehen wird.
Herr Neeff, ein älteres Mitglied der Kolonie, sprach darauf im Namen der Versammlung, deren Dank an alle diejenigen aus, welche, theils aus der Heimath durch Beihül— fen, theils am Orte selbst durch eigene Thätigkeit das Unter— nehmen gefördert hatten.
Er gedachte dabei besonders der Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften, deren reiche Geschenke das Zustande— kommen desselben schließlich ermöglicht haben, und gab diesen Gefühlen vereint in einem Hoch auf des Kaisers und Königs Majestät Ausdruck, in welches die Versammlung begeistert einstimmte. ;
Nach dem Schluß der Feier hatte der Botschafter die Mitglieder des Vereinsvorstandes und einige Notabilitäten der Kolonie zu einem Gabelfrühstück bei sich vereinigt, und nahm dabei auch seinerseits Veranlassung, die patriotische Stimmung, welche sich in erhebender Weise bei der ganzen Festlichkeit geltend gemacht hatte, in einem Toast auf Se. aj estat den Kaiser und König zum Ausdruck zu bringen.
Zum Besten des Feierabendhauses für Lehrerinnen und Erzieherinnen hielt gestern, als am Geburtstage König Fried⸗ richs II, der Geheime Ober⸗Postrath Dr. Fischer einen Vortrag über das Thema: Friedrich der Große und die Volks⸗ erziebung'. Redner zerlegte das Thema in zwei Fragen: Was hat Friedrich II. über den Unterricht geschrieben und was hat er als König für denselben gethan? Die Ansichten des Königs über Erziehung sind ausgesprochen in zablreichen Stellen seiner Korrespondenz mit Voltaire und d Alembert, in einer Reihe pyilosophischer Aufsätze. unter denen be⸗ sonders die lettres sur Léiacation- und die Akademischen Diskurse“ zu erwähnen sind, schließlich in seinen zahlreichen, durch bestimmte Fälle veranlaßten Instruktionen, wie die an den Major von Borke, den Erzieher des nachmaligen Königs Friedrich Wilhelms II. (751), und die Instruktion für die Ritter⸗Afkademie (1765). An die Spitze seiner Grundsätze über eine gute Erziehung stellt der König die Nothwendigkeit, selbständig denken und lehren zu können. Das Ziel der Erziehung sei, die Geister aufzuklären, Vorurtheile zu brechen, das Gefühl für Menschenwürde zu beben, Toleranz zu üben, vor Allem aber die Liebe zum Vaterlande zu pflegen. Der König verlangt, daß der Jugend Seibstverleugnung, Gerechtigkeitsliebe, Abschen vor Undank, Festigkeit des Charakters gelehrt, und daß der Trieb zur Thätigkeit gefördert werde. Vor den alten Sprachen hatte der König die größte Achtung, ebenso vor der Mathematik und vor der Geschichte, und ganz besonders vor der neuen und der vaterländischen Geschichte. Er drang auf eine verständige Abhärtung des Leibes und war einer der Ersten, die für die Besse⸗ rung des Unterrichts für weibliche Jugend sorgten. — Fragt man ferner, was Friedrich 11. als König für die Erziehung gethan hat, so hat er selbst ein eigenes Programm darüber im Eingange zu den lettres sur l'édneation aufgestellt. Unmittelbar nach Beendigung des siebenjährigen Krieges war der König auf das Eifrigste bemüht, das Volkeschulwesen zu fördern. Das General⸗Land⸗Schulreglement vom Jahre 1765 führte die allgemeine Schulpflicht ein, über⸗ trug die Fürsorge und die Oberaufsicht über die Schule dem Staate und bestimmte, daß Niemand zum Unterricht⸗ ertheilen befugt sei, der dasselbe nicht erlernt. Auch die Gymnasien waren ein Gegenstand der steten Fürsorge des Königs; mit zahlreichen Direktoren stand er im persönlichen Verkehr. Das Budget der Uni⸗ versitãäten war den damals spärlichen Verhältnissen des Landes an⸗ gemessen nicht groß, doch war der König stets auf die Hebung der HVochschulen bedacht. — Den Schluß des anziehenden Vortrages, den Redner mit vielen Belegstellen aus des Königs Werken, Korrespon— denzen und Instruktionen begleitete, bildete eine treffende Schilde— rung des Einflusses, den des Königs Wirken und Beispiel auf Mit— und Nachwelt ausgeübt. Noch heute, nach so viel neuen Lorbeeren,
leuchtet im hellsten Glanze der Name des großen Königs, dem nach!
seinem eigenen Ausspruch die Worte Preußisch! und Pflichttreue⸗ als derselbe Begriff galten.
Nach Beginn des letzten Unterrichtskursus in der Stolj;e'schen Stenographie, welcher an Stelle der amtlichen Kurse des steno⸗ raphischen Bureaus des Abgeordnetenhanses eingerichtet worden ist. ind noch mehrere Anmeldungen eingegangen und ist dadurch die Ein⸗ legung eines zweiten Kursus ersorderlich geworden. Derselbe wird am Dienstag, den 6. Februar 1577, Abends 87 Uhr, im Hörsaale Nr. JI der Königlichen Gewerbe ⸗Akademie, Klosterstraße 36, eröffnet und sodann mit wöchentlich nur einer Unterrichtsstunde jedesmal Dienstag Abends von 19 Uhr ab weiter geführt werden. Dauer des Kursus 11 Unterrichtsstunden. Beitrag zu den Kosten einschließlich des Lehrbuches und der Korrektur der Arbeiten 6 M pränumerando. Eintrittskarten werden beim Beginn des Unterrichts im Hörsaal und außerdem bei folgenden Meldestellen ausgegeben: I) im steno⸗ graphischen Bureau des Hauses der Abgeordneten am Sonntag, den 4. Februar er,, Vormittags von 10— 12 Uhr. Außerdem täglich 2 bei Hrn. H. Kaeding, Möckernstraße 137, 3) bei Hrn. Honrath, Cbarlottenstraße 62, 4) bei dem Kastellan der Gewerbe⸗Akademie Hrn. Kutscher, Klosterstraße 36.
