1878 / 247 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Oct 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Der außerordentlichen Generalversammlung der Weimari⸗ schen Bank vom 17. d. M. lag felgender Antrag der Verwal- tungsorgane vor: Die Generalversammlung wolle beschließen: Das bieher aus 15 (00000 4 bestehende Grundkapital der Gesellschaft wird auf 6 750 000 a6 reduzirt. Dies soll durch Rückkauf von 1909 Stück Aktien und Minderung der verbleibenden 45 00 Stück auf 22 500 Stück durch Zusammenlegung von zwei Aktien zu einer ge⸗ schehen. Dieser Antrag wurde genehmigt. ;

Das Zustandekommen der für nächstes Jahr in Aussicht ge⸗ nommenen Aus stell ung kunstgewerblicher Erzeugnisse des Königsreich Sachfen, der preußischen Provinz Sachsen und der thüringischen Staaten in Leipzig erscheint, nachdem nun auch die finanziellen eff ihre glückliche Lösung erfahren, wie das Greizer Tagebl. mittheilt, 96. Die Ausstellung soll den

weck haben, unserer Kunstindustrle Gelegenheit zu geben, von ihrem

önnen und Streben Zeugniß abzulegen und die kunstgewerblichen Leistungen der Gegenwart mit denen der Vergangenheit zu vergleichen. Es sollen daher aus dem Ausstellungskreise die besten kunstgewerb⸗ lichen Arbeiten der Gegenwart neben einer reichen Auswahl muster⸗ gültiger in diesem Kreise vorhandener Alterthümer zusammengestellt zur Anschauung gebracht werden.

Die New⸗ Yorker hne 6th . in ihrem vom 4. 8. M. datirten Wochenbericht über die allgemeine Geschäfts⸗ lage folgendermaßen: Die Gesammtsituakion würde ganz be⸗ friegend sein, wenn nicht leider die Epidemie im Süden noch immer sehr verheerend aufträte, wodurch fast alle en mehr oder weniger in ihrer Entwickelung gestört werden. Nachdem der Geldmarkt schen in voriger Woche in der geringeren Neigung, langsichtiges Papier zu den bestehenden Raten zu diskontiren, Symptome einer endlichen Wendung kundgegeben, hat sich im Laufe dieser Woche, theils Seitens des legitimen Haadels, theils Seitens der Börsenspekulation ein verstärkter Bedarf gezeigt, und schließlich gelang es, den Diskont für call loans am letzten Mitt⸗ woch auf 6 79 zu treiben, auf welcher Höhe diese Rate allerdings nur momentan behauptet wurde. Seitdem ist jedoch selbst gegen

interlegung von Bundesobligationen unter 3669 p. a. schwer anzu⸗ ommen, gegen Versatz anderer Sekuritäten wird bezahlt, und beste Platzwechsel sind, je nach ihrer Sicht, —6 Monate, unter 44 75g p. a. nicht anzubringen. Das Goldg gio ist von der Suspension der City Bank of Glasgow“ nicht beeinflußt worden, nur die Leih⸗ raten waren vorübergehend auf 20/g p. a. gestiegen, um schnell wieder auf 118 o,, Bonus per 3 Monat zu fallen. ef während der ganzen Woche stand das Agio unverändert auf o/ und stieg später auf R, zu dieser Notirung schließend. Die Nachricht von der Suspension der City Bank of Glasgow“ hat denn auch der Baisse des Ster⸗ ling⸗Courses Einhalt gethan. Im Uebrigen ist von dem Wechsel⸗ markt nur zu melden, daß trotz mäßigen Angebots von Pro⸗— dukten⸗Tratten die Stimmung während der ganzen Woche sehr flau n,. ist und erst heute für Kontinental⸗Devisen mehr Festig⸗ eit entwickelte. Letztere fanden nämlich mehr Beachtung, weil für Ster⸗ ling von allen Kontinentalbörsen erniedrigte Notirungen kommen. Am Waaren, und Produktenmarkt hat die Situation sich wenig verändert; in den meisten Exporten waren Trankaktionen von b friedigendem Umfang, während in der Importbranche theils des allzu warmen Wetterg, hauptsächlich aber wohl der noch immer im Süden herrschenden Epidemie wegen das Herbstgeschäft noch nicht recht in Gang gekemmen ist.

Brüssel, 19. Oktober. (W. T. B.) Die Nationalbank hat den Diskont von 34 auf 44 do erhöht.

Antwerpen, 18. Oktober. (W. T. B.) Bei der heutigen Wollauktion waren 1940 B. angeboten, von denen 1083 B. ver⸗ kauft wurden. Geschäft lebhaft.

London, 18. Oktober. (W. T. B) Der Bericht der Kom⸗ mission zur Untersuchung der Angelegenheit der City of Glasgow Bank ist nunmehr veröffentlicht worden. Aus demselben

eht hervor, daß die Aktlonäre ein Defizit von mehr als 6 Millionen fund Steil, zu ersetzen haken. Der Bericht legt ferner dar, daß

die Bank sich einer systematischen Täuschung schuldig gemacht habe. So habe dieselbe z. B. seit Anfang des Jahres die wöchentliche Bilanz, welche sie der Regierung zustellen muß, gefälscht, indem sie ihrem effektiven Baarbestande eine imaginäre Summe hinzufügte, um auf diese Weise den Glauben 6. erwecken, daß sie immer eine den im Umlauf befindlichen Noten der Bank entsprechende Summe baaren Geldes habe. In den den Aktionären der Bank vorgelegten Rechenschafts⸗ berichten stellte die Bank oft die vorhandene Reserve an baarem Gelde übertrieben dar und hatte die Gewohnheit, schlechte 3 stände als disponible Aktiva hinzustellen. In Glasgow herrscht in Folge dieses Berichtes große Niedergeschlagenheit.

Berlin, 19. Oktober 1878.

Die gegenwärtige akademische Kunstausstellung hat das Interesse an mehreren neuen und interessanten Erwerbungen der Natio⸗ nalgalerie etwas in den Hintergrund gedrängt, und doch befindet 3 arunter ein Kunstwerk, welches on viele Besucher angezogen

