1878 / 190 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Aug 1878 18:00:01 GMT) scan diff

von P 2 mit

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13. August. (B. T. B.) Nach Nachrichten des Ober⸗ Kommandirenden Okkupations⸗Armee wird die Ver⸗ einigung der Hauptkolonne mit der von Travnik aus vor⸗ rückenden 7. Qivision heute bei Vitez erfolgen. Die 20. Di⸗ vision unter Szapary konnte ihre Aufgabe, bis Zwornik vor⸗ zurücken, vorläufig nicht ausführen. Dieselbe hatte im Vor⸗ marsche am 4 bei Gracanica und am 8. d. bel Hanpirkovac , , , zu bestehen. Am 9. und 10. d. ämpfte die Division vor Tusla. Bei den unüberwindlichen Schwierig⸗ keiten für die Verpflegung, da fast alle Zugthiere den Stra⸗ pazen erlagen, hielt es Szapary für geboten, ohne vom Feinde dazu gezwungen zu sein, zur Sicherung seiner Verhindungs⸗ linie sich nach Gracanica zurückzuziehen. Die Berluste find noch unbekannt.

. T. B.) Der ant Korr.“ wird aus Konstan⸗ tin opel gemeldet, die Einschi ung der russischen Garde nach Odessa soll⸗ am 19. d. M. beginnen. Die Pforte fährt ort, Truppen nach der griechischen Grenze zu senden. Dem

ernehmen nach suche England bei der Hol es durchzu⸗ setzen, daß ihm das , . in den Schlössern der Dardanellen eingeräumt werde. Der Großvezir Safvet Pascha zeige sich dem Verlangen Englands nicht ganz abgeneigt, doch wolle der Sultan nichts von solchem Verlangen wissen.

rag, 12. August. (Pr.) Kronprinz Erzherzo

gur ku übernahm heute ein Bataillons Kommando 3 meldete sich beim Landes⸗Kommandirenden⸗Stellvertreter und Divisionãär.

Pest, 12. August. (Pr.) Von den bisher bekannten 364 Wahlen gehören 223 der liberalen Partei, 60 der ver⸗ einigten Gpposition, 5s der äußersten Linken an; 13 Gewählte em außerhalb der Parteien und 12 unterliegen einer Stich⸗ wahl.

Schweiz. Bern, 13. August. (W. T. B.) Der National⸗ rath hat sich mit 85 gn 33 Stimmen dahin entschieden, daß der hinsichtlich der Subvention für die Gotthard⸗ bahn am 58. 8. M. gefaßte Beschluß der Volksabstimmung zu unterstellen sei.

Niederlande. wird geschrieben: Se.

gag 11. August. Der „Leipz. Ztg.“ ajeflat der König wird am 22. d. gj. Nachts 3 Uhr, mit einem Spezialzuge vom Loo nach der

deutschen Grenze abreisen und sich von da mit einem von Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser ihm zur , , gestellten Salonwagen nach Potsdam begeben, um der a, . seines Bruders, des Prinzen Heinrich mit der Prin?‘ zessin Marie von Preußen beizuwohnen und zugleich mit seiner Schwester, Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Sachsen⸗Weimar, eine Begegnung zu haben. Nach der Ver⸗ mählungsfeier wird Se. Ma estät der König in n , Ihrer Köni ie oheiten des Großherzogs und der Großherzogin von Sachsen⸗Weimar nach dem Loo zurlickkehren, um am 37. an das neuvermählte Paar zu empfangen, welches Abends um 9 Uhr daselbst ankommen wird. Auf Anordnung des Königs werden im Loo große Anstalten getroffen, um diesen Empfang mit reichstem Glanze zu umgeben. Im Haag werden von den . Behörden und der Einwohnerschaft die umfas⸗ sendsten Veransta ungen zu dem . Empfange des Prinzen Heinrich und seiner emahlin vor⸗ bereitet, welche am 28. d. M. ihren Einzug in die Residenz⸗ stadt halten werden. Ein Bataillon der Schutterij wird si dem Festzuge anreihen, der das Fürstliche Paar vom Bahn⸗ hofe nach dem Palaste des Prinzen geleiten wird.

Sroßbritannien und Irland. London, 13. August. (W. T. B.) In der 4. Sitzung des Unterhauses Erläuterte Stanhope das Hud get für In dien und theilte hierbei mit, daß der Verlust an Menschenleben in den durch die Hungersnot heimgesucht gewesenen Distrikten Indiens auf 13506 000 geschätzt werde. Weiter kündigte Stanhope Verträge mit den eingeborenen Fürften an, durch welche die allmähliche Aufhebung der Zolllinie und die Auf⸗ , des Zuckerzolles gestattet wird. Der Ueber chuß der

