*
Staats · Anzeigers:
* 8. für den Deutschen Reichs n. Kal. Preuß. ( Staate · Anzeiger, das Central · Dandelsregister und das Postblatt nim mt an: die Königliche Expedition des Aeutschen Reichs Anzeigers und Königlich
Berlin, S. XW. Wilhelm ⸗ Straße Nr. 32.
1, Steckbriefe und , . 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorlad u. dergl. 3. Terkäufe, V 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung n. s. w. von öffentlichen Papieren.
Deffentlicher cnzeiger.
tungen, Submissionen ete. J. Literarische Anzeigen.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel. 6. Jersehiedene Bekanntmachungen.
S. Theater- Anzeigen. In der Börsen- J. Familien- Nachrichten. beilage. *
X Bogier, G. g. Daube
er, 2
33 22 Ainnoncen
— *
— * .
sHalle⸗Soran⸗ Gubener Eisenbahn. Die Bahn hofsrestauration in Delitzsch soll zum 1. Oktober er., und diejenige in Forst zum 13. Oktober er, anderweit verpachtet werden. Hierzu 1 Termin auf Dienstag, den 3. September er., ormittags 10 Uhr, in unserem Centralbureau hierselbst, Magdeburgerstraße 40, anberaumt worden. Pachtlustige wollen ihre bezüglichen Offerten bis diesem Termine an unser Centralbureau ein- enden, woselbst auch die Verpachtungsbedingungen eingesehen oder D Einsendung von 50 3 Kopialien in Empfang genommen werden können. Die Offerten sind zu versiegeln und mit der Aufschrift: (à Cto. 155/57.) Offerte auf Verpachtung der Bahnhofk⸗ Restauration Delitzsch“ (resp. Forst) zu versehen. Halle, den 18. Juli 1878. Königliche Eisenbahn⸗Commisston. Pr. Hochheimer.
lIb4 h] Bekanntmachung. Die zum Bau einer Infanterie⸗Kaserne in Har⸗ burg erforderlichen Arbeiten und Liefernngen von 1) Erd⸗ und Mauerarbeiten, 2) Lieferung von Hintermauerungssteinen, 3 . Verblendsteinen, 4 ö SFormsteinen, 5) . Kalk, 6) m 1 Sand, 7) Steinmetzarbeiten, 8) Zimmerarbeiten, 9) Dachdeckerarbeiten, 10 Asphaltarbeiten, 11) Schmiedearbeiten, 12 Klempnerarbeiten, 13) Tischlerarbeiten, 14) Schlosserarbeiten, 15) Glaserarbeiten, 16 Malerarbeiten, 17) Eisengußarbeiten, 8) Lieferung von schmiedeeisernen Trägern, 19 Dammsetzerarbeiten, sollen am Dienstag, den 18. August, Morgens 10 Uhr, zu Harburg im Thüringer Hof, Albers⸗ straße Nr. 10, submittirt werden. Bie speztellen Bedingungen sind bis dahin im Büreau der König⸗ lichen Garnison⸗Verwaltung zu ,. Alberß⸗ ie. Nr. 24, während der Bienststunden ein⸗ zusehen.
̃ (à Cto. 23277.) Harburg, den . Juli 1878. Königliche Garnison⸗Verwaltung.
[630] Bekanntmachung. Die Lieferung des Waäschebedarfs für die Kasernen . Lazarethe im diesseitigen Corpsbezirk pro 187980
4000 Stück ordinäre bunte baumwollene Decken bezüge,
4000 Stück ordinäre bunte baumwollene Kopfpolster bezüge,
4000 . ordinäre weißleinene Bett⸗ aken,
soM00 Stück ordinäre Handtücher,
400 Stück Leibmatratzenhülsen,
186 Stück ordinäre weißleinene Decken⸗
185 6 mice, ißl ück ordinäre weißleinene Kopf. polsterbezüge, ö. 6. 4 160 Stück weißbaumwollene Hale⸗ .
für den
Kaser⸗ n
autz⸗ halt.
tücher,
260 Paar weißbgumwollene Socken,
3 aar 3 en, Dien wir m ubmissionswege, enstag, den 20. August er., Vormittags 11 fir im Ge⸗ , der unterzeichneten Intendantur ver⸗ geben.
Lieferungs⸗Unternehmer wollen ihre Offerten, in welchen die Prxeise für die einzelnen Stücke unter Angabe des zu liefernden Quantum nach Viark und Pfennigen bestimmt zu bezeichnen sind, versiegelt mit der Ausschrift:
Snbmisston auf die Lieferung von Kaser⸗
nen! und Lazareth⸗Wä sche ⸗GCegenständen“ ., bis zu der vorbestimmten Stunde bei un abgeben.
6 . werden nicht angenommen.
