1877 / 127 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jun 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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gegen 1

nmer 4 und

ehoben und 5. ung der Aktio⸗

von ihr hier⸗ delsgerichtes

ndelsgerichtes

18

betreffead das Urheberrecht an Mustern und

Deutsche Reich. a

zahlter

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nterimssch

lich.

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46,515 Stück Interim gezahlter Aktien

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tung mit der nach Aus zufolge Verfügung vom

Firma⸗Befugr r Kaufmann

deschl

die Reduktion des Grundkapitals um den Be- trag von 1 Million 200 000 M durch Ankau

Hadelsregister

des Königlichen Kreis

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Bekanntmachung

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des Mai 18

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gerichts zu Eisleben.

getragen worden Zusolge Verfuͤgung vom 12. Mai 1877 sind am

chlüsse der Generalversammlun⸗ rung des

MSM und t

6, 527 30

Sl, 8soꝰ M in 1 à 300 Æ und 1,045,500 41 in

40 P

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in Julius Bert Firn

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Mai 18

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Nr. 68 eingetragen worden, da

getragen:

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Inhaber der t zu Baumbach erlo

orden. mächtigte Eh stallateur zu

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ai 18 sgericht.

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* in Vertr.:

iche Nr. 252 des

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zliches Krei

iregister

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nkung zu ermächtigen,

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Bekanntmachn

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ingezahlter Firmenre

ich ang zergle

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8 78 ma Tage und resp. s

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Co

Coeslin, den 1.

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Breslau, den

die anzukaufenden Aktien nicht über acht⸗

zig Prozent erelusi

schnitt

er Handel

König

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Firma Peter Dillenburg,

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Drescher Birnbaum, den

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Der Handelsgerichts⸗Sekret

Firma Julius Bert

. Vir! der Kaufmann

Einzelne Nur

vom 19.

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1. Juli 1876 in der Weise aufgel

s ent ã 9 n unser ö

Gebr. L

Ob deren zerhandlung e hrung des chrã da ufolge Vereinbarung der

eigener Aktien und deren de

Königliches Mai 1877 ein

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von 5, önigliches Krei n unser Firmenr e

eintretenden

s

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D 583

c. Nr.

. unser Ge

die Aktiengesellschaft steren Fer

h

Onderka angenommen, als deren

Rreslau. betreffend, gen der Aktionäre der rathes näre vom 4. 8. der Cottbus, den Erefeld, den 30. Mai Crefeld, den

ler gleich 300 M nominal bestehen; auch sind durch t

jene General gen, in Kempen wohnhaft, übertrag

welch Letzterer dieses

2

lbst errichtete Handelsgeschäft die

daselbst eingetragen n lbe auf Grund vor

am heutigen registers des hie eingetragen.

bisherigen Mitge stehendes wurde sellschafts⸗

erichtsbezirk

Cxefeld. eme, zu

Firma

betriebe geh

Cottbus als das ganze Onderka,

5 5 ben ab Coeslim. 8. vom 1 8 Cotthiuns. Firma

5 1 is

registers des hiesigen Königlichen

heutigen Tage sub Nr. 2549 de eingetragen worden ist.

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die⸗ tzt der Vorstand aus ung

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8 ssirer,

und ist

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ter Nr.

Simon e 24) deren

dene, die tführende fortsetzt.

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stellvertre⸗ 58, 59, 63, 73 der

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ter Nr. 9669

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ich Rudolph Matz

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zci zu Berlin

lbe unter der

Böhm & Co.

Kaufmanns Kaufmann Heinrich Louis Francis .

orferstraße

2

m einer Druckꝛeile 30 53.

ischen Staats⸗An

ister un zu Berlin h

* *

zeilageband 85

Prokura ertheilt Seite 48 und 49 zum Genossenschaftsregister.

st un ftõre ersamm

ter Nr. 10,141 di ter Nr. 10,143 die

ter Nr. 360

Ib 2

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ter, woselbst unter

chaft in Firma

chove zu London sind

Verfügung ist

Kaufmann riedrich ingetragen worden:

s Register

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rlin, ad 3 zu London Genossenschaft)

itzer Karl

ühle, b. Nr. 233 die Firma August Obst und als

woselbst

Firma

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er Wilhelm

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hendes Handelsgeschäft Lehmert als stellver⸗

gen worden. zu Berlin

z , sowie die nter dem Titel ericht. Civilsachen.

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Firmenreg

ten Inhaber der Kaufm ouis Francisci hier eingetra

nhaber der Apotheker Robert

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chaft enossens

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Simon Kristeller

deren Inhaber der ste

M * .

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tragen worden. ger.

r, 19377.

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car Kersten zu Berlin und hre

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t die dadurch e t unter Nr. 619 getragen. ter der h Matz vorm. Böhm K&K Co.

