1878 / 158 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Jul 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 41 des Amtsblatt der Deutschen Reichs⸗ Post und Telegraphenverwaltung“ ẽä— Ver g vom 5. Juli 1878. Fröffnung der Eisenbahn Bocholt⸗

el. Vr fing vom 1. Juli 1878. Inkrafttreten der Beschrei⸗ . 29 in der Reichs ⸗Telegraxhenverwaltung gebräuchlichen

ra

Statistische Nachrichten.

Gemäß den Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gelund⸗ heitsamts sind in der 26. Jahreswoche von je 1000 Be⸗ wohnern, auf den Jahresdurchschnitt berechnet, als gestorben emeldet: in Berlin 52,8, in Breslau 39,9, in Königsberg 36,5, in

öln 21,7, in Frankfurt a. M. 17,5, in Hannover 24,3, in Cassel 19,7, in Magdeburg 28,2, in Stettin 44,9, in Altona 29,7“, in Stra ß⸗ . in München 33,7, in Nürnberg 26,l, in Augsburg 34,5, in Dresden 30 0, in Leipzig 30.3, in Stuttgart 190, in Braunschweig 25,9, in Karlsruhe 19,4, in Hamburg 3237, in Wien 273, in Buda—⸗ pest 46, , in Prag 44,5, in Triest 30, 9, in Basel 27,2, in Brüssel 15,7, in Paris 25,, in Amsterdam —, in Kopenhagen 206, in Stockholm in Christiania 1909, in St. Petersburg 463, in Warschau 37,„, in Odessa 72.7 in Bukarest 29,5, in Rom —, in Turin in Athen in Lissabon 1857, in London in Glasgow —=—, in Liverpool in Dublin —, in Edinburgh —, in Alexandria (Egvpten) 41,9. Ferner aus früheren Wochen: in New⸗ . 21,8, in Philadelphia in Boston in Chicago 98, in

an Franzisko 15,1, in Calcutta in Bombay 42,7, in Madras h

In der Berichtswoche herrschten fast an allen deutschen Be⸗ obachtungsstationen östliche und nordöstliche (in Cöln südöstliche) Läastströmungen vor. Die Temperatur der Luft überstieg das Mo⸗ natsmittel. Niederschläge waren selten und spärlich. De Baro⸗ meter stieg langsam und sant erst in den letzten Tagen der Woche etwas. Die Sterblichkeitsverhältnisse in den deutschen Städten sind im Vergleich zur Vorwoche noch günstiger geworden. Die allgemeine Sterblichkeitsverhältnißzahl stieg auf 314 von 2,8 der vorangegangenen Woche (auf 1009 Bewohner und aufs Jahr berechnet) und weist eine allgemeine Steigerung der Sterblichkeit des Säuglingsalters auf (48,6 oo, in Berlin 64.1 0 aller Gestorbenen). Unter den Toder⸗ ursachen erscheinen fast alle Infektionskrankheiten etwas seltener; Masern waren nur in Berlin, Scharlachfieber in Aschersleben und Essen vermehrt. Dagegen ist die Zahl der Darmkatarrhe und Brechdurchfälle der Kinder eine sehr große. Die Gesammtzahl der in den deutschen Städten daran Gestorbenen belief sich auf 934, . 620 der Vorwoche; davon starben in Berlin allein 459.

uch in Breslau, Königsberg, München, Hamburg, in vielen Städten der Mark und des Rheins, sowie in Wien, Pest, St. Petersburg, Warschau, Odessa u. A. ist ihre Zahl eine ehen und bedingt zu⸗ meist die recht erheblich gesteigerten Verhältnißzahlen. Todesfälle an Unterleibstyphus waren in Stettin, Stralsund, Breslau, Posen, an Flecktyphus in Königsberg ( und Stettin (27) vermehrt. In Danzig, Schweidnitz, Berlin starb je 1, Person daran. In Berlin hat die Epidemie keire. weitere Verbreitung gefunden. In der Berichtswoche erkrankte nur 1 Person; im Barackenlazareth befanden sich noch 12 Kranke. Auch in den russischen und rumänischen Städten, sowie in Stambul lassen die Epidemien nach, dagegen mehren sich besonders in Odessa die Rück⸗ fall fieber Diphtherische Affektionen wurden in Stettin häufiger, in Berlin, Wien, Königsberg, Paris seltener Todes veranlassung. Die Zahl der Pockentodesfälle ist in Wien gestiegen, in Odessa die gleiche der Vorwoche geblieben, in Pest, St. Petersburg und Warschau ein wenig kleiner geworden. In Konstantinopel ist die Blatternepidemie ganz erloschen.