1 über die Ausgaben et . r 1878/79 wird auf üher e. Millionen veranschlagt. Vie Einfuhr und die Ausfuhr seien bedeutend gewachsen. Die re e gn seien gut. Eine von Faweett beantragte Re olution, des Inhalts, daß gegen eine un seherig. usdehnung der Militäraus⸗ gaben für Indien keine genügende Sicherheit bestehe, wurde mit 59 gegen 20 Stimmen abgelehnt. Im weiteren Verlaufe der Sitzung erklärte der Un terstaatssekretär Bourlè guf eine bezügliche Anfrage Dilke's: die Regierung habe keine Nachricht daruber, daß die Russen den Sxus Überschritten

en; guch über die Stellung der Russen in Centralasien

ei ihm Näheres nicht bekannt. Daß eine russische Mission n Kabul angekommen, sei richtig, über die Pe— iehungen Rußlands zu dem Emir von Afghanistan ö . aber jede Kenntniß. Die 6 sehe bie orgänge in Centralasien durchaus nicht mit Gleichg ltigkeit an; es sei auch eine britische Miffion von Indien nach Kabul abgegangen. Von der Weigerung der Pforte, auf eine Grenzberichtigung mit Griechentand ein ugehen, ei dem Auswärtigen Amte nichts bekannt. Die Antwort durke's wurde von Harcourt als beunru igend und nähere Aufklärung , bezeichnet. Der S Aärte barauf; dle Berichte über das Vorgehen Rußlands in ntralasien seien ungenügend. Der russischen Mission nach l habe jedenfalls eine britis Mission von gleichem Ge⸗

. i, 4 ö. 1 en. tj . . der Angelegen ie ernsteste Aufmerksamkeit zu. Die Debatte fand damit ihre Erledigung.

atzkanzler er⸗

Spanien. B. ö New⸗Htork am 13. ke, , ,,, , , ,,

n ? elage⸗ rungszustand aufgehoben worden ist.

Türkei. Kon stant ino Nach hier eingelan von der au ischen Bevö

comitè den von ihm ;

ichsicht für die Bevölkerung zu ben R m, mm,, , ungen etzung eines des Seitens der Insurgenten für u lich Mehemed Ali Pascha ist zur Beruhigung der ölkerung zum Kommissar der . für Bosnien ernannt worden und wird sich sofort dort⸗ in begeben. r Belgrad, 13. August. (W. T. B.) Dem Vernehmen nach werden in Novibazar ammlungen zur Organisirung des Widerstandes abgehalten. Viele Flüchtlinge sind aus Serajewo in Sienitza eingetroffen, darunter der Vali und Mutessarif. In Serajewo e c, große Verwirrung; die türkischen Behörden wagen sich nicht dorthin zurück. Aus Schabatz wird gemeldet, daß die Bevölkerung aus Possavira nach Zwornik fliehe. Aus Zwornik sollen 4 Tabors gegen Tuzla abmarschirt sein. .

Amerika. Wa j hington, 10. August. (Per Kabel.) General . sieht den Indignerkrieg nunmehr als thatsächlich been det an. Ein Wir belsturm (Tornado) von zwei Meilen Länge und einer Viertelmeile Breite suchte Wallingford, eine Stadt in Connecticut, heim. 36 Personen wurden getödtet, andere verletzt und viele Gebäude zerstört, obgleich der Sturm nur wenige Minuten dauerte.

Asien. Persien. Teheran, 10. August. (Ag. Hav.) Der Schah ist gestern hierher zurückgekehrt. Derselbe hat alle Minister und hohen Staatsbeamten ö und seine Be⸗ friedigung über die freundliche Aufnahme ausgedrückt, die ihm überall auf seiner Reise zu Theil geworden ist.

Aus dem Wolffschen Telegraphen⸗-Bureau.

Wi en, Mittwoch 14. August, Vormittags. Aus Jenica vom 12. d. wird gemeldet: Das Hauptquartier ist ö. mit der 6. Division nach ungehinderter Passirung des efilẽs von Vranduk und nach Besetzung des Kastells in Jenica ein-

etroffen und wurde der Kommandirende von der hiesigen atholischen Bevölkerung, die ihm entgegengekommen war, mit Ziviorufen und mit einer herzlichen Änsprache begrüßt.

Die Protokolle des Berliner Kongresses. XIII. PRoFodorꝶ No. 16. S6anes du d Nallet 1878. Etaient prèsents: 9. Pour IA HHIemagme 4

le Prince de Bismarck, M. de Bülow, le Prince de Hohenlohe- Schillingsfürst.

Pour IAnmtriche-Homgrie le Comte Andrässy, le Comte Kaärolvi, le Baron de Haymerle. Pour Ia Erance M. Waddington, le Comte de Saint Vallier, M. Despreæ.

Pour Ja Grande Kretagne le Comts de BeaconsfielliE, le Marquis de Salisbury, Lord Odo Russell.

Pour I'Ktalie le Comte Corti, le Comte de Launay.

Pour Ia Russie le Prince Gortehacor, le Comte Sechouvalow. M. d 0ubril.

Pour Ia Taru e Alexandre Garathéodory Pacha, Mehemed Ali Pacha, Sadoullah Bey.

La s6éanee est onverte à 2 heures et .

Le protocole No. 14 est adoptè.

L'ordre du jour appelle la roédaction definitive de l'article XVII du Traits de San Stefano relatir an territoire de Khotour et la frontisre Turco-Persane.