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unser

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(eingetragene Genossenschaft)

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Handelsgesellschaft hat dem Carl

lin Prokura ertbeilt

er Prokur

Matz & Co.

getragene ngetragen

der General scar Otto

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chutz, vom 30. November 1874

*

einge

tzer Adolph Niecke als stellver⸗

*

B. A. Münchenberg, Nr. 9607 ch s 9

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Samuel Misch

Nr. 4

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Böhm K Co. ssensch

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3 27. April 1877 sind di Statuten abgeän Abschrift

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irma Matz C Comp. Nr. 10,142 de ssenschaft

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Robert F den 1. Jun

deren

Schweitzer hier

chriftf tlich zu Berlin.

st dels f l te Strampfer zu Ber sisch setz etzer tzer e

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Der Kaufmann

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lbst unter der Firma:

ster Nr. 9293 ister Nr. 9926

Firmenregi

wohnhaft.

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ie Firma Inhaber der M

die Firma:

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Han Heinrich Rudolph Y

eingetreten und

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st ist in unser neisc

10,142 die Firma ie

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Königliches Stadt I. Abtheilung für

en vermerkt steht, ist eingetragen

andel chrift i

itzenden,

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d die Kaufleute

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unser Firmenregi

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ige Handlung in Firma

berige Fi 1) Loui

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zilliam Misch zu 1. und ist dieselbe in unser Prokurenregister unter

Nr. 3605 eingetragen worden.

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i Schriftgieß vermerkt steht, ist

die hie

kt steht,

Durch Beschlu

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Die Ge

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Berlin,

die F irmenregi

di

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als Kristeller hier

der Kaufmann H Richter in Le

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dem Schr dem Schrift

Firmenr

tretendem

Handels ein hier tendem Ka

führer, 6) dem

O6. L.

und als deren Inhaber

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ser In unser Firmenreg

Die vorgenann n unser Geno

In unser F al

Firma und u Berl

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Dies Nr. 6ld 3

(ietziges Geschäftslokal: Reinickend vermer

eingetragen worden.

Der Kaufmann Samuel Mis Vorschuß⸗Verein des Wedd

Getziges Geschäftslokal: Neu

eingetragen worden. In Folg 1) dem Gelöscht sin a. Nr. 232 d

rodukt 2) 3

In Firma 8 4) dem 5) dem

)

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getragen worden. Nr. S5 die hiesige Ge

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die hie

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dem

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und Birnkamm. Nach heut

unser

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Wilhelm 5

8 877.

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der Fässer, vom 20. Mai 1873 bis ien,

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No⸗ 28. ttem berg und sen. ille orm ssen

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Massen, . chine; auf vermerkt steht

Hall, Einrichtung an

an

sowie ür yristian

bis 12.

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24. April 1

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87

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d Königlich Preu

Berlin, Sonnabend, den 2. schung

irma

von der

Sign a! 5 laff zu Otten

tten

Austin der Gesellschaft.

Grafschaft am 1.

eigenthũmliches Fe

n, f 8

7.

5.

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1

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schaft erlin. sichtsrath mit dem Ankauf ron Aktien der

õnig

2

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ng s Firma:

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en, Baden,

chweinetrog. 1877,

sarylebone Road,

England,

2

er für das

stalten,

und alle Buchhandlu

erden.

27. April 1877, ien, bis liu ssen 2

nen der Haus⸗ irma:

der General⸗ deren Proto⸗

Wegmann, koll in beglaubigter Form Seite 137 bis 14

* 8

den Dienstags,

se Firma er⸗ n E

Aktienkapitals st erloschen und ist dere

nter der Rub

arm st ad O00 ƽ d

be des Proto⸗

bruar 1

1877, 3884.

ff 22 chin 19 S zu

ber den Mark

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kann durch alle

woselbst unter

chaft in F

t worden; ferner

Wilhelm llschaft sammlung beschlo

gen von

chweig, Blechrichtma

Groß jr,

A. ie

onaue]

*

in

7

ie §5§. 47 und 48 all gestell

in letzterwähnter Ver

se s

2 5

87 Deputation.

I. Abtheilung.

Heinrich Ch

en Tage i

zesellschaftsregisters mit der

Firma Rieck K Kühl zu Ottensen eingetragenen Ge⸗

en jetzt: its n gung vom 1. Juni 1877 sind am olgende Eintragungen erfolgt hga d

* W

Papierrollapparat

ũtz llschaft hat begonnen am 1. Mai 1 en,

ell

* 3

llschafter die Gesell⸗

gelöst und K u Hamburg zum Liqui⸗

aus dem K

Wür

rungspatente: 1 I. Abtheilung.

chaefer,

Schuhmachermeister

or,

Post⸗An

es Mai —ĩ

t 1 . i ür f 1

.

