1878 / 1 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Jan 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Der Absehnitt der Postanweisung kann benntat werden

Der Betrag der Einzahlung ist von den Absendern anzugeben

2 2 ö ; Benennung der Lᷓnder, nach weleben Postanweisungen zullssig sind.

Die Gebahr tetragt far Eimrahlungen 63

. Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Käniglich Preußi

1. Berlin, Mittwoch, den 2. Januar

Deffentlicher Anzeiger.

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

68. Verschiedene Bekanntmachungen.

J. Jiterarische Anzeigen.

Bemerkungen.

o) Das Anweisungsformular muss ausser dem Namen des Adressaten und der genauen Bezeichnung desselben mindestens den Anfangsbuchstaben eines Vornamens des Adressaten (bz. die Bezeichnung der Firma desselben) enthalten. Der Absender hat gleiehzeitig mit der Einlieferung der Postanweisungen die Empfänger von der erfolgten Einzahlung der Beträge mittels besonderen Benachrichtigungsschreibens in Kenntniss zu setzen.

Der Abschnitt muss den Namen und min- desters den 3 eines Vor- namens des Absen (ba. die Bereichnung der Firma des Absenders) und die genaue

Adresse desselben enthalten. Sonstige Mit- theilungen nicht statthaft.

schen Staats⸗Linzeiger. 1823.

bis 75 159. 210 .

75 in 4 Währung, E (Pfund Sterl) 3 (Schilling) 25 d (Pence). 10 Pfand Sterling 205 0

5) aroasbrltannlen und Lrlandãddĩd- 0

150

über

Inserate für den Deutschen Reichs⸗ n. Kgl. Preuß. Staats ⸗Anzeiger, das Central ⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition

des Arutschen Reichs Anzeigers und Königlich

KEreußischen Staats- Anzeigers:

w

*

Inserate nehmen an: das Central Annoncen⸗ Bureau der dentschen Zeitun gen zu Berlin, =/ Nr. 45, die Annoncen⸗Krpeditionen des Invalidendank · Rudolf Mosse, Fre m & Vogler, G. L. Daube & Co., C. Schlotte, Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren

6) Nelgoland vie Deutschland.

7 Nallen, Mexandrlen und Tunla nur 1ur Angabe des Geldbetrages, sowie des

in Franken und Centimen, Namens und Wohnorts des Absenders.

bis 100 Franken 100 Franken 82 A6

äber 100 209 7 a9 300 . 375

L Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen.

* rr, ,. Aufgebote, Vorladungen n. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete.

S) Laxemburg vie Deutschland.

9) Nloderlan d ö 2 in Niederlãndischer Währung

Gulden Cents 1ẽGdulden 1 Æ 70 3

in Niederländischer Nährung Gulden Cents 16ulden 1 M 70 8

bis 75 4 über 75 . 150 k 169 M 60649

bis zum Meistbetrage von 255 Æ 150 ulden Niederländisch für je 20 S oder einen Theil von 20 060

mindestens aber

bis 112 MS 50 3

über 112 6 50 3 bis 25 46

10 Nlederlindlsohe Beslta. In Ostindlen

11) Norwegen in der Nark währung.

I5 in der Narkwährung.

150 ,

bis

loh-Lugarn 17) Oesterrelo ga .

in Schwedischer Währung (Kronen u. Gere) 100 ronen = 112. 75 8

in Franken und Bappen 100 Franken 82

ohne Unterschied des Be- trages bis 80 Kronen Schwedisch - MQ

bis 100 Franken

13) Sohweden

14 Sohwels

in Türkischer Goldwährung Pfund Piaster Para 16 Piaster Gold 3 M

in Amerikan. Goldwäbr. (nioht Papiergeld) Dollars Cents

71 Cents Gold 3 M

15) Tärkel (aur Oonstantlnopehl).

5 Dollars 10

16 Verelnigte Staaten von Amerika bis

in Englischer Währung E (Pfund Sterl.) 3 (8chilling) d (Pence)

10 Pfund Sterl. 205 M10

17) Ostindlen (Vorder-Indien einschl. der nicht britisch. Besitz, dagegen mit Aus-

bis zum Heistbetrage von in Englischer Währung

210 ½' für je 3 M oder einen Theil von 3 S

18) gaeensland ln Australlen d (Peros)

KE (Pfund Sterl.) 3 (chilling)

zu schriftlichen Mittheilungen jeder Art.

