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ist Hermann.
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des unterzeichneten Gericht
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und alle Buchhandlun
Expedition: 8 W., Wilhelmstraße 32, bezogen werden. cht⸗Rath Breymann
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Unter Nr. 1392 des Gesellschafts—⸗
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— dem Wesergebiet an. In dem ersteren hat innerhalb des egierungzbezirks der Rhein eine Länge von S6, 120 M.; der Main von 36,3009 M., die Nidda 183750 M., die sämmtlichen Wasserläufe im Maingebiet 29, 431 M.; die direkt in den Rhein fließenden Bäche 225, 525 M., y im Lahngebiet S858, 400 M, (der Lahn 9) selbst 124,600 M); die im Lahngebiet sich direkt in den Rhein ergießenden Bäche 163,125 M. Im Strom 1 d Feile 6. * erf fer 1 die Edder * e gesammten Wasserläu : s grob g. 9 fe haben eine Länge von
Die stehenden Gewässer sind nicht von Bedeutung.
Der Regierungsbezirk Wiesbaden umfaßt nach den Ergebnissen der Grundsteuervergnlagung 231,737,“ Lektare Holzungen), d. f. bei einer Gesammtfläche von 66,622 Hekt. (98.136 Qu.-Ml.) 41,70s. Im Durchschnitt treffen auf die Quadrasmeile 2316 Hekt. und auf den Kopf der , 0, 1 Außer dem Kreise Herzogthum Lauenburg (mit 4100 ist der Regierungsbezirk Wiesbaden derjenige, welcher im Verhältniß zum Areal die größte bewaldete Fläche hat; in dieser Beziehung geht er weit über den Durchschnitt im preußischen Staat Es i hinaugß. Im Rheingaukreitz steigt die Bewaldung bis auf Il, des Areals. Von dem Holzgrunde gehören ol, 831 Hekt. n dem Staate, 160,430 Hekt. (68,39) den Gemeinden. 1126 Hekt. (4 /) Instituten, 16,331 Hekt. (7c) Pri- vaten ; 3427 * o/o) sind , . in ideelle Antheile getheilte Geno senscha tewaldungen, welche als Cichenschälwaldungen in meist 13iährigem Umtriebe dergestalt bewirthschastet werden, daß nach dem Abtrieb einjähriger Fruchtbau stattfindet, und die Bestände vom 6. bis 8. Jahre ab der Weide geöffnet werden. . Hekt., die sich nach dieser Berechnung mehr als nach den Ergebnissen der Grund— steuerveranlagung ergeben, sind Grundstücke, welche bei letzterer zu anderen Kulturarten als zu Holzungen eingeschätzt sind.)
Die oßte Privatwaldung ist die 1276 Hekt. groß des Herzogs Georg Ludwig von Oldenburg (Diep), der größte Gemeindewald der , . Stadtwald (120 Hekt.).
ingeschätzt sind als Eichen hochwald 16,029 Hekt. (7 0½ ), Buchen⸗ hochwald 112,42 Hekt. (19 /, Fichtenhochwald 22 09h Hekt. (o/, Kiefernhochwald , (10 6½90, gemischter Niederwald 41, 356 fit (18/9), Eichenschälwaldung 15,1635 Hekt. (75ͤ). Der Bestand allt meist in die 3. und 4. Standortsgüteklasse.
Die big zum vorigen Jahrhundert herrschende Plenterwirthschaft ist. durch eine geordnete Hoch, und Niederwaldwirihschaft ganz ver— drängt worden. Die in den Markwaldungen vorhanden gewesenen Blößen und Räumden sowie umfangreiche Oedländereien sind durch Anbau von Nadelholj allmählich in Bestand gebracht. Die Ueber⸗ führung, der Niederwaldungen in den Eichenschälbetrieb hat große
ortschritte gemacht. In den Holzwaldungen sindet für Eichen und Buchen ein 100 — 120jaͤhriger, für Nadelholz ein 65 — S sähriger Umtrieb statt.
Der Regierungsbezirk ist in 68 Forstinspektionsbezirke getheilt, in welchen als orstschutzbeamte 4 Revierförster, 99 Königliche Förster, 1935 Kommunalförster und Königliche Waldwärter, e 1490 Kommunalwaldwärter fungiren.
