B94 Tonnen, 400 Mann, „Nelson“, Panzerschiff, 7323 Tonnen, 550 Mann, Eutyalug? eiserne Korvette, 3932 Tonnen, 350 Mann, „Garnet“, ungepanzerte Korvette, 2162 Tonnen, 232 Mann, „Cormorant“, ungepanzerte Schaluppe, 1124 Tonnen, 140 Mann. 2) Von or ern „Thunderer , Panzert urmschi g387 Tonnen, 340 Mann, „Dreadnoughs“, — „10 885 Tonnen, 350 Mann, „Hercules“,
anzersinienschiff, S6? Tonnen, 45090 Mann, Triumph“,
anzerlinienschiff, 6660 Tonnen, 450 Mann, endlich verschie⸗ dene kleinere Schiffe. — ;
— 27. März. (E. C.) Die Regierung veröffentlichte den Präliminarfriedensvertrag von San Stefano nebst den zugehörigen Karten unter dem Titel „Türkei Nr. 22 (1878). — Im Oberhause erklärte gestern Lord Elphin⸗ stone auf Anfrage des Earl de la Warr, über die Ursachen des Unterganges der „Eurydice“ sei nichts Neues bekannt geworden, auch habe man keine Leichname weiter aufgefunden. Earl Beauchamp beantragte die zweite Lesung der Bill über Gründung vier neuer Bisthümer. Lord Houghton, der liberale Peer, erklärte sich dagegen: die Wahl der Bis⸗ thümer scheine auf Willkür gegründet zu sein; daß Liverpool ausersehen sei, begreife er völlig, nicht so die Wahl von New⸗ castle und Southwell. In Wakefield endlich verlange weder Geistlichkeit noch Laienschast ein Bisthum. Das Geld fei besser zur Erhöhung des Gehaltes kleinerer Pfarrstellen zu verwen⸗ den. Der Erzbischof von Canterbury befürwortete die zweite Lesung der Bill und erklärte diese Neugründung abgegrenzter Bisthümer für eine der größten Reformen der englischen Kirche seit der Reformation. Dieselbe wird einer zweiten Lefung unterzogen. — Außer den gestern genannten Kriegsschiffen find noch folgende, in Devonport liegende, zum' baldigen Auslaufen bereit: „Invincible“, Panzerlinienschiff, „Tenedos“, ungepan⸗ zerte Korvette, „Iron Duke“, Panzerlinienschiff, „Emerald“, ungepanzerte Korvette, sowie mehrere Kanonenboote. Ferner könnten die gepanzerten Küstenwachtschiffe „Hector“ (jetzt in Southampton), „Resistance“ (in Liverpoolh, „Lord Warden“ (in Queensferry), „Valiant“ (in Shannon), für den auswär— tigen Dienst abgegeben werden. .
— (A. A. C.) Den neuesten Nachrichten aus der Kap⸗ stadt zufolge ist Aussicht auf ein baldiges Ende des Kaffern⸗ krieges vorhanden. Das Standrecht ist aufgehoben worden. Sandilli bittet um Gnade. Es hat eine kombinirte Bewegung behufs seiner Gefangennahme begonnen, und täglich wird ein entscheidendes Gefecht erwartet. Oberst Palmer in Fort Beaufort verfügt über eine 1200 Mann starke Streitmacht, um Tini Macomo gefangen zu nehmen und dessen Mannschaften zu
entwaffnen.
