Kerntruppen am Fuße jenes Berges auf einer Hochfläche hinter dem Orte Subatan (d. h. im Wasser sinkend) aufgeschlagen. Vor seiner Front zieht sich ein zweihundert Schritte breites Thal eines Gebirgsbaches mit steilen Felsenrändern hin, in dessen Grund das eben genannte türkische Dorf liegt. Die Gebäude desselben bestehen, wie überall in Armenien, aus steinernen, kastenförmigen, halb unter⸗ irdischen Hütten mit flachen Dächern, die keine andere Zierde besitzen, als pyramidal aufgethürmte, torfähnliche Kuhmistziegel, das einzige Brennmaterial dieser Gegend. Besonders merkwürdig ist Subatan dadurch, daß es einen Baum, eine verkümmerte Pappel, zu seinen Natur⸗ schãtzen zãhlt. Soꝛ st trifft man nirgends, fünf Meilen in der Runde, auch nur den kleinsten Strauch an. 8 der angegebenen Stellung nun lehnen die Türken den rechten Flügel ihrer auptmacht an den von ihnen am 26. August durch Ueberfall eroberten Kisil⸗ Tepe, welcher aus einem vulkanischen Schutt von Lavablöcken und Ascke besteht. Da im Laufe der Jahrtausende die letztere von dem oberen Theile des Schuttes durch Niederschläge abgewaschen wurde, treten dort die nackten schwarzen Felsen in Gestalt eines Kammes zu Tage, der den flachen Gipfel wie eine Brustwehr umgiebt und drei Ba⸗ taillonen reichlich Raum bietet, sich in zwei Gliedern dahinter auf⸗ zustellen. Im Hintergrunde können sich noch drei Regimenter, ganz von der Höhe gedeckt, als Reserve lagern. Die den Russen zu⸗ ekehrte Seite des Hügels ist nicht nur sehr steil, Jondern es windet 86 außerdem noch eine felsige Schlucht um den Fuß desselben hin. * Ueberflusse haben die Türken diesen mit verschanzten inien, Batterien und Schützengräben gespickt. Eine ähnliche vul- kanische Anschüttung, die aber eine größere Ausdehnung besitzt, der Karajal genannt, liegt von dem Kisil⸗Tepe nahezu eine Meile entfernt, ihm gerade gegenüber. Hier lagert das Centrum der russischen Armee. Zwei Meilen, langs der Front Moulhtar, Paschas, auf, seinem linken Flügel, stößt man auf einen Ausläufer des Aaladja⸗Berges, der dort in einen kegelförmigen, hohen Hügel, offenbar einen kleinen Krater, den Jaghni, endet. Der selbe beherrscht den ganzen Theil der Ebene, welcher sich zwischen dem Aaladja, dem Kisil⸗ Tepe und dem Karajal hinzieht. Eine Ver⸗ längerung des Jaghni, der Kabak⸗Tepe (Kürbiß⸗Hügel) stößt an die Straße von Alexandropol nach Kars und versperrt die Aussicht nach dieser Richtung vom russischen Lager aus. Der Jaghni · Sügel sichert nicht nur mit seinen über einander liegenden Erdwerken die lin ke 6. der türkischen Hauptmacht, sondern er ermöglicht auch eine este Verbindung derselben mit der starken Festung Kars.“
Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau.
München, Donnerstag, 11. Oktober, Vormittags. Ab⸗ geordnetenkammer. In Beantwortung der von dem Abg. Dr. von Schauß eingebrachten Interpellation wegen Vorlegung des Steuerreformgesetzes erklärte der Finanz Minister von Berr u. A, die bayerische Regierung beschäftige sich mit der Prüfung der Steuergesetzgebung anderer Länder und habe auch mit be⸗ stimmten Vorgängen in der Gesetzgebung des Deutschen Reiches zu rechnen, in welchem die Steuerreform als eine brennende Frage auf der Tagesordnung stehe. In Bayern könne daher eine einseitige Steuerreform momentan nicht in Angriff ge⸗ e,. werden, ohne auf die Reichsgesetzgebung Rücksicht zu nehmen.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
München, 9. Oktober. An der hiesigen Universität soll ein außerordentlicher Professor speziell für bayerische G e⸗ schichte angestellt werden. Die hierfür ausersehene Persõnlichkeit ist, wie die Allg. Ztg. vernimmt, Hr. Dr. K. Th. Heigel, Pri⸗ vatdozent und Sekretär am Reichs⸗Archiv, der sich als Verfasser der im Auftrage des Königs von Bayern geschriebenen Biographie König Ludwig J., eines jüngst erschienenen Werkchens über den österreichi⸗ schen Erhsolè in und anderer historischer Arbeiten bereits in vor⸗ theil haftester 6 bekannt gemacht hat.