aben würde, schon wegen des Namens seines Künstlers: Böcklin Gefilde der Seeligen“. Das Gemälde ist auf Bestellung der Galerie vvon dem in Florenz weilenden Künstler gemalt worden und zeigt alle Vorzüge und alle Absonderlichkeiten, die man in seinen Werken zu finden gewöhnt ist. Wir sehen rechts eine grandiose Fels—⸗ partie, über die sich ein tiefblauer Himmel wölbt und am Fuße derselben ein spiegelklares Gewässer, in welches mehrere silberhelle Bäche sich ( . Dieser Theil ist ganz im Style der Ideallandschaft geha ten und von großartiger Wirkung; gleich links daran aber schließt sih, völlig unvermittelt, eine flache Uferpartie von so prosgischer Langweiligkeit mit zwar vorzüglich ge⸗ malten, aber so alltäglichen Pappeln, daß sich gar kein größerer, be⸗ fremdenderer Kontrast denken läßt. Und nun gar die Gefilde der Seeligen selbst, die sich in endlos öder, baumloser Ebene dahinter aus⸗ dehnen! Sie lassen im Beschauer nicht eben ein übergroßes Ver⸗ langen danach aufkommen, im Gegentheil ist man eher geneigt, die dort um einen Altar tanzenden Seeligen wegen der ihnen bereiteten Enttäuschung zu bemitleiden. . Interesse wendet sich daher immer wieder der rechten Seite zu, und hier werden wir durch die ö. im Vordergrunde allerdings wieder der nüchternen Wirklichkeit gänzlich entrückt und in das Reich der Phan⸗ tasie erhoben. Wir sehen hier einen Centauren, ein prächtiges, ganz antik empfundenes und durchaus lebens fähiges Geschöpf, der, wie es scheint, als Fährmann dient und auf dem Rücken eine herrliche Frauengestalt über das Wasser zu den Seeligen hinüberträgt, während zwei andere 6 fabelhaften Geschöpfe, welchen Böcklin stets seine Vorliebe ge⸗ schenkt hat, zwei ,, Nymphen, zur Lever einen Sang an—⸗ stimmen, von dessen Schönheit das Entzücken, welches sich auf dem ntlitz der Jungfrau malt, einen Begriff giebt; weiter links endlich ziehen zwei Schwäne ihre stillen Kreife um die Gruppe. Diese Staffgge athmet allerdings ganz jene selige Erdenentruͤcktheit, wie sie der Vorwurf zu erfordern scheint, und ist wie die Landschaft von einer Harmonie und Gluth der Farben, welche alle Bilder in der Nachbarschaft, erbleichen macht. Daß dabei aber wieder Zeichenfehler mit unterlaufen, wie sie keinem Schüler ungestraft nachgesehen werden würden, daß besonders die wäne von einer, augenbeleidigenden Hölzernheit sind, ist auf Bildern VBöcklins eben nichts Neues und sehr leicht daraus erklärlich, daß der Künstler die Originalität t weit treibt, Allez aus dem Kopf zu machen und jede Modellbenutzung zu n n. Alles in Allem genommen, at das Werk ebensfo hohe Vorzüge als . Fehler. ie letzteren, einschließlich der Farbe, die bei aller Gewählthelt dem

in unserer modernen Farblosigkeit Befangenen grell und bäuerisch erscheinen dürfte, werden stetz zuerst erkannt werden und dem 866

viele Widersacher bereiten, die Vorzüge dagegen sich allein dem sinni⸗

Auch die Skulpiurenabtheilung hat mannigfachen Zuwachs er⸗

balten. Da ist zunächst ein sehr bübsches Marmorwerk von Carl Begas, darstellend ein junges Mädchen, welche mit dem Brüderchen auf ihrem Schooße spielt, eine höchst anmuthige Genregruppe (Lebens größe) von ebenso tüchtiger Marmorbehandlung, als innig⸗gemüth⸗

voller Arffassung. Nicht so glücklich ist der die Violine spielende Knabe von Steinhäuser; auch der Raphael von Hähnel Lebenggröße, Marmor) ist war, was den Kopf betrifft, offenbar sehr gewissenhaft Zug für Zug dem bekannten Selböbildniß nachmodellirt, läßt aber den genialen, gedankenvollen Künstler keineswegs erkennen. Es fehlt die feurige Sprache der Augen aus jenem Gemälde. Ver⸗ hängnißvell wird dem Ganzen besonders auch die überzierliche Be⸗ handlung, welche das rechte, aus dem sich öffnenden Mantel hervor. tretende Bein eihallen hat, und der gegenüber die Ausarbeitung des Kopfes vernachlässigt erscheint.

Eine höchst interessante Erwerbung ist die „Bacchantin“ von Kalide, ein nicht unbekanntes Werk, welches nach mannigfachen Schidsalen, die auch äußerlich in bedauernswerthen Lädirungen er kennbar sind, hier eine bleibende Stätte gefunden haben dürfte. Es zeigt eine trunkene, graziös auf einem Panther gelagerte Bacchantin. Ihr linker Arm mit dem Lärm⸗Instrument i herabgesunken, und Zunge und Tatze des Panthers beginnen soeben ein zärtliches Spiel damit. Die Situation hält sich trotz aller Rücksichtslosigkeit und Gewagtheit innerhalb der selbstlosen Art der Auffassung der Antike und überschreitet bei allem Realismus nirgends die Grenzen der Dezenz. Die Marmorbehandlung, namentlich des schwellenden Fleisches, ist von der höchsten Vollendung und macht im Verein mit der graziösen Komposition des Ganzen die Gruppe zu einer der schönsten der Sammlung.

Die Unterrichts Kommission des Stenographischen Vereins zu Berlin eröffnet unter Leitung des gepr. Lehrers der Stenographie Hrn. L. Loepert, Berlin So., Joseph⸗Straße 6, an Stelle des amt⸗ lichen Unterrichts im Abgeordnetenhause, welcher vorläufig nicht mehr abgehalten werden kann, am Freitag, den 1. November 1878, Abends 8 Uhr, in der Königlichen Gewerbe Akademie, Klosterstraße 36, Hör saal 1, einen theoretischen Unterrichtskursus in der verein fachten Stolze'schen Stenographie für Damen und Herren. Der ganze Kursus umfaßt 12 Unterrichtsstunden und ist Mitte Dezember er. beendet. Zur Einleitung des Unterrichts wird ein Vortrag über das Wesen der Stenographie am Freitag, den 1. November, Abends 8 Uhr, in der Königlichen Ge— werbe Akademie, Klosterstraße 36, gehalten werden, wozu der Zutritt guch Nicht- Theilnehmern am Unterricht un— entgeltlich freisteht, und wird dann der Unterricht an jedem Dienstag und Freitag von 8 bis 9 Uhr Abends fortgeführt werden. Zur Deckung der entstehenden Unkosten und für das erforderliche Lehrbuch sind bei der Meldung von jedem Theilnehmer sechs Mark zu zahlen. Eintrittskarten sind bis zum 1. November, Mittags 1 Uhr, zu haben in dem preußischen Abgeordnetenhause, Leipzigerstraße 16, ferner in der Polytechnischen Buchhandlung (A. Seydel), Leipzi⸗ gerstraße 72, Königlichen Gewerbe⸗Akademie beim Kastellan Hrn. Kutscher, glöste g 6, bei Hrn. G. Honrath, Charlottenstraße 62, in R. Krusche's Buchhandlung, Friedrichstraße 131, an der Karlstraße. Schristliche Anmeldungen und Anfragen . an Hrn. L. Loepert, S9. Josephstraße 6, zu richten. Im Unterrichtssagle eingehende Meldungen können nur, so weit der Raum reicht, berücksichtigt werden.

Aus den Verhandlungen des vierten deutschen Weinbau Kongresses zu Würzburg vom 16. bis 18. September 1878 2 5. ö ö 6 .