Aschaffenburg, 28 5 iglichen Stadtger

9, Vorrichtung zum Oe und D

j

n veröffentlich

a

3 in

Nai gerichts

auf

daß in Folge gegen⸗

seitiger Uebereinkunft der Gese

30. Mai 1877

se Martin üh en dert, d tzung des

D ——

ssen wer

ãge (Württemberg) u

tuttg art

inf

Negister ellschaft in F t und

83 Fri gisters unter der =* Mai 18 se

M. v. Schaeck, Winter⸗ en Vorstand der unter Nr. 6

D tsre

zister unter Nr. Konsum-Verein, eingetragene Geno

ichneidlingen.

vom 26 aft bil

e 8 s gen f

register, woselbst unter Nr.

ge Aktienge

lektrizit

16. Mai ersteren w gericht.

Karl Theodor Bischo

vom sse sind: chaftsregister sich befindet, sind die 2

ö 8 8 re I. 1232 8 v

enossens

5 5 S

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger un

56 1I2X.

riedrich Wegmann, Aschaft ist durch den Tod des

inrichtung eine chaftsregister,

gr m d

nr

28 S

Schneidl

ergãnz Herab

leute von 6, 00,000 M auf 4,500

Köni u

f

Cie.,

rauns II. 1880, drehbarer

Fr.

z f

teren monatlich. Bekanntmachung.

. F ltni

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f

Carl Heinrich Theodor Köhter, beide hier⸗

heute vermerkt worden

s

2 1 1

Comptoir, Aktien⸗Gesellschaft,

st eingetra n der Generalversammlung vom

5 17 3

ige Handelsge ilhäbers Carl Wilhelm Schmolke

Kelm & Schmolke

11

cha Haus 46 e

burg im Breisgau, metallener

ã

u. esellschafter

ssens

§. 6 des Ge Bekanntmachung.

t eingetragen

tlich zu

Aschersleben, den

2 zu

5,

2, bezogen w

; ĩ

i

erfügun

s

39 und 20 des Ge

(S. Anzeigen am Schluß)

Handels v. d. Becht C Gützlaff

g mit Zweigniederlassung in

eingetragen worden. Statute

sen. X

Zufolge Verfügung vom heuti

sub

n

a. der Kossath Wilhelm

b. der

1

7 14

behufs

andelsregistereintr

ergmann Carl Goerns, S

gert wurde; dem Fesell scha Zerfi

j

olz lung vom 1

Ibigen Tage

luß

mer, Frei

2

Prokurenregister Nr. 2628 erfolgt.

In unser Gesell

liches Kreisgericht. Nr. 5172 die hiesi

n T

vember 1878, V iesi ese

sämn , deren Protokoll in beglaubigter

u beauftragen. ie dem Kunibert Welke

vermittelst E 533 unseres

ie im onnaber

Leipzig resp. an 2

i ße 63-6 n. önig

s

ellschaft nach näherer Ma

Vecht zu Hamhur ) Carl Johann Victor G

Dampfomnibus; Stuttgart, Vorrichtung zum Abtra

A. Wilke, B

Jahre: Kohlenbügelei roßherzogthi lge bur Geno Königliche Krei ll 5 dert bezw.

5 2

3

Seite 127 bis 135 des Beilagebandes Nr. 277

Königliches Krei

Verlãn Februar 18 K 12 juni c. der B versamm 8 z

geän j

5 8

fo I) Heinrich Wilhelm Andreas

desselben aber in Weg

ust Hermann Müller ist

tragenen G gedachten

zum G

S5. 23, 35

2

Die Gese

Altona, den 30. Mai 1877.

8

a. a. O. sich befindet, die §5§. 27, 28, 38 des

Rechts verh

5 Die Die Handel

es K

Zufolge aufgelõst.

unser worden gewesene

1877, Alphons Lemke, 8

Dezember 1 9

aft am 30. Mai 187 Altona, den 30. Mai 1877.

ch lu

]

In unser Gesellschaft

llschaft der Kar se tung an 3677 die h

Rieck und 1

chs

um Ver r 20. Mai 1885 ffentlicht. die beiden lb

D

system für Eisenbahnen vom 24. April 1874 bi

A. Brunner und A. thur,

Kunz, Held Chambers Middlesex in

früher Neapel,

dator bestellt ist. Aseherslebem. Berliner H vermerkt steht

thũren bezw. in Firma in Ham AItornn. unsere einge Ker hbz. 8. *

Die a dem

se III. 26 Kro 3

se

vermerkt steht

st

schreibung nach⸗

8 auf

Ser r⸗

Mauerstra ter Altona. Zu

ũ r inen⸗ ' 9. er für t bis 8. la 2 auf bei z n en, re: h ' 1 3

andel ;

r das Deutsche Re

rie ũ n, W.,

G6 ko g von theilte Prokura in unserem

laschen⸗ ine

schrei⸗ tun g bekannt Juni sch Nancy, onstru pann⸗ 7, auf drei Jahre: Karl Lind⸗ 1877, os⸗Vor⸗ ri mine ingen, Nord⸗

ertheilt 8. Mai Heck,

unterm chen

ngen an Schienenla d

s

zu Berlin chreibung

zur Befestigung der

f Fisenbahnrädern von jenem Tage an

7. April

„Hamburg,

G

Jahre:

pumpe Maria⸗ n und Elber⸗

ngen; Alfred Juni 1876 auf eine er⸗ gert bi

Patentes

Frist zu Aus tuttgart, unterm 15.

