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der
chaft
78
etragenen Handels⸗ der
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ünthal, geb. Kanter, hier
und 3115 des Firmenregisters eingetragene
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sche eilte
ö . Carl
nde ausgeschieden
Direktor Albert
enden den Vorstand als
2 H14* ) Ni. gen s getra⸗ burg⸗
Gesell⸗ gesell⸗ fol
ssung zu Nr. 908 llschafts⸗
ist heute eingetragen worden ert
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ung zu Kattowitz ist seit dem verändert
i Sie ie Firma Max Roth⸗ Kunert und Kaufmann Jo⸗ heute eingetragen
iß zur Ver⸗
Dammer ertheilte Befugni
nder Ver⸗ Take und
Gerke treffend
7
bei Nr. 9
hn⸗Gesellschaft be⸗
18 * 7.
betreffend dag Urheberrecht an Vtunßern ar uthen O. /S. be⸗
Oberschle
ndustrie eichneten
1877.
J. Abtheilung. lenakt lbst be ãr.
ügung vom 26. ndes eingetra bei Nr. 4464 d
or a. D.
ünthal von
sachen. folge
⸗ se ist Kunert ma J iedene
ist bei Nr. 988 das
r Prokurenregister i
getragen worden.
s von der Nr. 13 März 1877.
st bei Nr. 661 Abtheilung J. Abtheilung I.
Abtheilung J. ung.
Abtheilung J. Bekanntmachung.
kosten 29 ericht. ndustrie weigniederla heute snb N Registers ein
mann zu
Bekanntmachung.
da
J. Abtheilung. Nr. 4560 d ellschaft . be
irma Sekret Donner. in 6
Ver Folge Kaufleuten Heinrich ) auf ĩ ter
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J. Abtheilung für Civil 9
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1877.
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Königliches Stadt en⸗
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als Inhaber der
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in lbst ve av Gr er i 3. in unserem Gese d.
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ärz 1877. in J.
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2
ard Taegener.
ft in Firma dem Vorstar
(Firm ters, if r ist die Ges
Die dem Carl Willenberg und r die aufgehobene Zweignieder⸗
lius Frankenstein. standes und Zeichnun
tragen worden.
von der zu Be den 23. März Bau⸗Inspekt
a heute e Rothschild 3. der Kaufmann
Maͤrz 187 Eisenba rz dtgericht.
r. 7488 1 und März 1877. . Königliches Kreisgericht. Bekanntmachung. isters ein Stadtgericht.
s 1877 aufgeho in im a.
chaftsregister, woselbst unter den 23. März 1877.
mit einer cht worden.
1
Nr. 726 ndel und schaft
M Stadtgericht. Breslau ten, egi . ist Die
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7 8 llscha en worden. M. er ertheilten Prokur Stadtgericht. ner in dĩe lhe gemacht
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kt In unser Gesellschaftsregister ist
„Märkische okurenregister
dem Gust Bekanntma Bekanntmachun Bekanntmachung.
nann Marie Gr eine Stelle
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1
als deren Inhaber
hanna Kunert, geb
worden.
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den 26
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92 gelõs S.,
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Königliches Kreisgericht. Der Landgerichts⸗ den 26. M den 26. M
sin irma: ckgezog der gen 9g a F
die Zweigni 1. Januar Beuthen O. /S.
* * *
*
*
ch erscheint in der Regel täglich —
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für zu Beuthen O vermer Gne ol
Kattowitz
ü
ist zur Bochum,
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— Einzelne Nummern
ellschaftsre heut Königliches KEreslarm. März 1877
sigen Hande ei
rmenregister
die Fi
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Königliches
unser Firmenr
Rich Die
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Berlin, b. unter Nr. 45
Königliches Stadtgericht. Abtheilung J.
Königliches Kreisgericht. Königliches Sta ens zu M
Firmenregister Eintr
tretung Firma
n unser Pr Königliches Der Koͤnig Westphal und an Schwei eh.
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esells 1 Hasenr
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In unser Ge ü
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bei der unter Nr. 137 da i
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an, RHKres lan.