Die Staatgforsten in den ehemals hessischen Landestheilen waren zu drei Vierteln, die in den ehemals nassauischen Gebiets theilen dagegen noch nicht zu einem Drittel mit Servituten be— lastet, deren Ablösung die preußische Verwaltung energisch in An— griff genommen hat. Auch auf. Theilung der dem Fiskus und anderen Miteigenthümern gehörigen Wall inge: ist mit Erfolg Bedacht genommen worden. Die Gemeinde, In stituten und standesherrlichen Forsten sind nur unerheb— lich belastet. Die. Zahl der . hat sich unter dem Einfluß der preußischen Gesetzgebung erheblich vermindert. Im Jahre 1867 fielen auf 100 Hektaren Waldfläche (O6 Diebstähle an aufbereitetem Holze, 1871 nur (O,; die Diebstähle an nicht aufbe reitetem Holz und anderen Waldprodukten haben sich in diesem Zeit raum von 25 auf 12509, die Forstkontraventionen von zus auf 2h * 20 Hektaren, verringert. Jedoch ind die Forstdiebstähle ver— ältnißmäßig noch immer zahlreich. Während in den alten Pro— — in den Jahren 1854 bis 1865 nur auf je 37 bis 48 Ein— wohner eine unter das Holzdiebstahlsgesetz fallende Uebertretung inn, ist, kamen im? r, . Wiesbaden 1874 ein Dieb⸗ tahl an , . Holz auf 2616 Einwohner, eine unter das HDolzdiebstah . fallende Uebertretung auf 24, eine Forstkontraven⸗ fion auf 10 .
Der jährliche Holjertrag aus sämmtlichen Waldungen berechnet sich unter Hinzurechnung des Stockhol zes auf 997,437 Festmeter oder 4,3 ie r nn Hektar. Der jährliche Holjzverbrauch wird n. A. ge chäßt: für den Bergbau und den Hüttenbetrieb 170 00) Festmeter, für die Thonwaarenfabrikation 29,666 Festmeter, die Lohgerbereien 115,185 Ctr. Eichenlohrinde, wovon nur ca. 63,185 Ctr. im Re—⸗ e, gewonnen werden, den Weinbau 4,705,009 Pfähle, die
isenbahnen 562 Festmeter. Die Holzpreise, für deren Hebung die Verbesserung der Wege viel beiträgt, berechnen sich pro Kubikmeter * imat auf T7, „M in 1872, g,“ M in 1873, 1086 n J
) Nach dem Aufsatz des Ober⸗Forstmeisters Ad. Tilmann.
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Berlin. Nachdem in der Sitzung vom 3. Juli Hr. Curtius an Novitäten: Zannoni'ss Prachtwerk über die Ausgrabungen in der Cer— tosa, Lieferung 3 und 4d, und Sandwiths Stile den Thongefäßen von Cypern, vorgelegt hatte, besprach derselbe ein aus den Silberminen von Laurion stammendes schmuckloses Thongeräth, welches die Form eines Doppelbecherß mit regelmäßig durchbohrten Wänden besitzt. Der Vortragende stellte die Vermuthung auf, daß dieses Geräth zur Luftreinigung in den Stollen mittels Räucherung gedient habe. Klarer und ansprechender war ein Erzgeräth, das der Vortragende aus einem frischgeöffneten Grabe in Orvieto erworben hatte, ein Schreibgriffel mit gewundenem Stiel und glatter Spitze. Der Stiel het oben, mit einem Knopfe, auf dem ein beschuhter Knabe teht, vorzüglich modellirt, welcher in der einen Hand einen Griffel, in der andern ein Buch hält. Auf dem Kopfe trägt, er einen Aufsatz in Form eines Pinienzapfens, welcher zum Glätten der Wachsfläche benutzt wurde. Endlich berich⸗ tete 8 Curtius aus Briefen des Dr. Milchhöfer über die Skulpturen von Sparta, von denen er bei längerem Aufenthalte mit Dr. Dressel jusammen ein genaues Verzeichniß gemacht hat. Die wichtigsten Stücke sind bereits durch Martinelli geformt worden. — Hr. Schöne legte die Schrift des Dr. Flasch in Würzburg „Zum Parthenonfries“ dor. — Hr. Hirschfeld berichtete über den Verlauf der Ausgrabungen zu . während der vergangenen zweiten Arbeitsperiode. Zwei Hauptaufgaben hatten in dieser Zeit vorgelegen und waren gelöst worden. Die eine war die weisere Freilegung des ersten Centrums der Ausgrabungen, des Zeustempels, welcher nun, an allen Seiten gereinigt, ganz zu überschauen und bit in seine Details zu erkennen ist. Vor der bfr ist die früher gefundene Basenstraße durch mannigfache weitere Funde — auch großen 1 Interesses — vervollständigt worden, und es ist gerade hier aus den späteren Resten — einer Befestigungsmauer, Gräbern und Hütten auf und über denselben — erkennbar, daß wenigstens noch zwei Schichten von Bevölkerung über der antiken nachweisbar sind; eine frühe byzantinische, die noch mit einigem Ver ständniß das antike Material benutzte und sicher schon im sechsten christlichen Jahrhundert vorhanden war, und eine folgende, deren