S tbesserungen an ten Patentes

Verb theil Frist sür 28

Be

ist un 2

* Einri

Dat

8. Cammerer, G

s

ge, in welcher auch d

England, otthilf

Ilzmanu⸗ someter

zu Berlin

gulator e an gerechnet, und ãn . tte ürstenwaljenstuhl für õppin ei Ja ion rie

ats ertheilt ũ

in DOester⸗

Eisenbahn⸗ in i körner⸗Schälma⸗

Juni 1878 per, Dresden,

Stockholm,

zwei

3

drei Jahre lichen Appa⸗

gerechnet, und erechnet, und

gerechnet, und chen Staats ertheilt bis 14. März Staats ãnger

hüre fh Ka

Obera

t

ernhard Leutert zu Gie⸗

86 —i 2 8

son, London

galpumpe, ohne für

annter Theile uggetriebe verl

ng des Gebrü⸗

Juni 1875

chen Malzwendern er⸗

; ie

2

* * *

ngenieur

i

SV., Wilhelmstraße 3 Einrich Saladin, Photographien und Gu stav

Henry fahren zum Mälzen von Getreide

Patent

eichnung und Be

nachgewiesenes Verfahren

Bren ex in der Pul

5 Um

fz auf 16.

nen schrägfaltiger Großherzogthur interladergewehr

öffentliche eine mit einer gewöhnlichen Stundenuhr in

xorgesch mts Geisl pf,

Oskgr Kro i

ur kontinuirl

Patent Au verl g des Ed m. Thode, i e Picot de Leuch Karls hr J. irkender F auf Berl

min

der Maschinen⸗ bronn“ zu Heilbronn

Friedrich chen Erzeugun

Berli nung und

Patente.

*

hrur P

* 1 2

der durch Zeichnung

uterten Zusammense Berlin, neues Ver⸗

gepatente: 17. April

John

Grafichaft Yiddles

i

en Staats ertheilt nnaz⸗Stickmasch

eser Beila

Modellen vom 11. Januar 1876

Riefler, genth

eilten Patente?

i chen

ischen S f Jahre

Anwendun ungst

tion . hern,

ine;

s

von

Erne,

chweig, Clemens

ßis

ist unter dem

für J

unterm 8.

emann zu Berlin i Tage an gerechnet, und derte Einrichtungen an

durch den R April 1877,

ein Patent

chnung und Be lich w 1877,

Zeich sammensetzung,

von jenem Tage an

preußis

B

s s ün

zur Bewegung des Meyer⸗

andels⸗Register

ö

Expedi chen Wollfi

gen zu Giengen a.

erla

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Verlängert bis g de in Elie eigenthümliche llingen,

Eugen olver⸗H

8

ergis

ches M inisterium f

1877 ein auf ein

õhne zur Bo

inig 9

hen n;

i

2 = *

i i Zu preuß führun esseru inuir

ine

jenem Tage an

trahl⸗Centrifu des preu

nde Kalenderu

Radgestelle udolf, Eibenste

einer Getreide

R f Jahre

Kleinau u ger, Heilbronn, Rey

jenem nf Jahre veran

auf fünf. Jahre auf f

I e werbe und

3

i.

ie Konstruktion an der S

Hermann Vetter

M

Mai 1877 ein chine zum Bren ein Patent ã der

sch J. Erfindun

Arbeiten. Dem technischen Direktor der Berliner Ma bau⸗Aktiengesellschaft E. Kaselowsky Heil mechani verlängert bis 28. zahre

mu chieber von jenem T

in

schrãnken,

drei Jahre, von

Re U

o f

1g des i B a 5 Au z

* .

19. Mai 1877, auf dr erg, Dresden, Prolongat

des preu Alphons

i

j des theilten 3

b. kont 22. Ma FJames Cle

eglicher

Der Inhalt d

Mãähmasch

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ührung des Karl

.

18 Filzma chreibung erl

entral .

r 2

tellung kolorirter

eisser,

Schneider,

angewandten ei

der durch Aus fũhrun f Verb 8

ertheilten Patentes. Leo London, Darstellung

ampff n der Anwendung bek

ĩ . *

g.

zwei

s rist zu

z

5

. *

fang des preußischen Staats erthei r Bergmann

uni 1876 au chtungen auf

eymanns urch d bund S eapparat

baden,

Halle 25.