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des
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Firma
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1
Berlin, Sonnabend, den 31. März
1
ber 1874, sowie die in dem GGesetz
sonderen Blatt unter dem Titel
vom 30. Novem
cinem be
d Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
t werden, erscheint auch
?
J
Dritte Beilage eiger un
—
bie im §. 6 des Gesetzes über den Martkensch chungen veröffentli
auch anntma
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das Deutsche
gister
dels⸗Re
das das Druckzeile 80 3. n Berlin. 1877 sind am
erichts z 29. März
andels⸗Register für ö
1*50 für r den Naum einer
t vom
Handelsre gister
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Das Central ·
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des Königlichen Stadt age
Abonnement betr In sertionspreis Rerlir.
Zufolge
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— after
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Kommandantenstraße 89) E Euthem O. /s. Bekanntmachung.
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57 begründeten Handelagesell⸗ te zu Chaux de Fonds und
der unter 3 Si
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unveränderter
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Dohle . als deren Gesellschafter die beiden Vor⸗
ãft de Ils Ha die unter
Berlin Prokura ertheilt und tragen
Prokurenregister unter Nr. 3552
den. in inge ls 6. Handelsge
elbe Handel g gesellschaft de
hat am 29. M
3 rlin a
H Berlin Pro nn Gu elsgesch
tragen worden. te
Hedwig Dohl
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eide zu Chaux de ; Dies ist in unfer Gesellschaftsregister unter Nr.
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1
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das estehende Hande
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in
Demnächst ist in un
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Die D
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dieselbe eingetragen worden. und es sind
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1
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unter Prokurenregisters.
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ugust Der Claepius änderter den. unter Firma unter der Breslarn.
en. elbst in ige Ueber⸗ n Lorenz Vergleiche ster unter Nr.
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aufgelöst.
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helm Gustav Claepius vermerkt steht, ist e 9993 die F
und als deren
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In unser Gesellschaftsre hiesige Handelsge
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ist st in Firma & Marcus
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und als deren Inha
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hier, eingetragen worden.
vermerkt ste die hiesige H vermerkt steht, i
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Dafürhalten an Arbeit-
en gleiche Rechte
halten wir nicht
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und dies ãhren, Der Bruch des
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gew 8)
es ist nach unserem
und alle Buchhandlungen, für
bezogen werden.
ülfen mit umfa gebern r empfehlenswerth.
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nd wissent⸗ 59) 5. 135, de, um die rn, ohne do passend nach schen Ge⸗ 10) Es Unter⸗
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r ab ein in Tauberbischofsheim den er
ftigen, Königreich Württemberg
ch vorzuschreiben. 25. November 1 g gebracht.
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Karlsruhe, 13. M
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Genußmittel, inen andelsreg
selben e Tabak se roß
zirk in Erinnerun en, w. Sonna ö t
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Inhaber chard
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und deren fabr Aa
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welche
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ingetragen & M .
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ausen führte D
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ssen unter
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chts· Seketariat. b
st unte als deren Inhaber der 99
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ist dem Lou
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1877. erichts er i unter Butschbach ir *.
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vertreten werden kann. m daselbst ge 1 .
g unter
tragenes mit Activen un
Nachd rma „Louis Bu
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ches Kreisgericht.
Durch den am 6.
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ier, egisters
den 27. März 1877. nns Ca
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dem ihrer beiden Theilh 9.
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e von diese
nenden Pap i ach von h
. önig tragen. . ö. en des Louis den, fort. ura e
licher Er
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Nr. 31 des Altenkirchen,
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den 27.
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selben ertretende Sekret Zu sta der Apot gen Ta Amtsger Aktuar.
