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gner auf
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Ewaldswerk
Inhaber
5
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deren
und
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bach
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von Nr.
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17. 666. 8. unter
eingetragene Ce⸗
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e Kassirer Schenkwirth
Carl Schlötzer in Schmiedefeld als Direktor, an dessen Stelle aber der Maler Robert Unger in
Schmiedefeld als Kassirer in den Vorstand des
Vereins gewählt worden.
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schaftsregisters ist aus dem Vor⸗
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HHerennania Actien ⸗ Gesellschaft,
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Schaller, i. A. Bekanntmachun
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den 24. Mai 18 Herzogl. S. M. Landgericht.
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zufolge Verfügung vom 19.
Firma
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gabe geboten und nahe elegt. Mit seiner Unterstützung und auf 22 Kosten sollen nun die chäße der mittel hochdeutschen Lite ratur in Boehmen in einer Bibliothek“ gesammelt und vereinigt werden. Die Leitung des ganzen Unternehmen hat Hr. Dr. Ernst Martin, Professor der . Sprache und Literatur an der Prager Universität, übernommen.
Dem zu Ende deg vorigen Jahres bereits ausgegebenen ersten Bande ist kein Prospekt über den Plan des Unternehmen, welche Denkmäler wir in dieser Bibliothek noch zu erwarten haben, wer die Mitarbeiter sind u. J. w., beigefügt worden. Man darf aber auch ohne solche Weisung ferneren sachgemäßen, interessanten und gediegenen Publikationen 6 nsehen.
Der erste Band, herausgegeben von Wendelin Toischer, einem Schüler Professor Martins, bringt gleich eine Dichtung, deren Veröffentlichung schon län st ersehnt war, nämlich den Wilhelm von Wenden“ des Ulrich von n eg Von diesem Gedichte war so gut wie nichts publizirt, während von Ulrichs ö Kunstepoß, von seinem „Alexander“, schon einige wenige
uszüge vorlagen. Die Literaturgeschichte weiß von dem Dichter, daß er am Hofe Wenzels JI. von Böhmen lebte; seine Beziehung zu diesem tritt nun noch deutlicher durch die Veröffentlichung des Wilhelm von Wenden“ hervor. Ulrichs Darstellung, wenn er auch seinem großen Namentvetter Wolfram von Eschenbach nachzuahmen bemüht ist, zeichnet sich weder durch künstlerische Gewandtheit noch durch poetische Frische aus, und dennoch liest sich sein Gedicht recht angenehm, er weiß gut zu erzählen. Was dem Werke aber besonderen Werth verleiht, ist sein Inhalt, wahrscheinlich eine freie Bearbeitung des „Guillaume d'kngleterre des Ghrestien de Troies“, der offenbar Beziehungen zur böhmischen Geschichte zeigt, insbesondere Beziehungen zur Lebensgeschichte Wenzels II. und seiner Gemahlin Guta, der Tochter Rudolfs von Habsburg. Dem Herrscher⸗ paare hat Ulrich auch seine Dichtung zugeeignet; danach bestimmt sich * *r der Abfassung, die Toischer in die Jahre 1289 oder
etzt.
Ulrich galt, wohl des Namen Eschenbach wegen, bisher für einen Bayern. Nach seiner Sprache weist ihn Toischer dem mitteldeutschen Gebiete zu und stellt es als sehr unwahrscheinlich hin, daß er ein Verwandter Wolframs von Eschenbach gewesen sei.
Ueber Ulrichs Leben und Heimath, sowie über seine Mundart und seinen Stil gedenkt der Herausgeber später im Zusammenhange eingehender zu handeln.
Hier mag noch angefügt werden, daß Wendelin Toischer auch vor Kurzem in den genannten Mittheilungen“ (15. Jahrg., 2. Heft, Sn 149 fg) einen belangreichen Aufsatz Über „die Hei⸗ math Heinrichs von Freiberg“ veröffentlichte, der bekannt— lich auch zu der Schaar der deutschen Dichter in Böhmen gehörte. Man darf aus dieser Arbeit schließen, daß sich ihr Verfasser wohl auch der kritischen Herausgabe der beiden kleine⸗ ren Gedichte Heinrichs, der Ritterfahrt des M ichelsbergers und des Gedichtes vom heiligen Kreuz, unterziehen werde. In der von E. Martin herausgegebenen Bibliothek“ dürfen diese Gedichte sicher nicht fehlen. Auch Heinrichs Hauptgedicht, seine Fortsetzung des Gottfriedischen Tristan gehört in diesen Rahmen, doch mögen vorerst, da es schon edirt ist und auch in der Sammlung der deutschen Gedichte des Mittelalters (Leipzig, Brockhaus) Aufnahme finden soll, andere, für den nächsten Zweck der „Bibliothek“ wichtigere Publika⸗ tionen erfolgen.