Syrakus, 22. Januar. Der Kaiser von Brasilien ist bier eingetroffen und hat die öffentlichen Denkmäler in Augenschein genommen. Der Kaiser hat den Aetna bestiegen.
Die aus dem Fort von Lormont bei Pontarlier gemeldete Explosion war, genaueren Nachrichten der Fr. Korr.“ zufolge, nicht durch Dynamit, sondern durch einen anderen entzündlichen Stoff, die sogenannte Mataziette Biet, herbeigeführt worden. Diese erxlosible Materie wird seit einiger Zeit in der Fabrik von Biet zu Fabry (Gemeinde Satignr) in der Nähe von Genf fabrizirt und die Fabrik ist selbst kürzlich in die Luft geflogen, wobei eine große Anzahl von Personen ums Leben kam. In Frankreich war die Mataziette verboten, und als kürzlich auf dem Bahnhofe von Pontarlier 3000 Kilogramm davon, die man als Dünger einzu⸗ schmuggeln suchte, mit Beschlag belegt wurden, schaffte man den ge⸗ fährlichen Stoff in Tonnen, wie er war, nach dem Fort Lormont, wo er ebenfalls schweres Unglück angerichtet hat.
Theater.
Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Theater hatte raufnahme der Fatinitza“, welche am Mittwoch zum r Frl. Csepesanri stattfand, ein ausverkauftes Haus zur je. — H. Salingrs beabsichtigt für das Friedrich⸗Wilhelm⸗ ü e Theater eine Umarbeitung seiner Posse: Berliner Viswickier‘ und hat deshalb das Stück vorläufig zurückgezogen. asselbe wird die mit Beifall aufgenommenen Abtheikungen: Das Baireuther Festspiel und Lebende Bilder nach Originalen der Ber—= liner Kunstausstellung beibehalten und soll nach feiner Neugestaltung in nächster Zeit, zum Benefiz des Frl. Elise Schmidt, zuerst wieder
zur Aufführung kommen.
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Staats ⸗ Anzeiger, das Central Handels register und das
Brenßischen Staats- Aneigers:
. , X 8 f d effentlicher An f . Inserate für den Deutschen Reichs, u. Kgl. Prerß. m 3 Inserate nehmen an: das Central-Annoncen- Bureau der deutschen Zeitungen zu Berlin
ö . k 34 l. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken and Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen⸗(üexpeditienen des Postblatt nimmt an: die 2 ,,, X Subbactationen, Ante bote. 5 39 ;
des Arutschen Reichs Anzeigers un nig u. dergl. 6. Jersehiedene Bekanntmachungen. 3. Terkãnfe, Verpaohtungen, Submissionen ete. J. Literarische Anzeigen.
rladungen Grosshandel.
Invalidendank · Rudolf Mosse, Saafenstein & Vogler, G. S. Daube & Co., S. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
ö Erste Beilage Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Donnerstag, den 25. J
1877.
Preußen. Berlin, 25. Jinuar. Die Erklärung, welche in der gestrigen Sitzung des Hauses der Ab geordneten der Kultus-Minister Dr. Falk über den den Religionsunter⸗ richt betreffenden Antrag des Abg. Reichensperger abgab, hatte folgenden Wortlaut:
Es lag, meine Herren, anfänglich nicht in meiner Absicht, das Wort bei Beginn der Diskussion zu ergreifen, aus dem Grunde, weil die Staatsregierung durch meinen Mund und den ihrer sonstigen Vertreter in früheren Sessionen über die heute behandelten Fragen sich ja schon recht häufig ausgelassen hat, und es nicht gerade für Jedermann zu den vergnüglichen Angelegenheiten gehört, sich zu wiederholen. Aber. meine Herren, der gane Gang, den die Dar— stellung des Hrn. Abg. Reichensperger genommen hat und inebesondere der von rerschi denen Gesichtspunkten aus an meine Person direkt erichtete wiederholte Appell bestimmen mich doch, meiner ursprüng— ichen Absicht zu entsagen und sogleich dasjenige zu erwidern, was ich in diesem Augenblick für erforderlich halte. Ich muß freilich befürworten, daß, wenn ich mich auch bestreben will, nicht so ausführlich zu sein wie mein Herr Vorredner. den⸗ noch immer der Maßstab, den er seinen Ausführungen gezeben hat, einer ist, den ich nicht unbeachtet lasten kann. Ich muß auf eine Reihe von Dingen, die er detaillirt anführte, auch dataillirt antworten, sonst bin ich nicht in der Lage zu widerlegen. Wenn ich also etwas länger sprechen sollte — bitte, nichts für ungut!
