1878 / 32 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Feb 1878 18:00:01 GMT) scan diff

der gegenwärtigen kritischen Lage der Dinge unvorbereitet und gewiß zu sein, in dem euro⸗ ice spricht n die

ohne des Vertrauens des Landes schen Rathe erscheinen. Fitzmaurice reditvorlage; Goldney unterstüͤtzte dieselbe. Ni⸗ T woöood'l ist ebenfalls für die Vorlage der R unzweckmäßig sei; er könne indessen die Verweigerung desselbe nicht verantworten. Norwood wendet si gegen jüngsten ft von der Regierun gewesen sei; ne. ieh der ,. zu treffen. lage, letzterer in sehr

merkungen Halls von Seiten der egierung desavouirt werde würden, da die Regierung sonst mit kriegerischen Absichte ur Konferenz gehe. Harcourt griff

an und arbeit gethan, horchen. europäischer Basis, nicht aber nach der isolirten der Regierung; in einen ungerechten und unnöthigen Krieg gefürchtet. court tadelte ferner die Entsendung der ,

ührte aus, Rußland habe die Türkei

hervorgerufen. Der Abschluß des Waffenstillsandes alle Besorgnisse. Fragen auf der Konferenz berathen. court seine Rede,

Auf welcher Basis

Was ist““, , gegmn rg Politik der wi

geführte Unabhängigkeit der Christen stützen? Geht die rung zur Konferenz Die bisher für den Kredit vorgebrachten Gründe ermögli nicht dessen Annahme. die Politik der

Regierung vor dem Schlusse der

daß sie eine Politik des Friedens das Votum einstimmig für sie sein?“

egierung zu kennen. Debatte

befolge,

Sprache der Opposition früheren heftigen Agitation im Lande aus. Unstreitig sei die augenblickliche Lage Europas kritisch und vielleicht beispiellos in der Geschichte. Die , sympathisire nicht mit der türkischen , er. aber sie protestire dagegen, gezwungen zu werden, Rußlands. Forderungen anzunehmen— Welche Garantie sei dafür vorhanden, daß Rußland, falls England sich 9 anschließe, die ihm so verliehene Macht nach dem Wunsche Englands gebrauche? Das Parlament gebe keine Gesetze für Bosnien oder Bulgarien, fondern gehe darüber zu Rathe, ob es die Regierung zu der Konferenz stärken solle, zu einer Zeit, wo viel Unheil in Europa vorhanden und der Einfluß Englands ins Schwanken gerathen sei. Die Debatte wurde hierauf auf nächsten Donnerstag vertagt.

Graf Derby hat heute Nachmittag eine Deputa⸗ tion von Kaufleuten aus Glasgow empfangen, welche ihn ersuchten, seinen Einfluß bei den türkischen Behörden gel⸗ tend zu machen, um einem Bombardement der griechi⸗ schen Küsten städte vorzubeugen. Graf Derby versprach, daß er sein Möglichstes thun werde.

6. Februar. (W. T. B.) Graf Derby empfing gestern auch eine aus Griechen bestehende Deputation und drückte auf, die von derselben an ihn gerichteten Anfragen zunächst sein tiefes Bedauern darüber aus, daß griechischerseits ein feindlicher Einfall auf tür⸗ kisches Gebiet gemacht worden sei, obschon ihm bekannt sei, daß das griechische Kabinet bei diesem Vorgehen nur dem Verlangen des griechischen Volkes nachgegeben habe. Er könne nicht versprechen, daß England feine Macht ver⸗ wenden werde, um ein Bombardement der griechischen Küsten

u verhindern; falls jedoch der Krieg in einer den Grund— . der Civilisation zuwiderlaufenden Weise geführt werden

ollte, würden England und andere Mächte interveniren müssen. Lord Derby versicherte ferner seine Sympathie für Griechenland und gab das Versprechen, daß ngland auf der Konferenz seinen Einfluß k machen werde, um ein Uebergewicht der slavischen Race der griechischen gegen⸗ über zu verhindern. Durch eine urückbeorderung der griechischen Armee würden günstige Arrangements fuͤr die aufständischen türkischen Provinzen erleichtert werden. Er öre, daß die griechische Regierung die Thunlichkeit eines

rrangements in Betreff der Zurückbeorderung ihrer Truppen bereits erwäge und glaube, daß diese Frage schon in der Lösung begriffen sei. Die „Morn in zpoö st“ befürwortet die Ernennung von Lyons und Eliot zu Vertretern Englands auf der Konferenz.