Aus Vereinen.
Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. Sitzung vom 9. Mai 1877.
Hr. von Redern⸗Wans dorf übergab und erklärte die Photo⸗ graphie einer seit dem 17. Jahrhundert im Besitze seiner Familie befindlichen Bettdecke, auf welcher die Wappen der Redern und einer größeren Anzahl der mit ihnen verschwaͤgerten Familien kunstreich gestickt sind.
Hr. Schulvorsteher Budezie kam noch einmal auf die in der April⸗ itzung besprochene Abhandlung des Hrn. Dr. J. Heidemann über Graf
erthold von an n. als Verweser der Mark Brandenburg (Deutsche Forschungen, Bd., I) zurück. Er glaubte, dem Verfasser gegenüber die Ansicht festhalten zu müssen, daß es sich bei den in den beiden Urkunden vom 15. September 1338 (Ried. cod. II. 2, 138 und 139) in Aussicht genommenen Verhandlungen nicht um eine Vermählung der Tochter König Kasimirs von Polen mit dem Mark— grafen Ludwig, sondern mit dem Bruder desselben, Ludwig dem Rö⸗ mer, gehandelt habe. In den Urkunden vom iß. Mai und 20. Juni 1335 werde der Letztere ausdrücklich als der zu Vermählende bezeichnet; ingbesondere aber der Umstand, daß der Markgraf Ludwig mit der Führung der Ver handlungen beauftragt worden sei, müsse die Annahme ausschließen, daß diese sich auf * eigene Vermählung bezogen haben tönnten. — Dersꝑelbe trug demnächst die Fortsetzung seiner über Zantoch ge⸗ sammelten Nachrichten vor. Als der deutsche Orden in den Besitz der Neumarl gelangt war, verlangte er vergeblich die Einlösung der auf dem Südufer der Warthe liegenden, vom Markgrafen Jobst an den Johanniterorden verpfändeten Burg Zantoch. Zugleich hafte er den
3 Prag 1316. Verlag des Vereing, in Kommission bei F. A.
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Pforzheim, 17. April 1877, säch sische in
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Beschreibung nach⸗ r Eisenbahnwagenräder, tz, neue Art von Chor⸗
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liche s Arbeiten. Dem Uhrenfabrikanten Gustav Becker zu Fre
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Ansprüchen der Polen gegenüber in endlosen Verhandlungen und mit geefrete⸗ Hand sein Recht auf die Burg zu vertheidigen, in deren 6h er nur zeitweise gelangte. Bei dem Einfalle der 4 in die Neumark, die bei Zantoch die Warthe überschritten, kam die Burg in die Hände der Polen, die von hier aus die Neumark mit Raubeinsällen beunruhigten. Der deutsche Orden, der die Schuld des Verlustes der Burg den Johannitern vorwarf, rächte sich an ibnen durch Wegnahme von Quartschen und baute zu künftiger Sicherung des Wartheübergangs dem alten Zantoch gegenüber auf seinem Ufer ein festes Haus. Hierüber, wie über den vom Kur— fürsten ausgeführten Neubau einer Brücke von der alten Burg auf, das Srdensufer hinüber kam es jwischen den Nachbarn zu Streisigkeiten, die sich bis zur Besitznahme der Neumark durch den Kurfürsten hin zogen. Die Burg Zantoch, die schon nach dem Frieden von 26 1435 om Kurfürsten besetzt worden war, kam nach im Jahre 1447 kurzer Verpfändung an Reinhart von Cottbus wieder in den Pfandbesitz der Johanniter. Durch den Ordensmeister Hein⸗ rich von Redern wurde sie im Jahre 1457 dem Kurfürsten wieder überlassen. Sie stand nun mehrere Johre unter einem Kurfürst— lichen Hauptmann. Später wurde der Landvogt Dionysiug von der Ost, dann Nickel von Radewitz, Muckenhagen, endlich im Jahre 1455 Georg von Rülicke vom Landesherrn mit dem Schloß alten Zantoch und seinen 3 beliehen. Die Familze von Rülicke blieb bis zum Jahre 1713 in theilweisem Besitz ihres Lehenz. Das auf dem Nordufer der Warthe entstandene Neuen Zantoch war bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts im Besitze der Familie von Mar— witz, Antheil daran besaßen die Strauß seit 1492; später hatten auch die Rufen, Platen, von dem Borne, Gramm, Brand, Wreech, Schöning, der Markgraf Heinrich Friedrich von Schwedt Antheil an dem Alt und ö, n. Besitz, an welchem auch noch in der Gegenwart die Güter Gralow, Jahnsselde, Stolzenberg und Wormßz⸗ felde partizipiren.
