1877 / 37 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Feb 1877 18:00:01 GMT) scan diff

die am Sonntag in Avignon bevorstehende Ersatzwahl und giebt den Wählern den Rath, ihre Stimmen auf den radikalen Kandidaten Raspail als den einzigen Republikaner, der durchdringen könne, zu vereinigen.

19. Februar. (Köln. Ztg.) Der französische Gesandte in Marokko, Le sourd, ist im Alter von 43 Jahren hier am Typhus gestorben. Rouher begab sich nach seiner Rück⸗ kehr aus Italien sofort zu dem Maire des ersten Pariser Arron⸗ dissements, um gegen das Nichteinschreiben des Kaiserlichen Prinzen in die Rekrutenliste Protest zu erheben, da der Sohn Napoleons III. verlange, wie jeder andere Franzose seinen Militärpflichten nachzukommen. Der Maire erwiderte, daß die Auslassung des Prinzen auf der Rekrutenliste nicht ab⸗ sichtlich geschehen sei; der Name desselben stehe nicht auf den Registern des Arrondissements, da er bei seiner Geburt von demdamaligen Staats⸗Minister Fould in ein besonderes Register eingetragen worden sei. Rouher will sich nun an die Regie— rung wenden, um zu erfahren, welche Weisungen sie in dieser Hinsicht zu geben beabsichtige.

Versailles, 9. Februar. (Köln. Ztg.. Im Senate verlas, nachdem mehrere Gesetzentwürfe vorgelegt worden, der Präsident ein Schreiben des Präsidenten der Deputirten⸗ kammer, womit dieser ihm den von der Deputirtenkammer an⸗ enommenen Gesetzentwurf wegen Abschaffung des

reßdekrets von 1851 vorlegt. Der Präsident befragte den Senat, ob er sich unverzüglich für die Dringlichkeit oder für die Berathung nach Erstattung eines Berichtes ausspreche. Der Senat entschied sich für 1 Der Marine⸗Mi⸗ nister legte einen Gesetzentwurf vor, der auf Verhütung des Zusammenstoßes von Schiffen abzielt. Der Ent— wurf wurde an den Ausschuß verwiesen. Der Senat nahm hierauf den Antrag des Berichtes an, welcher die Vollmacht zur gerichtlichen Verfolgung gegen den Senator Dauphin wegen eines Jagdvergehens abschlägt. Der Senat vertagte sich hierauf bis zum Donnerstag. In der heutigen Sitzung der Deputirten kammer brachte Jour— nault den Antrag auf Freiheit der Sitzungsberichte der General— Räthe ein. Die Kammer verwarf den Gesetzentwurf der Bonapartisten Laroche und Jaubert, betreffend eine Umgestal— tung des Abgabensystems. Gambetta fragte den Minister des Auswärtigen Herzog Decazes, wann er der Kammer die diplomatischen Aktenstücke der letzten fünfzehn Monate vorzulegen gedenke. Der Minister antwortete, die Aktenstücke seien bereits gedruckt und würden unverzüglich in der Kammer vertheilt werden. Proust verlangte vom Konseils-Präsidenten Aufschluß über die heute Morgen im „Journal officiel“ er— schienene Note, welche die Verspätung der Telegramme, die Midhats Sturz meldeten, betrifft. Nach Erledigung dieser Interpellation und nachdem mehrere Gesetzentwürfe auf den

isch des Hauses gelegt worden, vertagte sich die Kammer bis Donnerstag.

Spanien. Madrid, 8. Februar. Der Prinz Ar⸗ nulf von Bayern ist hier angekommen. Das Resultat der Munizipalwahlen ist hier den liberalkonservativen Kandidaten günstig.

San Sebastian, 9. Februar. Die Delegirten aller Munizipalitäten von Guipuzeoa haben sich gestern ver— sammelt. Sie haben von der Regierung die Berufung der Generaljunten der baskischen Provinzen, ohne vorherige Be— dingungen, gefordert.

Portugal. Lissabon, 9. Februar. Die Deputirten⸗ kammer hat eine Tagesordnung angenommen, welche die außerordentlichen Maßregeln der Regierung gutheißt. Die birmanische Gesandtschaft wir . abreisen und sich nach London begeben.