Frankreich. Paris, 27. März. (Fr. C) Die Kom— mission für die Zolltarife ist heute früh im Palais Bourbon zusammengetreten und hat den Gang ihrer Arbeiten festgestellt. Sie hat im Prinzip entschieden, eine Enquete zu veranstalten, bei welcher jeder Betheiligte, der es wünscht, gehört werden soll. Der Vorstand des Ausfchusses wurde be— auftragt, zu diesem Behufe ein Fra enverzeichniß zu ent⸗ werfen, welches sich jedoch nur de, die in dem vor— liegenden Spezialgesetzs behandelten Materien beschrän⸗ ken soll. Für die Anmeldungen zu der Enquete soll, um Zeit zu ersparen, eine Präklusivfrist gestellt und ferner der Handels⸗Minister ersucht werden, den neuen allge⸗ meinen Tarif zur Kenntniß aller Handels- und Rathskammern zu bringen, damit diese recht bestimmt ihre etwaigen Ver— änderungsanträge formuliren könnten. Der Ausschuß wird sich in zwei Subkommissio nen theilen: die eine, von 15 Mitgliedern, wird sich mit den Geweben, die andere, von 18 Mitgliedern, mit allen übrigen Industrien zu beschäf⸗ tigen haben. Die Aussagen der Sachverständigen sollen aber immer von dem gesammten Ausschusse entgegenommen wer⸗ den. Derselbe wird am nächsten Sonnabend wieder eine Sitzung halten. — Aus Decazeville wird vom 27. d. M. telegraphirt: Etwa 60 Arbeiter sind in die Bergwerke hinabgestiegen, und die Hochöfen wurden in ihrer Thätigkeit nicht wieder unterbrochen. Einige Individuen griffen vorgestern einen militärischen Posten an, der vor dem Eingang einer Grube Wache hielt. Es genügte, daß er in die Luft schoß, um sie in die Flucht zu jagen. — Wie die „Gazette des Tri⸗ bunaux“ vernimmt, sind die als muthmaßliche Agenten der Internationale verhafteten vier Individuen, nachdem sie ein Verhör bestanden, wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Dagegen fanden gestern, der „Commune“ zufolge, bei den als Wortführer der radikalen Partei bekannten Bürgern Puget, Philippe, Buffenoir, Billiet, Gregoire, Grossetéẽté und Emil Gautier Haussuchungen statt; die drei letztgenannten wurden unter der Anschuldigung, der Internationale anzugehören, verhastet, aber des Abends nach einem Verhör ebenfalls wieder entlassen. Die „Estaffette“ endlich meldet die Ver— haftung eines Redacteurs der „Droits de l'Homme“, Hrn. Jules Guesde.
— 29. März. (W. T. B.) Das „Journal officiel“ veröffentlicht die Ernennung des Gesandten in Brüssel, Marquis de Gabrige zum franzöfischen Botschafter beim päpstlichen Stuhle an Stelle des Barons Baude, sowie die Ernennung des bisherigen Gesandten am dänischen Hofe, Grafen Duchatel, zum Gefandten in Brüssel und diejenige des ersten Botschaftssekretärs in Berlin, Tiby, zum Gesandten in Kopenhagen.
Versailles, 28. März. (W. T. B.) Der Senat berieth heute das Amnestiegesetz, betreffend die vom 16. Mai bis 14. Dezember 1877 begangenen Preßvergehen. Die Redner von der Rechten verlangten, daß die in dem Ge—= setzentwurf enthaltenen Daten vom 16. Mai bis 14. De— zember“ gestrichen würden, weil dieselben gegen das frühere Kahinet gerichtet seien. Der erste Artikel des Gesetzes wurde nach dem Vorschlage der Kommission unter Streichung der gedachten Daten mit 157 gegen 137 Stimmen ange⸗ nommen.
Die Deputirtenkammer erklärte die anderweite Wahl des Herzogs de la Roche foucauld⸗Bisaccia, dessen erste ö für ungültig erklärt worden war, für gültig und be⸗ rieth dann über die von ihr gestrichenen und vom Senate wiederhergestellten Kredite. Nach einer ausführlicheren Rede des Kriegs⸗Ministers schloß sich die Kammer dem Beschlusse wegen Wiederherstellung des Kredites für die Invaliden an, dagegen verharrte sie bei ihrem früheren Beschlusse, betreffend die Streichung der übrigen Kredite, insbesondere auch des für den Ober⸗Almosenier der Flotte gesorderten Kredits. Ebenso wurde die vom Sengte für die Fafsung des Artikels über die Stipendien der Seminarien beschlosene Abänderung durch die Kammer abgelehnt.
Italien. Rom, 28. März. (W. T. B.) Bei der von
der Kammer heute vorgenommenen Wahl zweier Vize⸗ Präsidenten erhielten Piandiano und Tajani je 113, Rudini 66, Ferraciu 45 Stimmen; es ist in Folge dessen eine engere Wahl nothwendig. — In dem heute abgehaltenen Konsistorium hielt der ay eine An sprache an das päpstliche Kollegium, auf welche der Kardinal di Piet ro Namens seiner Kollegen erwiderte. Der Papst proklamirte hiereuf di Pietro zum Eamerlengo der Kirche und er⸗ nannte die Inhaber der neu errichteten Bisthümer in Glasgow, Edinburgh, Aberdeen und Galloway, sowie zwei amerikanische Bischöse und sieben Bischöfe in partibus infidelfum. Sodann legte der Papst dem Herkommen gemäß sein Glau— bensbekenntniß ab und leistete den Eid auf die apostolischen Konstitutionen. Schließlich überreichte der Papst dem Erz⸗ bischof von New-Hork, Mac Closkey, den Kar⸗ dinalshut.
