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nmer 4 und
ehoben und 5. ung der Aktio⸗
von ihr hier⸗ delsgerichtes
ndelsgerichtes
18
betreffead das Urheberrecht an Mustern und
Deutsche Reich. a
zahlter
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nterimssch
lich.
aglich kosten 2 mh
1118
sitze uzirt, it
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ligten unterm
irfen. lbtheilung J. Inhaberin die⸗ ger Anmeldung am
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getragen worden Zusolge Verfuͤgung vom 12. Mai 1877 sind am
chlüsse der Generalversammlun⸗ rung des
MSM und t
6, 527 30
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40 P
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ister 6:
in Julius Bert Firn
3 ö. e s bei Nr. 984 des 8
304
t def
Mai 18
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n.
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Nr. 68 eingetragen worden, da
getragen:
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Inhaber der t zu Baumbach erlo
orden. mächtigte Eh stallateur zu
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ai 18 sgericht.
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iche Nr. 252 des
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ingezahlter Firmenre
ich ang zergle
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8 78 ma Tage und resp. s
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s ent ã 9 n unser ö
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Ob deren zerhandlung e hrung des chrã da ufolge Vereinbarung der
eigener Aktien und deren de
Königliches Mai 1877 ein
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eintretenden
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D 583
c. Nr.
. unser Ge
die Aktiengesellschaft steren Fer
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Rreslau. betreffend, gen der Aktionäre der rathes näre vom 4. 8. der Cottbus, den Erefeld, den 30. Mai Crefeld, den
ler gleich 300 M nominal bestehen; auch sind durch t
jene General gen, in Kempen wohnhaft, übertrag
welch Letzterer dieses
2
lbst errichtete Handelsgeschäft die
daselbst eingetragen n lbe auf Grund vor
am heutigen registers des hie eingetragen.
bisherigen Mitge stehendes wurde sellschafts⸗
erichtsbezirk
Cxefeld. eme, zu
Firma
betriebe geh
Cottbus als das ganze Onderka,
5 5 ben ab Coeslim. 8. vom 1 8 — Cotthiuns. Firma
5 1 is
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heutigen Tage sub Nr. 2549 de eingetragen worden ist.
Pil lenhurgę.
se 3 se
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es Gesell⸗ lbst unter der
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t unter Cre feld.
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ich Rudolph Matz
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* 1
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lbe unter der
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Kaufmanns Kaufmann Heinrich Louis Francis .
orferstraße
2
m einer Druckꝛeile 30 53.
ischen Staats⸗An
ister un zu Berlin h
* *
zeilageband 85
Prokura ertheilt Seite 48 und 49 zum Genossenschaftsregister.
st un ftõre ersamm
ter Nr. 10,141 di ter Nr. 10,143 die
ter Nr. 360
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woselbst
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gen worden. zu Berlin
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nhaber der Apotheker Robert
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deren Inhaber der ste
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tragen worden. ger.
r, 19377.
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car Kersten zu Berlin und hre
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nregister un ster ist un
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e]
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unser
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egister ein llscha
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ermann S
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(eingetragene Genossenschaft)
ein
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lin Prokura ertbeilt
er Prokur
Matz & Co.
getragene ngetragen
der General scar Otto
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*
einge
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tzer Adolph Niecke als stellver⸗
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B. A. Münchenberg, Nr. 9607 ch s 9
C
Samuel Misch
Nr. 4
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Böhm K Co. ssensch
si
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3 27. April 1877 sind di Statuten abgeän Abschrift
—
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irma Matz C Comp. Nr. 10,142 de ssenschaft
ßer
O. Sin —
Robert F den 1. Jun
deren
Schweitzer hier
chriftf tlich zu Berlin.
st dels f l te Strampfer zu Ber sisch setz etzer tzer e
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wohnhaft.
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ister eing
ie Firma Inhaber der M
die Firma:
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eingetreten und
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st ist in unser neisc
10,142 die Firma ie
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itzenden,
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Nr. 3605 eingetragen worden.
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i Schriftgieß vermerkt steht, ist
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und als deren Inhaber
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Die vorgenann n unser Geno
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eingetragen worden.
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Getziges Geschäftslokal: Neu
eingetragen worden. In Folg 1) dem Gelöscht sin a. Nr. 232 d
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getragen worden. Nr. S5 die hiesige Ge
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8 877.
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Hall, Einrichtung an
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sowie ür yristian
bis 12.