Kön durch ta in Patent sion Jahre, Umfang ers

gu st

Hh, Kombination

i

durch Ze fang rttem b fang Mechan ine er uf we 5 5; en, Urach, Mai 18 ün

D

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behindern,

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7

Kempten in Ba

ule Ver

hierbe

Gu st a v Zimmerofe

ngenieur Juni 1876 pparat

n bei ssern

i Ja Au

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war und wer an einem Prachtbau der Renaissance sich er⸗ den an Zahl fast der der Jahreswochen gleichenden Thürmen, z . 56 der 82 an w 3. r. 26 . 6 eee , . . die , . ; B e s D M d ere B e 1 . * 9 8. as in seinem reichen Schmuck steinerner Vildnerei den schön‘ trotzigen Basteien, durch die man die Stadt betritt, welche heut ö an— n Mot Indo San i 7 . sten Fazaden flandrischer und nordischer Gebäude gleichkommt. noch Respekt einflößen und mit Bewunderung der strategischen zum Dentschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Alle diese Bauten und Zeugen entschwundener reichs⸗ Kunst ihrer Erbauer erfüllen. „Gar manche deutsche Stadt 6. 20 vom 2 JIuni 1877 städtischer r herr enn an ja überstrahlt * Rath⸗ E oh * r i . 4 ein so a n * 2 x y, n haus, das sich kühn mit seinen Kollegen in Gent und Brügge, System echt mittelalterlicher Festungswerke, in welchen sichtlich * 3 ,n Re k ciel. at N arr. e. 7 ii . . * 3 lin . w, h. der . e. , . Hit, . Inhalt: Chronik des Deutschen Reicheg. Die Weichsel, und Nogat Niederungen. Nothenburg ob der Tauber w tattlich und doch so gefällig im harmonischen Ausbau des setzte zuletzt, als vor dem schweren Geschütze der Städte ; ; ; ; 99 6rd j Rl; 1 * Ganzen und des Wenssolst ausgeführten Einzelnen, ist es mit das Burgen- und Raubritterthum in den Staub sank, die Ghr on i 31 Deutschen Reiches. = ,, nr g , . 3 a n. dem schon genannten hochaufstrebenden Thurme, dessen Steine schönen, festen Rundbasteien wird sich selten wieder finden.“ 12. März. Preußisches Gesetz, betreffend einige Abände- hie sich bas Delta des Weichlelllusfes grunvire ; - j m t * a nr . ; h ,, n N x e sich um das Delta des Weichselflusses gruppiren. in ihren obersten Schichten mit eisernen Klammern zusammen— Um diese Mauern herum, sinnend all das Einzelne be— rungen der gesetzlichen Vorschriften über die Veranlagung der Mehr als sechs Jahrhunderte sind verflossen, seit der r 16 3 x ; e r 49 ö 1 . r ; Mehr als sechs Jahrhunderte sind verflossen, seit der gefügt sind, dem zierlichen Erker, dem Treppenthurme in der trachtend, einen Gang zu machen, mag, wenn er das Innere Grundsteuer, der Klassen- und klassisizirten Einkommensteuer. Orden ber deutschen RMtter hier feind ersten bauern den Jlieder⸗ Mitte der 3 der breiten, diese ganz durchlaufenden Rothenburgs durchwandert hat, Keiner versäumen. Auf die— 13. März. 12. Plenarsitzung des Bundesraths. Es wird die lassungen gegründet hat. Es war nach der Beendigung des Altane, in deren Mitte zwischen den Standbildern der Weis sem Wege betrete er den zu einer freundlichen, mit großer Vorbereitung eines Gesetzentwurfs zur Reform der Arktien⸗ Kuümpfes gegen die altangefessene heidnische Bevölkerung und heit und Gerechtigkeit des alten und des neuen Reichs Wappen, Sorgfalt gepflegten Parkanlage umgewandelten Plan der alten gesetzgebung beschlossen. nach der völligen Unterwerfung des preußischen Landes, als der Kaisergar, seine Schwingen breitet, Und den Arkaden, dei Vurg,;. Auf nd mit ihr begann einst Nothenburgs Geschichte Im Reichstage gelangt die Interpellation des Abg. die Kreuzritter den Plan faßten, auf der Landzunge, dle sich offenen Halle unten. ven unbeschreiblicher Wirkung auf Nur ein einziges thurmartiges Gebäude, das Burghaus der Dr. von Komierowski, bezüglich des wegen Zeugnißverweige⸗ zwischen den Flußbetten der Weichsel und Nogat bis zum den Beschauer. Und rückwärts in vergangene Zeiten wendet ehemaligen Reichsveste, ö noch als Vermittlung mit der Ver— rung inhaftirten Redacteurs des „Kurher Poznangki', Br. Meere erstreckt, den Hauptsitz und die Residenz ihres weltlich— sich gerade vor diesem Rathhaus sein Blick. Es war ja der ngen het dort. Erst viel später ist die Stadt entstanden, die Kantecki, zur