Nach den Veröffentlichungen der Kaiserlichen General⸗Direk: tion der Zölle und indirekten Steuern in Straßburg über den Weinbau in Elsaß-Lothringen betrug der Flächeninhalt des im Jahre 1877 von 89 890 Weinbauern bepflanzten Reblandes 32 705,838 ha, von welchen indeß nur 29 435,29 ha als tragbar gelten können. Von dieser letzteren Fläche sind 1169178 hl Wein, im Durchschnitt also 39,72 nf von einem Hektar, geerntet worden, während die Gesammtproduktton des Jahres 1876 nur 1026114 bl, also durchschnittlich 34,86 hl von einem Hektar betragen hat. Der mittlere Preis von einem Hektoliter neuen Weins wird auf 24,20 M und hier⸗ nach der Gesammtwerth der Weinproduktion auf 28 295 773 AM an⸗ gegeben; im Vorjahre 1876 stellte sich derselbe bei einem Durch⸗ schnittspreise von 29, 11 6 pro Hektoliter im Ganzen auf 29 870 179 Was die Ein⸗ und Ausfuhr von Wein in Elsaß⸗Lothringen betrifft, so belief sich erstere im Jahre 1877 auf 169 287 bl und hat gegen das Vorjahr um 43 149 hl zugenommen, und kamen von dieser Menge aus Baden 31 118 hl (gegen 1876 mehr 16183 hh, aus der bayerischen Rheinpfalz 22 145 hl (mehr 16913 hl) aus anderen Theilen des deutschen Zollgebiets 16 159 hl . 10270 hl), aus dem Zollausland 9 865 bl (mehr 683 bh.

ie Ausfuhr aus dem freien Verkehr Elsaß⸗Lothringens betrug im Ganzen 88 513 hl gegen 133772 hl in I876, hat sich also um 45 259 kl verringert. Im Einzelnen exportirten: nach Baden 24 222 hl (gegen 1876 weniger 13095 bl), nach der bayerischen Rheinpfalz 2922 hl (weniger 3518 hh), nach anderen Theilen des deutschen Zoll⸗ gebiets 40 843 hl (weniger 19 339 hl), nach dem Zollauslande 20 536 hl (weniger 9307 hl). Der Umsatz der Weingroßhändler in ihren Lagern für unversteuerten Wein (mit gn mn der Lager für aus⸗ ländischen unverzollten Wein) gestaltete fich folgendermaßen: Die zu Anfang 1877 vorhandenen Bestände betrugen 201 513 bl, die Einlagen im Laufe des Jahres 358 185 bl die Versendungen während desselben 367 0560 hl, so daß nach Abrechnung der auf 16433 hl festgestellten Lagerabgänge bei Beginn dieses Jahres ein Bestand von 176 215 hl verblieben ist. An Abgaben von Wein kamen in Elsaß⸗»Lothringen in 1877 zur Erhebung: Weinsteuer von Traubenwein 2 253 089 MS (gegen 1876 weniger 229 826 S), Weinsteuer von Obstwein 777 M. m, 172 S), Stempelgebühren für Ausfertigungen in Betreff der Weinsteuer 71 407 S (weniger 3128 MS), Licenzgebühren der Weingroßhändler und der Kleinverkäufer von Wein 137 186 A (weniger 2826 M ), Eingangs zoll von Wein 1861 476 M (weniger ß256 Ce), Oktroi von Wein AI 4530 M (für 1876 nicht ermittelt. An Weinsteuer von Traubenwein entfällt auf den Kopf der Bevölkerung ein Betrag von 147 „M gegen 1,62 in 1876.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Die Verlagsbuchhandlung von Fr. Kortkampf hierselbst hat soeben eine neue die siebente Ausgabe des . für den Deutschen Reichstag veröffentlicht, die auf dem Raum von 84 Seiten eines handlichen Taschenformats alle auf die bevorstehenden Wahlen zum Reichstage bezüglichen Bestimmungen enthält. Neben dem Wahlgesetz vom 31. H 1869 und dem Reglement vom 28. Mai 1870 sind mitgetheilt: die Anlagen A. bis D. zum Reglement, die Einführungsbestimmungen für die süd⸗ deutschen Staaten und Elsaß⸗Lothringen mit Uebersicht der Wahlkreise und der zuständigen Behörden, die erläuternden Verfügungen des reußischen Ministers des Innern zum Wahlreglement, betreffend Erfordernisse für die Wahlakten; Inter⸗ pretation einiger Wahl vorschriften; Vermeidung der Unvollständigkeit der Wahlverhandlungen und Nichtgewährung von Tagegeldern und Reisekosten an als Beisitzer berufene Wähler sowie endlich die einschlagenden 55. 105— 109, 240, 339, 357— 359 des Reichs⸗Straf⸗ ert bn s, letztere durch kurze Anmerkungen erläutert. Ein ausführ⸗ iches Inhaltsverzeichniß und Sachregister vervollständigen das gut ausgestattete und billige Heft (Preis 75 9).