1 Die Anweisung muss den deutlichen Vermerk, Nieder-

äandisch- Indien tragen. Von einem Absender an denselben Empfänger innerhalb 8 Tagen nur 1 An- weisung zulässig.

nur zur Angabe des Geldbetrages, sowie des Namens und Wohnorts des Absenders.

zu schriftlichen Mittheilungen jedar Art.

12) Von einem und demselben Absender dürfen im Laufs eines Tages nicht mehr als zwei Postanweisungen an einen und denselben Empfänger aufgeliefert

werden.

zu schriftlichen Mittheilungen jeder Art.

zu schriftlichen Aittheiluogen jeder Art.

14) Telegraphische Postanweisungen zulässig. Höchst- betrag derselben 200 Eranken. Die Gebührensätze siehe unter „Vorbemerkungen. Im LUeberxei- sungstelegramm ist Seitens der Postanstalt die Auf- gabenummer der Postanweisung anzugeben.

zu schriftlichen Mittheilungen jeder Art.

zu schriftlichen Mittheilungen jeder Art.

16) Die Auszahlung in den Vereinigten Staaten erfolgt in Papiergeld und zwar nach dem Tageskurse, welehen das God am Tage des Eingangs der Postan geisung in New - Vork hat. Von einem und demselben Absender dürfen im Laufe eines Tages nieht mehr als zwei Postanweisungen an einen und denselben Empfänger aufgeliefert werden.

17) Siehe Grossbritannien. Bei Postan weisungen an Per- zonen indischer Abkunft muss der Name, der Stamm oder die Kaste des Empfängers und der Name des Vaters desselben auf der Fostanweisung angegeben

sein. 18) u. 19) Siehe Grossbritannien.

der Abschnitt muss den Namen und die Adresse des Absenders enthalten. Weitere Angaben nicht zulässig.

siehe Grossbritannien.

schluss von Ceylon, ferner nach Birma) mindestens aber

nur nach den grösseren Orten) 19 Süd-Australlen

10 Pfund Sterl. 205 M

P siehe Grossbritannien.

(nur nach den grösseren Orten)

8

53 nserate für den Deutschen Reichs u. Kgl. Preuß. tagts⸗Anzeiger, das Central. Handel dregister und das

Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition drs Nrntschen Reichs Anzeigers und Königlich

KRreußischeu Ktaats - Anzeigers: Berlin, 8Ww., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

*

* In Folge mehrfach 35 . Wünsche werden in dem Po

Spedition von Gütern 2c. c. Die Publikation solcher Anzeigen im Postblatt dürfte um so mehr von ; a ö h . außerdem in einer bedeutenden Anzahl in kommerziellen Kreisen

verbreiteten Reichs und Staats⸗Anzeigers zu

Verkehrs⸗Anzeiger.

stblatt Anzeigen aufgenommen, ,, den Verkehr mit Dampfschiffen und auf Eisenbahnen ;.

kaufstellen von Postwerthzeichen im Deutschen Reichs⸗Postgebiet regelmäßig zur Vertheilung ge

Die Insertions⸗Gebühren beragen pro viergespaltene Petit⸗Zeile 80 3.

ö Inserate nehmen an; das Central⸗Annoncen⸗ * Bureau der deutschen Zeitungen zu Berlin, , Nr. 45, die Annoncen ⸗Expeditionen des „Inbalidendank⸗, Rudolf Mosse, Haasenstein X Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner K Winter, sowie alle übrigen größeren e Annoncen ⸗Bureaus.

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dasselbe nicht allein den Abonnenten des über das ganze Deutsche Reich Verbreitung findet, auch in ca. 7500 Exemplaren hei sämmtlichen Ver⸗

langt und bei denselben ein Vierteljahr lang ausliegt.

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und

Königlich Preussischer Staats-Anzeiger. Herlim.