In der Allokution an das päpstliche Kollegium wies der P apst auf die Herrlichkeit des Pontifikates Pius IX. und die Tugenden desselben sowie auf die Lage der katholi⸗ schen Kirche, namentlich aber diejenige des päpstlichen Stuhles hin, welcher auf gewaltthätige Weise der weltlichen Macht be— raubt, nicht den vollen freien und unabhängigen Gebrauch von seiner Gewalt machen könne. Sodann hob der Papst hervor, daß er gleichwohl das Pontifikat angenommen habe, weil er Gottes Willen habe gehorchen wollen, der sich in der Schnelligkeit und der Einstimmigkeit seiner Wahl kundgegeben habe. Der Papst betheuerte darauf feierlich, daß er alle Sorge auf die Bewahrung des katholischen Glaubens und der Rechke der Kirche richten werde. Er vertraue auf die Hülfe des Kol⸗ legiums. Es gereiche ihm zum Troste, durch die Wiederher⸗ stellung der katholischen Hierarchie in Schottland das Werk Pius JX. vollenden zu können. Der Papst schloß mit der Aufforderung, ihn zu unterstützen, damit die Religion intakt bewahrt werde, und zu beten, daß Gott das Schiff Petri nach dem Sturm in den Hafen geleite.
Türkei. Konstantinopel, 26. März. (W. T. B.) Da von Seiten Rußlands nunmehr keine weiteren Schwierig⸗ keiten bezüglich der Uebergabe der Gefangenen gemacht werden, hat die Pforte Kommissare nach Sebastopol entsendet, um die Einschiffung der Gefangenen zu überwachen.
— 28. März. (W. T. B.) Der Sultan hat dem Großfürsten Nikolaus und den Generalen Skobeleff und Gurko gestern nach dem Diner den Großkordon des Osmanie⸗-Ordens verlichen. Großfürst Nikolaus hatte eine lange Unterredung mit dem Sultan. Großfürst Nikolaus der Jüngere ist nach Rußland zurückgereist. — Die russischen Behörden in Bulgarien haben eine Proklamation erlassen, worin die muselmännische Bevölkerung aufgefordert pr zurückzukehren und in ihrer Heimath sich ruhig zu ver—
alten.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 29. März. (W. T. B.) Bei der gestrigen Besichtigung der Reserve⸗ Batgillome der Garde-Sappeurs und Schützen sprach der Kaiser seine Zufriedenheit über den Zustand der Truppen aus und sagte: „Wenn Ihr in Aktion treten solltet, so hoffe ich, Ihr werdet die gleiche Tapferkeit zeigen, wie Eure Kameraden!“
C.)
Dänemark. Kopenhagen, 25. März. z Das Landsthing nahm am Sonnabend das Budget auf das Jahr 1878,79 in zweiter Lesung einstimmig an. Die dritte Lesung findet morgen statt. Es unterliegt jetzt keinem Zweifel imnehr, daß das Budget in der Form, die es im Folke— thing erhalten hat, vom Landsthing angenommen wird, so daß es also rechtzeitig bis zum 1. April, dem Beginn des Budgetjahres, publizirt werden kann. Die R eichstagssession wird wahrscheinlich in den letzten Tagen dieser Woche ge— schlossen werden.
— 26. März. (H. C.). Das Folkething beendete gestern die dritte Lesung des Nachtragsetats pro 1877/78, welcher mit 57 gegen 27 Stimmen angenommen wurde; ferner wurde der Gesetzentwurf, betreffend staatliche Dar⸗ lehen an Sparkassen, in dritter Lesung mit 58 gegen 10 Stimmen angenommen. Das Landsthing genehmigte heute einstimmig das Budget pro 1878/79 in der Fassung des Folkethings. Dasselbe hat somit Seitens des Reichstages seine Erledigung gefunden.
Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau.
London, Freitag, 29. März, sorgens. (Verspätet ein⸗ getroffen) Der „Morningpost“ zufolge wird entweder Lyons oder Salisbury der Nachfolger Derbys werden. Die Regie⸗ rung hat die sofortige Vorbereitung fast sämmtlicher britischen und indischen Truppenschiffe zur eventuellen Beförderung von Expeditions Corps angeordnet und außerdem einen großen Postdampfer als Truppenschiff angekauft.