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Austin der Gesellschaft.
Grafschaft am 1.
eigenthũmliches Fe
n, f 8
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schaft erlin. sichtsrath mit dem Ankauf ron Aktien der
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ng s Firma:
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en, Baden,
chweinetrog. 1877,
sarylebone ⸗ Road,
England,
2
er für das
stalten,
und alle Buchhandlu
erden.
27. April 1877, ien, bis liu ssen 2
nen der Haus⸗ irma:
der General⸗ deren Proto⸗
Wegmann, koll in beglaubigter Form Seite 137 bis 14
* 8
den Dienstags,
se Firma er⸗ n E
Aktienkapitals st erloschen und ist dere
nter der Rub
arm st ad O00 ƽ d
be des Proto⸗
bruar 1
1877, 3884.
ff 22 chin 19 S zu
ber den Mark
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kann durch alle
woselbst unter
chaft in F
t worden; ferner
Wilhelm llschaft sammlung beschlo
gen von
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ie §5§. 47 und 48 all gestell
in letzterwähnter Ver
se s
2 5
87 Deputation.
I. Abtheilung.
Heinrich Ch
en Tage i
zesellschaftsregisters mit der
Firma Rieck K Kühl zu Ottensen eingetragenen Ge⸗
en jetzt: its n gung vom 1. Juni 1877 sind am olgende Eintragungen erfolgt hga d
* W
Papierrollapparat
ũtz llschaft hat begonnen am 1. Mai 1 en,
ell
* 3
llschafter die Gesell⸗
gelöst und K u Hamburg zum Liqui⸗
aus dem K
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rungspatente: 1 I. Abtheilung.
chaefer,
Schuhmachermeister
or,
Post⸗An
es Mai —ĩ
t 1 . i ür f 1
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Aschaffenburg, 28 5 iglichen Stadtger
9, Vorrichtung zum Oe und D
j
n veröffentlich
tã a
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3 in
Nai gerichts
auf
daß in Folge gegen⸗
seitiger Uebereinkunft der Gese
30. Mai 1877
se Martin üh en dert, d tzung des
D ——
ssen wer
ãge (Württemberg) u
tuttg art
inf
Negister ellschaft in F t und
83 Fri gisters unter der =* Mai 18 se
M. v. Schaeck, Winter⸗ en Vorstand der unter Nr. 6
D tsre
zister unter Nr. Konsum-Verein, eingetragene Geno
ichneidlingen.
vom 26 aft bil
e 8 s gen f
register, woselbst unter Nr.
ge Aktienge
lektrizit
16. Mai ersteren w gericht.
Karl Theodor Bischo
vom sse sind: chaftsregister sich befindet, sind die 2
ö 8 8 re I. 1232 8 v
enossens
5 5 S
Dritte Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger un
56 1I2X.
riedrich Wegmann, Aschaft ist durch den Tod des
inrichtung eine chaftsregister,
gr m d
nr
28 S
Schneidl
ergãnz Herab
leute von 6, 00,000 M auf 4,500
Köni u
f
Cie.,
rauns II. 1880, drehbarer
Fr.
z f
teren monatlich. Bekanntmachung.
. F ltni
E
f
Carl Heinrich Theodor Köhter, beide hier⸗
heute vermerkt worden
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2 1 1
Comptoir, Aktien⸗Gesellschaft,
st eingetra n der Generalversammlung vom
5 17 3
ige Handelsge ilhäbers Carl Wilhelm Schmolke
Kelm & Schmolke
11
cha Haus 46 e
burg im Breisgau, metallener
ã
u. esellschafter
ssens
§. 6 des Ge Bekanntmachung.
t eingetragen
tlich zu
Aschersleben, den
2 zu
5,
2, bezogen w
; fũ ĩ
i
erfügun
s
39 und 20 des Ge
(S. Anzeigen am Schluß)
Handels v. d. Becht C Gützlaff
g mit Zweigniederlassung in
eingetragen worden. Statute
sen. X
Zufolge Verfügung vom heuti
sub
n
a. der Kossath Wilhelm
b. der
1
—
7 14
behufs
andelsregistereintr
ergmann Carl Goerns, S
gert wurde; dem Fesell scha Zerfi
j
olz lung vom 1
Ibigen Tage
luß
mer, Frei
2
Prokurenregister Nr. 2628 erfolgt.