In dem amtlichen Theile werden die Gesetze, Verordnungen und Bekanntmachungen, Ordens- ihungen und Ehrnennungen publizirt. ; . nichtamtliche nr enthält eine Zusammenstellung der bedeutendsten thatsächlichen Begebenheiten in der Fagespolitib, Referate über die Verhandlungen des Deutschen Reichs- und Preussischen Landtages, sowie die na ch dem stenographis ehen Berichte mitgetheilten Auslassungen der Bunde s-Bevollmäehtigten resp. der, Minister, Kunst- and wissenschaftliche, Gewerbe-, Handels- und statistische Nachrichten aller Art, den täglichen amt-

lichen Courszettel der Berliner Börse ete. ö Das mit dem Reichs- und Staats -Anzeiger verbundene „Central Landelsregister für das Pentsche Reich“ enthält die Bekanntmachungen der Eintragungen ete, in den Handelsregistern der Bundesstaaten, einschliesslich der Wanarenzeiechen und Muster aut Grund der Gesetze über den Marken- und Musterschutz, sowie die im Patentgesetz vorgeschriebenen Bekanntmachungen und die Konkurse, Tarif- und Fahrplan- Aenderungen der meisten deutschen Eisenbahnen,. Das Gentral-Handelsregister kann auch separat zum Preise von 1 (66 50 3 vierteljährlich durch die Post und den Buchhandel bezogen werden. . Das „Post- Blatt“, welches in der Regel am 1. jeden Quartals-Monats erscheint, bringt Nach. richten von allgemeinerem Interesse für den Verkehr mit der Post. Die Insertionsgebühren für den mit demselben, verbundenen Verkehrs-Anzeiger betragen pro 4gespaltene Petitaeile 30 8. Die Auflage des Fostblattes beträgt circa 14,000 Exemplare. - ; ö Der Abonnementspreis des Deutschen Reichs- und Preussischen Staats Anzeigers beträgt

ro Quartal 4 . 50 8, der Ins ertionspreis einer Druckzeile 309. 8. . . ö Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, für Berlin auch die Expedition, S. W. Wilhelm-

Strasse No. 32. . . ; Pie „Ailgemeine Verloosungs- Tabelle“ des Deutschen Reichs- und Königlich Preussischen Bank herausgegeben wird,

Staats- Anzeigers, welche in Folge amtticher Veranlassung der Reichs erscheint wöchentlich einmal zu dem vierteßzährlichen Abonnementspreise Lon 1 4620.

Allgemeine Sie Recha fte der Papiere, über welche

Ziehungslisten puplizirt werden, die Korrektheit der Verloosungs⸗Tabelle

selben und der billige Preis Fellt die Allgemeine BVerloofungs⸗Tabellesedem anderen derartigen des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers,

Unternehmen gleich, wobl noch besonders hervor⸗ . daß, . . .

ieselbe wird in Folge amtlicher Veranlassung stellen, von fämmt ichen dapteren auch die 3 . zu 5 . nn inn, . . . nach enthält die Ziehungs⸗ und Restantenlisten n i, den Ziehungen geor . 1 ,,, gangbaren Stagte⸗, Kommunal⸗, Eisenbahn⸗, Bank⸗ Die Allgemeine erlposungt Tabel. des Deunt⸗ und In du strie⸗Papiere. schen Reichs. un? Königlich Preußischen Siaatz⸗ Daz Gomtolr der Reichss⸗-Bank für Anzeigers , , , , , mn, und ist . Werthpapiere zu Berlin kontrolirt die Ziehun⸗ , ö . gen der bei demselben deponirten Werthpapiere nach durch alle * , , Ted dieser Augemeinen Verloofungs Tabelle, auch mäanng Versng, . . . aben die Königlich Preußischen Ministerien den alle Buchhtndlungen zu beziehen, n Rerlin duch bei etheiligten Behörden die Änschaffung der qu, der Fön schen Exrpedition des Dentschen Reichs

Tabelle zum dienstlichen Gebrauch empfohlen, da Ddiefelbe nur auf Grund der Origina lliften zuammen⸗

und Könhglich Preußischen Staats Anzeigers“, Wil⸗

hält steis alle zu Kautionen geeigneten

gestellt wird. mer. X. Tissot, Ferie. ie has s

hel mstrche Nr. 32. Einzelne Nummern 25 44

. Serlin, 8. J. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung X

n. 8. v. von öffentlichen Papieren.

S. Theater- Anzeigen. In der Börsen-

J. Familien- Nachrichten. beilage.

Annoncen⸗Bnureanus. *.