— Die im , von Edwin Schlömp in dei erscheinende Gu star⸗Freitag ⸗ Gallerie! (S. Nr. 236 d. Bl) wird aus 7 bis 8 Lieferungen bestehen, deren drei erste bis Ende d. J. ausge⸗ geben werden sollen. Die 1. Lieferung enthält Illustrationen zu folgenden Werken des Dichters: Das Nest der Zaunkönige (XI. Jahrh.), von 4 Kaulbach; Brüder vom deutschen Haufe (XIII. Jahrh), von C. E. Doepler; Bilder aus der deutschen Ver⸗ gangenheit (XVI. Jahrh, Felix Platters und Magdalenens Spazier⸗ ang nach Gundelingen), von J. Flüggen. Il. Lieferung: Ingos und Hg , Untergang (IV. Jahrh.) von A. Liezen⸗Mayer; Soll und Haben (1840 - 1850), von O. Wisnieski; Bilder aus der deut⸗ schen Vergangenheit (XVI. Jahrh. Luthers Brautwerbung), von G. Spangenberg. III. Lieferung: Verlorene 4 Neuzeit) von P. . Journalisten (Neuzeit), von J. Herterich, Bilder aus der deutschen Vergangegheit (1813, Deutschlands Erhebung) von W. Camphausen. Diese Uebersicht des Inhalts der ersten Liefe⸗ rungen läßt erkennen, in welcher Weise die Verlagshandlung den Plan auszuführen gedenkt, nach Freitags Werken eine „Gallerie deutschen Werdens und Sein in Tracht und Sitte, Architektur und häuslicher Einrichtung“ zu schaffen. Auch fur die noch fehlenden Illustra⸗ tionen sind hervorragende Künstler in Aussicht genommen. Die hotographische Herstellung im Format von 55 45 Centimeter hat . Bruckmann in München Übernommen. Die uns vorliegenden
lätter sind so vorzüglich ausgeführt, daß sich das neue Ünter⸗ nehmen voraussichtlich den n, e. derartigen Werken würdig zur
mirt, derselbe erlischt jedoch beim Erscheinen der VI. Lieferung, und tritt dann der Ladenpreis mit 20 4 pro Blatt ein.
Ihre Kaiserliche und Königlicke Hoheit die Kron—⸗ prinzessin hat die Widmung des Werkes angenommen.
Gewerbe und Sandel.
Wien, 11. Oktober. (W. T. B) Wie die Morgenblätter mit⸗ theilen, wird die Kreditanstalt das Gesammtresultat der Subskription auf die ungarische Goldrente, sobald die von verschiedenen Plätzen noch fehlenden Depeschen über das Ergebniß der Subskription eingegangen sind, an der Börse mittheilen. Die be⸗ reits vorliegenden Ergebnisse sind befriedigend. . London, 11. Okteber. (W. T. B) Die Bank von England hat heute den Diskont von 4 auf 5 erhöht.
Verkehrs ⸗Anstalten.
Bremen, 19. Oktober. Das Postdampfschiff 4 staufen vom Norddeutschen Lloyd in Bremen ist am 2. d. M. in Buenos⸗Ayres angekommen. Triest, 11. Oktober. (W. T. B) Der Lloyddampfer „Espero“ ist mit der ostindischen Ueberlandpost aus Alexandrien heute Morgen um 6 Uhr hier angekommen. Southampton, 10. Oktober Das Postdampfschiff „Neckar vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, wesches am 29. September von New-Jork abgegangen war, ist gestern wohl⸗ behalten hier angekommen und bat, nach Landung der für So uthamp⸗ ton bestimmten Passagiere, Post und Ladung, heute die Reise nach Bremen fortgeseßt. Der „Neckar- überbringt 170 Passagiere und volle Ladung.