In unser Gesell
liches Kreisgericht. Nr. 5172 die hiesi
n T
vember 1878, V iesi ese
sämn , deren Protokoll in beglaubigter
u beauftragen. ie dem Kunibert Welke
vermittelst E 533 unseres
ie im onnaber
Leipzig resp. an 2
i ße 63-6 n. önig
s
ellschaft nach näherer Ma
Vecht zu Hamhur ) Carl Johann Victor G
Dampfomnibus; Stuttgart, Vorrichtung zum Abtra
A. Wilke, B
Jahre: Kohlenbügelei roßherzogthi lge bur Geno Königliche Krei ll 5 dert bezw.
5 2
3
Seite 127 bis 135 des Beilagebandes Nr. 277
Königliches Krei
Verlãn Februar 18 K 12 juni c. der B versamm 8 z
geän j
5 8
fo I) Heinrich Wilhelm Andreas
desselben aber in Weg
ust Hermann Müller ist
tragenen G gedachten
zum G
S5. 23, 35
2
Die Gese
Altona, den 30. Mai 1877.
8
a. a. O. sich befindet, die §5§. 27, 28, 38 des
Rechts verh
5 Die Die Handel
es K
Zufolge aufgelõst.
unser worden gewesene
1877, Alphons Lemke, 8
Dezember 1 9
aft am 30. Mai 187 Altona, den 30. Mai 1877.
ch lu
]
In unser Gesellschaft
llschaft der Kar se tung an 3677 die h
Rieck und 1
chs
um Ver r 20. Mai 1885 ffentlicht. die beiden lb
D
system für Eisenbahnen vom 24. April 1874 bi
A. Brunner und A. thur,
Kunz, Held Chambers Middlesex in
früher Neapel,
dator bestellt ist. Aseherslebem. Berliner H vermerkt steht
thũren bezw. in Firma in Ham AItornn. unsere einge Ker hbz. 8. *
Die a dem
se III. 26 Kro 3
se
vermerkt steht
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schreibung nach⸗
8 auf
Ser r⸗
Mauerstra ter Altona. Zu
ũ r inen⸗ ' 9. er für t bis 8. la 2 auf bei z n en, re: h ' 1 3
andel ;
r das Deutsche Re
rie ũ n, W.,
G6 ko g von theilte Prokura in unserem
laschen⸗ ine
schrei⸗ tun g bekannt Juni sch Nancy, onstru pann⸗ 7, auf drei Jahre: Karl Lind⸗ 1877, os⸗Vor⸗ ri mine ingen, Nord⸗
ertheilt 8. Mai Heck,
unterm chen
ngen an Schienenla d
s
zu Berlin chreibung
zur Befestigung der
f Fisenbahnrädern von jenem Tage an
7. April
„Hamburg,
G
Jahre:
pumpe Maria⸗ n und Elber⸗
ngen; Alfred Juni 1876 auf eine er⸗ gert bi
Patentes
Frist zu Aus tuttgart, unterm 15.
S tbesserungen an ten Patentes
Verb theil Frist sür 28
Be
ist un 2
* Einri
Dat
8. Cammerer, G
s
ge, in welcher auch d
England, otthilf
Ilzmanu⸗ someter
zu Berlin
gulator e an gerechnet, und ãn . tte ürstenwaljenstuhl für õppin ei Ja ion rie
ats ertheilt ũ
in DOester⸗
Eisenbahn⸗ in i körner⸗Schälma⸗
Juni 1878 per, Dresden,
Stockholm,
zwei
3
drei Jahre lichen Appa⸗
gerechnet, und erechnet, und
gerechnet, und chen Staats ertheilt bis 14. März Staats ãnger
hüre fh Ka
Obera
t
ernhard Leutert zu Gie⸗
86 —i 2 8
son, London
galpumpe, ohne für
annter Theile uggetriebe verl
ng des Gebrü⸗
Juni 1875
chen Malzwendern er⸗
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2
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ngenieur
i
SV., Wilhelmstraße 3 Einrich Saladin, Photographien und Gu stav
Henry fahren zum Mälzen von Getreide
Patent
eichnung und Be
nachgewiesenes Verfahren
Bren ex in der Pul
5 Um
fz auf 16.
nen schrägfaltiger Großherzogthur interladergewehr
öffentliche eine mit einer gewöhnlichen Stundenuhr in
xorgesch mts Geisl pf,
Oskgr Kro i
ur kontinuirl
Patent Au verl g des Ed m. Thode, i e Picot de Leuch Karls hr J. irkender F auf Berl
min
der Maschinen⸗ bronn“ zu Heilbronn
Friedrich chen Erzeugun
Berli nung und
Patente.