Die Lieferungsbedingungen können bei den König⸗ lichen Garnison, Vern allungen in Cöin, Bresian, Straßburg und Carlgruhe, er auch die von dem Königlichen Kriegs ⸗Ministeriwum heraus gege⸗ benen nenen Wäscheproben zur Ansicht ein ö werden. ; Bedarf
e Lieferung des ganzen Bedarfs muß bis 1. August 3 beendet n h
Carlsruhe, den 5. August 1878.
Känigliche Intendantur des 14. Armee ⸗ Corps.
Verloosung, Amortisation, Sins zahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren. ann Aufkündigung Kur⸗ und Neumärkischer Pfandhriese 3
aufliegen,
Die in dem beigefügten Verzeich aufgeführten Pfandbriefe sollen in dem nächsten 3 n Weihnachten 1878 r , Ritterschaftlichen Kreditinstitut eingelöst
Wir fordern daher die Inhaber auf, gedachte
bezeichneten Fälligkeitstermin lauten, unverzüglich an unsere uptkasse oder an eine unserer Pro⸗ vinzial ·Ritterschaftskassen einzuliefern. Ueber die Einlieferung wird Recognition ertheilt und diese demnächst im ,, bei derjenigen Kasse, bei welcher die Einlieferung erfolgt ist, durch Ver⸗ abfolgen der Valutæ eingelöst werden. Diejenigen . gekündigter Pfandbriefe, welche dieselben
nicht bis zum ;
1. September 1878 einliefern, haben zu gewärtigen, daß alsdann diese Pfandbriefe auf ihre Kosten nochmals aufgerufen werden; diejenigen aber, welche weiterhin die Ein⸗ lieferung bei einer der Provinzial⸗Ritterfchaftskassen
bis zum 14. Jannar 1879 oder bei unserer Hauptkasse bis zum 14. August 1879 nicht bewirken, haben zu erwarten, daß sie nach Vorschrift der Allerhöchsten Ordre vom 15. Februar 1858 und des Regulativs vom JT. Dezember 1848 (Gesetz Sammlung 1858 S. 37, 1849 S. 76) mit den in dem Pfandbriefe ausgedrückten Rechten, ins besondere mit dem der Spezlal Hypothek präkludirt und mit ihren Ansprüchen auf die bei dem Kredit- institut zu deponirende Valuta werden verwiesen werden. . Falls die zum Umtausch gekündigten Pfandbriefe bei der Haupt⸗Ritterschaftskasse , e, . werden, wird die unterzeichnete Haupt ⸗Direktion von ihrer Befugniß, gegen die Einlieferung zunächst Recogni= tionsschein zu ertheilen, zur Bequemlichkeit der In= haber bis auf Weiteres keinen Gebrauch machen, vielmehr gegen Einlieferung der ekündigten Pfand⸗ briefe sofort die Ersatz⸗Kfandbriefe aushändigen. Auch erfolgt die Cinziehung der auf Umtausch gekündigten Pfandbriefe und die Aushändigung der Cin g, ble. immer kostenfrei für den Pfand⸗ briefsinhaber, sofern er dabei nicht selbst etwas versäumt. (à Cto. 72/85.) Berlin, den 29. Juli 1878. Kur⸗ und Neumärkische Haupt ˖ Ritterschafts
Direktion. von Tettenborn. von Pfuel.
Verzeichniß gekündigter und einzuliefernder Kur⸗ und Nenmärkischer Pfandbriefe.
Ero termimo Weihnachten 1878.
von Klützow.
Betrag.
Kurant. Thlr.
Nr. Gut. Provinz.
Durch Umtansch einzulösende Pfandbriefe.
Woqhen⸗Ausweise der dentschen Settelbanken.
Wochen⸗Uebersicht
Reichs? Bank
vom 7. Angust 1878. Activa.
1) Metallbestand (der Bestand an A cours fähigem deutschen Gelde und 2 63 in rem, n. 83
en Münzen, das
z 6 3 3 ö
estand an Reichs kassen l an Noten anderer Banken an Wechsel hn. an Lombardforderungen. an Effekten.... an sonstigen Activen.
Passlvn.
8) Das Grundkapital.
3 Der Reservefondss...
10 33 Betrag der umlaufenden
sonstigen täglich fälligen Ver⸗ k
6965
33.317, 000 5, 324, 009 335, 483, 000 49,344, 0090 72,0090 21,472,000
120 000,099 14, 145, 000
620, Sg8, 0090 182,782, 000
13 417000 hob hh
, 12) Die an eine Kündigungsfrist ge⸗ bundenen Fer n ng, 13) Die sonstigen Passia ... Berlin, den 19. August 1878. Neichs bank - Direktorium. von Dechend. Rotth. Gallenkamp. Koch.
loͤsbꝰ Uoborsicht
der
Hannoverschen Kanl- vom 7. Angust 18278.