Berlin, 11. Oktober 1877.
Berlin, 11. Oktober. Der Verein für Sozia l⸗Politik nahm in seiner gestrigen Sitzung rücksichtlich der Ge wer beftrage folgende, von Hrn. Professor Schmoller formulirte Resolution an: „Die derzeitige nothwen dige Reform der Gewerbeordnung kann weder in einer Wie⸗ derbelebung des Zunftrechtes, noch in einer allgemeinen staatslichen Organisation der Industrie oder der gewerblichen Verbände bestehen, sondern sie hat zu versuchen, diejenigen Pu kte unseres gewerblichen Lebens, die bedeutende Mißstände und empfindliche Lücken zeigen und durch die bloße Sitte und das private Vereinsleben nicht zu bessern und auszufüllen sind, einer neuen der modernen Technik und den po⸗ litischen und sittlichen Ideen unserer Zeit entsprechenden, in ihrem Geiste einheitlichen, rechtlichen Ordnung zu unterwerfen.“ Hierauf wurde gegen 56 Uhr der fünfte Kongreß des Vereins für Sozial- Politik geschlossen.
Frankfurt, 6. Oktober. Heute Vormittag wurde 6 schon telegraphisch kurz berichtet worden) unter en sprechenden Festlichkeiten und unter dem Zusammenströmen einer unübersehbaren Menschenmenge der Schlußstein zu dem Pfarrthurm eingesetzt. Das Gerüst des Dom s war reich mit Fahnen und Arlern geschmückt. Der Ober— Bürgermeister hielt auf einem reservir ten Platze am Fuße des Thurmes eine Anrede, worauf die Urkunden verlesen und mit den üblichen drei Hammerschlägen und Sprüchen in den Schlußstein ( Kreuzblume ver⸗ senkt wurden. Kurz vor 11 Uhr wurde derselbe in die Höhe gezogen. Währenddessen unterzeichneten die Eingeladenen gegenüber, im Lein. wandhause (Schwurgerichtssaal!', viele Hundert an der Zahl, die Ür= kunde, Der Dem mit seinen zahlreichen Fahnen in den deutschen und preußischen Farben bietet einen prächtigen Anblick.
München, 8. Oktober. Die aus Anlaß des Central⸗Landwirth⸗ schaftsfestes heute Vormittag abgehaltene Versammlung des landwirthschaftlichen Vereins in Bayern, unter dem Vor— sitz des Reichsraths Frhrn. von Niethammer, hat folgenden Antrag angenommen: Die Versammlung fordert das Generalcomits des landwirthschaftlichen Vereins auf, bei der Regierung dahin zu wirken, daß den Kammern möglichst bald ein Geseßzentwurf vorgelegt werde, welcher die mündung städtischer Kloakenwafser in die Flüsse verbiete, es sei denn, daß sie zuvor gereinigt werden.“
Bern, 9. Oktober. Gestern Morgen um 55 Uhr ist in Genf und, wie es scheint, in der ganzen Westschweiz ein heftiger, wellenförmiger Erdstoß von Nord nach Süd verspürt worden.
Lon don, 9. Oktober. Die niedrig gelegenen Theile Londons und der Umgegend sind gestern durch eine Springfluth der Themse abermals überschwemmt worden. Da die Einwohner en unvorbereitet waren, so ist der angerichtete Eigenthum⸗
schaden ein sehr bedeutender; indessen ist das Wasser bereits wieder im Fallen.
Paris, 9. Oktober. (Cöln. Stg. Gestern Abend brach in der Nähe von Versgilles in den Weinbergen eine , brun st aus, welche sich, , durch einen heftigen Nordwest⸗ wind, in wenigen Minuten über einen Flächenraum von acht Kilo— metern verbreitete. Heute Morgen dauerte der Brand noch fort.
