2 2 2 2 — 2 — — 2 — 2
tatt⸗
st
— 2
d
enburg anwesend.
erliche
— 2
ing
der im r
cht n⸗ ö L., der .
hem
zessin ser und die
ai der elm b
he Er eiten
re ⸗
g und der P
e Durchlauch
Ul
en Ho
lich Königin der
serin,
n Hohenzollern un
ang
;
Minister ermann von Sach
tern dem Sachsen. Bülow.
en Palais
lenar
von Etzel
che Matinee
en Kaiser herziehen,
bprin
e] pelle des
an welch Hoheit n Wilh P chskanzler
ag dem Com
augwitz und dem Gesetzes für
iche Hoheit der Gewerbebetrieb im Uml
i D.
u Charlotten lichen Hoheiten Hoheit der
rzogin von
edyll entgegen. — Im Königlichen Palais findet ein Diner statt.
eiden Kabinets
yll und Geheimen Ka Kiel, das
nanz der Garnisonkirche
r en und König
onprinze
8
3 te um 17 Uhr
n Ho heit
e g zum 23 bei Sr. Ihr te Se. K
usikauffũhrr
der Ka hten der Fü
handenen Ab
d die Kai Ihre Ho Raumes, c. die
3 g Johann Al
36 ldenbur
ö
sse.
Fi
lb
stäten u zen Friedrich Carl ge Sr. Majestät
tät mit den b
XR hnten sin. serin 9 * inister von
ĩ
mittags den Staats—
ch
s den bereits nam
Königin war vor chaftlichen Vereins
ippe die 13.
solg Prinze 6.
3.
Uhr die musikali
ö
König aiserl
ftun
2 ( ser un
s
noch die Vorträge des herzog und die
n Schlo
enden Geburtsta nigs werden au
chkeiten
ssens glich f eines
stus von gli
ßer
ti rwartet
n Nost Austalten auch dir Expe-
S*. Wilhelmstr. No. 32.
he Prin terie L Kai dem
heilte Se. K
— — —
groß 8
z und die d
die Kai Abends 7 Uhr wo
lugusta J tlichen in
st
hrer
—
g an
dem
serin
n Diner bei Erbprin
Ihre Maje
taat
linisteriums,
5
fan aumburg
berst von essin vo Se.
8 hr
djutanten von A Fürst Reuß ä.
jest
jutanten von Albed
Wilmows ki.
ßer M n
Chri
in
je stten wo elle des Kron
Ihren Kaiserlich
ch
Erb
enlohe
C
er Infan
3
O
Audienz und nd Köni
Einladun
Pleß. Ar
de
g des Wi eutschlands vorh
im Oratorium
sten des Magdalenums
fand, anwe
u noch e en, der
2 Sonnabend Vormitt
heit de Hoh te
von
8
D
S
m Königliche der Prin
sun 8, 8 Bern
* 2.
Hoh glichen Hoheit
d
Gottesdienst statt ess 9
Hoheiten
Ho
r ert Erbprin
iserin
a pfing den Be
zogs und der n den Erbgroßh
che und Köni prinz der gei
re Majestät onkirche bei.
am rp
ur des Kadetten⸗Co
Professor
st zu egrüs
:
chte um 121 führte der Präsident des Rei
fing um 4 Uhr Nac er Hofmann.
wärtigen Amts, en Ihre Majestäten der Kai ; rath hielt am 16. d.
end a. den Entwur
n und der Kr Lothringen über den
ags 10 Uhr
ois
Hauskap
sen i )
chen u
zessin einer hen
glichen h
1
je stãt die Kai
gestern in der 11. Vorle
und Abends
Altenburg,
3 Köni 1
yrmont, der
chwerin
Herzog Geor
achsen
hmen
hr b
A . nzeiger. d des General serliche Ma ste in der pri Fürsten na Genera Fürstli P
Um 12 U Reuß j. L. und der Fürst zu
dem
be
und die Mini
d emp ucht der Für U
r des Aus — ' S
2
der Kron j
Vormitt
̃—.
„und nahmen au 9
enten des Staats send.
z ertheilte
dem
Beide Kai
Gottesdien
su
ause un
3
zollern Theil.
eit Ziglichen Haheite
hre Köni
großher
tion in der Heinrich vo
von Mecklenbur
lichen Pal Weimar, der
sen un Nippold au arni
Ihren Kaiferlich
rer Kaiserli ogin von Sach
rãsid
eute wohnte 5
firma e Sr. Köni
General Hoheiten Ho che Ho 3/ 3
in der
Heute arbeiteten Se. Ma Ad h
efs — Se. Kaiserli
Kronprin
mande — Zu dem bevorsteh
— Ihre Ma Erbgroßher des Kaisers und Kö
ö Gestern, in O
dition: chlaucht
lichen von
.
Abends Kronprinz mit Sr.
8
pri
* V
1
Vorlagen, betreff
— Der Bundes ß
re hatte g bei und em
*
Waldeck und
Alle Rost-Anstalten nehmen Gestellun
für Ggerlin außer Ar inets⸗Rath von
hre ronprin e. Durchla
P Camphau
amili theilnahmen.
