1878 / 186 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Aug 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Poftblatt nim mt an: die Königliche

Rrrußischen Staats · Anzeigers: Berlin. 8. J. Wii tzelm · Straße Nr. 82.

fore me dn Tem, we, , ma en,

des Zeutschrn Reichs Aujrigers und Königlich

*

n. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung

u. s. w. von öffentlichen Papieren.

dungen

i cher Anzeiger.

1. gteckbriete und Untersuchungs- Sachen. 2. Subhastationen, Aufgebote, 3. 4.

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

6. Verschiedene Bekanntmachungen.

J. Literarische Anzeigen.

= Theater- Anzeigen. m der Börsen-

K

serate n .

8 ler, .

* ehmen an: das Central ⸗Annoncen-

dendank“, Rudolf Mosse, 2 sowie Ke Ken grö de ren Annoncen⸗Bureaus. ̃ *

Familien- Nachrichten. beilage.

2 Submissionen ꝛc. an. Bekanntmachung.

i des Bedarfs an leinenen resp. . Ka hege enständen ꝛc. für den Gar⸗ nison · und Lazarethhaushalt unseres Bereichs pro 1. April 1879 bis ult. März 1880, bestehend in: 47 ne. Bettdeckenbezũůgen,

1792 blaubunten baumwollenen Deckenbezügen,

55 feinen Kopfpolsterbezügen, 1525 blaubunten baumwr 2 Kopfpolster⸗

e,. 55 feinen Bettlaken,

3077 erdinairen Bettlaken,

2l0 feinen Handtüchern,

8235 ordingiren LCandtüchern,

1276 Strohsãcken,

M8 Kopfpolstersäcken,

311 Paar baumwollenen Secken,

347 Unterhosen, -.

350 eintheiligen Leibmatratzenhülsen, soll im Wege der Submission unter den in unserer Registratur, Genthinerstraße 2. II. Treppen, sowie in dem Geschäftslokal des Garnisonlazareths zu Frankfurt a. O. einzusehenden Bedingungen und nach den hei diesem Lazareth ausgelegten Normal- Proben in Entreprise gegeben werden. Die bis zum 20. August er. früh portofrei an ung einzusen. denden, auf der Adresse mit „Submissign auf Lieferung der Kasernen⸗ und Lazareth⸗Wäsche⸗ gegenständen zu bezeichnenden Offerten werden an dem gedachten Tage Vormittags 11 Uhr in dem Geschäͤftszimmer der 4. Abtheilung in Gegenwart der etwa persönlich erschienenen Submittenten er⸗ öffnet werden. .

Es wird hierbei noch ausdrücklich bemerkt, daß Lieferungtofferten, welche mit Ich auf besondere, von dem resp. Unternehmer vorge . Proben oder mit Vorbehalt / nb , . werden, ebenso wie Nach⸗ gebote unberücksichtigt bleiben und daß neue MWãsche proben n, , sind.

Das Nähere über die ö ergiebt die Nach⸗ weisung und r,, er festgestellten Normal- proben, worauf noch ] ezlell verwiesen wird.

In den Offerten ist anzugeben, daß Submittent von den erwähnten Lieferungsbedingungen Kenntniß genommen hat. Ferner wird noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die Lieferungsofferten nur in Markwährung abzugeben sind. Cto. 6l / 8)

Berlin, den J. August 1878.

Die Intendantur des 3. Armee⸗Corps.

ö Belanntmachun

Für die Garnison ⸗Anstalten und . unseres Corpsbereichs sollen für das Jahr 1879/80 nach⸗ benannte Wäsche⸗ 2c. Gegenstände beschafft werden: 50 Stück feine Bettlaken, 165 Stück feine , , , 35 Stück feine Kopfpolsterbezüge, 35 Stück feine Deckenbezüge, 2310 Stück ordinäre Bettlaken, 5740 Stück ordinäre Handtücher, 470 Stück Kopfpolstersäcke, 430 Stück Leibstrohsäcke, 80 Stück ordinäre weiße Deckenbezüge, 1690 Stück ordinäre bunte Deckenbezüge, 110 Stück ordinäre weiße Kopfpolsterbezüge, 2590 Stück ordinäre bunte Kopfpolsterbezüge, 400 Stück Leibmatratzenhülsen, eintheilige, 470 Stück Unterhosen, 260 Paar baumwollene Socken, ca. 1200 Pfund Roßhaare, 409 Paar Pantoffeln, 300 Paar Sohlen, 300 Paar Flecke, 200 Meter Matratzenleinewand zu Leibma⸗ tratzenhülsen. Zur Verdingung dieser Gegenstände ist ein Ter⸗ min auf: . Dienstag, den 20. August d. Is., Vormittags 11 Uhr, im Geschäftslokale unserer 4. Abtheilung anberaumt, zu welchem Lieferungslustige mit der Aufforderung i werden, ihre versiegelten und mit der ufschrift: Submisston auf die Lieferung der Ka⸗ sernen· und Lazarethwäsche⸗Gegenstäude ro 1879/80“ versehenen Offerten spätestens bis zur angegebenen Terminsstunde an uns einzureichen. Die Eröffnung der eingegangenen Offerten erfolgt im Termin. ö Offerten, welche mit Bezug auf besondere, von den Unternehmern mit e nie Proben abgegeben werden, bleiben unberücksichtigt. Bedingungen und Proben liegen bei der hiesigen Garnison · Verwaltung zur Kenntnißnahme resp. *

cht aus.