ütten, noch aus antiken Steinen hergestellt und nach oben häufig mit kleinen Bruchstücken und Feldsteinen fortgesetzt, einen Theil der Ebene neßartig überziehen. Wie die Gruppen vom Ost⸗ und West— giebel des 3 durch bezügliche Funde allmählich greifbare Gestalt gewonnen haben, ist durch die einzelnen Berichte bekannt ge— worden; der Vortragende begnügte sich se . damit, auf die Berüh— rungspunkte beider Darstellungen in der Ausführung und auf die Verschiedenheit in der Komposition hinzuweisen. Die zweite Aufgabe war gewesen, eine sichere Basis für die weitere Fortsetzung der Ausgrabungen zu gewinnen. Diese ist durch die, Anlage von mehreren strahlenförmig sich ausbrei⸗ tenden Gräben e ut worden, die nacheinander zur Aufdeckung einnr früher, auf antiker Grundlage ruhenden Kirche, zur Freilegung von Fundamenten (der Thesauren ? und einer großen roöͤmischen Nische mit zahlreichen Marmorstatuen) am Kromion und schließlich zur Entdeckung des Heraion, eines großen dorischen Tempels von unge⸗— wöhnlicher Form, achtzig Meter nördlich vom Zeustempel, führten. Im Heraion. fand sich unter Anderem auch die Hermesstatue, welche Pausanias ein Werk des Praxiteleö nennt. Der Gewinn in dieser . auch an Einzelheiten war sehr groß, und . die Fortsetzung ind unzweifelhafte in geri ehe gegeben. — Im Anschluß an diesen Vortrag warf Hr. Robert die Frage auf, ob Pausanias nicht in der Deutung des Westgiebels geirrt haben könne; nicht eine attische, sondern eine peloponnesische Sage erwarte man an dieser Stelle dargestellt zu finden, und zwar eine solche, die mit der olympischen Festfeier in einer gewissen Beziehung stehe. Eine solche sei das Äbenteuer des Herakles beim König Deramenos im arkadischen Olenos. Herakles befreit die vom Kentauren Eurytion geraubte Tochter des Königs, und tödtet den Räuber; die Sage ist schon von Bakchylides poetisch behandelt worden. Es wird durch diese An— nahme auch ein Zusammenhang zwischen den Darstellungen des Ost— und Westgiebels erreicht, indem in diesem der Grün der der olympi— schen Spiele Herakles, in jenem der Erneuerer derselben, Pelops der Dauptheld ist, Nach der Ansicht des Vortragenden haben Angaben des Pausanias über den Inhalt von Bildwerken, die nicht durch Beischriften erläutert waren, keine andere Autorität als die antiker Deutungsversuche, denen wir andere Deutungen gegenüberzustellen berechtigt sind. In diesem Falle hätte Pausanias, der einen Kentaurenkampf dargestellt sah, an den ihm geläufigeren und in der späteren Zeit . Kampf des Theseus gedacht. Der Vortragende besprach dann noch einige Dar— . vo. Sternbildern und Sternmythen in der n, , . Malerei. — Hr. Mommsen legte die Schrift des Hrn. Ch. Morel in Genf vor: Les associations des citoyens Komains et les curatores c. R. und wies darauf hin, daß 3 . wie auch der Verfasser an⸗ erkennt, wesentlich zu den gleichen Resultaten kommt, die der Vor⸗ tragende vor wenigen Jahren im 7. Bande des „Hermeg“ über die römischen Lagerstädte entwickelt hat.
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zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Ma 25 vom 21. Juli 1877.
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Zur Frage der Nahrungsmittelverfälschungen. II.
(Vergl. Bes. Beil. Nr. 24 vom 14. Juli 1877.)
. Nach den Mittheilungen über die von deutschen Städten gegen die Verfälschung von Nahrungsmitteln ergriffenen Maß⸗ regeln, giebt der Verfasser der Eingangs genannten Schrift“) eine kurze Uebersicht über die ältere deutsche, sowie die neuere englische und französische Gesetzgebung auf dem Gebiete der Nahrungsmittelpolizei.