London, 29. März, Morgens. (Verspätet eingetroffen.) Sämmtliche Journale, mit Ausnahme der „Morningpost“, sprechen ihr Bedauern über den Rücktritt Derby's aus. Die „Morningpost“ schreibt: „Derby hat seine Demission gegeben, Gladstone hat sonach nicht länger einen Sitz im Kabinet.“ Dasselbe Blatt spricht die Hoffnung aus, Englands energische Politik werde die Haltung Oesterreichs ändern. Die „Times“ legt dem Rücktritt Derhy's in diesem kritischen Augenblick eine sehr große Wich⸗ tigkeit bei. Dieser Schritt, zusammen mit der Einberufung der Reserven, zeige, daß England sich vorbereite rasch zu handeln, wenn das Verfahren, welches Rußland eingeschlagen, direkt die Ehre und die Interessen Englands schädige. Die Erklärung Englands, daß es entschlossen sei an den gestellten Forderungen festzuhalten, sei vielleicht der wichtigste Schritt, den England bisher gethan habe; und obwohl die Forderungen, noch der Erläuterung? und Recht⸗ fertigung bedürfen, so werde das Land dieselben im Hinblick auf die Erklärungen Northcote's un weifelhaft als gerechtfertigt ansehen. Wenn Rußland nicht . gänzlich ungerechtfertigte Haltung aufgebe, so dürste die vollständige Vorbereitung zur Geltendmachung unserer Rechte geboten sein. — „Daily News“ erblickt in der Einberufung der Reserven die Erklärung, daß England entschlossen sei, nicht mehr zu unterhandeln, sondern Vorbereitungen für den Krieg zu treffen. Die Maßregel habe Aehnlichkeit mit einem Ultimatum. — „Standard“ empfiehlt eine starke Okkupation der Dardanellen, um einer nöglichen Besetzung Gallipolis durch die Russen zuvorzukommen. — „Daily Telegraph“ sagt, die anmaßende letzte Antwort Gortschakoffs habe Rußland indirekt den gedul⸗ digsten Geist im britischen Kabinete gekostet. Rußland stehe bei, Allem, was es nunmehr thun werde, einer gründlich einigen Regierung gegenüber.
Statistische Nachrichten Nach Mittheilung des statistischen Bureaus der Stadt Berlin sind bei den hiesigen Standesämtern in der Woche vom LI. März bis incl. 235. Mär; cr. zur Anmeldung gekommen: 172 ' liehen. S11 Lebendgeborene, 36 Todtgeborene, 530 Sterbe⸗ ãlle.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Nach dem Monatsbericht der Königlich preußischen Akademie der Wisenschaften zu Berlin für Dezember 1877 lasen in diesem Monat folgende Herren: Mommsen, Ueber die Fa—⸗ milie des Germanicus. Sppert, Die Maße von Senkereh und Khorsabad. Lepsius. Weitere Erörterungen über das babylonisch. assyrische Längenmaßsystem. Kronecker, Hugo, Ueber die Genesis des Tetanus. Olshausen. Beiträge zur Erklärung und Berichtigung der Pahlavi⸗Glossare. Beyrich, Ueber einen heteromorphen Am⸗ moyiten von Mosambique. Berthold, y der Große und das Sekretions ⸗Gleichniß. Virchow, ur Craniologie Illyriens. Weierstraß, Zur Theorie der eindeutigen analytischen Funktionen (2. Abth.). Rieß, Buff, Siemens, Zur Blitzleitung. Ewald, Ueber die Kreideformation in Mittel. und Unter-Italien. Lohse, Ueber Schmidts neuen Stern im Schwan. Kronccker, Auszug aus der am 16. April gelesenen Abhandlung über Abelsche Gleichungen.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
In dem polnischen Dorfe Osniea (Gemeinde Bielino, Kreis Plock) ist die Rinderpest ausgebrochen. Von 133 dort be⸗ findlichen Stück Vieh sind 13 erkrankt und hiervon 12 der Seuche erlegen. Außerdem wurden drei Thiere als verdächtig getödtet.
Gewerbe und Sandel.
Leipzig, 28. März. (W. T. B.). Der Auffichts rath der Leipziger Dis kontogesellschaft beschloß heute, nach reichlichen Abschreibungen der Generalversammlung die Vertheilung einer Di⸗ vidende von 5 S vorzuschlagen.
— Der Einlösungscours für Oesterreichische Silber Eissenbahnen⸗Coupons wurde am 77. d. M. auf 177,50 herab⸗ gesetzt. Bis dahin betrug derselbe 178,50.
Verkehrs⸗Anstalten.
Trie st, 28. März. (W. T. B.) Der Lloydpostdampfer Aurorg“ ist heute aus Konstantinopel hier eingetroffen. ;
London, 2. März. (C. C.) Auf der Caithneß⸗Eisen⸗ bahn fand eine Erdrutschung statt, welche die Schienen an der betreffenden Stelle um 3—= 4 Fuß aus ihrer Lage verschob und den Verkehr einstweilen völlig hemmke. Ein Personenzug war glücklicher Weise kurz vor Erreichung der gefährlichen Stelle zur Zeit des Un⸗ falls angehalten worden, sonst wäre derselbe aller Wahrscheinlichkeit nach in den nahen Fluß gestürzt.
Berlin, 29. März 1878. Vexviers, 29. März, 9 Uhr Vormittags. Die Eng⸗ lische Post vom 28. Abends (planmäßig in Verviers um 8 Uhr 49 Minuten Vormittags) ist ausgeblieben. Grund: Schneegestölrer im Kanal.
