neben einer Reihe ven sxreziellen Nachweisen, welche ibeils dem des Landes haben nur 3 über 12000 Einwohner, nämlich Helsingsors — In der berger gen Generalversammlung der Aktionãre der
Derrenbarse tbeils dem Haufe der Abgeordneten im Besonderen zu⸗ 33,693. Acbo 21. 36, Wiborg id 839. Nach auderweiten 53. .
gegangen sind.
Petitignen gingen beim Herrenbause 47 ein; daron wurden bis Ph Einwohner zählen. 34 erledigt, 13 blieben unerledigt; bei dem Hause der Abgeordneten Find äberkaupt 463 Petitionen eingegangen und daron 211 erledigt, Jornal do Cammercio- ergiebt, dan die Ginwand erung in Sra—
232 unerledigt geblieben.
Selbstãndige Antrã 6 sind im Herrenhause nicht gestellt heblich zugerommen hat, und zwar baben, nächst Portugal, Italien e sind deren 14 eingegangen, 9 davon
werden; im Abgeordnetenhau erledigt, 4 unerledigt geblieben, 1 zurückgezogen.
Ven Interpellation en wurde 1 im Herrenhause gestellt und ron der Königlichen Staatsregierung beantwortet, eine Dis kuffion fand dabei nicht statt. Im Hause der . wurden 2 Inter⸗
pellationen eingebracht, Feanfwortet und behandelt.
Im Herrenhause haben 14 Plenarsitzungen, 41 Sitzungen der
Kommissionen, 19 Sitzungen der Abtheilungen; im Hause der Ab⸗ geordneten 38 Plenarsitzungen und 2 Abendsitzungen (Fortsetzungen der Tagessitzungen), 6 Abtheilungssitzungen und 71 Kommissions⸗ sitzungen stattgefunden. Die Legitimation sämmtlicher neu in das Herrenhaus berufenen Mitglieder ist geprüft worden und sind darüber zwei Matrikelberichte erstattet worden; im Hause der Abgeordneten sind die Wahlen von 18 Mitgliedern noch zu prüfen. Zur Zeit sind im Hause der Abgeordneten 8 Mandate erledigt.
Statisti sche Nachrichten.
München, 23. Februar. (Allg. Ztg) In der Erz⸗ discese München⸗Freyfing haben am Schlusse des verflossenen Jahres (mit Einschluß der nicht im Diöcesanverbande stehenden Priester) 1232 Priester gelebt. Von diesen waren 262 Pfarrer, 201 Benefiziaten, 70 Expositi und Vikare, 157 Kooperatoren, 100 Koad⸗ jCtgtoren, 91! Prediger. Professoren, Klosterfrauen⸗Beichtväter, Wall⸗ fahrtépriester, 152 Stifts⸗ und Klostergeistliche und 99 Kommoranten. In Summa sind 84 Priester zugegangen, 67 ausgetreten oder ge⸗ storben. Unter den in den Diöcesanverband eingetretenen Priestern befinden sich 65 aug rheinischen, schlesischen und anderen Discesen. Die Gesammtzabl der Kathöliken betrug 649 506, und hat sich gegen das Vorjahr 1875 um 15,256 vermehrt. Die Zahl der Geborenen verhielt sich zur Gesammt⸗Einwohnerzahl wie 1: 22.13; jene der Ge⸗ storbenen wie 1: 2813; die Zahl der unehelich Geborenen zu jenen der ehelich Geborenen wie 1: 420. Die Zahl der Geburten überstieg jene der Sterbefälle um 6460.
— Die Bevölkerung Finlands betrug nah amtlichen Mit- theilungen des statistischen Bureaus in Helsingfors, welche in Finlands Allmänna Tidning“ vem 23. v. Mts., veröffentlicht sind, am 31. De⸗ zember 1875 (bei einem Flächeninhalt von 6783 geopraphischen Qua⸗ dratmeilen) 1,912,697 Einwohner (gegen 1,767,191 am 31. Dezember 1370). In den Städten sind 148,405 Einwohner oder 7,36 5½¶9g der Gesammtbevölkerung gezählt worden. Von den größeren Städten
gen Angaben soll Helsingfors (einschließlich der Garnison) jetzt
ilien im Jahre 1876 im Vergleich zu den Vorjahren nicht uner⸗
und Desterreich das stärkste Kontingent gelief⸗rt. Im Hafen von Rio sind vom 1. Januar bis 31. Dezember 1876 im Ganzen 21,4160 Einwanderer angelangt, darunter: 7184 Portugiesen, 6701 Italiener, 3530 Desterreicher, 7 Deutsche, 700 Spanier, 352 Franzosen, 266 Russen (aus den Kolonien von Saratow), 151 Engländer, 235 Polen, 0 Schweizer, 41 Belgier und 133 von verschiedenen Nationalitäten. Diese Einwanderer ergeben mit denen, die in den Haͤfen von Vic— toria, Piuma, Ita ahy, Santos, Paranggus, Rio Grande do Sul, Corumbä und Parä in der Anzahl von 7226 (Deutsche, Oesterreicher, Italiener und von verschiedenen Nationalitäten) landeten, eine Ge⸗ sammtzahl von 25, 636.