Meine Herren! Der Herr Abg. Reichensperger hat zuvörderst einen Blick geworfen auf die Veranlassung der von ihm bekämpften Verfügung vom 18. Februar des vergangenen Jahres. Ich muß ge⸗ stehen, daß ich diese heikle Frage namentlich zu einer Zeit, wo man sich allen Ernstes und mit aller Kraftanstrengung bestrebt, eine neue oder eine feste gesetzliche Basis für sämmtliche F agen des Schul⸗ wesens zu schaffen — daß, sage ich, in einer solchen Zeit ich nicht geneigt bin, allgemeine Anordnungen solcher Art zu treffen, wie sie in der Verfügung vom 18. Februar v. J. vorliegen. Ich bin aber genöthigt gewesen, diese Verfügung zu erlassen, weil über eine Anzahl, nicht über alle der hier erörterter Punkte viele Beschwerden von Regierungen an mich gelangt waren, Beschwerden, deren Erhebung die verehrten Herren im Centrum gar nicht fern gestanden haben; ich sollte meinen, daß es namentlich Reden der Herren Abgg. Windthorst (Meppen) und von Schorlemer⸗Alst gewesen sind, die besonders aus der Provinz West⸗ falen zu diesen Beschwerden geführt haben. Ich war verpflichtet, diese Beschwerden zu erledigen, ich war verpflichfet, die Regierungen mit Anweisungen zu versehen, damit die richtigen Gesichtspunkte klar und deutlich zum Ausdruck kommen.
Dies die Veranlassung zu der Verfügung vom 18. Februar vorigen Jahres, nicht die Neigung, die mir hier immer imputirt wird, meine Verwaltungsmacht wieder einmal von Neuem zu bewahren.
Es ist mir recht interessant, zu vergleichen die heutige Zeit mit der Zeit, als die erwähnte Verfügung erlaffen wurde. Der Herr
urkunde, sendern durch andere Gesetzesbestimmungen, wie die des all⸗ wie die der Regierung instruktion von 1817
Der Hr. Abg. von Stablewski ist in s auf Art. 12 noch Artikel auch, daß der Religionsunter theilt werden muß.
iel weiter gegangen, er folgert au t in der Muttersprache er⸗ Meine Herren, ich glaube, daß ich Angesichts der sehr vielfachen Erörterungen Über die damit speziell angedeutete Frage und der sicheren Aussicht, daß wir einer speziellen Behandlung dieser Frage anderwärts nicht entgehen, recht thue, wenn ich mich jetzt auf beschränke: mein Schluß vermöge m Art. 12 zu ziehen, es Ihnen, ob Sie mir oder dem verehrten dieser Beziebung beitreten.
die einfache Erklärun diese Folgerun ich überlasse
Abgeordneten in
die nothwendig Konsequenz dieses diesen Satz hier ich ferner n Abg. Reichen per zwischen uns ein Ei der That nöthig sei,
es Antrages, un icht in der Lage gewesen wäre, die Re ? hören, da könnte selbst bei diesem Punkte ständniß herrschen in dem Sinne, daß es in die Religionsgesellschaften in die Lage zu versetzen, davon Ueberzeugung zu nehmen und eine Erwiderun— unterricht eben in dem Sinne der be⸗ Die Sache ist in dieser Weise
Kirche oder
zu erhalten, daß der Religi treffenden Konfession ertheilt werde. von mir als berechtigt anerkannt worden, ich habe aber auch darauf bingewiesen, daß es in der That auch an derartigen Mitteln nicht fehle. Es ist meinerseits betont worden, daß bei der Prüfung der betreffenden Lehramtskandidaten eine Mitwirkung der kirchlichen Be⸗ börden in Betreff der Befähigung zur Ertheilung des Religionz— Der Hr. Abg. Reichensperger hat allerdings bemerkt, auch in Diszesen, in welchen noch ein Bifchof vorhanden sei, sei gesetzlichen Bestimmungen nicht nach hat insbesondere sich darauf berufen, daß vor der Brinkmann gehabt habe,
unterrichts stattfinde.
Amtsentlassung
ine Gelegenheit lassungsprũfungen Seminarien ist mir das eine neue Anführur iß von der Thats O Reichensperger richtig sein, so gäbe klärung, daß dieser ehemalige Hr. V
3 vielleicht noch eine andere Er⸗ schof keinen Kommissarius Der Fall der Absendung eines speziell bestimmten kann ja allerdings in der
zur Prüfung, r in der Verordnung von 1817 vorgesehen ist,
b lichen Kommissars formellen Weise, wie es
art geschah, di
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Anerkennung gekommen seien, on einer Unterstützung
und wei nicht möglich. M,
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der Debatte über . 1
Amendement des Herrn von? Gesetz nicht berührt werde, h klärt, dieses Amendement helfe ihm steller hat es auch ; Gemüther hinterher motivirt — denn
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auch unter meiner Berücksichtigung gewãh
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mir wiederholt de der Verfassungsurk gesellschaften zustehen soll, erst der näheren; 3 daselbst zu erlassende Unterri
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insoweit zur Anwen
Aber freilich, der einer nach keiner des Wortes Leit denn für Gründe
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, aus der Abgeordneten seine Zustimm beigetreten. Meine Herren, nichtsd ᷣ Staatsregi
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ichts, so ist von ieselbe nach Art. 24 Religions⸗ ieser Artikel s nach Art. 26
g des Religionsun
setze und die staatlichen In Meine Herren! Ich bei den weiteren Festsetzur
n Gesichtspunkten aus auch erfügung gehandelt zu haben. sperger führt mir aus, daß ich in
was hat er hauptung?