In der am 28. d. M. im Bürgersaale des Rathhauses hierselbst abgehaltenen Genera lverfammlung des Centralvereins für Hebung der deutschen Fluß und Kanalschiffahrt er⸗ stattete der Vereins-⸗Sekretär, Dr. Rentsch, Bericht über die Thätig⸗ keit des Vereins. Nach demselben gehören dem Vereine 29 Ma⸗ istrate, 25 Handelskammern und kaufmännische Korporationen, 18
ktiengesellschaften und wirthschaftliche Vereine, 9 Zweigvereine und als Mitglieder der Hauptvereine 455 Personen an. Der Direktor Bellingrath (Dresden) hielt hierauf einen Vortrag über den hydrostatischen Wagen zur Beförderung großer Kanal⸗ schiffe über geneigte Ebenen. — Dem alsdann von Orn. Zeller er⸗ statteten Kassenberichte zufolge, betrug der Kassenbestand des Vereins am 1. Januar 1877 1427 6, seine Gesammt-Einnahme im Laufe des Jahres 1877 6069 M, die Gesammt⸗Ausgaben 3584 MS, der Kassenbestand am 31. Dezember 1877 3584 S6 — Zum Schluß hielt Dr. Rentsch einen Vortrag Über die Nothwendigkeit von Kanälen für die Montan. Industrie. — Mit der Wiederwahl der statutenmäßig ausscheidenden Ausschuß und Vorstandsmitglieder schloß die Versammlung.
Frl. Anna Haverland ist vom 1. Juni ab für das Königliche Schauspielhaus engagirt worden.
Der gefeierte Gast des Wallner ⸗Theaters, Hr. Friedrich Haase, trat gestern Abend in zwei für das diesmalige Gastsspiel neuen Rollen vor das Publikum. Man gab das dreiaktige Schau⸗— spiel,Sie ist wahnsinnig“ von Melesville und das einaktige Lustspiel „Eine Partie Piquet? von F. Denecke. Ist das erstere Stück seiner ganzen Anlage nach darauf ber ech⸗ net, daß ein mimischer Künstler, in des Wortes vollster Bedeutung, den Lord Arthur Harleigh darstellt, da es mit diesem steht und fällt, so kann allerdings eine voll kommenere Leistung in dieser Rolle, als sie Hr. Haase bot, kaum gedacht werden. Aber bedauernswerth bleibt es, daß jene erschütternden Sce en, die der Künstler ergreifend zu gestalten weiß, aus einem Sujet ab— geleitet werden, das so unerquicklich als möglich ist. Viel freundlicher muthet der Gast als Chevalier von Roche⸗ ferrier in der Partie Piquet“ an. Das kleine, unscheinbare Lust⸗ spiel gestaltet sich unter der Mitwirkung Friedrich Haa se's zu einem Lebensbilde voll charakteristischer Beweglichkeit, deren komischer Wir⸗ kung auf die Dauer Niemand widerstehen kann. — Erwähnens⸗ werth sind neben dem Gaste die Leistungen der Fr. Carlsen, des Frl. Schendler, des Hrn. Schönfeld und des Hrn. Kurz, welche sich wohlverdienten Beifalls erfreuten. .
— Im. Ostend⸗Theater beendet am Sonntag Hr. Carl Salomon sein Gastspiel als „Karl Moor“ in den „Räubern“.
Im Saale des Architekten hauses trat gestern eine junge Pianistin, Frl. Lucie Fuchs, in einem vor ihr veranstalteten Konzerte an die Oeffentlichkeit. Die junge Dame, eine Schülerin des Hrn. Deppe, bekundete gute musikalische Fähigkeiten und eine sorgfältige Schule. Ihr Anschlag, vielleicht etwas hart, ist markig und voll und der Vortrag zeugt von musikalischem Verständniß und Geschmack. Die Konzertgeberin spielte zuerst mit dem als tüchtigen Geiger bekannten Hrn. Konzertmeister Hasse von der Berliner Symphoniekapelle eine reizende, melodiöse Sonate für Clavier und Violine von Gade und dann allein drei kleinere Stücke: „Canzonetta“ von Jensen, „Wildfang“ von Taubert und einen „Zigeunermarsch“ von Raff. Lehterer gab ihr Gelegenheit, auch einen günstigen Beweis ihrer Technik zu geben. Zum Schluß des Concerts führte Frl. Fuchs dann noch den Klavier— part in Schuberts Quartett op. 47 aus, welches diefelbe mit den OH. Hasse (Violine Müller (Viola) und Grünfeld (Violoncello) zu Gehör brachte. Das anziehende, geistvolle Werk mit seinen fünf Sätzen kam durch den exakten, abgerundeten und wohldurchdachten Vortrag zu voller Geltung und“ wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Zwischen den Instrumental⸗ Nummern erfreute Frl. Helene Schuppe das Auditorium durch einige Ge⸗ sangsvorträge. Die junge Sängerin, aus der Schule des Hrn. Kotzolt hervorgegangen, zeichnet sich nicht nur durch eine klangvolle, sympathische Stimme, sondern ebenso durch eine vorzügliche Aus—⸗ bildung sehr vortheilhaft aus. Sie sang eine Arie aus Haydns „Jahreszeiten“ und später drei Lieder: An die Musik“ von Schubert, »Gartenliedchen! von Vierling und „Schifferlied“ von Grell, und erwarb sich für diese Vorträge die wärmste Anerkennung.
