Ela em haken - Elsramahwaen.
ohn Mindener Hlaenbaha. In Angas s er.: Hanptbahn, Seheldethal- a. Emschertt albahn 2 223 1022 A
66 1497 799 4 zeit 1. Januar ehr 81 49 AÆ; Cglua-Giessen inel. . 67 720 Æ (4 39691 ), seit 1. Januar mehr
33
Theater.
i che Schauspiele. Dienstag. Opern- baut. 159. Der Prophe n. Oper in 5 Akten nach dem Französischen des G. Scribe,
tet EL. Ustab. Masik von
7 Uhr. ͤ
Mittwoch: Opernhaus. 16 0. Vorstellung. Der Wasserträger. Oper in 3 Abtheilungen, nach dem Französischen der deur journt es, vom Dr. Schmie⸗ Der. Musik von Cherubir 4. (Frl. Lehmann, Hr. Ernst, Hr. Krolop.) Hieran ff: Eine Tänzerin auf Neisen. 6. mit Tanz von Hogues. Musik omponirt und arrangirt von Schmidt. Anfang
. ö Schauspielhaus. 158. Borstellung. Der verwun⸗ schene Prinz. Schwank in 3 Abtheilungen nach einer Anekdote von J. von Plötz. Vorher: Un⸗ erreichbar. Lustspiel in 1 Akt von A. Willbrandt. Anfang 7 Uhr.
Wallner-Iheater. Dienstag: Zum 8. M.: , m. Lustspiel in 4 Akten von Julius en
Mittwoch: 3. 9. M.: Dilettanten.
Jictoria-Ihenter. Dienstag und Mittwoch:
ean Nenand, oder: Ein Märtyrer. (Uns
use eslêbre,.) Drama in 4 Akten nebst einem
Vorspiel in 2 Akten von A. Dennerv und Cormon.
53 von R. Schelcher. (Jean Renaud: Cmil n.
Friedrich- Nilhelmstädtisches Iheater.
Dienstag: Jeanne, Jeannette und Jeanneton. Mittwoch: Der Goldsisch.
Residenz-Iheater. Dienstag: Zu Füßen Dir! Die stammerzofe.
Krolls Iheater. Gewöhnliche Preise. Dienstag:
Gastspiel der Frau Emmg Leonie und des Hrn Adolph Krüger. Die Jüdin. Oper in 5 3 von Halsévy. Recha: Frau Leonie. Eleazar: Hr. Krüger. Große. Illumination. Vor, während und nach der Oper: Großes Doppel⸗Eoncert, au en r von der Krollschen Theater ⸗Capelle und dem ustkeorps des 2 Garde ⸗ Dragoner ⸗Reglmen g unter Leitung seines Dirigenten Hrn. . . An⸗ fang ot, der Oper 6 Uhr. I. Parquet' 3 MS. Cc. Industrie⸗Ausstellung, geöffnet von 16 Uhr ab. , Alessandro Stradella. Doppel⸗
Noltersdorss- Theater. Dienstag: Pariser Leben. Buffo⸗Operette in 5 Akten von J. Offen⸗
Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
Stadt- Iheater. Dienstag: Zum dritten
Male: Ein russischer Beamter. Original Schau⸗ spiel in 4 Akten von Alois Berla. 6 66 BRVictor Hertel vom K. K. konz. Theater in traßburg) Vorher: Er ist nicht eifersüchtig. Lustspiel in 1Akt von , . Elz. (Baumann: 3 I. Alexander vom Residenz⸗ Theater zu Dres⸗
National Iheater. (Weinbergs ⸗ Weg 6 7) Dienstgg: Zum 3. Male: Feenhände. Lustspiel in 5 Atten von Seribe. Les doigts de fsée. Für die Bühne bearbeitet von Th. Gaßmann. In Scene gesetzt von Paul Borsdorff.
och: Die Räuber.
Hatend - Theater. (Sr. Frantfurterstr. 30)
Dienstag: Erstes Gastspiel der K. K. = chauspielerin Frau Marie Swoboda und . heodor Steinar vom K. K. Landestheater in Prag:
Problematische Extstenzen (Article 7.
Belle Alliance- Theater. Dienstag u. flgde.
Tage: Im Theater 9 Uhr: The Phoites und Sister's Ramsdon. Vorher: Des Lebens Mai. . mit Gesang in 6 Bildern von C. Jacobson. Im Prachtvollen Sommergarten: Doppel. Concert. 2 . . Gasflammen.
nfang des Concer r, ; . Auftreten der Phoites 97 Uhr. .
Concert - Hans. Concert des Königlichen Sof⸗ Musikdirektors Bilse.
vami lien⸗ Nachrichten.
Verlobt: Frl. Katharina Richter mit Dr. Phil. Hugo Gericke d . . Schlichting mit Hrn. Dr. med. Franz Blum
urg). — Frl. Marie Lotze mit Hrn. Real- schullehrer F. Brau dig (Weimar⸗Magdeburg).