Was die Gesetze der älteren Zeit gegen Verfälschung der Nahrungsmittel anlangt, so pflegten solche nur bei be— sonderen Anlässen, bei offen auftretenden Gefahren für die Gesundheit erlassen zu werden. In Deutschland ward man in der w — und abgesehen von der Einwirkung der Zünfte, welche in ihrer ersten kräftigen Entwickelung ein . auf gute Waaren allerdings ge⸗ richtet haben — wohl zuerst um die Mitte des 15. Jahrhundert unter dem Kaiser Friedrich III. auf die durch Verfalschuingen des Weines dem Gesammtwohle drohenden Gefahren aufmerksam. In einer Polizeiverordnung aus dieser Zeit, welche Joh. Pet. Frank in seinem im Jahre 1792 erschienenen Werke: „System einer vollständigen medizinischen Polizey“ Bd. 8 S. 165 ver⸗ öffentlicht, heißt es: „Es seyn etlich Abentürer von Franken dahin kommen, welche etzlich gemächt den Wein ausgegeben und gelart hätten und wie man fleißig Erkannung gethan, hab' man befunden, daß sie mit Kalg, Milch und anderer schäd⸗ lichen Sachen vermischt worden.“ Da man nun merkte, „daß durch die unziemlichen Gemächt in die Wein gethan, Manns⸗ und Frauenpersonen in schwer Krankheit und etlich vom Leben zur Tod kommen, daß erpärmlich zu hören und ein n n ch Ding ist“, so ging man mit Polizeiverordnungen vor und 6 — 1475, „daß Niemand weder geistlich noch weltlich dahäum Wein machen soll bei Aids Pflicht, anders denn er gewachsen sei.“
Man scheint 3 mit den Verfälschungen fort⸗ gefahren, und insbesondere die auch heutzutage viel geübten Färbungen des Weines, um eine schönere Farbe desselben hervorzubringen, vorgenommen zu haben. Nament⸗ lich ward diese Färbung durch Anwendung von Bleimitteln bewirkt, wie Frant in seinem citirten Werke bemerkt. In dem 1487 zu Rothenburg a. d. Tauber erschienenen Reichsabschiede heißt es daher: „daß an hinführo Niemand nach Angang dieser Ordnung den Wein durch die Gleser zu besichtigen, kuffen noch 2. soll, weder an Märkten noch sunst in kaine Weg, bey der Buß eines Reinischen Guldens, deren Keffer und Verkeffer, jeder insonderheit einer, so oft ein Maaß damit versuchet wird.“ Hier bereits scheint man nicht allein die Gesundheitsschädlichkeit, sondern auch den in den Verfälschungen liegenden Betrug, die Schadigung am Vermögen, des Käufers, mit im Auge n haben. Die Auffassung des Unrechts der Nahrungsmittelverfälschung als Gefährdung der Gesundheit und zugleich als crimen stellionatus kommt jedoch noch mehr zum Ausdruck in Kaiser Maximilians „Ordnung über die Weine zu Freyburg“ von 1497.
Aehnliche Bestimmungen finden dann weiter Platz in den Reichsabschieden zu Rothenburg, Tübingen und Frankfurt, sowie in den Polizeiverordnungen von 1548 und 1577. Prä⸗ valirend aber erscheint die Auffassung des Verbrechens der Nahrungsmittel verfälschung als crimen stellionatus in der „Hals⸗ oder Peinlichen Gerichtsordnung Kaiser Karls V. und des Heil. Röm. Reichs“ von 1533. Hier wird sie lediglich erwähnt in dem mit „Straff der Fälscher mit maß, wag und r n n heft! überschriebenen Artikel. Und dieser Artikel dürfte wohl gleichzeitig die erste Bestimmung sein, welche nicht gegen , , einer bestimmten, namhast gemachten Waare, gerichtet ist.
Die ältere Gesetzgebung enthält noch eine 2 Ver⸗ ordnungen gegen Versälschungen des Mehls, der Milch, auch
) „Maßregeln gegen Verfälschung der Nahrungsmittel“. Eine Skizze von Br. jur. Arthur Löbner, Rathszreferendar. Focke, Chemnitz. 1877.
gegen „nicht a gebacken Brod.“ Butterverfälschungen scheinen ziemlich unbekannt gewesen zu sein. Dagegen wurden Gewürz⸗ verfälschungen stark betrieben. Zahlreiche Verordnungen, ins— besondere auch die Reichs⸗Polizeiordnungen von 1530, 1551 und 1577 haben sie zum Gegenstande. Des „Erzstifts Cöln Reformation Gericht dere weltlicher Rechts und Polizey“ von 1538 sieht es wegen des großen Unfugs mit den Gewürzen für nützer und besser an, „daß sich unser Underthanen mit dem Gewürtz jrer Garten zur Speisung begnügen ließen.“ In Bezug 3 Gewürz ist auch zuerst eine Kontrolle aus⸗ geübt worden, wie die Kurpfälzische Landesordnung von 1682, und eine Nassau⸗Katzenelnbogische Polizei⸗Ordnung von 1615 vorschreibt.