Italien. Rom, 8. Februar. Die Deputirtenkam⸗ mer hat sich bis zum 14. d. M. vertagt. Graf Corti ist hier angekommen. Midhat Pascha wird erwartet.

Türkei. Konstantinopel, 12. Februar. (W. T. B.) In Betreff der hierher gerichteten Anfrage wegen der gestern an einigen Börsenplätzen verbreiteten Nachricht, wonach 4000 Softas eine bedrohliche Haltung angenommen hätten und man den Ausbruch von ernsthaften Ruhestörungen zu gewärtigen hätte, wird auf das Bestimmteste erklärt: Konstantinopel ist vollständig ruhig, die Nachricht von den 4000 Softas gänzlich erfunden.

London, 12. Februar. (W. T. B.) Die Morgen— blätter veröffentlichen eine Privatdepesche aus Brindisi, nach welcher der frühere Großvezier Midhat Pascha gestern früh dort eingetrofsen ist.

Wenn die Politik der neuen türkischen Regie— rung, liest man in dem „Nord“, sich etwas schärfer abzeich⸗ nen wird, so wird sie wohl zur wahren Erklärung des Ereig— nisses vom 5. d. Einiges beitragen. Wenn die Pforte in der von Midhat Pascha betretenen Bahn weiterschreitet, so kann man annehmen, daß in der That der Großvezier nur durch eine aus persönlichem Ehrgeiz hervorgegangene Intrigue ge— stürzt wurde. Wenn im Gegentheil die türkische Politik sich in merklicher Weise modifizirt, so wurde offenbar der Sturz Midhats durch die Ueberzeugung des Sultans herbeigeführt, daß dieser Staatsmann das Land den größten Gefahren aus— setze. Bis jetzt zeugen die Depeschen aus Konstantinopel für die Absicht der osomanischen Regierung, in der von Midhat eröffneten Bahn zu verbleiben.

Das „Wien. Fremdenbl.“ erhält von einem in der türkischen Hauptstadt lebenden Diplomaten folgendes, Pera, 5. Februar, datirtes Originalschreiben über die „offen⸗ bar nach authentischen Regierungs-Mittheilungen“ geschilderten Vorgänge vor und bei der Absetzung Midhat Paschas:

„Heute Morgens, so nach zehn Uhr, wurden die hier zurückge⸗ bliebenen Geschäftsträger der fremden Botschafter und Gesandten von Savfet Pascha eingeladen, augenblicklich ihre betreffenden Dragomane ins Ministerium des Aeußern schicken zu wollen, da er denselben im Namen des Sultans eine wichtige Mittheilung zu machen habe. Dieser Aufforderung wurde sogleich Folge geleistet und schon ein kleines Stündchen nachher befanden sich die meisten dieser Dragomane im großen Empfangsgale des Ministeriums des Aeußern, in den bald nachher auch Savfet Pascha eintrat. Mit einer Kaltblütigkeit, wie sie nur noch Orientalen und Diplomaten eigen zu sein pflegt, theilte er nun den Anwesenden mit, daß der

ultan geruht habe, und zwar aus Ursachen, die weder mit der Politik noch mit der Administration des türkischen Reiches etwas zu thun haben, den Großvezier heute Morgenz seines Postens zu entheben und mit dessen Amt Edhem Pascha zu bekleiden. Auch habe der Sultan verordnet, daß der so entlassene Großvezier noch heute vor Sonnenuntergang aus der Hauptstadt entfernt und nach einem von ihm selbst zu wählenden Aufenthaltsorte gebracht werde. Ehrfurchtsvoll und schweigsam nah⸗ men nun die Dragomane diese Mittheilung entge zen und verließen darauf das Ministerium des Aeußern. Ueber den fo plötzlich erfolgten