Archäologische Gesellschaft.
Berlin, 1. Mai. Hr. Schöne begrüßte Namens der Ge— sellschaft den aus Griechenland zurückgekehrten Vorsisenden Professor Curtius. Sodann gab Hr. Curtius einen Bericht über die topo— Har hbisten Arbeiten, welche er während des Winters, von dem
ermessungsinspektor Hrn. Kaupert und dem Baumeister Hrn.
elz unterstützt, in Athen ausgeführt habe. Außer dem engen Stadtgebiete, dessen Aufnahme noch einmal durchgesehen wurde, ist durch den Lieutenant Hrn. von Alten dag ganze Hafen— gebiet von Phaleros bis zur Fähre von Salamis mit Einschluß des Aigaleosgebirges neu aufgenommen worden, eine Arbeit, welche jetzt schon mancherlei Ergebnisse für die attische Landeskunde geliefert hat. Der Redner wies darauf hin, wie bei der e,. und in tets sich steigerndem Maße fortschreitenden Zerstörung des antiken Bodens und seiner charakteristischen Formen die genaueste Aufnahme alles Vorhandenen eine dringende fü! sei. Er sprach dann über die Kunstsammlungen in Athen und über ein zelne Gattungen antiker Denkmäler, die erst neuerbings bekannt ge⸗ worden seien, so namentlich eine Gattung ausgezeichneter Terrakotten im Relief und mit freier Figur, welche aus Kleinasien stammt. Dann gab er einen Ueberblick über die wichtigen Resultate der Ausgrabungen am Südfuße der Burg, welche die Archäologische Gesellschaft in Athen veranstaltet habe und jetzt rund um die Burg fortsetzen wolle. Er wies darauf hin, wie, abgesehen von den einzelnen Stätten des Alterthum, die man jetzt wieder vor Augen habe, die ganze Süd seite der Burg mit ihren uralten Felsbearbeitungen und Treppen- wegen jetzt erst in ibrem ursprünglichen Zustande zu Tage trete. Das neff auch auf die Geschichte der Stadt Athen ein neue Licht. Er, berührte einige der letzten epigraphischen Funde (ein von Al— libiades beantragtes Dekret in Betreff der Stadt Selybria, eine Gel dbewilligung für die Giebelwerke des Parthenon?) und die Fülle merkwürdiger Reliefskulpturen, welche die Heilgötter in Verbindung mit anderen Gottheiten der Stadt zeigen und die für den Kultus wie für die Geschichte der Plastik gleich ,. sind. Ein ansehnlicher Theil der selben ist schon im Abgusse hier im Museum. Endlich berichtete er über seinen jweimaligen Aufenthalt in Olympia (Weihnachten 1876 und Ostern 1577) und den Eindruck, welchen die neugefundenen Bild- werke auf ihn gemacht hätten. Namentlich suchte er den Kunst— charakter des Alkamenes, wie derselbe nun zum ersten Male in einer . von Gruppen und in einer ganzen Reihe vorzüglich erhaltener Köpfe zu Tage trete, anschaulich zu machen, und versuchte zugleich den Aufbau des Ostgiebels in den Hauptpunkten festzustellen. Um die Lücken auf beiden Seiten nach Möglichkeit auszufüllen, muß im Osten wie im Westen des Tempels noch weiter ausgegraben werden. Und weil wieder in den oberen Schichthöhen begonnen werden muß, läßt sich noch nicht beurtheilen, wie weit noch vor Eintritt des Som mers eine wesentliche Vervollständigung der beiden Giebelgruppen erwartet werden kann. 65 Grimm laß über die Rezeption der An tike im 15. und 16. Jahrhundert mit besonderer Beziehung auf den Stich Dürers »der große Satyr“, welcher in Einzelheiten und in der ganzen Komposition auf italienische Vorbilder zurückgeführt wurde.
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Besondere Beilage zum Dentschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. M 19 vom 26. Mai 1877.