Le Comte Schouvalomw donne lecture du projet d'artiele sui vant, sur lequel les Plènipotentiaires de ja Grande Bretagne et de Russie sont tombés diaccord,6 et qui doite Stre renvoys à la Commission de rèdaction, sil est agrss par le Congrẽès:

„La vallse d' Alaschkerd et la ville de Bayazid, dont Lan- nexion à la Russie avait été consentie par Sa Majesté le Sultan par l'article WX du Trait de San Stefano, restant à la Tur-= quie, il a éẽts subsséquemment convenn entre les qouvernements

de Russie et de Turquie, que la Sublime Porte, en 6change de ces territoires, restitnera, de son esté, à la Perse la ville et 18 territoire de Khotour, tel qu'il a éts dslimits par la commission mixte anglo-russe.“

Carathésodory Pacha déclare que les Plõnipotentiaires Ottomans n'ont pas encore reęn leurs instructions.

Il résulte des observations changes, à ce sujet, entre le Comte Andräss y, Eord Salisbury, Garathsodory Pacha et le gomte 8ehouvalow, que le traces proposé pour le terri- toire de Khotour est le méme que celui dont la Gommission Anglo- Russe, il y a quelques annses, a indiquè la dslimitation.

Le Congrès d6cide diattendre à demain pour recevoir com- munication de la réponse definitive de la Porte Ottomane.

Le ErSsident demande si Laceord s'est établi entre les Plenipotentiaires Anglais et Russes sur les arrangements relatifs à Batoum et rèéservss à leurs pourparlers, dans la ssance prõcèdente.

Lord Salisbury regrette qu'un malentendu sur je tracè ds

la ligne de frontisre ait surgi au dernier moment et retarde len-

tente des deux Puissances.

Le Prinee Gort Chaco dit quien ce qui le concerne, il est tombs d'accord avec Lord Beaconsfield sur l8s circonseriptions ter- ritoriales. Le Premier Plenipotentiaire de Russie a pris sous sa responsabilitè personelle d'accepter un tracs nouveau sur lequel l'accord s'stait 6tabli entre Int et le Premier Plõnipotentiaire de

la Grande Bretagne. 8. A. 8. lit, ce sujet, la déclaration

suivante:

„Les Fleniyotentiaires de Russie ont déjâ fait connaitre aun Longrès dne bRmperenr, jeur angnste Maitre, a l'intention d Sriger Batoum en port franc. Ils sont antoris és ajouter que intention de Sa Majests est, en outre, de faire de ce port un

port essentiellement commercial.“

Lord B'eacons field s'associe entisrement aux sentiments arprimss dans le document que vient de lire le Prince Gortchacow et rend hommage au sincère esprit de conciliation dont 8. A. 8. a fait preuve dans les pourparlers relatifs aux districts en question.

Le Fremier Plénipotentiaire de la Grande Bretagne s'est inspirs des mèmes sentiments. En ce qui concerne le defant dentente zur la ligne de frontisre, 8. E. propose de remettre les points en litige à Fexamen de la Commission de délimitation et i es pere que toute difficulté s'aplanira.

Le resident regrette que l'accord direct n'ai pn avoir lien; il eraint que le renvoi à la Commission ne soit pas fe moyen le plus prompt de regler cette affaire.

Le Frince Gortehacow explique, de nouvean, que le tracs qu'il avait proposs et qu'il indique sur la carte était une con- cession importante ajontse à celles que la Russie avait dejâ con- senties. Il était autoriss à eroire que la Iingne en avant d'olti, acceptse par lui sous sa responsabilité personnelle, et sur laquelle il pensait qu'on s'était parfastement entendu, ne soulsverait plus aucune diffieultè.

Le Président propose que, du moins, les Puissances con- sentent à ge que la commission de délimitation, si elle doit stre saisie du diffsrend, puisse statuer sans avoir recours aux officiers spẽciaur et d6seide à la majorit des suffrages.

Cette proposition est adoptse à Lunanimits par 18e Con gros.

e Erésident constate cette décision et, sur une observa- tion de Garathéodory Pacha relative à la valle d'Alachkerd, ré- pond qu'Alachkerd est hors de cause. La commission n'aura done a s'occuper que du tracs de la ligne d'olti.

La haute Assemblse passe à la declaration prssentée par le Princes Gortchacow dans la ssance pròéesdente.

Le Fremier Plsnipotentiaire de FTurquie ne s'ex- plique pas la portée de es document. Les prineipes et les modes destinés à assurer execution des resolutions du Congrès ont éts déja indiquès au cours des delibérations de la hauts Assemblse; une partie des decisions du Congrès est immsdiatement exseutoire; Pour les autres, des commissions spsciales ont éts instituses aves des attributions définies: toutes les garanties nécessaires ont done sts deja données. La signature dun traité de paix assure, d'ailleurs, la forme la plus solennelle et la plus obligatoire aux stipulations qui s trouvent contenues. Les commissions com- plötent ensemble des garanties et S. E. ne voit pas quelles nouvelles conditions ponrraient être exigées. Le Gouvernement Ottoman a, d'ailleurs, donné, en Congrès, assurance que ses ré- solutions seraient mises à exscution dans le plus bref d6lai: Ga- rathéodory Pacha pense que d'autres dispositions amsneraient des complications et des difficultès contraires au but que la declara- tion russe désire atteindre.

