Gro von Oldenburg und links Se. Hoheit der og e Majestät die Königin Belgier, sodann feierliche Auffahrt bei der Königlichen amilie, sowie bei de on namentlich aus den englischen Parlamentsverhand⸗ Ztg.“ veröffentlicht das Programm für den feierlichen gelegen habe. Auf alle Einwendungen, die dann noch gegen von Sachsen⸗Meiningen (als Väter der Durchlauchligsten Se. Königli oheit der Großherzog von Oldenburg, Ihre Allerhöchsten und Höchsten D e iche 5 ö — bekannt . Der a , n, hierauf eine in zug Ihrer Königlichen Hoheiten des Erbgroßherzogs die einzelnen Bestimmungen der Vorlage von den Herren Brãutigame). ö KAKaiserliche und Kön e ehr die Kronprinzessin, Se. Hoheit — Uebersicht über Bie Linie, welche die Grenge der russischen und seiner Erlauchten Gemahlin. Der Einzug findet am entavon, Batbie und Paris gemacht worden, antwortete der Rechts neben der Schleppe Ihrer 2 und König⸗ der Herzog von Sachsen⸗Meiningen, Ihre Hoheit bie Herzogin Aktupirung der Turkei bis zu dem jekigen Augenblick bildet. 23. Februar start. Der Jug fährt um i Ühr 3, Minuten von Minister enischieden im Sinne der Aufrechterhaltung der⸗ lichen Hoheit der Kronprinzessin ging die als Höchstderen Sber⸗ von Sachsen-Altenburg, Se. Königliche Hoheit der Prinz — Se. Hoheit der Erbprinz von Sachsen⸗ Die Hauptfrage sei die Konstituirung Bulgariens und die Be. Bremen ab. In Delmenhorst wird das Hohe Paar von den selben. — Von republikanischer Seite spricht man von r, . fungirende Gräfin zu Eulenburg, geborene von Friedrich Carl, — zur Linken (also neben dem Durchlauchtigg Meiningen, bisher Hauptmann Und Compagnie⸗Chef im stimmung der nationalen Grenzen desselben. Alle die als Kommissaren Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs bewill⸗ einer Verfassungsverletzung, welche der Sengt sich habe kleben. . . ; . en Bräutigam, Sr. Königlichen Hoheit dem Erbgroßherzog Garbde-Füilier-Regimen? ist unter Beförderung zum Major riedenshrälimingrien aufgestellten Punkte interessirten Deutsch! kommnet. Um 2 Ühr 58 Minuten fährt der Zug in Olden— sᷣ Schulden kommen lassen, weil er gestern die Wahl eines . Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz. von Oldenburg und Belassung ü la suite des 6. Thüringischen Infanterie— . nicht so, daß dadurch seine Beziehungen zu seinen Nach- burg ein: vom Bahnhofe aus großer feierlicher Einzug in die kebenslänglichen Senators micht zu Stande gebracht Rechts neben Höchstdemselben Ihre Rönigliche Hoheit die rf. Majestät die Kaiserin und Königin, neben Aller⸗ Regiment Rr. 5 als etatsmäßiger Stabsoffizier in das barmächten alterirt werden würden, wenn sie in der einen Stadt zum Schlosse; Nachmittags daselbst großes Diner. habe; denn der General Aurelle de Paladines sei am 17. De⸗ He n Friedrich Carl, links Ihre Königliche Hoheit die höchst erselben Se. Majestät der König der Belgier, sodann 1. Garde⸗Regiment 3. F. versetzt, Sr. Königlichen oder der andern Weise geregelt würden. Die Hauptgesahr Abends Fackelzug der Jürgerschaft. Freitag, J. März,. Vor- zember gener; und das organische Geseß verfüge ausdrück⸗ roß goa von Baden. — . . hre Königliche Hoheit die Großherzogin von Oldenburg, Se— Hoheit dem Erbgroßherzog von Sldenburg, Ritt— liege in der Regelung der Dardanellenfrage. Das mittags: große Cour im Schlosse, Vorstellung der Staats- lich, daß ein Senator auf Lebenszeit spätestens zwei Monate II. Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Carl. ᷣ königliche Hoheit der Prinz von Wales, Ihre an Hoheit meister à Ja sgnite des 1. Garde⸗Dragoner⸗Regiments, der Hauptinteresse Deutschlands bei der orientalischen Frage liege beamten 2c; Nachmittags: Fürsten., und Marschallstafel im nach seinem Tode ersetzt sein müsse. 2 Vechts neben Höchstzemselben Ihre Hoheit die Herzogin die rinzesfin Friedrich Carl, Se Kaiserliche und Königliche Charakter als Major verliehen worden. in der Dffenhaltung zer Meerengen und der ünteren Dongüßi; Palgis; Abends: großer Zapfenstreich vor dem Schloffe. Sonn-! Verfa illes, ig Februar. (W. T. B) In der heu⸗ 193 Sn, . Ihre Königliche Hoheit die Prin⸗ h 9 een n ,, dann dia Wen er rn, — Der Bundes rath hielt am 18. d. M. eine Plenar das sei auch in St. Petersburg anerkannt. Ueber die Stel- abend, 2. März: Galadiner im e . Srl 2 2 — . ,. . J ö k 2 1 f r,, ,. bei der in recht von Preußen. rrschaften der bestehenden Ordnung gemäß Sich anschlossen. 