Abg. Neichengperger ist allerdings so gütig gewesen, mit Freuden an—⸗ gar nicht eintreten, wo kein Bischof mehr vorhan zuerkennen, daß ich einiges an den Anordnungen der Regierung meine Herren, in diesen Diszesen giebt es auch heute noch vielfach ir n ü
4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater- Anzeigen. In der Börsen- Anu oncen⸗Sureaus.
beilage. * 1 * 22, wo 2 — gebessert habe. Er hat freilich diefes freudige Anerkenntniß mit, Männckt, weiche! von * dem früheren Bischof den Auftrag erhalten n unte sanstalten Rede ist, un wie mir scheint, recht eigen hümlichen Argumenten der Freude be; haben, an solchen Prüfungen theilunebhmen. (Ruf? 2 he Richt n Alinea des Ärt. W, wo von der Leitunz de ꝛꝛ en mes. Rchteng Alle in dieser Sache noch eiter zu land . ; . ö . ö. mir . n. konnte. Er sagt: es ist immer ad ho-, auch illimitirt. Es giebt aber in diesen Diözesen a ußeren Volksschulanstalten durch die G meinden k . 1 3 ö ö erlassende Verfügungen, neden, fur die Verklagte Srerelsehef enthalt außer den Gebäudeflächen, dn, ,. 1. che Bef . en da sind i buen noc eine große ahl von Männern, den lnftrag erhalten haben, handelt. E ird, S* meine Herren, was das Wort Eeitung' im k . 6 . , 6 . de nur an unserer Gerichtstafel affigirt werden. — 93 . Hechen . w. und etwa 6 . . 2 9 16 3 e. . in . stastlichen e, ,, . nstalten die Lehrer geradem als Reli⸗ zelnen Falle bed utet, das, richtet sich ja nach der Natur dessen, was ö ö ö. ö 66 au e , 21 w, Se saeff, en ch schwerde rhoben worden, als zum gionslehrer der betreffenden Konfession, hier der katholischen, zu erziehen, geleitet wird, und wenn diese Dinge himmelmeit verschieden sind und 3. e g. ö R 5 5 Wohn⸗ TrtbIGastsgebaude ö doch . Saer dae. Viel gath Kreie Oels. zuletzt in achtet, und was de n, . BVerpachtungen, Vorwerken befinden sich in vorzüglichem baulichen Nogaszyce wohnhaft, () den Carl Preißler aus wird im Erkenntniß gegen Submissionen ꝛcC. ustande. Kempen, sl) den Johann Adam Sy rester Crganch sprochen werden. Holzverkauf in der Königlichen Oberförsterei Wegen Besichtigung der Vorwerke wollen sich aus Przrtecznicg, 8) den Fran; Zemlik aliss Sennik Berlin, den 27. November 1876. Neunkirchen (bei Saarbrücken). Am Freitag, den Kaufbewerber an den' Königlichen Oberamtmann aus Jutckow, 19) den Sc hann Jotziel aus Sliano⸗ Königliches Stadtgericht. J. Abtheilung für Civilsachen. 9. Februar er., Bormittags von 8 Uhr ab, Herrn Gropp in Boyxenstein wenden. vice. 11) den Sturz Knetsch aus Zalesic, 12) den Prozeß⸗Deputation II. sollen zu Neunkirchen in der Restauration des Herrn Münster, den 7. Januar 4877 e ö ; z ann, n Tbomas Kulas aus Chlewo, 13) den Anton Golka Kausch felgende Holzquantitäten aus dem dies⸗ Königliche Regierung. Abtheilung für direkte währt haben, war viel lebhafter ausgesprochen, als Hr. Rei⸗ Meine Herren, dann aber auch haben Sie Gelegenheit, durch den 24 ier in R ste henden aus Chlewo, 14) den Johann Conrad aus Szklarka or*i0) Letzte Bekanntmachun jährigen Einschlage in kleinen und größeren Loosen Steuern, Domänen und Forsten. chensperger gethan hat. Der verehrte Hr. Abg. Dauzenberg, Geist lichen * Sder durch ü *en Geistlichen, will ich zutreffender r vorden. Meine Herren, meln ien sta wid in Folge der Anklage der Fonig · I 10 . . machung. öffentlich zur Verfteigerung gebracht werden: Klaäͤbisch. der, doch wirklich, sich nicht so leicht — er mag es mir nicht sägen — den Religionsunterricht des Lehrers mit Erfolg kontroliren Sache, daß, ehe ich diese Verfügung erließ lichen Staate anwaltschaft zu Ostrowo vom 1. No- Oeffentliche Ladung 37 Gichenstämme mit 11.6 Festmeter (Wagnerholz) verübeln, wenn ich den Ausdruck gebrauche — verblüffen läßt, zu'lassen. Ich behaupte