Le Frince Gorteha co comprend malaisément les objections du Premier Plènipotentiaire Ottoman. S8. A. S8. ne voit que des avantages à entourer de toutes les garanties d'efficacits un traits conclu par les hommes d'Etat les plus 6éminents de l'Europe et ui ne doit pas rester lettre mortè. Il importé que les stipula- tions d'un tel acte soient respectées: Lord Salisbury reconnaissait rocemment la n6cessité pour Europe de surveiller bex6eution des roformes en Turquie: à plas forte raison, Pexscution d'un trait comme celni qui va étre signs à Berlin doit-elle etre objet d'une surveillance active. 8. A. 8. ne s'attache pas, d'ailleurs, a tel ou tel terme de sa déclaration: tout ce que la Russie desire est que la mise en pratique des stipulations du traits soit assure: il Ya une question de dignits pour la haute Assemblée.

Le Prince de Bismarck dit que la discussion sera faecilitée par une proposition formelle que présenteraient les Plenipoten- tiaires Russes.

Le Prince Gortehaco répond qu'il serait prèt à demander que les Pnissances qui participent au Gongrès garantissent collec-

tivement l'exécution des résolutions de la haute Assemblse.

Le Prince de Bismar gk dit qu'il n'a pas mandat d'exprimer, à cet (gard, comme Président, le sentiment du GCongrès; il ne peut donner son opinion que comme reprssentant de Allemagne. Or, A son avis, il est évident que, si les Puissances se mettent dlaccord sur des questions qui préoccupent 1Europe depuis près dun siscle et qui surtout, depuis 20 ans, 6Sveillent sa sollicitude, elles n'entendent pas faire une oeuvyre ineffieace, et toutes doivent surveiller et contröler l'exscution de stipulations qui forment un ensemble dont il est impossible d'accepter une partie et de rejeter le reste: mais S. A. 8. n'estime pas que chaque Etat isolsment soit obligs de prèter main forte à i'exécution de ces arrangements et quil puisse exister une garantie solidaire et collective. Crest, du moins, dans cet ordre idées que 8. A. S8. se place pour en- visager la situation de Allemagne. Le Prince de Bismarck ne eroit pas qu'on puisse trouver de formule qui garantisse d'une maniere absolue Europe contre le retour des faits qui Lont smue et, si les Puissances s'engageaient solidairement user de Ia force aun besoin, elles risqueraient de provoquer entre elles de graves dissentiments. Le Gongrès ne peut faire qu'une oeuvre humaine, sujette, comme toute autre, aux fluctuations des svsne- ments. S8. A. S. avait eraint d'abord, à la premiere lecture de Ia déclaration russe, que la demande du Prines Gortchacow ne dè- passat les ressources du Congrös. Après, les explications données par M. le Premier Plénipotentiaire de Russie, Ie Prince de Bis- marek est persuadsé que le Prince Gortchacow serait, satisfait par une redaction indiquant que la totalits des obligations con- sidgnées dans le traité futur furmera un ensemble, dont des Pnis- sances feraient sur veiller execution par leurs Reprssentants à Constantinople, en se rõservant d'aviser, dans le cas on cette exscution serait défectueuse ou tardive. S. A. S. ne suppose pas que le Prince. Gortchacom ait en en vue des stipulations destinées a regler l'exsoution d'engagements réciproques tels, par exemple, que vacnhation des forteresses et territoires, puisque la non-ex6cn- tion de ces clauses par l'un des deux Puissances intéresses entrainerait, de la part de l'antre, la non-exécution des clauses correspondantes: le Premier Plönipotentiaire de Russi aura en plutõt en vue les stipulations de la haute Assemblée relatives à la protection des Chrétiens; mais le Prince de Bismarck ne pense pas qu'à l'avance, le ongrös puisse paraitre supposer que des rösolntions prises solennellement par toute Kurope unie ne seraient pas exscutées. Il faudrait attendre une infraction pour S'en préoccuper, et, dans ee cas, les Puissances, prévennes par leurs Reprètsentants n Constantinople, pourraient ssentendre pour faire appel à de nouvelles réunions diplomatiques. Si, toutefois, le gouvernement Russe insistait pour Finsertion au traits din article particulier 6établissant que les Puissances se rsservent le droit de controöler par leurs agents l'ex6cution des résolutions de le hante Assemblse, le Prince de Bismarck n'y a, pour sa part,

pas d'objection.

Le Fremier PlSnipotentiaire de Russie respond que le Prince de Bismarck a pien interprété le fond de sa pensée. II desire, en effet, qu'un article insérs au traits exprime que l'exè- eution des decisions du Congrès est place sous ja surveillance de toute Europe. S8. A. 8. regarde, tontefois, que le soin de signaler les infractions qui seraient commises doft etre attribus non pas seulement anx Représentants à Constantinople, mais aux gon vernements eux-mèémes: si le traits contient des erpressions congues dans le sens des paroles du Prince de Bismarck, les J de Russie n'insisteront pas.

e Comte Sehouvalow dit que les Plénipotentiaires de Russie ont en surtout en vne disviter les meécomptes qui ont suivi le Trait de 1866. .

Plusieurs de ses articles stipnlant des amsliorations pour les populations Chrétiennes de Empire Ottoman mont pas étè mis en exscution. Il s'en est suivi pour 1'Europe de frsquents tiraille- ments, la guerre, et enfin, la röunion du Gongrès. II ne faudrait

as * trouver, pour une geconde fois, en présence de pareilles iffieult ès.