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vervielfältigenden Künste im Bayerischen Gewerbemuseum zu Verein für Geschichte der Mark Bra
Chronik des Deutschen Reiches.
Mrz. 10 Plengrsitzung des Bundesraths. mitgetheilt, daß der König von 1 iz
Es wird önig den Ober⸗ Regierungs⸗Rath von Flammer an Stelle des Vize-Direktors von Beyerle zum stellvertretenden Bevollmächtigten zum Bun— desrathe ernannt, hat. Die Gesetzentwürfe wegen Auf⸗ nahme einer Anleihe zur Durchführung der Kasernirung des . und wegen Feststellung des Reichshaushalts⸗ Etats für 1877178 werden genehmigt.
— Gemeinschaftliche Schlußsitzung beider . des preußischen Landtages im Abgeordnetenhause. chluß der 1. Session XIII. Legislatur⸗Periode,
— Preußisches Gesetz, betreffend die nach dem Gesetze über das Kostenwesen in Auseinandersetzungssachen, vom 24. Juni 6 zu gewährenden Tagegelder, Reisekosten und Feld⸗ zulagen.
Der Landes-Ausschuß von Elsaß⸗Lothringen wird von dem Ober⸗Präsidenten von Möller geschlossen.
== Der Reichs-Disziplinargerichtshof bestätigt das auf Dienstentlassung lautende Urtheil der Disziplinarkammer zu Potsdam gegen den f Arnim.
4. März. Der russische Botschafter bei der hohen Pforte, General Ignatieff trifft in Berlin ein.
6. März. Eröffnung des 3. brandenburgischen Provinzial⸗ Landtages in Berlin.
— In München konstituirt sich eine „katholische Volks—
partei in Bayern“. .J.. März. Das Reichs⸗-Gesetzblatt veröffentlicht die Ueber⸗ einkunft zwischen dem Reiche und den Niederlanden, wegen Herstell ing einer Eisenbahn von ih über Winterswyk und Borken bis in die Nähe von Gelsenkirchen, nebst einer Zweigbahn nach Bocholt.
— Der General Ignatieff verläßt Berlin.
19. März. Der Reichstag tritt in die Berathung des Reichshaushalts-Etats für 1877178 ein.
— Der außerordentliche Professor in der juristischen Fa— kultät der Universität Leipzig, Dr. Julius Weiske stirbt.
II. März. In Madrid wird Namens der Regierungen des Deutschen Reichs, Großbritanniens und Spaniens das Protokoll zur e, . des Handels- und Schiffahrtsverkehrs im Sulu⸗Archipel unterzeichnet.
— Der preußische Geheime Regierungs-Rath von Quast, Konservator der Kunstdenkmäler, Domherr zu Brandenburg, stirbt auf Radensleben.
; 12. März. Der Prinz Carl und die Prinzessin Elisabeth von Preußen treffen in Malta ein.
— Der Reichstag tritt in die erste Berathung des Gesetz⸗ entwurfs wegen Abänderung des Gesetzes vom 23. Mai 1873, betreffend die Gründung und Verwaltung des Reichs-Inva— lidenfonds und des Gesetzes, betreffend den nach dem Gesetz vom 8. Juli 1872 einstweilen reservirten Theil der franzö⸗— sischen Kriegskosten-Entschädigung, vom 8. Juli 1873. Die Vorlage wird an die Budgetkommission verwiesen.
— In München tritt die Reichs-Cholera-Kommission zu⸗ sammen.
— Der Staatsprokurator Dr. Zentner in Colmar wird zum Kaiserlichen Ober-Prokurator, in Elsaß-Lothringen und der Landgerichts-Rath Schneider in Metz zum Kammer-Prä— sidenten bei dem Kaiserlichen Landgerichte in Saargemünd ernannt.
— Der vormalige Legations-Sekretär Freiherr von Los in Paris wird vom Stadtgericht zu Berlin wegen dreier Arti⸗ kel in der „Reichsglocke“ zu einjährigem Gefängniß verurtheilt. In dem nämlichen Preßbeleidigungsprozeß erkennt der Gerichts- hof auf fünfjährige Gefängnißstrafe gegen den Redacteur Gehlsen, und dreimonatliche gegen den früheren Legations Rath Grafen Hermann von Arnim.
Erlöschen der Rinderpest im Reichsgebiete.
13. März. Der Großherzog und die Großherzogin von
Baden kehren aus Italien nach Karlsruhe zurück.
