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Deutscher Reichs
China und Japan.
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für das Nierteljahr. rtlicher Ve
Jusertionapreis für den Raum einer Aruckzeile 830 9
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Aas Abonnement beträgt 4 M 50 8 ch Japan fi
irien na sonderer
Bekanntmachung.
beförderung nach
über Sib
Folge be ommer mehrfach
Deutsches Reich.
Die welche i
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Telegramm
2
die geheime Registratur, die geheime Kanzlei und das Präsi⸗ . an welches sich im Flügel, der Oberwall⸗ straße der Sitzungssaal für den Centralausschuß das Archiv und die Wohnung des Bank-Präsidenten anschließen. Den Flügel an der Kurstraße nehmen die für die Haupt⸗ Buchhälterei und die für die verschiedenen Kontrolen bestimmten Räume ein 3 ö ; Sämmtliche Diensträume des Gebäudes sind in allen Geschossen vollständig, feuersicher hergestellt, die Decken masstv gewölbt, die Dächer von Eisen konstruirt und mit n gedeckt. Sämmtliche Fenster im Keller und ae , ind mit eisernen Gittern, die Tresorfenster noch au zerdem mit seuersichern Fensterläden versehen. Die in Cement hergestellten Wände, welche die Tresorräume umschließen, sind noch be⸗ sonders armirt durch darin eingemauerte starke Eisen⸗ schienen. Die Erwärmung der Bureau⸗ und Wohn⸗ räume geschieht durch Warmwasserheizung, die der Korridore durch r . außerdem sind noch zwei Luftheizungen, spezie ö Ventilation der Haupt⸗ kasse angeordnet. Die Plinthe der Straßenfronten besteht aus belgischem Kohlenkalksteine. Die Gesimse, Fenstereinfassungen und Säulen sind aus Seeberger Sandstein und die glatten Flächen in Ziegelrohbau mit Verblendsteinen aus der Frieden⸗ thalschen Fabrik zu Tschauschwitz bei Neisse. ausge⸗ führt worden. Die sämmtlichen Sandsteingrbeiten mit Einschluß der die Hauptfront schmückenden Wappen der deutschen Staaten wurden von dem Steinmetzmeister Grothum zu Halle ausgeführt. Die Maurerarbeiten waren für den ersten Theil des Baues dem Baumeister Lauenburg, für den zweiten Theil aber dem Maurermeister Bergmann und die Zimmerarbeiten den Zimmermeistern Schulz und Heße und die Verbandsrüstungen Hrn. Barrand übertragen worden. Die Eisenkonstruktionen sind in den Fabriken von Borsig, sowie von Rößemann u— Kühnemann gefertigt worden. Die Marmorfußböden im Treppenrgume, sowie die Treppen aus geschliffenem und polirtem rothen bayerischen Granit sind von dem Fabrikant M. L. Schleicher, und die reichen Stuckmarmorarbeiten von dem Hof⸗ stuckateur Detoma, die Stuckarbeiten von Gebrüder Dankberg ausgeführt worden. Die Bautischlerarbeiten, sowie die Möbel wurden aus bewährten Werkstätten, wie der HH. Zieger und Lübnitz C Rehse bezogen. Die Gas— und Wasser⸗ anlagen, sowie die Heizungen wurden von dem Fabrikanten Grove, die Beleuchtungsgegenstände, von der Altien⸗ gesellschast vormals Spinn geliefert. Die Malerarbeiten wur⸗ den vom Maler Bodenstein, die allegorischen Figuren im Central⸗Ausschußsaal — zehn Hauptbankstellen darstellend — vom Maler Gesellschapp und ein größeres Deckengemälde vom Professor Schütz ausgeführt. Die Jiu rengrupz welche den Mittelbau der Hauptfront des Bankgebäudes krönt, eine Germania, umgeben von den allegorischen Figuren des Handels, der Schissahrt, der Industrie und des Ackerbaues ist in Sandstein vom i g Franz ausgeführt, worden. Das Projekt für die Ausführung der Bank war im Jahre 1868 von dem Geheimen Negierungs-Rath Hitzig entsprechend den vom Bank-Präsident v. Dechend gemachten Angaben voll⸗ ständig ausgearbeitet. Nachdem dasselbe die Genehmigung des Handels Ministeriums erhalten hatte, wurde im Frühjahr 1869 mit dem Bau begonnen. Während der Ausführung wurden aber wesentliche Aenderungen nöthig, namentlich die Einrichtung des großen Komtoirs und des 44 Meter langen Tresors für die Aufbewahrung von Werthpapieren. sowie in Folge der