8. E. prend acte, bien volontiers, des paroles qui ont éts prononeses pur le Premier Plsnipotentiaire de urquie, qui a dé- clars que la signature du Trait de Berlin donnera ja sanction la plus solennelle et la plus obligatoire à ses stipulations. G'est ce

nmelles d

solennel et obligatoirs que les Plénipotentiaires de

à affirmer. En ajoutant que les articles du

waits forment un ensemble dont les Puissance se réservent de

l'excention, le Prince de Bismarck a exprimès le senti-

ment dont s'est inspirs la declaration Russe. Restent A rechercher les moyens pratiques pour exereer ce controöle. ?

Le Erèsident constate que cette pensée devra se retrouver

ans une rédaetion finale à presenter par les Plènipotentiaires

ses.

Garath odor Pacha remerecie le Comte Schonvalow de rapprèciation bienveillante due S. E. a faite des paroles quis a

noneses. Le Fremier Plenipotentiaire de TLurquie doveloppera a pense quand le Congrẽès diseutera lP'artiele dont il est question: mals il tient à dire, des à present, que toutes les PFuissances qui nennent part à un traité doivent etre sur le pied d'sgalitè pour toutes ses obligations, qu'un traité doit tre, en effet, obligatoire

ur tous les Etats qui le signent; 8. E. se réfere à ses obser- jations prõc6dentes et reépête que de nonvelles stipulations de con- trole seraient inutiles et möme susceptibles d'amener des ditffi- ultẽs sérieuses.

Le ErSsident pense qu'il est prsférable d'ajourner cette

iscussion jusqu'an moment où' les Flenipotentiaires de Russie anront fait une proposition dans le sens qui a éts prõesdemment indiqus. ö *. Erince de Hohenlohe, comme Président de la Com- mission de delimitation, rappelle que le Congrès a remis cette Commission le soin de décider, par voie de majorité, sur les fron- tiäres du Sandiak dle Sofia et du distriet de Vranja. 8. A. S. zoumet à la haute Assemhlse la résolution suivante, relative an zandjak de Sofia et adoptée par la Commission à l'unanimitsé:

„La ligne de frontisre entre la Serbie et Ia Bulgarie se rattache à la ligne deja admise à un kilomètre au Vord- Ouest de Segusa, va en ligne directe au Mont Stol et, de la, par la ligne de séparation des eaux entre la Morava et la haute zukowa et ses atfluents, rejoint, par le Descani Kladanec, Drainica Planina, Darkowska Planina, Orna trava et Gacina, la erste au Mesid Planina.“

Quant à Vranja, la Commission, à la majorit de 5 voix contre a d6cids ce qui suit:

„»Des sommets de la Poljanica, la frontièere se dirige, par le contrefort de la Karpina Planina, jusqu'au confluent de la Koinska avec la Morava; elle traverse ia orava et remonte par la ligne de partage des eaux entre je ruissean Eoinska et le missean qui tombe dans la Morava près de Neradovee, pour rejoindre la Flaninag Sr. Ilia. audessus de Trgoviste. De ge point, elle suit la eréte Sv. Ilija jusqu'a Kljus et, passant par ses points indiqués sur la carte par 1516 et 1547 et la Babtna Gora, elle aboutit à Orni vrh.“

Le Congrès sanctionne ces deux rosolutions, mais, sur une observation de Carathéodory Pacha, il est entendu que le Proto- eole reste ouvert pour les instructions que les Plènipotentiaires Ottomans attendent incessament de la Porte.

Lordre du jour appelle une communication de la Commission le redaetion.

M. Desprez, rapporteur de la Commission, rappelle que le kresident du Congrès, dans la précsdente Séance, a tsmoigns le sir de connaitre Eétat des travaux de la Commission de rè- action et le plan gensral qu'elle se propose de suivre dans la listribution des matięres. S8. E. expose que les travaux sont tres avancs. La Commission attend, pour les terminer, qu'elle ait reen les rapports de la Commission de dèlimitation, tant pour Europe dne pour l'Asie et les différents projets de stipulations n Asie, Quant au plan, la Commission avait à choisir soit sordre adopté à San Stefano, soit Tordre des travaux du Congrès. Elle s'est arrstse à cette dernière distribution, et, en conséquenee, les articles du traits se présenteront dans LPordrè zniyant: 10 Bulgarie, 20 Roumsélie QCrientale, 30 Provinces ceetiennes de la Turquie d' urope, 40 Monténégro, Serbie, Rou- manie, Danube, 5e Asie. Viendront ensuite les differentes élauses generales qui s'appliquent à tout Empire Ottoman. S. E. ajoute he et exposé doit etre complsts par a mention que les Traitès le Faris du 30 Mars 1856 et de Fondres du 13 Mars 1871 gont maintenus dans tontes celles de leur dispositions dui ne sont point modifises on abrogèées par le traité futur.

Le Président ayant demands si les considsrations due M. besprez vient de lire et qui ne concernent due le plan général zniri dans la rsdaction du trait, répondent aux intentions de läassemblse, Lord Salisbury 6lsve des objections contre la dis- hoition göngrale qui maintient les traités antsrieurs sans prõciser us exactement les points modifiés par les arrangements actuels. 8 E. ne trouve pas, notamment, cette decision suffisants en ce ni concerre les dstroits.