———— ——

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

Steckbrief. Gegen den Kaufmann Alexander Thomas von Hirschenfeldt ist die gerichtliche Haft wegen Betruges in den Akten H. 808 de 1877 beschlossen worden. Die Verhaftung hat nicht aus—⸗ geführt werden können. Es wird ersucht, den 2c. von Hirschenfeldt im Betretungsfalle festzuneh⸗ men und mit allen bei ihm sich vorsindenden Gegen. ständen und Geldern an die Königliche Stadtvoig⸗ tei⸗Direktion hierselbst abzuliefern. Berlin, den 27. Dezember 1877. Königliches Stadtgericht, Ab⸗ theilung für Untersuchungssachen. Kommission II. für Voruntersuchungen. Beschreibung. Alter: 25 Jahre, geb. 26/2. 1852, Geburtsort: Warschau, Größe: 172 em, Haare: braun, mitten auf dem Kopfe gescheitelt, Augen: blau, Augenbrauen: blond, Kinn: oval, Nase: groß und dick, Mund: gewöhn⸗ lich, Gesichtzbildung: länglich voll, Gesichtsfarbe: gesund, gelblicher Teint, Zähne: vollständig, Sprache: deutsch, besondere Kennzeichen: auf der lin en Seite der Stirn eine bohnengroße Narbe, am linken Ohr eine große vertiefte Narbe, auf demselben Ohr

schwerhörig.

Steckbrief. Gegen die Wirthschafterin Siewert, Clara Anna Albertine, geb. Mener, ist die ge⸗ richtliche Haft wegen Diebstahls in den Akten 8. 83. 78. beschlofsen worden. Die Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können. Es wird erfucht, die ꝛc, Siewert im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihr sich vorfindenden Gegenständen und Geldern an die Königliche Stadtvoigtei⸗Direk⸗ tion hierselbst abzuliefern. Berlin, den 28. Dezem⸗ ber 1877. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommission II. für Vor⸗ untersuchungen. Beschreibung. Alter: 47 Jahre, geb 18.2. 30 (34), Geburtsort: Dramburg, Größe: 1M. 67 Ctm.,, Haare; grau, Augen: blau, Augen⸗ brauen: dunkelblond, schmal, Kinn: oval, Nase: mittel, Mund: gewöhnlich, Gesichtsbildung; oval, Gesichtsfarbe: gelb, Zähne: defett, Gestalt: schlank besondere Kennzeichen: am linken Oberarm eine zweigroschengroße blaue erhabene Verhärtung und am rechten Unterschenkel große unregelmäßige Narben.

Gubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

liorss Suhhastations⸗Patent.

Das der unverehelichten Albertine Juliane Frie— derike Just zu Berlin gehörige, in e e, belegene, im Grundbuch von Zehlendorf Band V. m r r. 182 verzeichnete Grundstück nebst Zube⸗

ör so

den 21. Februar 1878, Vormittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle, Zimmerstr. 25, . Nr. 2, im Wege der nothwendigen Subhastation öffentli an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags

den 26. Februar 1878, Mittags 12 Ühr, ebenda, Zimmer Nr. 12, verkündet werden.

Das zu versteigernde Grundstück ist 61 Ar 20 Qu.⸗Meter groß, zur Grundsteuer bei einem der⸗

elben unterliegenden Gesammiflächenmaß von 39

r 66 Qu.⸗Meter mit einem Reinertrag von 4 46 29 3 und zur Gebäudesteuer mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswerth von 5565 „S veranlagt.

Auszug aus der Steuerrolle, und Abschrift des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. A. 3 einzusehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur e rn gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra= gene Reglrechte geltend zu machen haben, werden ee , dieselben zur Vermeidung der Präklu⸗ ston spätestns im anzumelden.

Berlin, du 27. November 1877.

Sönigliches r , . Der Subhastations⸗Richter.

liozosl Eictalladung.

Der Vollköthner Christian Vauthoff zu Hollen stedt hat dem Gerichte ngezeigt, daß er . eines ihm aus der Landeskrestanstalt in Hannover zu bewilligenden Darlehns zypothek mit feinen im Bezirke des unterzeichneten imtsgerichts zu Hollen⸗ stedt unter Nr. 31 und 32 blegenen Kothhöfen zu bez een n , gesh

ieselben bestehen, abgesehen on den ĩ des Königlichen Amtsgerichts ö Grundstücken:

1) aus den Gebäuden unter Hau,-Nr. 31, 31 a.

2h , Te go ge Hefen, e

aus ect. 49,9 Ar Hofraum, ten, .

r . Wiesen 9 . .

eschrieben in der dortigen Gund ö

9 . , ö 27 . .

aus ect. Los Ar Wiesen in der Femark

Etckham, Art. tr. Sz der dortiger Geht

steuer⸗Mutterrolle, 8

4) aus 2 Holzberechtigungen an der Gemeine,

forst und 3 Antheilen am s. g. Landmann!

holze.