Wien, 5. Februar. (W. T. B.) Der. „Polit. Korresp.“ wird aus Bukarest vom heutigen Tage gemeldet, General Ignatieff habe Rumänien die Dobrudscha bis Kustendsche bei Belassung der Kilia⸗ und Donaumündungen im rumäni⸗ schen Staatsverbande als Entschädigung für das an Ru ß⸗ land zu überlassende Stück von Bes f arabien angeboten.

B. T ) Demselben Blatte wird aus Athen von heute 1 Die Ankunft der türkischen Flotte unter Hobart Pascha wird signalisirt. In Athen wie im

anzen Lande herrscht große Bestürzung. Trotz der Er⸗ lärung des Ministers des Aeußern an den tür ischen Ge⸗ sandten Photiades Bey, daß der Einmarsch der griechischen Truppen in Thessalien nur erfolgte, um Greuelthaten zu ver⸗

indern, qualifizirte Photiades das Vorgehen der griechischen

egierung als eine Kriegserklärung und' erbat behufs seiner Abreise telegraphisch in Konstantinopel die . von Schiffen. Die Regierung soll die Intervention der chutz⸗ mächte anzurufen beabsichtigen.

Athen, 5. Februar. *. T. B.) . des starken Schneefalles sind die griechischen Tru pen bis nach Do⸗ moko vorgerückt und haben die diefen Ort umgebenden Positionen esetzt. Der Minister der Auswärtigen Angelegenheiten hatte heute eine lange Unterredung mit dem Sekretär der englischen Gesandtschaft, Nyndham.

Rom, 5. Februar. (W. T. 3. Wie der „Popolo Roma no“ wissen will, würde die italien: che Regierung die Einladung Oesterreichs zur Konferenz in Wien ebenfalls annehmen, wie dies, demselben Blatte zufolge, auch von den Kabineten in Paris und London bereits geschehen sei.

Kunst, Wissenschaft und Literatur. In Königsberg j / Pr. wurde am 2. d. M. daz än e;

iberal) ierung, obwohl der Kredit

ie in der befolgte Politik, die eine schwache egierung das Recht zu, Vorsichts⸗ irley und Hall sprechen für die Vor⸗ kriegerischem Sinne; Dil ke bekämpft dieselbe. Harcourt spricht die So fnung aus, daß die Be⸗

auf das Heftigste ie gestrige Rede des Staatssekretärs des Krieges, Hardy, f jetzt seine Sonder⸗

. müsse. nunmehr Europa ge⸗ ie Opposition wünsche die Lösung der Frage ö. oliti sie habe die Verwickelung des Landes Har⸗ 3 nach

den Dardanellen als höchst gefährlich; dieselbe habe? . . eseitige

Man möge Rußland und die Türkei ihre Sonderinteressen allein regeln lassen und die europäischen chloß Har⸗ egierung? sie auf der Konferenz verhandeln? Will sie die Türkei beleben oder die durch den Krieg 3 egie⸗

im Geiste Castlereaghs oder Cannings? en

Ich kann denselben nicht votiren, .

R Wenn die erklärt, würde (Beifall.) Der Solicitor⸗ General Giffard sprach fein Erstaunen über die veränderte und deren Mäßigung nach der

Gewerbe und Sandel.

Vor Kurzem ist eine Sammlung der Gesetze, Verordnungen. B stigen Best immungen, welche sich auf die Bankwesen beziehen,

sorgfältige Arbeit, welche allen Geschäftsleuten w

liefert durch Gruppirung des bez

Abschnitten ein . Hüů

terie in allen zweifelhaften .

i die Anordnung des Inhalts haben sich bschnitte ergeben, deren erster die lediglich auf die

münzen Bezug habenden 3

n Abschnitt diej⸗nigen gejetz lichen

n liche Reichsmünzen, also sowohl die Gold- wie die Silber⸗, Nickel

und Kupfermünzen um fassen.