Redacteur: J. V.: Riedel.
Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Drei Beilagen einschließlich Börsen⸗Beilage).
Berlin:
sions⸗Formular
M 26.
Erste Beilage ö . zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Jretag. der 26. Nitz
—
Staats ⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt au: die Königliche Expedition des Aentschen Reichs Anzeigers und Königlich Erenßischen taata- Anzeigers:
Berlin, 8. J. Wilhelm⸗Straße Rr. 82.
K . * Inserate für den Deutschen Reichs⸗ n. Kgl. Preuß.
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen a. dergl. 3. Verkaufe, Verpachtungen, Submissionen ete. ĩ ; 4. Verloosung, Amortisation, Jinszahlung S. Theater- Anzeigen. u. s. w. von öffentlichen Fapieren.
Grosshandel. B. Verschiedene Bekanntmachungen. I. Literarische Anzeigen.
Ig. Familien- Nachrichten.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und
In der Börsen-
beilage.
Deffentlicher Anzeiger. e, g ,, n,
Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen⸗Erxpeditisn en des Invalidendank ! Rudolf Mosse, Haasenstein
& Vo
KR
Büttner C Winter, sowie alle übrigen zrößeren
gler, G. L. Danbe & Co., E. Schotte,
Annoncen⸗Bureaus. *
Die Lieferung von 6b lo 328 Kilogr. eisernen Lang⸗ u. Querschwellen, 4616 756 Kilogr. Stahl⸗ schienen sowie — 634430 Kilogr. Klein⸗ eisenzeug, ö. soll im Ganzen oder getheilt im Wege öffentlicher Submission vergeben werden. . Zeichnungen und Bedingungen können in unserer Betriebskanzlei hierselbst eingesehen, auch Submis⸗ von da auf portofreies Ansuchen und gegen Erstattung der Kopialien bezogen werden. Submissions⸗Offerten sind versiegelt, pertofrei und mit der Aufschrift: „Submission auf Lieferung von eisernen Lang ⸗ und Querschwellen ꝛc.“ ⸗ bis spätestens zu dem auf Montag, den 15. April, Vormittags 11 Uhr, in unserem Verwaltungs gebäude hierselbst, Hedderichstraße Nr. 59, anbe⸗ raumten Termin an uns einzusenden. ; Später eingehende oder nicht bedingungsgemäße Offerten bleiben unberücksichtigt. Frankfurt a. M., den 19. März 1878. Königliche Eisenbahn⸗Direktion.
*. 12860 S
nddeutfehe Bodeneredit Ba
i neralversammlung vom 26. d., M. hat die Dividende pro 1877 auf 8 p. Ct. fest⸗ gestellt. n mit 60 p. Ct. eingezahlten Actien⸗Certificate beträgt diese Dividende
Mark 28. 80
und kann vom 1. April er. ab gegen Auslieferung des Coupons Nr.? bei den nachstehend verzeichneten Stellen in Empfang genommen werden:
bei unserer Cassa, dahier, — ; nen für Handel & rn in Darmstadt,
Bei de
der Bank für Handel &
ndustrie in Berlin (Schinkelplatz),
den Herren Cohn, Bürgers & Co. in Berlin,
der Filiale der Bank für Handel &
dem A. Schaaffhausen'schen Bankvereln in Cöln,
den Herren Sal. Oppenheim jr. & Co. in Cöln,
der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig,
den Herren Alb. Kuntze & Co. in Dresden, .
den Herren Zeising, Arnhold, Heinrich C Co. in Halle a. S., den Herren Lotz, Bethke & Cs; in Cassel,
dem Herrn Louis Pfeiffer in Cassel,
den Herren Ed. Frege C Co. in Hamburg.
n oben genannten Stellen findet auch die Einlösung der Pfandbrief⸗Zins⸗Coupous
und der verloosten Pfandbriefe unseres Institutes statt.
München, 2. März 1878.
Die Direction.
ndustrie in Frankfurt a. M.,
nᷓ*.