bedeutenden Erweiterung des Girover— kehrs die Einrichtung eines großen Komtoirs für denselben. Die Umwandlung der Preußischen Bank in die Reichsbank fand ihren Ausdruck durch Anordnung der Germania als Be⸗ krönung des Mittelbaues und der vierundzwanzig Wappen der deutschen Staaten in den Fensterbrüstungen der Hauptfront. Die Ausführung des Baues unter spezieller Ober⸗ leitung des Geheimen Regierungs-Raths Hitzig, war bis zum Jahre 1873 dem Königlichen Bau-Inspektor Haeger und von da ab dem Baumeister Hin übertragen. Der erste Bautheil konnte wegen der durch die Kriegsereignisse von
1670 verzögerten Materiallieferungen erst im Sommer 1873 der Benutzung übergeben werden. Nach Abbruch des alten Bankgebäudes in der Jägerstraße wurde im Herbst 1873 der zweite Theil des Neubaues begonnen und energisch gefördert, so daß das Erdgeschoß bereits im April 1875, die übrigen
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„Die lebenden Fackeln des Nero“. Nur selten gelingt es dem Erstlingswerk eines bis dahin
ungekannten Künstlers, eine so allgemeine und so lebhafte Theilnahme zu erregen, wie sie gegenwärtig zem im Ober⸗ lichtsaal des d mandante **.
ausgestellten Roloffalbilde von Henri Siemiradzki, einem in Rom lebenden jungen Maler von russisch⸗polnischer Ab⸗ kunft, seitens unseres Publikums in reichstem Maße und
nndustriegebäudes (Kommandantenstraße 77 — 79)
keineswegs mit Unrecht entgegengebracht wird. Der doppelte Reiz der Neuheit, des Gegenstandes der Darstellung sowohl wie des Künstlernamens, mag allerdings für einen so unbe— dingt durchschlagenden Erfolg nicht ohne jeden Einfluß ge⸗ blieben sein; die prunkhaften Anpreisungen aber, die dem Gemälde selber voraufgingen und die Erwartungen ziemlich hoch spannten, würden gerade dadurch sehr bald eine um so entschiedenere Enttäuschung bewirkt haben, wenn die hier dargebotene Schöpfung nicht in der That, trotz ihrer unver⸗ kennbaren Schwächen, doch ein ganz eminentes und zu nicht geringer Meisterschast entwickeltes künstlerisches Talent be— kundete. . Die äußere Anregung zu seiner ausgedehnten, farben⸗ reichen Komposition, die sich „die lebenden Fackeln des Nero“ betitelt, gab dem Maler der kurze, nur wenige Zeilen umfassende Bericht des Tacitus über eine der widerlichsten Greuelthaten jenes römischen Imperators, der nach der Ein— äscherung Roms, als die öffentliche Stimme ihn mehr oder minder laut als den bewußten Urheber des entsetzlichen Bran⸗ des bezeichnete, den Verdacht der Schuld auf die allgemein verhaßten Christen zu lenken suchte und diese um des ihnen angedichteten Frevels willen als „incendiatores Urbis generis- que human hostes- zur Velustigung des Volkes auf scheußliche Weise dahinmorden, ja sie sogar bei nächtlichen Festen in seinen eigenen Gärten als lebende Fackeln dienen ließ. Eine Scene der letzteren Art ist es, die Siemiradzki in seinem Bilde zu schildern unternahm. . 36 Linken des Beschauers erhebt sich weit über die sitte der Tafel vortretend, das in reicher Vergoldung schim⸗ mernde und mit mannigfachem Bildwerk geschmückte „goldene Haus“ des Imperators, aus dessen Hallen und Sälen, nach beendetem Gelage, eine buntgemischte Menschenmenge ᷣ geströmt ist. Des verheißenen Schauspiels harrend, erfüllt sie nun mit ihrem farbenreichen Gewimmel die an der Seitenfront des Gebäudes herabführende, mehrfach gebrochene Treppe, die durch den mächtigen Unterbau, des Palastes gebildete, rings umlaufende hohe Terrasse und den mit einem Fliesenmosaik belegten breiten Raum am Fuße derselben, auf den der un⸗ terste Absatz jener Marmorstiege mündet. Am äußersten Nande aber, dicht am Rahmen des Bildes, wird diese präch⸗ tige Scenerie durch das gewaltige, mit dem Relief eines Triumphzuges gezierte . der vergoldeten Kolossal⸗ statue des Rero und durch ein unmittelbar vor ihm befind—⸗ liches Bassin begrenzt, in das sich ein plätschernder Wasser— strahl ergießt. ; . .