Gewerbe und Handel.

In dem Geschäftsbericht der Aktiengesellschaft für den Bau landwirthichaftlicher Maschinen und Geräthe und für Wagenbau, H. F. Eckert, läßt sich die Direktion über das

ihümer Bremen und Verden mit dem Lande rg und Diepholz.

bis 1152) das an der Grenze der Altmark Jerichow gegründet worden, dessen romanische Basilika eine Ver schmelzung niederländischer Technik mit bereits ausgebildeten, hierher übertragenen Bauformen zeigt.

einfach⸗gro Innern der Vorzug unter allen Hallenkirchen im Leider entbehrt derselbe jedoch einer stylgerechten Westfront, da hier der alte romanische Thurm beibehalten ist.

Betriebsjahr vom 1. April 1877 bis 31. März er. folgendermaßen aus: Wir expertirten 1872/73 ca. 210 000 AM, 1873/74 342 000 ,

führt. Der Bedeutung desselben entsprechend, ist denn auch die

187475 495990 M, 187576 439090 Æ, 187677 221 000 4, 187778 1300900 Æ oder im letzten Jahre ea. 91 009 0 e gf als im Vorjahre. Die Wagenbau⸗Anstalt war nicht ausreichend beschäftigt. Der Umsatz der Wagenbau - Anstalt für fremde Rechnung betrug Circa 142 00) ½ weniger, als im Jahre zuvor. Der inländische Absatz von landwirthschaftlichen Maschinen ist um über 159909 estiegen. Die Gießerei war besser als im Vorjahre beschäftiat. us Arbeiten für fremde Rechnung wurden in 1877178 66 007 M oder 7.07 ½ weniger als in 1876,77, und zwar S67 069 S gelöst. Die durchschnittliche Arbeiterzahl war 281, Die Vorräthe der halbfertigen Fabrikate nahmen um 29 936 , die der fertigen Fabrikate um 45 331 1M, mithin zusammen um 73 267 0 ab, eben so verringerte sich der Materialienbestand um 20 908 M Für Instandhaltung der Gebäude und des Betriebsinventars wurden ver⸗ ausgabt 19906 6 Der Verlust auf e betrug 4099 0 und die Reservrrung für zweifelhafte 3. erungen 6125 ½ Seit dem 1. November 1877 sind unsere Verwaltung und sämmtliche Werkstätten auf unserem Grundstück Eckartsberg vereinigt. Das hierdurch frei gewordene Grundstück, Kl. Frankfurterstraße Ne. 1. ist für den Preis von 600 900 M belegt mit 3090 009 S Hypothek und 300 C00 M unserer Aktien, sowie einzelne zu demselben gehörige Maschinen für 15 000 1 Aktien verkauft worden. .