Besprechung. Demnächst folgt bie zweite Bera⸗ geistlichen Staates aufzurichten. Mittelpunkt der reichsstädtischen Geschichte. In seinem großen Hinter er „alten Burg,; sich kreisrundförmig angesiedelt hat. thung des Jieichshaushalls-Etats. ; Rach dem strategischen Plan, den der Orden bei seinen Saale, inmitten der kunstvol gemeißelten Stein schranken ward das Wohl war der in den 200 Fuß tiefer liegenden. Thalgrund Generalversammlung des Vereins deutscher Lehre- Eroberungen verfoigte, pflegte er längs der Flußthäler vorzu= Blutgericht gehegt; alljährlich am ersten Tag des Mai vor der Tauber vorspringende Hügel zu solch fester Siedelung wie ; geen Veni dringen und an ben Üfern ber Gewässer, namentlich an solchen Morgengrauen von Rath und Volk die Verfassung neu be- von der Natur felbst' angezeigt. Er brauchte, auf drei Seiten 2 Punttin, wo er vor plötlichem Ucbdkfall gesichert war, wohl— chworen; wurden Fürstliche und andere ansehnliche Gäste von den stcil abfallenden Thalhängen geschützt, nur etwas Schinkelfest des Berliner Architektenvereins. zerschanste Kastelle zu erbauen, von denen aus die leinen 3 bewirthet: Deutschlands Kaiser obenan, Ludwig der unterbaut und an der Seite, wo seine Fläche mit der Ebene 14. März. Preußisches Gesetz, betreffend die Feststellung Abtheilungen des ritterlichen Heeres ihre Streifzüge in das ayer, Friedrich III., wie sein ritterlicher Sohn Maximilian, zusammenstößt, durch einen tiefen Graben von dieser abge— des Staatshaushalts-Etats für das Jahr vom 1. Aprir Innere des Landes unternahmen, oder in benen sie Schutz Ferdinand J. und Karl H, denen noch Kasser Mathias und schnitten und mit einer Ringmauer umzogen zu werden = 1877/78. Fuchten, wenn sie nach erlittener Niederlage sich vertheidigend Joseph J. folgten. Mit seiner Gemahlin und seinem Kanzler und eine Burg war fertig, so unnahbar und geschützt, wie Der Reichstag setzt die zweite Lesung des Etats mit zurückmheichen mußten. Auch am Rande der Nogat war, wohl schon rastete zweimal Gustav Adolf im Rothenburger Rathhaus, man es nur wünschen konnte, in diesem natürlichen und künst= der Berathung der Etats des Reichslanzler-Amts, des Bundes- um die Mitte des 13. Jahrhunderts, eine solche Militärkolonie einmal auf seinem Siegeszuge nach Bayern, das anderemaĺ lichen Schutz auch fähig und mächtig genug, zur wohlver— raths, der Bundesrathsausschuͤsse, der Jeichs / Justiz verwaltung, errichtet worden, die fich, wie alle übrigen, in ihrer Anlage auf seinem Todeswege nach Lützen. wahrten Stadt sich zu erweitern. Von der jenseitigen Höhe des Neichs⸗Eisenbahn⸗Amtes und des Auswärligen Amtes fort. als ein kümmoerlicher Nothbau darstellte: ganz und gar von Und auf dem Marktplatz da unten; welche Bilder rollen eigentlich sollte man zuerst auf Rothenburg herübersehen. Man Vei der Berathung des Etats des Reichs-Gefundheits Amtes Holz ausgeführt und nür dazu bestimmt, den streitharen sich da auf, welche bunte Gestalten erfüllen ihn: anne 1430 giebt dann Denen Recht, die behaupten, seine Lage gleiche der tritt der Reichskanzler wiederholt für die Bewilligung von Mannen faimmt ihrem Troß, die hier gegen ben Feind auf der ein prächtig „Scharfrennen“, 42 Jahre später die feierliche der heiligen Stadt Jerusalem. 10 Jo0 „6 ' zu *dertrabrdindren Ausgaben behnfs Kontrolke der Wart'standen, ein schübendes Obbach gu gewähren. Erst als = des Königs Christian von Dänemark mit Holstein Man hat, in der Stadt selbst umhergehend, keine Ahnung Versälschung von Nahrungsmitteln ein. der Orden sich Her des Landes fühlen durfte und nun auch an Lasser FriChrich In , Tang fut sch , , enn a, , , ,. 2 Der Landesdirektor der Provinz Pommern, von der Sinn für die Aufgaben friedlicherer Kultur erwachte, be= Predigern und Streitern des Bauernkrieges, der in Rothen‘ alten Burg kann man immer nur je eine Hälfte, nicht das Ganze Heyden Linden in Stettin, stirbt schloß man, das unförmliche Blockhaus an der Nogat in eine burg recht Sitz und Heerd hatte, siegesfroh ziehen von ihm wund Einheitliche so überschauen, wie es von der obengenannten ö 1 . März. D Reichstag erlediat die Etats der Militär hochragende steinerne Veste zu verwandeln: zum Andenken an die fanatisirten Schaaren aus, und kurze Zeit später fließt jenseitigen Höhe möglich ist. Aber in Nas liebliche Tauber— . 