[28
si n
2825
pro 1877 nunmehr veröffentlichen. Cöln, den 27. März 1878.
Bilanz der Cölnischen am 31. Dezember 187.
Cölnische Privat⸗Bank.
. . 33 3 36 ö i K issarien hab ie Bilanz mit der diesjährigen Generalversammlung am 16. März nach 8. 37 des Statuts gewählten drei Kommissarier haben heute die Bilanz, den Büchern 35 Clirie ftr! fab n, verglichen, dieselbe richtig besunden und der Direktien Decharge ertheilt, weshalb wir nach §. 49 die Bilanz
Die Direktion.
Privat⸗Bank
A CTL IVA.
f
1) Kassen⸗Bestand: f In der Bankkasse: a. cours fhiges deutsches geprägtes Geld b. ,, . c. eigene Banknoten ; 160 6, M 365 009 à 10 Thlr. 565 ö ö 1500 . 5 1350 ä 100 , 2 3000
Reichs ⸗ Banknoten. . M 300000 Noten anderer Banken , 39 000
Tages ⸗Kasse
II. In der Einlösungs⸗Kasse in Frankfurt a. Main:
,
eigene Noten à 100 06 2) Wechsel⸗Bestände: I. Platz⸗Wechsel:
a. bis 15. Januar fällig. b. nach dem 15. Januar fällig.
II. K auf deutsche ätze:
a. bis 15. Januar fällig b. nach dem 15. Januar
III. Incasso⸗Wechsel
3) Lombard⸗Forderungen: ;
auf Effekten der in 5. 13, 3. 98 Buchst. b., . des Bank⸗Gesetzes bee hn,
4) Gulhaben der Bank: J 1 . Giro ˖ Conto bei der Reichsbank
2) bei 24 anderen Bankhäusern.
5) i, ,. der Bank gehörigen Grund⸗ ücke:
1) Immobilien ⸗Conto L. Bankgebäude
2) Immobilien⸗Conto II., auswärtige Grundstücke. ö
371 450, 3 501
. 78 200 . 21 80
S38 508 2537 856
. 670 702 4238 781
fällig
6) Mobilien ⸗ Conta. 7 Betrag der . aber unbezahlt gebliebenen Wechsel.
339 000 —
*
6
1656 451
3 36 z6q
4909 484
; 32155
1756 451
8 318 004
l. 9
1) Grund⸗Kapital !... 2) Reserve⸗Fonds woll) . 3) Deleredere⸗Conto ; 4) Noten⸗Kapital: in Noten à 1090 MCS... à 10 Thlr. . . ,
2976 300
à 10
5) Guthaben der Giro⸗ und Conto⸗ Current Glãubiger 6) Betrag der Depositen: à 25e mit 4wöchentlicher Kündigung.. ä 2060 mit 6wöchentlicher Kündigung... à 21 06& mit 2monatlicher Kündigung.. à 3060 mit 3 monatlicher Kündigung.
7) Betrag der schuldigen De⸗
6 J? 8) Ueberhobene Zinsen... 9) Reservirte Verwaltungs⸗Un⸗
R 10 Tantième des Aufsichtsrathes 1I) Unerhobene Dividende pro
R 12) Unvertheilte Dividende:
12000 15 0090 64 990
472165
10195
8) Feückstandige Lombard Zinsen
109 289 87 30
16 143 35 2566 60
10 782 131 03 .
Bestand pro 1376. ; ab: zur Vertheilung pro l 13) Reingewinn, inkl. Uebertrag
vom Conto der unvertheilten k
2445 493 58
Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln M 343 200.
In Gemäßheit der S§. 37 und 55 der Statuten ift die Revision obiger Bllanz vorgenommen, dieselbe richtig befunden und der Direktion deshalb
Decharge ertheilt worden. ö ö Cöln, den 27. März 1878.
Die Reyisions⸗Kommission.
I.
VWillaelm NMHer gen.
Hemet. ;
Ex.
Gx afn. Scha e fsherg.
Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto pro 3zI. Dezember 18272.
3 Ho go9 zh 6h zg
3 337 483
S0 161 67 094
2190 11047
1260
Dos, G ᷓ;
Cre clit.
4 383
Depositen⸗Zinsen (rückständig)
Verwaltungs ⸗Unkosten.. Tantisme des Aufsichtsratbes. Uebertrag auf Del eredere⸗Conto. Hillen, pr l,
To d is
0. 5 101 10578 15 O66 63 Ii Sir 6? 6 6 = 196 ö
Diskonto von Platzwechseln . 3 von Wechseln auf auswärtige Plätze Lombard⸗Zinsen. wd .
insenconto dd e vom Conto der unvertheilten Dividende.