Eg wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß für die Lieferung neue, von den früheren verschiedentlich abweichende Normalproben maßgebend sind.

Stettin, den 2. August 1878.

Königliche Intendantur 2. Armee⸗Corps.

lors! WMain⸗Weser⸗Bahn. Submission auf den Neubau eines Empfangß⸗ ebäudes und Güterschuppens auf Station Lang- öns. , ,. Bedingun gen, Massen⸗ und eis verze n f liegen in unserm Betriebs⸗ und antechnischen Bureau hierselbst und im Bureau unserer Betriebs Inspektion in Frankfurt a. M. zur Einsicht offen und können die Zeichnungen zum e von 40 „, die Bedingungen 2c. zum Preise von 36 M von den genannten Stellen bezogen werden. Offer len sind an ung bis jum 79. n ust e. 3), Vormittags 11 Uhr, einzureichen. Taffel, den zö. Juli 1853. ( Oto. 26 / 8g) . Direktion der Main Weser⸗Bahn.

lbs

ür das Ostpreuß elme komplett,

sollen: 393

Bekan

ornister,

285 397

aar

tück Leibri

Tornisterriemen,

96 Schlösser, 267 Stück Mantelriemen,

717 Stück aar

130

eldflaschen, atronentaschen,

363 Stück Kochgeschirre, 248 Paar k

240 Stück Sch

128 575

230 Stück 1665 Stück

ettbüchsen, abeltroddel,

2559 Stück Halsbinden,

439 46

aar Lederhandschuhe, ewehrriemen

beschafft werden.

Lieferungtofferten, mit der Aufschrift „Sub= 2. n auf Ausrüstungssticke eifügung von Proben bis zum 29. September er.

B

einzureichen.

Bedingungen werden auf Ersuchen mitgetheilt.

en

3

7. August 1878.

ntma . J ir g. ment Nr. 33

semen mit Schloß, außerdem

aufen zu Patronentaschen, J Yatronenbüch en tück Reservetheilbüchsen,

ig, egiments Bekleidung s⸗Kommisston.

sind unter

Wachen⸗Ausweise der dent schen

6927

3

stand an

stand an son

Grundkapital. Reservefonds Betra

der umlaufenden Nolen

Settelbanłen.

Activn. einschl. Einlösungs⸗

1 . Bestand an Reichs kassenscheinen.

s Noten anderer Banken stand an Wechselin . tand an Lombardforderungen stand an Eff =

stigen Aktiven Passtvn.

. e täglich fällige Verbindlich⸗

keiten. An eine

Hündigungöfrist gebundene dich ten.

Verbindlichkeit

Sonstige Passiva

Eventuelle , aus weiter begebenen, im ,. . en 8.

Cöln,

Stand der Frankfurter Bank am 7. August 1878.

6924

Cassa⸗Bestand: Metall.

Reichs⸗ Kaff en⸗

scheine

echseln . 1878. Die Direktion.

Activn.

Noten anderer

Banken

Cölnische Privat⸗Bank. Uebersicht vom 7. August 1878.

50, 400

J

M 3,762, 200. —. 1,176, 000. —.

1,476,200. —.

ge er ö ., üsse gegen Unterpfänder en .

e Effecten

Effecten des Reserve⸗ Fonds.

Sonstige Activa inkl. Guthaben eichsband⸗.. Darlehen an den Staa

der Statuten).

Reserve⸗ Fonds Bankscheine im

3 Actien⸗Capital

Täglich fällige Verbindlichkeiten. An eine Kiündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten . Sonstige Passiva nicht zur

Noch Guldennoten

Die noch nicht fälligen, zum Inecasso gegebenen in⸗ betragen 2, 674, 126. 31.

Die Direction der Fran Bank. H. Andreae.

n Wechs D. Ziegler.

Commerz - Bank in Lübeck. Stat am 7. Angmeat 1828.

C 431,786.

ee. otallbestand

Reichskassenscheine

Noten anderer

Sonstigo Kassenbestinde

Wechselbestand

Lombardforderungen. ö

Effekten.

Effekten qes Reserveĩonds , ö

Tagũch tallige

donstige Actia .

Grundkapital Reservefonds Banknoten im

Sonstige täglich

lichkeiten.

Son Prächu

pasaiva. ;

Umlau .

Schuldscheine)

Actlyvn.

Banken. .

Guthiben⸗ Kauai vu. ; Dnilaut⸗ - fällige Verbind-

An eine EKnndi ist z un'

dene Veen r 4 .

ige Passi IThalernoten

Event. Verbindlichkeiten ans

weiter . Inlande

zahlbaren V.

echse

Einlhsung gelangte

2 * V

. bei t Art. 76 der

Mn 17,142, 909

11, 716,600

w 2, 027,43 4.