Acti vn. Metallbestand . SC 2, 228,961. Reichs kassenscheine 8.315. Noten anderer Banken 265,300. Wechsel . 12,005,118. Lombardforderungen 604, 617. Effekten 468, 170. Sonstigs Activa 7, 805, 088.
Grundkapital. 4M 12, 000 000.
eng nl, / S068. 89.
UVmlaufende Noten-. , 4,822. 000. Sonstige täglich fällige Verbind-
D 522466. An Kündigungsfrist gebundene Ver-
w..
787, 5655.
Hassia. z
bindlichkeiten Sonstige Passiva
Event. Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Iulande zahlbaren
39859 Mühlenbeck Mittelmark 1000 48996 ö. 800 49001 49004 5 49006 . 49009 ö 41818 Goerbitsch 41819 ö 41820 41822 42823 41827 41830 41833 41835 30661 30667 30668 30669 30673 30674 30676 30677 30678 30680 30682 30683 30686 30693 30695 30697 30698 30798 30580 30588 30601 30635 39399 45501 45507 45508 45509 45510 45511 45512 45520 45528 45532 45550 45551 465552 45553 465554 45555 45557 45567 45582 45592 45596 36631 36636 36655 36659 36661
Sanseberg Neuinark
D 8 —8
8
d 8 8 8
Neumark
22 8
e D 9 9 9 9 9 8 9 9 8 28
— 2
Neuinark Mittelmark
Radach Leuenberg
2 7 5 * * 3 X
Pfandbriefe nebst Talong und denjenigen Jinz⸗ coupons, welche auf einen späteren als den vor⸗
. 4 Hammoversehe Ham.
(6950 wn, mt
Württenbergifühen Notenbank
vom 7. August 1878.
Aetivn. q Metallbestand M 10, 131, 63218 J
463,401.
Bestand an Reichskassenscheinen. 1097, 690 — gʒagn Noten anderer Banken 1,193,000 — an Wechseln ... 18,469, 603 60 an Lombard⸗Forderungen 376, 750 — an Effekten... 393,746 89 an sonstigen Aktiven Sl3, 578 13
Cassiva.
Das Grundlapita bb. . 4. doo oo00 — Der Reservefond .... 352, 552 19 Der Betrag der umlaufenden On be tigen ti ö 6 e sonstigen täg gen Ver⸗ ku h h enen Kö Die an eine 2 sfrist ge⸗ bundenen Verbindlichkeiten. 1090, 300 —– Die , f, Passiven .. 474,963 28 Eventuelle Verbindlichkeiten aus welterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln Æ 967, 053 27.
sss! Bank für Süddeutschland.
Stamd am 7. August 18278. A ectt v a. oM Cass:
1) Coursfähiges deutsches Geld 4, 339, 107 27) Reichs kassenscheinne 3, 165
3 Noten anderer deutscher ö 30.300 Gesammt er Kassenbestand 7.777. p57 Bestand an Wechseln. ..... 16, 306, 464 Lombardforderungen. 1, 550, s00 4 326, 624
Eigens Effecten Immobilien 433, 159 1,931, 854
28, 931, 76
E ag a I va. Actiencapital Reservefonds
15, 572, 300 1,14, o5
196 37 10 766. soöb
110, 18786 124, 269 75
Amortisations fonds... Mark-Noten in Umlauf Nicht präsentirte Noten in alter
Währun 9 2 9 2 ö
ö i ist andene Guthaben 3 . . VIII Diverse Passivnas..
1 II. III. J V II
2 8
& * 066 8
; 28, 921, 176 86 Eventuelle Verbindlichkeiten aus Zum Inoasgo
36668
ed
„ 913, 786. 16.
512, 3690090
ass bo zs
6952) Stan (l der Hacdischen Hank
am 7. Anugwat 1828. Activa.
—
3 20 76 19289 = 233 566.
Metallbestand. 10 lic. ll iz n X
Reichs kassenscheine Noten anderer Banken Vechselbestand - Lombard - Forderungen Effekten Sonstige Activa
gg g= 5. j j) 118304653 8 ds F 7
PPassilvn.
— — ——
ü 900 oM (=
Reserve fonds 1.350, 9000 Umlaufende Noten.. 8 922, 200 Täglich fillige Verpindlichkeiten) 370 7565 — An Kündigungsfrist gebundens
Verbindlichkeiten. . 97, 989 13 Sonstige Passiya·· 38734115
. 5 Ts s s
Die zum Ineasso gegebenen noch nicht sulligen deutschen Wechsel beètragen S 1, 163,608. 71 9
N Wovon M½ 45,720. — 3 in per 1. Oktober 1875 eingerufenen Gulden-Noten.