Reichs ⸗Kassenscheinen, der vierte von den Reichs⸗Banknoten,

des Reichskanzlers zur Aus stempelsteuer vom 23. Juni Reichswährung mit den Währungen anderer Staaten giebt. schließen sich dann noch für die Praxis werthvolle Reduktionstabellen so die zeitraubende Reduktionsrechnung ersparen. Vom Berliner

Januar 1878 36 809 400 5 prozentige, zusammen

Es sind zugesichert, aber noch nicht abge Feststellung begriffen 8 Darlehnsgesuche

von 500 175 .

Hinweglassung der Pfennige) 17 858 163 „, im Jahre 1877 sind neu belegt 79359 183 MS und den Interessenten an Zinfen gutgeschrieben 585 588 MS, woraus sich als Gesammtfumme ergeben 265 386 875 M. k sind im Laufe des Jahres 1877 7 553 326 A6, mit⸗ in am 31. Dezember 1877 belegt geblieben 18 827 5495 M Die Ein⸗ lagen haben sich daher gegen ultimo Dezember 1876 vermehrt um 69 445 ½ς, Ausstehende Kapitalien besaß die Sparkasse am Schlusse des Jahres 1877 19 551 121 Zinsen standen aus 149 7537 , baarer Bestand war 564 4779 At, überhaupt 20 265 338 6 Davon gehen ab: noch nicht abgeführte Ueberschüsse 136 055 M. schuldige Dienstkautionen 3650 , 139 655 AM, mithin bleibt Vermögen ultimo 1877 20 125 685 60 Von dieser Summe gehören, wie oben berechnet, den Interessenten 18 827 549 At, so daß ein Ueberschuß verbleibt bon T2935 133 „MS, welcher sich nach Abzug des Reserbefonds mit S659 Oi A, für das Jahr 1877 feststellt auf 339 114 6. Von diesem Ueberschusse werden 260 zur Verstärkung des Reservefonds entnommen mit 67 S822 S, wodurch derselbe auf 1026 841 . erhöht wird und 271 291 S6 zur Ver— wendung für öffentliche städtische Zwecke disponibel bleiben. Der Aufsichtsrath der ontinental-Pferde⸗Eisen⸗ bahn⸗Gesellschaft, deren Linien sich in Dresden und Hannover befinden, hat beschlofssen, für 1877 eine Dividende von 20so zu ver⸗ theilen, während in den vorangegangenen Jahren kein Gewinn ver⸗

theilt werden konnte.

Nach dem gn des Chemnitzer Bank— vereins ist das Institut in der Lage, aus dem Erträgnisse des Jahres 1877, welches sich auf 238 254 S6. 7, 40, des Aktien- kapitals (gegen 266 863 66. S, 56/9 im Vorjahre) beziffert, die gleiche Dividende wie im Vorjahre (Hto/o) in Vorschlag bringen zu können. Der Reservefonds würde sich dann auf 52 Hog 2 Die Generalversammlung der Anglo⸗Deutschen Bank in Hamburg genehmigte die Bilanz und ertheilte der Verwaltung Decharge. Der Antrag des Aufsichtsraths: »Zum Zwecke der Herab⸗ setzung des Aktienkapitals der Gesellschaft bis ? Mill. Mark nominal eigener Aktien zur Amortisation zu erwerben und zwar in erster Linie auf dem Wege öffentlicher Submission, jedoch zu keinem höheren Course als zu 371 o franco . wurde ohne Debatte angenom⸗ men und der Vorstand der Bank mit der Ausführung dieses Be⸗ schlusses beauftragt. Helsingfors, 30. Januar. Wie „Helsingfors Dagblad“ mit⸗ theilt, haben folgende Firmen Konkurs angemeldet: 1) L. Wissing in Helsingforé, Y K. F. Kinnoin in Tammerfort, 3) K. Helentus in Tammerfors, 4) Byring in Raumo.

Verkehrs⸗Anstalten.