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* 1 2
der durch Zeichnung
uterten Zusammense Berlin, neues Ver⸗
gepatente: 17. April
John
Grafichaft Yiddles
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en Staats ertheilt nnaz⸗Stickmasch
eser Beila
Modellen vom 11. Januar 1876
Riefler, genth
eilten Patente?
i chen
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Anwendun ungst
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chweig, Clemens
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ist unter dem
für J
unterm 8.
emann zu Berlin i Tage an gerechnet, und derte Einrichtungen an
durch den R April 1877,
ein Patent
chnung und Be lich w 1877,
Zeich sammensetzung,
von jenem Tage an
preußis
B
s s ün
zur Bewegung des Meyer⸗
andels⸗Register
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Expedi chen Wollfi
gen zu Giengen a.
erla
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Verlängert bis g de in Elie eigenthümliche llingen,
Eugen olver⸗H
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1877 ein auf ein
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i i Zu preuß führun esseru inuir
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jenem Tage an
trahl⸗Centrifu des preu
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Radgestelle udolf, Eibenste
einer Getreide
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Kleinau u ger, Heilbronn, Rey
jenem nf Jahre veran
auf fünf. Jahre auf f
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i.
ie Konstruktion an der S
Hermann Vetter
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Mai 1877 ein chine zum Bren ein Patent ã der
sch J. Erfindun
Arbeiten. Dem technischen Direktor der Berliner Ma bau⸗Aktiengesellschaft E. Kaselowsky Heil mechani verlängert bis 28. zahre
mu chieber von jenem T
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schrãnken,
drei Jahre, von
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19. Mai 1877, auf dr erg, Dresden, Prolongat
des preu Alphons
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war — und wer an einem Prachtbau der Renaissance sich er⸗ den an Zahl fast der der Jahreswochen gleichenden Thürmen, — z . 56 der — 82 an w 3. r. 26 . 6 eee , . . die , . ; B e s D M d ere B e 1 . * 9 8. as in seinem reichen Schmuck steinerner Vildnerei den schön‘ trotzigen Basteien, durch die man die Stadt betritt, welche heut ö an— n Mot Indo San i 7 . — sten Fazaden flandrischer und nordischer Gebäude gleichkommt. noch Respekt einflößen und mit Bewunderung der strategischen zum Dentschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Alle diese Bauten und Zeugen entschwundener reichs⸗ Kunst ihrer Erbauer erfüllen. „Gar manche deutsche Stadt 6. 20 vom 2 JIuni 1877 städtischer r herr enn an ja überstrahlt * Rath⸗ E oh * r i . 4 ein so a n * 2 x y, n haus, das sich kühn mit seinen Kollegen in Gent und Brügge, System echt mittelalterlicher Festungswerke, in welchen sichtlich * 3 ,n Re k ciel. at N arr. e. 7 ii . . — * 3 lin . w, h. der . e. , . Hit, . Inhalt: Chronik des Deutschen Reicheg. Die Weichsel, und Nogat Niederungen. — Nothenburg ob der Tauber w tattlich und doch so gefällig im harmonischen Ausbau des setzte — zuletzt, als vor dem schweren Geschütze der Städte ; ; ; ; 99 6rd j Rl; 1 * Ganzen und des Wenssolst ausgeführten Einzelnen, ist es mit das Burgen- und Raubritterthum in den Staub sank, die Ghr on i 31 Deutschen Reiches. = ,, nr g , . 3 a n. dem schon genannten hochaufstrebenden Thurme, dessen Steine schönen, festen Rundbasteien — wird sich selten wieder finden.