1878 / 133 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 23 des Justiz⸗Ministerial Blatts enthält eine Allgemeine Verfügung vom 3. Juni 1878, die Bezeichnung der Quartale des Rechnungs jahres betreffend.

Statistische Nachrichten.

Einer amtlichen Uebersicht der Geburten und Sterbe⸗ fälle in München 2 des J. Vierteljahres 1378 entnehmen wir folgende Angaben: Aus der für 1 Januar 1878 auf 222 090 festgestellten Einwohnerzahl berechnet sich für das erste Vierteljahr die allgemeine Geburteziffer bei 2346 Lebendgeborenen auf 42327, die allgemeine Sterblichkeifsziffer bel 2097 Gestorbenen auf 3778. Im ersfen Vierteljahre 1877 hatte die Geburtsziffer 45,45, die Sterblich= keitsziffer 33 84, im Jahre 1877 überhaupt die erstere 4335, die 66 33,91 9 Die Tages durchschnittsjahl war für die Lebendgeborenen 26 96, für die Sterbefälle 25, 39. Von je hundert Lebend⸗ geborenen waren dJ. 71 Knaben, 8,29 Mädchen, 208 ehelich. 27, 92 außer- ehelich, l 43 von katholischen, 7530 protestantischen O, 7 israelitischen Eltern bejw. Müttern, während in der . nach den Volkszahlungsergebnissen auf je hundert Personen 8-22 Katho⸗ silen, 10,85 Protestanten, 1,ů 15 Israeliten treffen. Todtgeboren wurden 76 Kinder, auf je hundert 45,71“ Knaben, 5h29 Mädchen, 62,56 in der Che, 37, 14 außer der Ehe. Von je hundert Geborenen waren 2.90 todtgeboren, von je hundert ehelichen 253, außerehelichen 3,51. Unter den Gehorenen befanden sich 18 eheliche, 10 außerehe⸗ liche, zufammen 28 Zwillingspaare, in J Fällen beide männlichen, 11 eib lern 10 gemischten Geschlechts. Die außereh lich Geborenen, für sich betrachtet theilen sich auf je hundert in 96,18 lebend⸗, 3, 82 todtgeborene, 51,84 Knaben, 48, i Mädchen. Von den außerehe⸗ sichen Müttern stand die jüngste im 16, die älteste im 48. Lebensjahre. Das größte Kontingent lieferte das 23. Lebensjahr. Auf hundert außerehe⸗ siche Mütter trafen; 95333 ledige, 3,87 verwittwete und O. 30 ge⸗ schledene, in München, 79, 13 auswärts beheimathete, 91, 95 ka⸗ tholische, 7, 90 protestantische und C15 israelitische Personen. Von je hundert ledigen außerehelichen Müttern waren 83,98 ehelich, 16,2 außerehelich geboren. An der Gesammtsteiblichkeit, die sich auf 2057 Personen erstreckt, ist das männliche Geschlecht mit 50, Ssg&, das weibliche mit 49, 12, unter der lebenden Bevölkerung nach den Volks— zählungsergebnissen das männliche Geschlecht mit 49,50, das weib⸗ liche mit 56,50 von hundert vertreten. Das meistbetheiligte erste Lebensjahr weist 4445 von hundert Sterbefällen und 2, 27 Cso der Bevölkerung nach. An den 9g32 Sterbefällen der Kinder im ersten Lebenssahre, deren Tagesdurchschnittsjahl sich auf 10,36 berechnet, sind die Knaben mit 51,93, die Mädchen mit 4807 von hundert be—⸗ theiligt. Sie betragen 39,780 0 der Zahl der Lebendgeborenen und 44,4550 der sämmklichen Sterbefälle des Vierteljahres und zwar derart, daß auf die Sterbefälle im ersten Lebensmonate 14165, im zweiten und dritten 9,68 von je hundert Sterbefällen des Viertel jahres treffen. Von den in ö ersten Lebensjahre gestorbenen Kindern waren auf je hundert ehelich , 7I, 89, außerehelich 258,11, während unter den im Laufe des Vorjahres lebend geborenen auf je hundert 73,92 eheliche, 26.08 außereheliche, unter den im Laufe des 1. Vierteljahres selbst lebend geborenen 72,08 eheliche, 27.92 außereheliche auf hundert trafen. Nach Abzug des ersten Lebensjahres berechnet sich für die über demselben stehende Einwohnerschaft eine Summe von 216 964 lebende a fg, und eine Sterblichkeitsziffer von 21,4838 (im ersten Vierteljahre 1877 nur 19,55, im ganzen Jahre 1877 dagegen 19,01). Von saͤmmtlichen Gestorbenen des Vierteljahres waren auf je hundert. 74,77 ledig, 17,22 verheirathet, 8, 91 verwittwet oder geschieden, während von je hundert der lebenden Bevölkerung ohne Altersausscheidung 60 90 ledig, 33,65 verheirathet, 6,35 verwittwet oder geschieden sind. Von den Todesursachen veranlaßten die meisten Sterbefälle: Diarrhoe, Darm⸗ katarrh und Darmentzündung 259, Lungen⸗Bronchien⸗ und Brustfell⸗ entzündung 252, Lungenschwindsucht und Tuberkulose 222, Abzehrung der Kinder 190, Lebensschwäche der Neugeborenen 116. Ehe⸗ schließungen haben 472, im gleichen Zeitraum des Vorjahres 497 stattgefunden. ö .