4 iz, 6. 8

3, 720, 265.

6] 700 1460069

g4 Hoh Job. 105 657 306

210 z oo ooo oh Hob 2, 13. 466 222 Soo

3/067, 700 200

*

1,714, 300

3,56 l, 900 5, 382, 500

3, 372, 900 334.200

167, 500

86 6.596. gz ghh. 13. 162. 91 71 52 43 37

42.571. 7, 30

Danziger Privat⸗Actien⸗Bank.

(6925 tus am 7. Angust 1878. ; Aetlvn.

Metallbestand .. M0 Reichskassen 1. . e e. Banken. ,, ö 4 Effekten Bestand Sonstige Activa. 1 Pasaivn. Grundkapital . J Umlaufende Noten . tãglich fällige Verbindlich⸗ . Verzinsliche Depositen⸗Kapitalien Sonstige Passia ...

Eventuelle Verbindlichkeiten aus wei⸗ ter begebenen, im Inlande fälligen m,

Slo 156

487, 700 6, 144, 831 S30, 640 199 891 I, 011,435

„3.000000 600900 1, 909, 500

499, 198 2, 830, 520 320 394

S359, 966

6022) nebersicht

*

der Magdeburger Privatbank. Aot i va. szg gig 28,900

zögd bb d ödz gs gg 3h 121. 575

o, 90M, 90090 600 0090

13. 363 2 271 5665

43, 185 1.164 765 150 7089

Metallbestand MS.

Reichs · Kassenscheine

Noten anderer Banken WechseIlꝛl . Lombard⸗ Forderungen. Sonstige Activa ö

Grundkapital. Reservefonddd Spezial⸗Reservefonds . Umlaufende Noten Sn g e täglich fällige Verbind⸗ /) k Sonstige Passio n... ; Event. Verbindlichkeiten aus weiter begehenen, im Inlande zahlbaren J Magdeburg, den J. August 1878.

Passiva.

1,827 016

Leipziger Kassenverein.

Geschäfts Nebersicht vom 7. August 1878. 6923 Aktiva.

etallbestand.. . . p 1,036,099. Bestand an Reichskassenscheinen 2 ö Noten anderer Banken Sonstige Kassen⸗Bestände Bestand an Wechseln. .

‚. Lombardforderungen

ö e sonstigen Aktiven

a

Die son bindl

429, 748.

. 157,771. Inlande zahlbare Wechsel:

550,400. 70. Die Direktion des Leipziger Kassenvereins.

65 85

Status der Chemnitzer Stadtbank

in Chemnitz. 6928 am 7. August 1878. Activa.

1) . Metallbestand Mp0 204, 002. 50. Bestand an

Reichskassen⸗ cheinen.. stand an Noten an⸗

derer Banken, 42,400. —.

2) Bestand an r, , .

3) Bestand an Lombardforde⸗

1

4 Bestand an Effekten

6) Bestand an sonstigen At⸗

tiven ;

ee, 510.0900. —.

6) Das Frundkapital . 7) Der ervefondsszz⸗ 95, 706. 33. 8) Der Betrag der umlaufen⸗

510 000. —.

36, 130. 94.

6,775. —.

MS 253, 177. 59. P „O89, 303. 57.

129,588. —. 169, 484. 75.

262, 831. 49.

Ol e e nta ich fän zen

10 Din , , ee en i ebundenen Verbindlich⸗

1 Die gen Pafftven

3,673, 2090. —. e 69. 348. 04.

eiter begebene und zum

Inlande zahlbare Wechs

casso esandie, im M 526, 730. —.

Nebersicht der (6921 Großherzogthums Posen am 7. August 1878.

Aeti va: Metallbestand Æ 757 860, Rei nn. kassenscheine M Noten anderer Banken A 157, 800, Wechsel M 4 835, 750, Lombardforde⸗ rungen 1,048, 050, Sonstige Aktiva 6 455, 336.

FEassi ra: Grundkapital & 3, 000000, Reserve⸗ fonds Æ 750, 000, Spezial ⸗Reserve SM 30,710, Um- laufende Noten Æ 2081, 990, Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten Æ 122 8399. An eine Kündigungt⸗ . . Sonstige Passiva Æ S0, 40.

We begebene, im Inlande zahlbare Wechsel

A 232, 110. Die Direktion.

HEHremer Hana.

Nebersicht vom 7. August 1878. 6936

Active: Metallbestand... . 6 1,682,397. 64 9. Reichskassenscheinne.. . 8, 330. Noten anderer Banken. Gesammt⸗Kassenbestand A Giro⸗Conto b. d. Reichsbank Wechsel .. J 31,533, 956. Lombardforderunge 2297, 912.

; w 16. 555. 1 284,582. Immobilien C Mobilien.