3 zi Rear; ; ö ĩ in dieser Frage eingenommen 3. März, nach dem Gottesdienste, nimmt Se. Königliche Hohei erathung des Budgets des Kultus⸗Ministeriums Baragnon XIII. Ihre Hoheit die Herzogin von Anhalt. Sobald Ihre Majestäten und . Höchsten Herrschasten Tung inter; Varsit des Präsidenten des Reichskanzler Amts, 1 , 0
Rechts neben Höchstderselben Se. Königliche Hoheit der . neben Allerhöchst⸗ Um 3 Uhr hielten die Hohen neuvermählten Paare Ihre 1 hätte; er habe aber auch nicht viel mitzutheilen, was Oldenburg. Oldenburg, 13. Februar. Die „Old. angedeuteten Anwendung auf Fälle, denen jeder Betrug fern er ni
taats⸗Ministers Hofmann. habe, könne er keine Mittheilungen machen, da er erst der Großherzog die Glückwünsche der Landesdeputationen die Geistlichkeit und erklärte, die Republik müsse, um
Nechts Se Königliche Hoheit der Prinz Carl, links Se. Ihren Platz ngenommnen hatten, traten bi General ⸗Lieute⸗ r te in, den Besitz des einschlägigen amtlichen Ma⸗ zu seinem 25jährigen Regierungsjubiläum entgegen. Dauer zu haben, eine christliche sein. Boy sser erwiderte . y von Sachsen⸗Coburg und eth nm . nantg von Pape und von Hüloio an die beiden Enden der a. ö en , . . 3 gekommen 6st 2 Gutes wo , Kon- Mittags: Empfang von Landes⸗ und einzelnen Deputanionen im Namen der Kommission, man wolle keinen dominirenden . ilhelm von ,
re Königliche Hoheit die Herzogin Tafel und legten die Speisen vor. ̃ . uz tagen solls, sei für Deutschland, irrelevant. Deutschland durch pas erbgroßeherzoglich Paar im Schlosse; Nachmittags: Kultus. Der Kultus-Minister Bardoun beantragte Mecklenburg Den en . ͤ Außer der Königlichen Ceremonien⸗Tafel waren im C , m e, , , . 2 . 9 n , ,, . nur Galadiner. Dienstag, 5. März: Galaball. Schluß der Generaldebatte, die Regierung behalte sich vor, reehts Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Baden, Grünen Salon und in den Altdeutschen Kammern neben der sowie b. eine Boris, betreffend hen Entthurfl einen eren, wenn dieselbe auf deutschem Boden stattfinde, müsse Deutsch⸗ Anhalt. Dessau, 14 Februar. (Mgdb. Its) Heute bei der Berathung der, einzelnen Artikel 9 Erklärungen links Se. Königliche Hoheit der Großherzog don Hessen und Bildergalserie, in den beiden Parade-Vorkammern, in den Libet den Verkehr mit Nahrungsmitteln u. s. w, den zustün! land das Präsidium führen, eine Forderung, der bisher nicht wurde durch den Staats-Mintster v. Krosigk de' Tandtag abzugeben. Die Generaldebatte wurde hierauf geschlossen.
bei Rhein. Braunschweigischen und in den Elisabeth⸗Kammern, sowie in digen A ö 5 vidersprochen sei. Für die Zukunft wolle er die deutsche . . m. 26239 an Cöͤl t Offiziell z . IF. Se. Königliche Hoheit der Herzog von Connaught. dem Clifabeth. Eanle Vusete aufs eif᷑ m,, überwiesen. , 1 eric . nr eröffnet. In der Eröffnungsrede hebt der Minister die er⸗ spanien. (Cöln. Ztg.) Offizielle, au Havanna in
ich erz onng * —: 23 . rlagen, betreffend die Verhandlungen we Politik nicht festlegen, kein bestimmtes Programm, aufstellen; freuliche inanzlage des Landes hervor, welche außerordent⸗ Madrid eingetroffene Depeschen melden die Gesangennahme
ziechts Ihre Königlich, Hoheit die Erbprinz fin? von Ses Mianestät der Kaiser und König brachten, sobald die Abschlusses 293 6 . 1 gien e die deutsche Politik werde vielmehr unter Wahrung der lh . namentlich hi air e h Schul- und des neuesten Kandidaten für die Präsidentschaft der „Jiepublit
ohfhzollerng linke Ihre Königliche Hoheit die Prinzefsin Suppenschüsseln, von der Tafel gehoben worden waren die Ungarn und betreffend die Uebersicht der Beiriebsergebniss. deutschen Interessen in freundschaftlicher Weise ein Einver— Jistizbauten, gestatte. An Staatszuschüssen zu Kirchenbauten Eu b a“ Namens Perez.