Ueber den Brand im Patentamte in Washington bringen amerikanische Zeitungen jetzt folgende Einzelheiten: In der 83 welche theilweise zerstört wurde, befanden sich u. A. der erste
orse⸗Telegraph, von 1837, die erste Erntemaschine und die erste Nähmaschine Das Original des Telegraphen, andere alte schätzbare Erfindungen wurden eborgen, des⸗ gleichen die Copie der amerikanischen Unab ängigkeitserklã⸗ rung, Franklin 's Buchdruckerpresse, die Uniform des Generals
Seite stellen wird. Die Verlags handlung hat den Subskriptions⸗ preis für jede aus 3 Blatt bestehende Lieferung auf 48 Æ nor-
Washington und andere werthvolle Reliquien. Die obere Etag“
werden.
auf dem Tonbilder (Fragmente) und Violine (von
sich daselbst seit den letzten 36 Jahren angesammelt hatten, zerstõrt. Vor gänzlicher Vernichtung wurde das Gebäude durch den Umstand bewahrt, daß der Boden der Modellhalle auf durch eiserne Balken gestützte Ziegelsteinbogen, über welche ein Maemorhoden gelegt war, ruhte, und so dem zertrüͤmmernden Gewicht des einstürzenden Daches — Der aden wird auf 300090 Dollars und mehr geschätzt.
Nachdem vor 14 Tagen dem Flora⸗Etablissement in Charlottenburg von einem Gönner ein größeres Quantum Ka— melien, Rhododendron und Azaleen geschenkt worden ist, haben jetzt auch die Herren von Decker den gesammten, auf dem an das Reich verkauften Grundstück noch vordanden gewesenen Bestand an Palmen dem Ctablissement geschenkt. Unter diesen Pflanzen befinden sich Palmen, welche bisher im Palmenhause noch nicht vertreten waren, so u. A. Attales compacta. (Prachtpalme: Brasilien), Astro- Aarzum vulgare (Brasilien), welche in Blüthe steht, Fandanus utilis Schraubenbaum), ferner mehrere Ehönix, eine sehr schöne Latania bor nonica (Fächerpalme) u. s. w. Im Palmenhause zeigt gegenwãrtig das an der rechten Seite stehende Hedyehiam Gardnerianam (Ostin- dische Kranzblume) acht Blüthen.
.Das Victoria-Theater ist gestern mit der Wieder⸗Insce⸗ nirung des vor etwa drei Jahren auf dieser Bühne eingeführten Ausstattungsstückes Die sieben Raben“ zu dem Repertoir zu⸗ rückgekehrt, dem es seine bedeutendsten Erfolge zu danken hat. Das Gebiet des Märchens liefert den geeignetften Stoff zu jenem drama—⸗ tischen Genre, welches sich in neuerer Zeit unter dem Titel ‚Aus—= stattungsstücke' auf der Bühne eingebürgert hat. Der ganze Äppa⸗ rat der modernen Bühnentechnik und Dekorationskunst in Ver⸗ bindung mit Musik und Tanz findet hier seine volle Verwerthung, und daß das Publikum, jung und alt, daran Vergnügen findet, be⸗ wies wiederum der gestrige Abend. Die sieben Raben“ wurden gestern zum 163. Male aufgeführt und hatten auch in ihrem neuen Gewande ein sehr zahlreiches in, in din stattlichen Räumen des Victo⸗ rig-Theaterz versammelt. Das Stück, das zu den besten Gahen des Victoria⸗Theaters gehört, ist in seiner Anlage dasselbe geblieben, nur in der Beseßung der Rollen ist ein Wechsel eingetreten und in der Ausstattung erscheint es glänzend renovirt. Die Handlung und der Dialog treten nun einmal bei Stücken diefer Art in den ,,,. Die Hauptsache bilden die reizvollen, überrasch enden
ffekte, welche durch den Zauber der poesievollen Dekorationen, reichen Kostüme und der märchenhaften Beleuchtung erstrebt und er⸗ zielt werden. Der Dekorationsmaler fand hier musterhafte Vor⸗ bilder in den meisterhaften Bildern Schwinds, welche er geschickt zu verwerthen verstanden hat. Ein Vorzug des Stückes in Rede ist die verständige Beschränkung in den eingefligten Ballets, denen in den meisten Stücken dieser Art ein zu weiter Raum gewährt ist. Das ewige Einerlei dieser Tänze wirkt bei zu häufiger Wiederholung er⸗ müdend; als ein Gewinn ist es daher anzusehen, daß die sieben Raben“ nur zwei Balletnummern enthalten. Hr. Direktor Hahn hat, nach dem gestrigen Erfolge zu urtheilen, mif der Wieder— Inscenirung des Stückes einen glücklichen Griff gethan. Das sicht⸗ lich gut unterhaltene Publikum spendete der Vorstellung lebhaften Beifall und rief Hrn. Hahn am Schlusse wiederholt hervor.