“ 12. März. Preußisches Gesetz, betreffend einige Abände- hie sich bas Delta des Weichlelllusfes grunvire ; - j m t * a nr . ; h ,, n N x e sich um das Delta des Weichselflusses gruppiren. in ihren obersten Schichten mit eisernen Klammern zusammen— Um diese Mauern herum, sinnend all das Einzelne be— rungen der gesetzlichen Vorschriften über die Veranlagung der Mehr als sechs Jahrhunderte sind verflossen, seit der r 16 3 x ; e r 49 ö 1 . r ; Mehr als sechs Jahrhunderte sind verflossen, seit der gefügt sind, dem zierlichen Erker, dem Treppenthurme in der trachtend, einen Gang zu machen, mag, wenn er das Innere Grundsteuer, der Klassen- und klassisizirten Einkommensteuer. Orden ber deutschen RMtter hier feind ersten bauern den Jlieder⸗ Mitte der 3 der breiten, diese ganz durchlaufenden Rothenburgs durchwandert hat, Keiner versäumen. Auf die— 13. März. 12. Plenarsitzung des Bundesraths. Es wird die lassungen gegründet hat. Es war nach der Beendigung des Altane, in deren Mitte zwischen den Standbildern der Weis sem Wege betrete er den zu einer freundlichen, mit großer Vorbereitung eines Gesetzentwurfs zur Reform der Arktien⸗ Kuümpfes gegen die altangefessene heidnische Bevölkerung und heit und Gerechtigkeit des alten und des neuen Reichs Wappen, Sorgfalt gepflegten Parkanlage umgewandelten Plan der alten gesetzgebung beschlossen. nach der völligen Unterwerfung des preußischen Landes, als der Kaisergar, seine Schwingen breitet, Und den Arkaden, dei Vurg,;. Auf nd mit ihr begann einst Nothenburgs Geschichte — Im Reichstage gelangt die Interpellation des Abg. die Kreuzritter den Plan faßten, auf der Landzunge, dle sich offenen Halle unten. — ven unbeschreiblicher Wirkung auf Nur ein einziges thurmartiges Gebäude, das Burghaus der Dr. von Komierowski, bezüglich des wegen Zeugnißverweige⸗ zwischen den Flußbetten der Weichsel und Nogat bis zum den Beschauer. Und rückwärts in vergangene Zeiten wendet ehemaligen Reichsveste, ö noch als Vermittlung mit der Ver— rung inhaftirten Redacteurs des „Kurher Poznangki', Br. Meere erstreckt, den Hauptsitz und die Residenz ihres weltlich— sich gerade vor diesem Rathhaus sein Blick. Es war ja der ngen het dort. Erst viel später ist die Stadt entstanden, die Kantecki, zur Besprechung. Demnächst folgt bie zweite Bera⸗ geistlichen Staates aufzurichten. Mittelpunkt der reichsstädtischen Geschichte. In seinem großen Hinter er „alten Burg,; sich kreisrundförmig angesiedelt hat. thung des Jieichshaushalls-Etats. ; Rach dem strategischen Plan, den der Orden bei seinen Saale, inmitten der kunstvol gemeißelten Stein schranken ward das Wohl war der in den 200 Fuß tiefer liegenden. Thalgrund — Generalversammlung des Vereins deutscher Lehre- Eroberungen verfoigte, pflegte er längs der Flußthäler vorzu= Blutgericht gehegt; alljährlich am ersten Tag des Mai vor der Tauber vorspringende Hügel zu solch fester Siedelung wie ; geen Veni dringen und an ben Üfern ber Gewässer, namentlich an solchen Morgengrauen von Rath und Volk die Verfassung neu be- von der Natur felbst' angezeigt. Er brauchte, auf drei Seiten 2 Punttin, wo er vor plötlichem Ucbdkfall gesichert war, wohl— chworen; wurden Fürstliche und andere ansehnliche Gäste von den stcil abfallenden Thalhängen geschützt, nur etwas — Schinkelfest des Berliner Architektenvereins. zerschanste Kastelle zu erbauen, von denen aus die leinen 3 bewirthet: Deutschlands Kaiser obenan, Ludwig der unterbaut und an der Seite, wo seine Fläche mit der Ebene 14. März. Preußisches Gesetz, betreffend die Feststellung Abtheilungen des ritterlichen Heeres ihre Streifzüge in das ayer, Friedrich III., wie sein ritterlicher Sohn Maximilian, zusammenstößt, durch einen tiefen Graben von dieser abge— des Staatshaushalts-Etats für