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Als 23. Band der Internationalen Wissenschaft⸗ lichen Bibliothek“ (Leipzig, F. A. Brockhaus) ist soeben er⸗ schienen: Die Gewinnbetheiligung“, Untersuchungen über Ar⸗ beitslohn und Unternehmergewinn von Dr, jur. Vietor Böhmert, Direktor des Königlichen saͤchsischen statistischen Buregus und Pro⸗ fessor der National⸗Oekonomie am Polytechnikum zu Dresden. Der Verfasser wurde im Jahre 1873 vom Verein für Sozialpolitik auf⸗

efordert, ein Gutachten über die Frage der Gewinnbetheiligung der

r en abzugeben, und stellte, um Material zu sammeln, eine internationale Enquete indem er ein genaues Fragenformular in deutscher, französischer und englischer Sprache in möglichst weiten Kreisen verbreitete. In Folge dessen sind ihm über die Gewinnbetheiligung zahlreiche Mittheilungen und gutachtliche Aeußerungen zugegangen, die von Jahr zu Jahr ergänzt und vervollständigt worden sind. Dieselben, syste⸗ matisch geordnet, bilden den Inhalt des vorliegenden Werks. Ein allgemeiner Theil beleuchtet die historische und theoretische Seite der Frage und die Hauptergebnisse der Untersuchung, ein spezieller Theil veröffentlicht 120 abgeschlossene Einzelbeschreibungen von Versuchen mit Gewinnbetheiligung und ähnlichen Loösungsmethoden. Diese Be⸗ schreibungen sind in 3 Gruppen zusammengefaßt: a. Gewinnbetheili⸗ gung mit Antheil am Geschäft (12 Fälle), b. Gen innbetheiligung ohne Antheil am Geschäft ö. Fälle), . Prämie, Gratifikation, Versicherunge löhne, Hülfskassenbeiträge und verwandte Löhnungs⸗ methoden (39 Fälle). Von sammtlichen 120 Fällen stammen 54 aus Deutschland, 25 aus der Schweiz, 17 aus Frankreich, 19 aus Eng⸗ land, je 3 aus Belgien und Nordamerika, je 2 aus Oesterreich und Dänemark, je 1 aus Italien, Schweden, Norwegen und Rußland. Der Verfasser will keine Lösung der sezialen Frage bieten, sondern nur die theoretische und praktische Klarstellung eines einzelnen wicht⸗ tigen sozialen Problems anbahnen. Hierzu t das reiche Material, welches durch ein Namens. und Sachregister noch besonders nutzbar gemacht ist, in hohem Grade geeignet.

Gewerbe und Handel. .