— Wegen Heiserkeit des Frl. Sophie König mußten die Wieder⸗ holungen der am Dienstag im Friedrich⸗Wilhelmsstädtischen Theater sehr beifällig aufgenommenen Operette Jeanne, Jeanzette und Jeanneton? unterbrochen werden, doch dürfte die Wiederaufnahme der Novität bereits in den nächsten Tagen, wahrscheinlich am Sonntag, erfolgen. Am Freitag und Sonnabend wird auf vielfachen Wunsch wieder „Fatinitza⸗ geneben
— Im Nationaltheater wird am Sonntag Frl. Anra Haverland, die Heroine des Königlichen Hoftheaters in Dresden, ihr vorläufig auf sechs Abende festgestelltes Gastspiel mit der Jung frau von Orleans“ beginnen und dann zunächst Maria Stuart“ und Donna Digna“ folgen lassen. — Morgen findet auf vielfaches Begehren eine Wiederholung des „Glöckner von Notre-Dame“ zu ermäßigten Preisen statt. — Am Dienstag, den 23. Oktober, gelangt im National Theater eines der beliebtesten Driginal⸗Volksstücke: Der deiermann und sein Pflegekind! von Ch. Birch⸗Pfeiffer, zu einem wohl thätigen 3weecke zur Aufführung. Billets find vost— her zu ermäßigten n in den Kommanditen und in den von den Pla⸗ katen bezeichneten Handlungen zu haben.
Im Thalia · Theater wird Hr. Direktor Lortzing am Freitag abermals eine Novität, Strafe muß fein, Lustspiel in 2 Akten, in 3 gehen lassen, vorher aber selbst in einem einaktigen Lustspiel auftreten.
— Belle Alliance ⸗ Theater. Nachdem Hr. Direktor Thomas sein Gastspiel in Dresden auf einige Tage hinaus eschoben hat, wird derselbe morgen zum letzten Male in dem y Die Herren Eltern-“, am Sonnabend aber als Christian Thimo— theus Bloom in „Rosenmüller und Finke“, und in der nächsten Woche noch als Hofrath Hähnlein in Die Pas quillantenꝰ und Pinneberg in der Gesangsposse Luftschlösser auftreten.
— Wie die Weim. Zeitung“ mittheilt, soll der von Goethe in der Elegie „Euphrosyne“ gefeierten Schauspielerin Christiane Neumann an ihrem . Geburtstage, dem 15. Dezember 1878, in ihrer Vaterstadt Krossen ein Denkstein errichtet
Im Konzerthause wird Hr Hof ˖Musikdirektor Bilse am
sowie eit Abend hauptsächlich Kompositionen von Richard Wagner zur
ufführung bringen. Von neueren Werken diefes Meisters stehen
Programm: Der Trauermarsch aus der Götterdämmerung,
Walkürenritt, dann die Romanze für
sowie mehrere Ouvertüren älterer
Wilhelmi), Albumblatt, vorgetragen von Hrn. Palir,
der Modellhalle dagegen wurde sammt über 80 000 Modellen, welche —ᷣ—uQuiuͥᷣeͥ i „ , u r m O O , e e-
Opern.
3 53 Inserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition des Arutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Hrrußischen Ataata-Anzeigerz:
Berlin, 8. J. Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 1
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Deffentlicher
1. Steckbriefe und Untersuehungs-Sachen.
2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
3. Ter känfe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7.
4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. n. 8. V. von öffentlichen Papieren. 8.
Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Literarische Anzeigen. Theater- Anzeigen. Familien- Nachrichten.
Anzeiger.
¶ Industrielle Etablissements, Fabriken und
In der Börsen-
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161
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Inserate nehmen an: das Central ⸗Annoncen⸗
Burean der deutschen e zu Berlin,
Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen Erpeditionen des
Invalidendank . Rudolf Mosse, Haasenstein
& Bogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,
Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen ⸗Bureaus.
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dgl. 18636
Bekanntmachung.