Sturz Midhat Paschas erfuhr ich noch Nachmittags Folgendes: Midhat Pascha wollte nämlich Savfet Pascha dazu zwingen, in seiner bekannten Cirkularnote einen recht energischen Ton anzuschlagen, gegen welches Ansinnen sich jedoch dieser Staatsmann verwahrte, mit der Erklärung, daß es jetzt nicht an der Zeit sei, Europa noch mehr zu reizen. Midhat Pascha beharrte jedoch auf seiner Ansicht. worauf. Savfet Pascha diese Angelegenheit dem Sultan zur Entscheidung vorlegte. Abdul Hamid billigte vollkommen die Ansicht des Ministers des Aeußern, worauf sich der Großvezier seinem Souverän gegenüber eine höchst beleidigende Aeußerung erlaubte, und dabei zugleich auf die Unerfahrenheit des Letztern in Staatsangelegenheiten hinwies. Der Sultan entließ augenbiicklich den Großvezier, während er Savfet Pascha noch eine längere Zeit bei sich behielt. Von diesem Augenblicke an bis heute Morgens ließ sich der Großvezier weder mehr an der hohen Pforte, noch auch im Kaiserlichen Palaste sehen, und hielt er sich fortwährend in feiner Privatwohnung auf. Mehreren angesehenen Staatsmännern, eben fo auch Ulemas gegenüber, die ihn hier besuchten, erlaubte er sich Aus— drücke über den Sultan, die, wenn sie auch nicht gerade an Hoch⸗ verrath, so doch an die höchste Unehrerbietigkeit streiften. Dies ward bald zu den Ohren des Sultans gebracht, der nun beschloß, auch seinem Großvezier gegenüber seine Autorität zu wahren und demsel⸗ ben die geziemende Züchtigung angedeihen zu lassen. Heute Morgens wurde Midhat Pascha in den Kaiserlichen Palast beschieden, wo ihm ein Adjutant des Sultans seine Absetzung und auch seine Verban⸗ nung „bis die Gnade des Padischah sich ihm wieder zugewendet haben werde“, mittheilte.“

Die „Ag. gen. russe“ bezeichnet den Eindruck, den das telegraphische Resume der englischen Tronrede hervor— gerufen, als zufriedenstellend und knüpft an die Betonung des Wunsches Seitens Englands, das Einverständniß mit Europa zum Zwecke des allgemeinen Friedens aufrecht zu erhalten, die Hoffnung, daß, welches auch immer die Entschlüsse sein mögen, die die Haltung der Türkei nothwendig erscheinen lassen, die⸗ selben in gemeinsamem Einverständniß gefaßt werden würden. Das W. „Fremdenbl.“ schreibt unterm 9.: Der kaiser⸗ lich russische Botschafter hat gestern Sr. Exzellenz dem Grafen Andrassy das die ODrientangelegenheiten betreffende Cirkular— schreiben des russischen Reichskanzlers d. d. 19/31. Januar I. J. vorgelesen und ihm dessen Abschrift hinterlassen. Welcher Werth angesichts dieses Faktums den verschiedenen Zeitungs— mittheilungen über die bereits erfolgte Beantwortung dieses Cirkulars zukommt, ergiebt sich nach dem Gesagten wohl von selbst.

Die „Pol. Korr.“ meldet aus Bukarest, 9. Februar: Soliman Bey, der erste Kammerherr des Sultans, ist gestern, den s. d. M., über Bukarest nach Wien gereist. Der— selbe ist mit einer Spezialmission des Sultans an den Kaiser betraut.

9 Sitzung des englischen . vom 9. d. konstatirte der Finanz⸗Minister in Folge einer An⸗ frage. Mr. O'Reilly's, daß nur zwei englische Marine⸗ Offiziere außer Dienst sich in Diensten des Sultans und drei in denen des Khedive befinden. Der Minister fügte hinzu, daß kein Offizier des Landheeres oder der Marine die Er— laubniß zum Eintritt in türkische Dienste erhalten habe.

Wie die „Engl. Corr.“ meldet, ergeht von dem Herzog von St. Albans am 12. eine Interpellation an die Regierung folgenden Inhaltes: war die Meldung der Blätter richtig, daß Königliche Genie-Offiziere im ver— gangenen Herbste nach Konstantinopel ausgesandt wurden? In welcher Eigenschaft beobachteten sie die dortige Vertheidi⸗ gung? Und in welchem Lichte ward ihre Sendung' der türkischen Regierung dargestellt?