New⸗YJork, 4. Februar. Das Post dampfschiffWeser“ vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welches am 20. Januar von Bremen und am 32. Januar von Southampton abgegangen war, ist gestern 8 Uhr Morgen wohlbehalten hier angekommen.

Berlin, 6. Februar 1878.

Aus Anlaß des neuesten Nachtrags zur Post— ö wird auf folgende Punkte besonders aufmerksam gemacht: 1) Gehören zwei oder mehr Packete zu einer Begleitadresse, so wird für das schwerste ö. die ordnungsmäßige Bestell⸗ gebühr, für jedes weitere Packet aber nur eine Gebühr von 5 8 erhoben. 2) Einschreibsendungen, Postanweisungen, Ablieferungsscheine über endungen mit einer Werthangabe bis zum Betrage von je 300 S, sowie Post⸗Packetadressen zu eingeschriebenen Packeten Und zu Packeten mit einer Werthangabe bis zum Betrage von je 300 MS sind zwar der Regel nach an den Adressaten oder dessen Bevollmächtigten selbst zu bestellen. Wird jedoch der Adressat oder dessen Bevollmächtigter in seiner Wohnung nicht angetroffen, oder wird dem Briefträger oder Boten der Zu⸗ tritt zu ihm nicht gestattet: so können die bezeichneten Gegen⸗ stände auch an ein erwachsenes Fam ilienglied des Adressaten bz. des Bevollmächtigten desselben bestellt werden. blieferungsscheine über Sendungen mit einer Werth⸗ angabe im Betrage von mehr als 305 S6, sowie Post⸗Packet⸗ adressen zu Packelen mit einer Werthangabe im Betrage von mehr als 300 Mi dürfen a nur an den Adressaten oder dessen Bevollmächtigten fel ft bestellt werden. Die Bestellung der Ein chreibsendungen, der Postanwei⸗ sungen, der telegraphischen Postanweisungen und der Abliefe⸗ rungsscheine, ferner der Post⸗Packetadreffen zu eingeschriebenen * eten und zu Packeten mit Werthangabe hat im Uebrigen ets an den Adressaten selbst akso nicht an einen Be⸗ vollmächtigten , wenn die betreffenden Sen⸗ dungen vom Absender mit dem Vermerk „Eigenhändig“ versehen sind.

,n, telegraphische

Am Sennabend, 9. Februar, Abends 7 Uhr, findet im Restau⸗

rant de 1L Europe, Charlottenstraße 37, eine . der

k Gesellschaft zu Berlin statt. Auf der ages⸗

ordnung steht ein 6 des Geheimen Ober⸗Finanzraths Koch „über r

ährige Doktorjubikläum des Professors der Philosophie an der ee. Universitäf, Ca rl Rof en kranz, gefeiert. ;

chronologisch und sachlich geordnete nntmachungen und son⸗ ünzreform und dat gesammelt und von dem Rechnungs⸗Rath n Effenberger in Crefeld im Selbstverla 1 eben worden. Die kommen sein wird,

lichen Materials in überfichtlichen ssmittel, über die betreffende Ma⸗ sicheren Rath zu erlangen. ehe r sechs eich ⸗Gold⸗

ze, vereinigt, während der zweite estimmungen enthält, welche sämmt⸗

Der dritte Abschnitt handelt 34 * währen

der fünfte die das Bankwesen betreffenden gesetzlichen Bestimm augen auf⸗ führt. Der letzte Abschnitt bringt einen Auszug aus der Bekanntmachung rung des Gesetzes, betr. die Wechsel⸗ 1871, welcher eine Vergleichung der Hieran

welche die Umsetzung von einer Währung in die andere berechnen und

Pfandbrief⸗Institut sind bis Ende „SR 43 prozentige und 8379 00 0 45 139 300 ½ Pfandbriefe ausgegeben worden, wovon noch 36 122 700 0 4 prozentige und 7763 100 M. 5prozentige, zusammen 43 885 800 0 i n, verzinslich sind. oben 2 832, 900 M; in der

; auf Grundstücke zum Feuer⸗ versicherungswerthe von 1361 509 „e; im Laufe des Monats Januar 1878 angemeldet 5 Grundstücke mit einem Feuerversicherungswerthe