Grundkapital Reservefonds Notenumlaufß ,. täglich fällige Ver⸗ bindlichkeiten An ,, . gebun⸗ dene Verbindlichkeiten Creditoren· Verbindlichkeiten aus weiter begebenen nach dem 7. Aug. fälligen Wechseln J Der Director: Ad. Renken.

1,815, S27. 70, 589.

269,413.

l5, 147, 374. 199,434.

68. 56, l, 125,386. 91, Dreier,.

Proc.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Die vor längerer Zeit vakant gewordene Kreis⸗— wundarztstelle des Krelises Otterndorf ist noch immer unbesetzt. Aerzte, welche das Physikatsexamen be standen haben oder sich verpflichten, dasselbe binnen 2 Jahren zu absolviren, werden hierdurch ander⸗ weit aufgefordert, sich unter Einreichung ihrer Zeug nisse nunmehr spätestens bis zum 15. September d. J. bei uns zu melden. Daß der Kreiswundarzt sich am Sitze des Kreiephysikus niederläßt, ist zwar wünschenswerth, jedoch können auch Bewerber, welche an einem anderen Orte des Kreises wohnen, Be⸗ rücksichtigung finden. Stade, den 6. August 1878. Königliche Landdrostei.

Norddentsche Lehensversichernngs⸗Bank

löse! auf Gegenseitigkeit.

Im Auftrage des Königlichen Ministerii des Innern fordere ich als bestellter Staats kommissar die Eigenthümer von Certifikaten oben bezeichneter Bank auf, in der am 10. September d. * Vormittags 19 Uhr,

im Bank -⸗Lokale, Mohrenstraße 6ö, hierselbst stattfindenden außerordentlichen Generalver⸗ sammlung zu erscheinen und über die Wahl von Mitgliedern des Verwaltungsraths der Bank Be⸗ schluß zu fassen (§§. 2, 16, 17, 26 des Bank⸗Statutt).

Berlin, den 6. August 1878.

Große, Regierungs⸗Rath.

Monats- Lebersicht

Mer ommmmnmnlgtämdisgchaem Hamkz fär le PFreussische Oberlamgsgitz

ultimo Juli 1878.

Activa.

6926

344, 114 II, 929, 612 285,B 896 ,

4 80l, 267, 241,627,

4500, 900 4M 1, 125,009 .

. 7,674,029 , Guthaben von Privatpersonen 3, 881,799, . Bank für dio Fronsgigehe

Derlanaitn. (a Cto. M60 /S)

Kasse Wechsel. , , Contocorrent · Forderungen gegen Sicherheit ö Grundstück- und diverse ausstehende Forderungen ö ; Passiva. Stammeapital (5. 4 des Statuts) Reserve- Fonds Depositen-, Giro- und Obligations- Conto ö. .

Fhurm- Uhren- Habrilk-

(6939

C. . kochlit!, Berlin J., gerundet 162)

versende auf Verlangen Preiseourante gratis.

(R. N. F. F. I62/6)

Redacteur: J. V.: Riedel.

Verlag der Expedition (Ke ; bien! n,

Berlin:

Drei Beilagen leinschließlich Börsen · Beilage).

rovinzial⸗Akttlen⸗ Bank des

=

zum Dentschen Reichs⸗ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger

M* 186.

mr m ,

Die Protokolle des Berliner Kongresses. VII. PRO TO00LE No. 8. Séance du 28 Juin 1878. Etaient prèsents: Pour I AIIEmng ne

le Prince de Bismarck, M. de Bülow, le Prince de Hohen-

lohe- Schillingsfu st.

Ponr Au IT Lωωο Hοmgrie .

le Comte Andrässy, le Comte Kärolyi, le Baron de

Haxymerle.

Pour Ia France

XI. Waddington, le Comte de Saint Vallier, M. Desprez. Pour Ja Grande Eretame

le Comte de Beaconsfield,

Lord Odo Russell.

Pour I'Htaiie le Comte Corti, le Comte de Launay. Pour En Hr sske

le Prince Gortehacow, le Comte Schouvalow, M. d' Oubril. Pour 1a Lardiuie

Alexandre Carathéodory Pacha, Mehemed Ali Pacha,

Sadoullah Bey.

La séance est ouverte à 2 heures et .

Les protocoles No. 6 et 7 sont adoptèés.

Apres avoir fait mention de la liste des peétitions No. 7, le Président annonce que M. Rangabèsé, ministre de Grèce à Berlin, juni a fait savoir que le gouvernement de S. M. Hellèenique a d6- signs M. Théodore Delyannis, ministre des affaires étrangères, pour son Reprèésentant auprès du Gougrès. M. Rangabeé a éts nommé Second Plénipotentiaire de Grèce.

Le Prince de Bismarck fait ensuite au Congrès la commu- nication suivante:

La haute Assemblée se rapelle que le Protocole No. 6 de la seance du 25 Juin est resté ouvert pour recevoir ultérieure- ment le vote définitif de la proposition de 8. E. M. Waddington, relatif au passage des troupes turques pour la Roumèélie orien- tale.