Verehelicht: Hr. Oscar Freiherr v. Kelheim mit Frl. Martha v. Borgenski (Stettin)
Geboren: E n Sohn: rn. Premier⸗ Lieutenant Rochlitz (Berlin — Gine Tochter: Hrn. Landrath Freiherrn v. ,. (Carthaus).
— Hrn. . v. Hartung Jauer). — Hrn. Apotheker Fr. Rabbe (Horne— urg) — Hrn. Dr. W. Wolkenhauer ,
— rn. Hauptmann und Compagnie ⸗Fhef G. v. Wartenberg (Mainz).
Gesterb en, n ener Strobel Ci. M. Peil, = Hr. Kammerrath 4. D. Carl Augusft Schubert Oels). — Hr. Kreis ts Rath rg Berin . 8 — Hrn. C. v. Ladiges Sohn Pau ( Barneckom). — Verw. Frau Generali Amelie
223 953 Æ
040 M; Ruhlaad- 1. Jan. mehr 2391 A
v. Holleben, geb. v. Holleben ¶ D. und Ritterguts d r er gl
Verkaufe, Verpachtun gen, Submissionen c. Pferde Verkauf. Vom unterzeichneten Regiment werden am 23. September 1878 Vorm. 10 Uhr in Itzehoe an der Reitbahn circa 20 Pferde, am 25. September 1878 Vorm. 10 Uhr in Wands⸗ beck auf dem Marktplatze cirea 24 Pferde gegen leich baare Zahlung öffentlich versteigert werden. bea Susaren⸗Regiment Nr. 15.
7793 Auktion.
Am Mittwoch, den 18. d. Mts., Vormittags 10 Uhr, soll im Zeughause eine Parthie altes Kupfer ⸗ und Zink ⸗Blech, sowie alte Balken, Bretter und Fensterläden öffentlich meistbietend gegen baare Zahlung versteigert werden. Berlin, den 13. Sep⸗ tember 1818. Die Bauverwaltung.
isis! Bergisch⸗Märkische Eisenbahn.
Die Lieferung und Aufstellung der Eisenkonstruk⸗ tionen für: 1) eine Fußweg⸗Ueberführung über den Bahnhof Aachen ⸗Templerbend ¶ Ern mit 165 m Lichtweite, 5959 Eg schwer) und Y) eine Fuß⸗ weg⸗NUeberführung über den Personen⸗ Bahnhof en, (2 Oeffnungen mit 28 Stütz weite, 19 241 Eg chwer) soll . im Wege der Submission vergeben werden. Bedingungen und Zeichnungen * im hiesigen bautechnischen Bureau, Zimmer
r. 20, einzusehen, auch gegen Kostenersatz vom Rechnungs⸗Rath Elkemann hierselbst zu beziehen. Offerten mit der Aufschrift: „Abtheilung VI., Of⸗ ferte auf Eisenkonstruktionen für Fußweg ⸗Ueber⸗ führungen“ sind bis zum Eröffnungs⸗Termin, Donnerstag, den 26. September M. a., Vor⸗ ,. 11 Uhr, uns per Post frankirt zu über⸗ enden.
Elberfeld, den 14. September 1878.
önigliche Eisenbahn⸗Direktion.
3
Verloosung, Amortisation, Sinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
7846]! Berlin ⸗Dresdener Eisenbahn.
Die am 1. Oktober cr. fälligen n,, der Prioritäts⸗-Obligationen der Berlin⸗DBresdener Eisen⸗ 1 Litt. A. werden vom gedachten Tage ab be
a. der Kasse, der Königlichen Eisenbahn⸗Kom⸗ mission für die Berlin⸗Dresdener Eisenbahn hierselbst, Luckenwalder Str. 8,
b. der Deutschen Bank hierselbst, Behren⸗ Str. 9/10,
eingelöst.
Mehrere zur Einlösung präsentirte Coupons sind mit einem nach der Nummerfolge geordneten Ver⸗ zeichniß einzureichen.
Berlin, den 11. September 1878.
Königliche Direktion der Niederschlestsch⸗Märkischen Eisenbahn. Sch wabe. (à Cto. 1579.) 77961
Die Außreichung neuer Dividendenscheine zu den Aktien unserer Gesellschaft 96 in unserem Bu⸗ reau, Neue Promenade 8, Vormittags von 9-12 Uhr gegen Vorlage der Aktien.
Berlin, den 14. September 1878.
All ine V c . Ritt Gesells gemeine Versicherungs⸗ en ⸗⸗ Gesellschaft. Fr. Def rn, *
IJ S840] Bekanntmachung.
Die Inhaber der hiesigen, zur Rückzahlung am 31. Dezember 1877 gekündigten Stadt⸗Obligationen Serie J. Litt. E.