3 Der . ae, n,, e. g 2. . lilttar- die 'erfochtenen Siege und zu Ehren der Schutzpatronin des das Blut der der Niederlage auf. dem Schlachtfelde Entgangenen thal blickt mag am Besten von dem Mauerrand der alten verwaltung, der Marine und des Rechnungshofes. Ordens wurbe unt das Jahr LWS der BVau bes Schloösses „wie ein Bach“ die abwärts führende „Schmiedgasse“ hinab Burg hinab. Was sind das für reizende malerische Redouten! 16. März. 13. ,. des Bundesraths. Auf Narienburg begonnen. 8 in dem Blutgerichte, das Markgraf Casimir über die seiner Hier der herzförmige „Blutacker“, der Oelberg, Reminiszenzen Antrag des Justizausschusses wird beschlossen, die Erledigung Damals hatten die Ausflüsse der Weichsel ihren Weg Nache Verfallenen hält. eines frommen Rothenburger Pilgrims an das gelobte Land, der zwischen Preußen und Sachsen, bezüglich der Verlin⸗ zum Meere noch müuͤhfam durch tiese Wildniß zu suchen. Und wieder traurig siehts hundert und mehrere Jahre das prächtige gothische Kirchlein von „unserer lieben Frauen Dresdener Eisenbahn bestehenden Streitigkeit dadurch herbei⸗ Bumpf unt Morast oder sandige Duͤnen, aus den Alluvien später vor dem Rathhause aus: Tillys Heer hat die Stadt von Kobelzell“ und unfern seiner die stattliche große Doppel— zuführen, daß das Oher-Appellationsgericht zu Lüheck ersucht des Flusses gebildet, breiteten sich über bie ganze Flache des estürmt und lagert nun auf dem Markte. Unten im Rath brücke, die über die Tauber geht und an deren Pfeilern und werde, einen Schiedsspruch über die obwaltende Streitigkeit Deltas dus; nur an wenigen Stellen, da wo das höher ge ause aber, in der Tiefe seiner Keller und Gewölbe, ist das Bogen sich die Wellen des zur heißen Sommerzeit ruhig hin— zu fällen, und beide Königliche Regierungen für verpflichtet scgene Land sich zur Niederung herabsenkt, sah man vereinzelt Gefängniß Heinrich Topplers, des schon oben erwähnten her- fließenden Flüßleins gar ungeberdig brehen, wenn fi im erklärt werden, sich dem Schiedssprüch zu unterwerfen. Die auunliche Ortschaflen, die noch bon der Hand der alten Preußen vorragendsten Bürgermeisters Rothenburgs, unter dessen Re⸗ Frühjahr von dem von den Bergen geschmolzenen Schnee und Gesetzentwürfe für Elsaß⸗Lothringen wegen Abänderung des Ge⸗ angestedell waren. . iment die Stadt nicht nur die glücklichste Verwaltung hatte, den gefüllten zurinnenden Seitenbächen aufgereizt und genährt setzes über die Weinsteuer und betreffend die Errichtung von Aber der haushälterische Blick der Ordensgebieter, der mit ondern auch an Gebiet und Umfang gefürchtet heranwuchs, sind. In vielfachen Windungen schlängelt sich der Fluß durch Apotheken werden genehmigt. ihrer politischen Klugheit und Gesetzeswachsamkeit Hand in dem aber dann Neid und Undank verrätherisches 6 gegen die Erlen und. Weidengebüsche an seinen Ufern hin; fleißig Versammlung des Deutschen Fischereivereins zu Berlin. Hand ging, erkannte fofort, daß es nur der ausdanernden jene Selbständigkeit zum Grund der Anklage auf Hochverrath treibt er die Räder der zahlreichen ihm angehauten Mühlen, 11. März. Der Reichstag tritt in die erste Berathung Ärbeit der Kolonifation! bedilrfe, um dieses öde daliegende machte, so daß er in seinem Gefängnisse den Hungertod sterben aber namentlich umzieht er ein Gebäude eigenthümlichster Art: des Gesctzenkwurfs, betreffend die Landesgesetzgedung von Bruchland in bluhenden Acker und fruchtbare Weiden um— mußte, ein immitten eines llginen Wasserbassins, auf Linen starlen, Elsaß-Lothringen. Ein Antrag der Abgg. Winterer, Dollfuß zuschaffen. Kolonisten aus Deutschland wurden hierher— Neben den öffentlichen Bauten und den namentlich in der mit Schießscharten versehenen Thurm gesetztes und auf allseitig und Genossen auf Abänderung des Gesetzes vom 36. De zezogen von den Mündungen der Weser, von Sstfriesland i ĩ ite Herre 3 ; 5 tspringe Balken ruhendes Haus. Es heißt der Kaiserstuhl . m n ö . eon, . 