MM. les Plénipotentiaires de Russie, ayant informé le Président qu'ils adhèrent à la rédaction de alinsa 3, telle qu'elle se tronve consignée dans le protocole 6, il sera donnè acte de cette déclaration au protocole. *

S8. A. S. informe le Congrès de la composition de la Com- mission de rédaction constituse en vertu d'une décision prise par la haute Assemblsése dans une séance précsédente. Voici les noms des membres de cette Commission:

Pour l'Allemagne S8. A. 8. le Prince Hohenlohe. Pour Autriche-Hongrie S. E. le Baron Haymerle. Pour la France 8. E. M. Desprez. Pour la Grande Bretagne S. E. Lord Odo Russell. Pour Italie 8. E. le Comte de Launay. Pour la Russie 8. E. M. d'Onbril. Pour la Turquie S. E. Carathéodory Pacha.

Le Président ajoute que la Commission a tenu aujourd'hui möme sa première séance. (

Le Congrès passe à Pordre du jour qui appelle dans sa geéns- ralits les remanisments territorians et le Président soumet à la discussion du Congrès en premier lien LBartiels XIV du Traité de San Stefano relatif à la Bosnie et à Herzégovine.

Le Comte Andrässy donne lecture de la communication suivante:

„Tous les Gouvernements siaccordent à reconnaitre que Auntriche-Hongrie, en sa qualits de Puissance limitrophe, est intéressée plus que toute autre Puissanee an règlement de l'état de choses en Bosnie et dans l'Herzégovine.

Les belligérants ont tenu compte de ce point de vue en rèé- servant à l'entente avec LAutriche-Hongrie, par l'article XIV du Trait de paix préliminaire, la solution definitive de cette question. En précisant les objections contre article précits qui découlent, de la particularité des intéréts Austro-Hongrois, les Plénipoten- tigires de Sa. Majesté le. et Rle, se eroient en devoir de relever que la question bosnocherz6govienne tout en concernant le plus directement PAntriche-Hongrie, ne cesse pas d'stre une question äminemment européenne.

On ne saurait perdre de vne que le mouvement qui a conduit à la guerre en Orient a en son origine en Bosnie et Herzègovine.

Les mau et les dangers qui en ont résults pour 1'Europe sont eonnus, l'Antriche-Hongrie en a été atteinte en premiere ligne. ö Le nombre considsrable des troupes 6chelonnées sur nos fron- tieres n'a Pas suffi pour arrster le passage des insurgés et les in- eursions réciproques. Les forces turques concentrées en Bosnie au commencement des troubles, n'ont pas été en mesure, quelque nombreuses qu'elles fussent, de mettre un terme à une insur- rection et migration permanentes. Plus de 20 000 hommes ont, ainsi abandonné leurs foers. Depuis trois années le Gouverne- ment I(l. et Rl. a prendre à sa charge les frais de leur entre- tien. 10 millions de florins ont déja ts affectés à cet usage. Se möflant, du sort qui les attend à leur retour, les 6migrés se refusent à rentrer dans leur patrie. Ainsi jour par jour de nou- veanx et lourds sacrifices nous sont imposés, et rien n'en fait prèsager la fin prochaine. Nos populations limitrophes souffrent des dommages incalculables de cette inmigration incessante et prolongẽe.

En présence de cet état du choses qu'il ne lui a pas éts possible de prévenir, le Gouvernement Ul et Rl. ne peut avoir d'autre but que d'y voir mis fin une fois pour toutes par une solution offrant des garanties destabilits- Larticle XIV du traité prélimi- naire de San Stefano propose pour solution introduction diune Autonomie, telle qu'elle a ts communiquée aux Plsnipotentiaires Ottomans dans la premisre s6ance de la Conference de Con- ztantinople.

Le Gouvernement de Sa Majesté lbEmpereur et Roi rerait prẽt à accepter toute solution qui laisserait entre voir la paei- keation prompte et definitive des provinces dont il swngit. Tonte- fois, Considsrant leurs conditions nationales, religienses et gso- graphiques rendues plus compliquées encore par les changements territoriaux rssultant de la guerre, nous devons considsrer la so- lntion indiquse comme tout-à-fait irrsalisable. Des obstacles in-

le Marquis de Salisbury,

LSurmontables s'y opposent tant en principe que dans execution.

La population de ces pays se compose de musulmans, d'or- thodoxes et de catholiques, fanatiques dans hantagonisme qui les ivise, et ne vivant pas dans des circonseriptions différentes, mais . dans les mémes districts, les mämes villes, les mémes

ages.

La S. Porte anrait pour täche, de reunir tous ces élements obboses dans le monle d'un mème régime autonome. Elle dexrait Froceder au rapatriement des reéfugiés dispersès en Autriche- Hongrie et dang Je Montenegro, supvenir à leinr entretien et, afin de rendre possible la reprise du travail paisible, les munir de grains pour l'ensemencement des terres et de matériaux pour la recgnstruction de leurs maisons. Elle devrait mettre en oenvre le

lement de la question agraire, source principale des secousses periodiques qui ont agits ces contrées, probfsme heérissé d'ob-

Erste Beilage

BVerkin, Freitag den 9 Aunnst

stacles an milien d'une population déchirée par les haines reli- gienses et les rancunes sociales, probleme qu'un ponvoir fort et impartial seul pent résondre dans un pays toute la propriets foncièsre se trouve dans les mains des musulmans pendant que les chrétiens lahoureurs on fermiers forment la majoritè des habitants.