Es wir? angenommen, daß die Zahl der 1876 Eingewanderten 30600 übersteigt, da in obige Gesammtzahl die in Pernambuco, Bahia, Cears. Parahyba und Rio Grande do Norte Gelandeten beim Mangel dortiger amtlicher Mittheilungen nicht einbegriffen sind.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Im Regierungsbezirk Coblenz ist die Herbstbestellung durch die feuchte milde Witterung im vergangenen Quartale sehr begünstigt worden. Die Saaten stehen gut und berechtigen, sosern nicht uner⸗ 2 Zwischenfälle eintreten, zu der Hoffnung auf eine gute nte. Im Regierungsbezirk Aachen hat der schnee⸗ und frostfreie Boden in dem letzten Quartale nicht nur die Vollendung der Winter⸗ saatbestellung, sondern sogar die vollständige Vorbereitung für die Frühjahrssaat, und außerdem die Ausdehnung des Weideganges er⸗ möglicht, wodurch den Viehbesitzern eine erhebliche Ersparniß an dem nur spärlich vorhandenen Stallfutter erwachsen ist. Der Stand der jungen Saaten ist ein guter.
Gewerbe und Handel.
In der gestrigen Sitzung des Verwaltungsraths der Berliner Handelsgesellschaft wurde, nach Vortrag der Finanzkommissien über die von derselben vorgenommenen eingehenden Prüfung des Konsortial⸗ und Dokumentenkontos, sowie der Kredi⸗ toren und Debitoren, beschlossen, den Gewinnüberschuß des vorigen Jahres unter Zuziehung des bisher angesammelten Refervefonds von M6 3,150,909 zu Abschreibungen zu verwenden. Der Verwaltungs⸗ rath hat diese Abschreibungen im Gesammtbetrage von 6 5, 202 359 40 auf größere Konsortialbetheiligungen und auf diverse zweifelhafte Forderungen inel. der . an die preußische Bergwerks und Hütten⸗Aktiengesellschaff für zweckmäßig erachte?
— Eine Veröffentlichung in dem in Rio de Janeiro erscheinenden
, Bo enkredit⸗Aktienbank wurde die vorgelegte ilanz, sowie die von der Direktion vorgeschlagene Vertheilung von so Dividende genehmigt. Der Direktion ertheilte die Versamm⸗=
lung darauf durch Akklamation Decharge.
— Die Braunschweigischen Kohlenbergwerke hatten,
der Berl. Börs-IZtg.“ jufolge, im vergangenen Jahr eine Förderung
von 2228472 Hektol. gegen 447,790 Hektol. in 1875 und Absatz
nebst Verbrauch von 2202962 Hektol. gegen 2,477,608 Hektol. in
1375. Der im vorigen Jahre erzielte Bruttogewinn beziffert fich auf
178, l59 40 gegen 183,963 6 im Jahre 15875.
Wien, 3. März. (B. T. B.) Der Verwaltungsrath der Kreditanstalt hat beschlossen, der nächsten Generalversammlung vorzuschlagen, die Auszahlung von 2 Fl. Dividende aus dem Rein= erträgnisse des Jahres 1876 zu genehmigen und den Rest von cirea 1509009 Fl. nebst dem bestehenden allgemeinen Reservefonds ron ca. 1 Million Gulden dem bisher in der Höhe von 82 1060 FJ. gebildeten Spezigl⸗Reservefonds zuzuweisen. Hierdurch foll der letz⸗ tere auf ca. 2 Millionen Gulden gebracht werden und zur Deckung der aus den Syndikatsbetheiligungen an den Lothringer Cisen⸗ werken, der Oberschlesischen Aktiengesellschaft für Bergbau und der ungarischen Goldrente etwa entstehenden Verluste dienen. Be⸗ kanntlich wurden wegen der Betheiligung an den Lothringer Eisen⸗ werken bereits im Jahre 1874 So0 069 Fl. definitiv in Abschreibung 82 Der im Jahre 1876 entstandene Verlust von eig nen
ffekten im Betrage von circa 2.469 600 Fl. ist, wie alle anderen Lasten, selbstverständlich von dem obigen Reinerträgniß vorweg zum Abzug gebracht und erscheinen die im Besitze der Kreditanstalt be= findlichen 14525 Stück Judenburger Aktien nunmehr nur mit 5 Fl. pr. Aktie bewerthet.