Kronprin
7
E
Ch
b ludien
i
b. die auf den Eisenba
bei und dinirten bei weichungen vom Nor
heiten dem Kron sitzung. Den Vor
haft gemachten Amts, Staats
Zum Diner war der Prinz Moritz von S
Kror
außer
Opernh ekretä
der Erbprin
S
mit
K
Dur Elsa
Kon bur des F
s
3
il des lichten
fi en Reichshaushalt
nen malpro ber d
2 2 2 2
. und
T⸗ 6⸗ ö
des setzes
ken.
chen gungs
d. usschuß⸗
und die
c. mehrere Anträ
und Steuerwesen
gemein
franzosi
sionirung
„b. die ge J scher Stahl
chädi lle, dem betreffenden
j
1873, wurden . reußen senbahn, e, die ch des Obe
für P h. den Entwür
g. Ei gsent sgesu rsetzung in den Ru
erstattet über a. die als gen Abänderung
Ausgaben ntwurf eines Ge ung von Apot en nach den
öllen, Steuern 2c.
21874 jahres we
sen.
faßt über die Pen
Marineverwaltun
Ausschußberichte wurden
Ve
Instruktion für den Rechnungs
zwischen t
senzö
1
Dresdener egenstände wu
re 1875 von den Krie
berwie f. das Rekur
ß ge
en seine abe des Vereins deut
und Eisenindustrieller, betre
Ausschusse überwiesen.
38 Etats nd Ei
—
gen Frankreich aus der
de othringen,
ssen ü zu ersetzenden
—
für 187 für Zoll Zinsen Stage. Ei
Streitigkeit wurde eine
er Berlin
Jah ommenen
un aß⸗ ahl von Kommissarien für die Berathung
.
iahmen an 3
;
en
en über die Erri
ehers der
G die W Rei
einer
die Weinsteuer, i. den E
ausgab r Verle
usses
hring
der im aß e . e
k raphisten Mehring geg
s en im
Lot h
2
g. die Aenderung der a
chaftlichen Eir Aussch en erledigt.
Demnächst wurde Beschlu Erledigung s über
en, bezüglich d
her heilung rn aufge El qg Es folgte Endli
Vert
allgemeine Rechnung ü den betreffenden Ausschü
eines Bauauf
elde
.
same Kosten des Krieges ge Sa
Kriegskostenentschädigung eines Gesetzes für El
meins Verwaltungs des
Teleg
stand,
aus Anlaß de Gesetze
für
Antr
von Vorl
—
n
auf die Beförde⸗
*
und l
f
wenn sie nicht
ur nachrichtli
KR
KE
er
xirt
und
Pr.
hrer
den g in Brom zu
hekenbewa Ra cher rten
Sr.
heilun
abe der be Gun
t gegeben,
Tele
Anzeiger
gramms Interesse häufig v th; chmittags
und zu wel
en Namen
chrieben sind Braun in
Rendanten
bgedruckten
ohnung auf den Formu
2
tens des Tele⸗ enige des Auf
irch Ka
„Me erholz Na
riedland i Steuerdirektio hmnasium
s Gymnasium zu Ra
rtstages gs wird die Akademie
g des Absenders ht s
Telegramms wird Von derglei Hinweises unter mulare a Wandsbeck ktoren Pelckmann Steuerdirektion horn, sowie Fran kenber
nden Mitt ö
Maß
achri t des
——
weder mitta gnädigst geruht:
stalten
——
ils Steuer Provinzial⸗ ial
sowie
den 19. März, Abends.
n zu Münster den
dasj d aber g und
t.
ri rs gen 3u i ö. zu Hypot 3
fallsi efor
b
1
große Zweckmäßigkeit der Nieder⸗
und der
sch
hf. ollamts
n Th
9
wir ndern n sind spe targard „Born dem 22. März,
sowie ĩ
hnung des Absenders auf
den Urschriften der Telegramme.
Von der etwai im inneren Verke graphenamtes d
ezughabe
er nach sofort ö
rung dieser im Wohnun
rovin
ah Un terrich
t
d
en mit dem Bemerken au
chen Angaben, so
li hören, gramms vermerk
werden.
den 15. März 877. 1 S
Telegraphenamt. rakter al
beck am Gr
ing veran
der Ur j ginnen.
Haupt twardt i nF
Rendanten vo
gs den
5 2 gramme nicht mit dem voll
irma des A
2 —
b en Geburts
Fromm teuerin a
er 985
an da
2 d. Mts. eine Seeschiffer⸗
g haben Aller
h
gsortes an graphische Meldung erstatte
sowie von etwai fgelieferter Tele
ö
g
S
gen anderweiten
gramme h jen ste in Arnsber Rat
echnun
bsenders unte
und
zu den bei den stag, entliche Sitz
ni
Zollinspektoren chen, den Ober
ie zu verleihen.
geistlichen st und Köni
m Donner
2 2 — —
Angelegenheiten. erhöch
Cöln und hrer Dr. Köni
Rath 3 1877. at der Köni
Wissens Abgexeist: Se. Excellenz der Wirkliche Ge
und Ob brücken.
den C
mmun aft a Die
llbarkeit eines jedem einzelnen Falle Sei
9. es Besti trotz des des
legramm⸗ her bei er,
Tilsit, und Li teueramts
„Hein in Hanau den C
ste
ne besondere Einladung di
Bekanntmachung.