arie von Preußen. Gesundheit der Beiden Hohen Brautpaare aus. Das Musik— . ; ; * ili nä ĩ drien⸗ ; 2 f * ; Xvl. Sc. Königliche Hoheit der Prin; Wilhelm. 28 . gerd r r er, ker gag. itt zer eeutchen Cenlahnen in ihre gr merh. Kenntniß hf ebene beteten ten in Betreff der crien: en Cg Css M, n Schalten en gg ni umblsäen gen Italien. Ro m, 16. err (W. T. B) Piu s Ig. hat
3 yniali it bi? Vrin ent — ; n ch em genommen. talischen Fragen herbeizuführen suchen. bauten 141 250 6e in den Etat aufgenommen worden. Win zus ̃ anftli ae n K . . k . 6 , 6h ö altem Demnächst wurde über die Wiederbesetzung erledigter BVeim Schlusse des Blattes trat das Haus auf den An- den außer dem Cat zu machenden Vorlagen seien die wich— ,, . k Eee , nnn ö den Weißen unt wohin . ehen m n fr, 2 . lin Stellen hei Disziplinarkammern Beschluß gefaßt. trag des Abg. Dr. Hänel in die Besprechung der Inter⸗ tigsten; der Gesetzenkwurf, die Organisation der Gerichts— Monaco übernommen und seinen Nachfolger übergeben wer— Xvñf. Se. Königliche Hoheit der Prinz Heinrich matischen Corps, die Fürsten 1. die 6 n H e. Ausschußberichte wurden erstattet über die Entwürfe von pellation ein. ; . . jr behörden hetreffend, ein Gesetzentwurf wegen Aufhebung des den sollen. Sein Privatvermogen hat her Papst 56 6 giechtʒ Se Kon fhliche Dohet der . Mörecht, lin? Dank ver. . n ü 8. 6 Fir ch HSesetzen: 2. wegen Abänderung der Gewerbeordnung und h. Den Wortlaut der Rede des Reichskanzlers theilen wir lehnsherrlichen Obereigenthums und Auflösung des Lehnsver— glieffen liberlassen; allen depoffedirten italien schen und aus.
Se. ch gen fle dee gern 3 A J welch t mund in den entschen über die Gewerbegerichte, e. die Ersparnisse an den von Frank— morgen mit. bandes, die Novelle zu den Gemeinde-, Stadt⸗ und msienbe den is d Legate ausgesetzt ö z Heinrich der Niederlande. Kammern, in den beiden Parade⸗Vorkammern und in! den j ; wärtigen Fürsten sind Legate ausgesetzt.
Vill. Se. Hoheit der Herzog von Anhalt. Braunfcheigischen Kammern gespeist hatten, much em! iselᷣ reich für die deutschen Okkupationstruppen gezahlten Verpfle— — Im. Verfolg der neulichen Mittheilung über die Dorfordnungen, der. Gesetzentwurf, die Organisation der 2 — . . ᷣ hatten, it: gungsgeldern, d. die Feststellung des Feingehalts der Golö—= 2 99a öffentlichen Gesundheitspflege betreffend, und eine Novelle zu Amerika. Washington, 18. Februar. (W. T. B.) Rechts Se. Hoheit der Herzog von Altenburg, links Se. pas geführt worden waren, welcher für sie an der Fensterseite und Silberwaaren 8 Feingeh 1 K . k ie. dem Gesetze über ae. Ergänzungssteuer. Ferner wird ein Die Blandsche Silberbill, welche mit den dazu einge—
Königliche Hoheit der Prinz Alexander. des Weißen Saales aufgerichtet war. 68 ü . ö ; ̃ * pissnfti ; z el ; Die Gesetzentwürfe wurden mit einigen Abänderungen S 3. dief üh, ei ier⸗ Sesetzentwurf in Aussicht gestellt, wonach die künftige Unter⸗ brachten Amendements dem Repräsentantenhaufe heute 1X. Se. Königliche Hoheit der Prinz August von Nach aufgehobener Tafel traten auch die Allerhöchsten und genehmigt. g 9g . e e n , , n sadier haltung der jetzigen Staatsstraßen bis auf wenige den Kreisen zugestellt worden war, ist heute nicht mehr zur Berathung
Württemberg. die Höchsten Herrschaften in den Weißen Saal. K ; ö is⸗ Rechts Se. Durchlaucht der Prinz Moritz von Sachsen— (. e ser f nl und ie gr , Majestäten, Ihre Ma⸗ Endlich, wurden Kommissare für die Berathung von Ber— übertragen werden und entsprechende Erhöhungen der Kreis- gelangt.