Nach dem Verwaltungsbericht der Stiädtischen Spar Kasse zu Magdeburg für das Jahr 1877 betrugen am Schlusse des Jahres 1876 die Einlagen der Interessenten (mit

end

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Freischü

und

Schrödl

267 353

unterstellte nahme von 10 455 1876 19013 M Die Ausgabe belief sich hier auf 300 , am Schlusse des Jahres 1877 ein Bestand von 10159

zur Unterstützung nothleidender Arztwittwen,

bereits Wiährige Regierungsjubiläum Karl Karl Friedrichs gefeiert.

2236 Schauspiel . Stütz en der Gesellschaft“ auch im gemäße Gestaltung, welche

erhalten hat, läßt die Mänge

Dres den wird den ‚„Hamb. Nachr.“ Die innere

Dionysos dem Leben e;

23 von verschiedenen Malern Scenen aus pern one, Medea, Trojanerinnen, Horatier, Phaedra, Iphigenia, Eurydice, . Nero, Diana, Telemach, —ĩ

Semiramis.

antiker Helden, unten Gruppe der . des Oedipus, oben Gruppe der Familie des Agamemnon.

Parterre⸗Foyer zu erwähnen: in den

Dem lürzlich erschienenen 47.

landschen Stiftun

e Angaben: Aus zur Unterstũtzun

nahme in Summa

schuß an die

A6 Der Bestand, d. h. der Üieber⸗

usgabe betrug mithin Ende 187 z

der Verwaltung der , Stiftungen

Pr, Ignatz Braunsche Stiftung hatte esne 6 6, zwar Bestand aus dem Jahre so daß M6 vorhanden ufelandschen Stiftungen, die Stiftungs kasse weist eine Einnahme nach, wovon Bestand aus dem Jahre 18765

Die dritte der

120 512 0

1091 400 ο., Die Beiträge der Mitglieder der Wittwen⸗Unter⸗ stützungs Anstalt, deren Zahl 1892 petru belief sich auf 6441 . mr, belief sich auf 18 912 6, f

usgabe

; an 27 Personen gezahlten Pensionen nd Unterstützungen bet 2 s gezahlten Pensi u stützung rugen

Weimar, 3. Februar. rath hat bereits für das am 5. Juli eg fir nn i rm des Großherzogs ewählt, we

e. daß nach Abzug diefer

ein Bestand von 191 600 6 veiblieb. Die aus der Kasse

(Magdeb. Ztg.) Der hiesige Gemeinde— d. J. stattfindende 25jährige eine Kemmission Residenzstadt bei diefer Weimar hat man hier⸗ 3. September 1825 wurde daz Augusts und 1853 das 251 hrige

che über

die Betheiligung der Vorschlã .

e zu machen haben wird. In räcedenzfälle: am

ist jezt

Stadt⸗Theate Die bühnen⸗

. Fr. Niem ann Raabe wird vor ihrer Abreise auf Begehren inmal im Nationgl⸗Theater, und zwar zu einem wohl« gen Zweck, am Sonntag, den 10, als Grille“ auftreten. Ueber das am 2. d. M. , . Hoftheater zu geschrieben:

Ausstattung des neuen Hoftheaters hat die

er einerseits im Zuschauerraum mannigfach beschäftigt,

andererseits gußerhalb des letzteren an allen den der Erholung

dem Autruhen gewidmeten Stätten. wir zunächst ie Brüstungen von dem C.

Im Auditorium des I. mit

Pauly, Frl. an der Seite

welche auch bei estgehalten wor⸗

1 3

J Königlichen Prosceniumslogen und schaftliche Darstellungen mit antiker taffage . W. Rau, dem⸗

P. Kießling und Professor anges zahlreiche Decken⸗

Scenen aut demnãchst von Profesfor Gonne,

: Lohengrin, Oberon,

Tempelherr und Nathan,

und Traumgestalten. In

von verschiedenen Künstlern gemalt,

und Opern an: Macbeth, Hamlet,

Tell, Käthchen von Heilbronn, Nibe⸗

chen, weiße Dame, Zau erflöte, Fidelio, Tannhäuser. Im G6 bseitenvestibül sind folgenden Dramen Prometheus, Anti⸗

Jagd, tz, Hugenotten,

in den Lünetten dargestellt:

Dido, Alceste, Jacob, Vestalin, Von Professor Hoffmann ist das Mittelbild? Apotheose

36. sind noch Malereien im lach ⸗Lünetten, von Norbert

in Berlin, Arion und Orpheus; an den Mittelfeldern der

Gewölbekappen; Amoretten mit den Attributen verschiedener Götter

von A. R. Diethe.