Notirung des Namens und der Wo en Unbeste
in sen wird, Oels, feld
r als R stehern zu
sers
Zur Feier des All
Majestät des Kai
der Wi
daß die be
9
Tele
Glaeser zu S rün zu Stendal er Eigenschaft
halb auf d erufen worden
getroffenen ft des vollen Namens
hr e Telegramms gel Wolt Vor
5 Tele Heide, Woe
harakte
den Bureau
bsendern nen Wartenberg
den am Rande der Te
Na
zu
Elber
m Bureau⸗Vor ich
ist in glei
t. —— 6G
ppin, tg, pel
2
ri Königreich Preußen.
stät der K
stimmungen jedesmal felh r
elbe unzwei
erkannt werden kann. Medizinal
Der Oberle
Conitz tibor b
9
zuliefernden Telegra
f gemach erg
fragen 2c. wird dem Ab; Be
rs kums
indert, weil di
7 )
zu Königsb
i
xte des
am Rande de enschaften a Uhr, eine ö
Kaiserliches General ing für kleine Fah
n Tim mel wird am
nr
ick Nu ffer zu
;
um fün erlin, den 17. Mär
Es wird des Das Sekretari
den Obe utritt auch
Goltze zu Ag
zu Neu t J
C —
Ham e
eortes tele eldungen henden chrichten, unterla laren zu vermerken. Berlin W. Flensbu und de
b Ministerium der
3. der vollen weil von den Se. Maje
es Publ
;
noch mittelegraphirt Charakter als Kanzlei
Marcus in
auf den au Hau
*.
rung 2c. au gen,
ste sofern de schri merksam zum Te zu
Scha berg
der freisteht.
glichen Akademie der
aften.
h r⸗
en
em⸗ bs
r in af a
gehaltenen .
um 12 Uhr dem die
Haup
sseitigen st
. T
nach Saa welcher das 12. Heft des General
heime Rat
Amt.
eststellung des
s für das Jahr vom 1. April 1877/75.
31877.
um 10 U
2
Se. Majestät der
ãrz. st lais ab t, eine Audie
ern dem
ammlung, welches heute aus⸗
betreffend die jor von der Armee
ge
en Pa f
errmann Ma
n den General
2
Sammlungs
— * 4
nten
2
.
onprinzli
ert
Gesetz,
Aichtamtliches. Deu tsches Reich.
Preußen. Kaiser und K der Ka
heilten hierau
Berlin, 19. M nig wo neiro, n Feldzug von 1870 — 71 zu überreichen die
Etat ö
das pelle des Kr
alts
enthält unter
Ja
den 19. März 1877.
Königliches Gesetz
Berghauptmann Krug von Nidda Stück der Gesetz
er⸗ Nr. 8484 taatshaush Vom 14. Mär ste bei Rio Wartensleben
Das 6. gegeben wird,
Berlin,
sul in pfingen sodan Werkes über de
Gottes dien
Kon von
S
se r *. f 2
Berlin, Montag,
2
5
eit zu er e⸗ d
sin
hle gemeine Ehren
hristian Rei
fe] 6.63 wecken mit⸗
ssor Orden achtmeister a. D. chert
§. 55
eines
zum
igen
Zu dem
ssen zeich nden dehnung
2 2
länder r, der
6 herzog
Weimar sind
Königlichen Schlosse gt
6 bezirkes
imitions
jahr no die Be
Pro und Obst⸗
ist zu ver Schein nach
s Verwaltung
zahl von Personen Leg f
ck, im Krei urch einen
dem 1den durch
Umherziehen. heilt werden sondere also er im 8§. 57 der
gegangenen Kalender
ständen dar gitimationsschein für dieses Gewerbe erhalten
Orden vierter
gst geruht hristian Rü
peni s. 1, be
2 2 4
e Aus
roher Erzen e sselflicke chen Gegen
rbetreibe
hnli
bedürfen
ch
lichk
s. 3 der Gewerbe stimmungen über
n Kronen erziehen erla mherziehen (8
f
des Garten
zverkehr betreiben wollen.