— Aus Paris wird dre Köln. Itg. unter dem 2. März ge= schrieben: Nicht allein die in Seid en⸗, sondern auch die Spitz en⸗Industrie liegt vollständig darnieder. Wie die schweren Lponer Seidenstoffe, so sind auch die Spitzen außer Mode gekommen, und die betreffenden Fabrikanten haben fast überall ihre Arbeiten einstellen müssen. In Caen und Bayeux (Normandie) sind an 30,000 Personen ohne Beschäftigung.
Verkehrs⸗Anstalten.
Sum marische Uebersicht uber den Depeschen verkehr auf der indo-eurgpäischen Telegraphenlinie im Monat Februgr 1877. Es sind an gebührenpflichtigen Depeschen befördert: 2. aus London, dem übrigen England und Amerika nach Persien und Indien 1446 Stück; b. aus Persien und Indien nach London, dem übrigen England und Amerika 1720 Stück; e. vom europäischen Kontinent — exrklusive Rußland — nach Persien und Indlen 289 Stück; d. aus Persien und Indien nach dem europäischen Konti= nent = — erklusive Rußland — 397 Stück. Summa 3852 Stück. Trie st, 4. März. ( T. B) Der Lloyddampfer Juno ist gestern Abend 10 Uhr mit der ostindischen Ueberlandpost aus Alexandrien hier eingetroffen.
Berlin, 5. März 1877. Japans Staatsverwaltung. II.
(Vgl. Nr. 54 d. Bl)
Die Provinzialregierung war bekanntlich früher von erblichen Fürsten mit einer an Despotie grenzenden Unab⸗ hängigkeit nach Unten hin in allen Zweigen des Staatslebens ausgeübt worden. Die Restauration änderte hieran im An⸗ fange nicht viel, da die Daimios nach Uebergabe ihrer Terri⸗ torien an den Mikado als s. g. Chi⸗hanji in ihr Land zurück— kehrten und fortführen, die Verwaltung durch ihre gleichfalls meistens mit Erbämtern ausgestatteten, landsässigen Organe
Geschäftsordnung berufene, mit ziemlich weitgehenden Rechten ausgestattete Praͤsident wird von ihm ernannt, während die Vize⸗Präsidenten, denen neben der Vertretung Jenes auch die Leitung der Comitésitzungen zusteht, von dem Duse gewählt werden. Die Mitglieder des Sei⸗in und die Departements— Chefs können den Sitzungen beiwohnen und ihre Ansicht äußern, haben aber sonst keinen Einfluß auf die nach gewöhn⸗ lichem parlamentarischen Brauch auf dreimalige Lesung hin erfolgende Abstimmung.
In der Konstitutions⸗Urkunde des Chikuhokuankugigi ist auf den repräsentativen Charakter der Versammlung Gewicht gelegt und ausdrücklich gesagt, daß die Mitglieder sich trotz ihrer fortdauernden Beamten qualität als Vertreter des ganzen
Schriften Friedrichs I. giebt, und dann im zweiten Theile diejenigen Aussprüche des Königlichen Autors einer . unterzieht, welche noch für die heutige Zeit Gültigkeit behalten haben. Der Beweis hierfür wird denn häufig durch Herbeiziehung von Beispielen aus der neuesten Kriegsgeschichte gefuͤhrt. So entsteht ein Mosarkbild, das sich natürlich nicht mit dem Bilde deckt, welches die Gesammtheit der taktischen und strategischen Ansichten des Königs bietet. Das Ver⸗ altete ist eben ausgeschieden, das noch heute zu Recht Bestehende ist n,. und in seinem Zusammenhange mit der Gegenwart er— ãutert.