En mème temps que la S. Porte serait appelse à des sacri- fices depassant ses moyens, article MV dispose qu'elle ne pourra bas recouvrer les arrièrés et deyra renoncer pendant deux ans encore aux revenns eurants de ces provinces.

Assursment ce n'est pas faire un reproche à la Turquie, ni mettre en donte sa bonne volonté, que d'affirmer qu'elle ne serait Pas en mesure de suffire è cette täche.

Il Ini serait impossible de Laccomplir dans des eireonstance normales. Elle est d'autant plus irrsalisable à l'issue d'une guerre à beine achevse, en prèsence surtout de la reécrudescence de l'an- tagonisme qui se manifeste avec plus de vivacits meme qu'an Jommencement des deès ordres, dennis que des distriets habités par des musulmans se trouvent, on devront étre placés sous la domi- nation serbe et monténsgrine. Llappréhension dne Hautonomie dans de pareilles conditions, loin d'amener la pacifieation de ces contrées, n'en ferait qu'un foyer permanent de troubles, n'est que trop fondèe.

II appert de expose succinet qui précsde qu'un réglement durable de cette question ne saurait etre atteint 3ur la base de l'article XIV. Toute tentative infructueuse d'installer une orga- nisation autonome dans ces provinces y donnerait un nonvel essor aux agitations et nous serions ainsi sous pen exposés de nouveau aux dommages intolsrables que nous ont causés et nous causent les cbranlements dans ces provinces.

Le Gouvernement austrochongrois doit de plus se préocenper de la situation géographique qui resultera pour la Bosnie et l' erzegovine à la suite des remaniements territoriaux qu'entraine une délimitation nonvelle de la Serbie et du Montenégro. Le rapprochement des frontières de ces Principautés placerait dans ges parages les voies de communication avee le reste de kPOrient dans des conditions préjudiciables aux intérets commerciaux de la Monarchie.

Four ces motifs les Plsnipotentiaires de Sa Majests Ile. et Ele. apdue se croient en devoir diappeler la sriense attention du Congres sur les dangers qu'entrainerait tonte solution dépourvue de garanties de durse. Intéressée en premiere ligne, comme Puis- sance limitrophe, lPAutriche-Hongrie a obligation de, déclarer franchement et onvertement que ses intérets les plus vitaux ne luis permettent d'accepter qu'une solution de la question bosno- herzègovienne qui seräit apt à amener la pacifleation durable desdites provinces et à empeécher le retour d'svsnements qui ont fait caurir de si graves dangers à la paix de Europe et ersés à l'Antriche-Hongrie tont en lui imposant de grands sacrifices et de graves pertes matérielles, une situation intolsrable dont elle ne saurait accepter la prolongation.“

Lord Salisbury lit la proposition ci-après:

La condition sociale et ja position géographique de la Bosnie et de 1(Herzegovine mèritent dans ja meémèe proportion l'attention du Congrès.

Ce sont les seules provinces de la Turquie oũ' les propris- taires du sol aient, presque sans exceptign, une eroyance resigieuse

autre que celle des paysans. 2 2 . Leinsurrection qui a résulté de cet antagonisme a donné lien à la guerre qui vient de döévaster la Turquie, et les animosités dni séparent les denx classes de la population ne sont pas moins vives qu'elles ne 1'6ᷓtaient il y a trois ans,

Elles ont ẽté exasper6es par les passions de la guerre eivile, et l'opposition an Gouvernement sera stimulée par les suceés rs cents de deux Principautés voisines.

Il n'est gnöre probable que la Porte soit capable de lutter aujourd'hui contre les agitations qu'elle nistait pas assez forte pour eipécher ou pour supprimer avant méme que les tristes événements de ces deux dernisres annses ne fussent survenus.

A cet effet il fandrait un Gouvernement qui esit non seule- ment les moyens nécessaires pour établir une bonne administration, mais qui possédäat également des forces assez prépondérantes pour supprimer toute espsce de trouble.

Si les Puissanges ne réussissent pas, döès à présent, à pouvoir à l'établissement d'une administration stable et forte dans ces rögions, elles seront responsables du renouvellement insvitable des souffrances qui ont invoqus les vives sympathies de l'Europe, et qui ont donné lieu à de si graves évenements.

La position g5éographique et ces provinces est aussi d'une haute importance polstique. Dans le cas oũù il en tomberait une partie considérable entre les mains de Lune des principautss voi- sines, une chaine d'Etats Slaves serait formée qui sitendrait à travers la presqu'ile des Balcans, et dont la force militaire mena- cerait les population d'antre race occupant les territoires au sud. Un pareil état de choses serait sans doute plus dangereux à lL'indépendance de la Porte qu'aucune autre eombinaison. Lest cependant très probable qu'un tel rèésultat se produise dans le cas la Porte restera chargé de la défense de ces deux pro-w vinces ésloignses. De grands dangers seraient à craindre tant pour les provinces que pour la Porte, si cette dernire continnait à les occuper et à les administrer.