Nr. 64, 67, 72 bis 75, 193, 115, 120, 137 bis 139, 153, 156, 171, 172, 174, 208, 215, 225, 226, 233, 235, 243 bis 245, 265, 276, 295, 296, 300, 305, 311, 314, 321, 327, 340, 366, 372, 373, 379, 384, 385, 389 bis 392, werden an die Einlösung derselben erinnert. Görlitz, den 12 September 1878. (à Cto. 25779.) Der Magistrat.
——
[S825
Bergisch⸗Märkische Eisenbahn.
Die Abhebung der pro 1874 1875 und 1876 auf die Stammaktien der Bergisch, Märkischen Eisenbahn festgeseßten Dividende wird hierdurch nochmals Be⸗ un . der Verjährung in Erinnerung ge⸗
racht. ;
Die Zahlung erfolgt gegen Einlieferung der be⸗ treffenden r ee e fei bei n . und unseren Kommissionskassen, sowie bei den in unserer Bekanntmachung vom 25. Mai er., be⸗ treffend die Zuhlung der Dividende pro 1877, be⸗ nannten Bankhäusern.
Elberfeld, den 13. September 1878.
Königliche Eisenbahn⸗Direktion.
7834 Naeloofan⸗ von 2 Stadtobligationen. Bei der am heutigen Tage stattgehabten ÄAußloo⸗ sung einer Stadtobllgation über. 1060 und einer solchen über. 509 Mp0 nach dem Privilegium vom 9. April 1877 sind die Nrn. 53 und 79 gezogen worden, welche daher getilgt . ie gt selb ur Auszahlung derselben ist Termin auf den 31. Dezember d. J. anberaumt weshalb 4. haber aufgefordert werden, den Nominalwerth ber bligationen nebst erfallenen Zinfen gegen Rück ⸗ gabe von Obligationen und Zingeoupong im ge⸗ , Termine bei der Stadftaffe Saarbrücken zu Mit dem 31. Dezember 1878 hört die Verzinsun der ausgeloosten Obligationen auf. ö ⸗ ; Saarbrüdcen, den 14. September 1878. Der Bürgermeister.
J. Kiefer.
enlo Hamburg 1372762 Æ (4 26 523 A), geit
3 V 1. Januar mehr 993 32 er EHlsenbahn. nagust 2 784 Æ (4 2629 AÆ); keit 1. Jan. mehr 1 Lauchhamme
Provisions⸗Reserve
Im A er.: Frankfurt und Z
Di, n (r 1535 M6. ent
7833 Bekanntmachung. Am Samstag, den 28. d. Di. Vormittags 11 Uhr, findet auf dem Bürgermeister ⸗ Amt zu Saarbrũcken die 3 von
192bligation à . = 1500 4
2 Obligationen à 200 — 600
1 1 r der stãdtischen Anleihe vom Jahre 1873 auf Grund des Privil s vom 15. Februar 1873 statt.
Saarbrücken, den 13. September 1878. Der d g nn 24
e fer.
Wochen⸗Au sweise der deutschen Settelbanken.
Wochen⸗Nebersicht er Städbtischen Bank zu Vreslan
am 14. September 1878.
Activa. Metallbestand: 930,567 Æ 48 3. Bestand an Reichskassenscheinen: 5355 M Bestand an Noten anderer Banken: 110 400 Æ Wechsel: oMl04996 M 21 J. Lombard: 2444, 900 4A El ecten: 434,923 Æ 75 8. Sonflige Aktiva: vacat.
PEaasatve. Grundkapital: 3 0090, 00 A. Re⸗ lere Fonds: So Gh M, Banknoten im Ümlauf: 22795000 M Tägliche Verbindlichkeiten: Depostten⸗ Japitalien; 3 dis id . An Kindigungsfrisl ge bundene ¶ Verbindlichkeiten: — A * Passiva: vacat.
ventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: 89. 450 Æ 23 5.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Süddeuntsche BSodenkredithank. Ausweis pro 31. August 1878. 7820 Aeti vn. ssa und Wechselbestände . M 3,962, 867. 34. Anlage in Werth⸗ papieren M 404071. 76. in . papieren für die Reserve, S53, 393. 42.
im Hypothekengeschäfte ombard⸗Darlehens⸗
7818 [isl8 ö
1,257,466. 149441. 2565.
4 Mö, 8d8.
06 /Hzb. z, Sy, 274.
4,538, Q2.
e . Immobilien⸗ und Mobilien⸗ ö ee . j . f ö isagio⸗Conti für Pfandbriefe, Guthaben bei . Ver⸗ Han ehen cet, re . 709, 72. Geschaͤfts⸗Unkosten . 153,248.
ss Bs T.
. Passiva. Altienkapital⸗ onto. . Mp 14,490, 9900. Aktien ⸗Einzahlungs Conti... , 2,639, 460. In Cirkulation befindliche, un⸗ kündbare Pfandbriefe. . 147,966,700. . Sõ2, 704. Später zahlbgre Kapitalien auf
bine, Darlehen und
. im Conto⸗Cor- z Zur Einlösung ausstehende Cou⸗ . und verlooste Pfand⸗ d Laufende Erträgniß ⸗ Conti und
diverse Passiva . Gewian⸗ und Ver⸗
lust⸗Conto
hö7, 034.