Sitzung, 16. Septem ber. a. dem Bürgermeister Dr. Zürn Namens der Stadt die sehr zahlr ich ö den Kon K kegrüßt hatte, wurde, auf Grund der am Vorabend behufs Zeitersparniß getroffenen Uebereinkunft, zur Konstituirung des Bureau Ceschritten und Dr. Blankenhorn (Karls⸗ rube) um Vorsitzen den, Dr. Freiherr Dael von Köth (Sörgenloch, Magistrats-Rath Neuland (Würzburg) zu Vize ⸗Präsidenten, Br. Zürn (Wilrzburg) zum Ehren -Präsidenten, sowie die Herren H. W. Dahlen Karlsruhe), Dr. G. Buhl (Deidesheim), Gutsbesitzer Sattler (Schweinfurm) zu Schriftführern durch Akklamatlon gewählt.

Alsdann berichtete OH. W. Dahlen (Karlsruhe), technischer Be—= amter des Deutschen Weinbau ⸗Vereins und Redacteur des, Weinbau“ über die Frage : „Welche bemerkenswerthen wissenschaftlichen und praktischen Erfahrungen auf dem Gebiete der Weinkultur find in neuerer Zeit, insbesondere seit dem Kongreß in Freiburg i. Br. be⸗ kannt geworden?! und gab, an der Hand der in Posts Zeitschrift über die Fortschritte der chemischen Groß-Industrie enthaltenen, vierteljährigen Berichte einen eingehenden Bericht über die um fassenden wissenschaftlichen und praktischen Errungenschaften des ab⸗ gelaufenen Jahres.

Von einer Debatte über dieses Referat wurde abgesehen und unter Verschiebung der Fragen 2 und 3 des Programms zur Be⸗ handlung der Frage 4: Welches ist die beste Zeit zum Schneiden e n ?“ Referent C. Weckler, Gemeinderath aus Reutlingen, geschritten.

Hierauf machte Assessor Bresgen einige höchst wichtige Mit⸗ theilungen über den sehr günstigen Einfluß ausschließlich minera⸗ lischer Dünger auf das Wachsthum der Rebe und befürwortete die alljährliche Aufnahme der Frage der künstlichen Düngung in das Programm der Kongreßverhandlungen. Nachdem Pr. Baek v. Köth auf Grund seiner Erfahrungen sich nicht für ausschließliche minra⸗ lische Düngung, sondern für die Anwendung künstlicher Dünger, ge⸗ mischt mit Stalldünger, ausgesprochen hatte, wies der Vorsitzende auf die Wichtigkeit sor gere te Beobachtungen in dieser Frage hin, wor⸗ auf Professor Dr. . aus Würzburg „Ueber die als Mine⸗ ö verwendeten Substanzen und ihr Vorkommen in der Natur“ referirte.

Alsdann referirte Sebastian Englerth, Weingutes besttzer und Direktor der Weinbauschule in Randersacker bei n r e f die Frage: „Welche Rebsorten sind für Franken unter besonderer Be⸗ rücksichtigung der Lage und des Bodens zu empfehlen?“

Demnächst bolt die Frage 7: Ueber die Anzucht der Reben auß Samen und die bisherigen wissenschaftlich⸗praktischen Arbesten über Saatkultur der Reben, worüber Dr. A. Blankenhorn, Präͤfident des deutschen Weinbauvereins, referirte.

In der II. Sitzung, am 16. September, wurde zur Frage 8: Ueber den Grind und den Schwarzbrenner der Rebe und die dagegen anzuwendenden Mittel, geschritten, worüber R. Göthe, Direktor der Abst‘ und Weirbauschule Grafenburg bei Brumath im Elsaß unter Vorzeigung geeigneten Demonstrationsmaterials referirte.

Sodann sprach Professor Dr. Neßler (Karlsruhe) über die Traubenkrgnkheit und die dagegen wirksamsten Mittel. Redner hat in dieser Sache umfassende Verfuche angestellt und gegenüber anderen Angaben gefunden, daß auch bei uns das Schwefeln ein abfolut sicheres Mittel zur Bekämpfung sei, ebenso wirkfam als in südlichen Ländern wäre und, wenn es keinen Erfolg zeige, entweder die Art des Schwefelns oder die Zeit der Ausführung nicht die richtige ge⸗ wesen wäre. Die bisherigen Apparate, Puderquaste und Blasebalg, sind zu umständlich, ermüden in der Anwendung und treffen die Stellen des Weinstocks nicht, an denen die 3 sitzen, welche sich namentlich an den Kämmen und kleinen Beeren befinden; ein ründliches Schwefeln gab selbst im September vorzügliche Re—= ultate. Redner zeigte einen von ihm verhesserten Blasebalg vor, welcher den beabsichtigten Zweck vorzüglich erreichen 32

In der Diskussion wurden allseitig durch das Schwefeln erziekte Vortheile erwähnt und hervorgehoben, daß daffelbe unter die regulären Arbeiten im Weinberg , . werden müsse. Da wo der Pilz in diesem Feb auftrat, sollen im nächsten Jahre sofort nach der Blüthe namentlich die kleinen Beeren geschwefelt werden, auch das Schwefeln vor der Blüthe hatte , Die ersten Spuren der Krankheit sind durch bläuliche Flecken oder einen schwachen weißen ,, der

ocke

grünen Triebe kenntlich, die in nassen Jahren früher als in trockenen

gen Brtrachter erschließen, der unbefangen dem genialen Phantasten auftreten. Man soll am Tage . so lange die Pflanzentheile risirt

auf seinem Ideenfluge zu folgen gewillt ist. . J

noch feucht, schwefeln, und ist pulve er Schwefel der Schwefel⸗

blüthe vorzuzieben. Bei nassen Trauben und starkem Thau drin gt jedoch der Schwefel nicht in die Pilsmassen ein. Gips allein zeigte auch Wirkung, besser half Gips mit Schwefelmilchzusatz, allein ge— pulrerter Schwefel verdient den Vorzug Erwähnt muß noch werden, daß mit Mineraldünger gedüngte Reben weit weniger durch den 0 9. leiden, als solche, bei welchen Stalldünger verwendet wurde.

In der III. Sitzung, am 17. September, referirte Prof. Dr. Neßler über die zweckmäßigste Vertilgung des Heu und Sauerwurms.