Braunschweigische Bank. Stam ld vom 7. August 1828. 6959 Activ. etall- Bestand. 90 Reichs kassenscheine ö Noten anderer Banken. Wechsel- Bestand. Lombard- Forderungen. Sonstige Aoti ya Easstsi va. Grundkapital. , Reservefonds ‚— Vwlaufende Noten- Sonstige täglich füllige Verbind- lichkeiten w 7156 6 An eine Kündigungsfrist gebun- dene Verbindlichkeiten... , 1,581, 150. Sonstige Passiva 247, 223. Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln. 4106 298. 385. 65 Kranmachrwelig, den 7. August 1878. Hfie Directiom. Be wig. Stüů bel
Verschiedene Bekanntmachungen. Die Kreisthierarztstelle des Kreises Schroda mit einem jährlichen Gehalte von 600 S und einer Remuneration von 450 S jährlich aus Kreig⸗Kom⸗ munalfonds ist erledigt. Qualifizirte Bewerber wollen sich unter Einreichung ihrer Zeugnisse und ihres Lebenslaufs innerhalb 6 Wochen bei uns melden. Posen, den 22. Juli 1878. Königliche Regierung. Abtheilung des Innern. Frhr. v. Massen bach.
Die mit einem jährlichen Einkommen von h00 c verbundene erledigte Kreiswundarztstelle des Kreises Incwrazlam ist fofort zu besetzen. Geeig⸗ nete Bewerber fordern wir auf, sich unter Ein⸗ , Zeugnisse und eines Lebenslaufs bin⸗ nen 6 Wochen bei uns zu melden. de, r 5. August 1878. Königliche Regierung, ÄAbthel⸗= lung des Innern.
6957 Trefeld⸗Kreis Kempener Industrie ⸗Eisenbahn. Betrieb s⸗CEinnahmen pro Juli 1878.
1878 18978 1877 mehr ner 6 6
A. Betriebs ⸗Ein⸗ nahmen.
1I) Aus dem Personen⸗ incl. Gepäck⸗Verkehre 2) . dem Güter⸗Ver⸗ ,, 3) Aus dem Depeschen⸗ Verkehr KR. Außerordentliche Einnahmen. 1) Für Restaurationen, agerplãätze Land⸗ ahi ffe inbalnschluß⸗
Kö 2) * Postgepäckstücke , 3) Laufmiethe des Post⸗ hoagnnnn , 4 Wagenmiethe aus dem ,,. Verkehre mit fremden Bahnen 5) verkauften Sand und wies 1 Summa 14 533 1877 16,432
Mithin Weniger Tm 6 pro Juli
. 6, Crefeld, den 7. August 1878. Die .
NRedacteur: J. V.: Riedel.
Verlag der Cppedition ECesseh. Harn, 56 a Gef
Berlin:
egebenen, im Inland rahlbaren Hechseln
Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
AMIIII. PFROTOC0OLE No. 10.
Séance du ler Juillet 1878. Etaient prèsents: Pour I AHHIemuame le Princs de Bismarck, — M. de Bülor, — le Prince de Hohenlohe- Schillingsfürst. Pour I) Autri che- Hongrie le Comte Andrässy, — le Comte Kärolyi, — le Baron de Haymerle. Pour Ia nee
M. Waddington, — le Comte de Saint -Vallier, — M. Despreæ. Four Ia Grande Kreta ne
le Comte de Beaconsfieldh, — le Marquis de Salisbury, —
Lord Odo Russell. Pour I') Italie
le Comte Corti, — le Comte de Lanna. Pour Ia Runsie
le Prince Gortehacowm, — le Comte Schonvalow, — M. d'0Qubril. Pour Ig Hurguß6e
Alexandre Garathéodory Pacha, — Mehemed Ali Pacha, —
Sadoullah Bey. La séanee est ouverte à 2 heures et J.
Les protocoles No. 8 et 9 sont adoptèés.
Le Erésident fait mention des pétitions résumées dans la liste No. 8. J
Le Comte Sehonvalow rappelle que, dans une séance prs- cédente, il a pris ad referen dum la question du passage et du droit de garnison de lAutriche-Hongrie dans Lenelave: la suite d'une entente avec le Comte Andraässy, M. le Plénipotentiaire de Bussie retire ses objections et adhère à la proposition de M. le Plenipotentiaire d' Antriche- Hongrie.
Lrordre du jour appelle en premier lien Paudition des reprè- sentants de Roumanie. Le Président, en se conformant à la décision prise par le Congrès dans la dernière séance, a invitè MMI. Bratiano et Cogalnieeano, Ministres du Prince Charles de Ronmanie, à faire, dans la séance de ce jour, les communica- tions dont ils seraient chargés.
Les deèlèguès Ronumains, MI. Bratiano et Cogalniceano, sont introduits, et le Président les prie de prendre la parole pour expliquer les opinions et appréciations de leur Gouverne- ment sur les points du Traits de San Stefano qui les coneernent.