Auf der anderen Seite, auf einem freien, an die aus dem Hintergrunde mit ihren dunklen Wipfeln hervor⸗ tauchenden kaiserlichen Gärten anstoßenden Platze dem die nach rechts hin gerichtete Hauptfagade des Palastes mit ihren in starker Verkürzung gesehenen prangenden Säulen⸗ hallen sich zukehrt, sind die Zurüstungen, zu dem erwarteten Feste getroffen. In langer, tief in das Bild hineingeschobener JRielhe ragen hier die in den Voden eingerammten, mit Blu⸗ menguirlanden umwundenen Stangen auf, an deren Spitzen die bis zum Halse hinauf in brennende Stoffe eingeschnürten, zum qualvollen Tode bestimmten Opfer mit starken Seilen befestigt sind. In fühlloser Geschästigkeit legen die halbnackten Schergen, die sich die an glimmenden Feuerbecken entzündeten Brände zureichen, eben die Leitern an, um, dem Befehl ge— horchend, den ihnen von der Terrasse her ein Beamter in weißer Toga mit einem rothen Tuche zuweht, ihr grausiges Werk zu vollenden, und im nächsten Augenblick werden die lebenden Fackeln zu dem abendlich dämmernden Himmel auf⸗ lodern. . . .
Eine jede dieser beiden einander gegenüberstehen den Par— tien der ausgedehnten Komposition offenbart in ihrer ge— sammten Ausführung das gleiche künstlerische Vermögen, Jene linke gulf des Bildes aber ist nicht blos die räumlich ausgedehnter, sondern zugleich auch diejenige, die durch den weitaus größeren Reichthum ihres Inhalts und durch die lebendigere Energie der malerischen Wirkung das Interesse des Beschauers in erster Linie in Anspruch nimmt und das Auge immer wieder von Neuem zu sich herüberzieht. An die
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auf die Marmorstufen und auf den Mosaikboden hingestreckt, zwischen den Sitzenden und Liegenden hochaufgerichtet da⸗ stehend, drängen sich hier im Vordergrunde üppige Frauen und eitle Höflinge, greise Senatoren in weißer, rothbesetzter Toga und Tänzerinnen in leichtgeschürzten, prunken⸗ den Gewändern, blumenbekränzte Flötenspieler und als Satyrn vermumimte Gaukler und Schauspieler und immer wieder andere Genossen, Sklaven und Sklavinnen des. kaiser⸗ lichen Hauses zu dichten, reichbewegten und farbenprächtigen Gruppen zusammen. Weiter zurück aber, auf der höher gelegenen Terrasse, erscheint der Imperator selber inmitten seiner nächsten Umgebung. Einen zahmen Tiger an goldener Kette mit sich führend, hat er sich sammt seinem Weibe . in einer mit augerlesener Kunst gearbeiteten, von kostbaren Stoffen, von edlen Metallen und blitzendem Perlmutter , Sänste, deren rundbogigen Baldachin eine schwebende 9 ictoria bekrönt, von schwarzen Sklaven in gelben, mit schimmernden Zierrathen besetzten Tuniken aus den Gemãchern des Palastes hinaustragen lassen, um, af den seidenen Kissen seines Lagers ruhend und dumpf und finster vor sich hinblickend, dem . seinen Befehl veranstalteten Schauspiel beizuwohnen. Dicht um ihn schaaren sich die glänzend gerüsteten Krieger der deih⸗ wache und die Lictoren, die dem gefürchteten Gebieter vorauf⸗ geschritten sind, während ein Troß von Männern und . der dem kalserlichen Zuge solgt, das fast unabsehbare Gewühl der bereits versammelten Menge vermehrt. kö . Angesichts der hier sich