1877 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Mar 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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oten sämmtlicher legitimen weizer Aerzte, Kunstdenkmale und Alterthümer des Fürstenthums . lichen Frankreich öfter auftretenden Nischenkranz am halb⸗ . : . pi i Hildesheim und der ehemaligen freien Reichsstadt runden Chorumgange ausführen ließ. . . 56 di ; Goslar in der Provinz Hannover. *) An kunstbeflissenen Männern aus dieser frühen Zeit

ab re e n, . . . Imp J. . ,, der Diakon e mn. ig r,.

! : . . 01-14 a erfertiger von Handschriften mit Miniaturen;

ö Aerzte⸗Kommission veranlaßten Ttin neh abe Das Fürstenthum Hildesheim, einschließlich der ehemals ferner Buno, . im . des Bischofs Godehard er approbirten 46 Aerzte über die Impffrage auch in 66 Jieichostdbt Goslar, gewährt im Hannoverschen die ergie— und der Mönch Ratmann, der 1159 ein künftlerisch ausge—

Deutschland Interesse erwecken. igste Fundgrube für mittelalterliche Kunst. Aus dem Nebel—= lattetes Päisscle ffn bag gekoste zu tinchen dane, ö der, zweiten Woche Dezembers 1876 wurden an schleier sagenreicher Vergangenheit tauchen in diesem Gebiete yd , . ster n ch selbf

ämmöiliche Aerzte Korrespondenzkarten versandt mit folgenden zuerst gleich schwachen Gruben ichtern einzelne bis zu Karl d. Die Nachrichten darüber, welchen Händen die spätromani— agen: Gr. zurückreichende Nachrichten über den Bau von Gotteshäu— schen Gotteshäuser, sowie diejenigen des sogenannten Ueber— I) Sind Sie nach Ihren Erfahrungen der Ansicht, daß sern auf ele Rr Allmählich verbreiten sich dann liche angsstyls hn. Ausführung verdanken, sind so dürftig, daß eine erfolgreich ausgeführte Vaccination vor ächten ocken tere Strahlen, die Geschichte zeichnet die Begebenheiten mit 3m . mehr als zwei Namen kunstgeübter Steinmetzen aus * wenigstens vor den s ,. Formen derselben auf eine kienrncd le, . die Leistungen im Bereiche der Kunst tre⸗ diefer tion bee n reihe is n e nnn. un : ützt? ; 1200) un ilhelmus (um 1250), beide in Goslar. Ersterer 2 6 2 . Impf sunder Kinder Zunächst erscheint hier als bedeutsam die eine bestimmte 66 n . he . . Eingangs der un iir 3 Werden Sie daher die Impfung gesun ; eitangabe enthaltende Kunde von der Erbauung einer Ka— D lle. Letzt ird in einer . in der Neu⸗