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März 1877. lb
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und wird von Mill inghausen Nachf.“
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dag Deutsche Reich kann durch alle Post⸗⸗Anstalten, sowie Zeugn
ls im pfiehlt ider den daß hen welche Arbeit
strafen zu
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a kte der entzie . 8 keine auf
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durch handel er⸗ en. Unter ustãndi züglich Ver
in cheinigung oder
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tlichen Ent⸗ 65 Fabrik⸗ haltung ehrzeit durch ngs an be⸗ welcher,
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zur Rahmgewinnung chkeit hre
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Gewerbe kammer t Gewalt unter⸗ inführung v
Rechtsnachfolger chtungen ange⸗
Karl Robert Apparat für
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und die Ersprieß igenfalls mi
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der Gesell Konkurseröffnung getroffen (vergl än
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rung des Leh ile auf die E
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iese führu chtes des dur s erfol Leistungen,
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dem Privatvermögen er i i
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Berlin auch durch die Grpedition: durch Schleuderkraft, au 5 Jahre.
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Unter den Malereien Gotteshäuser erscheinen a malung der Chornische in — als ein Unikum —
am Wand⸗ und Deckenschmuck der s besonders werthvoll: die Aus— * n, , . . Goslar und U Nie große, auf Holz ausgeführte n, , im Hauptschiff der St. gehe lir h . * esheim, beide aus der romanischen Periode herrührend, aus welcher noch in anderen Gotteshäusern und damit usammen⸗ hängenden Räumen (im Paradies und im nördlichen Kreuz⸗ — flügel des Doms zu Hildesheim, in den Kirchen zum eiligen Kreuz und zu St. Godehard daselbst, sowie in der
Aus Vereinen.
Besondere Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger M 12 rom 31. Mär; 18r.
J nhalt; Chronik des Dentschen Reiches, — Verfchre ne, mn, thümer des Fürstenthums Hildesheim und ö einen: Verein für deutsche Rechtschreibung.
sich in seiner 7. Sitzung für die Durch— gel entschieden hatte, . U he ,
— —
zwege und Bodenkultur des heutigen Palastina.
emaligen freien Reiche start Ge gem , . Kunstdenkmale und Alter⸗
z Hannover. II. — Aus Ver⸗
rankenberger⸗Kirche zu einingen) Spuren sich wohl die einst im Dom kolossal ausgefü
Die Male Rathhause (im hervorragend ,, auch der ration dienen dere gothische * estellt, so o
des
sog. Huld es Beispiel
an
heim.
. von Malereien, ren bis vor einigen Jahr ( Groß⸗Flöthe, . reien aus der Mitte des 1
Kirche des ehemaligen Sch
nannten Rittersaale am K beide vom Maler Wi Wand⸗ und Deckengen ten Kathedrale vorhin bezei
Goßbelins. Eine seltene Art Gips mit Medaillons führte Fußboden der C Glasmalereien sin häusern zu gemälde aus und mehrere
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andere, zwar eführte Glasmal ;
Goslar aufbewahrt.
Reste der dortigen Marktkir se
che.
nur Wappen darstellend, fin
lirche und in der (frühern)
so wie in den Chorfenstern Alte steinerne Altäre,
Deckplatte und den Kreuzen
wieder noch geen, 6. 3
e zu Goslar). eiten oder Gemälden zelnen Kirchen der Pr ern der Katholike und durch drehbare Tabernake „„ trefflich geschnitzte Michaelskirche zu Hildes der St. Lorenzkapelle am K
Stils (Neuwerkskir
alterlichen Schnitzarb Altären nur in ein aus den Gotteshäus tären verschwunden Der auseinander genommen vom Hochaltar der St.