Die

das ganze Innere des der Treppen, der 8er. dienstbar sind, is wendet worden,

behelfen

richtig vertheilter Pracht. seit Langem Zeit kannt, daß dieselben zumeist nicht erfreulicher Art gewesen sind. Der Baumeister fache, Wieder Gebäudes sich die Sache leicht zu machen und wohlfeilen Dank zu ernten. Und Dresdens neues Hoftheater ist dadurch zu einem Märtyrer der neuen vor Allem durch Semper vertretenen g

welche darauf J in dem Aeußern des Bauwerks mit ungeschminkter Wahrheit die ver

festiren, ein

diese Ri keit einer

des in Rede stehenden Prinzips. Durchführung sich beretts die ö.

sem reichen künstlerischen Schmucke entsprechend, Gebaͤudes in Bezug auf Anordnung der Säle, soweit sie dem Publikum eine ins Rlelnste gehende Sorgfalt ver⸗ und selhst, wo man sich mit Marmor Imitation hat fehlt nirgend der Eindruck maßvollen Schmucks und Ueber das Aeußere des Theaters hat man gehabt, Betrachtungen anzustellen, und es ist be⸗

ist auf

müssen,

Gottfried Semper hat es

verschmäht, durch ein⸗ olung des alten, g

dem Brande zum Opfer gefallenen

ichtung geworden, ciedenen inneren Aufgaben deffelben zu mani⸗ Märtyrer, denn bis jetzt zweifeln felbst' die für chung im Ganzen schon Gewonnenen an der Zulãssig⸗ auf Kosten der Schönheit so weit getriebenen Durchführung Daß zur Vertheidigung dieser ämpen sammeln, ist erfreulich. Und

wie vor drei big vier Jahrzehnten nur erst wenige Kunstverständige die Dresdener katholische Kirche für etwas Löbliches zu erklären

wagten, während sie jetzt allgemein als ein wird man in der Folgezeit über so manchen äußeren Theil des neuen schüttelt hat.“

schönes Bauwerk gilt, so vielleicht nicht begreifen, daß die Jetztzeit Hoftheaters den Kopf ge⸗

Berlin:

Giroverkehr und den Gebrauch von Check als Zahlungsmittel.

Redacteur: J. V.: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. El g ner.

Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗ Beilage).

Er ste Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 6. Februar

1878.

a33]

I S 727).

Do mb an -FrImIJenR-Gofssecte

Zäh Aelsbaldk des Cälmer Domes

13*

. . ; . . 5 je Fal- 6661 ern die bemerk yrämien gezogen worden: Bei der am 10., 11. und 12. Januar 1878 planmäßig vorgenommenen Verloosung sind auf die folgenden Loose⸗Nummern die bemerkten Prämien gezog

Der Hauptgewinn von 75000 S fiel auf Nr. 94046. Der Gewinn von 30000 M fiel auf Nr. 285991. Der Gewinn von 15000 M fiel auf Nr. 41927.

Die beiden Gewinne von je 6000 MS fielen auf Nr. Nr. 148481 und 199403.

Die fünf Gewinne von je 3000 S fielen auf Nr. Nr. 128251, 168787, 239209, 240571, 327661.

Die zwölf Gewinne von je 1500 SH fielen auf Nr. Nr. A909, 71040, 158494, 165597, 166756, 2050949, 227178, 2835634, 295071, 323108, 332847, 336519.