H. Desprez fait remarquer que la redaction propose *anuvegarde le statu quo, et le Comte Gorti juge cette rèedaction lantant plus opportune qu'elle consacre c principe de droit Mublie qus toute clause non abrogsée reste en vigueur.

IU rosulte de la discussion qui s'engage sur ce point et à äqhelle prennent part Lord Salisbury, M. Desprez, le Comte ndr ss y, le Prince de KEohenloß6s es le Président, que 3 majorits du Congrès est favorable à la rédaction propose et connait que, dans plusieurs de ses dispositions, notamment en nghi concerne la navigation du Danube, ete, le Trait de Paris nibeigte, que, d'autre part, le principe 6tabsi par article 2 du lraits de Hondres est maintenn dans fonts son integrits.

Lord Salisbury ayant insists sur cs dernier point, I. Des pr ez fait remarquer que la rédaction de la Commission ite expressément le Traits de Londres en meme temps que celui e Paris, et Je PrSsid ent est ögalement d'iavis que ie Traitè le Londres, loin de recevoir aucune atteinte, est, au contraire, antirme par la mention dont il est objet.

Le Comte de Laun ay pense qu'il serait préfsérable d'sviter . Lisoustion gönerale et deaborder successivement chaque

ele.

Le. Président fait observer due d'ailleurs, il n'a pas mis en Kenssion, en es moment, les dispositions du traité, mais unique- nert lg plan general 3 suivre par la commission de rédactton. g. ajoute quelle regarde comme acquis l'assentiment de la Ute Assemblsés au plan prssentès par M. Desprez et qui implique

Wie le nouveau traits prime les traits de Paris, de Londres ale Lan Stefano et, o., que le. reduction du nänvsahn trait na Lordre de matidères observs dans ja discussion du Congrès. . K 40 u rij dit quw propos de la r6daction du trait, les

nibotentiaires de Russie désfrent présenter la proposition sui- mute dont il donne jecture:

Le Traits de San Stefano n'ayant sts que prèliminaire, et let emaniements territoriaux qui y ont sté stipulcs ayant du nnbir des moditscations et recevbir sanetion de Europe, des mes n' avaient pas sts ixss pour la remise aux intsrests s territoires detachés de 1Fimpir (Ottoman, mais qui se tron- Rient encore oocupss par les troupes Turques. . z usourd hni que les Grandes Puissäances sont tombèss

Cord sur les nouvelles desimitations, il semble urgent de fixer

terme pour lientrés en vigueur de' fordre de choses stab

har le Gongrès. . haute Assemblsée s'stant entendus sur les 6poques aux- Svront etre Svacuss les territoires à restituer à Sa sts le Sultan, ü devient nscessgire de stipuer aussi, que ' localites qui doivent etre detachées de Empire Ottoman et

E trouvent encore an Hen rnh de. la Torte solent Sracnsss et

temises a qui de droit s des délais dséterminös. h fixation de ces termes, pour chaque cas special, pourrait tre abandaonnse à la Commission de rédaction.“ ehem ed Ali Facha lit ensuite la proposition ei-après: Les Plénipotentiaires Ottomeans attirent attention de cette Asgembloe sur Particle X du rait de San Stafano dont

il est indispensable de er les stipulations pour la 9. dn Sandjak de Sofia qui 4 de Ia Principauts de Bulgarie, M que la configuration du terrain s'oppose à construire diautres lignes de eommunication que celles qu existent entre les kaaas de Rahmanli, Ichtiman et Baxardsik d'un eots, et les kazas de Pristina et Uskup de Fautre egts.

Le Er6sident fait observer à M. le Plènipotentiaire Ottoman que le Congrès a deja decide la question iqui fait objet de ee document, mais que cependant la propositon sera imprimse et portée sur Pordre du jour de la seance prochaine.

La sance est levse à 5 heures moins ;.

signs: v. BIsM ARCE. B. BoLoOw. HoHENLOHE. ANDRASSX. KAR0OLXI. HAXMERLE. WVADbDLNGToꝶ. SAINT VAL LIER. H. DESEREZ. BEAG0NSEFIEID. SALLISBURxX. 9Do0 RssELL. L. C0RTI. LALNAX. GokToHAC0OW. SCHoLVvALOEFEF. P. D'0obUbBRIL. Al. CARAETHE0obok. MEHEMED ALI. SADoULLA.

Certifis conforme à original: Rr DOWITZ. Mor X.

(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Neichstags⸗ Angelegenheiten.

Marienwerder, 14. August. W. T. B.) Bei der Stich⸗ wahl im hiesigen Wahlkreise erhielt von Budden brot 7676 Stimmen, Neubauer 7400 Stimmen.

Stettin, 14. August. (W. T. B.) Bei der Stichwahl im hiesigen Wahl kreise erhielt, amtlicher Meldung zufolge, Staatz⸗ Minister a. D. Dr. Delbrück 5552, Sberlehrer Schmidt 4744 St.