Nach erfolgtem Uebergang zu Frage 11.3; „Welche neueren Ent⸗ deckungen sind im Erkennen der Zusätze zu Wein und Most gemacht worden?“ betonte der Referent Prof. Dr. J. Neßler, Vorstand der agrik. chemischen Versuchstation in Karlsruhe, zunächst die Wichtigkeit der vorliegenden Frage, indem er hervorhob, daß die Vervoll komm⸗ nung der analytischen Methoden sowohl im Interesse der reellen Wein- verkäufer, als der Konsumenten liegen, indem mangelhafte Unter— suchungen oder Unkenntniß des Verhaltens der einzelnen Weinbestand⸗ theile schon vielfach Grund zu ungerechten Anschuldigungen gegeben habe, in verschiedenen Lehrbüchern geradezu widersprechende Angaben enthalten seien, mitunter zur Unterscheidung ächter Weine von unächten Merkmale angegeben würden, welche hierzu absolut werthlos seien und in neuerer Zeit unter der Be— zeichnung die Weinprobe (Deutsches Reichspatent) ein Apparat im Handel feil geboten werde, der den angegebenen Zwecken durchaußt nicht zu entsprechen vermöge. Seit Entdeckung des Mittels zur Er—⸗ kennung mit Traubenzucker gallisirter Weine werden dieselben meist mit Rohrzucker gallisirt oder erhalten einen Zusatz von verdünntem Weingeist. Ta jedoch zwischen dem Alkohol und Extraktgehalt reiner Weine eine gewisse Beziehung besteht und durch Rohrzucker der Alkoholgehalt vergrößert wird, ohne daß eine Vermehrung des Ex— trakts eintritt, oder bei Traubenzucker (durch dessen unvct— gährbare Stoffe) resp. Glycerinzusatz ein umgekehrte; Ver—⸗ hältniß statt hat, so kann man in vielen Fällen auf Grund einer Alkohol! und Extraktbestimmung unter Zuhülfenahme geeigneter Tabellen den erfolgten 8 konstatiren. Redner führt alsdann einige hierher gehörige Beispiele an, bezüglich deren auf die Seite 255 u. ff, seiner Behandlung ds Weines 1878 ver— wiesen werden muß und welche darthun, daß auch der Praktiker unter Benutzung einer Weinwaage und eines sogenannten Liquo- meters im Stande ist, zu prüfen, ob zur Darstellung eines Weines voraussichtlich erhebliche Mengen von Wasser und Zucker oder Wein⸗ geist verwendet wurden. Auch das Schleimigwerden mit Rohrzucker gallisirter Weine ist wesentlich von demjenizen reiner Weine ver schieden und das Verhalten der ersteren gestattet einen Schluß auf erfolgten Rohrzuckerzusatz. Zugesetzter unreiner Weingeist lann viel⸗ fach leicht erkannt werden.

Prof. Wielicenus verbreitete sich alsdann eingehend über Wein— fälschung und Weinanalysen. Sein Vorschlag geht dahin, eine große Anzahl von einheitlich durchzuführenden chemischen Untersuchungen vorzunehmen, um dadurch zu gewissen Grenzwerthen der einzelnen . zu gelangen, außerhalb deren eine Fälschung annehmbar erscheint.

Die IV. Sitzung, am 18. September, begann mit einem Referat des Dr. A. Blankenhorn über seine Reise nach Südfrankreich und den kürzlich daselbst zu Montpellier abgehaltenen Weinbaukongreß, 1 er als Delegirter des deutschen Weinbauvereins beigewohnt atte.

. Professor Schnetzler machte alsdann einige Mittheilungen über die Einschleppung der Phylloxera in der Schweiz, die zur Ausrottung der Heerde angewandten Mittel und Methoden, die Entdeckung durch aus den zerstörten Heerden früher hervorgegangene, geflügelte Insekten entstandene weitere Ansiedelungen und deren Bekämpfung, und hob zum Schluß hervor, daß man sein Augenmerk zeitig auf eine etwa stattgefundene Einschleppung lenken müsse, da bei einer ausgedehnteren Infektion die Mittel zur Bekämpfung nicht ausreichen würden. Nachdem H. W. Dahlen auf das zur Auffindung, etwaiger durch geflügelte Phylloxeren ent⸗ standener Kolonien am Neufchateler ce angewendete Ver⸗ fahren aufmerksam gemacht hat, welches darin besteht, daß auf weite Strecken um die eigentlichen Infektionsheerde fast jeder zweite Reb⸗ stock 2 und untersucht werde, wobei man verschiedene neue kleinere Infektionsstellen innerhalb der umliegenden Weinberge gefun— den habe und so zeitig vernichten könnte und ähnliche Untersuchungen um die in der Nähe der Weinberge liegenden deutschen Infektions— heerde, woselbst man ja auch geflügelte Phylloxeren beobachtet habe, als nothwendig bezeichnet hat, wurde auf Antrag Lehnerts beschlossen, für möglichste Verbreitung der Kenntniß der Phylloxerainfektionz— heerde in Deutschland innerhalb der weinbautreibenden Bevölkerung, welche leider der Gefahr gegenüber immer noch zu indefferent sei, Sorge zu tragen. e

Zum Schluß referirte Dr. Blankenhorn unter Vorzeigung mikroskopischer Präparate und zahlreicher Abbildungen „Ueber die natürlichen ,. der Phylloxera und unsere bisherige Kenntniß über deren Verbreitung in Deuischland“.

Als Feinde der Gallenphyllorera führte derselbe an Thrips phyll Teras die Larven von Ehrysopa plorabunda und ta- bida, diejenigen der segenannten Herrgottskäferchen, gewisse orangegelbe Larven, eine zweiflügelige Mücke Leucopis u. s. w. Als solche der Wurzelphylloxera nennt derselbe: Tyroglyphus phylloxerae, Ho, lophora arctata, Polyzenus Lagurus, die Larven einer Scymnus und Syrphusfliege, vielleicht auch Nothrus mutilus, Orihates globulns, Actineda vitis, Gamasus Blankenhorni u. s. w., welche nach den in seinem Institut ausgeführten Arbeiten mitunter sehr zahlreich an den Weinstöcken vorfindlich sind. Außer verschiedenen Beobachtungen von Schrader, Oberlin und ihm ange⸗ stellt, wo bei zahlreichem Auftreten von Tyroglyphus phyllorerae die Phylloxera verschwand, verdient die i n hervorgehoben zu werden, daß an dem Karlsruher Phylloxera-⸗Infektionsheerde, die als Feind der Reblaus angeführte Milbe Hoplophora aretata in 8. Zahl als i auftrat und als Ursache der sehr schwachen

ermehrung der Phylloxera betrachtet werden muß. Redner hat durch diese Untersuchung zuerst in schlagendster Weise den Beweis erbracht, daß Fälle vorkommen, in denen die Zahl der natürlichen Feinde der Phylloxera die Zahl der letzteren . bei , . Anwesenheit beider auf der Rebe bedeutend überwiegen könne und führt an, daß auch Planchon sich dieser Erklärung angeschlossen habe.

Im Ostend Theater haben die Vorproben zu einem neuen Schwank: „Quecksilber, oder: Je toller, je besser“ bereits be⸗ , und steht die erste Aufführung dieser Novität Anfangs nächster

oche in Aussicht. .