das Jahr vom 1. Aprir Innere des Landes unternahmen, oder in benen sie Schutz Ferdinand J. und Karl H, denen noch Kasser Mathias und schnitten und mit einer Ringmauer umzogen zu werden = 1877/78. Fuchten, wenn sie nach erlittener Niederlage sich vertheidigend Joseph J. folgten. Mit seiner Gemahlin und seinem Kanzler und eine Burg war fertig, so unnahbar und geschützt, wie — Der Reichstag setzt die zweite Lesung des Etats mit zurückmheichen mußten. Auch am Rande der Nogat war, wohl schon rastete zweimal Gustav Adolf im Rothenburger Rathhaus, man es nur wünschen konnte, in diesem natürlichen und künst= der Berathung der Etats des Reichslanzler-Amts, des Bundes- um die Mitte des 13. Jahrhunderts, eine solche Militärkolonie einmal auf seinem Siegeszuge nach Bayern, das anderemaĺ lichen Schutz auch fähig und mächtig genug, zur wohlver— raths, der Bundesrathsausschuͤsse, der Jeichs / Justiz verwaltung, errichtet worden, die fich, wie alle übrigen, in ihrer Anlage auf seinem Todeswege nach Lützen. wahrten Stadt sich zu erweitern. Von der jenseitigen Höhe des Neichs⸗Eisenbahn⸗Amtes und des Auswärligen Amtes fort. als ein kümmoerlicher Nothbau darstellte: ganz und gar von Und auf dem Marktplatz da unten; welche Bilder rollen eigentlich sollte man zuerst auf Rothenburg herübersehen. Man Vei der Berathung des Etats des Reichs-Gefundheits Amtes Holz ausgeführt und nür dazu bestimmt, den streitharen sich da auf, welche bunte Gestalten erfüllen ihn: anne 1430 giebt dann Denen Recht, die behaupten, seine Lage gleiche der tritt der Reichskanzler wiederholt für die Bewilligung von Mannen faimmt ihrem Troß, die hier gegen ben Feind auf der ein prächtig „Scharfrennen“, 42 Jahre später die feierliche der heiligen Stadt Jerusalem. 10 Jo0 „6 ' zu *dertrabrdindren Ausgaben behnfs Kontrolke der Wart'standen, ein schübendes Obbach gu gewähren. Erst als = des Königs Christian von Dänemark mit Holstein Man hat, in der Stadt selbst umhergehend, keine Ahnung Versälschung von Nahrungsmitteln ein. der Orden sich Her des Landes fühlen durfte und nun auch an Lasser FriChrich In , Tang fut sch , , enn a, , , ,. 2 — Der Landesdirektor der Provinz Pommern, von der Sinn für die Aufgaben friedlicherer Kultur erwachte, be= Predigern und Streitern des Bauernkrieges, der in Rothen‘ alten Burg kann man immer nur je eine Hälfte, nicht das Ganze Heyden Linden in Stettin, stirbt schloß man, das unförmliche Blockhaus an der Nogat in eine burg — recht Sitz und Heerd hatte, siegesfroh ziehen von ihm wund Einheitliche so überschauen, wie es von der obengenannten ö 1 . März. D Reichstag erlediat die Etats der Militär hochragende steinerne Veste zu verwandeln: zum Andenken an die fanatisirten Schaaren aus, und kurze Zeit später fließt jenseitigen Höhe möglich ist. Aber in Nas liebliche Tauber— . 3 Der . ae, n,, e. g 2. . lilttar- die 'erfochtenen Siege und zu Ehren der Schutzpatronin des das Blut der der Niederlage auf. dem Schlachtfelde Entgangenen thal blickt mag am Besten von dem Mauerrand der alten verwaltung, der Marine und des Rechnungshofes. Ordens wurbe unt das Jahr LWS der BVau bes Schloösses „wie ein Bach“ die abwärts führende „Schmiedgasse“ hinab Burg hinab. Was sind das für reizende malerische Redouten! — 16. März. 13. ,. des Bundesraths. Auf Narienburg begonnen. 