1,342,084. 1,365,255. aus 1877 , 712,242.
MS 168,935,481. München, den 14. September 1878. Die Direktion.
Fflleltohe Elsenbahnen. 82 484 A), seit 1. Jan. er. — Nhelnlsohe Hlsenbahn.
eigbahnen L Januar mehr 429 398 M; Eifelbahn ( 2A 242 A), seit 1. Januar mehr 45 4900 A
Hypotheken- und Commnunnal-
J 3 Sammtliche Haupt- erel. Eifelbahn 3 5890 000 M - 130 694 M6), seit Trier) 162 000 M (4
—
—— *
leere Preussische Central- Bodenkredit - Aktiengesellschaft.
Status am 831. August 1828. Aegi va
Cassa- Bestand sinel. Giro-Gut-
= bei der Reichs Haupt- J 345, 328. NRechsel- Bestand und Sehata- ; anweisnungeeñ dos, 169.
Anlage in Lombard-Darlehns-
Ges chlften·· 823, 388. Laufende Rechnung mit Bank- häusern gemäss Art. 2 sub 8 des Statuts Anlage in Hypotheken- Dar- lehns - Ges chiften· Anlage in Kommunal- Dar- lehns- deschiften Anlage in Werthpapieren, ge- mass Art. 2 sub 8 des Statuts Grundstücks- CQonto . Central · Pfandbrief - Zinsen- Conto .. p 3, 215, 3909. 51.
noch nicht abgehoben.. 233, 199. 4 ,
Verschiedene Activa
50, 999. 149,949, 432. 2, 43, 410.
1.355, 191. 1, 425,00.
2, 982, 709. 322391. S 160, 761, 021. Passi vam Eingezahltes Aktien- Kapital S6 14.400, 000. Emittirte 4] prozent. kündb. Central - Pfandbriefe 4, 195,800. Emittirte hproꝝ. Fndbare Cen- tral Pfandbriefe (zur Rück- zahlung am 1. Oktober 1873 Seitens der Gesellschaft ge- . Emittirte 5 proent. unkündb. Central- Pfandbriefe Emittirte 44 prox. unkündb. Central Pfandbriefe Depots gemäss Art. 2 sub 7 es Statuts (mit Einschluss des Checkverkehrs) Roser vefondsconto
4.200. II, Ms, 000. b. 372,450.
1, 235, 532. 62, 456.
Darlehnszinsen und Verwal- tungsgebühren-Conto , 3,771,986. Verschiedene Passiva 1.212, 595. J W Iod or 5. Kerim, den 31. August 1878. Die Pirelstiom. v. Philipsborn. Bossart. Herrmann.
lIi817
Betrießks- Einnghmen pro Au gu st 1878. Rhein⸗Nahe⸗Eisenbahn. für für Extra⸗ bis ult. Personen Güter ordinair Summa ö,. 1877 pr. 40 Ml M6 M0 M0. 5 def. 142740 201950 19359 364049 2311677 pr. Aug. prov. 128670 208415 15944 353029 2286340 Mithin yr. Aug. 1818 weniger mehr weniger weniger weniger 140 O 64665 3415 11060 25337 Saarbrücken, den 12. September 1878. Königliche Eisenbahn⸗Direktion.
7826
Die Tagesordnung werden folgende
2) Ersatzwahl eines ralversammlun
Rath Hotz el hier.
Bankstatuts verwiesen.
Namen in den Büchern der Gesellscha
tarisch vorgeschriebenen Cintragung der
Empfangsbescheinigung angefügt wird.
Vollmacht 6 legitimiren hat, vertreten lassen. Firmen können ohne besondere
sich 6
Bank zu überreichen. Weimar, am 14. September 1878.
Weimarische Bank.