Die Sãch fisch⸗Thüringische Qst⸗Westbahn Zwickau⸗ Weida vereinnahmte im vergangenen Jahie insgesammt 164 766 4 Hiervon entfallen auf den eigentlichen Betrieb 134 189 6 und auf verschiedene sonstige Einnahmen 20 586 1 Der Personenverlehr brachte 41 996 „, der Güterverkehr 90 492 6, verschiedene Ver⸗ gütungen 1692 ½. Die Gesammtsumme der Betriebsausgaben be⸗ ziffert sich auf 180 154 4M, so daß der Betrieb selbst ein Defizit von 44 488 M ergab, wovon die Hauptsumme mit 38 292 M auf die Monate Januar bis März entfällt, während das Defizit der letzten drei Quartale nur 6686 M betrug. .

Paris, J. Juli. (W. T. B) Nach einer Meldung des „Temps“ wird die Emission der zum Rückkauf der Eisen⸗ bahnen bestimmten neuen dreiprozentigen, amortisirbaren Rente erfolgen, sobald der Kongreß e f, ist. .

Havre, 6 Juli. (W. T. B). Wellauktion. 1729 B. an⸗ geboten, 1116 B. verkauft. Bei sehr belebtem Geschäft waren haupt⸗ sächlich gute Wollsorten sehr fest.

Verkehrs⸗Anstalten.

Trie st, 6. Juli. (W. T. B.) Der Lloydpostdampfer „Progrefso“ ist mit der ostindischen Ueberlandpost heute Vor⸗ mittag aus Alexandrien hier eingetroffen. ;

New⸗Nork, 6. Juli. Das Postdampfschiff ‚Mosel, Kapt. H. A. F. Neynaber, vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welches am 23. Juni von Bremen und am 25. Juni von Southampton abgegangen war, ist heute hier angekommen.

Berlin, 8. Juli 1878.

In Braunschweig hat sich ein Verein Braunschwei⸗ gischer Arbeitgeber zur Bekämpfung der sozigldemokratischen Be= wegung gebildet. Der Verein hat für seine Mitglieder eine Reihe statutarischer Bestimmungen aufgestellt, für deren Einhaltung jedes Mitglied sich mit seinem Ehrenworte zu verpflichten hat. Die wich⸗ tigsten Mittel, die der Verein der Arbeitgeber ir Anwendung bringt, ö. folgende: Jedes Mitglied ist verpflichtet, sozialdemokratische

gitatoren sofort, oder sobald es nach dem Dienstvertrage möglich ist, aus seinem Geschäste zu entlassen; ferner sind aus den Bureaus, Werkstätten und AÄrbeitplätzen diejenigen Beamten und Arbeiter zu entfernen, welche in Zukunft sozialdemokratische Ver⸗ sammlungen oder Lokale besuchen, durch Zahlung von Bei⸗ trägen sich zu dieser Partei bekennen ꝛc. Jedes Mitglied ist ver⸗ pflichtet, für sich und seinen gesammten Bedarf keine Lieferungen irgend welcher Art von sozialdemokratischen Industriellen., Handel⸗ treibenden, Handwerkern 2c. zu beziehen. Der Verein hat Ende vorigen Monats eine Ansprache an seine Beamten und Arbeiter ge⸗ richtet, in welcher er dieselben vor weiterer Theilnahme an der sozialdemokratischen Bewegung warnt, unter Hinweis einerseits auf die Gesellschaft und Recht zerstörenden Prinzipien der Sozial demokratie und andererseits guf die schlimmen Folgen, welche für die Arbeiter aus der weiteren Theilnahme erwachsen würden.

Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannover schen, dargestellt von H. Wilh. H. Mithoff. V. Band. Herzog⸗ adeln, Grafschaften Mit 19 Tafeln Abbildungen und Holz⸗ chnitten. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung. (Th. Mierzinsky,

Königlicher Hosbuchhändler), 1878.

Das verdienstvolle, in seiner Art einzige Werk ist nunmehr um

einen weiteren inhaltreichen Band angewachsen, welcher sich mit den Denkmalen der auf dem Titel aufgeführten, dem norddeutschen Tief. 1 . Landstrichen beschäftigt. Die letzteren sind nicht eben ergiebig nu . beanspruchten sie in einem lexikalisch.statistisch angelegten Werke, wie das vorliegende eine eingehende Würdigung.

an hervorragenden Monumenten, aber gleichwohl

Was die kirchlichen Bauten betrifft, so herrscht in den ältesten,

erhaltenen der Steinbau vor, welcher mit der italischen Bautechnik unmittelbar nach dem Norden Deutschlands übertragen wurde. Eins der frühesten Denkmäler der Art in diesen Landen ist der zu Anfang des 11. Jahrhunderts von dem Bischof Wigger begonnene Dom zu

Verden, der aber erst 1180 vollendet wurde. Gegen Ende des 12.