Nachdem der Provokant als verfügqungs fähiger Eigenthümer des zu verpfändenden Grundbesitzes sich allhier vorläufig ausgewiesen hat: so werden unter Bezugnahme auf die 588 25 und 26 der Verord⸗

**

irgend einer Art erheben zu können glauben, mögen diese in Eigenthums⸗ oder Oher⸗Eigenthumsrechten, in hypothekarischen und sonst bevorzugten Forde⸗ rungen, in Reallasten, Abfindungs⸗, Dotal⸗ oder Leibzuchtsansprüchen oder anderen Verhaftungen und Belastungen bestehen, hierdurch vorgeladen, solche Ansprüche in dem dazu auf Frriten den 11. Januar 1878, ormittags 11 Uhr,

angesetzten Termine anzumelden. Durch die Nicht⸗ anmeldung geht der Anspruch nicht überhaupt, son= dern nur im Verhältnisse zu der der Landeskreditanfstalt zu bestellenden Hypothek verloren.

Einer Anmeldung bedarf es daher nur dann, wenn die Rechtsbestandigkeit und das Vorzugsrecht der der Landeskreditanstalt zu bestellenden Hypothek nicht eingeräumt werden soll.

Von der Anmeldungepflicht sind nur Diejenigen befreit, denen über ihre Ansprüche von der Direktion der Hannoverschen Landeskreditanstalt Certifikate ausgestellt worden.

Einbeck, den 23. November 1877.

Königliches Amtsgericht II. A. Mehliß.

10232 Ediftalladung.

Der Halbmeier Christian Hesse zu Hollenstedt hat dem Gerichte angezeigt, daß er wegen eines ihm aus der Landes ⸗Kreditanstalt in Hannover zu be⸗ willigenden Darlehns Hypothek mit seinem im Be⸗ zirke des unterzeichneten Amtsgerichts zu Hollen⸗ stedt unter Nr. 8 belegenen Hofe zu bestellen be⸗ absichtige.

Derselbe besteht:

I) aus den Gebäuden unter Haus⸗Nr. 8,

2 19 Hektaren, Ar Hofraum, Garten, Acker und. Wiese in der Feldmark Hollenstedt, be⸗ schrieben in der dortigen Grundsteuer⸗Mutter⸗ rolle unter Art. Nr. 6,

3) 75,59 Ar Ackerland in der Feldmark Stöck⸗ heim, beschrieben in der dortigen Grundsteuer⸗ Mutterrolle unter Art. Nr. 68,

4) 8025 Ar Wiesen in der Feldmark Drüber Art. Nr. 69 der dortigen Grundsteuer⸗Mutter⸗

rolle,

5) einer Holzgerechtigkeit an der Gemeindeforst

und 2 Antheilen am sog. Landmannsholze.

Nachdem der Provokant als verfügungsfähiger Eigenthümer des zu verpfändenden Grundbesitzes sich allhier vorläufig ausgewiesen hat: so werden unter Bezugnahme auf die §5§. 25 und 26 der Ver⸗ ordnung vom 18. Juni 1842 und den 5. 18 des Gesetzes vom 12. August 1846 alle Diejenigen, welche an die bezeichneten Pfandgegenstände An⸗ sprüche irgend einer Art erheben zu können glauben, mögen diese in Eigenthums⸗ oder Ober⸗Eigenthums⸗ rechten, in hypothekarischen und sonst bevorzugten Forderungen, in Reallasten, Abfindungs⸗, Dotal⸗ oder Leibzuchts⸗Ansprüchen oder anderen Verhaftun⸗

en und Belastungen bestehen, hierdurch vorgeladen, elch Ansprüche in dem dazu auf Irrite g den 11. Januar 1878, ormittags 11 Uhr, angesetzten Termine anzumelden.

Durch die Nichtanmeldung geht der Anspruch nicht überhaupt, sondern nur im Verhältnisse zu der der Landes ⸗Creditanstalt zu bestellenden Hypothek verloren.

Einer Anmeldung bedarf es daher nur dann, wenn die Rechtsbeständigkeit und das Vorzuggrecht der der Landes⸗Creditanstalt zu bestellenden Hypo⸗ thek nicht eingeräumt werden soll.