theils im Dom, theils in gange daselbst . ist der, aus der St. prachtvolle Flügelalt Einen sog. Wandel Kirche zu Markolde erhaltenen Altarschreine aus Lambertskirche zu
Flügelaltar aus d
u Goslar
mit Marmordeckplatte. Flügelaltar ist aus einan
ihrer Flügel beraubt, dienen Kirchen
1 löthe, len i rl: und
rneken⸗Hospitals zu Hildeshei
hrte Figur des heiligen E rei an Wänden
Periode, wobei — sehr reich und zierlich den Schnitzwerke dasel
Deckenverzierungen si . einer ve zdecke einer Empore ü
anzureihen. . Rittersaals, aus dem Jahre 1483 enthielten,
einer Seltenheit geworden. alter Zeit, darunter eins vor
k ereien aus der underts, werden in der Vor
Godehardskirche ar der Kirche zu Grona altar besaß bis ndorf; gleich die
Hildesheim,
igel er St. Trini derjenige aus der Kirche zu Nord lungen oder in Privatbesitz übe - stehen gebliebene Vo chreine und ein mittelalterliches als ein Unikum zu bezeichnender Ein der Kirche; der genommen 1 derselben angebracht. Mittelalterliche Alt
Burgdorf, Dunkelbeck, Eimsen,
Goslar und in der
gefunden haben. zu Goslar 3
igungszi eines d als eng da aß
1d rschwenderisch da
anscheinend en noch Laß 8. Jahrhunderts losses
lälde in
An
der den die
fr befinde
farbigen Schmucks bildete einst der in und romanischen Ornamen ornische des Dom
n den in Re
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größere aber nich ersten Hälf halle des ehem gemalter Fenster
den sich u. A. in St. Marti mit einer Reli der Wei der Zeit Altar
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Als eine vorzügliche Schnitzarbeit zu Hildesheim stammende, u zu bezeichnen. vor wenigen Jahren die sem sind die nur theilweise t. Paulskirche und der St. ferner der noch vollständige tatis⸗Kapelle daselbst, so wie
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der S
stemmen in ö rgegangen.
rhalle enthält Altarbild, sog. Crod
noch heute als Alt
Vö m.
andene, in Malerei ristoph. und Decke der Kapelle im mmer) zu Goslar giebt ein erartigen Schmuckes aus der
eführten, als Wanddeko— st zu gedenken ist. An— in Patronenmalerei
der St. Michae
ind aus jüngerer Zeit, wa— in einigen anderen Kirchen t) vorhanden. zeigen sich in der zu Liebenbur reuzgang des Doms nk ausgeführt.
Ihnen
s in Hildesheim. de stehenden Gottes⸗ Zwei kleine Glas—⸗
te ; des 16. Jahr⸗ aligen Doms
Einzelne Glasbilder,
iskirche · zu der Klosterkirche zu L quiengruft in ihrer he versehen,
schreine mit wittel—⸗ haben sich auf den rotestanten erhalten; n sind sie von den Al?
außerdem aber den o⸗Altar aus Bronce u Alfeld gehörender
ind an den Wänden arschre
Grafelde, Klein⸗ hrum, sowie im Betfaal des
Klosterkirche zu Weniger alt war
mit verbunden —
mit ausgestatteten
lskirche zu Hil⸗
Deckenmale⸗
g und im soge⸗ zu Hildesheim, sind die
eben genann⸗ Wänden des üher Malereien n sich jetzt alte
ten ausge⸗
trefflicher Arbeit t so tüchtig aus⸗
zu hor zum Theil der heil. Kreuz⸗ Hildesheim, amspringe.
enthält der C
sind hin und des romanischen
mersetzt. lu gelaltar heim wird reuz⸗
ntliche Samm⸗ ie vom Dom mehrere Altar⸗
ine, zum Theil arwerke in den
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weigern werde, da wo die Letter sie, w
gehoben, da und dergleichen stellen Grundform beizubehalten un sei. In Be gewiesen, daß die Form, wie Kalligraphen Maas finde, Darstellung und Schönheit entf
führlichster Weise diskutirt Schlußabstimmung mit 13 ge Zeichen s B.