M. Cogalniceano remercie le Congrès avoir bien voulu admettre les reprèsentants Roumains et donne lecture de memo- randum suivant:
„Messieurs les Plénipotentiaires,
Nous avons, tont d'abord, à coeur de remerecier le Congros de vouloir bien entendre les Deèlegues roumains an moment de délibsrer sur la Roumanie. C'est un nonveau titre ajdut par Europe è ceux qui lui ont valu dès longtemps la reconnaissanee de la nation roumaine, et ce gage d'unanime bienveillance nous parait étre d'un heureux augure pour le succès de la cause que nous sommes appelès à défendre devant vous.“
Nous n'insisterons pas sur les vènements dans lesquels nous avons été entrainéès par des nécessitès de force majeure. Nous passerons également sous silence soit l'action militaire à laquelle nous avons participé, soit l'action diplomatique à laquelle ilẽ ne nous a pas éts donné de prendre part. Nous avons eu oceasion de constater déja que la période des négociations nous a 6té moins propice que la fortune des armes. .
Nous nous bornerons à exposer les droits et les voeux de notre pays, sur la base du resums présents dans le Mèémoire que nous avons eu l'honneur de umettte récemment an Congrès.
Nous croyons qu'en bonne justice, aucune partie du territoire actuel ne droit éstre détachse de la Roumaine.
La restitution par le Traits de 1856 une partie de la Bessarabie à la Principauts de Moldavie a éts un acte d'squits de Europe. Le morcellement de 1812 ne pouvait pas se justifier par le fait ou le droit de la conquète.
En 1812, la Bessarabie relevait d'une Principauté dont l'auto- nomie avait été attestée solennellement par tous les traitès an- tsrieurement conelus entre les Empires Russe et Ottoman. Le Traits de Kntchuk-Kainardji particulièrement reconnaissait aux Princes de Moldavie et de Valachie la qualits de Sonverains, et 6tablissait que la Bessarabie faisait partie de la Moldavie.
C'était done lä un pays roumain, avec des institutions et des lois roumaines, explicitement maintenues par Sa Majestè Em- pereur Alexandre IJ. Ce respect de aneienne naticnalité était formuls dans le rescrit impérial promulguant organisation admi- nistrative et judiciaire de cette province après son incorporation A la Russie, sans qu'il fat posé 1a moindre distinction entre lla basse et la haut Bessarabie.
On a semblse vouloir conclure que la Bessarabie était une rögion turque ou tatare du simple fait due les Ottomans Y oceu- Paient trois forteresses. ⸗ s
Mais l'histoire de la Valachie prösente une anomalie ana- logus; des forteresses turques y ont longtemps subsistè; il men résulte pas pourtant que la Valachie ait jamais ts un pays ture.
En 1878, pas plüs qu'en 1812, la Bessarabie, ne peut stre revendiquée de la Roumanie en vertu du droit le conquste. Elle appartient à un prineipauts que la Russie elle-msme, pendant tont le cours de sa récente guerre avec Empire Ottoman, a con- sidèrse et traitse comme un Etat indépendant et allis.
D'ailleurs, dès son entrée en campagne, la Russie a signs avec la Roumanie une convention par laquelle elle a expressé- ment garanti 1'inté grité actuelle du territoire ronmain.
Cette garantie avait st demands et accordse quand il ne Sagissait encore que du passage des armes Impsériales par la Roumanie. H semblait quelle dat redoubler d'energie du jour ou, sur appel de la Russie meéme, le coneours ds la nation roumaine qevenait plus positif et se transformait en coopération militairs effective, en complète alliance. Nos troupes ont en effet eombattu este à este avec les armes russes. Si ce m'est pas lä un titre pour nous agrandir, ce wen est certes pas um n. nous diminuer. A deéfaut d'autres droits, la convention du 4,16 avril 1877, qui porte les signatures et les ratifications du Cabinet Im-
rial, sufttrait seule pour nous conserver une région importante
du Danube, ß laquelle se rattache si troitement la prospéritè com-
mereciale de la Roumanie. .
On a invoqus, à LFappui de la rétrocession de la Bessarabie, des considerations de reconnaissance et des souvenirs de gloire et de valeur militaires. Mais, durant une longus série de guerres, les armes russes se sont illustrses sur bien des champs de ba- taille, et ont promens leur gloire jusque sous les murs d Andrinople. Ce nest pas E pourtant un titre à la proprists de la région des Balkans.
On a invoqus encore des considérations de reconnaisance. La Roumanie sait pratiqner les devoirs de la gratitude, et Pa maintes fois prouvs. Eile monblie pas son histofre ni le nom de ses bienfaitseurs; elle venère en Catherine la Grande et en Nicolas Ler les genéreux auteurs des Traitès de Kainardji et d' Andrinople.