Die spätere Zeit, namentlich das Ende des vorigen und der Anfan . Jahrhunderts, ist reich an Ver⸗ ordnungen, welche polizeiliche Revisionen der Nahrungsmittel einführen und die Physici verpflichten, auf Antrag von Be— hörden sowohl, als von Privatpersonen, ihnen vorgelegte irn , u untersuchen und ein visum repertum abzugeben, 94 Grund dessen dann mit Strafen
egen die Verkäufer vorgegangen wurde. König Friedrich hen von Preußen erließ am 1. Januar 17223 ein Edikt gegen das Wein- und Bierverfälschen, in welchem es heißt, 9 der Fälscher, nachdem er bei erstnialiger Konstatirung um Geld gestraft worden, im Rückfalle, „aller im Keller befindlichen Weine und Biere verlustig erkläret und davon dem Denun⸗ zianten der dritte . gegeben, auch wenn dem Schenker das Haus, darinnen die Verfälschung geschehen, eigenthümlich zugehbret, eine schwarze Tafel daran ausgehänget, der Name und das Verbrechen des Wirthes darauf * und der⸗ selbe alles ferneren Wein- und Bierschanks Zeit Lebens ver⸗ lustig erkläret werden soll. In Kur⸗Hannover aber ward in Gemäßheit einer am 5. Dezember 1736 erlassenen Verordnung jeder ,, mit einer zur Hälfte dem Denun⸗ ianten zufallenden Geldstrafe von 50 Thlr. Cour. belegt, ihm über⸗ en eventuell das Branntweinbrennen und ⸗schänken gänzlich verboten und der verfälschte Branntwein vor seinem Hause oͤffentlich ausgegossen. . ,
Aus den angeführten Verordnungen läßt sich ersehen, wie neben dem sanitaͤren Gesichtspunkte, der bei dem Erlasse von Gesetzen anfangs der allein maßgebende war, allmählich der juristische zur Geltung gekommen ist. Eine , Trennung beider erfolgte nicht. nn, besteht sie wohl in allen Staaten Europas. Auch in das Reichs⸗-Strafgesetz= buch ist sie übergegangen, vgl. S5. 324 326 mit 5§. 367, 7 bez. 83 263 ff. Aus dem kurzen Ueberblicke über die ältere Gesetzgebung geht aber auch, hervor, wie selbst die frühere strenge Strafgesetzgebung allein nicht im Stande war, die Nahrungsmittelverfälschungen zu unterdrücken. Man sah sich daher veranlaßt, a, , n besonderer Art zu ergreifen, um einmal die Verfälschungen e ,, zum Andern aber auch mit einer Strafe gegen die Verfälscher vorzugehen, welche dieselben hart traf und dem Publikum zugleich Namen und Vergehen des Fälschers zur Nachachtung bekannt gab. ;
In England e. die betreffende Gesetzgebung um die Mitte dieses Jahrhunderts. Bis 6. war verhältniß⸗ mäßig wenig geschehei. Die gesetzgeberische Thätigkelt hatte sich auf einzelne Erlasse, wie z. B. gegen Verfälschung des Thees unter Georg 1., II. und III. beschränkt. Die Act for promoting the Fublic Health vom Jahre 1848 ist das erste in der Reihe der Gesundheitsgesetze. Durch dasselbe wurde ein Central⸗Gesundheitsamt (General Board of Health) geschaffen, und Orts⸗-Gesundheitsämter (Local Boards of Hlenlth) in den Städten, denen . Erlaß besonderer 6 das Recht gegeben wird, sich gegen Nahrungsmittel verfälschungen zu schützen.
Wichtig ist die Adultèration of Food Act von 1860, welche Strafen auf Verfälschung von Nahrungsmitteln setzt. Zur Ermöglichung der Entdeckung solcher Fälschungen ordnet dies Gesetz an, daß in jedem Gerichtssprengel ein Analy⸗ tiker angestellt werde. Bei, diesem kann jeder Käufer von Nahrungsmitteln gegen geringes Honorar ihm ver⸗ dächtige Waaren unt ruh lassen. Bald jedoch ging man weiter. Bereits 1863 erschien die Nujsaneces