Die Saal ⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft hatte im ver⸗ gangenen Jahre eine Gesammteinnahme von 315 529 ½ς (1876: 777 336 MS), während die Ausgabe 815 529 S. (18761 777 336 )

an,

betrug; die Einnahmen werden somit durch die Ausgaben saldirf,

und entfällt demnach auch diesmal auf die Stammprioritäten keine Dividende. Im Personenverkehr wurden 332 607 M (1876: 363 163 ), im Güterverkehr 315978 M (1876: 333 9059 A) und aus dem Viehtransporte 9030 M (1856: 7939 S) eingenommen. Die sonstigen Einnahmen ergaben 129 919 (1876: 6 195 6). Die Betriebsausgaben vertheilten sich auf allgemeine Verwaltung 63 989 M (1876: 62 284 M), Bahnverwaltung 208 328 ½ (1876: 230 548 M), Transportverwaltung 267 063 M (1876: 281 828 M), Ertragsverwaltung 276 148 6 (1876: 202 696 M, nämlich; Beitrag zum Reservefonds 5000 M, Beitrag zum Erneuerungsfonds 25 000 4, Beitrag zum Garantiefonds 41 266 6, Beitrag zum Beamten Pensionsfonds 934 A1, Verzinsung ꝛe. der schwebenden Schulden und der Prioritätsobligationen 203 924 S.,

Die Aktionäre der Gewerblichen Baubank in Han⸗ nover werden zu einer außerordentlichen Generalversammlung ein⸗ geladen, in welcher über den Antrag des Au fsichtsrathes auf Liqui⸗ dation der Gesellschaft Beschluß ö. werden soll.

Breslau, 7. Juni. (W. T. B.) Wollmarkt. Zufuhren ö schwach, die Nachfrage dagegen stark, besonders für gef

ollen. Das Ausland hat viel Käufer gesendet. Die Preise stellen sich 19 bis 24 ½ höher als im vorigen Jahre. S8. Juni. (W. T. B.) Wollmarkt. Nachdem der Markt estern beendet war, fand heute nur noch geringes Geschäft auf den agern statt. Der Preisaufschlag bis zu 24 ½ wurde behauptet. Die Stimmung war eine sehr günstige. Die Gesammtzufuhr betrug nur 109009 Ballen.

sanktionirte Marine⸗ Stiftung

Die Ligui dation der Oesterreichischen Bank⸗ gesellschaft (Schiffbak) in Wien ist in diesen Tagen zu Ende geführt worden. Vorgestern fand die Schlußversammlung der Ak⸗ ktionäre statt, in welcher beschlossen wurde, als Restguote noch 18 Fl. 10 Kr. per Aktie zur Vertheilung zu bringen. it dieser letzten Quote haben dann die Aktionäre nicht allein den vollen Einschuß von 200 Fl. per Aktie, sondern noch weitere 8 Fl. 50 Kr. aus der Liquidationsmasse herausbekommen.

Die Kronprinz Rudolf⸗Bahn hat in 1877 einen um 568 525 Fl. höheren Nettoüberschuß erzielt, muß aber immer noch die Staatsgarantie mit 4964213 Fl. in Anspruch nehmen. Nach dem Geschäftsbericht ist das Bauconto der Gesellschaft von 121 805551 Fl. auf 136 604 764 Fl. angewa bsen, zumeist durch den Ausbau der Salzkammergutbahn. Ueberdies erscheinen für Weyer Rottenmann 1956560 Fl. und für Ergänzungsbauten 707 472 Fl. verausgabt. Dieser Bedarf wurde durch Ausgabe von 44300 Goldprioritäten im Betrage von 8 8000900 3 und durch Er⸗ höhung der schwebenden Schuld um 6563 788 Fl. gedeckt. Die Betriebsergebnisse der Gesellschaft gestalteten sich folgender⸗ maßen: Die Einnahmen betrugen 3 9775719 Fl. Noten und 2956 Fl. Silber; n Ausgaben 2 775 803 Fl. Noten und 792 Fl. Silber; der Ueberschuß 1199917 Fl. Noten und 2164 Fl.