D'autre part la Bosnie et bHerzegovine ne prètent rien à la richesse, ni à la force de la Porte. On a constats dans la Con- förence de Constantinople que leurs revenus n'sgalaient pas les dépenses qui se faisaient pour leur compte. La d5épense nécessaire pour les défendre serait enorme, et elles n'ont aucune valeur stratéègique pour la Turquie.

Or, la Forte ferait preuve de la plus haute sagesse si elle refusait de se charger plus longtemps d'une täche qui dspasse ses forces, et, en la confiant à une Puissance capable de la rem- plir, elle détournerait de 1'Empire Tur des dangers formidables.

Par ces motifs le Gouvernement de la Reine propose aux Euissances réunies que le Congrès statue que les provinces de la Bosnie et de Herzégovine seront oceupées et administrées par Autriche- Hongrie.“ .

. Le Prince de Bismarck déclare s'associer, an nom de PAllee- magne, à la proposition que le Mis de Galisbury vient de lire, et explique son vote par les consideérations suivantes:

„L Europe désire erser un 6tat de choses stable et assurer d'une manière efficace le sort des populations en Orient.

C'est 6 ce point de vue, . les Reprèsentants des Puissances réunis en gongres ont un intérét tout spéeial s'occuper des provinces de Bosuie et d'Herzégovine.

Il est notoire que les seconsses périodiques qui ont ébranls Orient et notamment le dernier mouvement qui a menacs d'em- braser Europe, ont pris leur origine dans cette province. Ce mest done pas ua int6rst austro-chongrois seulement, mais un devoir général que de rechercher des moyens efficaces pour prévenir le retour de pareils esnements. .

L Allemagne qui m'est lise par aucun intsrét direct dans les affaires d'0rient, partage pourtant le deésir de mettre fin à un état de choses qui, en se prolongeant, contiendrait le germe de

Cabinets européens. IL serait dangereux de garder illusion que,

pour remédier à cette situation, il suffirait d'introduire des re-

nonveaux désordres ayant à leur suite des désaceords entre les

1822

formes en Bosnie et Herzugorine sur la base des institutions ac= tuelles Seul un éctat puissant et disposant des forces nécesgsaires a PTortès du foyer des deèsordres pourra y rétablir Lordre et assurer le sort et avenir de ces populations.

Partant de ces consideérations, je m'associe, an nom de l'Ahle- magne, àz la proposition de M. le Plénipotentiaire de la Grande Bretagne, et je la recommande vivement à l'acceptation de la Haute Assemblise.“

Le Eremier Flènipotentiaire diltalie rapp elle que S. E. le Comte Andrässy a donne lecture deun Exposé sur les con- ditions de la Bosnie et de 1'Herzegorine, et sur les intèrets qui se rattachent à gette situation. S. E. le Marquis de Salisbury a propos de confier à lAutriche-Hongrie Focchpation militaire et administration de ces Provinces, comme etant de nature A ré- soudre les difficultès existantes. S. A. S8. le Prince de Bismarck 2 abpuys la proposition de l'Angleterre an nom de Allemagne. Les Elsnipotentiaires Italiens vondraient demander an Premier Plènipotentiaire Austro-Hongrois si S. E. est à meme de fournir, à L'egard de cette combiuaison, quelques explications ultérienres, au point de vue de Lintérst général de PEnrope.

Le Premier PISnipotentiaire d Antriehe- Hongrie, e reférant aux considsrations qu'il a exposées, a l'espoir et mme la conviction que le point de vue européen qui a inspirs le Gou- Ternement austro-hongrois ne sera pas moins apprsécièe par le ca- binet italien que par les autres cabinets le Europe.

Le Eremier PlIénipotentiaire Ottoman expose l'opi- nion de son Gouvernement dans les termes suivants:

„Le désir tres-ferme du Gouvernement Ottoman z etèe des l'origine de fournir en ce qui le concerne, toutes les facilites possibles à loeuvre de paix et de conciliation qui constitue Ia mission des Grandes Puissances de Europe réunies, en ce moment, en Congrès.

Lattitude des Plenipotentiaires Ottomans au sein de cette haute Assemblée a été constamment conforme à ce principe fon- damental de la politique de leur Gouvernement. Pendant les dèlibérations qui se sont sncesde jusqu'ici et dans lesquelles on a agitsé et rèsohn des questions de la pins hante importance pour le présent aussi bien que pour Lavenir de Empire, il se sont ton- jours fait un devoir leurs collegues leur rendront certainement cette justice de tèmoigner la plus haute déférence aux désirs exprimes par les Grandes Puissances en vne de mettre un terme aux diffieultès pendantes.

Ils n'en regrettent que plus vivement de se tronver aujour= d hui dans la necessits de fairs connaitre au sujet de loccn- pation de la Bosnie et de 1'Herzègovine, une opinion differente de celle qui vient d'etre émise.