Aten cl ntzoer hien t ger ine ber nen hen, eber ö n önelnebhelt, ihn lagen in eichz Rrnann J ,
8 Prinz Ernst von Sachsen⸗ Hohen Brautpaare nahmen unter dem Thronhimmel latz. Ihren D Der Reichskanzler hat dem Bundes rath eine ᷣ . 8 S ᷣ . ] nen g. J , , , , , , e, en e, eee
Rechts Se, Durchlaucht der Prinz Friedrich von Sachsen⸗ Königliche Hoheit die (Großherzogin von Oldenburg, Ihre schlusses eines neuen Handels- und Jollvertrans mir Dester⸗ ( . t ters b 18. Februar. (W. . Meiningen, links Se, Hoheit der Erbprinz von Anhalt. Kaiserliche und Königliche gen die gran elne nee; rr reich Angarn und eine im eiche Cifẽ abe hrn re uf eg f e, ,, ,, ,, ., . Bremen, 15. Februar. (Wes. 3.) Der Senat hat unter Groh u . f z lger . ag f r nen n ö. 2 ö . der Prinz . von Anhalt. Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Carl und Ihre lleber icht der Betriebsergebnisse der deutschen Eisenbahnen ö . 8 k en ge fed dem gestrigen Dann der Burgerschaft eine Mittheilung zugehen sind hier eingetroffen. — Der „Agence Russe“ zufolge soll San, lla . Ter gfe . un . ö r ge n 89. r nher. 9 ö ö eee. ö. . ist zulässig bei gewöhnlichen Packeten und bei Packeten mit lassen, worin er . , * nie , ö 9. e e i en 9 e , dee e. Sah e Tan, und g i, pp ge, 3 er . h ,, . a . e Hohei Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für einer Werthangabe bis zu 1006.6 Die dafür zu entrichtende einzugehen, von welchen die ger shaf . Anwesenheit der Minister der Auswärtigen Angelegenheiten , n ebnand von cles wia * . . 2 rr, h e. . . ger g ö. Justizwesen, und flir Rechnungswesen traten heute zu einer Gebühr beträgk 20 3. Das Ersuchen an das Postamt, die der e nnn, . stellun eines . ö e ö ehrten daselbst als wahrscheinlich gelten, jedoch seien noch keine defi⸗ Holstein⸗Sonderburg⸗Glücksburg und Se Hoheit der 33 Kronprinz . liche ar ge . P Jö. 3. ah ö Sikumg husammen Verzolungz, lt, bewirken, wird us gedrückt, indem . ö 6 nen d c , s 63 ö d . , . e . W i von Hohenzollern. nn n , ge . dürfe an nn grlerrich (ar In der heutigen (6) Sitzung des Deutschen cet ref beige fsggte eitel gollööge n und! dem Briefträger st. ö 4 ,,, 6 an n, , a. XXIII. Se. Durchlaucht der Erbprinz zu Schaumburg⸗ Nachdem Se. Majestät der 6 und König den Befehl ö. welcher am Tische des , der Reichs⸗ k ae, e, ö. wr n r enn int e nn, ,, ö . ö . men 3 mu fg 3. 3 fi . — J h . ö ] ; . ; w 1 M 3 ö. . — 8 P ö. . ĩ ; . . ö ; 96 s ; *. . s . F . , , , n, d, dn d, ,, ,,,, , , n ,,, . ee Der Zug bemegte sich durch den Rittersaal, die Bilder⸗ lud Höchstdieselben durch' ein? Verbeugung zum Beginne des müächtigte zum Bundesrath beiwohnten, theilte der Prästdent ,,, dung über Wahl . Nichtwahl 2 ir fen a ef 4 London, is , W. T. B) Aus der heute allerie und den Weißen Saal nach der neuen Kapelle, wo Tanzes ein ö. in nachstehender Ordnung erfolgte: mit, daß der Abg., von Mialowski (4. Wahlkreis des Jieg⸗ k männischen Sengtors erachtet der Senat für nöthig, veröffentlichten, im Funi und Juli v. J. geführten diplo⸗ ö inzwischen die geladene Gesellschaft versammelt hatte. Der Sberst. Marschall Fürst und Altgraf u Salm⸗Reiffer⸗ Beö. Danzig) am 16. d. Mis. gestorben sei. Das Haus erhob ,,, , , , durch Gesetz dieselbe bis zum 1. Dezember hinauszuschieben. tisch 6 fpon denz konfidentieller Natur ; eht Tööelbahe onprehizer, Her Fonffiotiai- Rath scheit Br mis den gerne ken u Schneier fiche ga le, en Keg er fzrlel ark, sttemt 1 V , g g nee, e nel Dr. Kögel, welcher die Trauung zu verrichten hatte, sowie ihm folgten die auf Allerhöchsten Befehl durch den Ober⸗ Weiter theilte der Präsident mit, daß an Vorlagen ein— zu sein, wir machen deshalb besonders darauf aufmerksam. punkte der Friedensbedingungen für den Fall, daß die Türkei die Hof⸗ und Domgeistlichen einpfingen die 3. 3. Ceremonienmeister Grafen von Stillfried hierzu eingeladenen gegangen seien: die Denkschrist über die Verh andlungen wegen — Nach einem Reskript des Finanz⸗Ministers und des sich vor einem Uebergang der Russen über den Balkan unter⸗