Silber, resp. 1 997 478 Fl. Silber unter Zugrundelegung eines Durch⸗

schnittẽcourses von 109 55 für Silber. Das Gesammterforderniß aus dem Titel der Staats garantie beträgt für die Betriebsjahre 1863 bis 1877 36147 694 Fl. Der Hauptrechnung abschluß zeigt folgende Daten: Aktiven: Besitzstand 136 604 764 Fl.. Kasse und Effekten bestände, sowie Depots 13 267 554 Fl., Materialvorräthe 655 120 Fl., Debitoren 7 438 652 Fl., Staatsgarantievorschüsse von 1868 bis 1877 36147 605 Fl, zusammen 194113 694 Fl. Passiven: Gesell⸗ schafts kapital 138711 10090 Fl, Zinsen⸗ und Tilgungsrückstände 2 856 061 I. Kreditoren 12 661 652 Fl., Staatsverwaltung 39 884 881 Fl., zusammen 194 113 694 Fl.

London, 8. Juni. (W. T. B) Wie die „Times“ erfährt, wird die Bank von England an Stelle der Ankündigung des Minimalsatzes des Bankdiskonts künftig den Durchschnittssatz ankündigen. .

Laut Beschluß der Generalversammlung der Aktionäre der St Petersburger internationalen Handelsbank vom g. April d. J. werden die Interimsscheine für 20000 Aktien J. Emis⸗ sion und 100 9090 Aktien 1I. Emission, auf welche Einzahlungen im Betrage von 150 Rubel resp. 100 Rubel pro Aktie geleistet worden sind, in 52 000 vollbezahlte Aktien, jede auf 260 Rubel lautend konvertirt, und zwar auf 5 Aktien J. Emission lautende Interims⸗ scheine in drei vollbezahlte Aktien oder auf 5 Aktien II. Emission lautende Interimsscheine in zwei vollbezahlte Aktien oder endlich zwei Interimescheine, auf eine Aktie J. und eine Aktie II. Emission lautend, in eine vollbezahlte Aktie. Die Uebermittelung der In⸗ terimsscheine an die Bankverwaltung zum Umtausch besorgt hier die Direktion der Diskonto⸗Gesellschaft.

Verkehrs⸗Anstalten.

New⸗JYPork, 7. Juni. (W. T. B.) Der Dampfer „Den⸗ mark“ von der National⸗Dampfschiffs⸗Compagnie (C. Messingsche Linie) ist heute hier eingetroffen.

Berlin, 8. Juni 1878.

Nach den Bestimmungen der Stiftungsurkunde vom 6. November 1864 über die zur fortdauernden Erinnerung an die Feier der silbernen Hochzeit Ihrer Kaiserlichen und König⸗ lichen Majestäten am 11. Juni 1854 gegründete Berliner Spezial-Jubelfest⸗Stiftung werden in diesem Jahre die, Zinsen des Grundkapitals der gedachten Stiftung am Dienstag, den 11. Juni, Vormittags 11 Uhr, in der van gelifchen ir dh des Invalidenhauses an die von dem unterzeichneten Verwaltungsrathe dazu ausgewählten . nach vorangegangener kirchlichen Feier vertheilt werden.

Indem wir solches zur öffentlichen Kenntniß bringen, laden wir zugleich alle Wohlthäter und Gönner der gedachten Spezial⸗Stiftung wie auch der Nationaldank⸗Stiftung zur Theilnahme an diesem Akte der Nationaldankbarkeit für unsere hülssbedürftigen alten Krieger hiermit ganz ergebenst ein.

Invalidenhaus Berlin, den 29. Mai 1878.

Der Verwaltungsrath der Berliner Spezial⸗Jubelfest-Stiftung. von Ollech. Glaue. Hemptenmacher.

Die während des letzten Schuljahres in der Unter⸗— richts⸗Anstalt des Deutschen Gewerbe⸗Museums für kunstgewerbliches Zeichnen und Modelliren angefertigten Schülerarbeiten sind von heute bis Dienstag, den 25. d. M., im Museum ausgestellt.

Die Sammlung des Museums ist täglich, außer Montags, von 10 bis 3 Uhr, Sonntags von 16—2 Uhr geöffnet. (Ein⸗ gang: Königgrätzerstr. 120.)

Bekanntmachung.