Les Elenipotentiaires Ottomans avouent, tout d'abord, qu'ils ne voient aucune nécessité urgente à donner snite à cette pro- position d'oceupation. La gravitè des motifs qui ont etè alleguss en fayeur d'une mesure de ce genre n'est pas ressentie par eux au meme degré que par Leurs Excellenges les membres du dongres qui semblent y attacher une importance decisive. Le but de cette occupation ne peut 5tre évidemment que de rétablir l'ordre et la tranquillits dans ces deux provinces et de procsder au rapatrie- ment des réfugiés. La S. Borte ne poursuivant 6galement que ce meäme but et disposant, d'une autre cotsé, de moyens suffisants pour le réaliser, ne pent vouloir laisser adeune autre Puissance le soin et la charge de remplir une täche qui lhai revient tout naturellement et de droit.

Les Plèénipotentiaires Ottomans s'empressent, d'ailleurs, de faire connaitre à cette haute Assemblse que la S. Porte s'engage à proöceder immèédiatement à la mise en oeuyre des moyens propres à amener le ré6Sultat dssirs en en voyant immsdiatément sur les lienx des hauts commis- saires qui seront chargés d'organiser une gendarmerie, de pour- voir a Linstallation et l'entretien des réfugiés jusquaau commen- cement des travaux des champs et de mettre à exscution le système d'administration qui sera adopt pour ces deux provinces ainsi que d'autres mesures d'amèélioration.

Les Plénipotentiaires Ottomans esperent que le GCongrès vondra bien apprécier létendue et l'importance de cet engagement qu'ils n'hésitent pas à lui donner au nom de leur gouvernement; ils osent egalement eroire qu'il ne leur sera pas difficile de con- Vainers cette haute Assemblse de 'efficacits de mesures que la S8. Porte mettrait en application sans le moindre dslai.

Le principal motif de doute qui s'est fait jour ici méme, est tirs de ce que dit-on Lordre n'a pu etre rèétabli en Bosnie et en Herzegovine depuis bientst trois ans. On en conelut que ges provinces se trouvent dejâ placses en quelque sorte au delä du rayon dans l'stendue duquel s'exerce Linfluence normale du ponvoir de la S. Porte.

Gependant, que Leurs Excellences, les membres du Congrss Veunillent bien prendre en considsration que si les désordres en Bosnie se sont prolongés pendant un laps de temps relativement assez long, cette persistance s'explique bien facilement si kon tient compte des difficultés tont à fait exceptionelles avec les- quelles le gouvernement Ottoman s'est trouvs aux prises pendant ce temps. L'stat d'hostilits ouverte dans lequel se trouvent depnis environ trois ans, les deux Principautés limitrophes de la Bosnie contre la S. Forte, la grande et douloureuse guerre qui a desols Empire en Europe et en Asie ne pouvaient manquer d'absorber les forces et attention de Etat et de fournir un aliment toujours nouvean aur velléités de révolte et d'agression qui persistent en Bosnie. Aussi bien loin de fournir une prenve de la faiblesse du pouvoir du Sultan dans ce pays, les cireon-= stances auxquelles il a éts fait allusion donnent lieu à une con- clusion tout à fait différente. La force et linssuence de la 8. Porte doivent étre bien puissantes en Bosnie pour que, pendant trois annses de guerre et de calamités sur toute bötendne de Empire, 'antorits 9ttomane se soit maintenne intaete dans cette province. Est ce donc aujourd'hui, an retour de la pair et juste au moment ou la 8. Porte va pouvoir concentrer toutes ses forces et tous ses soins au rstablissement de Lordre dans ce pays qu'on voudrait croire qu'elle est impuissante à remplir cette täche.

Le Gouvernement Impsèrial a pleine conscience de lieffieacite de son pouvoir sur ces provinces; et, malgré les aceroissements territoriaux qu'on semble décids à donner aux Principautés voi- sines, accroissements qui sans nul donte augmenteraient le cas oSch6éant, leurs moyens agressifs, la Turquie est d avis quelle se trouve toujours à möme de rsprimer ces convoitises si jamais elles Vengient à se manifester, surtont si appni moral du Cabinet de Vienne ne lui faisdit pas défant. Geest à cet appui moral que 198 Gouvernement Ottoman attache le plus grand prix; c'est cet appui qu'il tient à se coneilier dans cette circonstanee.

On a penss due la Bosnie n'tant pas une provinee de grand rapport pour le trésor Ottoman, son oceupatio 1 möes Austro-Hongroises ne saurait, consequent prösenter pour la S. Forte de grands inconvénients. EQu'il soit permis aux Pleni- potentiaires Ortomans de prendre note de cette dᷣsciaration daprös saquells tous les revenus de la province de Bosnie sont depei 3 dans province elle nème. Mais ils ne penvent, dun autre ots, s'empeeher de faire remarquer que de ee qu'une province ne fonr- nit pas an trésor des sommes considèrables, il men résulte pas