Von der Anmeldungspflicht sind nur Diejenigen befreit, denen über ihre Ansprüche von der Direktion der Hannoverschen Landes⸗Creditanstalt Certifikate ausgestellt worden.

Einbeck, den 23. Nobember 1877.

Königliches Amtsgericht. II. Mehliß.

19302 Oeffentliche Vorladung.

Die Handelsgesellschaft Alb. Liddecke K Co. zu ene hat gegen den Schiffer Ferdinand Boldt, zuletzt in Spandau wohnhaft, jetzt in un⸗ bekannter Abwesenheit, einen Arrest auf einen dem Boldt gehörigen Kahn mit Geräthschaften zur Deckung einer angeblichen Forderung von 303 4 95 8 ausbringen lassen.

Zur Beantwortung dieses Arrestgesuches wird der 2c. Boldt öffentlich aufgefordert im Termine den 11. März 1878, Vormittags 11 Uhr, vor der Prozeßdeputation 1, im Lokale des unter⸗ zeichneten Gerichts, Domplatz Nr. 9, in . oder durch einen zulässigen und legitimirten Bevollmäch⸗ tigten zu erscheinen, das Arrestgesuch vollständig zu beantworten, die Beweismittel anzugeben, die Ur⸗ kunden im Original einzureichen und die etwa er—⸗ 5 Editionsgesuche anzubringen, indem päter auf neue Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, im Laufe der Instanz keine weitere Rück⸗ sicht genommen wird.

Eine schriftliche, selbst von einem Rechtsanwalte unterzeichnete Beantwortung des Arrestgesuchs, ent⸗ bindet nicht vom Erscheinen im Termine.

Ein erschienener Bevollmächtigter hat im Termine

nung ; 18 des Ge⸗ setzes vom 12. August 1346 alle Diejenigen, welche an die bezeichneten Pfandgegenstände Ansprüche

den Auftrag gehörig nachzuweisen.

Wenn ze. Boldt oder sein zulässiger Bevollmäch⸗ igter sich im Termine nicht vollsländig erklären, fo ö. die im Arrestgesuche angeführten Thatsachen ute Urkunden für zugestanden und anerkannt an⸗

Eungtmen und es wird in contumaciem gegen ꝛc.

lodgsl Hr oclazmna.

Auf dem dem Kaufmann Erdmann Kaßner ge⸗ hörigen Grundstück Nr. 384 Frankenstein sind in Abtheilung III. Nr. 6 300 Thaler Darlehn zu 5oso⸗ verzinslich aus der Schuldurkunde des Ignatz Dinter, vom 2. Oktober 1837, für den Königlichen Justiz⸗ kommissarius Rüppel in Frankenstein ex decreto vom 2. Oktober 1837 eingetragen. Der gegenwär⸗ tige Besitzer hat unt.r der Behauptung, daß die Post durch Zahlung getilgt und das darüber lau⸗ tende Hypothekeninstrument vom 27. Oktober 1837 verloren gegangen sei, das Aufgebot der Post bean—⸗ tragt. Demgemãß werden die Erben, Cessionarien des letzten, inzwischen verstorbenen, Inhabers Rüäp⸗ pel, oder die sonst in seine Rechte getreten sind, aufgefordert, ihre Ansprüche auf jene Post späte⸗ stens in dem am 1. März 1878, Vormittags 11 Uhr, vor dem Kreisrichter Rädler, im Termin zimmer Nr, 11 anberaumten Termine geltend zu machen, widrigenfalls die Ausbleibenden mit ihren Ansprüchen auf die Post würden präkludirt und dieselbe im Grundbuch gelöscht werden würde.

Frankenstein, den 8. November 1877.

Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

8315 Edictal Citation der 1. Abtheilung des Königlichen Kreisgerichts zu. Stralsund, vom 19. September 1577.

Es ist die Todeserklärung des Seefahrers Ernst , Carl Otto Behrends von hier, ehelichen

ohnes des Nagelschmiede ⸗Altermanns Johann Daniel Behrends und dessen Ehefrau Caroline Dorothea, geb. Ewers, geb. am 9. Februar 1837, welcher zuletzt im Jahre 1855 aus London geschrieben hat, daß er nach Australien zu gehen beabsichtige, und seitdem verschollen sein soll, beantragt.

Es wird der ꝛc. Behrends hiermit geladen, spä⸗ testens in dem auf den 23. Oktober 1878, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine zu erscheinen, oder bis dahin von seinem Leben und Aufenthalt Nachricht zu geben, widrigenfalls er für todt und sein Vermögen als seinen Erben angefallen erklärt werden soll.