Der Herr Chef der Kaiserlichen Admiralität hat die seit dem Jahre 18585 bestehende, zum Zweck der linterstützung hülfsbedürftiger Marinepersonen, deren Wittwen und Waisen ꝛc. Allerhöchsten Orts

J Elberfeld“ damit betraut, die der Kaiserlichen Admiralität Be⸗ hufs Unterstützung der Hinterbliebenen der mit S. M. Panzer⸗ fregatte Großer Kurfürst“ Verunglückten zugekommenen Geld⸗ summen in von den Fonds der Stiftung gesonderte Verwaltung und Verwendung als „Centralstelle“ zu übernehmen.

Die Stiftung hat diese Thätigkeit begonnen und wird unter geneigter Mitwirkung von Delegirten der Lokalvereine ein ent— sprechendes Statut errichten. Dieselbe erachtet es dabei für wünschenswerth, ja erforderlich, daß überhaupt alle zu dem obigen menschenfreundlichen Zwecke gespendten Gelder durch die Marine Stiftung zur entsprechenden Verwendung gelangen, da derselben die j Unterstützenden und deren Verhältnisse genau bekannt werden und

ittet deshalb die resp. Geber, ihre dem bezeichneten Zwecke gewid—⸗ meten Gaben an die Marine⸗Stiftung als „Centralstelle“ gelangen zu lassen, welche die resp. Geber und Gaben und die Verwendung zur öffentlichen Kenntniß bringen wird.

Bemerkt wird noch, daß der Vorstand der Marine⸗Stiftung unter der Oberaufsicht des Herrn Chefs der Kaiserlichen Admiralität aus dem Vorsitzenden, Geheimen Admiralitäts⸗Rath g. D. Heymann, ö. Nr. 7, dem Schatzmeister Kommerzien, Rath Jürst,

hausseestraße Nr. 48, dem Vize⸗Admiral von Henk, Geheimen

Kommerzien Rath Zwicker, Prediger Thomas, Dr. phil, Sommer, Kommerzien Rath Heckmann und Wirklichen Admiralitäts⸗Rath Perels besteht, von denen die beiden Erstgenannten legitimirt sind, die eingehenden Gaben Namens der Centralstelle gegen Quittung in Empfang zu nehmen.

Berlin, den 7. Juni 1878.

Der Vorstand der Marine⸗- Stiftung „Frauengabe Berlin Elberfeld.“

Manchester, 7. Juni. (W. T. B.) Heute hat in einer Kohlengrube in der Nähe von St. Helens (in Lancashire) eine sehr heftige Explofion stattgefunden. Die Zahl der dabei ums Leben gekommenen Personen wird auf 200 bis 250 angegeben.

New⸗Jork, 24 Mai. (New-⸗Jorker Staats Ztg.) . chung amerikanischer Banknoten im Auslande. Nach Berichten der Geheimpolizei des Bundesschatzamtes haben Einwanderer und Reisende, welche am letzten Dienstag mit dem Hamburger Dampfer „Herder hier eintrafen, eine nicht unbeträchtliche Anzahl gefälschter amerikanischer Banknoten, die sie beim Umwechseln ihres europäischen Geldes in amerikanische Werthpapiere vor ihrer Abreise erhalten hatten, mit hierber gebracht. Die Falsifikate bestehen hauptsächlich in 50 Doll⸗-Noten zweier New-⸗NVorker Banken, nämlich der Broadway und der Tradesmens Nationalbank. Dieselbe Platte, welche zur Herstellung der falschen 59 Doll. Noten der hiesigen Cen⸗ tral Nationalbank und der 3. Nationalbank von Buffalo gedient, ward auch zur Anfertigung der neu erschienenen falschen Noten ver⸗ wendet, nur ist das Papier der letzteren bedeutend besser und ihre Unter chriften sind geschrieben und sehr geschickt nachgemacht. Sowohl Gravpirung, wie Kolorirung und Druck der Noten sind gut ausge führt, so daß Leute, die keine Fachmänner sind leicht getäuscht wer⸗ den können. Trotzdem sind die gefälschten Noten von den echten leicht zu unterscheiden; auf den falschen trägt die Göttin der Gerech- tigkeit im Wappen des Staates New⸗Jork die Binde über den Augen, so daß letztere zu sehen sind, während auf den echten die Binde die Augen der Göttin völlig deckt, wie sich's gebührt.