Paris, 10. Februar. Der „Köln. Ztg.“ wird von hier telegraphirt: Aus türkischen Quellen vernimmt man hier, daß Edhem Paschas Stellung schon sehr erschüttert sei und die Ernennung seines Nachfolgers bevorstehe. Man spricht von dem Schwager des Sultans, Mahmud Damad Pascha, oder von Ahmed Vefik Effendi, dem Präsidenten der Depu— tirtenkammer. Die Abreise Sadyks ist auf morgen Abend festgesetzt Musurus Pascha, jetzt Botschafter in London, wird als sein Nachfolger genannt; doch scheint es, daß die Pforte den hiesigen Posten eine Zeit lang unbesetzt lassen wird. Diesen Morgen wurde Ministerrath im Elysee gehalten, und man beschäftigte sich, wie die „Liberté“ erfährt, ausschließlich mit der orientalischen Frage. De— cazes soll von der türkischen Regierung die bestimmte Ver— sicherung erhalten haben, sie werde die Verfassung pünktlich ausführen, da seit Midhats Abfahrt im Willen des Sultans durchaus keine Wandlung erfolgt sei. Der „Liberté“ zufolge wird in Konstantinopel stündlich der Abschluß des Friedens mit Serbien erwartet. In Betreff der Emancipation der Armenier und Juden hat, laut der „Liberté“, die serbische Regierung vorgeschlagen, man wolle letztere mit den anderen Ausländern, die in Serbien sich aufhalten, gleichstellen, ihnen aber nicht die politischen und Gemeinderechte zugestehen.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 11. Fe— bruar. (W. T. B.) Der „Regierungs-Anzeiger“ veröffentlicht eine Kaiserliche Verordnung, wonach anläßlich des nunmehr 560jährigen Bestehens der am 28. Januar 1827 a. St. vom Kaiser Nicolaus gegrün⸗ deten akademischen Maxinekurse die letzteren fortan die Bezeichnung „Nicolajewsche Marine-Akademie“ führen sollen. Zugleich werden die vom Kaiser an— läßlich dieser Feier an die gedachte Lehranstalt, so—⸗ wie an deren Ehrenpräsidenten, den Großfürsten Kon— stantin, gerichteten Schreiben veröffentlicht. Der „Golos“ widmet den. Beschwerden der deutschen Presse über die deutschfeindliche Stimmung russischer Blätter eine eingehende Erörterung und schließt den betreffenden Artikel mit den Worten: Die innigste Freundschaft, die wir mehr und mehr zwischen beiden Mächten befestigt zu sehen wünschen, sind kein Hinderniß für die Selbständigkeit und Freiheit der internatio— nalen Aktion, welche Deutschland für sich beansprucht und welche wir auch für unser Vaterland wünschen.

Amerika. Washington, 10. Februar. (W. T. B.) 2 der heute Nachmittag stattgehabten gemeinschaftlichen Sitzung des Senates und des Repräsentanten⸗ en n wurde die von der Kommission zur Entscheidung der zräsidentenwahl in Bezug auf die Wahlmännerwahl in Florida getroffene, bereits telegraphisch gemeldete Ent— schließung vorgelegt. Gegen dieselbe wurden von sechs Mit— gliedern des Senats und etwa zwölf Mitgliedern des Re⸗ Präsentantenhauses schriftliche Einwendungen erhoben. Der Senat ertheilte dem Beschlusse der Kommission indeß als— bald seine Zustimmung, das Repräsentantenhaus vertagte sich, ohne zu einer Entschließung zu kommen, bis nächsten Montag.

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Laut Bekanntmachung des Magistrats ist die durch die Ab⸗ lehnung des zum Reichs tags⸗Abgeordneten gewählten Bezirksgerichts. Raths Herz r. ger. Neuwahl im dritten Ber⸗ liner Reichstagwahlkreise auf Mittwoch, 21. Februar, angesetzt.

. Gewerbe und Handel.

Die Ottomanische Pforte hat für das Vilayet von Ja— nina die Ausfuhr von Getreide und Lastthieren, für die Vilayets von Aidie, Salonik, Adoma und für die Infel Eypern die Aus fuhr von Lastthieren verboten. Nach einer hierbei getrof— fenen Bestimmung sollte das Ausfuhrverbot auf die vor der Publi— kation desselben abgeschlossenen Kontrakte erst vom 26. Januar 4. St. ab ren,, finden. ö

Der Aufsichtsrath der Rheinischen Hypothekenbank hat nach Vorlegung der Nettobilanz mit Gewinn- und Verlustkonto Seitens der Direktion beschlossen, für 1876 eine Dividende von T, oss /s 17 „M per Aktie (wie im Jahre 1875) zu vertheilen.