Zugleich werden die von dem Verschollenen etwa zurlückgelassenen Erben und Erbnehmer hiermit auf⸗ gefordert, sich gleichfalls bis zu dem anberaumten Termine zur Vermeidung des Auschlusses zu melden. „Alle in dieser Sache noch weiter ergehenden Ver- finn etn werden für den Verschollenen und die un⸗ bekannten Erben lediglich an unserer Gericht tafel angeschlagen werden.

Verkäufe, Berpachtungen, Sub missionen 2c. 10772

Die zur Herstellung der , , . des Werkstatts⸗Terrains erforderlichen Zimmer⸗ Maurer⸗ und Schmiede ⸗-Arbeiten nebst Her⸗ stellung von Drahtflechtzäunen mit theilweiser Materialien Lieferung, die Lieferung von gußeisernen Pfosten, von 65 Tonnen Portland⸗Cement, 29 Mille Verblendziegel, 20 Mille Hartbrandziegel und 50 Cubm. Ziegel stücken, welche zusammen auf circa 25 0090 Mark veranschlagt sind, sollen im Wege der öffentlichen Submission vergehen werden. Termin hierzu ist anberaumt auf Montag, den 14. Ja⸗ nuar 1878, Vormittags 11 Uhr.

Die Bedingungen und Kostenanschläge nebst Zeich⸗ nungen liegen im diesseitigen Bureau Hüͤhner⸗ haf 7b. zur Einsicht aus und werden auf Ver⸗ angen gegen Erstattung der Kopialien abschriftlich mitgetheilt.

, verschlossene Offerten mit der Auf⸗ rift:

Umwährungen des Werkstatts⸗Terrains“ ö bis zum oben genannten Termin an uns einzu⸗ reichen.

Danzig, den 21. Dejember 1877.

Königliche Artillerie⸗Werkstatt.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.

ls . Die auf Grund des Privilegii d. d. 209. April 1857 zur Einlössung pro 1878 durch das Loos be⸗ stimmten Obligationen des Crossener Deich⸗ Verbandes: .

Litt. A. Nr. 388 389 497 580 à Stück 100 Thlr.

Litt. B. Nr. 98 149 238 394 à Stück 50 Thlr. sind hiermit zum 1. Juli 1878 gekündigt, und von da ab, von unserer Deichkasse hier ausgezahlt, nicht mehr gültig. ; Außerdem ist die Obligation Litt. A. Nr. 21 schon seit dem 1. Juli 1877 fällig, indessen der Be⸗ trag noch nicht abgehoben. Erossen a. O., den 18. Dezember 1877.

Deichamt des Crossener Berbandes. ÜUhden. Beuck. Na tusch.

, r, ,,

In der heute stattgehabten Verlossung der ,, des glieder ⸗Oderbruchs wurden olgende Nummern gezogen: ; gil B. über 6 11, 12, 34, 42, 50, 94,

9olö)

* kannt werden. Ke (. Eurg, den 15. Oktober 1877. nig. Stadt⸗ und Kreisgericht. J. Abtheilung.

135, 169 Di auf Grund des Aller⸗

Diese 3 7. he , . vom 4. Dezember 1876 den Inhabern gekündigt.

Die Rückjahlung erfolgt vom 1. April 1878 ab bei der Nieder ⸗Oderbruchs⸗Deichkaffe zu Wriezen. Der Betrag etwa fehlender Coupons wird bei der Zahlung des Kapitals in Abzug gebracht.

Wriezen, den 29. August 1877.

Der Deichhauptmann. von Rofenstiel.

6 Ausschuß Krei Der Kreis⸗Ausschuß Kreises Pr. Holland lün⸗ digt hiermit zum 1. Juli 1878 9 9 I) die laut Privilegium vom 27. Mai 1867 ver⸗ ausgabten 25,000 Thaler in Obligationen A 550 und zwar: Litt. A. Nr. I bis einschließlich 5 à 1090 Thlr. B 1 30 6 599