Leg
5 Gewerbe
zirke derjen
heilt hat.
insbe zirke ist die
nen ol sön
e oder Ankau
ss
nde zu verleihen.
zuzulassen. en sind nur dann
§. 32 der Gewerbe
nter Nr. 3 Ab lbständigen Gewe
er als Be ch
zugelassen no
Fälle vorlie deren
scheines ndet auch
en, genommen sind Verkau . orstwirthschaft,
gewöhnlichen Gren
2) Die Ert
n,
.
glichen Kro sen
— 2 =
ches der
C ch
gleiter (58. 62 Ab 3 h au
das All 5 21. Lebens
n Umh ihre Per
e im
g) betreiben woll eben,
zezeichneten erziehen nicht
Deutscher Neichs
h zu an etreibenden d chen Gewerbetreiber
n Personen ert j
ierter Kla orsteher C avelland nlaß chen einer die in
Ve e zuständige Be odehnu
5 Be
fur das Aierteljahr. ch J
sertionapreis fur den Ran einer Arnchzeile 80 3
gewährt die Befugniß
en in dem Be
chein zieh itimations
Legi
haben Allergnädi artsch zu Coe
itimations für wel nissen de
binder, der Ke
heilungs gesellschaft ß besitzt. schein ert
v st voran
pf
twaaren und äh
schein nur
h hmer ubni
Zimmergesellen Karl
zu Hameln die Rettungs
ler se s
Hoheiten der Erbgro
gin von Sa solche lächs
slich in dem nä
Medaille am Ba g.
en Gewerb
inländi
stimmung Ausländer Anwendun
3 Orden v zu Berlin den Königliche zei Us hält
h auspie nterneh
3
Das Akonnement heträgt 4 ÆK 50 8
stimmung im 5. 57 Ab
at der Bundesrath nachstehende Be
Abt den Köni den Gewerbebetrieb der Ausländer in
herigen Gemeinde 3 r anderen
che ein Gewerb che entweder d
uslander, welche entweder da
Berlin, 19. März. dnun A
glichen
groß hier e
ingetroffen und im
e Be sch
eitung eines ausländi nländer oder eines
Poli herzo l
F
Vom 7. März 1877.
Auf Grund der Be
Ordnung h
innehmer welche den u ngen an die
9g
Deutsches Rei
t der Kön Bekanntmachung, Gewerbebetrieb der Ausländer im
rechenden An
haben oder dur
en Bedenken Anl
scheine ertheilt sind.
wel Or
und 56 der Gewerbe
Legitimationss
Die
.
heilung eines
hen Adler sobald für da t wird, der den Ver sp
. * ã
„im Kreise Ost
dürfen wed
em zu Berlin
dem bis ießlich den
cheines. dnun
— — — 20
— & = 23 O J 2226 —— 8 3 53 O 2 845 3 *3
ch
st ez d
ss w Le länd sonen, orderu che den
5 vorgeschriebene Erla
1 prechen der Gewerbe⸗Or wel Gewerbebetrieb in einem
Königlich Preußischer Staats
„den Rot herziehende Sch n, wenn der U Der Legitimation betrieb im Umhe
s
36 neten An
/
der Land⸗ und
dem Steuere
Teltow
en polizeilich e Ausländer, bei wel werbe⸗Ordnung unter 1 bis 4 be
scho
zu Falkenrehde Für das Gewerbe der To
Händler mit Drah ein Legitimations
1) Ausländer welche nachwei
en und dem che ausschl lasse
DOrdnun
5) erbe
Um Behörde
3) A icht Üüberschritten
n. e
Se. Maje
re einen
3
Dr. Karl Ko dritter Kla 2.
lasse
1
o zum Gewerbebetrieb im Um
betreffend den e
baues im
sage
gesucht n
der Behörde ent
zuzu
nicht ent
geführt werden.
einen
Gew
wel niss.
;
2 . 3
oten sämmtlicher legitimen weizer Aerzte, Kunstdenkmale und Alterthümer des Fürstenthums . lichen Frankreich öfter auftretenden Nischenkranz am halb⸗ . : . pi i ᷣ Hildesheim und der ehemaligen freien Reichsstadt runden Chorumgange ausführen ließ. . . 56 di ; Goslar in der Provinz Hannover. *) An kunstbeflissenen Männern aus dieser frühen Zeit
ab re e n, . . . Imp J. . ,, der Diakon e mn. ig r,.