Hanau, 13. August. (B. T. BJ Amtlicher Feststellung zu⸗ folge sind bei der hier stattgehabten Stichwahl 18111 Stimmen abgegeben worden. Es wurde Pr. Weigel mit 165312 Stimmen gegen C. Frohme, der 7682 Stimmen erhielt, gewählt.

Vohwinkel, 13. August. (W. T. B Rach amtlicher Fest⸗ . wurden hei der engeren Wahl im 1. Düssel dorfer Wahlkreise (Lennep Mettmann) 34 204 Stimmen ab⸗ gegehen, davon für Rentner⸗Vowinkel 12 241, für Dr. Techow 11963 Stimmen.

Karlruhe, 14. August. (W. T. B.) Bei der gestrigen Stichwahl im hiesigen 106. Baden er Wahlkrei se wurde von . chall mit 8522 St. gegen Eifenlohr mit 7397 St. gewählt.

Mannheim, 14. August. (W. T. B.) Bei der gestrigen Stichwahl im 11. bgdifchen Wahl Freise wurde ger Fer mit 9046 Stimmen gewählt; Scipio erhielt 8336 Stimmen.

Balingen, 14. August. (B. T. B.) Bei der im hiesigen 2. württembergischen Wahlkreise stattgehabten en geren Wahl wurde Schwarz gegen Benzing gewahlt.

Statistische Nachrichten.

Uebersicht über die Zahl der Studirenden auf der Königlichen Universität zu Breslau im Sommer⸗ Sem ester 1878. Im Winter⸗Semester 1877/78 waren immatri⸗ kulirt 1253. Davon sind ab egangen 282. Es sind demnach geblieben 971. In diesem Semester ej hinzugekommen 269. Die Gesammt⸗ zahl der immatrikulirten Studlrenden beträgt daher 1240. Die evgngelisch⸗theologische Fakultät zählt: er, 53, Nichtpreußen zusammen 55. Die ral olf th nl if akultät zählt: Preußen 56, Nichtpreußen = iusammen 56. Die juristische Fakultät zählt: ö, 368, Nichtpreußen 1, zusammen 369. Die medizinische

akultät zählt: Preußen 174, Nichtpreußen 4, zusammen 78. Pie philosophische Fakultät zählt: a. Preußen mit dem Zeugniß der Reife 492, b. Preußen mit dem Zeugniß der Nichtreife nach §. 35 des Prüfungs· keglements vom 4. Jun 1834 1, e. Preußen ohne Zeugniß der Reife nach §. 36 des Reglements 68, 4. Nichtpreußen 23, zusammen 584, in Summa 1346. Außer diesen immatrikulirten Studirenden der hiesigen Universität haben die Erlaubniß zum Be⸗ such der Vorlesungen erhalten: nicht immatrikulirte Zuhrer (Beamte, . 2c.) 10. Es nehmen folglich an Den Vorlesungen

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Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Ans bach, 10. August, (Allg. Ztg) Vorgestern Abend kam

66 Graf Stillfried ⸗AlÜlcantgra auf feiner Forscherreife ier an und besuchte gestern die Bibliothek und die sehenswerthen Sammlungen des historischen Vereins. Längere Zeit widmete er der Wiederbesichtigung der leider zum Theil einem raschen Ruin entgegen ,. Schwanen ⸗Ordens⸗Alterthümer der Stifts⸗ ürche. Heute reiste er nach Stuttgart und Hohenzollern weiter In Alpirsbach, wo früher ein Benedietiner kl oster sich be⸗ funden hat, dessen Mitstifter und Schirmvögte die Grafen von 3ol⸗ lern waren, und in Zwiefalten, wo die berühmte Abtei, eine der reichsten Deutschlands, gestanden, follen Gräber geöffnet und unter Mitwirkung des Hrn. Konfervators Hr. Paulus in Stuttgart

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etz, 8. August. e Metzer Ztg.“ meldet: ei Erbauun der ,,. in der 6 der r. Orly sind bekanntli 2. mehreren Wochen die trefflich erhaltenen Ueberreste der von orze nach Metz führenden römifchen Wafferkeitung aufgedeckt wor⸗ den. Soeben hat man nun die inkferessante Entdeckung gemacht, daß dieser quädult auch von der am nördlichen Ähbhange des Mont St. Bla ise befindlichen, noch heute ziemlich stark fließenden Quelle gespeist worden ist. Dag Mauerwerk der von dort zugefũhrten Lei⸗ tung ist bloßgelegt worden; daffelbe i ganz ebenso wie das des . hergestellt und befindet sich in wohflf erhaltenem

ustande.

