1877 / 54 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Mar 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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Auch der zweite M r wurde der öffentlichen Be⸗

urtheilung übergeben, gleichzeitig aber auch, um bei der weiteren Bearbeitung dieser wichtigen Materie, in gebotener Rücksicht⸗ nahme, mit den an der Entwickelung des Eisenbahnwesens 6 interessirten deutschen Bundesstaaten Hand in

nd zu gehen, die informatorische Vorberathung des Ent⸗ wurfs mit Kommissarien der betreffenden Bundesregierungen eingeleitet. Diese fand in den Tagen vom 7. bis 12. Juni 1875 unter Theilnahme von Kommissarien der Regierungen von Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Hessen, Sachsen⸗Weimar, Sachsen⸗Coburg⸗Gotha, Oldenburg, Lübeck, Bremen und Hamburg, der Militärverwaltung und des Reichs⸗ Kanzler⸗Amts statt.

Das Ergebniß der Konferenzen ist ein negatives gewesen, wenn auch dieselben in Verbindung mit den Aeußerungen über den ersten Gesetzentwurf wesentlich dazu beigetragen 3 die Verhältnisse und bestehenden i uren. lar zu stellen.

Die vorangedeuteten, bezüglich der Rꝛeichsaussicht wie der größeren Einheitlichkeit des Eisenbahnwesens im Entwurf ver⸗ tretenen Prinzipien fanden neben mehrseitigem Beifall von beachtenswerther Seite lebhaften Widerspruch. Wiederholte nem, zur Bezeichnung anderweiter Grundlagen, auf welchen die gesetzliche Regelung des Eisenbahnwesens nach . der Dissentirenden zu erfolgen habe, hatte keine

olge.

Bei der unvermittelt gebliebenen —Verschiedenheit in den Grundanschauungen 3 davon Abstand genommen werden, die Berathungen auf der bisherigen Basis wieder außunehmen. Durch diesen Ausgang konnte jedoch das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt sich nicht der 6 t überhoben erachten, die . der Angelegenheit eingehend fortzuführen, in der Zuversicht, daß die Verhältnisse mit der Zeit dem dringend nothwendigen Erlaß eines Reichsgesetzes, welches die Be—⸗ ziehungen der Eisenbahnen, Reichs-, Staat wie Privatbahnen, zu den Interessen des allgemeinen Verkehrs und der Landes- vertheidigung gleichmäßig, durchgreifend und wahrhaft national regelt, günstiger werden.

Von anderer Seite ist bisher von dem zustehenden Rechte der , kein Gebrauch gemacht.

Es bleibt noch zu erwähnen, daß das Reichs-Eisenbahn⸗ Amt in Rücksicht auf das erer e gern, der Nexision der das Frachtgeschäft der Eisenbahnen betreffenden Bestimmungen des Deutschen Handelsgesetz Buchs eine solche Revision mit formulirten Vorschlägen anzuregen bemüht ge⸗ wesen ist und daß dasselbe 2 Frage, ob zur Anbahnung einer er en gesetzlichen Regelung der Rechtsverhältnisse der Eisenbahn⸗Prioritäts⸗-Obligationen ein Bedürfniß vorliegen möchte, in Behandlung genommen hat.

l.

4 den Art. 42 bis 45 der Reichsverfassung hat sich das Reichs⸗ Eisenbahn⸗Amt

1) dem Entwurfe und der Bearbeitung des Betriebs Reglements, des Bahnpolizei⸗Reglements und der Signal— ordnung unterzogen.

Die ir f. des Betriebs⸗Reglements vom 11. Juni 1870 wurde im Frühjahr 1874 ab 5 das neue, am II. Mai 1874 publizirte Betriebs⸗Reglement ist am 1. Juli 1874 in Kraft getreten. Dasselbe enthält gegen das frühere in einzelnen wichtigen Punkten Aenderungen, durch welche den Anforderungen des 4 entgegengekommen und laut ge⸗ wordenen Wünschen des Publikums Nechnung getragen ist.