! : . . 01-14 a erfertiger von Handschriften mit Miniaturen;
ö Aerzte⸗Kommission veranlaßten Ttin neh abe Das Fürstenthum Hildesheim, einschließlich der ehemals ferner Buno, . im . des Bischofs Godehard er approbirten 46 Aerzte über die Impffrage auch in 66 Jieichostdbt Goslar, gewährt im Hannoverschen die ergie— und der Mönch Ratmann, der 1159 ein künftlerisch ausge—
Deutschland Interesse erwecken. igste Fundgrube für mittelalterliche Kunst. Aus dem Nebel—= lattetes Päisscle ffn bag gekoste zu tinchen dane, ö der, zweiten Woche Dezembers 1876 wurden an schleier sagenreicher Vergangenheit tauchen in diesem Gebiete yd , . ster n ch selbf
ämmöiliche Aerzte Korrespondenzkarten versandt mit folgenden zuerst gleich schwachen Gruben ichtern einzelne bis zu Karl d. Die Nachrichten darüber, welchen Händen die spätromani— agen: Gr. zurückreichende Nachrichten über den Bau von Gotteshäu— schen Gotteshäuser, sowie diejenigen des sogenannten Ueber— I) Sind Sie nach Ihren Erfahrungen der Ansicht, daß sern auf ele Rr Allmählich verbreiten sich dann liche angsstyls hn. Ausführung verdanken, sind so dürftig, daß eine erfolgreich ausgeführte Vaccination vor ächten ocken tere Strahlen, die Geschichte zeichnet die Begebenheiten mit 3m . mehr als zwei Namen kunstgeübter Steinmetzen aus * wenigstens vor den s ,. Formen derselben auf eine kienrncd le, . die Leistungen im Bereiche der Kunst tre⸗ diefer tion bee n reihe is n e nnn. un : ützt? ⸗ ; 1200) un ilhelmus (um 1250), beide in Goslar. Ersterer 2 — 6 2 . Impf sunder Kinder Zunächst erscheint hier als bedeutsam die eine bestimmte 66 n . he . . Eingangs der un iir 3 Werden Sie daher die Impfung gesun ; eitangabe enthaltende Kunde von der Erbauung einer Ka— D lle. Letzt ird in einer . in der Neu⸗
empfehlen? er. . en ghosr n h, en, ,. . e. Letzterer wird in ein h e
; ie Nevaccination empfehlen? fdrall zu Hildesheim durch dzn Bischo 5 zu⸗ werkskirche gefeiert. . , 1 ; Pl blen. wa. folg war der, Tag der, Finweihung. be Gohteshaußes der Mit dem Erlöschen der romanischen Kunst hört im Hil⸗ H Halten Sie dafün daß, die . swit getrdvcre; 1. Nvember Sy. Altfried, der als Mönch zu Fulda Nabans desheimschen auch die Glanzperiode für architektonische nirter Kuh⸗ oder Fart enlhmpphe solche Vortheile bietet, daß ih gewesen, dann als Lehrer nach Corven gekommen sein Schöpfungen auf. Für kirchlich. Gebaudd namen lich in Kn ihre Anwendung möglichst allgemein anzustreben wäre soll, wurde aus ke tgedaghtem Kloster auf, den . damals noch wenig volkreichen Städten, war in so umfassen⸗ s) Sind Sie für Aufrechterhaltung der obligatorischen Stuhl zu Hildesheim berufen. Da hier or ne gr, räfte der großartiger Weife geforgt, daß das Bedürfniß einer Er— Impfüng? ꝛ damals wohl kaum vorhanden waren, so wird der Bischof das weiterung derselben er in der letzten Hälfte des 14. 8. r⸗ Vier Wochen später (den 13. Januar) wurde mit der An- Kloster Corvey um Aushülfe bei seinem Dompas lnterneh hunderts fühlbar wurde. Gänzliche Reubaue ansehnlicher nahme der Aniworten abgeschloffen hien angegangen sein. Erhellt doch die Unterhaltung einer Gotteshäuser sind in dieser und der nächstfolgenden Zeit selten Von den 1376 versandten Stimmkarten kamen nun bis Perbindung mit diesem Kloster aus dem Umstande daß dessen vorgelomnien. Die Gothik hat hier nur in einzelnen Kirchen nden sh gerne, Proz. beantwortet zurück, oder Abts Aldalgar unter den bei gbiger Einweihung dem Bischof und Profanbauten A n ren üh, geleistet. * 9 t . gg . — . I. Die Beistand leistenden kirchlichen Würdenträgern sich befand. Letzteres ist guch der Fall, mit den architektonischen n ö sind chf l end mern e ent! Riu diefe ei, mag das erfte eis kunstlerisch hechnischen Schöpfungen aus der Zeit der Renaissange, die indeß, wie die = ͤ Ea fe Hildesheim verpflanzt sein. Unter der sorg= Spätzeit der Gothik, inanche tüchtige Arbeiten in anderen ĩ ö //
s ß l . n n, . . 2 ,, 1. in e , , Malereien, = = angeweis elbe zu einem fruchttragenden Baume. Se nicht minder in Metallguß, hervorgebracht hat.