50 Gewinne zu 600

100759 161067 206336 249632 128570 162549 216359 255094 141419 165753 218745 255246 146332 178205 218955 257377 155745 190779 221369 258501 160209 195105 228081 258537

24154 28664 37467 41020 46247 64004 91289

293641 295262 296930 307233 3299001 333061

104 1645 12446 13422 15159 17627 19771

279499 285997 292452

100 Gewinne

113115 149711 111035 156006 120651 152833 1335153 1650536 124255 166356 135117 16556 155930 1765 136551 18213 1596313 187714 146549 188601 1428356 159889 143965 261363 147446 263156

200 Gewinne zu 150 A 1175611 1523681 194838 232170 119492 157411 j 195757 233548 121383 159254 198657 235546 126122 159884 200947 235672 127581 161133 201861 238547 129005 162493 202383 238619 129273 165891 203823 241307 129468 166931 204491 241936 129538 168292 205007 244227 132236 169135 205012 245695 132432 169598 206234 246439 133448 169645 206471 249416 134015 173238 209179 250753 134254 173313 209242 251734 137691 173774 209914 252192 139956 174511 212511 253228 141128 179392 215206 253546 141367 179460 216139 258476 143304 183108 219550 259077 143979 184819 220639 259875 145462 185934 222331 260757 145537 190058 223046 262161 146770 191922 224332 263883 147780 192811 225587 264282 149397 1946131 23 1255 264702

zu 300 .

207245 245659 212371 247776 213247 2590613 213589 252995 216347 253397 217733 253458 225164 257987 225858 258671 230790 259307 234326 264092 257302 267449 245419 267887

3676 5052 6232 11741 13690 14057 14841 17468 40461 44669 46529 46610 48017

269757 271836 277247 277849 284883 288679 291916 294354 299345 300036 300633 302264

66352 66932 73469 77175 S8780 93648 97291 M887 98974 9964 100212 100543 108229

304074 308012 315478 322987 325748 326236 328665 330829 331001 339668 3448909 348833

309315 313113 3139806 314577 318134 3260661 5371985 324314 324578 325306 327165 5339841 333941 355749 5357429 337555 539977 340226 54608760 3424332 3441635 3442956 344624 344855 346951

265004 266850 268240 268372 268884 269534 271359 277003 285644 285808 285830 292202 292722 293454 294979 295065 296612 296956 298777 299530 306435 306962 307284 308804 309246

14 63950 2957 65366 1001 67435 107 71232 9387 74587 9644 75850

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Düsseldorf. . . 6s (140) . zu Cöln‘. Von Fr. Schmitz in Cöln.

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A. Geldgewinn e.

1000 Gewinne zu 60

77495 77677 77789 78154 78319 78804 79057 79285 80835 81063 81135 81220 81691 81824 82582 83009 83047 83637 3950 84290 84519 85310 85468 86043 S6 203 86793 87908 88350 88649 89303 90186 90490 1621 92561 93062 93472 93508 94537 95495 95721 95834 96134 96239 96593 97723 98061 98206 98345 98782 100009 100077 100413 100496 100880 101546 101703 101801 102135 102200 102655

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HB. Kun st werke.

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üsseldorf. 83801 (1424) w J Oelgemälde von R. Sohn in Düsseldorf. . . . 85957 (1422) „Landschaft“, Motiv bei Kufstein. L. Faustner jr. in München. 66551 (1406) „Mütterliche Ermahnung“. Roegge in München, . a0E'l6ß (1456) „Schnepfe'. Oelgemälde von F. Heine in Bonn. 9003 (1445) „Die Quelle Des Rheines!. Oelgemälde von F. W. Lindlar in Düsseldorf. 93357 (1378) „Aus dem Berner Oberland“. Butler in Düsseldorf. . . gos (1459) „‚Zu heiß“. Oelgem, von C. Mücke in Düsseldorf. 103413 (1427) „Lo Sposalizior. Kupferstich von R. Stang in Düsseldorf. 106360 (1454) ‚Castellamare'. Oelgem. Düsseldorf. ö . ; . 1I0997 (1464) „Radirungen der Düsseldorfer Künstler“. 1 Heft mit

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18498 (1395) „Wein verkoster'. Oelgem. von J. Hintner in München.

124586 (1389) „Chiemsee'. Oelgem. von Prof. E. Pape in Berlin.