Im Laufe der Zeit hat sich das Bedürfniß einer Ergän⸗ zung oder Abänderung einzelner Bestimmungen geltend ge⸗ macht und sind dieserhalb die betreffenden Erhebungen behufs der Veschlußsassung des Bundesraths veranlaßt. Solches gilt insbesondere bezüglich des 5. 48, welcher die nur bedingungs⸗ weise zum Transport zugelassenen und von demselben gänz⸗ lich ausgeschlossenen Gegenstände behandelt.

Das aus den Vorarbeiten des Reichs-Eisenbahn-Amts hervorgegangene Vahnpolizei⸗Reglement ne s der Signalord— nung für die Eisenbahnen Deutschlands ist am 4. Januar 1875 publizirt und mit dem 1. April 1875 in Krast getreten.

Die Einführung dieses Reglements und die Herstellung der dazu erforderlichen Einrichtungen ist überwacht und wegen der für die Letzteren bedingungsweise . Befristungen mit den betreffenden Landesregierungen verhandelt.

Einzelne Bestimmungen des Bahnpolizei⸗Reglements haben 1 inzwischen als nr erwiesen. Die ent⸗ prechende Aenderung derselben ist vorbereitet.

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ur Förderung der Vizinal-⸗(Sekundär⸗) Bahnen ist im Anschluß an die bezüglichen Bestimmungen des Bahnpolizei⸗ Reglements und der Signalordnung der Entwurf besonderer bahnpolizeilicher und Signalvorschriften für Bahnen mit schmalerer als der Normalspur und von untergeordneter Be⸗ deutung aufgestellt, und ist zunächst dessen Mittheilung an die Bundesregierungen und Eisenbahnverwaltungen behufs gut— achtlicher Aeußerung veranlaßt.

2) Für die Zwecke des Art. 43 der Verfassung ist der Entwurf von Normen für die Konstruktion und Ausrüstung der Eisenbahnen Deutschlands nach längeren Vorberathungen mit Kommissarien von Bundesregierungen und Eisenbahn⸗ verwaltungen, wie der Militärverwaltung festgestellt und dem . 9. i mu af vorgelegt.

ngleichen ist:

3) in Hinblick auf die im Art. 43 dem Reiche übertragene

Fürsorge fur Erhaltung des baulichen Zustandes der Bahnen und die ordnungsmäßige Ja, . mit Betriebsmaterial, die Ausarbeitung von Normativbestimmungen für die Bil⸗ dung von Reserve- und Erneuerungsfonds bei den Privat⸗ arr. nach Prüfung der darauf bezüglichen, bei den be⸗ stehenden Privatbahnen in Uebung befindlichen konzessions⸗ mäßigen und statutarischen 6 in Angriff ge⸗ nommen. 4 Im Anschluß an 5§. 68 des Bahnpolizei⸗ Reglements sind Normativbestimmungen, betreffend die Befähigung der zur Ausübung der 2 berufenen Eisenbahnbeamten, aufgestellt und den Bundesregierungen zur gutachtlichen Aeußerung mitgetheilt.

Die Dienstabzeichen jener Beamten sind auf den 6 Bahnen verschieden, da dies mancherlei Unzuträglichkeiten, k auch fuͤr den Verkehr der betreffenden Beamten mit dem Publikum, zur Folge hat, so sind die nöthigen Vor⸗ arbeiten in Angriff genommen, um eine er mene Anwendung der einzelnen Dienstabzeichen herbeizuführen,

Die Verhältnisse der Eisenbahnbeamten haben nach ver⸗ schiedenen Richtungen Erörterungen veranlaßt. Es wird ge⸗ klagt über den Mangel genügender berufsmäßiger Ausbildung sowohl der höheren als der unteren Beamten, über eine Ueber⸗ bürdung der im äußeren Dienst angestellten Beamten mit Ge⸗ schäften, insbesondere auch darüber, daß es den Eisenbahn⸗ beamten an den nöthigen Ruhe- und Erholungspausen, wie an der genügenden Möglichkeit fehle, ihre religiösen Bedürf⸗ nisse zu befriedigen.