6 . 2 e, wn e enn belag es, die Werkstätten auf dem Bischofshofe zu heben und An kunsterfahrenen Männern aus der Zahl der Kloster— n, ö urch Einrichtung von Schulen n, Kräfte zu künstlerischen bewohner, sowie aus der Laienwelt, einschließlich der Meister Leistungen ö Bernward, ein lebhafter Verehrer kunstverwandter Gewerke, sind aus dem Zeitraum von der
der Kunstz die, aus dem Boden der Antite wurzelnd, bereits Mitte des 13. Jahrhunderts bis zu Ausgang des 16. . zu romanischen Bildungen schritt, zeigte sich in einzelnen hunderts hier anzuführen: Thydericus, . und Mönch Junstzweigen selbst. als Meister. Somit kam es, daß zur im St. Godehardskloster zu Hildesheim (E 1405), in seiner
33 * fh ahn nit e fin , fr eit des romanischen Styls nicht allein in Hildesheim Be— Grabschrift (anscheinend) als Steinhauer n ans M iosssosp lß5il deutendes geleistet sondern auch von hier aus die Kunstübung e. hi , Claves 2 . ; als Bau⸗
. . ch auß tet d bei ist tlich an Gosl 5 i nach außen verbreitet wurde. Hierbei ist namentlich an Goslar und Werkmeister in Hildesheim; Arend Molderam aus Ein⸗ it u . — 3 . — zu denken, wo u, A. der nächstfolgende Hildesheimsche Bischef beck (um a als G , in Hildesheim thätig; an, ne, nnn, ; ö Godehard 9 L033) eine Kirche, auf dem dortigen Königs hofe David Leistmann aus Lemgo (um 1309) als „Artista“ bar ber in, llnenei schreibt der, Bark Albflla erbaute. Piesem Han reihten sich die großartigen Schöpfungen Verfertiger kunstreicher Handschriften) im Barfüßerkloster zu gen umfaßt eine Einwohnerzahl von 6434 Seelen. Heinrich III. zu Goslar an; jedoch mag hierbei der 6 — ö Konrad Viermann“ (i389), Frater daselbst, als at einigen Jshren Physitus und r zirksgrzt resp. Inpfarst S der zugleich ben Dombau in Speyer kräftig förderte, auch von Maler, Johann Piscctor (1406), Frater dafelbst, als Glas? len 2 konnte r bis en rsöend tenstettten; def die anderen Seiten Kunstverstäöndige herbeigerufen haben, maler; der bekannte Maler Michael Wohlgemuth aus Nürn⸗ 6 auftraten oder bei solchen, wo in den Tabellen künstlerischen Schaffens in e, und Umgegend war ju ee Marborch und Hans Smet (gegen 1500) in Gos! lar;
8
—
8
2. Nein Unentschieden
Unentschiede Unentschieden
M Unentschiede
5 ĩ
ie pfung, ohne Er felg angegeben war. Bei diefer Zeit der nachherige Bischof ' von Osnabrück Benno II. Elfen, Laienbrüder im St. Michgelskloster zu Hildesheim FHeimpsten traten höchstens Varioldiden auf Von einer der als' ein begabter, vielscitig' gebildeter junger Mann des (zu Anfang des 15. Jahrhunderts) als Bildschmltzen; strengen Absonderung und rrung kann in, den Kaisers Heinrich Ji. Aufmerkfamteit in Speier erregt hatte Heinrich Galle ) Aelt. 2 Galle d. J. ö meisten Fällen keine Rede sein, da eben beson⸗ und ihm später nach Goslar gefolgt war, bald darauf aber Wilhelm Saltjenhusen (1492), Johann Brandes . 1500, ders im Winter geeignete Lokale eg n D. Veschaffung vom Bischof Azelin (1644 1551) nach Hildesheim gezogen Barthold Möagerköl (um 163 Goldschmiede in Hildesheim. en Lymphe sollte man sich angelegen sein lassen, und dürste wurde, wo er späͤter die Würde eines Dompropstes erlähngte. Tydericus (1278) zu Lühnde, Gaudericus (1526) zu Gos— ch Schaffhaüsen empfehlen.“ Aus der von Norbert verfaßten „Vita Bennonisè geht u. A. lar, Jan von gin nah (1360) zu Hildesheim, Busse Jacop abr. Vlivet in Genf bemerst Folgendes; Dans nne Fra hervor, daß Benno, aus Schwaben gebürtig, seine Ausbildung 1496) zu Burgstemmen, Harmmen Koster aus Hildesheim öbidkemie de variole, regnant Geners en 1858 - 59 sai iraits im Klöster Reichengu und an andern Orten, so auch in Speier 8 m. zu Almstedt, Breinum, Groß Düngen, Hildes— à IHöpital cantonal 253 eas, et probablement, peu pres erhalten 27 daß er nach seiner Uebersiedelung nach Hildes⸗ eim, Klein-Himstedt, Sehlde, Wehrstedt, Woltorf; Cord tant dars ma flientelg Partienliere, . Jighote dans won heim bei ben. Bauuniernehmungen des Bischofs Hezilo (iosl eie aus — (531), Brand Helmes (163), mabbort Kapport de L Hopital cantonal 18658) qu'un grand bis 1079) besonders ar und in Folge dessen in Bauwesen Hans Sivvercz (1547) und Hans Pelckink (1561), diese vier nombre de ceux qui ont succomb6 n'avaient pas (ts vaccinés, 6 bewandert war, daß Kaiser Heinrich V. ihn mit der Leitung zu Hildesheim, Henni Kruse (1562) zu Breinum und Wette⸗ et que par mi nos mag des ik ne ana vat pasta. Ps Burgenbaus gegen die Sachsen betraute. Wenn hiernach born, Magnus Karsten (1573) zu Goslar, und Mante . ᷣ Benno seine Kenntnisse und . en im Bauwesen haupt⸗ Pelckinck (16h2) zu Hildesheim, als Erz- unh Glockengießer NH autre part ais oper en 1858-1869, soit pour le publie, sächlich zu Hildeshein! erworben at, 5 mögen doch bei seinen thätig. Kit Ans ma (lientelũs particliere 200 vsccinations du reväck architektonischen Schöpfungen auch Motive aus Bauten seiner In der Periode des romanischen Styls sind es vorzüglich ainatiohs (en viron 200 vaccinations et 1ͤ000 revaccinations) Heimath Eingang gefunden haben, in welcher Beziehung bei⸗ die Gotteshäuser, die von den Kunstleistungen damaliger Zeit et je mai pas appris que parmi Ces 1200 eas, il y ait eu des een an die zu seiner heit ausgeführte, im Hildesheim⸗ Kunde geben. Bie größern derselben haben durchgehends die Rr de ariole Henann elte epidemie, — loi mme, zaceins schen seltene in Schwaben gber häufsger volkonmende Form Form der dreischiffigen Basilike mit Querhaus Chor und west= dans ma premiere annge, Sai bris à l ans la variole dans un der romanischen Sdulen-Basilike zu erinnern ist. lichen Thurmpaagr, welches, mit dem dazwischen angeordneten hopita! de varioleux de Paris, pendant une sorte épidemie In einem besonderen Falle . französischer Einfluß Glockenhause auf wenig gegliederter Masse sich erhebend, erst 89 n den retten. bei der Gestaltung eines romanischen Gotieshaufes , in größerer Höhe zu, völliger Entwickelung gelangt. Doch nicht (Aug dem Correspondenjbl. f. Schweizer Aerzte, 1877, 1. Februar) gewesen zu sein, nämlich bei dem Bau der St. Godehards—⸗ in allen Fällen hat biese Form genügt. So umzieht den Chor Kirche in Hildesheim, die, der Bischof Bernhard J, nach seiner der St. Godehardskirche in Hildesheim ein mit drei Conchen Rückkehr von Reims (U 31) mit einem, bei Kirchen im füd— ausgestatteter Umgang, zwischen den Westthürmen derselben , tritt ein Oratorium im Halbrund . 149 9 Vierung . ö 22 7 9 ) ) Kunstdenkmale und Alterthümer im i en dargestellt von einem mächtigen Thurm 6. och reicher gruppir
. — Ri war die St. Michaelskirche daselbst, denn bei ihr fanden sich ,, ,,
Aus Nr. 10 der Veröffentlichungen des Kaiserlich Deutschen Gesundheitsamtes.
Aus
2
uf
sind. Die Bestimmungen
ses Ordnung kommen auch hier
betrieb
in deren In
g dem
r, deren Mitführun
sind darin zu nennen und näher zu st 5. 61
stimmungen kommen vom 1. Januar
g.
7. Mär
örde die agt, sobald ende Anzahl lt oder a jenigen Be⸗ egitimations
. entsprech hei von L ür den im 5§. 58 der
. ichneten Gewerbe e
ts ert hörde zu,
wird ve s dem Bundesgebiete
ungen nicht berührt.
gitimationsscheine werden durch die
t, welche zur Ert
'.
n nterb
zir
itimationsscheine berei 9
stimm eilun
h 1
nländer ermächtigt sind. 2 bezei
gleite chskanzler.
i In Vertretun Hofmann
edehnt schein hat das Gewerbe des
g
Au
durch di z 1877. Der Re
maßgebend.
halten des Gewerbetreibenden i e
zirk aus
ö
betrieb beabsichtigt ist. Anwendun
unter 1 und g derjenigen
e
hältnissen de
onen Le
scheines
3
gitimations
s. 1 der Gewerbe n
, ewerbe
Verh
J
forderlich. Die ewerbe⸗Ordnu
enden genau 6 Be
r gestattet i ür das Ver
itimations
ff des 5. 59 Ab zur Anwendung. zur Berlin, den
* Gewerbe⸗Ordnun
9) Vorstehende
9 Das Recht, einen Ausländer au
auszuweisen, wird durch diese Be
Pers den betre 6) Die Le den ertheil einen an 7) Der Le
örde
rk der G
t die Ert
4 6. a ö. der
zirks er
Be fü von rs abe n 8)
r die den
h
zi
be
h
ei ; 1878 ab
des Le
Die Ueberdeckung der großen Innenräume ist anfangs nur durch flache Decken, eee, auch durch Gewölbe bewirkt, und zwar 3. durch Umwan 26 der alten Konstruktion, theils als ursprünglich beabsichtigte Anlage. — — In den Arkaden des Langhe f sind bei den Basiliken im Hildesheimschen die bekannten vier Systeme vertreten. Als Beispiel einer Säulenbasilike ist die Collegiat⸗Kirche auf dem Moritzherge bei Hildesheim zu nennen, bei einigen andern Gotteshäusern . Stiftstirche auf dem Petersberge bei Goslar, der Klosterkirche zu Riechenberg, anscheinend auch bei der ursprünglichen Kirche des Sülteklosters vor Hildesheim) das einstige Vorhandensein von Säulenarkaden aus einzelnen Resten oder aus sonstigen Ueberlieferungen zu schließen.