Aus Bavern, 1. März. (Allg. Itg) Das Interesse für das Wiederaufblühen der Kunstindustrie, welches die Münchener Kunstgewerbe⸗Ausstellung vom vergangenen Jahr in die weitesten
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staat
Berlin, Montag, den 5. Mätz
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zu leiten. Erst im Jahre 1871 wurden, durch Kai- Volkes anzusehen haben und wegen ihrer Aeußerungen nicht Kreise getragen hat, beginnt allerorten sich zu äußern. In Augsburg ö rliches Derr, vom Ph August, fammtliche — zur Verantwortung gezogen werden ah ist die schon längere Zeit hindurch kundgegebene Absicht der Errich-
, ,, r. ; = eher Berufen wurde daff m erstenmale im i 1875, tung eines eigenen Gewerbemuseums, jüngst im Anschluß an die Vor⸗ 5 die Hauptstazt beordert und. die ganze bisherige . ,, . träge des Hrn. Dr. Seelhorst, der Verwirklichung näher gerückt.
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, ee Tanbes in 886 Beg f A Wege⸗ und Deichbauten, Srganisation der lokalen Polizei ‚ ; . theilung des Landes in 66 Provinzen aufgehoben. An Wo Wege- und Deich FDrganijation der oraler zei, Ferner veranstaltet, wie schon gemeldet, das baherische Gewerbe. lle der han oder Daimiate traten nunmehr unter thunlicher Brücken⸗ und Wegeabgaben, sowie die Einrichtung von Pro— . in Nürnberg in der Zeit vom 2. September bis 7. Oktober
behaltung der alten Grenzen aber mit neuen Namen zwei vinzialvertretungen zur Berathung und Beschlußfassung ge- 1877 eine Ausstellung von älteren und neueren deutschen kunstgewerb⸗ siebzig ken, direkt von der Regierung des Mikado reffor— langten. Berichterstatter der Zeitungen wurden nich: zugelassen, lichen Arbeiten aus dem Gebiete des Buch- und Kunstdrucks. Endlich ende Verwaltungsdistrikte, mit einem Einzelbeamten, de doch ist ein offizielles Sitzungsprotokoll veröffentlicht. Im eabsichtigt, wie dem „Nürnb. Korr. gefchrieben wird, der Gewerbe= ende Verwaltungsdistrikte, einem Einzelbeamten, dem A ein on . ö ; ab ö 16. m z g. Kenrei an der Spitze. Die Größe derfelben war ver— Jahre 1875 ist die Versammlung nicht einberufen worden. Verein 3u Damberg im Laufe 16 Sommers eine fünfundzwanzigste cieden; die Bevölkerung variürte von 100,000 bis 900, 000 Die Gesammtheit der Kucho und Kocho eines Fu oder Hale ,,, ,,,, Iclen und der Ertrag an Reis von 130 06h bi 86G oho koku. Ken tritt . . Teri a . 6 609 Kenrei und an Gewerbe⸗Museum betheiligen zu wollen zugesagt hat.
Da sich jedoch mit dem fortschreitenden Ausbau der Staats- dessen amtlicher Residenz alljährlich auf 135 Tage zu dem Mrz X — ⸗ verwaltung, wodurch immer mehr Zweige des Staatswesens Fulen kuwai zusammen. Diese Versammlung beräth und be— . ö. ; ö Irre k 3. B. Zollerhebung, Verkehrsanstalten und namentlich auch ,,. über alls Angelegenheiten von nur provinzialzz 3 Kollegium zuerkannt: Ker Prels St. Il ajest a6 dee me dne die Justizpflege von der allgemeinen Administration abgesondert Rutung, bene Ken zu entrichtende Abgaben, Schul. Markt Kan! gs für diesenige Lei tung, welche duf der Ausssteslang als bie und besonderen Centralorganen untergeordnet wurden, der Hospital-Regulative. Verkehrsanordnungen und so weiter, Ihre keste überhaupt erkannt wird, ein Tafelauffatz im Werthe? von ca Geschäftskreis des Kenrei neuerdings beträchtlick ingert innerhalb dieser Sphäre ordnungsmäßig gefaßten Beschlüsse sort; dem Grafen von Schlieffen auf Schlieffenberg in Heschã g htlich verring ne Sb ha . 