paare beim Eintreten in die Kapelle, geleiteten öchstdieselben zwölf Staats⸗-Minister init weißen Wachs ackeln, pakrweise, je Auschlusses eines neunen Handels- und ollvertrages mit kinisters des Innern vom 27. v. M. haben die Unter—⸗ ĩ ĩ verfen würde, bezeichnet hat. Zu jener Zeit schlug Rußland zum Altare und stellten sich dann rückwärts desselben auf. d nach dem Alter ihres Patents, fo 9. 9 . . Desterreich-⸗Ungarn und die Uebersicht über den gegenwärtigen r fern der Regierungen, die en n, Amtmänner, e, , . . 3 . . air 29 daß der . . 3. k Die Beiden Hohen Brautpaare traten in der Weise vor gingen; Stand der französischen Kriegskostenentschädigung. Bürgermeister, Steuerempfänger ꝛc. im schriftlichen Verkeht Krug, — ö 8 9 9. , . ih bilden solle. Rußland forderte bereits damals die Rückgabe von den Altar, daß zur Rechten desselben zunächst Ihre Königliche , die Beiden Hohen neuvermählten Paare. Die Kommissionen für die Wahlprüfungen und für die mit den General⸗Kom missionen sich der Berichtsform Kordon zum Por ihenden der 8e nn on , , d g. Bessarabien und die Abtretung von Batum und bot Oesterreich⸗ Hoheit die Prinzessin Charlotte, sodann nach der linken Seite Nachdem Höchstdieselben einen Umgang im Saale gemacht Nechtsanwaltsordnung 661 sich wie felgt konstituirt; J. Abg. zu bedienen. n, , ne, n,, Ungarn zur Ausgleichung Bosnien und die Herzegowina an. des Altars zu anschließend, Se. Hoheit der Erbprinz von hatten, näherten Sich die Beiden Hohen Prinzesfinnen- Bräute Dr. Marquardsen (Vorsitzender, Dr. Jeper Stellvertreter D ächti , Inbem die russische Regierung damals diese Bedingungen der Sachsen⸗Meiningen, demnächst Ihre Königliche Hoheit die Sr. Majestät dem Kaiser und König, forderten Allerhöchst;. des, Vorsitzenden), Laporte, Dr. Mayer Donauwörth . Bind raths. Rehol l mächtigt, verzaglich sachsen⸗ Frankreich. Paris, 16. Februar. (Fr. C.) Der englischen Regierung mittheilte, wollte sie ihre Mäßigung be⸗ Prinzesfin Elisaheth und dann Se. Königliche Hoheckt ber Erb, diefelben durch eine Verbeugung zum Tanze auf, und es be. FSSchriftfühzer), Ii. Di. von, Schwarze (Porsitzender) anne Reglernngt the p, , hier ein. General d' Abzac und der Dry de Väulgrengut weisen und fich des Einvernehmens mit England und dessen großherzog von Oldenburg folgten. gann ein neuer Umgang. ; r, Wölk (Stellvertretes des Vorsitzenden), Eysoldt, Grütering getroffen. sind nicht nach Rom abgereist Der Marschall Mac Neutralität versichern, auf die sie großen Werth legte. Die Allerhöchsten und die Höchsten Herrschaften traten Demnächst traten die Beiden Hohen Bräutigame in die Nähe Schrift) Die Kommission zur Vorberalhung des vom Abg. — Der Major von Panwitz vom 1. Garde⸗Regiment Ma hon war bei der Grablegung Pius 18, durch den schon Später, am 14. Juni v. J, erklärte Fürst Gortschakoff, die im. Halbkreise um die Hohen Brautpaare, und zwar so. . Majestät der Kaiserin und Königin und forderten Al- Schimlze-Delitzsch beantragten Gesetzentwurss, betr. die privat— ze Fr„unde bisher kommandirt zur Dienstleistung als per- seit einiger Zeit in Rom weilenden Vicomte Emanüel d' Har- inzwischen angestellten Erhebungen hätten bewiefen, daß es daß. Ihre Kaiserlichen und Königlichen Majestäten, Ihre erhöchstdieselbe durch eine Verbeugung zum Tanze auf, und rechtliche Stellung der Erwerbs- und Wirthschaftsgenossen⸗ sönlicher Adjutant hei Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit (9u rt vertöeten. “ Der Senatsgusschuß für die Pnreß⸗ unmöglich sei, Bulgarien durch den Balkan in zwei Hälften Maiestäten der König und die Königin der Belgier, Se. König⸗ es erfolgte wiederum ein Umgang. schaften hat sich in folgender Weise konstituirt: Abg. Hr. Kapp dem Kronprinzen ist zum persönlichen Adjutanten Sr. Kaiser⸗ 4m nestie-Vorlage hielt heute eine lange Sitzung, auf die zu theilen; Bulgarien müsse eine einzige Provinz Pleiben. i e der Prinz von Wales, 36 Königlichen Hoheiten der Sodann näherten Sich die Beiden Hohen Bräute Sr. (Vor), Traeger (Stellv.), Dr, Slevogt, Br. Hopf Schriftf.) lichen und Königlichen 3. des Kronprinzen ernannt gegen Abend eine zweite folgen soll. Ba man über! das Graf Derby erklaͤrte darauf England wolle seine Ansichten Großherzog und die Großherzogin von Oldenhurg, St. Hoheit der Majestät dem König der Belgier und die Beiden Hohen Bräuti— Sodann trat das Häus in die erste Berathung des Ge— worden. Prinzip der Amnestie einig ift, schritt man ohne General- über diese Bedingungen nicht aussprechen, er (Graf Derby) Herzog von Sachsen⸗Meiningen, Ihre Kaiserlichen und Kö⸗ game Ihrer Majestät der Königin der Belgier, forderten Aller- setzentwurfs, betreffend die amn n einer Anleihe für die ö 2 ; Aan debatte gleich zur Erörterung des Art. 1. Die Rechte be⸗ beschränke sich darauf, zu sagen, er glaube nicht, daß die higlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, hochstdäeselben durch eine ö zum Tanze auf und Zwecke der Verwaltungen der Post und Telegraphen, der Kahern, München, 13 Februar. (B. T. B) In kämpfte lebhaft die Bestimmung, daß die Amnestie sich nur Türkei die ersten Bedingungen, und noch viel weniger, daß hre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzeffin bildeten so zwei Gruppen, bestehend aus je drei Herrschaften, Marine, des Reichsheeres und zur Durchführung der Münz der b geordnet snkammer würde heute der Antrag des auf die zwischen dem 15. Mai ünd dem 14. Dezember began ste die zweiten acccptiren? werde,. Eine Depesche Layards vom riedrich Carl, Se. Königliche Hoheit der Prinz Carl, sowie welche zusammen einen neuen Umgang machten. reform. Aus schusses, die Mü nchen er Sim ultan sichul Beschwerde genen Preß⸗ und politischen Vergehen erstrecken soll, und be⸗ 18. Juni v. J. weist darauf hin, daß es gefährlich sein würde Hoheit der Herzog von Sachsen Coburg und Goihng die In ähnlicher Weise tanzten die Beiden Hohen Bräute Auf den Antrag des Abg. Grumbrecht wurde die Vor— für beghandst zu erklären, nach längerer Dehgtte, wobei der üntragte die Ausdehnung ihrer, Wohlthaten guf alle Preß. die Bedingungen. Fußlands der Pforts mit utht len ehre ersten Plätze rechts und links vom Altare einnahmen. immer mit je Einem der Prinzen, welche ich im Zuge be- lage an die Budgetkömmission verwiesen. Kultus- Minister ich aussührlich egen, den Antrag aus sprach, vergehen, welche heute noch nicht durch die Verjährung gedeckt Mittheilung derselben durch England würde eine verzweifelte
i dem Augenblicke, in welchem die ohen Brautpaare fanden, und gleichzeitig bie Veiden Hohen Bräutigam mit 1e Darauf, begründete der Abg., von Bennigsen seine in in namentlicher Absimmung, mit 7 gegen M Stimmen an— sind. Die Mitglieder der Linken ( gegen s) stan den fur Erhebung der Muselmänner herbeiführen, sowie Feindschaft die Ringe wechselten, wurden die üblichen Kanonenschüsse ab⸗ Einer der anwesenden Prinzessinnen. Gemeinschaft mit den Abgg. Dr. Hänel, Dr. Lömsé Dr. Sucius nommen s Die Liberalen hatten erklärt, daß sie der verge. den Wortlaut des Gesetzes ein und machten geltend, daß der zwischen J. Türkei und England hervorrufen und eine Nieder⸗ gefeuert, wozu der dienstthuende Abjutant das Zeichen gab. Sobald sämmtliche anwefende Prinzessinnen je einen Um- und Uhden eingebrachte Fnterpellation, welche lautet: rücken Session wegen sich nicht an der Debatte betheiligen Senat sich durch seine Annahme keine Blöße geben würde, netzelung der Christen verursachen,
Nach ausgesprochenem Segen begaben Sich Ihre Kaiser⸗ gang gemacht hatten, traten die Hohen Bräutigamé zurück, und Im . an, die Thöonrede erlauben wir uns an den Herrn würden. . j da allerdings die Majorität des Sberhaufes die Auflöfung — (W. T. B.) In der heutigen Sitzung des Ober⸗ lichen und Königlichen Majestäten, Ihre Maijestaͤten der König es tanzten die Hohen Bräute gleichzeitig immer mit je ZJibeien Reiche lg g iet eg 9 ,. . Gps, 3tg). Die Wiedergenesung dez Herzogs Kar! der a . bewilligt hätte, aber das Ministerium allein für hauses erfuchte Graf Derby Lord Stratheden, seinen und die Königin der Belgier und die Höchsten Herrschaften in der noch nicht zum Tanze gelangten Prinzen k ,, mud en nelchem Tage dem Theodor in . hat solche Fartschritte gemacht, daß die Gewaltakte, die dann foigten verantwortlich wäre. — Der auf die orientalische Frage bezüglichen Antrag zurück⸗ der vorhin beschriebenen Srdnung nach der Rothen Sammet— Nach beendigtem Fackeltanze traten? die Minister den ,, kö Die Sie g, . vorläufig keine Bulletins mehr ausgegeben werden. Senatsausschuß für dle Eolportage, in weichem die zuziehen, da es nicht ersprleßlich sei, über den Waffenstillstand und der Schwarzen Adlerkammer, um daselbst den Hohen Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften bis zum Eingang in und , w Sach sen Dresden 18. Februar. Die Erste Mitglieder der Linken die Majorität bilden, hat heute Herrn zu debattiren, zumal England in dem Kriege neutral geblieben Brautpaaren die Glückwünsche abzustatten. das Königinnengemach vor, woselbst die Fackeln von den dazu Der Interpellant schilderte die friedliche bisherige Hal. Kammer beschloß in ihrer heutigen Gttzung zunãchst 7 den Barthelemy Saint-Hilaire zu seinem Präsidenten er⸗ fei. Tord Stratheden zog darauf feinen Antrag zurück, über . Die Hofstaaten verweilten inzwischen in der alten Kapelle beauftragten zwölf Pagen abgenommen wurden, welche letzteren tung der deutschen Politik in der orientalischen Frage, wie sie Sitz von Gerichten betreffende Petitionen der Staats regie⸗ nannt. den sich auch Lord Granville tadelnd aussprach. Auf eine An⸗ und in der Bildergallerie. dem Zuge bis zu dem Eingange der für bie Hohen Neu⸗ sich in den Thronreden abspiegele, und begrüßte es mit Freuden rung zur Kenntnißnahme zu überweisen. Im Verlaufe der — 17. Februar. (Fr. C) Das „Journal officiel“ frage Lord Granville's erklärte Graf Derby, hinsichtlich des
Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften erhoben Sich vermählten eingerichteten Appartements vorleuchteten. daß es derselben gelungen sei, an der Lokalisirung des orien⸗ Diskussion theilte der Regierungskommissar, Geheimer Justiz- veröffentlicht eine Note des Inhalts, daß Die Altersklassen von Kongresses sei noch kein weiterer Schritt geschehen. Der jetzige nunmehr, nachdem Sr. Masestät durch den Ober⸗Ceremonien⸗ Hier wurden die Königlichen Kronen den Beamten des talischen Krieges entscheidend mitzuwirken. Er wünschte keine Rath Hedrich mit, daß in den letzten Tagen mit dem Hause 1866 und 1867 der Territsrial-Armee im Laufe der Jahre Aufenthaltsort des Admirals Hornby sei ein besserer Anker⸗ meister Grafen von Stillfried die entsprechende Meldung ge⸗ Krontresors wieder überliefert. Aufklärungen, welche unter der gegenwärtigen politischen Schönburg einẽ Vereinbarung wegen Uebernahme der 1878 und 1879 einberufen werden sollen. Die Einberufung platz und gewähre eine bessere telegraphische Verbindung mit macht worden war, in dem vorbeschriebenen Zuge nach dem Nachdem von den resp. Ober⸗-Hofmeisterinnen der Beiden Situation der deutschen Politik hinderlich sein könnten. nichtstreitigen Gerichtsbarkeit und der Gerichtsgebäude auf den von 1878 wird sich auf die Infanterie⸗ und Artillerietruppen Konstantinopel. Die Bewegung der Flotte nach der Mu⸗ Weißen Saale. Hohen Bräute die Strunipfbänder ausgetheilt worden waren, Zie verschiedenen Wechselfälle des Krieges hätten eine verän— Staat zu Hab! ekommen sei und den Kammern zur Ge⸗ der beiden Altersklassen mit ihren Offizieren und Unter- dania-Bai sei nicht das Ergebniß irgend welcher Verhand⸗ = Ihre Kaiserlichen und Königlichen Majestäten und Ihre wurde der Hof entlassen. derte aber doch konsequente Haltung Deutschlands innerhalb nehmi ö. werd 6. elegt werden. Sodann gin m. ur offizieren beschränken! und vom nf ab bataillons- lungen zwischen England und Rußland. Was den Vormarsch Wajestäten der König und die ker n der Belgier begaben des. Dreikaiserbündnisses erfordert, So lange Rußland 3 ö. 6 K Hub l Eis 9 weise für die Infanterie, batterieweife für die Artillerie er⸗ der giuss, gegen Konstantinopel betreffe, so habe die Re⸗ Sich mit den Beiden Hohen Brautpaaren unter den Thron⸗ Heute Mittag 12 Uhr hielten die Hohen neuvermählten militärische Verluste erlitten habe Deutschland besorgen bahnbauten über. Die Kammer beschloß die für Erbauun folgen. Im nächsten Jahre sollen dagegen die Mannschaften, gierung keine weiteren Nachrichten erhalten. Er habe vor himmel. . Pagre, die Königliche Familie und die Allerhöchsten und müssen, daß die Stellung Rußlands innerhalb des Dreikaiser— der Linie Eibau⸗beroderwitz geforderte Summe zu ö die noch nicht gedient . und einer längeren Uegungszeit Kurzem eine Depesche betreffs des Vormarsches der Ruffen
Die anderen Höchsten Herrschaften ordneten Sich rechts Höchsten Herrschaften mit den sämmtlichen Hofstaaten und den bündnisses alterirt werden würde, wodurch Deutschland mög— willigen, dagegen die Postulate zur Erbauung der Sekun- bedürfen, an die Reihe kommen. — Der Kultus-Mintster gegen Gallipoli empfangen; dieselbe sei jedoch der Regie⸗ und links vom Throne ganz in der Weise, in welcher Höchst. militärischen Gefolgen, mit dem Minister des Königlichen licherweise in politische ihm nicht genehme Kombinationen hätte därbahnen Pi rn ä-⸗Ber ießhübel und Wilkau-Kirch⸗ Barxdoux fordert in einem Rundschreiben die Prä- rung noch nicht unterbreitet worden; er werde den Inhalt . bei der Trauung in der Kapelle Sich aufgestellt . ., vnn, ,, Majestät des kommen können. Nach den jetzigen großen Siegen Rußlands berg abzulehnen. ö fekten auf, eine genaue Zahn ng der geistlichen * 26 mag iet bald . ö . . J .