Die erste Ahnung von der Existenz der neuen Falsifikate erlangte man am Mittwoch, als eine der falschen 50 Dollar⸗Noten der Broad⸗ way⸗Bank im hiesigen Unterschatzamte zur Zahlung präsentirt und sofort als unecht erkannt wurde. Bundes⸗Geheimpolizisten stellten unverzüglich Nachforschungen an und vermittelten, daß die Note von einem Einwanderer herrührte, und weitere Erhebungen ergaben, daß noch viele andere Einwanderer, die auf dim Dampfer „Herder. ge⸗ wesen, im Besitze solcher Noten seien, welche sie vor ihrer Abreise in Hamburg gegen Gold eingewechselt. Die betreffenden Einwanderer waren bereits nach dem Westen weitergereist, wo sie sich nieder⸗ zulassen gedenken, allein es wurden von Agenten der Geheimpolizei sofort die nöthigen Schritte gethan, um die im Auslande angefertig-⸗ ten Falsifikate, womit unerfahrene Emig anten geprellt wurden, zu erlangen, bevor dieselben im Westen in Cirkulation gesetzt werden. Uebrigens wurden nicht nur Einwanderer, sondern auch Reisende und amerikanische Bürger durch solche falsche Noten betrogen. Unter letzterer Klasse befindet sich ein Hr. Perey Joseph, Sohn eines Kauf⸗ manns aus Mississippi. Derselbe reiste im Sommer v. J. nach Europa, um eine Tour durch den europäischen Kontinent zu machen. Vor einigen Wochen langte er in Hamburg an, um von da aus die Heimreise anzutreten, und nahm Passage auf dem Dampfer „Herder“. Vor seiner Abreise wechselte er das europäische Geld, das er noch besaß, bei dem Bankhause Isragel C Co. in Ham⸗ burg, einem der achtbarsten dortigen Geschäftshäuser, in amerikanische Noten um. Er erhielt dabei zwei 50 Dollar ⸗Noten der hiesigen Broadway Bank, welche die Nummern 30 986 und 76162 und auf einer Ecke der Rückseite einen rothen Stempel mit dem Namen L. Plaut K Co., Bankiers in Berlin, trugen. Nach seiner Ankunft dahier begab sich Hr. Joseph am Mittwoch Nachmittag nach dem Bureau der Pennsylvania Eisenbahn im Broadway, kaufte ein Fahr⸗ billet nach New⸗Orleans und gab die obengenannte 50 Dollar⸗Note mit der Nummer 76 162 in Zahlung. Die Note ward nach der Bank geschickt und von dieser für eine gut ausgeführte und gefährliche Fäl⸗ schung erklärt. Es war die erste dieser Art, die den Bankbeamten zu Gesichte kam. Nun wurde auch die Note mit der Nummer 30 986 vorgezeigt und ebenfalls als Fälschung erkannt. Später zeigte man die Noten hiesigen deutschen Bankiers, welche den Stempel der Ber⸗ liner Bankierfirma L. Plaut C Co. für eine Fälschung erklärten.

Wie viele der gefälschten Noten bereits hier eingeschleppt wor— den sein mögen, läßt sich natürlich vorläufig noch nicht berechnen, doch nehmen die Bunder⸗Detektives sowie Finanzleute an, daß die Zahl derselben schon jetzt keine geringe sei und sich in nächster Zu⸗ kunft unbedingt noch bedeutend vermehren werde, je mehr Schiffe hier anlangen, die draußen abgingen, bevor von hier aus eine Warnung vor Annahme jener Noten erlassen werden konnte. Man hat es offenbar mit einer gefährlichen Fälscherbande zu thun, die jetzt in Europa ihr Unwesen treibt und es namentlich auf Auswanderer und andere Reisende, insbesondere wahrscheinlich auch auf Amerikaner, welche die Pariser Weltausstellung besuchen, abgesehen hat. Dieser Ansicht schließen sich die Präsidenten der beiden hiesigen Banken, deren Noten gefälscht worden sind und denen gestern mehrere dieser Falsifikate vorgelegt wurden, an. Die Geheimpolizei glaubt, die Fäl⸗ sch rbande sei dieselbe, welche vor einigen Wochen der Amerikaner Williamson, der in England wegen Fälschung und Schwindels in der 6 sitzt, verrathen wollte, wenn man ihn dafür hätte laufen