er fasste, fasste, erstere, da
Indem er fasset, er fassete, ng ausgestoßen wird, rückt
Auslautkonsonanten des Stam⸗ er Grund vorhanden, diesen in em Schluss-s kann in Formen ede sein, denn der Schluß legt erst n Erörterung der Gründe für und imm ig angenommen. r * . lateinischer ĩ ; en. ande ich vor allem 2. in welcher Weise das ß der Frakturschrift (so weit es nach 4 Heyseschen Regel aufrecht zu erhalten ift) wiedergegeben werden so . Es stehen hierin, abgesehen von einzelnen individuellen und ganz isolirten Schreibweisen, fünf verschiedene Schreibarten neben⸗ einander; I) diejenige, nach welcher für das ß das eigenthümliche ursprünglich aus einer ahn r egg von Js entstandene und von Jakob Grimm 1822 für die scharfe dentale Spirans wieder auf⸗ genommene Zeichen 6 so daß zu schreiben ist: groß, große; 2) die bei uns besonders durch Ramler eingeführte und auch in den Schriften der Akademie der Wien scaftzn angenommene Schreibung, welche den zufammen« ejogenen Buchstaben wieder in seine beiden Elemente Fund s aufge⸗ öst hat: grofs, grosse; es ist dies diejenige, für welche sich die Kon⸗ ferenz Yllärt hat ) die Schreibweise, welche, seitdem durch die franc sche Revolution das H aus unsern Druckereien verschwunden = ,für die eben angeführte eingedrungen ist, indem das s durch ss ersetzt ist, alfo gross, grosse; 4) die Schrei⸗ bung, welche nach der Benennung und Entstehung des Fraktur— zeichens ß (es- zet) auch in die lateinische Schrift s⸗ eder cht hat 26. dies namentlich im Grimmschen Woͤrterbuche geschehen ist, nach⸗ dem Ziemann zuvor (a einzuführen verfucht hatte, also grosz, gross; 5) die Schreibung, welche ß nicht als ein besonderes vom s verschiedenes Sprachelement anerkannt und für den scharfen Dentallaut überall! nur 3 schreiben will, wie dies ist, also gres. grose. daß von diesen verschiedenen Schreib— u geben sei, daß also das Fraktur⸗ß geben werde. — Für die drei letzten der Diskussion nur eine geringe Unter⸗ ampf wesentlich um die beiden ersten Es wurde für die zweite Schreibweise nament⸗ ne dieselbe . . genaue Darstellung genüge und den Vortheil daß fie nur allgemein bekannte und gebräuchliche . 3 Dagegen wurde von pädagogischer Seite hauptfächlich das Bedenken erhoben, daß die Ahweichung von der Frakturschrift: groß, aber grosls für den. Unterricht im Lautiren und Buchstabiren im höchsten Grade störend sei. Für die erste Schreibweise wurden sowohl wissen⸗ schaftliche und vädagogische, wie auch technische Gründe geltend ge⸗ ict, Da es sich um einen in phonetischer wie in etymologischer ziehung einheitlichen Laut handele, so verdiene auch ein ein— , . Zeichen wie es auch entstanden sein möge — den 3 — ingten Vorzug. Ein dem Buchdruckerstande angehbriges Mit- ö . die Erklärung ab, 3 in den größeren Bruckereien die etter 6 bereits fast überall vorhanden sei und daß sich keine Druckerei etwa noch nicht vorhanden sein sollte, 3 zu beschaffen. Es wurde noch hervor- Najuskel für ß, wie sie für Inschriften erforderlich sein werde, sich leicht werde her⸗ indem . a ᷓ Zeichen in seiner l — nur etwas breiter und stärker zu halter zug, auf die Schreibschrift wurde endlich . 3
sie sich namentlich bei dem einflußreichen an Leichtigkeit der
allen Anforderungen h 36 d ommenden Gesichtspunkte in aus— waren, entschied sich der Verein in der gen? Stimmen für die Ännahme des
bessere, geme einfach der Flexion mes heran,
der Schreib
wie wi sst
wider wurde der Antrag einst
Hierauf wurde zu der S Schrift und Antiqus. überge
eintritt,
o es gewünscht wer auch eine
lassen,
Nachdem alle in Betra