Er ste Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. 1 K
. Be
Mais elle garde aussi la mèmoire des sacrifices qu'elle s'est imposes pour Fagrandissement, la fortune et la gloire de la REussie. Elle se rappelle que, depuis Pierre le Grand jusquà nos jours, elle a ste tour-A-tour ou simultanément la base des opérations militaires de la Russie, le grenier où salimentaient ses armses, alors méme qu'elles agissaient au delà du Danube, et le théätre trop souvent prefer des plus terribles collisions.
Ellle se sourient aussi queen 1812 elle a . au profit de la Bussie, la moitis de la 5 cC'est--dire la Bessarabie du
Pruth au Dnièstr. 20.
Nous demandons que le sol roumain ne soit pas assujetti à un droit de passage pendant occupation de la Bulgarie par les arms es russes. Le Banube et la mer leur offrent les voies de transport et de communication les plus faciles et les moins coũtenses. La Roumanie, après toutes ses éprenves, aspire à un repos absolu, n6écessaire à la reéparation des dommages causes par la guerre: ce serait une mauvaise condition, pour accom- plissement de l'oeuvre réparatrice et pour la tranquillits de notre pays, que la circulation de 8 ẽtrangẽères.
0.
II nous paraft juste que la Roumanie, en vertu de ses titres séculaires, rentre en possession des iles et des bonches du Da- nube, y compris File des Serpents. Il Y aurait dans cette resti- tution un retour éqnitable aux dispositions originaires par lesquelles les Grandes Puissances avaient confis en 1856 aux Prineipantès Danubiennes la garde de la liberts du Danube à son embouchure. . ]
O.
Nous avons le ferme espoir que la Roumanie recevra du Gouvernement Impérial de Russie une indemnits de guerre en proportion des forces militaires qu'elle a mises en ligne. Nous croyons 16gitime, à tous égards, que les dédommagements stipulss et obtenus par la Russie an nom des divers Etats alliés soient répartis en raison de 'appoint militaire de ehacun des belligs- rants. Le Gouvernement Impꝑsérial a reconnu le principe de cette répartition en faveur de la Serbie et du Montenegro, et insiste sur son application.
La Roumanie est fondse à en demander à son tour le bénsé- fice. En effet, obligse de tenir longtemps son arme mobilisée pour parer à des Sventualités imminentes, elle a eu sous los drapeaux, tant comme armée active que comme armsée de reserve plus de 70 mille hommes. De plus elle a subi des pertes considérables: ses villes et toute sa rive du Danube ont êts saccagéses par le bombardement, ses voiss de communication dètériorses, son matériel de guerre endommagè.
Les compensations dues de ces différents chefs seraient prsleyvses sur indemnitsé totale allonse an Gouvernement Im- périal de Russie, et fournies en telle forme que le Congrès juge- rait plus expèédient. .
0.
La Roumanie a confiange que son indépendance sera défini- tivement et pleinement reconnue par Europe.
A son droit primordial, dont le principe avait été fausss par des équivoques historiques, s'ajoutent aujòurd'hni les titres dont elle a régsnsré, ou plutst rajeuni la conquste sur les champs de bataille. Dix mille Roumains sont tombés autour de Plevna pour meriter à leur patrie la liberts et Linde pendance.
Mais tous ces sacrifices ne suffiraient pas à assurer à la Roumanie la pacifique disposition de ses destinses. Elle serait henreuse et reconnaisante de voir courronner ses efforts qui ont manifests son individnalits, par un bienfait Européen. Ce bien- fait serait la garantie relle de sa neutralits, qui la mettrait en mesure de montrer à l'Europe qu'elle n'a diautre ambition que d'étre la filèle gardienne de la liberté du Danube à son embou- chure, et de se consacrer à l'amélioration de ses institutions et au développement de ses ressources.
LTels sont, Messieurs les Plénipotentiaires, suceinctement exposés, les voeux d'un petit Etat qui ne eroit pas avoir démsèé- rits de Europe, et qui fait, par notre organe, appel à la justice et à la bienveillance des Grandes Puissances, dont vous étes les 6minents Reprèésentants.“
M. Bratiano lit ensuite les considérations ciaprès:
„L'exposs que mon collègue, en son nom et au mien, vient de tracer des droits et des intérèts de la Roumanie n'a pa besoin de plus longs développements.
La haute Assemblée qui a pour mission de régler la situa- tion de l'Qrient possède amplement toutes les données nécessaires à lLaccomplissement le son oeuyre.
Nous sommes persuadés que les sentiments de justice et de bienveillanee qui nous ont ouvert un accès auprès de vous d5étermineront aussi Ladoption des resolutions relatives à la Roumanie.
Je me permettrai simplement d'ajonter que la dsépossession d'une partie de notre patrimoine ne serait pas seulement une profonde douleur pour la nation Roumaine, elle détruirai en elle sa confiance dans Hefficacité des traités et dans l'observation tant de L'équitè absolue que du droit écrit.