Der Kraakenpflege⸗Verein im Spandauer Stadtrevier (Bezirke 144, 146, 151— 153) veranstaltet am Mittwoch, den 23. d. Mts., im Germania⸗ (früher Vorstädtischen) Theater eine Vorstellung zum Besten des Vereins. Zur Aufführung gelangt »Im Rausch.« Hr. Dir. Ascher hat dem Verein sein Theater bereit willigst zur Verfuͤgung gestellt, und da das betreffende Stück im Pu⸗ blikum täglich mehr Beliebtheit 9 so ist wohl anzunehmen, daß der Verein, welcher sich in der kurzen Zeit seines Bestehens recht gedeihlich entwickelt hat, eine gute Einnahme erzielen wird. . . erkaufsstellen der Billets werden durch Plakate bekannt ge⸗ macht.

Im Belle⸗Alliance⸗Theater beginnen die Vor⸗ stellungen von morgen ab an den Wochentagen erst um 76 Uhr. 3. Direktion kommt hiermit dem Wunsche vieler Theaterbesucher nach.

Redacteur: J. V.: Riedel. ö Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Berlin:

Drei Beilagen (einschließlich Börsen Beilage)

Gren. Regts. Nr. 6, unter vorläufiger Belassung in dem Kommando als Adjutant bei der 11. Inf. Brig., zum überzähl.

Kriebel, Pr. Lt. vom Gren. lassung in 63 Kommando als Adjutant bei der 22. Juf. Brig.

zum überzähl. Hauptm., befördert. v. Issen dor ff, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 8, unter Belassun Inf. Brig, zum Gren.

Per sonalver änderungen. Königlich Preußische Armee. Beförderungen und Verse

Potsdam, 12. Oktober. Lt. vom Gren. Regt. Nr. 9, zum Hauptm. und Comp. Chef, attner, Sce. Lt. von dems. Regt, zum Pr. Lt., v. Katze ler II., Sec. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 3, ein ligt. v. Alten, Pr. Lt. vom Ulan. Regts. gestellt. Fritze, Pr. Lt, von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 52, früher Sec Lt. im Inf. Regt. Nr. 52, im aktiven Heere und zwar als Pr. Lt., vorläufi bei . dir gen, Nr. 65 . 5 hin ,

nd Eseadr. Chef vom Hus. Regt. Nr. 2, à la suite des Hus. Regts. = Rittm. àz la suite des Hus. Regts. Nr. 9, als Escadr. Chef in das Hus. Regt. Nr. 2 einrangirt. Jordan, Sec. Lt. vom Gren. Regt. Nr. 11 und komdrt. als Adzut. bei der 12. Inf. Brig, v. Jordan, Sec. Lt. vom Hus. Regt. Nr. zu Pr. Ltg., be Schenk v. Neindorff, Pr. Lt. vom J Hauptm. u. Comp. Chef, Wollschläger, Sec. Lt. von dems. Regt. zum Pr. Lt., befördert. v. Zollikofer⸗Altenklingen, ; Nr. 11, A la suite des Regts, gestellt. Stroßer, See. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 15, zum Pr. Lt. befördert. v. Bülow 1I., Sec. Lt. vom Hus. Regt. Nr. 16, ein v. Lücken, Rittm., aggr. dem H in das Regt. einrangirt. Kläpvermann, See. Lt, vom Inf. Regt. Nr. 79, à la suite des Regiments gestellt. Grabert 1, Sec. Lt. vom Leib⸗Drag. Regt. Nr. 20, zum Pr. Lt., Gugert, Ser. Lt. à la suite defs. Regts., in das Regt. Sec. Lt. vom Drag. R N chmidt v. Alten stadt, Oberst⸗Lt., aggeeg., dem Generalstabe der Armee und kommandirt zur Venst - leistung bei dem 2. Garde ⸗Ulan. Regt, zum Commandeur des Drag. Regts. von dem Knesebeck, Oberst Lt., beauftr. mit der Führung des Kür. Regts. Nr. 5. Frhr. v. Tro schke, Major, beauftr. mit der Führung des Drag. Regts. Nr. 11, Frhr. v. Seherr⸗ Thoß, Major, beauftr. mit der Führung des Drag. Regts. N. 18, v. Klei st, Major, beauftr. mit der Führung des Drag. Regts. Nr. 19, zu Commandeuren der betr. Regimenter ernannt. v. Luck Regt. Nr. J, als aggreg. zum Drag. v. Dewall, Pr. Lt.

Ernennungen, Regt. Nr. 5, unter vor

Im aktiven Heere.

egt. Nr. 89, à la suite desselben

1. b 2 * . v. Wietersheim, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 48, zum Disp.

egt. Nr. 11, à la suite des t. befördert.

Nr. 65, in das ĩ Major und Escadr. Chef vom Dragoner ⸗Regiment Nr. 16,

tent, als ĩ e e le gn Rosen, Major und Escadrong, Chef vom Dragoner ⸗Regi⸗

lumenthal, Major

Keyler, Hauptm. vom Generalstabe Collas, Sauptm vom Großen General- stabe und kommandirt zur 22. Division, Frhr. von der Goltz, vom Großen Generalstabe, zu Majors be⸗ Pr. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 9 und Ref. Offiz. des Regts. übergetr. v. Goetz e, Oberst Lt. v. Inf. Regt. Nr. 65, als Qberst mit Penston, Sommer, Major vom nf. Regt. Nr. 70, ö und 26. e mr. , . etatsm. abkoffiz vom Hus. Regt. Nr. 9, mit Pens. un ö

n kirche bei at. Gr. g re nden

überzähl. Ritim. befördert. der 7. Division, Baron v.

z , 8. ördert. Frhr. v. To ; kommandirt als Ordonnanz ⸗Offiz. bei des Großherzogs von Qlden. burg K. H., vom 1. November er, ab, unter Stellung a la suite des Regis, in gleicher Gigenschaft auf ein Jahr zu des Erbgroßherzogs

v. Wedderkop, Pr. Lt vom des 3. Garde⸗Ulan. Regts., der A l Inf. Regt. Nr. 1, vom 1. November er, ab auf ein ah als Ordo Sierstorpff II. Sec. Lt. vom Hus. Regt. Nr. 7, ausgeschieden

kommandirt. und zu den Res. Offiz. des ice , r .

im Civildienst und der Armee⸗Uniform,

Lt. vom Gren. Regt.

atent feiner von Oldenburg K. H. kommandirt.

Charge bewilli egt. Nr. 15,

als Eseadr. Offiz. zu des Großherzogs von Oldenburg K.

t. à la snite des Garde- Füs. Regts., unter Entbind. von dem Kommando als militärischer Begleiter des Herzogs Georg Ladwig von Qldenburg Hoheit, dem ge annten Regt. von ; Frhr. v. Beaulieu Marconnay, Sec. Lt. vom vom Hus. Regt. Nr. 15, mit Regt. Rr. 19, zum Pr. Lt. befördert. Graf v. Oeyn⸗ Man te u ffel II., Pr. Lt. vom Inf. Regt. demselben Bat, ja suite des Kussicht auf Anstellung im Civildienst und der von dem Busfche⸗Hünnefeld, Pr. Lt. vom Drag. Regt. Nr. rhr. v. y, , . 23 t. , ittm. mit Pension und der Uniform des Drag. Regts. Nr. 25. ö Regt. Nr. 111,

wiedereinrangirt. Honig Pr. Lt., befördert.