Jahrhunderts und in der folgenden Zeit fand dann der Bau steiner⸗

ner oder backsteinerner Kirchen an Stelle der früheren Holz⸗ oder Fachwerkbauten, Eingang. Davon geben die den romanischen Styl oder

doch Spuren desselben aufweisenden Gotteshäuser Kunde, die theils

von quaderartig bearbeiteten Sandsteinen, u. a. zu Bücken, Wechold, Wietzen im Hoya'schen, theils von sogenannten Felsen (erratischen Blöcken), wie zu Dorum, Imsum, Mulsum im Lande Wursten oder

zu Debstedt, Heeslingen, Zeven auf der Geest, ausnahmsweise von

Tufstein, wie zu Wremen bei Dorum, endlich aber von Backsteinen, so zu Barnstorf, Kirchweyhe (der frühere Bau) und Ostärholz er. baut sind. 5. schließen sich die schon Einwirkungen der Gothik verrathenden Backsteinkirchen des Stifts Bassum und des Klosters Lilienthal an. .

Um die Mitte des 12. Jahrhunderts, zugleich mit dem Entstehen

niederländischer Kolonien, scheint man sich dann dem Backsteinbau in dem hier zu betrachtenden Gebiete mit Vorliebe zugewandt zu

haber. Nicht unwahrscheinlich ist es auch, daß die Verwendung dieses Baumaterials und die weitere Ausbildung des Backsteinbaues im Bremischen zu der in der Altmark rasch aufblühenden Back⸗ stein Architektur in Beziehung zu setzen ist, wobei der Erzbischof

Hartwig J. (der letzte aus dem Geschlecht der Grafen von Stade), welcher das Kolonisationswesen im Bremischen planmäßig förderte, und dem die Backstein⸗Architektur Nord⸗Italiens nicht unbekannt

Von ihm Italien 9 elegene Kloster

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Unter der großen Zahl der hier⸗ er gehörigen, ganz oder fheilweise der gothischen Periode angehörigen irchen ist keine, die auch nur annähernd dem Dom zu Verden an

die Seite gesetzt werden könnte. Ihm gebührt rügsichtlich seines

. Planes und der erhabenen Verhältnisse des annoverschen.

l Chor und Querschiff nd (1290 1390) bis auf einzelne Theile des letzteren im Quader⸗ au, diese und das Langhaus (1473— 1490) von Backsteinen ae,