3 ie. 6 ch ln Sch — hat, so ist in diesem Jahre die Zahl der kens auf müssen von dem Kentei proklamirt und ausgeführt werden; Mecklenburg; der Preis Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten 35 reduzirt worden. Die drei bedeutendsten Städte des dagegen ist es ihr ausdrücklich untersagt, allgemeine Landes— . . un ö. ö. ,,, . Landes Tokiyo, Dsaka und Kivoto bilden besondere gesetze zum Gegenstand der Diskussion zu machen. Flete. col kerei- Einrichtung, eine Silbergabe: Hrn, Kommerzien Rath J ! ,, . Der T ; 53 6 . Ed. Ahlborn in Hildesheim; der Preis des Königlich preußischen in dieser Eintheilung nicht einbegriffne Bezirke, s. g, Fu, Der Fukenkuwgi verdankt seine Entstehung dem erwähnten Hint sterinm s! für die' len dwirthschaftlichen Angelegenheiten für deren Vorsteher ein Beamter höheren Ranges, der Chyi, ist. Beschlusse des Chikuhokuankugigi vom vorigen Jahre, der Fie beste von einer Genossenschafts-⸗Meierei ausgestellte Leistung, ein Endlich ist noch Ein han vorhanden, das tributpflichtige Kö von der Regierung angenommen worden ist. Etui mit 0 ,, dem Milchgeschäft der verginigten Land— nigreich der Linkiu⸗Inseln. — . ag 1 . irn m r; der 6 * . Land⸗
Die regelmäßige Amtsperiode der Kenrei z 2 . . e. ; wirthschaftsgesellschafts zu Celle für eine hervorragende . n, , ,, . . Leipzig, 3. März. (B. T. B.) Der Reichs- Leistung, ein sikberner Pokal der Kor i ckt in ala n st cr im mr en.
* . 1 * ret , ,. eler szeit. werden Je Disziplinar-Gerichtshof hat bei der heutigen ober⸗ Fin nkand. Shokunin, 2. h., direlt ö. Mitado angestellte Beamte. Die instanzlichen Verhandlung gegen den Grafen Arnim das Ste lung ist e. meisten der eines französischen Departements auf Dienstentlaffung lautende Urtheil der Reichs-Disziplinar⸗ Präfelten ana 9. . e n n,, , . kammer zu Potsdam lediglich . Der Gerichtshof hat Theater.
. WUntera hthei J rt . Jr,. u (früher ori dabei den Rechtsgrundfatz aufrecht erhalten, daß die Entschei⸗ Im Königlichen Opernhause haben die Proben zu der und werden häufig noch in daiku große Kreise) und shoku dungen des Strafrichters als thatsächliche Unterlagen für den Oper „Der König'hat's gefagt“ von Delibes bereits
(kleine Krei t den, doch d die letzteren B 4 ; per, 9g gesag Ss begonnen. kleine Kreise) unterschieden, doch sind die letzteren Bezeich? Disziplinarrichter zu gelten haben. K Mitt nungen ohne administrative Bedeutung. Die kucho (Kreis⸗ susfs n & * er 865 , . och. zn vorsteher) und Vize⸗kucho werden von dem Kenrei auf Vor⸗ In a,,, . e e, , g r n , ein einaltiges schlag der Kreisinsassen ernannt. Kocho endlich sind Zürger⸗ Aus Kis! wird gemeldet; Die Post von Christia nia melee ele lä eta Zu . börsteher, die nicht einem Landdistrikt, jondern gewissen Be. vom 2. d. Mts. ist ausgeblieben. reich bewährt hat. ; e ,,,, n. in Städten und Dörfern vorgesetzt . — 3m heli dens. Then te; wird das Drama From mont werden und lediglich aus Wahlen hervorgehen. Vom Kunstmarkt. Am Dienstag, den 6. März, und an den iunior & Riser 3. welches Alfonse Daudet lin Gemein⸗
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240 3,476 527 6,696 124 2,3691 — 62 837 2, 217
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Kucho wie Kocho stehen außerhalb des Staatsbeamten⸗ drei folgenden Tagen, je von 15 — Uhr, gela. at in ev kes' g schaft mit Belot) nach deßsen gleichnamigem Roman verfaßte und nexus, haben aber Anspruch auf die Ehrenrechte der niederen . ö d hst me 29 4 ö fil ö are lfr . welches aug am Hofßurgthegter in Wien, zur Aufführung gelangte ? . res hause (Kochstraße 29) chhaltige K n Ge lches auq en — Beamten; abgesehen von der beiden gemeinsam obliegenden mälden und Kunstgegenständen, die aus berschledenen hinterlassenen mit Fr. Niemann - Rabe in der welblichen Hauptrolle und Hrn. Bekanntmachung der Gesetz und Verfügungen des Kenrei Sammlungen stammen, zur Sffentlichen Versteigerung. Der gedruckt? Em il Hahn als Risler, daselbst zur Aufflihrung kommen. . . unter dem Volke sind die Pflichten der ersteren mehr polizei⸗ Fataleg zählt im Ganzen 631 Nummern auf, von denen 153 auf — Am National⸗Theater beginnt Hr. Otto Lehfeldt am ö licher Natur, während letzteren die Funktionen der Civilstands⸗ Sr, e, ,. r,. in e, r n w,. . 