Graf und Edler Herr zur Lippe-⸗Biesterfeld, Lt. vom Garde⸗Jäg. Bat., zum überzähligen Hauptmann be⸗ 16, Lt. vom Jäg. Bat. Nr. 9, unter Beförde⸗ als Ru deloff, Hauptm. und Comp. Chef vom Inf. als Major mit Pens. und der Regts. Uniform, der Abschied v. Borries, Seconde⸗Lieutenant vom

Bat st 3 ate. gestellt. Nr. 15 ernannt. Mejer, Sec. t 56 Lt., in das Hess. Jäg. Bat. Nr. 11, Kon opgcki, Sec. Lt. vom Jäg. Bat. Nr. 11, in das Lauenburg. Jäg. Bat. ; Frhr. v. Sen den⸗Bibran, Pr. Lt. vom Jäg. Bat. Rr. 5, in das Jäg. Bat. Nr. 11, v. Bredow, Pr. Lt. vom Jäg, Bat. Nr. II, unter Belassung in , 8, als ,. ten. 41. Inf. Brig, in das Jig. Bat. Nr 5, v. Brangoni, Sec. : * ö * Nr. 10, unter Beförderung ee, mit v. Rexin,

rung zum

Major, aggreg. dem Ulan.

Regt. Nr. 20 versetzt. . vom Nr. 16, dem Regt. unter Beförderung zum Rittmeister aggregirt. v. Waldow, Sec. Lieut. von demselben Regt., zum Pr. Lieut. be⸗ v. Westernhgagen, Oberst-Le. 3 Ia suite des General— stabes der Armee und kommandirt nach Württemberg, unter Ent- bindung von diesem Kommando und unter Ernennung zum Abtheil. Chef im Großen Generalstabe, in den Generalstab der Armee wieder⸗ Vogel v. Falcken ste in, Oberst⸗ Lt. vom Großen Generalstabe und kommandirt als Generalstabsoffizier bei dem Gou⸗ vernement von Straßburg, unter Belassung in diesem Kommando und unter Verleihung des Ranges eines Regiments Commandeurs, dem Generalstabe der Armee aggregirt. Oberst⸗Lt. vom Großen Generalstabe und behufs Vertret. des man⸗ quir. Chefs zum Generalstabe des XIV. Armee⸗-Corps kommandirt, m Chef des Generalstabes XIV. Armee Corps, ernannt. Chef im Füsilier⸗Regiment ; und Compagnie; Che Inf. Regt. Nr. 50, unter Beförderung zu überzähl. Majors den

Hauptm. vom Gren. Regt. Nr. 50 verse r. 89, zum Pr.

rom Ulan. Regt. r een ,, terie⸗Regiment Nr. 86, versetzt zum Premier⸗Lieutenant in das Infanterie⸗Reg ir. 8b, ht. ; tai s, Cl w, Masor Mülfer, Sec. Tt. vom Train⸗Bat. Nr. 1, als Pr. Lt. mit Pen. r,, ,,,, 2. Ausficht auf Anstellung im Civildienst und der Armee⸗Unif.

Potsdam, 12. Olttober. von Gensd. Brig., als Oberst⸗Lt.

vom Stabe des Ing. Corps und Commdr. des Pion. Bats. Nr. 6, uf. . der Ließ n ö ö der ,, des Ing. der Abschied bewilligt. Becker J., Hauptm. von der 3.

fbunden. Corps enthunden Insp., zu Mitgliedern der Prü⸗

Wolff, Hauptm. von der 4. Ing. fungs Kommission des . 9 y, . im Garde⸗Pion. Bat. entbunden. Inspekt., zum Comp. Chef im Garde- Pion. Bat, ernannt. Jacob, Tin dow, Haupll. von der 2. Ing. Insp., zur 1. Ing. Inspekt. ver⸗ setzi. Tappen, Hauptm. von der 3. Ing. Inspelt, unter Versetz. Ing. Inspekt, zum Comp. Chef im Pion. Bat. Nr. Regts. Nr. auptm. von der 4 Ing. Inspekt., von der Stellung als Comp. Chef im Pion. Bat. Nr. 10 entbunden. Mehl, Scc. Et. vom Train ⸗Bat. Nr. 1, in das Train⸗BPat. Nr. 3, Melm s, Sec. Lt. vom Train⸗Bat. Nr. 2 in das Train⸗Bat., Nr. 9 Altmann, See. Lt. vom Train ⸗Bat. Nr. 5. in das Train⸗Bat. I Itr. 3, Heinemann, Sec. Lt. vom Trgin⸗Bat. Nr. 8, in das Farde⸗Train. Bat, versetzt. Herrmann, Sec Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 60, zur Dienstleistung in eine Lts. Stelle des Train-Bats. Schnackenberg, Major und Abtheil. Commdr. vom Felvd-Art. Regt. Nr. 17, zum Commdr. des Train⸗Bats. Nr. 5 ernannt.

Im Beurtaubtenstande. Potsdam, 12. Oktober. Graf Sec. Lt. von der Res. des Regts. der Gardes du Corps, chlenther, Sec. Lt. von der Res. des Gren. Regt. v. Tiger ström II, Sec. Lt. von der Landw. Kap, des 2. Landw. ö Nr. ö. * . H . 6 . Sec. 5 von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 54, zum Pr. Sf Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw.

einrangirt.

1g. Insp., von der Stellung als Comp. Chef 5 Wollmar, Hauptm. von ders.

von der Marwitz,

10 ernannt. Becker II.

uitzo w, Hauptmann und Comp. 9 ö Hauptmann

gregirt. v. Zawadzky, omp. Chef in das Inf. R v. Hartmann, Sec. Lt. vom Gren. Regt. ; befördert. v. Siegroth, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 59, unter Beförderung zum Haupim. und Comp. Chef, in das, Füs. Regt. Nr. 90, Kutzen, Pr. Lt. vom Füs. Regt. Nr. 90, in das Inf. Regt. Nr. 506, Schön garth, Sec. Lt, vom Juf, Regt. Nr. 50, unter Beförderung zum Pr. Lk., in das Füs. Regt. Nr. 90, versetzt. Jacobi, Hauptmann vom Inf. Regt. Nr. 76, zum überzähligen Major befördert. v. Lin singen, Pr. Lieut. vom Infant, Regt. Nr. 78, unter Belassung in seinem Kommdo. als Adjutant bei der 359. Inf. Brig. à la suite des Regts. gestellt v. Schon, Sec. Lt. von dems. Regt., zum Pr. Lt. befördert. v. Arnim, Sec, Lt, vom; Nr. 91, in das Inf. Regt. Nr. 64 versetzt. Ferg, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 52 und kommandirt zur Dienst⸗ leistung bei dem Ulan. Regt. Nr. 14, in dieses Regt. versetzt. Mer ker, Major vom Inf. Regt. Nr. 65, zum etatsm. Srabtzoffiz. er= t. von dems. Regt., zum Gomp. Chef, v. Hartmann Krey, Sec. Lt. von dem. Regt, zum Haack, Major vom Inf. Re etatsm. Stabsoffiz. in das Inf. Regt. Nr. 70 versetzt. singk, Hauptm. vom Inf. Re v. Devivere, Chef, Malte, Sec. Lt. von dems. Regt., zum r Sup pe, Pr. Lt. vom in, . Nr. 2. . Regt. unter Beförd. regirt. ing, Sec. Lü. 6 etz, Pr. Lt. à ja suite des Gren. Regts. N unter vorläuf. Belaffung in dem Kommdo, als Adjutant hei der 7. Inf. Brig, zum überzähl. Hauptm., Pabst v. Ohgin, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 55, unter vorläufiger Belgssun in dem Kom mand als Adjutant bei der 10. Infanterie ⸗Brigade, zum über-