Die geehrten Aktionäre der Weimarischen Bank werden hierdurch zu der
Donnerstag, den 17. Oktoher d. J.,
hier in Weimar stattfindenden außerordentlichen Generalversammlung
selbe wird im Bernhardssaale des Rathhauses abgehalten werden und Vormittags 11 Uhr beginnen. I) Ant f Redukt . . 7Ih0 000 ntrag au eduktion des ienkapitals au 5 „S durch Rückkauf von 1900 Stück Aktien und Minderung der verbleibenden 45 009 Stück ö 22 500 3. durch Zu , . von 2 Aktien zu einer; ain era e' g, des Jahres 1879 an Stelle des verstorbenen Herrn Kreisgerichts⸗
eingeladen. Die⸗
itgliedes für die Zeit bis zur ordentlichen Gene—⸗
Hinsichtlich des Zutritts zur Generalversammlung wird auf die Bestimmungen des revidirten
Demzufolge sind in der Generalversammlung zu erscheinen und an d ü Theil zu nehmen diejenigen Aktionäre berechtigt, welche am , der Dauer derselben nicht unter zehn, kt mindestens 3 Wochen vor diesem Tage ununterbrochen auf ihre
. e nn, , n nnn, ,. ö
iese Namen⸗Partialaktien müssen, insoweit sie sich nicht nachweis in d q 6 . licher Behörden befinden, während der Dauer der Generalverfammkun , stelle oder bei einer der Zweigstellen in Berlin, Dresden und Pößne gestellten Depotscheine gelten als Einla . re , n , Zur Erleichterung der statu⸗ en in die Gesellschaftsbüche ermächtigt, bis zum Abend des 25. September d. J. die A 35 Jeder Aktionär, welcher hiervon Gebrauch macht, hat mit den zu übergebenden Akt poppelten Exemplaren ausgefertigtes Rummerverzeichniß einzureichen, von welchen ein Exemplar der
Tage der Generalversammlung und während
entweder bei der hiesigen Central⸗ deponirt sein. Die hierüber aus⸗
nd die genannten Filialstellen nmeldungen zu dieser Eintragung . en ein in
Jeder stimmberechtigte Aktionär kann sich im Verhinderungsfalle du inen and timm⸗ berechtigten Aktionär, welchen er durch eine öffentlich oder von der ide gde el e et .
evollmächtigung ihr Stimmrecht durch einen i Thei oder durch ihre Prokuraträger, Gemeinden und öffentliche Institute 66. . e, ge rn, r Ehefrauen durch ihre Chemänner und Minderjährige durch ihre Vormünder ausüben.
— Niemand kann für sich und als Vertreter abwesender Aktionäre mehr als 24 Stimmen in
m 17. Oktober, von g — 103 Uhr, werden im Vorzimmer des Bernhardsaales die Stimm⸗ karten autzgegeben und sind die Vollmachfen zur Vertretung . bis . 6 k
Der Vermaltungsrath der Weimarischen Bank.
Pr. Hase.
Königlich Preußischer Staats⸗ Anzeiger.
fur das Nierteljahr.
s Nas Abonnement beträgt 4 MÆM 50 8
Insertionapreis für den Raum einer Aruczeile 30 9
XR
Alle Nost⸗Anstalten nehmen Gestellung an;
8 3 für gerlin außer den Nost⸗Anstalten auch die Eype-
dition: 8. Wilhelmstr. Nr. 82.
M 2198.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem General⸗Lieutenant z. D. Stein von Kaminski, bisher von der Armee, den Rothen Adler⸗Orden erster Klasse mit Eichenlaub und Schwertern am Rin; dem Herzoglich nassauischen Schloßinspektor und Architekten . zu Weilburg im de n. den Königlichen Kronen-Orden vierter . dem Schullehrer Gelle Stodoll im Kreise gRybnit den Adler der Inhaber des ö Haus⸗ Ordens von Hohenzollern; sowie dem Schullehrer Hart⸗ mann zu rde , im Kreise Neuwied, dem Gräflich lippischen Förster Schlichting zu Schloß Bentschen im Kreise Ir dem Kreisgerichtsboten und Exekutor Werner zu Weißensee und dem Schafmeister Hamann zu Hoppenrade 9 Kreise Ostpriegnitz das Allgemeine Ehrenzeichen zu ver⸗ eihen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Allerhöchstihre Genehmigung zu ö . zur Anlegung des dem Rittmeister von ich à la suite des 2. Han⸗ noverschen Ulanen⸗Regiments Nr. 14 und persönlichen Adju⸗ tanten Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Albrecht von ö verliehenen Ritterkreuzes erster Klasse des Königlich sächsischen Albrechts-Ordens, sowie zur Anlegung der dem Premier⸗-Lieutenant von Bülow im 1. Garde⸗Ulanen⸗Regi⸗ ment, kommandirt zur Dienstleistung beim Großen General⸗ stabe, verliehenen Jusignien des Commandeurkreuzes des Königlich spanischen Ordens Isahella's der Katholischen und * Commandeurkreuzes des persischen Sonnen⸗ und Löwen⸗
, ,.
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Forstmeister Bernhardt zu Eberswalde zum Ober⸗ Forstmeister mit dem Range der Qber⸗Regierungs⸗Räthe zu ernennen und dessen Berufung zum Direktor der Forstakademie zu Münden zu genehmigen.
Finanz⸗Ministerium.
Der bisherige Oberförster⸗Kandidat Graf Bethusy⸗Hue ist zum Oberförster ernannt und ihm die durch Pensionirung des Oberförsters Gerstner erledigte Oberförster⸗Stelle zu Enten⸗ pfuhl, im Regierungsbezirk Coblenz, verliehen worden. .
Der Oberförster Cöster zu Osburg im Regierungshezirk Trier ist auf die durch den Tod des Oberförsters Alberti er— ledigte Oberförsterstelle zu Hadamar im Regierungsbezirk Wiesbaden versetzt worden.
Ministerium des Innern.