empfehlen? er. . en ghosr n h, en, ,. . e. Letzterer wird in ein h e

; ie Nevaccination empfehlen? fdrall zu Hildesheim durch dzn Bischo 5 zu⸗ werkskirche gefeiert. . , 1 ; Pl blen. wa. folg war der, Tag der, Finweihung. be Gohteshaußes der Mit dem Erlöschen der romanischen Kunst hört im Hil⸗ H Halten Sie dafün daß, die . swit getrdvcre; 1. Nvember Sy. Altfried, der als Mönch zu Fulda Nabans desheimschen auch die Glanzperiode für architektonische nirter Kuh⸗ oder Fart enlhmpphe solche Vortheile bietet, daß ih gewesen, dann als Lehrer nach Corven gekommen sein Schöpfungen auf. Für kirchlich. Gebaudd namen lich in Kn ihre Anwendung möglichst allgemein anzustreben wäre soll, wurde aus ke tgedaghtem Kloster auf, den . damals noch wenig volkreichen Städten, war in so umfassen⸗ s) Sind Sie für Aufrechterhaltung der obligatorischen Stuhl zu Hildesheim berufen. Da hier or ne gr, räfte der großartiger Weife geforgt, daß das Bedürfniß einer Er— Impfüng? damals wohl kaum vorhanden waren, so wird der Bischof das weiterung derselben er in der letzten Hälfte des 14. 8. r⸗ Vier Wochen später (den 13. Januar) wurde mit der An- Kloster Corvey um Aushülfe bei seinem Dompas lnterneh hunderts fühlbar wurde. Gänzliche Reubaue ansehnlicher nahme der Aniworten abgeschloffen hien angegangen sein. Erhellt doch die Unterhaltung einer Gotteshäuser sind in dieser und der nächstfolgenden Zeit selten Von den 1376 versandten Stimmkarten kamen nun bis Perbindung mit diesem Kloster aus dem Umstande daß dessen vorgelomnien. Die Gothik hat hier nur in einzelnen Kirchen nden sh gerne, Proz. beantwortet zurück, oder Abts Aldalgar unter den bei gbiger Einweihung dem Bischof und Profanbauten A n ren üh, geleistet. * 9 t . gg . . I. Die Beistand leistenden kirchlichen Würdenträgern sich befand. Letzteres ist guch der Fall, mit den architektonischen n ö sind chf l end mern e ent! Riu diefe ei, mag das erfte eis kunstlerisch hechnischen Schöpfungen aus der Zeit der Renaissange, die indeß, wie die = ͤ Ea fe Hildesheim verpflanzt sein. Unter der sorg= Spätzeit der Gothik, inanche tüchtige Arbeiten in anderen ĩ ö //

s ß l . n n, . . 2 ,, 1. in e , , Malereien, = = angeweis elbe zu einem fruchttragenden Baume. Se nicht minder in Metallguß, hervorgebracht hat.

6 . 2 e, wn e enn belag es, die Werkstätten auf dem Bischofshofe zu heben und An kunsterfahrenen Männern aus der Zahl der Kloster— n, ö urch Einrichtung von Schulen n, Kräfte zu künstlerischen bewohner, sowie aus der Laienwelt, einschließlich der Meister Leistungen ö Bernward, ein lebhafter Verehrer kunstverwandter Gewerke, sind aus dem Zeitraum von der

der Kunstz die, aus dem Boden der Antite wurzelnd, bereits Mitte des 13. Jahrhunderts bis zu Ausgang des 16. . zu romanischen Bildungen schritt, zeigte sich in einzelnen hunderts hier anzuführen: Thydericus, . und Mönch Junstzweigen selbst. als Meister. Somit kam es, daß zur im St. Godehardskloster zu Hildesheim (E 1405), in seiner

33 * fh ahn nit e fin , fr eit des romanischen Styls nicht allein in Hildesheim Be— Grabschrift (anscheinend) als Steinhauer n ans M iosssosp lß5il deutendes geleistet sondern auch von hier aus die Kunstübung e. hi , Claves 2 . ; als Bau⸗

. . ch auß tet d bei ist tlich an Gosl 5 i nach außen verbreitet wurde. Hierbei ist namentlich an Goslar und Werkmeister in Hildesheim; Arend Molderam aus Ein⸗ it u . 3 . zu denken, wo u, A. der nächstfolgende Hildesheimsche Bischef beck (um a als G , in Hildesheim thätig; an, ne, nnn, ; ö Godehard 9 L033) eine Kirche, auf dem dortigen Königs hofe David Leistmann aus Lemgo (um 1309) als „Artista“ bar ber in, llnenei schreibt der, Bark Albflla erbaute. Piesem Han reihten sich die großartigen Schöpfungen Verfertiger kunstreicher Handschriften) im Barfüßerkloster zu gen umfaßt eine Einwohnerzahl von 6434 Seelen. Heinrich III. zu Goslar an; jedoch mag hierbei der 6 ö Konrad Viermann“ (i389), Frater daselbst, als at einigen Jshren Physitus und r zirksgrzt resp. Inpfarst S der zugleich ben Dombau in Speyer kräftig förderte, auch von Maler, Johann Piscctor (1406), Frater dafelbst, als Glas? len 2 konnte r bis en rsöend tenstettten; def die anderen Seiten Kunstverstäöndige herbeigerufen haben, maler; der bekannte Maler Michael Wohlgemuth aus Nürn⸗ 6 auftraten oder bei solchen, wo in den Tabellen künstlerischen Schaffens in e, und Umgegend war ju ee Marborch und Hans Smet (gegen 1500) in Gos! lar;