. Die Dividende des Halltefchen Bankvereins von Kulisch, Kaempf u. Co. für das Geschäftsjahr 1876 ist auf 89/9 festgesetzt worden.

Nach dem Geschaftsbericht des Leipziger Kassen—⸗ vereins für 15316 wurde bei den eignen Bankgeschäften ein Umsatz von 51101251 erzielt. Die Bilanz schließt auf beiden Seiten mit 8 Mol, 682 M, das Gewinn- und Verlustkonko mit 250, 8398 M ab. Der Gesammtumsazz beträgt im Ein⸗ und Ausgange 623,110,595 im Girorerkehr, 145.948, 632 im Bankverkehr. Der Reservefond beziffert sich auf 117, 187 ½ Vorbehaltlich der Genehmigung der Generalversammlnng wird der Dividendenschein Rr. 8 der Aktien mit 67,0 440i eingelõöst.

Verkehrs⸗Anstalten.

Bern, 10. Februar. Der Große Rath hat die Volks- abstimmung über den Ankauf der Bern-Luzern-⸗Bahn auf den 11. März festgesetzt; derselbe ratifizirte den Ankauf mit 161 gegen 57 Stimmen.

Der am 8. d. M. versammelte Verwaltungsrath der Gott— hardbahn hat, wie gemeldet, dem von der Direktion mit Hrn Louis Favre, Bauunternehmer des großen Gotthardtunnels ab— geschlossenen zweiten Nachtragsvertrag einstimmig die Ratifi⸗ kation ertheilt. Die wesentlichsten Bestimmungen dieses Vertrages sind nach der N. Zürch. Ztg.“, folgende: 15 In Wür— digung des Umstandes. daß die Beschaffung der für den Tunnelbau nöthigen Maschinen, Geräthe und Einrichtungen aller Art Hrn. Favre erheblich mehr als die Pauschal⸗ summe von 4 Mill. Francs, welche in der Konvention, betreffend die Installationen vom 6. Juni 1874 festgesetzt ist, gekostet hat, händigt die Gotthardbahngesellschaft Hrn.

Avre von der Kaution von 8 Mill. Fr, die er ihr in Werthschrfften interlegt hat, einen Betrag von 15 Niill. 6 aus. 2) Die beiden kontrahirenden Theile werden, unter Vorbehalt ihrer beiderseitigen heutigen Rechtsstellung, das schweizerische Bundesgericht sofort er⸗ suchen, in dem ven Hrn. er gegen die Gotthardbahngefellschaft angehobenen, auf Sicherstellung, eventuell Aufhebung des Vertragez abzielenden Prozesse alle und jede weiteren gerichtlichen Schritte bis zum 31. Oktober dieses Jahres zu suspendiren.

Berlin, 12. Februar 1877.

Cöln, 19. Februar. Die Ausführung des Denkmals den Fürsten Bißmarck in hiesiger Stadt ist, der „Köln. ihk zufolge, dem Bildhauer Schaper in Berlin Übertragen worden.

Danzig, 9. Fehruar. (Danz. Ztg) Das Thauwetter macht seit gestern bereits seinen Einfluß auf die Dad der i i in stärkerem Maße geltend. An der unteren Nogat wird an der Vermachung der Brüche. fleißig fortgearbeitet. Das Wasser in dem überschwemmten Gebiet fällt jetzt recht bedeutend. In manchen höher gelegenen Ortschaften des überschwemmten Gebietes, beispiels⸗ weise in Terranova, ist schon recht viel Land frei von Waffe und auch in den am tiefsten inundirten Ortschaften, wie Ellerwald, k s. w. markirt sich unter der Eisfläche theilweise be⸗ reits Land.

Dres den, 10. Februar. (Dr. J) Der Wasserstand d Elbe ist seit gestern bedeutend gestiegen und noch im . . . Mittag zeigte der hiesige Pegel ziemlich 2 Meter über Suk

New⸗York, 11. Februar (W. T. B) Der Dampfer „Bavaria“ ist, hier eingegangenen ,,, zufolge, am 6. d. M. auf der Fahrt von New⸗Orleans nach Liverpooh guf offenem Meere ver brannt. Die Passagiere und die Mannschaft wurden gerettet und in Beaufort (Süd⸗Karolina) gelandet.