2 98 5495 . m m . ! altaristokratischen, breiten „Herrenstraße“ zu sindenden, in vorspringenden Balken ruhende ; zember 18751, betreffend die Einrichtung der Verwaltung in von den Küsten Hollands: und so ist es denn geschehen, daß ihrem Innern noch viel Sehenswerthes bergenden Patrizier-⸗ oder das Topplerschlößchen, den letzteren Namen nach seinem Er— Ilsas Lothri rd abgelehnt leichzeitig mit dem Bau der Marienburg, um die Wende des hausern, sind selbstverständlich in solch einer reichen, aus der bauer, den mehrerwähnten Toppler, führend, den ersteren daher saß L w 2. 4 ge ö. . . , 9 en 19 i , mn. * J. . ing hsel . diner die Vorzeit unverkümmert herübergeretteten Stadt auch stattliche, leitend, weil in ihm einst König Wenzel des Bürgermeisters ichn. in . eset, 8 6 eine an her werte in ersten Dämme dufgeschüttei wurden. herrliche Kirchen zu suchen und zu finden. Alle sind sie mehr Gast gewesen. Aufwärts geht der Blick noch zu dem gegen 1, , . ,,, . Die Flüsse werden gezwungen, sich in ein festgedämmtes oder minder vollendete Repräsentanten der Gothik, Jakobs über liegenden, von Steinringen und Felswällen merkwürdig 19. März. Der Reichstag tritt in die erste Berathung Sirnm et! ul ec ere . die Erhohung der ik a n wie Franziskanerkirche, die kleine zierliche von St. Welsgong durchzogenen Felsvorsprung der „Engelsburg“, einer Opfer des Gesetzentwurfs über den Sitz des Reichsgerichts. . k . zeschitzt bann folgt die Aus sowohl, wie die zum „Spital.“ Aber die Königin unter ihnen stätte uralten Heidenthums, und flußabwärts zur „Turnir— Preußisches Gesetz, betreffend die Theilung der Pro⸗ amn , m de' und endlich die Uirbarmachung ist die erstgenannte, jener hehre Bau, der auch dann noch ge⸗ wiese“, in dem von bewaldeten Anhöhen im Halbkreise einge— vinz Preußen. und An 2 un . Niederungen. Mit strenger Zucht über nannt zu werden verdient, wenn man von den Münstern zu schlossenen grünen Plan, auf dem im Jahre 944 Herzog Kon— Eröffnung des Kommunal Landtages des Regierungs- hung 3. Wing ö , , . Cöln, Ülm, Freiburg, Nürnberg und andern spricht, unter rad von Franken das zweite Turnier deutscher Nation gehal— bezirks Wiesbaden. , . dei ö . Frühlings dad Eis auf welchen man die Kleinodien deutschen Kirchenbaues zu ver- ten, und zum alten Reichsdorf Dettwang, der ersten Ansiede— . den gien erste ; und durch das Un drin en der starren stehen pflegt. lung der Rothenburger Burgmanen; dann schneiden Berge in . r e,, de. user treiben, die San, n Hefahr In allem dem, was wir bisher genannt, tritt uns Rothen, das Thal ein, und dieses selbst entzieht sich dem neugierig ; , , , burgs unversehrte mittelalterliche Eigenthümlichkeit mächtig nach seinen weiteren Schönheiten forschenden Blick. ge e. . weß Stanbes er auch fei, mit entgegen, aber in allem dem mag es doch in manchen anderen Von Dettwang entweder auf der Fahrstraße, oder durch Die Wei . 99 a , mer 562 auger ze 2 ! Schutze 26 ia in wiele ie ische W er Klinge“ ärts stei Die Weichsel- und Nogat-Niederungen.) seinen Geräthschaften zur Stelle eilen und zum Schutze —— . 2 , 2 weg . In 9. 1. . 6 *r er n , 3 Es giebt an dem ganzen Ufersaume der Ostsee, soweit I der Erdwerke hülsreiche Hand Jeisten; selbst die geist tücken seines Gleichen sinden in Einem aber, d. i. kehren wir zur Stadt zurück, um zu sinden, daß Ein Tag Es g n ne der ee, 3 ö. in der 9 4 6 ganz und gar erhaltenen nicht ausreicht, ihrer eigentümlichen Schönheit gerecht zu wer— K . 2 * 1. ö 6 * ö R k ana rg äußeren Vefestigung, hat es 56 nicht. Wo anderswo den, wie auch dieses Bild von ihr, das wir gegeben, nur durch altehrwürdige historische Erh e tier . i *. . sch . n er n hee len? die Auf ge Wall und Graben, Hann und Basteien ein reichsstädtischet skizzen- und lückenhast ist. Fülle volkswirthschaftlicher und handelspolitischer Interesse . hel wn Wichnerss lung weisenn uf e Horpotativen Ver⸗ Gemeinwesen umqurteten, hat das Bedürfniß der Neuzeit ; . s Geh. Archivratbs D ge. einigungen zurück, welche die Gemeinden schon unter der in diese alten Schanzen und Bollwerke Bresche gelegt: bei ) Nach einem Vortrage des Geh . r. Hassel, ge Herhsch lt des Srens mur Instandhaltung der Dämme mit . n m . . . Bend . err nun mer J einander gestiftet hatten. * /