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ie pfung, ohne Er felg angegeben war. Bei diefer Zeit der nachherige Bischof ' von Osnabrück Benno II. Elfen, Laienbrüder im St. Michgelskloster zu Hildesheim FHeimpsten traten höchstens Varioldiden auf Von einer der als' ein begabter, vielscitig' gebildeter junger Mann des (zu Anfang des 15. Jahrhunderts) als Bildschmltzen; strengen Absonderung und rrung kann in, den Kaisers Heinrich Ji. Aufmerkfamteit in Speier erregt hatte Heinrich Galle ) Aelt. 2 Galle d. J. ö meisten Fällen keine Rede sein, da eben beson⸗ und ihm später nach Goslar gefolgt war, bald darauf aber Wilhelm Saltjenhusen (1492), Johann Brandes . 1500, ders im Winter geeignete Lokale eg n D. Veschaffung vom Bischof Azelin (1644 1551) nach Hildesheim gezogen Barthold Möagerköl (um 163 Goldschmiede in Hildesheim. en Lymphe sollte man sich angelegen sein lassen, und dürste wurde, wo er späͤter die Würde eines Dompropstes erlähngte. Tydericus (1278) zu Lühnde, Gaudericus (1526) zu Gos— ch Schaffhaüsen empfehlen.“ Aus der von Norbert verfaßten „Vita Bennonisè geht u. A. lar, Jan von gin nah (1360) zu Hildesheim, Busse Jacop abr. Vlivet in Genf bemerst Folgendes; Dans nne Fra hervor, daß Benno, aus Schwaben gebürtig, seine Ausbildung 1496) zu Burgstemmen, Harmmen Koster aus Hildesheim öbidkemie de variole, regnant Geners en 1858 - 59 sai iraits im Klöster Reichengu und an andern Orten, so auch in Speier 8 m. zu Almstedt, Breinum, Groß Düngen, Hildes— à IHöpital cantonal 253 eas, et probablement, peu pres erhalten 27 daß er nach seiner Uebersiedelung nach Hildes⸗ eim, Klein-Himstedt, Sehlde, Wehrstedt, Woltorf; Cord tant dars ma flientelg Partienliere, . Jighote dans won heim bei ben. Bauuniernehmungen des Bischofs Hezilo (iosl eie aus (531), Brand Helmes (163), mabbort Kapport de L Hopital cantonal 18658) qu'un grand bis 1079) besonders ar und in Folge dessen in Bauwesen Hans Sivvercz (1547) und Hans Pelckink (1561), diese vier nombre de ceux qui ont succomb6 n'avaient pas (ts vaccinés, 6 bewandert war, daß Kaiser Heinrich V. ihn mit der Leitung zu Hildesheim, Henni Kruse (1562) zu Breinum und Wette⸗ et que par mi nos mag des ik ne ana vat pasta. Ps Burgenbaus gegen die Sachsen betraute. Wenn hiernach born, Magnus Karsten (1573) zu Goslar, und Mante . Benno seine Kenntnisse und . en im Bauwesen haupt⸗ Pelckinck (16h2) zu Hildesheim, als Erz- unh Glockengießer NH autre part ais oper en 1858-1869, soit pour le publie, sächlich zu Hildeshein! erworben at, 5 mögen doch bei seinen thätig. Kit Ans ma (lientelũs particliere 200 vsccinations du reväck architektonischen Schöpfungen auch Motive aus Bauten seiner In der Periode des romanischen Styls sind es vorzüglich ainatiohs (en viron 200 vaccinations et 1ͤ000 revaccinations) Heimath Eingang gefunden haben, in welcher Beziehung bei⸗ die Gotteshäuser, die von den Kunstleistungen damaliger Zeit et je mai pas appris que parmi Ces 1200 eas, il y ait eu des een an die zu seiner heit ausgeführte, im Hildesheim⸗ Kunde geben. Bie größern derselben haben durchgehends die Rr de ariole Henann elte epidemie, loi mme, zaceins schen seltene in Schwaben gber häufsger volkonmende Form Form der dreischiffigen Basilike mit Querhaus Chor und west= dans ma premiere annge, Sai bris à l ans la variole dans un der romanischen Sdulen-Basilike zu erinnern ist. lichen Thurmpaagr, welches, mit dem dazwischen angeordneten hopita! de varioleux de Paris, pendant une sorte épidemie In einem besonderen Falle . französischer Einfluß Glockenhause auf wenig gegliederter Masse sich erhebend, erst 89 n den retten. bei der Gestaltung eines romanischen Gotieshaufes , in größerer Höhe zu, völliger Entwickelung gelangt. Doch nicht (Aug dem Correspondenjbl. f. Schweizer Aerzte, 1877, 1. Februar) gewesen zu sein, nämlich bei dem Bau der St. Godehards—⸗ in allen Fällen hat biese Form genügt. So umzieht den Chor Kirche in Hildesheim, die, der Bischof Bernhard J, nach seiner der St. Godehardskirche in Hildesheim ein mit drei Conchen Rückkehr von Reims (U 31) mit einem, bei Kirchen im füd— ausgestatteter Umgang, zwischen den Westthürmen derselben , tritt ein Oratorium im Halbrund . 149 9 Vierung . ö 22 7 9 ) ) Kunstdenkmale und Alterthümer im i en dargestellt von einem mächtigen Thurm 6. och reicher gruppir