; aisers und Königs ̃ i i ü l ü i ᷣ i r ni wi t i ramm des Potschafters Layard, in welchem dieser Sierauf begann die Cour vor Ihren Kaiserlichen und König⸗ des Königlichen Eo fr 1 . . an, , , kö Württemberg; Stuttgart, 17. Februar. Der ö 3 . , . in . der 1 . . Aeuße⸗ lichen Majestäten und den Beiden Hohen Brautpaaren. Die Versammlung der Allerhöchsten und. Höchsten Herr Famenllich Hesterreichs verlctz, wäzu Deutschland seine Ju⸗ König ist gestern aus San Remi wieder hier eingetroffen. nehmen zu lassen. Viese Arbeit foll für das Vudget fur 1879 rungen ausbrüchtich für unrichtig erklärt. — Das Haus ver⸗
Nach Beendigung . meldete der Ober-Hof⸗ und schaften war in der Rothen Adler⸗ und in, der Rothen stimmung' als Mitglied des Dreikaiserbundes nicht geben könne. Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 16. Februar. verwenden werden. —er zweiten Sitzung, welche der Sen ats—⸗ tagte sich hierauf.
Hausmarschall Graf von Pückler das Souper an. hbrap dor) Kammer, für die übrigen Personen in den beiden Er hoffe, daß die russischen Staatsmänner erwägen würden, CCeipz. Zig) Auf eine Interpellation im Landta ge ausschuß für das Amnestiegesetz gestern Nachmittag in — Im Unterhause erklärte auf eine Anfrage des De⸗ Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften erhoben Sich Vorkammern, für die Herren des Vortritts im Rittersaale. durch die Provokation eines neuen Krieges nicht die bisherigen gab der Wia a le ehm fe! Thon heute die Auskunft, daß lch. hielt, wohnte der Minister⸗ Siegel hewahrer Dufaure putirten Beresford Schatzkanzler Northeote, es sei nicht wiederum in der für diesen Abend vorgeschriebenen Ordnung Die Predigt hielt der Hof⸗ und Domprediger, Ober— Errungenschaften in Frage zu stellen. Der Redner schioß die Vorlage wegen ö ation der Ju stiz⸗ bei. Hr. Paris äußerte die Ansicht, daß die Amnestie auch auf wahrscheinlich, daß die . Polens auf dem und hegaben Sich nach dem Rittersaale, wo fich die Ceremonien? Konsistorial-⸗Rath Dr. Kögel über Offb. Joh. 2 10. mit der bestimmten Zuversicht, daß die bewährte Politik behörden in den nächsten Tagen an den Landta gelangen die Wahlvergehen ausgedehnt werden sollte, nicht auf die Kongreffe zur Sprache gebracht werden würden. — Dem tafel befand, an welcher die Allerhöchsten und Höchsten Herr⸗ Um 1 Uhr, unmittelbar nach dem Gottesbienste, fand bei des Neichskanzlers mil dem gewichtigen Wort des Deutschen werde, nachdem eine bisher erwartete und darauf bezügliche Fälle, wo Betrug und Bestechung vorliegen, aber doch auf Marquis von Hartington erwiderte Northeote, Admiral schaften Pla nahmen, und zwar— den, Hohen neuvermählten Pagren ein, Hcheuner. dinatoire Reiches den Frieden Europas herbeiführen werde Antwort aus Berlin jetz ingetroffen fei. — Das Kultus- Re Ausschreitungen, die ohne Vorbedacht in der Hitze des Hornby habe im Einvernehmen mit dem Botschafter Layard in der Mitte der Tafel die Hohen Brautpaare; statt, und zwar für die Königliche Familie und die Allerhöch⸗ Der Rel che kan ler Fürst von Bismarck entgegnete, er habe ministerium hat die Wählen zur zweiten ardent- Kampfes begangen worden 9 Die Regierung, meinte der die Flotte nach der Mudania⸗Bai in eine bequemere
g Höchstdenselben zur echten (also neben der Durchlauch⸗ sten und Höchsten Gäste in dem Rittersaale, für die übrigen sich bei der Interpellation in einer gewissen Verlegenheit be⸗ lichen Landessynode auf den 1. Juni d. J. ausgeschrieben. Redner hätte hier Gelegenheit, ihre versöhnliche Gesinnung Position gebracht. Hinsichtlich des Kongress es habe er a Braut, Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin FTheilnehnter am Kirchgange in der Rothen Adler- und in der unden; er habe nicht viel zu verschweigen, win man doch angenom— Die Wahlmänner für, dieselben sind bis zum 1. April von zu bekunden. Sr. Du faure versprach, diesen Ver, nichts mitzuteilen. Graf Derby habe vor einer halben Charlotte), Rothen (Drap d'or) Kammer. men haben würde, wenn er die Beankwortung der Interpellatson den Kirchgemeindevorständen zu wählen. ha zu prüfen, jedoch nur in der von Srn. Paris selbst! Stunde eine wichtige Mittheilung erhalten, die aber der