em

Baue, seiner Geschichte, seinen Denkmälern und Alterthümern

ein verhãltnißmã ßig größerer Abschnitt des Werks gewidmet. Besonderg rein und in vorzüglicher Ausführung zeigt i er e n,. bau übrigens auch an der Apsis der St. Andreaskirche zu Verden, welche in den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts entstanden . wird. Hinsichtlich der Form der Gotteshäuser in dem hier esprochenen Gebiet herrscht eigentlich keine große Mannigfaltigkeit: die Basilika (Stiftskirche zu Bücken. Klosterkirche zu Osterholz, beide romanisch, Stiftskirche in Baffum, dem Uebergangestyl zu⸗ neigend, und St. Peterskirche in Buxtehude, gothischz, die drei schiffige Hallenkirche (Dom zu Verden, Kirche des bl. Willehad zu Stade, 6 Klosterkirche zu Harsefeld, St. Martinskirche zu Nienburg, St. Johannis- und St. Nicolaikirche zu Verden) und die einschiffige Kirche (Gotteshäufer zu Achim, Lohe, Vilsen, Zeven und die Kirchen im Lande Wursten) sind die wenigen Formen, die man hier vertreten findet. Die beachtenswerthesten Repräsentanten werden auf den beigehefteten Tafeln in forgfältigen Grund⸗ rifsen, Aufrisfen, , und Detailt wiedergegeben. Die meisten Gottes häuser haben, abgesehen von den Fällen, wo der Thurm isolirt steht oder nur ein Glockenhaus vorhanden ist, einen im Westen mit ihnen verbunden rechteckigen, seltener achteckigen oder runden Thurm. Krypten kommen nicht vor. Die Skulptur hat zum Schmuck des Acußeren der Gebäude fast gar keine Anwendung gefunden. Die wenigen bemerkenswertheren skulpirten Details an hortalen, Kapitälen, Säulenbasen, Schallöffnungen werden abbild⸗ ich mitgetheilt. Auch farbiger Schmuck im Innern der Gottes⸗ häuser an den Wänden und Decken erscheint, abgesehen von einigen handwerksmäßig bemalten Holzdecken, selten. Spärlich sind auch die Reste alter Wand⸗ und Glasmalereien. Dagegen hat in den hier in Betracht kommenden Kirchen die Schnitzkun st viele und dar unter ausgezeichnete Leistungen aufzuweisen esonders schön ist der roße gothische, bei einer Restauration freilich stark veränderte Altaraufsatz m Dom zu Verden, der um 1380 vollendet wurde. Derselbe erhebt sich auf einer reich ausgestatteten Predella und wird in durchbrochen ge haltener Architektur von Pfeilern, Bögen und Fialen bekrönt., Noch prächtiger fast erscheint der etwas jüngere, dafür aber vollständig erhaltene und geschickt restaurirte Altarschrein in der Stiftskirche zu Bücken, dem sich der kleinere, bemalte Altarschrein zu Altenbruch saus dem Jahre 1509) würdig anreiht. Zu den Schnitzwerken ge⸗ . ferner die häufig wiederkehrenden Cen Kruzifixe. Das alte zhorgestühl ist, gleichwie die älteren Kostbarkeiten, meistentheils nicht mehr vorhanden. Ebensowenig oder garnicht haben sich Altar⸗ bekleidungen oder priesterliche Gewänder aus der Zeit vor der Re⸗ formation erhalten. Dagegen besitzen viele Kirchen noch Taufgefäße aus früherer Zeit, von denen die sehr alten Taufsteine zu Dorum, Verden 9 und Wietzen bildlich dargestellt werden. Besonders groß ist die Anzahl alter metallener , . aus Glockengut oder Blei, welche zum Theil bis in das 13. Jahrhundert zurückreichen. Zwei der interessantesten, die ehernen Taufbecken zu Twistringen und zu Im sum im Lande Wursten werden mit ihren facfimi⸗ lirten Inschriften in Lithographie mitgetheilt. Die älteste steinerne Kanzel besitzt die Stiftskirche zu Bücken; unter den hölzernen zeichnet sich die im gothischen Styl gehaltene Kanzel zu Scholen aus; zierliche Renaissanceformen zeigt diejenige zu Palingbüttel. Unter den zahl⸗ reichen Grabsteinen, Sarkophagen und Epithapien verdienen einige besondere Beachtung. Der zu Lilienthal vorhandene Grabstein einer Aebtissin von 1385 hat wegen seiner schwer zu entziffernden Umschrift schon zu mehreren Untersuchungen und Veröffentlichungen Anlaß gegeben. Ein Grabstein des einstigen Propstes zu Zeven und nachherigen Dom⸗ propstes zu Bremen, Johannes Monik, trägt die Jahreszahl 1397. In Hoya befindet sich ein dem Grafen Otto von Hoha und seiner Gemahlin angehörender Grabstein von 1428; andere aus dem 15. Jahrhundert sind in Harsefeld, Wule dorf und Zeven anzutreffen. Die Kirchhöfe zu Mulsum, Padingbüttel und Wremen enthalten Grabsteine mit Figuren in der Tracht der alten Wurstfriesen; einer der besterhaltenen (von Padingbüttel) ist in Lithographie wieder⸗ egeben. Außerdem finden sich zahlreiche undatirte alte Grabsteine, owie steinerne und hölzerne Epitaphien und Sarkophage der Grafen von Hoya und Diepholz (zu Nienburg, Schinna, Mariendrebber und von Bischöfen (im Dom zu Verden) meist aus dem 15. Jahrhundert. Verden besitzt ferner zwei Grab⸗ platten aus Metall, von denen die eine den Ruf hat, die älteste gravirte Erzplatte Deutschlands zu sein. Dieselbe (in der Andreas kirche) zeigt die Figur des Bischofs Iso cf 1231) im Pontifical⸗ Ornate, bis auf die Hände ziemlich korrekt gezeichnet und trefflich ausgeführt. Eine genaue Abbildung nebst faesimilirter Umschrift . . Monuments ist dem Werke auf besonderer Tafel eigefügt.