Das eichs-Eisenbahn⸗Amt hat darauf eingehende Er—⸗ mittelungen über die Eintheilung und Dauer des Dienstes derjenigen Unterbeamten, welchen die Sicherheit des Betriebes vorzugsweise anvertraut ist, angestellt, das gon n derselben den , wr, n. mitgetheilt, auch denselben Nor⸗ men über die Mraximal- und , , . der Dienstzeit dieser Beamten zur Berücksi stig gegeben. Es ist dabei ausdrücklich n, , jenen Beamten mindestens zwei dienstfreie Tage im Monat zu gewähren seien. Gleichzeitig ist die Ausarbeitung von Grundzügen für eine Fer tt n über die Den e , dieser Beamten in Angriff genommen, durch welche die Verwendung der leichen Kategorien dieser Beamten auf allen deutschen Bahnen efördert wird. .

Die bestehenden Dienstinstruktionen der Bahnpolizei⸗ beamten sind eingefordert und im Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt zum Zweck der Kontrole der Beachtung der reglementarischen Vor— schristen der Prüfung unterzogen.

Die Sorge für eine genügende berufsmäßige ren , der Eisenbahnbeamten liegt zwar ic unmittelbar innerhalb der Zuständigkeit der Reichs⸗Aufsichtsbehörde. Das Reichs⸗ Eisenbahn⸗Amt hat sich jedoch auch mit dieser wichtigen Frage eingehend beschä 6 Der Plan der Errichtung einer . deren Hochschule (Eisenbahnakademie) für die theoretische Aus⸗ bildung, insbesondere der höheren . ten, ist näher erörtert, indessen aus äußeren Rücksichten vor—⸗ . nicht weiter verfolgt. Das Ziel einer vornehmlich auch im Interesse der Eisenbahnverwaltung dringend er⸗ wünschten berufsmäßigen Ausbildung der höheren und nie— deren Verwaltungsbeamten wird sich vielleicht eher erreichen lassen, wenn den erstern auf den bereits vorhandenen höheren Lehranstalten, den Universitäten und Polytechniken Gelegenheit zu einem gründlichen Studium der für die Austzübung ihres Berufs 4 en er hn eboten und zugleich durch die nöthigen ele gen Maßregeln ne mn, getroffen wird, daß überall nur folche Beamte im Eisenbahndienste angestellt werden, welche sich die erforderliche theoretische und praktische berufsmäßige Vorbildung angeeignet haben. Das Reichtz⸗

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rankreich kaufen etwa ein Drittel derselben. Hinsichtlich der

esammtproduktion von deutschen Oeldrucken gebe ich im An⸗ schluß an oben gelieferte Zahlen noch einige Daten, die auf Angabe gewiegter deutscher Produzenten und Kunsthändler bastren und für welche ich Herrn Fraenkel, (Firma Boehme und Fraenkel) verpflichtet bin. Die Uebersicht leidet freilich in ö fern an Mängeln, einerseits, weil viele in Deutschland verkaufte Oeldrucke an Zwischenhändler gehen, die ihrerseits Th. exportiren, andererseits England eine beträchtliche Masse ö. Deutschland gekauften Oeldrucke nach seinen Kolonien wirft.

Verkauf deutscher feine und ordinãre

Deldrucke nach =. Waare

Amerika 600 000 England 1,300,000 5. 200 000 K 140.000 k 260 000 20 000 Schweden und Norwegen 1306 0900 nenn, 40, 000 Deutschland .. 650 000