(A. A. C. In Bristol ist die Kunde von dem totalen Unter— gange des Dampfers „Ethel“ aus Neweastle, auf der Fahrt von Bilbao nach Newport, Monmouthshire, eingegangen. Das Schiff scheiterte am 5. ds. während eines dichten Rebels auf den Klippen der Lundyinsel und von seiner 20 Köpfe zählenden Mann— schaft bewirkte nur ein einziger Matrose seine Rettung. Die Ethel“ hatte eine werthvolle Eisenerzladung an Bord.

Kalkutta, 11. Februar. (W. T. B.) Nach hier eingegange— nen Nachrichten aus Ahmedabad hat in der ö . fabrik eine Explosion stattgefunden, durch welche 50 Personen um das Leben kamen und gegen 1000 Personen verwundet wurden. Die Ursache der Katastrophe ist noch nicht bekannt.

Theater.

Im Königlichen Opernhause begann am Sonnabend Hr. Th. Wachtel sein Gastspiel als Raoul in den Hugenotten“. 6 Publikum begrüßte den Gast schon bei seinem Erscheinen auf das Freundlichste mit Blumenspenden. Als es aber den unveränderten Wohllaut seiner Stimme hörte, erhob sich der lebhafteste Beifall, der sich von Nummer zu Nummer steigerte und in dem großen Duett im 4. Akt seinen Höhepunkt erreichte. Hr. Wachtel wurde nach dem— selben nicht weniger al, viermal gerufen. Die Kräfte der König⸗ lichen Oper thaten das Ihrig« um die Vorstellung durchweg zu einer vorzüglichen zu machen und erzielten ebenfalls vielfach den Beifall des ausverkauften Hauses. .

Im Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Theater findet die., für Mittwoch angekündigte Benefizvorstellung für Frl. Elise Schmidt vorläufig nicht statt, da Hr. Bollmann, infolge von Repertoirschwierigkeiten, den zu seiner Mitwirkung hierselbst nöthigen Urlauh von der Direktion des Thaliatheaters im Hamburg nicht erhalten hat. Die „Reise durch Berlin“ wird daher bis auf Weiteres durch die Operette Fatinitza“ abgelöst werden.

. Or. Carl Sontag, der am Dienstag, den 13., im Residenz⸗ Theater zum leßten Male seinen „Doktor Wespe“ vorführt, tritt bereits am Mittwoch in den beiden Novitäten: Literatenfehde! und „Große Kinder! auf. Mit diefen beiden Stücken wird Hr. Sontag sein erfolgreiches Gastspiel beschließen. Ein Lustspiel von Fritz Mauthner, das den Titel führt: „Kein Gut, , ist von der Direktion zur Aufführung angenommen

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. Redacteur: F. Prehm. Berlin: . ; . Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage). (131)

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ner Börse vom 12. Fehbrunr 182 nachfolgenden Courszettel sind die in einen amtlichen tamtlichen Theil getrennten Coursnotirungen nach den angehörige Ekertengattangen 8

Rubriken durch (N. A.) bezeichnet. Dis in Liquid. esellschaften finden sich am Schlusse des Oonrzzettais.

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Oberhess. St. gar. Oest - Frsuz. St.. Oest. Nord westb.

Reich. Erd. Ig.) EKpr. Rudolfs b.gar.

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Hypotheken- Gertisikate.

Anhalt-Dess. Pfandbr. 5 11. Braunschꝝy. Han. Hypbr. 5 1.1.

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4. u 1I0. 1/1. a. 17. ü. 17. 11. u. 17. LI. u. 17.

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4. u. 1/10 1I1. u. 1s7. 4. u. 110. . . u,, 14. u. 1/10. II. u. 17. II. n. 17. 1 n, . II. u. 17.

1 n, . 1 n .

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Raab- Graz (Pram. Anl.) Schweiz Centr. u. N. -O. -B. Theiss bahn

Ung. Gal. Verb. -B. Ung. Nordostbahn

do. Dortinund- Soest . Ser.

do. Nordb. Fr. W. ... do. Rnhr. C.-. Gl. I. Ser.

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5 Pr. Hyp. V. Act. G. Cortif. 4] 5

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Berlin - Stettiner I. II. Em. gar.

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