Die Zahl der profanen Gebäude: Burgen, Schlösser und be⸗ festigten Herrensitze, war früher nicht minder bedeutend als die der kirchlichen. In vielen Fällen sind dieselben jedoch jetzt spurlos ver⸗ schwunden. Zu den ältesten Burgen der Herzogthümer Bremen und Verden gehörten die der Grafen von ha ef w die erst hier, dann in Stade ihr Castrum hatten. Das neueste Schloß ist Agathen⸗ burg bei Stade. Eine besonders großartige Anlage bildete das erz⸗ bischöfliche Residenzschloß Vörde (zu Bremervörde), das noch zur Zeit seines nachherigen Besitzers, des schwedischen Feldmarschalls Wrangel, ein fürstliches Aussehen hatte. Auf. einer beson⸗ deren Tafel wird eine Vogelschau⸗Ansicht dieses Schlosses mit seinen Befestigungen und ausgedehntem Zubehör (nach Matthias Merian, etwa aus dem Jahre 1648) mitgetheilt. Von der ganzen umfassenden Anlage lassen sich heute nur noch Spuren von Wällen und Gräben im und am jetzigen Amtsgarten nebst einer in diesem bemerkbaren Erhöhung, welche als Platz der eigentlichen Schloßgebäude bezeichnet wird, nachweisen. Auch von dem Schlosse zu Ottersberg sind nur einige, dem 16. Jahrhundert angehörige Gebäudetheile noch erhalten. Die Grafschaften . und Diepholz waren früher ebenfalls mit Burgen reich besetzt. Von dem Schlosse in Nienburg steht noch ein, mit zierlichen Erkern im Ge⸗ schmack der Renaissance ausgestatteter Thurm, der in Lithographie reproduzirt wird.

Die Thore und Mauerthürme in den alten Städten sind bis auf geringe Reste verschwunden. Die Rathhäuser sind aus verhält nißmäßig später Zeit, denn die älteren Gebäude dieser Art in Buxtehude und Stade sind 1405 bezw. 1659 abgebrannt, und dasjenige zu Nienburg stammt in seiner jetzigen , . (Renaissance⸗Styl) erst aus dem Jahre 1585. Das Rathhaus zu Verden ist ebenfalls umgebaut und noch in neuester Zeit verändert worden.

Von den alten Wohngebäuden zu Verden verdient das zu Ende des 16. Jahrhunderts massiv erbaute, nachher leider in der Front erneuerte a, des bischöflichen Kanzlers Niger wegen seiner tüch⸗ tigen, auch nicht ganz schmucklosen Bauart Hervorhebung. Sonst haben die alten, meist aus Fachwerk bestehenden Häuser, abgesehen von einigen geschnitzten Ornamenten und Sprüchen nichts Bemerkens⸗ werthes. Aehnlich ist es in Nienburg. In Buxtehude hat sich hier und da ein gegliederter gothischer Backsteingiebel erhalten. In Stade dagegen sind mit dem Rathhause fast alle alterthümlichen Wohn⸗ gebäude bei dem großen Brande von 1659 untergegangen.

Der Verfasser nennt die Ergebnisse seiner i , Forschungen bescheidener Weise „Kunst⸗ und Alterthumsstudien !. Es dürfte je⸗ doch auf dem hier behandelten Gebiete, was Sorgfalt der quellen-= mäßigen wie empirischen Untersuchung und gedrängte Vollständigkeit der Darstellung betrifft, dem Werke so leicht nichts Ebenbürtiges an die Seite gestellt werden können, und dasselbe noch auf lange Zeit hinaus in seiner alphabetischen Anordnung als lexikalisches Hand⸗ ö . dem Alterthumsforscher geradezu unenkbehr⸗ ich sein.

Redacteur: J. V.: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Drei Beilagen (einschließlich Börsen · Beilage).

Berlin:

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Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗-Anzeiger.

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