125652 . Erwartung“. Oelgem. von J. Köckert in München.

143334 143392 143866 144180 144196 144296 144624 144771 145571 147037 147217

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Oelgemälde von

Oelgemälde von W.

Oelgemälde von J.

von C. Jungheim in

126567 (1479) „Der Mutter Gebet“. Von H. Arnold in München. 1383) Kiefern am Sumpf“. Oelgem. von G. Genschow

126276 in Düsseldorf. ö ĩ 129513 (1471) . Oelgem. von L. Lanckow in

üsseldorf. . 190013 (1377) ö. den Lieblingen. Oelgem. von C. Heyden in 6 n.

147678

163217 163436 163823 164078 164196 164222 164489 164549 164774 164911 165045 165202 165619 165650 165836 165862 167086 167203 167461 167884 168114 168268 169336 169442 169779 170208 170311 171881 172325 172372 173280

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134209 (1467) „Krypta der Kirche St. Gereon in Cöln“. 136312 (1420) „Kirchen Ausgang“.

188505 185036 185654 19h55 156555 151514 152251 1953655 153869 155066 155117 153357 15375 153533 15465 15436 154556 15613 1hb6z 15674 195356 1574656 19789 15506) Iz] 155793 159136 155434 15539 2600737 3066 hh 13661 2068? 2018 nh 3021s 2666s 60d 3 30nd W636i hlbhs 301815 20 Midht 3h hal 265133 2b in 265696] . hh t 0h 20633 26G tz 20 b33 26077 26933 6s 135 20343 60865 3691 19 Gh 8 60h66 365 50 Il j gz

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Adquar. von J. Scheiner in Deutz. Oelgem. von C. Schlesinger in Düsseldorf.

141051 (14651) „Aus dem Schächenthal“. Oelgem. von H. Pohle in

Düsseldorf.

142956 (1404) „Mondscheinlandschaft'. Oelgem. von L. Scheins in

1562135 (1430) 152161 (14785 „Dorfbrand“.

162591 (1456) „Erntezeit“.

*

Düsseldorf. ; , Kupferstich von E. Mandel in Berlin. Oelgem. von G. van Haanen in

tscheid. Burtsche Oelgem. von H. Werner in Düsseldorf.

1686664 (1474) „Landschaft aus dem Schächenthal“. Oelgem. von F.

113021

169948 (1407) „‚Landschaft “. 1475) „Verknüpft“.

engsbach in Düsseldorf. . Delgem. von Th. Kotsch in München. Oelgem. von Prof. E. Hildebrandt in Karlsruhe.

1861915 (1480) Durch die Vorposten kette. Belgemälde von E. Hünten

in Düsseldorf.

163465 (i448) „Qberwesel!. Aquar. von C. Koehler in Darmstadt. 167273 96 Mittag“. Oelgem. von Ch. Mali in. München. 1686582 (1433) „Inneres der St. Lorenzkirche in Nürnberg“. Oel⸗

166627 473)

190461 (1493) 195647 (1408)

196955 (1393) „Lo Sposaliaio“.

206653 (1425) 2095 45 (447) 209993 (1385)

212140 . 2158791 (1384

215146 (1391) „Genrebild“. 220349 (1460 „Stillleben. Oelgem. von

„Lm Sposalizio“.

emälde von F. Stegmann in Düsseldorf. 4 der Kirchthüre!'. Delgemälde von A. Niedmann

in München. . . „Der Dom zu Cöln“. Von Schmitz in Cöln. von F. Hiddemann

r. V ö Den af i üsseldorf. ö. . Kupferstich von R. Stang in

Düsseldorf. ĩ u ,. Kupferstich von R. Stang in

Düsseldorf.

Norwegischer Fjord. Oelgemälde von A. Raßmußen

in Düsseldorf. . Das n a g. Oelgemälde von R. S. Zim⸗ mermann in München. . = Lago di Nemi“. Oelgem. von E. Heinel in München. Landschaft aus Oberösterreich i. Oelgemälde von L. Halauska in Wien. t Oelgem. von C. ,. in Cöln. G. Schultz in Düsseldorf.