8 in dem Blutgerichte, das Markgraf Casimir über die seiner Hier der herzförmige „Blutacker“, der Oelberg, Reminiszenzen Antrag des Justizausschusses wird beschlossen, die Erledigung Damals hatten die Ausflüsse der Weichsel ihren Weg Nache Verfallenen hält. eines frommen Rothenburger Pilgrims an das gelobte Land, der zwischen Preußen und Sachsen, bezüglich der Verlin⸗ zum Meere noch müuͤhfam durch tiese Wildniß zu suchen. Und wieder traurig siehts hundert und mehrere Jahre das prächtige gothische Kirchlein von „unserer lieben Frauen Dresdener Eisenbahn bestehenden Streitigkeit dadurch herbei⸗ Bumpf unt Morast oder sandige Duͤnen, aus den Alluvien später vor dem Rathhause aus: Tillys Heer hat die Stadt von Kobelzell“ und unfern seiner die stattliche große Doppel— zuführen, daß das Oher-Appellationsgericht zu Lüheck ersucht des Flusses gebildet, breiteten sich über bie ganze Flache des estürmt und lagert nun auf dem Markte. Unten im Rath brücke, die über die Tauber geht und an deren Pfeilern und werde, einen Schiedsspruch über die obwaltende Streitigkeit Deltas dus; nur an wenigen Stellen, da wo das höher ge ause aber, in der Tiefe seiner Keller und Gewölbe, ist das Bogen sich die Wellen des zur heißen Sommerzeit ruhig hin— zu fällen, und beide Königliche Regierungen für verpflichtet scgene Land sich zur Niederung herabsenkt, sah man vereinzelt Gefängniß Heinrich Topplers, des schon oben erwähnten her- fließenden Flüßleins gar ungeberdig brehen, wenn fi im erklärt werden, sich dem Schiedssprüch zu unterwerfen. Die auunliche Ortschaflen, die noch bon der Hand der alten Preußen vorragendsten Bürgermeisters Rothenburgs, unter dessen Re⸗ Frühjahr von dem von den Bergen geschmolzenen Schnee und Gesetzentwürfe für Elsaß⸗Lothringen wegen Abänderung des Ge⸗ angestedell waren. . iment die Stadt nicht nur die glücklichste Verwaltung hatte, den gefüllten zurinnenden Seitenbächen aufgereizt und genährt setzes über die Weinsteuer und betreffend die Errichtung von Aber der haushälterische Blick der Ordensgebieter, der mit ondern auch an Gebiet und Umfang gefürchtet heranwuchs, sind. In vielfachen Windungen schlängelt sich der Fluß durch Apotheken werden genehmigt. ihrer politischen Klugheit und Gesetzeswachsamkeit Hand in dem aber dann Neid und Undank verrätherisches — 6 gegen die Erlen und. Weidengebüsche an seinen Ufern hin; fleißig — Versammlung des Deutschen Fischereivereins zu Berlin. Hand ging, erkannte fofort, daß es nur der ausdanernden jene Selbständigkeit zum Grund der Anklage auf Hochverrath treibt er die Räder der zahlreichen ihm angehauten Mühlen, 11. März. Der Reichstag tritt in die erste Berathung Ärbeit der Kolonifation! bedilrfe, um dieses öde daliegende machte, so daß er in seinem Gefängnisse den Hungertod sterben aber namentlich umzieht er ein Gebäude eigenthümlichster Art: des Gesctzenkwurfs, betreffend die Landesgesetzgedung von Bruchland in bluhenden Acker und fruchtbare Weiden um— mußte, ein immitten eines llginen Wasserbassins, auf Linen starlen, Elsaß-Lothringen. Ein Antrag der Abgg. Winterer, Dollfuß zuschaffen. Kolonisten aus Deutschland wurden hierher— Neben den öffentlichen Bauten und den namentlich in der mit Schießscharten versehenen Thurm gesetztes und auf allseitig und Genossen auf Abänderung des Gesetzes vom 36. De zezogen von den Mündungen der Weser, von Sstfriesland i ĩ ite Herre 3 ; 5 tspringe Balken ruhendes Haus. Es heißt der Kaiserstuhl . m n ö . eon, . 2 98 5495 . m m . ! altaristokratischen, breiten „Herrenstraße“ zu sindenden, in vorspringenden Balken ruhende ; zember 18751, betreffend die Einrichtung der Verwaltung in von den Küsten Hollands: und so ist es denn geschehen, daß ihrem Innern noch viel Sehenswerthes bergenden Patrizier-⸗ oder das Topplerschlößchen, den letzteren Namen nach seinem Er— Ilsas Lothri rd abgelehnt leichzeitig mit dem Bau der Marienburg, um die Wende des hausern, sind selbstverständlich in solch einer reichen, aus der bauer, den mehrerwähnten Toppler, führend, den ersteren daher saß L w 2. 