aufbauenden schönheitsvollen Scenerie und der sie erfüllenden prächtigen Staffage, eines Ensembles von höchstem malerischen Reiz, begreist man, wie die Phantasie eines Künstlers von ungewöhnlichem ,, schen Sinn und Talent durch einen Stoff gefesselt 3 e, der, mit nüchternem Blick betrachtet, sast mehr ein . sches, als ein wirklich ästhetisches Interesse zu ,,, n,, In keiner Weise aber begnügt sich Siemiradzki mit der Erzielung einer in berauschenden Akkorden ausklingenden. die Sinne bestrickenden Farbenwirkung, in, der etwa bei Makart die ö. handlung eines derartigen Motivs sich erschöpft haben . . So eigenartige und köstliche Effekte er, weniger durch . wendung eines tiefen, glühend durchleuchteten Hell dunlels. . 8 durch eine feinberechnete Harmonie goldig klarer Töne in . ; i— ger, fast gleichmäßig gedämpfter Beleuchtung zu erreichen weiß, so ist ihm die Farbe doch durchaus nicht gleichsam der absolute Endzweck des malerischen Kunstwerks, sondern er ver= bindet vielmehr mit einer seltenen koloristischen Begabung . wohl eine erstaunliche Gediegenheit in der Vollendung des Details und eine bis zum Anschein täuschender Realität 63 geführte Charakteristik des Stofflichen, der. verschiedenen Nar⸗ morarbeiten, der kostbaren Gewänder, der in , , . Fülle ausgestreuten Zierrathen und Prachtgeräthe, als . eine nicht minder bewundernswerthe Meisterschaft der Jeich= nung und Modellirung, die sich nanientlich in den mit, außer⸗ ordentlicher Solidität und mit eindringenden, gan. . ständniß der Form zu voller, körperlich plastischer Rundung der Form , . n,. . des Vor⸗ dergrundes in glänzender Weise dokumen irt ö gan, . diese Figuren zugleich die Träger J. bestimmten, charakteristisch sich ausprägenden geistigen Juha te. Die mit dem sinnlichen Reiz einer blendenden äußeren Er⸗ scheinung umkleidete innere Oede und ,,, . ver⸗ fallenden Alterthums kann kaum wahrer und packender ö.. anschaulicht werden als in diesen Yin mern und Frauen, n ie in gleichgiltigem Geplauder, in thierischer Gier oder mit. völlig blödem Stumpfsinn zu den Gepeinigten . . diesen feilen, aufgedunsenen Senatoren, die ihre würdeholl Amtstracht durch den Rosenkranz des Zechgelagzs entstellen, in diesen erbärmlichen Gauklern in buntem er,, . die mit spöttischer Geberde die Qual der , . Opfer eines Wahnsinnigen verhöhnen, in. diesen 26 lingen und Weibern endlich, die, während drüben das ö seb lichste Schauspiel sich vorbereitet, sich in liebkosender mar mung umschlingen oder beim Rollen der Würfel e. einem Sinnenrausch zum andern dahintaumeln. Und 6. gesteigert wird der Eindruck dieser Schilderung durch die
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dicht an der Brüstung der Treppe dastehenden Männern, in deren scharfgeschnittenen Zügen man einen kaum unterdrückten Widerwillen zu lesen meint, Kals in jener weiter rückwärts kauernden, noch halbkindlichen Becken—
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und in dem am Postament der Nerostatue lehnenden rauhen Gladiator, der, selber dazu bestimmt, der wollustig grausamen Gier des Pöbels zum Spfer zu fallen, bei dem Anblick, der sich ihm hier darbietet, schaudernd zusammenzuckt.