Des Königs Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der Provinzial-Landtag der Provinz Pom⸗ mern zum 10. Oktober d. J. nach der Stadt Stettin und der Provinzigl-Landtag der Provinz Sachsen zum . ktober d. J. nach der Stadt Merseburg zusammenberufen werden.
Des Königs Majestät haben die Zusammenherufung des Kommunal⸗Landtags des Regierungsbezirks Cas e zum 30. September d. Is. nach der Stadt 3 u genehmigen, den Obervorsteher von Schutzbar genannt ih Üüng zu Münden zum Vorsitzenden und den Ober⸗-Amtsrichter a. D., Stadtgerichts⸗Direktor Wolff von Gudenberg zu Cassel zum Stellvertreter des Vorsitzenden für den erwähnten Kom⸗ munal-Landtag zu ernennen geruhtt..
Zu st iz ⸗ Min ster lun;
— . Der Gerichts-Assessor Boersken in Düsseldorf ist zum Notar für den Friedensgerichtsbezirk K im Land⸗ , ezirke Cöln, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Wipperfürth, und . der Notar Schaefer in Zabern zum Notar für den Friedensgerichtsbezirk Siegburg, im Landgerichtsbezirke Bonn, , seines Wohnsitzes in Siegburg, ernannt worden.
Aichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 17. September. Se. y der Kaiser und König sind, laut Meldung des „W. T. B.“ aus Cassel gestern Nachmittag, zum ersten Male nach der Genesung, zu P
einen Spazierritt gemacht.
traurige ; 8 . unserem tiefsten Bedauern e
erde gestiegen und haben in Begleitung des Generals von . )
1 den 17. September, Abends.
i D aa he i , g en, gestern Ihre Besu n el, und war mit der Besichtigung des Landkrankenhauses bei Beckenhausen, des Volks⸗Kinder⸗ gartens, des Knaben ⸗Waisenhauses und des Elisabeth⸗
Sospitals. Nach der Rückkehr begleitete Allerhöchstdieselbe Se.
9 den Kaiser und König auf einer Fahrt durch rt. .
den Pal . ö . am vorhergehenden Tage fand ein kleines Diner statt.
— Die vereinigten * des Bundesraths für Handel und Verkehr und für nungswesen, der Ausschuß für Rechnungswesen, sowie der Ausschuß für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.
— Im weiteren Verlaufe der gestrigen ch). Sitzung des Reichstages verwahrte fich der Abg. Bebel im Namen seiner Partei gegen jeden Zusammenhang derselben mit den Attentaten, die ihr in hohem Grade unerwünscht gekommen seien und für die sie unschuldig büßen solle. Die Sozialdemo⸗ kratie sei der Gegenstand von Verfolgungen geworden, die⸗ selbe Partei, welche der hervorragendste Staatsmann der
enwärtigen Regierung von ihren ersten Anfängen an an 6 zu ziehen und für sich zu gewinnen gesucht habe. Redner versucht dieses dur n, . einer Reihe von Details zu erweisen. Die Vorlage könne übrigens seiner Partei nicht schaden, sondern sie nur in ein fanatisches Martyrium treiben. Die Organisation der Partei könne durch ein Gesetz wie das vorliegende nicht erschüttert oder Kraft g . z Die Parte iorganisation ließe sich nicht anders zerstören, als inden man die Werkstätten und Fabriken, die Eisenbahnen und die Posten zerstörte. Am wenigsten jetzt, wo sie ihre persönlichen Beziehungen außerordentlich ausgedehnt habe, wo sie an jedem Orte in dem entferntesten Winkel Deutsch⸗ lands Hunderte von Parteigenossen zähle, auf welche sie sich unbedingt * n e könne, wo sie Genossen besitze in Kreisen, von denen die Polizei auch nicht die leiseste Ahnung habe, und wenn sie sich verzehnfachte, niemals etwas entdecken werde. Die Partei sei so verwachsen mit der ganzen Gesetzgebung und den verschiedensten Branchen der e n aft, daß eine Anwendung des in Aussicht genommenen Gesetzes ohne Stö⸗ rung der wichtigsten legislatorischen Thätigkeit und ohne Zerstö⸗ rung der Wissenschaft undenkbar sei. Dagegen werde durch das vorliegende Gesetz mehr Priyateigenthum zerstört werden, als jemals durch die Sozialdemokrgtie angetastet worden sei. Der Redner gab alsdann eine Statistik der Kassen und Asso⸗ ziationen, der dadurch beschäftigten Menschen und in ihnen arbeitenden Kapitalien, welche von dem Gesetz betroffen wer⸗ den würden. So griffe man tief und unhaltbar in die mannich⸗ fachen Beziehungen des bürgerlichen Lebens ein, um eine Partei zu unterdrücken, welche nicht den gewaltsamen Umsturz, sondern die höchsten und idealsten Ziele , ja, unter den heutigen Verhältnissen allein noch hohe und ideale Ziele verfolge. Schließlich forderte der Redner das Haus auf, den Gesetzentwurf abzulehnen.