(B. Bund,) Die Regierung von Uri hat den Beschluß ge⸗ aßt, die Tellskapekle uf . niederreißen * ke wr e von dem schwelzerischen Kunstverein die Zu cherung erhalten abe, daß der Rütlischwur nach alter Äuffaffung mit den drei gleich erechtigt nebeneinanderstehenden Eidgenossen gemalt werde. Die Zahl der Geschichten über einzelne Regimenter der König⸗ lich preußischen Armee . 8 wiederum eine werthvolle 6. reicherung erfahren durch die im Verlage der Königlichen Hofbuch handlung von a Siegfried Mittler und Sohn in Berlin er⸗ schienene Geschichte des I. Brandenburgischen a⸗ n , Nr. 2 von M. T. v. Kraatz Kosch lau“. er . welcher seine Arbeit etzigen 96 , Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Albrecht gewidmet hat, über seine Quellen in dem Vorworte, daß er die v. Probstsche biz

über die Augwechtlung von Po stanweisungen. 2 1 2 . ö 85 Der

um Jahre 1840 fortgeführte Regimentsgeschi k ( u geln un en früherer Regiments kameraden ben indeß bei dem reichen Stoffe, der bei dem mente nach und nach angesammelt für gehalten habe, sich der Arbeit zu unter; die Geschichte giments von seiner Neuformation im re 1807 an, neu zu be⸗ arbeiten. Der Inhalt ist in zwei itte gegli von denen der erste in gedrängter Kürze den Jeitabschnitt von der tiftung bis zur Neuformation deg Regiments, d. h. von 1696 —= 15067 umfaßt. ür diesen Abschnitt hat der Verfasser, da nachweiglich fast sãämmt⸗ iche Papiere über die Geschichte des ments vor 1807 verloren gegangen seien, sich enger an das v. Probstsche Werk angeschlojsen, indem er es nur in der Form, nicht . wesentlichen Inhalte nach änderte, um auch den ersteren heil mit dem zweiten in Cin klang 2 bringen. Dieser erste Abschnitt schildert die Geschichte des Regiments n den drei Phasen von der Stiftung big zum ersten schlesischen Kriege 1740, von Beginn des ersten , d. Krieges 1740 bis zum Hubertsburger Frieden, den 15. Februar 1763, und vom Subertohurger Frieden bis zur Reformafson des 4 i. J. 1807. Der zweite, weit n, . Abschnitt des Buches, reicht von der Neuformgtlon des Regiments bis zur Jetztzeit 9 und zerfällt in folgende 10 Kapitel: Das ragoner⸗Regiment Prinz Wilhelm in der Zeit vom 16. Oktober 1807 bis zum 17. März 1813; der russische Krieg 1812; das ir, nnd. Dragoner Regiment Prinz Wilhelm in der Zeit vom 17. März 1813 bis zum 5. Oftober 1820; das Branden burgische Dragoner Regiment ( Prin Wilhelm von Preußen) vom 6. Oktober 1829 bis zum 21. Februar 1815; das 2. BVragoner⸗ Regiment in der Zeit vom 21. Februar 1846 bis zum 28. September 1849; das 2. Dragoner · Negiment resp. Brandenburgische Dragoner⸗ Nr. 2 in der Zeit vom September 1845 . zum 6. Mai LBS66; das Brandenburgische Dragoner⸗ Regiment im Kriege gegen Oesterreich 1866; das 1. Branden burgische Dragoner · Regiment Rr. 2 vom 6. Juni 1866 bis zum 16. Juli 1879; das 1. Brandenburgifche Dragoner Regiment Nr. 2 im deuts Hh. französ chen Kriege 1870 und 15871 und , . das 1. Brandenb. Dragoner⸗Regiment Rr. in der Zeit vom 2. Juli 1871 bis auf den heutigen Tag. In einem Anhange wird ein Abriß der Geschichte des Kürassier⸗Regimentz von Bailliob; ge eben, welches im Jahre 1807 in das neuformirte Vra aner he gn en, Prinz Wilhelm aufging. Das Buch ist mit den in Lichtdruck aus—⸗ eführten Bildnissen des jebigen Hohen Chefs des Regiments, welcher sit dem . Dezember 1864 Inhaber des Regiments ist, und beg Prinzen Wilhelm von Preußen, welcher vom 10. März 1807 bis 8 September 1851 Regiments Chef war, sowie mit einem Uniform⸗ bilde geschmückt, welches in farbiger Lithographie die Uniformen eines Dragoner vom Jahre 1756, eines Ünkeroffiziers vom Jahre 15813, eines Freiwilligen Jägers von 1813 —= 15 und einc Offiziers im Jahre 1878 darstellt.

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Dres den, 13. August. Heute Morgen um 8 Uhr wurde die erste Sitzung der im 63 hierselbst tagenden Vi. Ver sammlung deutscher Forstmänn er eröffnet. Derselben wohnte Se. Majestät der König von Sachsen bei. Die Versamm⸗ lung wurde von dem Finanz ⸗Minister v. Könneritz im Namen Sachseng herzlich begrüßt. * Präsidenten ist Forstrath Gang⸗ Hofer (München), zum Vize Präsidenten der Geh. Sber⸗ orstrath * ie . 6 Die a,, zählt gegen eilnehmer. Heute Nachmittag wird dieselbe Ausflüge na Tharandt und nach Moritzburg unternehmen. 6. ö

Gewerbe und Sandel.

In den Tagen des 16, 17. und 18. S ein Kongreß sämmtlicher Kolonial⸗, zer ei Italiegerwgaren⸗ Butter, H hän dler und Kaufleute verwandter werden. Außer den 17 bis Anträgen soll vor deutscher Kaufle über die Konsu

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Southampton, 13. August. (W. M Der Da my fer des Norddeutschen ien , Ir n . helm“ ist von hier ommen. ampfer de Norddeutschen Lloyd „Rhein“ ist hier en. New-⸗Jork, 13. August. (W. T. B)

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