das auch mit Bezug auf die Bestimmung der wiederum bekannt m— ᷣ jeni was dem ber 1876 die Untersuchung wegen Verlassens des e 1. Abtheilung des Königlichen Kreisgerichts zu 31 Hainbuchenstämme mit 9, A Festmeter, 76 Fichte ⸗ 413 war doch von der Verfügung so eingenommen, daß er uns bei dem Nr. 9 der Verfügung vom 18. Februar v. J., obwohl das vorhin von dem Hrn. Verfassungsurkunde verh— i Deutschen Reichsgebietes ohne Erlaubniß und Ver⸗ Stralsund, vom 25. November 1876. stämme mit 1513 Festmeter, 154 Stück ECichen— 413 Bekanntmachun Etat eine Rede hielt, die diese Verfügung durchaus ignorirte und Abg Reichensperger erkannt worden ist: ist ja sogar im vergangenen es eben fo begreiflich fin weilen ausgthalb dessel hen nach erreichten, militär. Der Rentier Heinrich Shlrich hat einen Von ihm ftangen, 170 Stück Buchenstangen, 315 Stück Nadel— k g. alle die Dinge anfocht, die ich durch die Verfügung aufgehoben hatte, Jahre in der Kommiffion die Meinung ausgesprochen worden, daß gestern auch noch einma pflichtigem Alter, um sich dem Eintritt in den Dienst am 75. Mai 1851 auf Fern Therphil Rubieri zu holzstangen, Iz Rmtr. Cichennutz scheit J. Kl, 33 Das Universitätsgut Kaitenhagen, 35 Km. gbwohl die Verfügung längst ergangen war. Mir liegt hier vor ein das eine viel zu stark, viel zu weit gehende Berücksichtigung der da kann ich J r r andige Ueberzeugung der lenden Sereß gder, der, Flott zu sntzicken, Strckfunb Re chen.? entern endend, int. Cickenrähfschen fran he r sik, Fah gimkt' ( Ml) von Greifswald entfernt, an der Greifs⸗ Aufruf, des fwöęstfälilchen Merkur an die atheliken Hestfälens, in Kirche zencsen e; ünk endlich, meinen Petre. en , get, alem d : ißtfein über die Kebeu⸗ auf Grund . S. 440. des Reichs ⸗Strafgesetz huches amn 1 Jule] fällig gewesenen Wechfei über Eichenscheit (größteatheils 2 Mtr. lIang und zu wasd-⸗Anckamer EGhauffer belegen, soll in dem auf welchem erklärt ist, daß diefe Verfügung als eine „Umkehr zu ge. Garantie, die Ihnen nie bestritten worden ist und nie Festritten tung 5det Leitung. bei den die f eingeleitet. Zur Verantwortung. und zum öffent⸗ 739 Thaler überreich? mlt dem Antrage. den c. Ru. Dauben geeignet. 233 Rmtr. Eichen knüpbel J. Kl. den 41. Februar d. I. Vormittags II Uhr, sunden Grundsätzen begrüßt werde, und ganz in solchem Sinne, werden wird, das ift die Garantie, die Ihnen erwächst auf dem ändernden Faktoren nicht bestanden ; lichen mündlichen Verfahren ist ein Termin auf den bieri, welcher auch den Namen Faß führe: ( Meter lang, zu Weinpfählen sehr geeignet), 236 in unferm Geschäftsfokat anberaumten Termin zur wenn auch natürlich nicht völlig kefriedigt, habe ich in Ihrem biesi⸗ Boden, auf den die Staatsregierung nicht tritt; das ist auf Ten man“ daz künftige Unterrichtegefetz Als , ,, Vormittags 9 Uhr, in unserem zur Zahlung der Wechselsumme nebst 6o½ Rmtr. Eichenknüppel II. Kl., 274 Rmtr. Eichen Verpachtung von Trinitatis d. Is. ab auf 7 event. gen Dauptergane mehrere Leitartikel gefunden, — und heute! da ist kirchlichen Boden, das ist das Verhältniß der katholischen Kirche und wo der Begriff durch ekerfũhrung in Einzelheiten ein greifbares Sikungssaale Nr. J, hierselbst, anberaumt worden. Zinsen feit J. Juli 1874 und in die Kosten reiserknüppel, 1419 Rmtr. Buchenscheit, 534 Rmtr. auf 20 Jahre aufgeboten werden. 4 26 , won der Anerkennung übrig geblieben, was der ihrer Organe zu den. katholischen Lehrern. Thun Sie doch nicht Wesen erhalten sollte. Nun, mein? Herren, das möchte ich in Er—
r. Abg. Reichensperger die Güte hatte, hier vorzutragen, freilich immer so, daß die Dinge so lägen, als ob Sie verrathen und ver— gen ng einiger Bemerkungen des Hrn. Abg. Reichensperger auch