Ein regelmäßiger 7 einer Säule mit einem Pfeiler in den Arkaden, wobei die Pfeiler als Hauptstützen sich geltend machen, war im Dom zu Goslar vorhanden und zeigt sich u. A. bei der Klosterkirche zu Heiningen, wo jedesmal das Bogen⸗ paar zwischen zwei Pfeilern von einem stärkern und größern Halbkreis umrahmt wird. . .
Häufiger hat das dritte, , als niedersächsis zu bezeichnende System Anwendung gefunden, bei welchem au einen Pfeiler jedesmal zwei Säulen folgen. Als hervorragende Beispiele desselben erscheinen der Dom, sowie die Klosterkirchen zu St. Michael und St. Godehard in Hildesheim.
Das vierte System, das der reinen Pfeilerbasilike, vertrat ursprünglich die Stiftskirche zum hl. Kreuz in Hildesheim, die, gleich den letztgedachten drei Kirchen, ungewölbt an, sein wird, und die — als einziges Beispiel in romanischen Kirchen des in Rede stehenden Gebiets — über den Arkaden eine ern mn. aufzuweisen hat. Zahlreicher treten engen Pfeilerbasiliken auf, bei welchen ein int en e el von je einem Haupt- und einem Nebenpfeiler sich findet, wobei dann ersterer an der Mittelschiffseite mit einer, oft als Halb⸗ säule gestalteten bis zur Gewölb⸗Quergurte aufsteigenden Vor⸗ lage versehen ist, die auch wohl von wei schwaͤchern, zur Auf⸗ nahme der Gewölbrippen des Har fh! s bestimmten Säulen beseitet wird. Hierher gehören die Markt⸗, die rankenberger⸗ und die Neuwerkskirche z Goslar. Bei der kleinen Basilike zu Lühnde sind an jeder Seite des Langhauses die beiden, auf dem Nebenpfeiler zusammentreffenden Arkadenbögen von einem größeren Halbkreis umrahmt. Letzteres kommt eben⸗
alls bei einem Theile der Arkaden in der Klosterkirche zu BVöltingerode vor, wo aber auch an zwei korrespondirenden Stellen statt des Nebenpfeilers eine Säule als Stütze der Ar⸗ kadenbögen dient. :
Gänzlich abweichend von der Basilikenform war — soweit die allerdings nur dürftigen Nachrichten reichen — die Kirche des Klosters auf dem Georgenberge bei Goslar, indem sie, an⸗ geblich nach dem Muster der Kathedrale zu Aachen erbaut, den Centralbau veranschaulichte. Fier mag als eigenthümlich in der Grundform die St. Ulrichskapelle bei dem Kaiserhause zu Goslar angereiht werden, die, als Doppelkapelle errichtet, im Untergeschoß ein riechisches Kreuz bildet, welches im Ober⸗ geschoß vermöge Nischenwölbung in den Winkeln der Kreuz— arme zu einem Achteck sich ausweitet.
Von den meist einschiffigen Dorfkirchen und den Kapellen aus dieser srühen Zeit sind nur Fung, erhalten oder ohne Veränderung geblieben, nicht selten aber haben die an ihre Stelle getretenen Gotteshäuser noch den alten romanischen Thurm mit gekuppelten Schallöffnungen, mit dem ursprüng⸗ lichen Satteldache oder einem neuen 8 m, aufzuweisen, so in Barfelde, Bierbergen, Breinum, Burgstemmen, Dorstadt, Dungelbeck, Gadenstedt, Grasdorf, Groß · Himstedt, Malerten, Münstedt, Nordstemmen, Rheden, Söhre, Wrisbergholzen, während bei anderen Dorfkirchen, wie in Groß⸗Lafferde, Klein⸗ Heere, Klein⸗Himstedt, Ringelheim, Soßmar, Woltorf, der stehengebliebene Thurm . seine, dem Uebergang zur Gothik ,, ,, Einzelheiten die etwas spätere Erbauungszeit verkündet. .
Eigentliche Krypten finden sich nur im Dom und in der St. Michaelskirche zu Hildesheim, in der Kollegigtkirche auf dem Moritzberge und, in reicher romanischer Architektur, zu Rechenberg; früher war auch im Dom zu Goslar eine Krypta. Die sonst in einigen Gotteshäusern vorkommenden gruftähn⸗ lichen Räume sind wohl Unterbaue für Emporen in Nonnen⸗ 6 (Haus- Escherde, Wöltingerode), oder als Grabgewölbe
ergerichtet. . ; ;
31 6h zahlreich und ansehnlich auch die Klöster im n heimschen waren, so sind doch alte ren gang verhaltniß⸗ mäßig wenig auf unsere Zeit gekommen. eachtenswerth
. lung. 1875. thurm versehen.
ww ///
unter diesen erscheinen die Kreuzgänge am Dom, an der Stiftskirche zum hl. Kreuz, bei 99 St. Michaelzkirche zu