ierauf entgegnete der Bundesbevollmächtigte Staats⸗ Minister Graf zu Eulenburg:
Meine Herren! Es ist in zwei , in ganz bestimmter Weise Bezug genommen worden auf eine Auskunft, die von den Ver⸗ tretern der 6 erwartet wird; die eine betrifft die gegen den inzwischen verstorbenen Verbrecher Nobiling stattgehabte Üntersuchung, die andere gewisse Beziehungen, welche wischen der Königlich preußischen Regierung und sozialdemokratischen Ver⸗ einen oder Führern stattgehabt haben sollen. In der ersten Beziehung, meine ö. habe ich zu erklären, daß über die ö oder Zulässigkeit der Mittheilung der Verhandlungen de 3 esses, welcher gegen Nobiling eingeleitet war, die ren g. ustizbehörde zu befinden haben würde, wenn die Vorlegung verlangt wird. So viel aber, meing Herren, kann ich Ihnen . daß in der That eine Vernehmung Nobilings stattgefunden hat und daß er in dieser Vernehmung, soviel mir davon bekannt geworden ist, ausgesagt hat, daß er an sozialdemokratischen Versammlungen Theil genommen und an den dort vorgetragenen Lehren Gefallen gefunden habe. Mehr mitzutheilen, muß ich mit Rücksicht auf den Umstand, daß die preußische Justizbehörde über die Vor⸗ legung der Akten zu befinden hat mich enthalten. Wenn nun aber daraus weiter gefolgert worden ist, daß ein Zusammenhang zwischen den ruchlosen Thgten, die im Mai und Juni d. J, y haben, und der Sozialdemokratie nicht existixe, un, ich zunächst Ver⸗ anlassung nehmen, ausdrücklich darauf nzuweisen, daß ich im Mai von dieser Stelle aus bere engt abe, die Ir en n. ginge nicht dahin, daß diese Thaten direkt von der Sozialdemokratie angestiftet seien; ich bin auch jetzt nicht in der Lage, diese Behauptung aufzustellen oder überhaupt in dieser Richtung n . ufügen. Die Behauptung, meine Herren, ging vielmehr
ahin, da
wie fie in einer leidenschafflichen Agitation verbreitet werden, wohl
geeignet wären, verwilderten Gemüthern dergleichen
Früchte zur Zeitigung zu bringen, wie wir 6. erleben müssen, und an dieser
auptung, meine Herren, glaube ich in Uebereinstimmung mit der
utschen Presse, mit alleiniger Ausnghme der sozial-
gesammten : demokratischen, auch heute noch festhalten zu müssen. Indem . i lch . Richtung einem Widerspruch nicht zu begegnen,
die Lehren der Sozialdemokratie und die Art und Weise,
ichtet ist, ich . 6 diejenigen Ma 52 zu e h enn f. 2
bin ich aber doch, so wenig es mir erwünscht ist, genöthigt, einigen Behauptungen gegenüber, die vorher aufgestellt worden sind, daran zu erinnern, welche Stellung die sozialdemokratische Presse diesen Ereignifsen gegenüber eingenommen hat. Wie es hier — und ich zweifle hier nicht an der Aufrichtigkeit — soeben geschehen ist, so wird immer voran gestellt, daß die Sozialdemokratie den Mord, unter welcher Gestalt er auch auftrete, verabscheue. Was aber ge⸗ chieht 4 Es wurde zunächst in den Organen der Sozial- mokratie der Versuch gemacht, den Nachweis zu führen, daß die Attentate bestellte Arbeit gewesen seien. Als man einsah, daß auf dem Wege nicht fortzukommen sei, und als . Organe der So⸗ ialdemokratie — ich werde hernach eine Probe davon mittheilen — 6 Auslande erklärten, daß sie überzeugt seien, es wäre ders? nicht der Fall, da ging man dazu über, die Unzurechnungs fähigkeit der beiden Verbrecher zu behaupten, sie als isolirte Idioten und ihre Thaten als Erscheinungen darzustellen, wie sie zu allen Zeiten hin und wieder vorgekommen seien und für die Niemand anders ver⸗ antwortlich sein könne. ; Meine Herren, die Untersuchung, die geführt worden ist, hat nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür ergeben, daß die beiden Männer irgendwie nicht im Stande gewesen seien, die Folgen und die Bedeutung ihrer Thaten zu überlegen. Im Gegentheil, Alles, was sich hat feststellen Lassen, ist da, daß mit vollkommener Zu⸗ rechnungsfähigkeit und im letzten Falle mit einer boshaften 2 ö feimten Prämeditirung gehandelt worden ist, wie sie wohl sell vorkommt. e mf, meine Herren, ist man aber hierbei nicht 6 geblieben, sondern ez ist in vielen Organen der Sozlaldemo⸗= ratie dazu übergegangen, diese Thaten zu entschuldigen, die Thäter zu exkulptren. Man bat nicht sie, sondern die Gesellschaft verant- wortlich gemacht für die Verbrechen, welche begangen worden waren. Sie werden sich erinnern eines Artikels des Hauptorgang der Sozialdemokratie des Leipziger Vorwärts“, welcher schließt; „Nicht sie gehören auf * 1 sondern Ihr, — Ihr, die Gesellschaft, die es mit wahnw und 2 . 