Chronik des Deutschen Reiches. 22. Januar. des Fürstenthums S zusammen. ; Versammlun badischen Staate wirthschaft, der Industrie und eines einheitlichen Gütertarifsyste 22. — 25. Januar. Deputation für das schaftlichen Ministerium. 23. Januar. Feierli ewigte Prinzessin Carl von lichen Schlosses zu Berlin der Schloßkapelle in Charl setzun ö 8 Januar. Im preußischen Abgeordnetenhause beant⸗ Fr der Minister der landwirthschaftlichen J r. Friedenthal eine Interpellation des Abg. Windthorst (Meppen), betreffend die Ueberschwemmung in der Nogat⸗ er , . 16. ii fenen, betreffend richt in der Volksschule, erledigt das durch Uebergang zur Tagesordnung. ; ö tät Berlin,
— Der Prosessor der Physik an der Universi en Akademie der Wissenschaf⸗
—
ms, in Karlsruhe. Plenarberathungen
Mitglied der Königlich . ten, Johann Christian Poggendorff, stirbt. — Eisenbahnunglück auf der Ruhrthalbahn bei Station
Oeventrop. 2. Plenarsitzung des Bundesraths. Der
25. Januar. Bundesrath lehnt den vom Reichstage beschlossenen Gesetz⸗
entwurf wegen A fassung 3
— Das preußische Ab Berathung des Staatshaush
26. Januar. Engere Wahlen zum
27. Januar. Der Kaiser und Kör zu Berlin ein Kapitel des Schwarze welchem die feierliche Inve ten Ritter, des Prinzen Wil Sohnes des Kronprinzen,
eordnetenhaus tritt in
die zweite alts⸗Etats für 1877/78 ei
n. Reichstage in Berlin. nig hält im Schlosse . n Adler⸗Ordens ab, stitur der schon früher ernann— helm von Preußen, erstgeborenen des Erbgroßherzogs von Sachsen, des Erbgroß erzogs von Baden, des Erbgroßherzogs von Mecklenburg-Strelitz und des Prinzen Friedrich Wilhelm von Hessen, sowie des Generals der Infanterie und kommandiren⸗ den Generals des XI. Armee⸗Corps von Bose vorausgeht. . großbritannische Botschafter überreicht im Auftrage der Königin von Großbritannien und Irland dem Prinzen Wilhelun von Preußen den Hosenband⸗Orden, mit dem der Prinz von dem Kronprinzen investirt wird. ; — Der Herzog Eugen von Württemberg — Sohn des im Januar 1835 verstorbenen Herzogs Eugen und der Herzogin Mathilde, Prinzessin von Schaumburg⸗Lippe, geb. 20. August 1846, vermählt am 8. Mai 1874 mit der Großfürstin Wera von Rußland, württembergischer Major à la suite des Ulanen⸗
Dienstleistung zum 2. Westfälischen Husaren⸗Regiment Nr. 11
von Werther, ve Rath Dr. Busch als interimistischen Geschäfts= Gerichts ver Sachsen den Minister der Auswärtigen Angelegenheiten, von wie den Staats-Minister, General der Kavallerie, hon Fabrice, Landammann und Oberst-Lieutenant Arnold Roth in Audienz,
Der seit 22. August 1876 vertagte Landtag chwarzburg⸗Sondershausen kritt wieder
g der von der Generaldirektion der senbahnen eingeladenen Vertreter der Land⸗ des Handels zur Berathung
Pl der technischen Veterinärwesen im preußischen e ,
cher Trauergottesdienst für die ver—
Preußen in der Kapelle des König⸗ und Ueberführung der Leiche nach ottenburg zur einstweiligen Bei⸗
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der Straße von Safed nach Damaskus. inden sich nur noch beim Ausgan Galiläischen Meere die Ruinen einer kehr auf den Straßen von Naplus und von Es Salt, der Hauptstadt der Belka, wird durch Fähren vermittelt.
— Eröffnung des Landtages euch h . ges des Großherzogthums 2dr 560. Januar. Konferenzen von Kommissaren der thüringischen Regierungen in Jena zur . über die Auflösung des Sber⸗Appellationsgerichts und die Errichtung , ts. Januar. Civilprozeßordnung fü s und Ein führungsgesetz. 5 . Das preußische Abgeordnetenhaus genehmigt in dritter
Berathung den Gesetzentwurf, betreffend die Umzugskosten der
Staatsbeamten und setzt d ie zwei Etats fort. set darauf die zweite Berathung des
. Ober⸗Landforstmeister und Mitdirektor der Ab— theilung des preußischen Finanz⸗-Ministeriums für Domänen und Forsten, von Hagen, und der Chef⸗Präsident der preußi⸗ schen Ober⸗Rechnungskammer, von Stünzner, werden zu Wirk⸗ lichen Geheimen Räthen mit dem Prädikat Excellenz ernannt.