Totalproduktion I .250, 009 6 3,350, 000 ] 4,

Die deutsche Seewarte. *“) 1

Die deutsche Seewarte, durch das Gesetz vom 9. Januar 1875 ins Leben gerufen, begann ihre Thätigkeit zu Anfang 1875 mit der Errichtung ihrer er ie zu . und 3 Agenturen un Beobachtungsstationen an den deutschen Küsten⸗ plätzen. Schon mit Beginn des Jahres 1876, also nach kaum einjährigen Bestehen, konnte die Seewarte . Thätigkeit gemäß der Kaiserlichen Verordnung vom 26. Dezember 1876, be⸗ treffend den Geschäftskreis, die Einrichtung und die Verwaltung der deutschen Seewarte, auf allen ihr zugewiesenen Gebieten entfalten, wenngleich der Arbeitsplan erst nach und nach in seinem ganzen Ümfange zur Ausführung gelangen konnte. Der Entwickelungsgang, welchen die Seewarte seit ihrem Be⸗ stehen bis heute . lagen hat, die Erweiterung, welche sie im Verhältniß zu den stets wachsenden Ansprüchen erfahren, und die Resultate, welche sie mit ihrer Thätigkeit bisher er⸗ reicht hat, sowie die Fortschritte, die sich in ihren Arbeiten kund geben, möchten sich am besten veranschaulichen lassen, wenn die . . Abtheilungen derselben getrennt, der Reihe nach hinsichtlich ihres Wirkens und Schaffens und der erreichten Erfolge 23. den ihnen zugewiesenen Gebieten be⸗ trachtet werden.

I. Abtheilung.

Die Aufgaben der J. Abtheilung erstrecken sich vorzugs— weise auf die Organisation der meleorologischen Arbeit auf See und die Sammlung von Beobachtungen über die . kalischen Verhältnisse des Meeres, soweit diese für die Schiff⸗ fahrt Interesse bieten, sowie über die meteorologischen Erschei⸗ nungen auf See. Etz wird außerdem vom Vorsteher der Abthei⸗ lung den . mündlich oder auf Wunsch schriftlich über die einzuschlagenden Segelrouten, mit Hinweis auf die bezüglichen Segelanweisungen und Karten Rath ertheilt.

Die Arbeiten ln e sich in ihrer Ausführung den Be—⸗ schlüssen der wee, n ,. Konferenzen an, um den inter⸗ nationalen Austausch derselben zu ermöglichen und mit den

ewonnenen Resultaten und Beobachtungen zum Zweck der rene, des Materials und der Erlangung zuverlässiger Normalwerthe an diejenigen anderer Institute anknüpfen zu können. Aus 22 Grunde wurde das auf der Londoner Konferenz vom Jahre 1874 sestgestellte meteorologische Journal mit den , . henden Instruktionen angenommen. Von die sen Journalen sind bis zum 1. Dezember 1876 292 Stück an Beobachter abgegeben worden, und zwar im Jahre 1875 188

) Ich nehme die Gelegenheit wahr einige Drucksebler in meinem ersten Artilel vom 6. Januar 1877 zu berichtigen. So ist auf erster Seite zweite Spalte Zeile 15 v. Uu. den statt dem zu setzen; ferner sind auf S. 2, zweite Spalte die Zeichen der Anmerkungen ) und *) mit einander zu vertauschen; die gleiche Korrektur ist für die Anmer kung un S. 3 nöthig. . .

* Muß der dem Reichstage vorgelegten Denkschrift über die Ein

richtung, Thätigkeit und nothwendige Grwelterung der Seewarte.

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und im Jahre 1876 104 Stück, in beiden Jahren an Führer von Segelschiffen 6 und an Führer von Dampfschiffen 45 Stück. Journale mit Beobachtungen kamen in demselben Zeitraum 192 Stück ein und zwar 156 von Segelschiffen und 35 von ,, Es bestehen augenblicklich 3 Haupt⸗ agenturen (Bremerhaven, Swinemünde und Neufahrwasser) und 12 Agenturen II. Klasse. Erstere sind mit W m menten behufs Vergleichung und Prüfung der Schiffsin mente, sowie mit Büchern und Karten ausreichend ausgerüstet und ebenso auch befähigt, Deviationsbestimmungen auf eisernen Schiffen vorzunehmen; letztere, obgleich auch mit Barometer und Thermometer für die Seebeobachtungen ausgestattet, beschränken si . auf die Heranziehung von Beobachtern. Bei der Rückkehr der Beobachter von der Seereise werden die benutzten Instrumente behufs Korrektur der angestellten Be⸗ obachtungen geprüft und verglichen und die eingelieferten meteorologischen Journale der Güte ihres Inhalts entsprechend mit einer Nummer (1-5) versehen. Aus den eingelieferten Journalen werden Seitens der Seewarte die Beobach tungen scgtiftsch 1 und diskutirt. In Folge der durch die Londoner Konferenz 1874 beschlossenen Theilung der Arbeit unter die verschiedenen Institute, hat die Seewarte zunächst die Untersuchung des zwischen dem 20 50 Nord Breite gelegenen Theiles des Atlantischen Ozeans in Angriff genommen und mit dem Königlich niederländischen Institut die Vereinbarung getroffen, daß ihr alles dort ge⸗ sammelte und diesen Theil des Nordatlantischen Ozeans be⸗ treffende Material im Austausch gegen solches überliefert wird, welches auf die von jenem Institute übernommene Meeres⸗ , n,. bezüglich und bei der Seewarte vorhanden ist. Als Grundlage fuͤr die Ordnung des Materials sind, inter⸗ nationaler Vereinbarung zufolge, Marsdens Zehngradfelder, welche wieder in Untera t