betr. Regtrn. a Nr. 89, als

zu Lynar, zum Pr. Lt., S

Inf. Regt. Regt. Nr. 49, zum Pr. Lt.,

Quoadt, Prem. auptm. und

Knauth,

t. Nr. 85, als Nr. 6, zum Pr. Lt,

Pr. Lt. befördert. t. Nr. 85, zum üÜberzähl. Major, Regt., zum Hauptm. und C Pr. Lt. befördert.

Sec. Lt. von der Re

Sec. Lt. von der Re in, Sec. Lt. von der Res. des Gren. Regts. Nr. 10, Karsunky,

( 2. Landw. Regt. Nr. 23, ; n ee t? 6 . Ref. des des 1. Batz. Landw. Regts. Nr. 6, diesem als Pr.

Nr. 23, unter glelchzelti gem Uebertritt zur Land ⸗/ Landw. Armee⸗Nniform, Garde Grenadier Landwehr ⸗Regiment versetzt. Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Lüdemann, Sec. Lt. von der Res.

des Inf. Nr. 79, zum Pr. Lt., Ruhl, Sec. Lt. von der Res. des

Pr. Lt. von de

zum Hauptm. a von dems. Regt.,

zum Pr. Lt., v.

v. Seht III., Regts. Nr. 765, zum Pr. Lt,

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußisch

Inf. Regts. Nr. 32, zum Pr. Lt., Hiel ger in e Train des 2. Baits. Landw. Fegtä. Nr. G, zum Pr. äufiger Be⸗ 2 e n. Train des Res. Landw.

r. Et. befördert. . Äbfchtedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Pets-⸗

en Stuats⸗Anzeiger.

cher, Sec. Lt. vom Landw.

in dem Kommando als Adjut. dam, 16. Oftober. Minor, Major à la suite des Garde Fuß=

ng. Inspekt.

lenburg, Pr. Lt. vom Inf.? sicht auf Anstellun

n. ; ausge . geh 3a ee ne, f, e ttergd orf, Oberst und Gom⸗

mändeur des Diag. Regts. Rr. 15, in Genehmigung seines Abschiede⸗ enf. und der Regts. Unif, zur Dilsposition gestellt. ajor und Commdr. des Train-Batt. Nr. 5, mit Pense,

* 26 . 1 ; Nühlenfels, Major von der 5. Ing. Forps ernannt. Frhr. v. Röss ing, mit Penf. und der Uniform des Gren. Regts. Nr. 9, der Abschied

btenstande. Potsdam, 12. Oktober. Gutt, Sec. Tt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 1 Kroeck, Sec. Lt. von der Landw. Nr. 33, La ue, S

bewilligt. Im Beurlau

Landw. Regts. Schmidt, Sec.

der Res.

Regts. Nr. 35, Landw. Kav. desselben Regts., Inf. des Res. Landw. der Landw. Kav. des

Landw. Armee Uniform,

von der Landw. J

Regts. 6 . ,, 2. Bats. Landw. Regts. den Landw. Jägern des J. Bats. Landw. Regts. Nr Landw. Armee ⸗Unif., der Abschied bewilligt.

Art. Regis und Art. Offiz. vom Platz in Neisse, mit Pens. zur . 12. . v. Hel lerman n, Sec. Lt. vom Ledebur, See Lö. vom Inf. Regt. HSarde⸗Füf. Regt, Frhr v. Dahn, Sec. Lt. vom 1. Harde Mlan= nf. Regt. Nr. 48 versetzt. v. Kutzschen bach, Regt, der Abschied bewilligt. Koch, Pr. Lt. vom Jnf. Regt. Nr. 43 als halbinralide mit Pens. ausgeschieden und ; Offizn. der Landw. Inf übergetreten. v. Ko blins ki, Pr. Lt. v. Inf. 93 ment Nr. 4, ein Patent ihrer Charge . v . der 6. ö Jeg. 2 der . r n m. Major z. ier ⸗Lieutenant vom Drag. Regt. Nr. 18, zum zule eil. Commdr. im damaligen Hess. Feld- Art.

e r, . . uff 94 3 der Arssicht auf Ansteli. im v. Vietingho „Sec. Lt. vom . Sec. Lt. 36 Drag. Regt. Nr. J, der Abschied bewilligt. v. Spoercken, Sec. Lt. v.

Art. y,. Nr. 11,

us. Regt. Nr. 11, ausgeschieden u. zu d.

Malsburg, Major und Eéecadron⸗ Chef

schleden und zu den Ref. Offiz. des Regts. übergetre⸗

Kav. des Res. Landw. Ba

arihsld, Hauptmann von der Landw. Inf. des 2. Batg. 66 Heth ö. 30, diesem mit seiner bisherigen Uni- eiler, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1 Bats. is. Rr. 75, v. Ja c obs, Sec. Lt. von der Landw. Kawv. Lt. mit der Spamer, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Sec. Lt. von den Landw. Jägern des

Lt., Berndt, Pr. Lt. von 88, als Pr. Lt., B *. .

mme dre, -

zähligen Hauptmann, Dreis ing, Premier Lieutenant à Ia suito des

16 3rf erate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Staats Anzeiger, das Central ⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition

des Neutschen Neichs Anzeigers und Königlich PRreußischen Staatz - Anzeigers: Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

Steckbriefe und UVntersuchungs-Sachen. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen eto. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung n. 8s. w. von öffentlichen Papieren.

DOeffentlicher Anzeiger.

5. Industrielle Etablissements, Fabriken

und Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Iiterarische Anzeigen.

6 S. Theater Anzeigen. In der Börsen- 9.

Familien- Nachrichten. beilage.