Di dengae en Mag . . . it, . ga ö ö 4 ⸗ ö 6 ; Die obengenannten Angeklagten werden hierdurch u verurtheilen. Buchenknuͤppel II. Kl., 755 Rmtr. Buchenreiser—⸗ Pachtliebhaber, welche sich vorher über ihre per ⸗ folgt . 67 . ö 49 ; J * — ö 9 * 9 23 = Cx 229 R M z 1 geg gefolgt von einer Masse wie ich meine — unmotirirter leiden- kauft wären! Das kann Ihnen bei rahiger Betrachtung in Wahr— eweisen. Es ist zuerst in dem Entwurfe, welchen der Centralauss⸗
mit der Aufforderung vorgeladen, in diesem Termine Da der gegenwärtige Aufenth s Beklagten knüppel, 19 Rmtr. Hainbuchenstemzel, 14 Rmtr. sönlichen und Vermögensverhältniffe gegen uns dus— , . zur festgescßten Stunde zu erscheinen und die zu undek— . ist, w t ,, Qinbuch nrollscheit, 47 Rmtr. Birkenrollscheit (für 1 haben, n, zur . 6 C bott in , . Angriffe . Ich wundre mich, zwar darüber gar nicht, heit Niemand mehr glauben! w ée, ,. . laden, zur Beantwortung der Klage und? welteren Seiner 15. Finitr. Birkenscheit, 137 Rmitr. diefem Termin mit dem Beier ken eingeladen, daz 2 2 363 , . und ich ö. r. 1 der Lage . Meine Herren! Sie haben also gehärt, enn der Hr. Nationalversammlung aufstell te, dieses Punktes überhaupt wemslgbringen oder lolche dem Gerichte so zeitig mündlichen Verhandlung am Birkenknuͤppel, 60 Rmtr. Birkenreiserknüppel, 16 die Verpachtungs⸗Bedingungen in unserm Burean . 9e wangen ie Entwickelung auch g. Reichensperger in dem bezeichneten Sinne feine Folge⸗ worden; weder der Entwurf der Staatsregierung, mit dem fie ar 6. ö anzuzeigen, daß sie noch zu dem 15. März 1877, Rmtr. Kiefernscheit, 17 Rmtr. Kiefernknüppel während der Geschäftssftunden einzufehen sind, das . . dieler erren lnach dem Centrum weisend) Linigetmaßen rung zog; jo foͤnnten wir Wns vertragen. Aber freilich, er Nationalversammlung herantrat, noch der Beschluß Ter Verfaffu ,, n , g, e ee ee d, i e, n ee , dr e , ,,,, ee, e, ,,,, , ,, we be, , ,,,, e, ,. . debe, d,. . . , an unserer Gerichts stelle, Zimmer Nr. 1 zu er . 33 — ie sernknüppel . Kl. Ter dung bei dem dort wohnenden Pächter besichtigt X hien ö i 6. Sierre n ien , , i. r 6. aß , , in un erer Vol ksschule auf An—⸗ Worte. Erst der Centralausschuß griff ihn auf und machte den Vor⸗ wird daß Vermhgen der Ang tfagken * Dech t scheinen, Sollte derselbe nicht erscheinen, so wird k I. eilt ee, Verlangen nähere Aus⸗ werden kann, ; g, Ter rr isffer Sanne ö . , be ordnung. ö ztaats 5 werder und er will an seine Stelle schlag: zu sagen statt leiten“ =beforgen und überwachen und n der verwirkten Strafe Kis s' c und der Kt! Auf Antrag des Klägers der Wechsel für anerkannt 3 in,. ,,, . , . enthalt: . ; mit dem Stichwort: die Falfsche Staatsreligion! nun“ da 36 36 , . 4 Jr de, ind wir denn ver. kieser Faffung ist denn auch der Gedanke in der sogenannten ok 3 Verfahrens mit Seschlag Kegt * ten erachtet und darnach in contumaciam gegen den Be⸗ Königliche Oberförster. von Blum. a. an Hef, Baustellen und Gartenplätzen: Waren m mc ö Galt! ĩ gion, zrgleiche schiedener Meinung. Darin besteht eben der Gegensatz zwischen uns tropirten Urfassung vom Dezember 1848 Art. 24 zum Vorschein ge— des Verfahrens mit Beschlag belegt. Kempen, den klagten erkannt werden, was Rechtens. . 11 Mg. 45 Q. R. — 2 Hect. 87 Ar 20 QOm., . 4. 9. 1 ; ; ; beiden! Er münzt seine Worte namentlich auf Tie drei ersten kommen. Zuerst wurde dieser Artikel in der Ersten Kammer ke— un, meine Herren, heute haben wir, wenn auch nicht mit den! Nummern der Verfügung vom Februar des vergangenen Jahres, rathen. Es ist richtig, daß in dem Ausschußberichte sich folgende
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lin, 8. f. Wilhelm⸗Straße Nr. 32. . ; ; ; 1 J. s. T. von öffentlichen Papieren. 9. Familien- Nachrichten.