Le trouble qu'éprouverait sa foi dans Pavenir paralyserait son pacifique développement et son élan vers le progres.
Je prends, en terminant, la respectuense libertè de soumettre ges réflexions à la haute appréciation du grand honseil Européen et particulièrement aux illsustres Représentants de Sa Majesté Empereur de tout les Russies, dont nous avons en si souvent occasion diapprécier l'esprit élevs et le coeur magnanime pendant son séjour parmi nous.“
Le Président dit que le Congrès examinera conscienciense- ment les observations présentées par les délsguès de Roumanie.
Les Reprssentants Roumains s'stant retirés. l'ordre du jour appelle la continuation de bexamen du ler alinéa de article V du LTraits de San Stefano. . —
Le Prince de Bis marek fait remarquer qu'il s'agit de savoir si les Puissances entendent reconnafitre Lindeépendance de la Rou- manie. 8. A. S8. rappelle qu'en 1856, Lunion des Principautés mnavait pas été admise, que, depuis lors, la situation s'est mo- difise puisque la Valachie et la Moldavie se sont réunies en un seul Etat; plusieurs Puissances ont reconnu et état de choses en concluaant avec la Roumanie des conventions commereiales. Toute-
fois, FEurope senls a le droit de sandctionner Lindeépendanece, elle Adoit done se demander sous quelles conditions elle prendra cette
importante décision, et si elle regarde que les conditions seront les-mSmes que elles deja établies par le Congrès pour la Serbie.
M. Walddington declare que, sideles anx principes qui les
ont 1 jusqu ici, les Plénipotentiaires de France demandent que le Jongrès pose à 'indeépendance Roumaine les msmes con- ditions qu d Lindöpendanece Ser . ; difficults locales qui existent en Roumanie, mais, après avoir mürement examinsé ses arguments 6 faire valoir dans un sens et, dans Pantre, les Plenipotentiafres de France ont jugs ,. de ne point se deépartir de la grande règle de begalitè es droits et de la liberté des cultes. LI est difficile d'aisieurs due le gouvernement roumain repousse, sur son territoire, 10 principe admis en Turquie pour ses propres sujets. S. E. pense
dans la grand famille européenne, doit aceepter
S8. E. ne se dissimule pas les
878. demuandant à entrer les e et meme les ennuis de la situation dont elle réclame le be et que on ne tronvera, de longtemps, une oecasion aussi solennell et dseisive daffirmer de nouveau Jes principes qui nt Lhonneunr et la sécurité des nations civilisses. Quant aux lilli ai locales, M. le Premier Plènipotentiaire de France estime qu'elles seront plus aisément surmontsées, lorsque ees prineipes anront étè reconnus en Roumanie et que la race Juive saura qu'elle n'a rien à attendre due de ses propres efforts et de la solidaritè de ses intéreèts avec esux des populations indigènes. M. Waddington termine en in- sistant pour que les mèmes conditions d'ordre politique et reli- gien indiquées pour la Serbie soient ẽgalement imposées à Etat Roumain. J
Le Prince de Bismarck faisant allusion aux prineipes du droit publie en vigueur d'après la constitution de Empire alle- mand et à Liintérst dne l'opinion publigne atteche à ee que les
memes principes suivis dans la politique interisure soient ap- pliquès à la politique étrangère, döclare s'associer, an nom de Allemagne, à la proposition frangaise.
Le Comte Andrassy adhère à la proposition frangaise.
Lord Beaconsfield dit qu'il donne une eomplète adhesion au nom du Gouvernement Anglais à la proposition frangaise. S. E. ne sanrait supposer un instant que le Tongrès reconnaitrait l'indéèpendance de la Roumanie en dehors de cette condition.
Les Plénipotentiaires Italiens font la mäme dècla- ration.
Le Prince Gortehacow, se rèéfärant aus expressions par lesquelles a été motivse la proposition frangaise et qni donnent la plus graude extension à Ia liberté religieuse, se zallie entiere- ment à cette proposition. .
Le Comte Sehouvalow ajoute que l'adhésian de la Russie ä lindépendance est cependant subordonnse à kacceptation par la Roumanie de la rèétrocession réclamée par le Gouvernement Russe.
Les PlIénipotentigires Ottomans n'élè gent aucune ob- jection contre les principes prèsentès par les Plènipotentiaires Franęais, et le Erés ident constate que le Congrès est unanime à n'accorder l'indèpendanee à la Ronmanie qu'aüds memes econdi- tions posses à la Serbie. Mais S. A. S. appelle Fattention de ses collègues sur la réserve que le Comte Schonvalow vient de formuler, et d'après laquelle la reconnaissance de l'indeépendance Roumaine ne serait unanimement consentie par le Congrès que sous la condition que la Roumanie admettrait Peéchange de terri- toire stipuls dans l'article XIX. .