*

F

Inserate nehmen an? das Central Annoncen ; Bureau der deuntschen Zeitungen zu Berlin, Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen - Expeditionen des Invalidendank · Rudolf Meosse, . C Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner K Winter, sowie alle übrigen größeren

Annoncen⸗Bureans. 1

Auf die Anklage der diesseitigen Königlichen Staatsauwaltschaft vom 16. März; 1878 ist durch Beschluß . k . 3 h. 25 1878 gegen folgende Personen, die zule er ge⸗ 69 ; ewöhnlich aufgehalten esellen Ernst

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

Steckbriefs Erledigung. Sandlungsreisenden wiederholter Unterschl ki 6 ant durch

rief wird hierdur den 15. Oktober 1878. Königliches Stad Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommis oruntersuchungen.

elöhner Johannes Scha⸗ n unter dem 12. November 1577 erlaffene Steckbrief wird gelöscht. Hanau, 15. Oktober 1878. Der Untersuchungsrichter.

ohann hinter den 6 hier, 14 den Richard Oskar

oritz Goldberg . en

v. Mts. erlassene Steck⸗ zurückgenommen.

August Schultze, ö indler, geb. 195. Mai 1854 21. März 185 ; . . 6 . , ,. * Lan. eb. Toblas, geb. 31. März 1848 in Posen, 34 den

Kealcert Karl Auguff Heinrich Tren, geb. 11. De. 38. Februar 1854 hier, 18) den Karl . 2 4 ,,,, 6.

B gbizg ei 83 n femme en Hünnf ier f Ei nr bis Gere gz m

wohnt oder sich haben: 1) den Fleischerg n . ü Kobisch oder Kobsch, geb. 13. März 1853 in Pläsg⸗ witz, 3) den Reinhold Radolf Robert Liebig, 9. November 1863 in Hünern, Kr

4 den Maximilian Emil Leopold Gottfried Höppner, b. 29. September 1853 in Wohlau, d. ulius Gottlieb Hermann Strobach, geb. 25. März 15853 hier, 6) den Bankbeamten Andreas H Adolf Schädel, geb. 24. ußland), 7) den Uhrmas Schönrock

hier,

Der gegen den Ta r ef, nt nn, Februar 1853 in Kiew her Karl Albert Wil⸗

18653 hier,

Januar 1854 21. Juli Heinrich Jakob ian Sonnemann, geb 15. Januar 1853 h s) den Ernst Gotthilf Georg Richard Schneider, geb. 28 Januar 1863 hier, 19) den Kaufmann Jo⸗ hann Wilhelm Paul Schiebel, geb. 29. Januar 15853 hler, 11) den Commis Georg Karl Wilhelm Schultze, geb. 17. Juli 1854 hier, 12) den Georg

24) den Karl

Der hinter dem Handgrbeiter Erdmann Schi ring aug Klitzschena bei Wittenberg unterm 13. Ja- nuar 1574 erlaffene Steckbrief wird hierdurch auf gehoben. Torgau, den 14 Oktober 1878. Kö⸗

nigliches Kreisgericht. Erste Abt heilung.

en n, n Kirsein hei ier, en Hermann Wi ; 6 Januar 1854 hier, 29) den

Schneider, geb.

i Ifred Schultz, geb. 11. August 1854 hier, Sie mn , 9. Dezember 18654 hier, 13) den S Alfre chu gasf wl J ,

J. Sttob ,

21. April 1854 hier, 156) den Friedrich Wilhelm Friedrich Schneider, geb. 4. Juni ö 3

7) den Eugen Hugo

Sjueschke, geb. 28. September 1864 hie , 1854 hier, 20) den .

busch, geb. 13. Januar 18654 hier, 24 Karl Ludwig Schwabe, geb. 17. Juli 1854 22) den Karl Wilhelm Franz Schroeder, hier, 23) den Hermann

Ernst nern, ,,, , ne m .

uard tai 1854 hier,

dler, geb. 13. August ranz Schwedler, g 5

den Hermann

2.

eb. 29. März 15864 hier, 16) den 2) den . 6, Heinrich Schul; .

ier, 33) den Commis

Till, geb. 1 er, 7. März 1853 hier,

38) den 29. Dagobert Trosse, geb. 109. Dtiober 1853 hier, . 26383 54 Adol 6. n, . i ' b. 18. April 1854 hier, ber 1 er, ann ; , eor Haul Sen eb. 22. Januar 41) den Chri 1554 hier, 25) den Karl Emil Pau Stebens, geb. 24. Mai 1854 hier, 26) den 3 Ludwi hard Paul Sellhast. geb. 11.

zrust Heinrich Theiler, ö ruar

ern⸗ 42) den Gustav Adolf den

Lt, Wer ner, ats. Nr. 73, zum

d zu den beurlaubten

ivildienst, Inf. Regt. Nr. 983, Zier mann,

ajor und

und der Regts. Unif., Frhr. v. , Nr. * mit Pens. nebst Arner Uniform,

Gren. Regt.

ec. Lt. von der Landw. Kav. des 2. Batg. Landw. 3, Anspach, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Rr. 5, diesem als Hauptm. mit seiner bisher. Unif., Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 5, Wienste in, Sec. Lt. von der Landw. Kay. des 2. Bats. Vandw. Regts. Nr. 2, Wehr, Sec Lt. von der Landw. Kav. des J. Bats. Landw. Regts. Nr. 21, Bügscher, der Landw. Inf. des J. Batg. Landw. Regts. Nr. 60 als Pr. Lt. mst der Landw. Armee Uniform, Mülder, Ser. Lt. von des Huf. Regts. Nr. 2, der Abschied bewilligt. Rr. 2 kemmandirt. Reetzke, Paasch, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Frhr. v. Zedlitz⸗ Neukirch, See. Lt. von der aber, Sec. Lt. von der Landw. Bats. Nr. 36, Schliephacke, Pr. Lt. von 1 . er. 3 . . 5 . Rittm. mit seiner bisherigen Uniform, der ied bewilligt. Smalian,. 83 Lt. von der Landw. Inf. des Bats. Landw. Regts. Nr. 71, ö. ö 3 ö „Inf. des Res. Landw. Bats. Nr. 3, k . 87 Lt. ö . 6 i. Stürmer, Sec. Tt. von der des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. J, me, Sec. Lt. von der Landw. Landwehr⸗Kav. des J. Bats. Landw. Regts. Nr. 48, jum Pr. Lt., Inf. deg 1. Bats. Landw. Regts. Nr 109, v. La faulr, Sec, L Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 19, zum Pr. Lt., Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regt. nn,, . Regts. Nr. 406, Traine, Sec . ür. Nr. um m., orus, . Nr. . . 3

n . e hn f ö. 37 5 Nr. . zum Pr. Lt., Friedrich, Regts, Horten, Sec. Lt. von der Res. des Ulan. Regts. Nr. 5, üf. Regts. Nr. 38, zum Pr. Lt., Ban ck,

ür. Regts. Nr. 7, zum Pr. Lt, Sper⸗ Landw. form,

Landw. Reg

Sec. Lt. von

Schade, Sec. Lt. von der Pr. Lt. mit der

nf. des Res. Landw. Regtö. Nr. 38, Grund, Sec. Lt. von der Landw. Kav. deffelb. Regts, letzteren beiden als Pr. Lts.,

i id, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Der three iz, * Lt. von der Landw. Kav. deff.