i ch gers gegen sie in eontum-ciam erkannt werden wird, flächen, Gärten, Wege, Hecken, Gräben ꝛ. ist Acker⸗
Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen. e
Zwecke der Abhülfe! Da sollte man doch, wenn man soslche anerkennt, nd endlich giebt es in den Diözesen eine Reihe von Maͤnnern, an deren ganz andere Beziehun begründ o kann man ein ganzes und unbedingtes Anerkeanrnmt aussprechen, daß abgeholfen Befähigung nach dem Anerkenntniß aller ihrer jetzigen und früheren nachher nicht wie ingekehrt schließen; in dem einen ift und nicht wieder ausdrücken, der * traurig wäre, daß hätte ab⸗ Seren? fein Zweifel besteht, daß sie wissen, was katholischer Reli, Falle ꝛeitun ich so deswegen muß geholfen werden müssen, . gionsunterricht ist, was die katholische Kirche für diesen fordert. So es auch' i . Fall so sein. Die Se lgerung ist doch So sind auch die Empfindungen damals, als die Verfügung er⸗ lange an solchen Prüfungen solche Männer noch theilnehmen, können wirklich keine, die zu einer solchen Emrhafe . tigte, wie schien, gar nicht gewesen. Die Anerkennung der Verfügung, die die Sie sich nicht beschweren, daß Ihnen ein Unrecht geschehen und In- ö? Herr Abgeordn laubte anwenden zu mi ö Herren des Centrums in der vorjährigen Unterrichts kommission ge⸗ teressen der Kirche bei der Prüfung nicht berücksichtigt würden. n ö p
11e Morember 1876. Königlia es Kreisgericht. let ferneren Zustellun fñ 3 ; ö b. an Aeckern;: ne . ö s gen für den Beklagten an Aeckern: seske ; 2 . ner t g 1. Abtheilung. werden nur an unsere Gerichtstafel angeschlagen o94 Rig. 1142 OR. — 151 Hect. 82 Ar 10 Om, . k be,. 6 2 und es sind recht viel Worte — harte Worte — gemefen, mil denen Sätze nöd . . werden ; . ö. Be ch c. an een, . e r,. . ö , . . . er , sich bemüht hat; daß hier wider das Geseß gehandelt Dagegen soll die Serge für den Religionsunterricht den Re— Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗ Stralsund, den 25. Nevember 1876. ö 80 563 124 O. — 20 He t. 60 Ar 20 Qm. , k . ,,,, 6. . n * . e, wann, , al das, was ligionggesellschaften verbleiben. . ; ladungen u. dergl. Königliches Kreisgericht. 3 SGrähen, Unland: . AUnruheh. — Meine Herten, glauben Sie denn das felt st? Fön me, Sh metnem Derrn Regierungs kemmif a, Ils ven dem gesagt, in den Daß der Religionsunterricht in der Volksschule den Reli⸗ 2 1. Abtheilung. 22 Mg. 162 O. R. — 5 Hect. 84 Ar 70 Om. K glal 8 a das selbst? (Ja wohl) Mund legt, was derselbe nach dem Bericht nicht gesagt zu haben gionsgesellschaften zu überlassen ist, hat der Ausschuß als zweifel⸗ . Oeffentliche Varl n . im Sanjen: . . n,. das thut mir von Herzen leid, ich hätte Sie für scheint, was aber doch eine Stelle dort gefunden hat, als richtig an⸗ 64 anerkannt!. es. ss 1 ; — Ul. DOeffentliche Ladung der ersten Abtheilung des (00 Nig. 83 Q. R. — 181 Hect. 14 Ar 20 Qm., ö ugeg ge ö ö Ab ; ; . 6 . zuerkennen. Ich wiederhole, daß allerdings die Thatsache, daß der christ⸗ Dann ist einstimmig beschlossen, leiten zu sagen, statt „besor⸗ Der Kaufmann Otto Pietack zu Frankfurt a. D. Königlichen Kreisgerichts zu Stralsund, vom 135. Greifswald, den 12. Januar 1877. (H. 1833a5) sich 6t 1 Herr . bg. Reichentperger hat diese Ausdrücke liche Religionsunterricht ein Theil des obligatorischen Schulunterrichts gen und überwachen.. Warum? bleibt der Bericht schuldig, und hat durch seinen Mandatar, Justiz-Rath Kofffa November 1876. Der Arbeiter Joachim Chri⸗ Königl. akadem. Administration. ,, 5 & sie zu hart gefunden, er hat sie auch in ist, mit Not wendigkeit zu dem Satze führt, daß er, au ß erlich betrachtet ebenfo bleibt dies der Bericht über die folgende Verhandlung schul⸗ hier, eine Wechselllage gegen den Amtmann C. stian Wilhelm ,, n. hierselbst behauptet, . , . . . mit orchgsehungen die gar — darum handelt es sich nur, die innere Frage habe ich bereits erledigt dig. In der kommenden Verhandlung finde ich an greifbaren Aeuße— Brandes, früher hier, Genthinerstraße s wohnhaft, seine Ehefrau Maria, geb. Dietrich, hätte ihn im —⸗ Florenz C Co. in Liquidation bei Coblenz man . . e dr nin a. ee. Voraussetzung, daß — im Auftrage des Staats, und im Auftrage keines Anderen er⸗ rungen nur eine einzige, die freilich der Sr. Abg. Reichensperger nicht auf Zahlung von 4227 A6 I5 3 nebst 6 c½ Zinsen Oktober 1874 unter Mitnahme ihres ältesten Kin—⸗ ir. Jude wean e sonder .. . Religionsunterricht, der nicht der theilt werde; denn, meine Herren, der Staat ordnet den Unterricht, fur so gewichtig angesehen hat, um sie hier vorzutragen. Dem ehe— ron 60. , seit 29. September d. IS. und von des, angeblich um ihre Eltern zu besuchen, verlassen 5 ö * hi . . gemaß ertheilt würde, berbeiführen wolle oder gar ange⸗ der Staat bestimmt die Gegenstãnde des Unterrichts, der Staat maligen Abg. Nitzsch war der Vorschlag, leiten den religisfen Un— 15220 10 3 seit 8. Oftober d. Is, angestellt und und fei nach Amerika ausgewandert. Wegen be; lõlhl Dampf lde rblernruaunerei * 1 . 