. Ri war die St. Michaelskirche daselbst, denn bei ihr fanden sich ,, ,,

Aus Nr. 10 der Veröffentlichungen des Kaiserlich Deutschen Gesundheitsamtes.

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Die Ueberdeckung der großen Innenräume ist anfangs nur durch flache Decken, eee, auch durch Gewölbe bewirkt, und zwar 3. durch Umwan 26 der alten Konstruktion, theils als ursprünglich beabsichtigte Anlage. In den Arkaden des Langhe f sind bei den Basiliken im Hildesheimschen die bekannten vier Systeme vertreten. Als Beispiel einer Säulenbasilike ist die Collegiat⸗Kirche auf dem Moritzherge bei Hildesheim zu nennen, bei einigen andern Gotteshäusern . Stiftstirche auf dem Petersberge bei Goslar, der Klosterkirche zu Riechenberg, anscheinend auch bei der ursprünglichen Kirche des Sülteklosters vor Hildesheim) das einstige Vorhandensein von Säulenarkaden aus einzelnen Resten oder aus sonstigen Ueberlieferungen zu schließen.

Ein regelmäßiger 7 einer Säule mit einem Pfeiler in den Arkaden, wobei die Pfeiler als Hauptstützen sich geltend machen, war im Dom zu Goslar vorhanden und zeigt sich u. A. bei der Klosterkirche zu Heiningen, wo jedesmal das Bogen⸗ paar zwischen zwei Pfeilern von einem stärkern und größern Halbkreis umrahmt wird. . .

Häufiger hat das dritte, , als niedersächsis zu bezeichnende System Anwendung gefunden, bei welchem au einen Pfeiler jedesmal zwei Säulen folgen. Als hervorragende Beispiele desselben erscheinen der Dom, sowie die Klosterkirchen zu St. Michael und St. Godehard in Hildesheim.