. ö 50 3 109

2) die laut Privilegium vom 25. Januar 1869 in Höhe von 36000 Thalern ausgefertigten Obligationen à 5i/s, von welchen ausgegeben

ind: Litt. A. Nr. 1I bis einschließlich 7 à 1000 Thlr., ö 14u. 1619 500 1 . Die Inhaber dieser Obligationen sind berechtigt, dieselben auf 490 convertiren und demgemäß ab— stempeln ju lassen, wodurch für die abgestempelten Stücke die Aufkündigung ihre Erledigung findet. Inhaber von Obligationen, die diese bis Ende . 1878 abstempeln lassen, erhalten als rämie oo; diejenigen, die bis zum 1. April 1878 abstempeln lassen, 0/9; für diejenigen, die noch über den letztern Termin hinaus . lassen, findet keine Prämienvergütung statt. Die Abstempelung kann erfolgen an einer der drei nachgenannten Stellen: auf der Kreis-⸗Kommunalkasse zu Pr. Holland, bei der Ostpreußischen Landschaftlichen Dar⸗ lehnskasse zu Königsberg und bei der Kur⸗ und Neumaͤrkischen Ritterschaft⸗ lichen Darlehnskasse zu Berlin, welche auch nach erfolgter Abstempelung sofort die resp. Prämien bezahlen und in 8 Tagen die neuen Coupons und Talons aushändigen werden, doch müssen die noch nicht fälligen Coupons und zwar bei der Anleihe ad 1 die Coupons Serie I. Ne. 3 bis incl. 1 über die Zinsen vom 1. Juli 1878 bis ult. Juni 1882 und bei der Anleihe ad 2 der Coupon Serie II. Nr. 10 über die Zinsen pro 1. Juli bis ult. Dezember 1878, nebst den betref⸗ fenden Talons zurückgeliefert oder der Nennwerth der fehlenden Coupons baar eingejahlt werden. Dirjenigen Inhaber, welche ihre oben aufgeführten Iprozentigen Obl igationen nicht in 44 prozentige Obligationen umwandeln, erhalten das Kapital gegen Rückgabe der noch nicht fälligen, vorbezeich⸗ neten Coupons und der betreffenden Talons resp. nach . des Nennwerths der fehlenden Coupons zum 1. Juli 1873 an einer der vorhin genannten drei Zahlungsstellen baar ausgezahlt. Mit dem 1. Juli 1878 hört die Verzinsung der obigen 5 prozentigen Kreis⸗Obligationen auf. Pr. Holland, den 28. November 1877. Der Kreis Ausschuß. Landrath v. Stockhausen.

. is .

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chlesischer Bank⸗Verein. Mit Bezug auf 5. 52 unseres . trages machen wir hierdurch bekannt, daß wir mit Genehmigung des Verwaltungsrathes für das ahr 1877 eine Abschlags⸗Dividende auf unsere Ten heine von 4 pCt. festgesetzt haben.

Die Auszahlung erfolgt gegen Einlieferung der mit dem Nummer⸗Verzeichniß zu begleitenden Ab⸗ schlags⸗Dividendenscheine Nr. JI in den Vormittags . vom 15. bis einschließlich den 31. Januar

hier an unserer Kasse,

in Berlin bei der Direktion der Diskonto⸗ Gesellschaft, bei Herrn S. Bleichröder und Herren Ehrecke, Fromberg & Co.,

in Frankfurt a. M. bei den Herren M. A. v. Rothschild C Söhne

bei sämmtlichen preußischen Provinzial- Banken,

und in Leipzig bei der , Bank.

Breslau, den 28. Dezember 1877.

Schlesischer Bank⸗Verein.

Fromberg. Moser.

Bei der heute nach Maßgabe der §§. 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. Marz 1850 wegen Errich= tung der Rentenbanken im Beisein der Ahgeord= neten der Provinzial-⸗Vertretung und eines Notars stattgehabten 53. öffentlichen Berloosung von rn, ,. Nentenbriefen sind die im nach⸗ folgenden Verzeichnisse aufgeführten Nummern ge⸗ ogen worden und werden den Besitzern mit der

ufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der ausgeloosten enten⸗ briefe im coursfähigen Zustande mit den dazu ge⸗ hörigen Zinscoupons Serie LTI. Nr. S818 nebst Ta⸗ lons vom 19. März 1878 ab in den Vormittags⸗ stunden von 9 bis 13 Uhr in unserem Kassenlokale,

roße Ritterstraße 5, in Empfang zu nehmen, Vom 1. (e, , 1.

z die ser Ren⸗ tenbriefe auf. Inhabern von ausgeloosten und gekün⸗ digten Rentenbriefen ist gestattet, die zu 282