4 ge ö. . . , 9 en 19 i , mn. * J. . ing hsel . diner die Vorzeit unverkümmert herübergeretteten Stadt auch stattliche, leitend, weil in ihm einst König Wenzel des Bürgermeisters ichn. in . eset, 8 6 eine an her werte in ersten Dämme dufgeschüttei wurden. herrliche Kirchen zu suchen und zu finden. Alle sind sie mehr Gast gewesen. Aufwärts geht der Blick noch zu dem gegen 1, , . ,,, . Die Flüsse werden gezwungen, sich in ein festgedämmtes oder minder vollendete Repräsentanten der Gothik, Jakobs über liegenden, von Steinringen und Felswällen merkwürdig 19. März. Der Reichstag tritt in die erste Berathung Sirnm et! ul ec ere . die Erhohung der ik a n wie Franziskanerkirche, die kleine zierliche von St. Welsgong durchzogenen Felsvorsprung der „Engelsburg“, einer Opfer des Gesetzentwurfs über den Sitz des Reichsgerichts. . k . zeschitzt bann folgt die Aus sowohl, wie die zum „Spital.“ Aber die Königin unter ihnen stätte uralten Heidenthums, und flußabwärts zur „Turnir— — Preußisches Gesetz, betreffend die Theilung der Pro⸗ amn , m de' und endlich die Uirbarmachung ist die erstgenannte, jener hehre Bau, der auch dann noch ge⸗ wiese“, in dem von bewaldeten Anhöhen im Halbkreise einge— vinz Preußen. und An 2 un . Niederungen. Mit strenger Zucht über nannt zu werden verdient, wenn man von den Münstern zu schlossenen grünen Plan, auf dem im Jahre 944 Herzog Kon— Eröffnung des Kommunal Landtages des Regierungs- hung 3. Wing ö , , . Cöln, Ülm, Freiburg, Nürnberg und andern spricht, unter rad von Franken das zweite Turnier deutscher Nation gehal— bezirks Wiesbaden. , . dei ö . Frühlings dad Eis auf welchen man die Kleinodien deutschen Kirchenbaues zu ver- ten, und zum alten Reichsdorf Dettwang, der ersten Ansiede— . den gien erste ; und durch das Un drin en der starren stehen pflegt. lung der Rothenburger Burgmanen; dann schneiden Berge in . r e,, de. user treiben, die San, n Hefahr In allem dem, was wir bisher genannt, tritt uns Rothen, das Thal ein, und dieses selbst entzieht sich dem neugierig ; , , , burgs unversehrte mittelalterliche Eigenthümlichkeit mächtig nach seinen weiteren Schönheiten forschenden Blick. ge e. . weß Stanbes er auch fei, mit entgegen, aber in allem dem mag es doch in manchen anderen Von Dettwang entweder auf der Fahrstraße, oder durch Die Wei . 99 a , mer 562 auger ze 2 ! Schutze 26 ia in wiele ie ische W er Klinge“ ärts stei Die Weichsel- und Nogat-Niederungen.) seinen Geräthschaften zur Stelle eilen und zum Schutze —— . 2 , 2 weg . In 9. 1. . 6 *r er n , 3 Es giebt an dem ganzen Ufersaume der Ostsee, soweit I der Erdwerke hülsreiche Hand Jeisten; selbst die geist tücken seines Gleichen sinden — in Einem aber, d. i. kehren wir zur Stadt zurück, um zu sinden, daß Ein Tag Es g n ne der ee, kö 3 ö. in der 9 4 6 ganz und gar erhaltenen nicht ausreicht, ihrer eigentümlichen Schönheit gerecht zu wer— K . 2 * 1. ö 6 * ö R k ana rg äußeren Vefestigung, hat es 56 nicht. Wo anderswo den, wie auch dieses Bild von ihr, das wir gegeben, nur durch altehrwürdige historische Erh e tier . i *. . sch . n er n hee len? die Auf ge Wall und Graben, Hann und Basteien ein reichsstädtischet skizzen- und lückenhast ist. Fülle volkswirthschaftlicher und handelspolitischer Interesse . hel wn Wichnerss lung weisenn uf e Horpotativen Ver⸗ Gemeinwesen umqurteten, hat das Bedürfniß der Neuzeit ; . s Geh. Archivratbs D ge. einigungen zurück, welche die Gemeinden schon unter der in diese alten Schanzen und Bollwerke Bresche gelegt: bei — ) Nach einem Vortrage des Geh . r. Hassel, ge Herhsch lt des Srens mur Instandhaltung der Dämme mit . n m . . . Bend . err nun mer J einander gestiftet hatten. * /