M. Walddingt on, sans faire à ce sujet de proposition for- melle, s'adresse à l'esprit d'squits et de bienveiniance du Gou- vernement Russe et demande sil ne serait pas possible de donner quelque satisfaction à la Roumanie. En entrant dans cette voie, les Plènipotentiaires de Russie apporteraient un grand soulage- ment aux préoceupations de conscience de plusieurs de leurs collegues. Les paroles prononeées hier par le Prince de Bismarck ont indiqus sans doute Fintéret gui suattache, pour le succès de lLoeuyre du Congreès, à la conciusion prompte et definitive de l'echange dont il est question: il est opportun, en effet, de ne point prolonger un état de choses qui engage l'amour propre dun grand Empire; mais, si tel est le sentiment des Elenipotentiaires Frangais, ils considerent en mems temps que les Rumains ont Sts traités un pen durement, et que la compensatign qui leur est offerte west pas suffisante. Depuis la rennion du Gongres, la France a toujours conseills la Roumanie d'accepter la reétrocession de la Bessarabie, mais M. Waddington eroit devoir faire entendre, au nom de son gouvernement, un appel aux senti- ments équitables de la Russie, et exprime le dèsir qu'il soit accord à la Principauts une extension de territoire au midi de la Dobroutscha qui comprendrait Silistrie et Mangalia.
Le Comte Andrässy a souvent rappels que le Gouxverne- ment Austro-Hongrois a principalement en vue la recherche de solutions deèfinitives susceptibles de prsvenir des complications ultérieures. C'est dans cet ordre d'idées qu'il a èts diavis que le Congrès entendit les deèlsguss Roumains: c'est encore dans la meme pensée que 8. E., en se reservant d'nsister, ; lors qu'il sera question de la navigation du Danube, sur 18 principe de la liberté la plus complète, désirerait aujourdhni que le Congres pronongt Pannexion de la Dobroutscha à la Romanie et en mäme temps, conformément à opinion ezprimée par M. Waddington, füt en mesure d'aceorder une extension de frontière de la Do- brontscha entre Silistrie et la Mer Noire. Cette décision facili- terait une solution de la question présente. .
Le Comte Corti deésire joindre l'appel de Italie, à celui que les Flénipotentiaires Frangais ont fait entendre. S. E. exprimant espoir que les Roumains se résigneront à la reétrocession de la Bessarabie, sontient qu'il serait equitable de leur donner une plus grande extension des frontières méridionales de la Do- broutscha. ih.
Le Prince Gortehacow fait observer que dans une séance préesdente il a deja demontrè que le dèdommagement offert à la Principauts était suffisant, due la Dobroutscha compensait amplement la cession de la Bessarabie et que 4'aillenrs lla Roumanie gardait le Delta du Danube, S. A. S. s ezplique difficilement dans quel sens la génsérosit de la Russie pourrait sexercer puisque la Dobrontscha serait agrandie aux deépens de la Principaut Bulgare deja considèrablement rèdnite. Le Frinee Gortehacow deèsirerait du moins connaitre quels territoires on aurait en vue.
Le President demande si la haute Assemblée pense que la discussion de la ligne à tracer doit avoir lien en séance plenisre. Le Prince Gortehacow erprime le désir que cette question soit termine dans la présente séance. Une discussion poursuivie en détail dans le sein d'une Commission serait bien lente: il serait prèferable de d§cider sur le champ, meme an prix de quelque acte de gensrosits de la part de la Russie. .
Le Comte Sechonuvalow, en réponse la demande dune concession plus large qui a été adress6e à son gouvernement par M. le Premier Flenipotentiaire de France d'accord avec ses eol- legues d'Antriche-Hongrie et d'Italie et appuyse par le reste de Europe, eroit devoir déclarer que la Russie a 3 largement agi en offrant une province qui depasse de 3500 kilomètres
qu'il n'y a pas â hésiter, que la Roumanie,
oerres Fetendne de lä. Bessarahbi, er! hi de pins presente 1835
kilometres de rive du Danube et un littoral e . de la Mer Noire; si toutefois la Roumanie desire obtenir encere
localitèes où Pèlèment Roumain se verait, sion en majorits, du moins assez compact, les Flenipotentiaires de Russie ont
quelque latitude pour nne semblable combinaison, De Rassova Silistrie, il y a uns bande de terrain sur laquelle la popul
Roumaine est assez nombreuse et 8. E. estime qus da ̃ un K
actuelle, un certain agrandissement de consenti par son gouvernement. JJ Ie Frinee de Bismarek dèsirerait, Gomme le FPri chacow, que cette question pat etre termine aujourd serait henrenx que Lagrandissement proposé et dont Lacceptatio garantirait Pnnanimité du Congrès en favenr de Lindeépendanee Roumaine, satisfit la Prinecipauts. D'autre part, Loeuyre du
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triangle partant de Est de sSilistrie . ö
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