167 1378 15 219 16 z z d g 2 556 35 43 8
16 35 31
375 161 48
dergestalt gekündigt, daß die Auszahlung der Valutg zum 1. Juli er. erfolgt. Die Zahlung kann auch früher auf unserer Stadthauptkasse in Empfang ge⸗
nommen werden. . 30. 8 Verzinsung der geloosten Obligationen auf.
2864
versammlung vom 23. d. M. werden den Inhabern die aus dem Allerhöchsten Privilegium vom 26. August 1864 noch nicht zur Amortisation gekomme⸗ nen Kettwiger Stadtobligationen zum 1. Juli
d. J. gekündigt. Kettwig zu Werden gegen Rückgabe der Obliga⸗ tionen 4 der noch nicht fälligen Coupons und
Talons deren Nominalbetrag auszahlen und hört von diesem Tage ab die weitere Verzinsung auf.
pitalbetrag in Abzug gebracht.
der Besitz der Obligationen angemeldet wird, um im Interesse der Inhaber die Rückzahlung zu er⸗
leichtern.
Verloosung, Amortis⸗ arion,
Zinszahlung n. s. w. von öffentlichen
Papieren.
15 Bekanntmachung.
Bei der heute stattgefundenen Verlossung von Brandenburger Stadt⸗Obligationen der Serien J. bis XI. nach dem Privilegium vom 14. Mai 1866
d folgende Nummern gezogen worden:
Serie J. Lit. C. Nr. 51. 61. 71. 81 und 87.
Serie II. Lit. B. Nr. 16. Lit. D. 128 und 160.
Serie III. Lit. C. Nr. 104. 112. Lit. D. Nr. 129. Lit. E. Nr. 185. 187. 131. 20. 212 und 219.
Serie IV. Lit. B. Nr. 26. Lit. C. Nr. 73.
Serie V. Lit. B. Nr 30. Lit. C. Nr. 44 und 237. Lit. D. Nr. 2985.
Serie VI. Lit. C. Nr. 30. 35. 39. 47. 53. 79. 80 und 190. ;
Serie VII. Lit. C. Nr. 124. 152. Lit. E. Nr. 246. 257. 258. 262 und 268. .
Serie VIII. Lit. C. Nr. 106. 133. 168. Lit. E. Nr. 274 und 275. .
Serie IX. Lit. C. Nr. 187. 247. 266 und 305.
Serie X. Lit. C. Nr. 4.
Serie XI. Lit. C. Nr. 30.
Vorbezeichnete Obligationen werden den Inhabern
Mit dem 30. Juni er. hört jede
Brandenburg, den 21. März 1878. Der Magistrat.
Bekanntmachung. Nach dem Beschlusse der Stadiverordneten⸗
Vom gedachten Termine ab wird die Stadtkasse
Etwa fehlende Zinscoupons werden von dem Ka⸗ Es ist erwünscht, wenn bis zum 15. Mai d. J.
Kettwig, 27. März 1878. . Die Schuldentilgungs⸗Kommisston. Der ren, r, ,. . 2 . ö ; ; i. ; . ö ‚ 16 ö K Wilh. Bruckmann.
Lctien · balgezellzchaft
än lenandra- Stiftung. Bilance für das Jahr 1877.
Aetixn.
6.
1 Kassen⸗Bestand: .
g. n , , b. in Doeumenten und Effecten, nach dem Course vom 31. De⸗ zember 1877 berechnet,... 9. Wechselbestand (Nominalbetrag) 2) Werth der ö nach den Büchern, und zwar: . a. 2 Nr. 23 259420 40 b. Wilhelmstraße Nr. 21. 344980 83 3) Inventarien Gegen stände· bl6 42 3 Guthaben des Hypotheken⸗Amorti⸗ sations Fond . 165 90 5) Ausstehende Forderungen (Zinsen von Effecten) . K . 508 12 83 ss v
188340 - 20000 -
Summa Passi6vn.
Ms, 9 1) Forderungen der Actionaire für 912 . idm ,,, 273600 — 2) Vermögen der speciellen Alexandra⸗ ö,, 333994 3) Vermögen der Helenen⸗Stiftung 3000 — 4 Meyersche Zuwendung.. 160900 — 5 . ; . 123000 — 6) Rückstände, 4 . . a. für unabgehobene ß b. für unabgehobene Di⸗
vidende 735
3839 30354
19209
ö
3 Amortisationsquote pro 1877.
8) Guthaben des Bau⸗Reserve⸗ onds 9) Guthaben des Dividenden⸗Zu n. ö 6 Fonds, laut . 21 des Statuts) 10 Gewinn aus der Verwaltung er
Dividende bestimmt) 30233 19
Diss
Summa Berlin, den 25. März 1878.
Das Curatorium der Alexandra⸗Stiftung.