assen. offentlich gelingt es auch ohnedies, den niederträchtigen Gaunern, welche sich nicht scheuen, Auswanderer um deren ihnen so sehr nöthige Baarschaft zu rupfen und dadurch vielleicht Viele der Mittel zu ihrem Fortkommen im fremden Lande zu berauben, auf die Spur zu kommen und denselben das Handwerk gründlich zu

legen.

Im Wallner⸗Theater finden nur noch vier Gast⸗ vorstellungen der Gesellschaft des Theaters an der Wien statt, und beendigt dieselbe am Dienstag, den 11. d. M, mit der 49. Vor⸗ stellung ihr erfolgreiches Gastspiel. Heute gelangt daselbst das Quodlibet „1001 Nacht, oder: Fliegende Blätter“ mit neun Szenen und Coupletseinlagen zur Aufführung.

In Krolls Theater geht morgen, am ersten Pfingsttage, neu einstudirt Die Stumme von Portici“ mit Frl. Hagedorn als

enella und Hrn. Grisa als Masaniello in Scene. Am zweiten eiertage wird die Tochter des Regiments, mit Frl. Schaffrott und am Dienstag „Martha“ mit der Herzoglichen Kammersängerin Fr.

Marion gegeben werden. An allen drei Feiertagen finden bei voll

ständiger Illumination des Gartens i Doppel ⸗Concerte vor während und nach der Vorstellung statt.

Im National⸗Theater werden an beiden Pfingst⸗ feiertagen Frühconcerte und Theatervorstellungen stattfinden. Als Abendvorstellungen kommen mit den beliebten Hamburger Gästen das dreiaktige Scherzspiel ‚Stadtminschen un Buuernlüüd“ und das Lustspiel Tante Lotte“ zur Aufführung, worin Fr. Lotte Mende, Frl. Schatz, Hr. Kinder und Hr. Denzau auftreten werden.

Daß in Wien bei der Konkurrenz⸗Ausschreibung des Laubeschen Stadttheaters preisgekrönte fünfaktige Lustsziel »Dunch die In⸗ tendanz“ von A. Henle hat gestern Abend im hiesigen Residenz⸗ Theater seine erste Aufführung mit einigem Erfolg überstanden. Das Lustspiel hat gegenüber den meisten neueren Werken seiner Art ma ncherlei schätzenswerthe Vorzüge; vor Allem ist es wirklich lustig und geeignet, den Zuschauer in andauernd heitere Stimmung zu versetzen. Infoferũ kann man dem Stücke den erwor⸗ benen Preis wohl, gönnen; dasselbe läßt aber auch eine sorgfältig durchdachte Handlung sich , in der Nichts gesucht erscheint, wenn auch manche Situation an die Phantasie etwas starke Ansprüche stellt. Das Lustspiel spricht endlich zu uns in guter edler Sprache, die leider in letzter Zeit bei unsern Lusts iel⸗ autoren selten geworden ist. Mangelhaft könnte man den dramatischen Aufbau des Stückes finden, das eigentlich aus einem Vorspiel: „Im Vorzimmer des Intendantenꝰ und 4 weiteren Akten besteht. Der Inhalt ist im Wesentlichen bekannt. Die Darstellung war im Ganzen vortrefflich; nur hätte man der Naiven Frl. Klinkhammer etwas diskreteres Spiel und der Liebhaberin Frl. Plath mehr Wärme wünschen können; mit Auszeichnung spielte Hr. Haack den Inten— danten, auch haben sich Fr. Ernst wie Hr. Beckmann wohl verdienten Beifall erworben. ö.

Redacteur: J. V.: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. El sn n*.

Drei Beilagen (einschließlich Börsen Beilage).

Berlin:

zu Deutschen Reich

Erste Beilage

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S⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

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3840 632 602 14666 116171 38 261931

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