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Rettung Schiffbrüchiger. Aug stellung von Arbeiten der R Mitteldeutsche Literatur in Böhmen. — Aus Vereinen:
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff⸗ brüchiger. *)
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff⸗ brüchiger, deren Jahrestag am 29. Mai 1877 durch eine Generalversammlung in Berlin begangen werden soll, ist am 29. Mai 1865 in Kiel begründet worden. Bis dahin be— standen an einzelnen Küstenpunkten Rettungsvereine, 8. B. für die ostfriesische Küste, für Bremen, Hamburg, Kiel, Dan⸗ zig; für andere Küstenstrecken hatte der Staat die Leitung des Rettungswesens in seine Hand genommen. Einige be— . Unfälle, die sich in unmittelbarer Nähe der Küste, angesichts der Strandbewohner zutrugen, welche, in Ermangelung von Rettungsgeräthschaften müßig zusehen muß— ten, daß die Besatzungen der verunglückten Fahrzeuge vor ihren Augen umkamen, lenkten die allgemeine Auf⸗— merksamkeit auf diesen Zweig menschenfreundlicher Thä⸗ tigkeit, und es drängte sich die Ueberzeugung auf und brach sich mehr und mehr Bahn, daß für das deutsche Rettungswesen Ersprießliches nur geleistet werden könne, wenn sich diese Bestrebungen alle auf einen gemeinsamen Mittelpunkt hinlenkten, wenn an Stelle der verschiedenen Vereine Eine große deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff⸗ brüchiger träte. Um über die Organisation einer solchen zu berathen, wurde eine Versammlung von Delegirten einzelner Nettungsvereine durch ein in Bremen gebildetes Comite nach Kiel berufen. Wenn es auch damals noch nicht gelang, alle Vereine unter Einen Hut zu bringen, so verständigte man sich doch über die Grundzüge der Organisation eines deutschen Vereins, und vor Allem über ein gemeinsames Vorgehen, um das Interesse des ganzen Vaterlandes an dem großen, wahrhast nationalen Werke wachzurufen. Denn auch dar über wurde man sich klar, die Seestädte allein waren nicht im Stande, das große Werk zu vollenden. Das ganze Vaterland mußte beisteuern, wenn etwas Tüchtiges erreicht werden sollte. Wie sich an der deutschen Küste ein Gürtel von Rettungsstationen hinstrecken sollte, so mußte über das ganze deutsche Vaterland ein Netz von Bezirksvereinen, von Vertreterschaften sich ausbreiten, deren Hauptaufgabe es war, die Mittel für die Errichtung und Erhaltung der Rettungs— stationen flüssig zu machen und zu erhalten. Der Küsten⸗ bevölkerung fiel die schwere, aber dankbarere Aufgabe zu, Rettungsthaten zu vollbringen, die Bewohner des Binnen⸗ landes mußten ihr Scherflein dazu beitragen, um diese Rettungsthaten vorzubereiten.
Die Deutsche Gesellschaft begann 1865 mit einer Mitglieder— zahl von 3874 Personen, mit Jahresbeiträgen von 14, is0 (; 1866 hatte sich die Zahl der Mitglieder auf 12, 892, die der Jahres beiträge auf 41,150 ( gehoben. Solche sichtbaren Erfolge einmüthigen Zusammen ehens bewirkten aber serner, daß sich diejenigen Vereine, welche nach der Kieler Versammlung sich nicht hatten entschließen können, ihre Sonderstellung aufzu geben nach und nach der Deutschen Gesellschast anschlossen.
Im Jahre 1872 hat sich auch ein gemeinnütziger Verein, welcher sich in Berlin unter dem Vorsitze des Prinzen Adalbert von Preußen gebildet hatte, und ahnliche Vestrebungen verfolgte, indessen eine praktische Wirksamkeit bis dahin nicht entfaltet hatte, der Vaterländische Verein zur Rettung Schiffbrüchiger, mit der Deutschen Gesellschast ver schmolzen.
Das Protektorat über die Gesellschaft hat Se. Majestät der Kaiser und König zu übernehmen die Gnade gehabt. Allerhöchstderselbe widmet ihren Vestrebungen das wärmste Interesse, und läßt ihr alljährlich ein reiches Be schenl zufließen.
Die Geschichte der Gesellschast spiegelt sich ab in den Jahresberichten, welche den regelmäßig an jedem 29. Mai
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= Aus der Schrift: Geschich Einrichtung der Deutschen Gesellschaft zur Nettung. Schiffbrüchiger. Zur zeneralvõersamml ung in Berlin am ? z
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