8 ö. d .. bestimmt auch die Weise, wie der Religionsunterricht in den Lehrplan terricht“, wie ez jetzt in der Verfassungsurkunde heißt, in keiner mit dieser Klage zugleich ein Arrestgesuch verbunden. williger Verlassung gegen sie klagend, hat er bean⸗ werden. mit 1 Pfanne von 5195 Liter mit Mälzerei, Lager⸗ freun finn n, , , . Abgeordnete bon jeinem eingegliedert wird. (Widerspruch aus dem gentrum) Ja. meine Weise willkommen, denn er sagte: k Die Klage ist eingeleitet, der Arrest angelegt und tragt: das zwischen ihm und der Beklagten bestehende Die Veräußerungs- Bedingungen können sowohl keller, 2 herrsch. Wohnungen zc. , wird Freitag, feiner Behauptung vom? . ; 26 ⸗ . zur Begründung erren, das ist doch nun einmal, so! Meine Herren, diejenige Der Art. 21 gewährt überhaupt der Religionsgesellschaft da der jegige Aufenthalt des verklagten 2c. Brandes Band der Ehe zu trennen, die Beklagte far den in unserer Doinänen-Registratur, als auch auf dem d. 9. Februar, Nachm. , notariell n eutl ! rebtuchn Sta dhunkt gewendet, hat, é. Instanz, die über Rechtsfragen als höchste zu entscheiden berufen ist, nur dasjenige, worauf sie allerdings in Bezug auf Berufsschulen,
ge Aufenth es ch ver⸗ wird J ö . ; k 3. ; Alt . unbekannt ist, so wird diese ; 5 ; ö r, . ö ) ? ö. ; . Geh e ⸗ ird er mir erlauben, daß ich ihm in ähnlicher Weife folge, mich ist mit voller Bestimmtheit auf diefe Sach 8 gu ; Sewerbs⸗ zelehrtenschuler f solche Mittesfchuler n, / , 8. k i, e, ,, n erklãten und. hr die Vorwerle Boyenstein beim Königlichen Ober Amt. ste gert. * . ⸗ ö anschließend auch an die Sätze seines Antrages, welche er ja wesent⸗ Der höchste ge , des y . he * , r g * e . ö 6 3 3 J . ,. Mitte schulen als f t, in z g ortung un osten des Prozesses zur Last zu legen. Die Che⸗ mann Herrn Gropp dafelbst eingesehen werden, auch Näheres a. fr. A. der Liquidator. (àCto. 1121.1.) lich in derfelben Reihenfol e, m, . J Berichts hof des. =. Reihe von Fallen er Herr Minister ermähnt hat, sich zu beschränken hat. Da kann western mündlichen Verhandlung der Sache auf frau des Arbeiters Joakim Fhriftian Wilhelm werden wir Abschrift derselben? jedem, welcher es gin derselben Reihenfolge, den dritten Satz vielleicht an einer etwas auf das Bestimmtestẽ ausgesprochen: daß der ebligatorische nter es meistens nur auf die allgemeine Verwendung, auf Kenntniß— den 16. Aprit 1877. Bormttians 5 ndl, Kane,, ,. as,, Hr teu ee ge f ere r 5. n, anderen Stelle behandelt hat. In dem ÄUntrage finde id, den Satz richt — oder die Ertheilung desselben, das ift richtiger — ein Aussfsuß nahme, Ueberwachung beziehungsweise Beschwerde führung hinaus. rot der unterzeichneten Herkätsterrs f, n in Wert., 6e, n, e. , Sie ber 18357 1 . i et. geg 9 hreibgebuhren mit⸗ Berlin: dacteur: 8. Prehm. . ausgesprochen, daß aus Art. 12 der Verfassungsurkunde der Satz sich des vom Staate gegebenen Lehramts sei, und daß in Folge dessen kommen, was der Kirche zukommt, Kaum wird noch eine Mit- gerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 39, Zimmer Rr. 84, tags 12 uhr, in un ferem Sitzung immer Nr.] 6 Areal beider Vorwerke besteht größtentheils Verlag der Expedition (Keffeh. fen. . daß nur im Sinne der betreffen den Kirche ein Re. auch ein Gesftlicher, der einen folchen Ünterricht gebe, in staat⸗ wirkung bei der Anstellung der Lehrer und bei der Einrichtun der anstehenden Termin pünktlich zu erschẽinen, Tie Klage zur Beantwortung der Klage und nränt lichen Ver. ame ä Bopenstein bat wa aer, ö Druck: W. Elsner. ien e terricht rtheist werden könne. Ich könnte mit ihm rechten, licher Funktion handle, und wenn er sich selbst und willkürlich Schulen in Anspruch genommen werden dürfen. ᷣ 1 u. beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu handlung der Sache zu erscheinen, widrigenfalls nach Wesen, 33 Hektaren Schlaghol Der mn 53 Drei Beilagen . . ö. , re. habe, ob an die Stelle des Lehrers setze, er sich der Anmaßung eines Staatẽ⸗ So faßte Nitzsch in der Ersten Kammer das Wort leiten“ bringen, und Urkunden im Driginal einzureichen, Ableistung des Diligenzeides von Seiten des Klä⸗l sland des Voͤrwerks mit Ausnahme der Gebãude⸗ (einschließlich Börsen⸗Beilage) sprechen wollen. i; been r n l . ö. 26 . . i feng. 23 4 , g 5 3. . , , 63 m ̃——— — . 5 6 Ir . = 2 . 3 11 — 1 D 2 . . 9 . . Abgeordneten diesen Satz ganz unbedingt zugebe, diese Autorität eine Bedeutung hat und daß sie nicht so „ Aledann ist die Sache im Abgeordnetenhause, und jwar ich glaube, daß dieser Satz nicht erst durch die Verfasfungs—⸗ wegwerfend behandelt werden dürfe, lwie durch eine Redens ! mit größerem Eingehen behandelt worden, es sind eine