Je glücklicher indeß die mannigfach nüancirte Charakte⸗
istik bieser Menge gelungen ist, desto entschiedener erwartet 1. . zu . ö Dahingemordeten
mtriumphirenden Ausdruck eine r r nne . k durch die Wucht dieses Kontrastes die . liche Empfindung mit dem angeschauten, Entsetzen erregen 2 Vorgange versöhnt zu sehen. Statt dieser nolhwendig ge 8e tenen Verklärung des Märtyrerthums tritt dem Beschauer jedoch in den beiden vorderen Figuren der zum Flammen⸗
siegreichen Ueberwindens
tode bestimmten, einem weißbärtigen, in stummer . signation sich fügenden Greise und einem sich gual. voll windenden jungen, blühenden Mädchen, nichts anderes als ein . physisches Leiden entgegen, während die Reihe der ü l ; ten k der abendlichen Dämmerung verliert, das über diese Partie des Bildes gehreitet ist, Der tragisch erschütternden Wirkung, die durch den zur Darstellung zen g n et of 1 erzielen war, ist damit gleichsam die Spitze abgebrochen, 1 die auf dem breiten Rahmen eingegrabene Inschrift: ** ux lucebat in tenebris et tenebrae eam non comprehender unt vermag durch die rein äußerliche Hinzufügung eines Gedankens, der in der Darstellung selber nicht zum Ausdrucl kommt, diesen empfindlichen Mangel in keiner Weise zu r.
zrigen Opfer sich vollends in dem feingestimmten
— 2 2 * . * * ö F 4 * n zer⸗ S5 in einer höheren geistigen , n. zu giy eln, it 1 hr in zwei einander
yrdnenden Mittelpunkts. Der Beschauer, dessen Auge weder hier noch dort Ruhe findend, durch immer neue, me . Details gefesselt, von einer Gruppe zur anderen irrt. 3 nur allzusehr die geübte Hand des erfahrenen . d 2 nicht durch eine bloße Häufung, sondern durch eine woh 231 dachte Anordnung und Steigerung der Effekte zu 6 3, und die gleiche Unfertigkeit in der Veherrschung a6 . . ö. en. neben der einzelne verfehlte Details, wie die 56 ücklichen Gestalten der die Sänste des Nero tragenden er, im Grunde doch nur wenig zu bedeuten haben, bekundet s h 1 dem nach vorn hin lastenden Verdrängen der den . erfüllenden Figuren und mehr noch in der n, ,. 8. lichen Konstruktion und der unklaren perspektivischen 6. n der Architektur, zumal der auf die Terrasse herab . Treppe; sie zeigt sich endlich besonders deutlich 2 daß der Maler bei aller koloristischen Schönheit des 2 * doch die Farbe keineswegs in ihrer vollen . 6 wesentliches, durch Kontraste gliederndes und. die . Partien wieder krastvoll e, , 3 Komposi sonsmittel zu erfassen und auszunutzen verstand. . i *. ö. der Künstler der vollen r selbstgestellten Aufgabe in dieser ersten 2 * 31 jeder Hinsicht gewachsen gezeigt, so hindert dies . seine außerordentliche Begabung ebenso freudig u, . . wie mit Bewunderung zu genießen, was in dem . künstlerischem Feinsinn erdacht und mit treffliche: . zer Sicherheit meisterhaft vollendet ist. Zu wünschen bleib . daß Siemiradzki, nachdem er sich mit diesem Yilde ö r 2 verheißend eingeführt hat, nicht in ihm zugleich n. h m den höchsten Trumpf seiner Kunst ausgespielt haben möchte. 1
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Die Hünengräber der Altmark.“)
Trotz vielfacher Zerstörungen haben sich in der Altmarl auf ver. hältnißmäßig beschränktem Terrain eine weit größere 6 no Hünengräbern erhalten, als in den Landstrichen, no n l * vorkommen, d. i. in den Küstenländern der Ost. und 8 6 Nordfrankreich, England, Norddeutschland, den dänischen Inseln und . schichtliche Erwähnung dieser
Die erste geschichtliche Erwähnung dieser üimlichen Gra stätten . sic in Urkunden des Klosters T n deren älteste aus dem Jahre 117 stammt. Sie . 85 ̃ c mals „Gräber der Alten“, wendisch Trigorke genann an ' 4 bei ihrer Unvergänglichkeit nicht befremden, wenn man en amal, wie später noch oft, bei Grenzbeschreibungen 51 eh etum n Grenzverhältnissen sie gern ber fsichtigte. Jene . e, n. enthält eine solche Grenzbeschreibung und sagt an der bezüglichen
eigenthümlichen Grab⸗
R . 1cwer j 3 . 9 Aus den „Blättern für Handel, Gewerbe und sociales Leben“,
chlägerin, die mit einem Gemisch von scheuer Angst und . emporblickt, in der ganz im Vordergrunde dalitzenden, wehmüthig trauernd vor sich hinschauenden griechischen Sängerin
Beiblatt zur „Magdeburger Zeitung.“
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