Das vierte System, das der reinen Pfeilerbasilike, vertrat ursprünglich die Stiftskirche zum hl. Kreuz in Hildesheim, die, gleich den letztgedachten drei Kirchen, ungewölbt an, sein wird, und die als einziges Beispiel in romanischen Kirchen des in Rede stehenden Gebiets über den Arkaden eine ern mn. aufzuweisen hat. Zahlreicher treten engen Pfeilerbasiliken auf, bei welchen ein int en e el von je einem Haupt- und einem Nebenpfeiler sich findet, wobei dann ersterer an der Mittelschiffseite mit einer, oft als Halb⸗ säule gestalteten bis zur Gewölb⸗Quergurte aufsteigenden Vor⸗ lage versehen ist, die auch wohl von wei schwaͤchern, zur Auf⸗ nahme der Gewölbrippen des Har fh! s bestimmten Säulen beseitet wird. Hierher gehören die Markt⸗, die rankenberger⸗ und die Neuwerkskirche z Goslar. Bei der kleinen Basilike zu Lühnde sind an jeder Seite des Langhauses die beiden, auf dem Nebenpfeiler zusammentreffenden Arkadenbögen von einem größeren Halbkreis umrahmt. Letzteres kommt eben⸗

alls bei einem Theile der Arkaden in der Klosterkirche zu BVöltingerode vor, wo aber auch an zwei korrespondirenden Stellen statt des Nebenpfeilers eine Säule als Stütze der Ar⸗ kadenbögen dient. :

Gänzlich abweichend von der Basilikenform war soweit die allerdings nur dürftigen Nachrichten reichen die Kirche des Klosters auf dem Georgenberge bei Goslar, indem sie, an⸗ geblich nach dem Muster der Kathedrale zu Aachen erbaut, den Centralbau veranschaulichte. Fier mag als eigenthümlich in der Grundform die St. Ulrichskapelle bei dem Kaiserhause zu Goslar angereiht werden, die, als Doppelkapelle errichtet, im Untergeschoß ein riechisches Kreuz bildet, welches im Ober⸗ geschoß vermöge Nischenwölbung in den Winkeln der Kreuz— arme zu einem Achteck sich ausweitet.

Von den meist einschiffigen Dorfkirchen und den Kapellen aus dieser srühen Zeit sind nur Fung, erhalten oder ohne Veränderung geblieben, nicht selten aber haben die an ihre Stelle getretenen Gotteshäuser noch den alten romanischen Thurm mit gekuppelten Schallöffnungen, mit dem ursprüng⸗ lichen Satteldache oder einem neuen 8 m, aufzuweisen, so in Barfelde, Bierbergen, Breinum, Burgstemmen, Dorstadt, Dungelbeck, Gadenstedt, Grasdorf, Groß · Himstedt, Malerten, Münstedt, Nordstemmen, Rheden, Söhre, Wrisbergholzen, während bei anderen Dorfkirchen, wie in Groß⸗Lafferde, Klein⸗ Heere, Klein⸗Himstedt, Ringelheim, Soßmar, Woltorf, der stehengebliebene Thurm . seine, dem Uebergang zur Gothik ,, ,, Einzelheiten die etwas spätere Erbauungszeit verkündet. .

Eigentliche Krypten finden sich nur im Dom und in der St. Michaelskirche zu Hildesheim, in der Kollegigtkirche auf dem Moritzberge und, in reicher romanischer Architektur, zu Rechenberg; früher war auch im Dom zu Goslar eine Krypta. Die sonst in einigen Gotteshäusern vorkommenden gruftähn⸗ lichen Räume sind wohl Unterbaue für Emporen in Nonnen⸗ 6 (Haus- Escherde, Wöltingerode), oder als Grabgewölbe

ergerichtet. . ; ;

31 6h zahlreich und ansehnlich auch die Klöster im n heimschen waren, so sind doch alte ren gang verhaltniß⸗ mäßig wenig auf unsere Zeit gekommen. eachtenswerth

. lung. 1875. thurm versehen.

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unter diesen erscheinen die Kreuzgänge am Dom, an der Stiftskirche zum hl. Kreuz, bei 99 St. Michaelzkirche zu