— Eine Sturmfluth richtet in Ostfriesland, besonders in
Leer, vielen Schaden an— des Herzogs Eugen von Würt—
31. Januar. e ung temberg in der Gruft der apelle des Königlichen Schlosses
zu Stuttgart.
Verkehrswege und Bodenkultur des ö . Palä stina. enn Etwas als durchgehender der Physiognomie Palästinas 1 an Kommunikationen.
heutigen ippokratischer Zug in 9 3. h 7 . [ a ne Frage sind die letzteren überall ein Kulturmesser; hier wird 3. Mangel kp l, be⸗ merkbar, wo fruchtbare Ebenen von einander und vom Meere durch, menn auch nicht sehr hohe, so ö, und steinige Höhen⸗ züge, getrennt sind. Zwischen der Ebene Machna und der vn Saron ziehen sich die Berge Judäas, zwischen der letzteren und esreel der Karmel, zwischen Jesreel und Machna die Höhen amarias hin; alle diese Züge werden von Saumpfaden durchkreuzt, welche kaum den Namen eines Weges verdienen. Die sogenannte Karawanenstraße, welche von Jerusalem über Safed nach Damaskus führt, diese „große Straße“ besteht auf den Bergen aus einem durch die Saumthiere zwischen Steinen und Felsblöcken ausgetretenen Pfade, zwischen denen das Pferd sich dreimal wenden muß, um einen Schritt zu Stande zu bringen; in der Ebene ist es ein auf dem Acker in größerer oder geringerer Breite abgetretener Pfad, der zwar im Spätsommer und . gr den Reiter genügt, sonst aber häufig unter Wasser steht. Diese Straße dient Uun zwar mehr für Jerusalenis- und Mekka-Pilger, als für Handel und Verkehr. Mit der großen Karawanenstraße von Akka nach dem Hauran, auf welcher täglich Karawanen von Hunderten von Kameelen hin- und herziehen, verhält (s sich Hoch nicht besser. Das Merkwürdigste aber ist der absolute Mangel an Brücken. Akka, Haifa und Jaffa sind immerhin ö, mit einigem, der erste sogar mit bedeutendem Verkehr; zwischen diesen drei Städten fallen fünf Flüsse ins Meer mit 39 bis 40 Fuß Breite an der Mündung und ver⸗ schiedener Tiefe, je nach der Jahreszeit. Nur über einen der⸗ selben, den Aoudje bei af; führt eine Brücke, und dies wahrscheinlich noch eine ömerbrücke, über hohem, fast gothisch spitzem Bogen, welche, weit landeinwärts gelegen, kaum benutzt wird. Vielmehr bedienen sich die Karawanen meistens der nicht immer leicht zu passirenden Furth. So führt auch über den bedeutendsten Fluß Palästinas, an, nur eine Brücke, die „der Töchter Jacobs“, auf Südlich hiervon des Flusses aus dem ömerbrücke. Der Ver⸗ Jericho nach
zwei primitive
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ö Der deutsche Botschafter bei der Hohen Pforte, Frhr. : rläßt Konstantinopel, nachdem öl den h lichen Legations⸗ träger vorgestellt. . fassungsgesetz für das Deutsche Rei Einführungsgesetz. 1 ; . — Der Reichskanzler macht bekannt, daß der König von Nostitz⸗Wallwitz, an Stelle des aus dem Fächfischen Staats—⸗ dienste geschiedenen Staate. Mein isters'ꝰ ginn n . ö zu Bevollmächtigten zum Bundesrathe ernannt hat. 28. Januar. Der Kaiser k den schweizerischen welcher sein Beglaubigungsschreiben als Gesandter der i⸗ zerischen Eidgenossenschaft überreicht. ̃ nei
Was den Straßenbau anbetrifft, so sind drei Versuche
dazu gemacht worden. Aus Anlaß fürstlicher Besuche wurde