Das dem Kaufmann Resag gehörige Grundstiück Bd. III. Blatt Nr. 48 des Grundbuchs von NReu⸗ Schöneberg, zu dessen Verkauf im Wege der Sub⸗ hastation am 17, Oktober 1877 Termin anftehß, ist nachträglich zur Gebäudesteuer mit einem jahrlichen ke , n. von 5589 M veranlagt.
Berlin, den 6 Oktober 1877.
Königliches Kreisgericht.
Der Subhastations Richter.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissisnen ꝛc. I8669
Königliche Ostbahn. Es . die Lieferung von 391 Stück eichenen Querschwellen und die Lieferung sowie Verlegung des kiefernen Bohlenbelagez von ca. 109483 Qu.⸗M. zu den eisernen Brücken der 22 Belgarder Eisenhahn verdungen werden. ubmissionstermin am Freitag, den 26
reichen sind. Die Bureau⸗Vorsteher, Victoriastraße Nr
gegen abgegeben. Brom
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die Magazine zu sowie von 6 f
pro 1878, soll im verdungen werden.
DOktob 1877, orgens 11 Uhr, in unserem technischen
Bureau, Victoriastraße Nr. 4 hierselbst, bis zu welchem Offerten mit der Aufschrift: „Offerte auf Lieferung von eichenen Querschwellen und kiefernen Bohlen für die Posen⸗Belgarder Eisenbahn“ einzu⸗
Obornik, Kolmar i. Pos., Schneidemühl, Jastrow, Neustettin und Belgard aus, werden auch von 4 ranco- Einsendung von 1 6 pro Eremp
nigliche Direktion der
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afer für das Magazin von Bruchsal
a,,. ist Termin auf a, den 6. Nonember d. J., J ormittags 10 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Intendantur anbe⸗
und mit der Aufschrift:
Bedingungen liegen bel unserem Eisenbahn⸗Sekretär Pasdowsky, 4 und in den Baubureaus zu
men werden.
Bei den bei der Reserve⸗Magazin⸗Rendantur sowie auch auf der diesseitigen Re ar welcher letzteren auch solche gegen ane, 9. Oktober 1877. Kö⸗
bahn. Bau⸗Abtheilung III. i das Magazin in Carls ruhe Rastatt 37,000 , Mannheim 8,000 , Schwetzingen
Bruchsal, . . ! wobei indessen darauf aufmerksam daß in Grenzen dieses Bedarfs für
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elsruhe, annheim,
Wege der öffentlichen Submission
geboten werden konnen. In jedem Angebot ist anzugeben:
raumt, zu welchem schriftliche Angebote versiegelt
Angebot auf Naturalienlieferung pro 1878 versehen, in unserer Registratur in Empfang genom⸗
Die Lieferungsbedingungen liegen zur Einsicht aus: , zu Mannheim und
Kosten abgegeben resp. versandt werden. Die ohngesähren Lieferungsobjekte betragen für
VM Ctr. Roggen, 47, 900 Ctr. Hafer, 20 009 ; w Magazine beliebige Quantitäten zur Einlieferung an⸗
1) Name und Wohnort des Offerenten,
2) das Quantum, welches zu liefern beabsichtigt wird; bei Roggen, ob derselbe deutschen oder französischen Ursprungs ist,
3) Zeitpunkte der Einlieferung,
4) die Magazinorte,
5) der Preis pro 59 Kilo frei Magazin,
6) daß von den Lieferungsbedingungen Kenntniß genommen und das Angebot auf Grund der⸗ selben abgegeben ist. .
Die Lieferungsbedingungen sind bei Abgabe des een. resp. vor Beginn des Termins zu unter⸗ reiben. Carlsruhe, den 5. Oktober 1877. önigliche Intendantur XIV. Armee-⸗Corps.
Redacteur: F. Prehm.
Verlag der Expedition (Kes seh. Det . i Drei Beilagen leinschließlich Börsen · Beilage),
außerdem die Fahrpläne der Halle ⸗ Sorau⸗ Gubener und der Bergisch⸗Märkischen Eisenbahn. ⸗
astatt, in Bruchsal, istratur, von rstattung der
Berlin:
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zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preuß
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auf deutschen Eisenbahnen (excl. Bayerns) im Monat
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