eilungen von 1 Grad Breite und 1 Grad Länge gesondert werden, angenommen und für die zur . aller Beobachtungen angelegten Extrahirbücher für jedes Zehngradfeld zwoͤlf sür die jwöls Monate des Jahres entsprechende, die Uebersichtlichleit siche ellende Anordnungen getroffen worden. Auf diese Weise sind bereits drei Zehn: gradfelder vollständig zusammengestellt, während sich drei augenblicklich in Bearbeitung befinden. Die Vollendung der ganzen, Al Quadrate umfassenden Arbeit wird voraussichtlich ben Zeitraum von 3 bis 4 Jahren beanspruchen und dann die Publikation der gewonnenen Resultate ihren Ansang neh— men. Außerdem steht die Seewarte im Denn. mit der Herausgabe von Segelanweisungen und von 2 indbüchern unter Henn der bereits von ausländischen Instituten ver⸗ öͤffentlichten ur fuliale vorzugehen. Das Erschelnen des auf den Atlantischen Ozean bezüglichen Werkes steht noch im Laufe dieses . in Äussicht, und wird dann weiter beabsichtigt, den Indischen und den Stillen Ozean in Angriff zu nehmen.

II. Abtheilung.

Die Thätigkeit dieser Abtheilung umfaßt die Beschaffung, Erhaltung und Prüfung 6 nautischer und meteoro⸗ logischer Instrumente, das Untersuchen des Verhaltens der Kom. passe auf eisernen Schiffen, sowie die Verwaltung der Vibliothek und Kartensammlung ünd die Ausführung literarischer Arbeiten.

Das Resultat der bisher bei der Seewarte vorgenommenen Prüfungen der i ne ist folgendes: 1) An Sextanten wurden 75 untersucht, unter diesen 32 neue, noch nicht ge—⸗ brauchte Instrumente; 7 der letzteren mußten zur Abstellung gewisser Nebelstünde zurückgegeben werden, von diesen sind d zur erneuten Prüfung wieder eingeliefert. Es konnte konstatirt werden, daß nanientlich in letzter Zeit vielfach allen Anforde- rungen entsprechende Instrumente eingesandt wurden, wie auch, daß die Zahl der Einlieserungen sich in erfreulicher Welse von Monat zu Monat . Y Die Zahl der zur Vergleichung mit den Normalbarometern ein ereichten Varo meter betrug 187, darunter 97 Marine, und W Stations. Quecksilberbarometer und 65 Aneroidbarometer. ö Thermo⸗ meter wurden 444 eingeliefert und bei den verschiedensten Temperaturen verglichen. 4) An sonstigen Instrumenten, welche auf der Seewarte geprüft wurden, sind zu nennen: 1 en pmnesen, 3 Hygromeler und 11 Ardometer zur Vestim— mung des spezisischen Gewichts des Wassers, sowie 1Marine⸗ Dellinatorium, Il Kompasse und 3 Deviations Magnetometer, Für die Prüfung der 84 iedenen i, ist eine durch Regulativ normirte Gebühr zu entrichten; betheiligt sich jedoch der betreffende Schiffsführer 2c. an den Arbeiten der Seewarte, so nimmt dieselbe die Untersuchung und Adlustirung seiner Instrumente unentgeltlich vor. Einen wichtigen Theil der Arbeiten dieser Abtheilung bildet die Untersuchung des Ver—