2. daß dergleichen d r n, damit, meine Herren, ingen die Aeußerungen über die frevelhaften Thaten, die in Raßland gegen hohe Beamte versucht beziehungsweise vollführt sind. In Beziehn auf das Attentat der Wera Sassulitzsch und den Mord deg Generals von Mesenzow haben Sie in einem hier erscheinenden Blatte die Frage ö Nun, was blieb Jenen denn übrig? Wie anders konnten sie sich helfen?! Endlich, meine Herren, hat die Sozial ⸗ demokratie im Auslande ausdrücklich und mit direkten Worten ihre Sympathie mit diesen Thaten ausgesprochen. Der Kongreß der Jura⸗Föderation, welcher im Juli be, Jahres in Freiburg getagt hat, hat ausdrücklich erklärt. die Akte Hödels und Nobilings wären revolutionäre Akte, die seine volle Sympathie hätten. Und in einer Korrespondenz eines Organs, welches in Genf erscheint, Le Pré- curseur«, aus Florenz vom 3. September d. J. heißt es, — ich er⸗ laube mir, es zu übersetzen —: „Die Kommune ist der Stern, welcher am Firmament des italienischen Proletariats glänzt, und wenn der Moment gekommen sein wird, werden auch wir unsern Hödel und Nobiling haben.“
Nun, meine Herren, ist mir sehr wohl bekannt, daß nicht Alles von ausländischen sozialistischen und sozialdemokratischen Bestrebungen und Verbindungen eine Richtung hat. Es ist mir sehr wohl bekannt, was vorhin schon angedeutet wurde, daß die Richtung Marx eine andere ist, als die Richtung der sogenannten Anarchisten. Aber, meine Herren, es ist nicht zu leugnen, daß diese Verbindungen alle unter einander im Zusammenhange stehen, und es ist eine Er⸗ fahrung in solchen Bewegungen, die auf dem Gesetze der Schwere beruht, daß die extremeren Richtungen allmählich die Oberhand ge= winnen und die gemäßigteren ihnen gegenüber sich nicht auf⸗ recht erhalten können. Ich glaube also voll und ganz be⸗ rechtigt zu sein, wenn ich wiederhole, die Lehren, die Ten- denzen und die Agitationsweise der Sozialdemokratie sind dafür verantwortlich, daß so traurige Dinge bei uns vorkommen. Und wenn Sie diese Lehren und Ziele der Sozialdemokratie etwas näher ins Auge fassen, dann ist nicht, wie vorhin gesagt worden ist, die friedliche Entwickelung das Ziel, sondern die friedliche Entwicke⸗ lung ist nur eine Etappe, welche zu den letzten Zielen führen soll, Zielen, die auf keinem anderen Wege, als auf dem Wege der Gewalt erreicht werden können! Ihnen gegenüber, meine Herren, die Sie die Programme, die Schriften der Sozialdemokratie naher kennen, brauche ich nicht Schritt vor Schritt diesen Beweis zu führen, der hundert Mal geführt worden ist. Wenn aber jetzt behauptet werden ist, daß gerade Herr Marx derjenige wäre, der es verabscheut, mit anderen als friedlichen Mitteln in die Aktion einzutreten, dann kann ich mir doch nicht versagen, ein paar Aeußerungen gerade dieses Mannes anzuführen, welche das Gegentheil beweisen. Marx sagt in seiner Schrift über das Kapital: Unsere Zwecke fönnen nur erreicht werden durch den gewaltsamen Umsturz der be⸗ stehenden Gesellschaft. Und an einer anderen Stelle, welche in der Schrift des Hrn. Bebel Unsere Ziele zitirt wird, heißt es als ein Ausspruch von Marx: n .
Die Gewalt ist der Gehurtshelfer jeder alten Haft, die mi einer neuen schwanger geht, sie ist selbst eine ö ö .. Und der Herr Vorredner hat selbst in seiner Schrift Unsere ö die in 6. ẽ3 erschienen ist, an einer Stelle folgendes gesagt:
Der Verlauf dieser Entwicklung hängt von der Intensität (Kraft) ab, mit . die 6 * die gung era e, er hängt von dem iderstande ab, die wegung an ihren Gegnern. sindet. Gine ist icher: 4 heftiger der Widerstand, um so gewaltiger die Herbei⸗ ührung des neuen n Mit Sprengen von Rosenwasser wird die Frage auf teinen Fall gelöst. . meine Herren, ich gl dies ist Beweis 9 n nit der rn aäein die Ziele der gesetzt werden können. Bemeig genug. htigt und nach dem Rechte der Nothwehr cht er st 3 rten. bis eintritt,.
ig sind, um ihr vorzubeugen, um Steak und die
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