11. März ein Gastspiel als Richard 1il. a zu ; niederlandijchen und deutschen Schulen sind in ihnen vertreten, un — Das Gastspiel des Verfassers so vieler . a2biache v , re. j Kenreis und Chnis bil? ein ansehnlicher Theil der Bilder wird von den bisherigen Besitzern Bühnenwerke, des Sberregisseurs 19 C. e Görn . JR. nien n,, .. . Ze jammtheit der. enreis und Chyis bildet unter dem Tänstlern ersten Ranges zugewiesen, während andere die Namen Jonnerstag, en 8. Mär; im Thai Then ter seinen Anfan ö Namen Shikuhokuankugigi eine Körperschaft, Welche der Regel. Kiener. Meier sröher Perlsden tragen, wie u. a. den Ces gsppo bim ltd, als Ctsft Vorstellung Las Bons sche Lustssiel n ni uu vg uz njquilaꝗq nach alljährlich von dem Mikado nach der Residenz berufen Piemmi. Jehn weiter Nummern des Kataloge, machen alte Glas- alte Fritz und die Jesuiten ' bringen, in welchem Hr. . aqa un 134 . wird, um daselbst über wichtigere, die innere Landesverwal⸗ gemälde, Wappen jomeohl wie figürliche Darstellungen, namhast; der einer vorzüglichsten Rollen, den König, spielen wird. Ferner sollen ; ö tung, namentlich das Steuerwesen berührende Maßregeln, zu Rest endlich umfaßt die mannigfaltigsten Gegenstäünde der Kleinkunst mit Görner zur Aufführung gelangen: Das Testament des Oheims⸗ berathen und Beschluß zu faffen ö und Kunstindustrie, wie Möbel und Uhren, Waffen und Rüstungen, „Der Geiziger, Tantchen Unverzagt“, „Der zerbrochene Kru , Die Versammlung hat das Recht, die ihr hierüber gemach— , . Perzellane, Stein krüge, Zinngeschirte, Arbeiten in Email, Pielept gegen Schwiegermütter. c. c, an welche sich nach erfos c ten Regierungsvorlagen . nen oder auch mit Verbesserungs⸗ Silber und Bronce, Holz, Elfen kein und Bernstein, Miniaturen, Rückkehr des Hrn. Direktors Emil Thomas Die Journasisten“, „Die vorschlägen verfehen zurückzurcichen, sowie felbst die Initiative zu ältere Drucke mit Illustrationen, Münzen und Medaillen ꝛr. dre! Staaisverbrecher. und, endlich zie f er ben. Min et; an⸗ Neuerungen zu ergreifen. Dagegen ist die Regierung an keinen schließen werden. Das Gastspiel verspricht somit ein recht inter- dieser Beschlüsse gebunden und kann auch, wenn mißliebige Friedrich des Großen Lehren vom Kriege und deren effante jn wer den. Diskusstonen entstehen, ihre eigenen Gesetzezvorschläge vor er, Bedeutung für den heutigen. Trupr en führer. Aus folgter Abstimmung wieder zurüchiehen; nur müssen die . , Schriften des Königs darf g n A. v. Tay fen, Redacteur: F. Prehm. , . i, , dem Mongrchen selbst chu Großen Genemlianan. ,, , i G. S. Mittler Gerti zur endgültigen Annahme oder Verwerfung vorgelegt werden. ; ö
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auf dentschen Eisenbahnen (excl. Bayerns) im Monat Januar 1877 beförderten Züge und deren Verspätungen,
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131,0 499, 327, 308, 16, 177,0 289, 814 257, 647,
18, 247,0 111,0 346,
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; ö ; Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner , sun nv 6. . . . . Der Verfasser der vorliegenden Schrift hat sich das Material ; z J 16 2duan Der Nitado eröffnet und schlieñt die Sitzungsperiode des nach zwei Richtungen hin gegliedert, indem 3 g pie , Vier Beilagen Chikuhokuankugigi in Person. Der zur Aufrechterhaltung der] iritische Daten über die (ntstehung der einzelnen militärischen (einschließlich Börsen⸗Veilage). (1989)