,. eine gute in Beziehung auf die Quantität in beiden Reicht älften; bezüglich der Qualität lauten für die Nordwestländer die Nachrichten überwiegend günstig, für Ungarn überwiegen die un ünstigen Nachrichten. Es wird in manchen Berichten nicht nur ber geringen Zuckergehalt (aus Anlaß zu großen Wassergehalté), sondern auch über einen großen Gehalt von „Nichtzucker (Trocken substanz nebst jener des Zuckers) geklagt.
Gewerbe und Sandel.
Die Berliner Weißbier⸗ Brauerei Aktien⸗Gesell⸗ schaft vormals Carl Landrs bringt für das letzte Geschäftk⸗ jahr eine Dividende von 8 o/g gegen o/ im Vorjahr zur Verthei⸗ lung. Das erzielte Resultat ist, wie der Geschäftsbericht hervorhebt, in der Hauptsache den mäßigen Hopfenpreisen zuzuschreihen. Es wurden abgesetzt: vom 1. Oltober 1877 bis ultimo September 1878 68 257 Tonnen gegen 71᷑ 632 Tonnen im Vorjahr. Der Bericht iebt eine Uebersicht der seit dem Bestehen der Gesellschaft bewirkten
bschreibungen, Dividendenzahlungen und dem jetzigen Stande des Reservefonds, welcher am 1. Oktober 1878 47 678 „M beträgt. Die Abschreibungen seit 1873 belaufen sich auf 299 970 S, die Divi⸗ denden nahmen im Ganzen 742 500 S in Anspruch.
— Die Norddeutsche Hagelversicherungs⸗Gesell⸗ schaft hierselbst wird nach Beschluß des Verwaltungsrathes ihren Versicherten 20 0s0 der diesjährigen Beiträge zurückzahlen. Der Mitgliederbestand beträgt in diesem Jahre 23 500.
— In der bevorstehenden außerordentlichen Generalversamm lung der Börsenmaklerbank zu Breslau in Li qu. soll nach Rechnungslegung Seitens der Liquidatoren die Beendigung des Liquidationsverfahrens ausgesprochen werden.
— Die Bayerische Hypothen⸗ und Wechselbank hat, wie die „B. Börs. Ztg.“ meldet, eine Anleihe der Stadt Lands hut im Betrage von 1 Million Mark übernommen. Die Anleihe ist mit 4309 verzinslich, wird mit jährlich F 0/ο amortisirt und soll durch alljährliche Amortisationen bis zum Jahre 1905 getilgt sein.
— Der Einlösungseours für die Silbercoupons der österreichischen Eisenbahngesellschaften ist für die laufende Woche unverändert (172) geblieben.
Havre, 12. November. (W. T. B.) Bei der heutigen Woll⸗ auktion waren 2262 Ballen angeboten, von denen 820 B. ver⸗ kauft wurden. Die Preise siellten sich bei ruhigem Geschäft für alle Qualitäten 10 Cents niedriger, als in der letzten Auktion.
Paris, 12. November. (W. T. B.) Der Mehlgroßhänd⸗ ö welcher früher auch Kammermitglied war, ist ge⸗
orben.
Verkehrs⸗Anstalten.
Oldenburg, 9. November. (Wes. Ztg.) Unter den Vorlagen, welche neuerdings dem Landtage zugegangen sind, befinden sich der Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben der Eisenbahn⸗ betriebskasse und der Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben des Erneuerungsfonds für die Eisenbahnbctriebsverwaltung. Wie aus den Motiven hervorgeht, sind die sogenannten neueren Eisen⸗ bahnstrecken Oldenburg⸗ Osnabrück, Brake Nordenhamm und Ihrhove⸗ Neuschanz seit dem 1. Januar 1877 vollständig auf den Etat der Betriebsverwaltung übernommen, so daß der vorgelegte Voranschlag der Betriebskasse zum ersten Male das gesammte oldenburgische Eisenbahnnetz umfaßt. Da die Voranschläge für die ganze Finanzperiode 1879/81 aufgestellt sind, so liegt es in der Natur der Sache, daß die Veranschlagung der Einnahmen sich auf einem sehr unsicheren Boden bewegt, indem die Faktoren, von welchen Zuwachs und Rückgang in den Eisenbahnverhältnissen abhängt, sich für einen längeren Zeitraum nicht im Voraus übersehen lassen, und über die Entwickelungsfähigkeit der neueren Strecken ein abschließendes Urtheil noch nicht hat gewonnen werden tönnen. Die Verkehrseinnahmen des ganzen Netzes haben im Jahre 1877 rund 3 755 9000 S betragen, und sind für das laufende Jahr 1878 auf 3 818 000 S veranschlagt; in den letzten Mo—⸗ naten des laufenden Jahres hat sich jedoch ein gewisser Rückgang in den Bruttoeinnahmen gegen die entsprechenden Monate des Vorjahres bemerkbar gemacht; gleichwohl hat die Staats⸗ regierung geglaubt, für die nächste , eine mäßige Steigerung der Verkehrseinnahmen in Aussicht nehmen zu dürfen und daher die Gesammtsumme derselben für 1879 auf 4085 000 M, für 18380 auf 4215 00900 SM und für 1881 auf 43540 000 Sς ver⸗ anschlagt. Die Hoffnung auf eine solche Steigerung stützt sie zunächst auf die Erwägung, daß die in den letzten Monaten hervorgetretenen Ausfälle in den Einnahmen fast ausschließlich auf den durch die ungünstige allgemeine Geschäfslage beein⸗ flußten Güterverkehr fielen, jetzt aber nach mehrfachen Anzeichen die seit Jahren gedrückte Lage des Handels und Verkehrs sich all⸗ mählich wieder zu heben beginne und damit auch der Güterverkehr im Allgemeinen wieder an Lebhaftigkeit gewinnen werde. Ferner wird Gewicht auf den Umstand gelegt, daß der gewöhnliche Güter verkehr auf der Strecke Oldenburg⸗Osnabrüͤck bisher dadurch erschwert war, daß für denselben die Endstation sich nicht auf dem Osnabrücker Bahnhofe, sondern auf der Station Evers burg befand; nachdem aber inzwischen der Bahnhof in Osnabrück auf Kosten der Hannoverschen
Die Niederschläge waren ziemlich gleichmäßig über den Monat vertheilt, in den mittlern Provinzen nicht bedeutend, und sie traten, mit Ausnahme von ein paar Fällen zu Anfang und zu Ende des Monats, in denen Schnee fiel, nur als Regen auf. Der Oktober begann auf dem ganzen Beobachtungsgebiete mit se r niederm Luft⸗ drucke, und an den nordöstlichen Stationen hatte am 1. Oktober das Barometer den niedrigsten Stand des ganzen Monats; aber sofort begann auch das Barometer zu steigen. An den östlichen Stationen stand dasselbe den 2. Oktober 8 - 10, an den westlichen 5 = 7 Linien höher, als den 1. Oktober. Der Wind, welcher zu Ende des September überall aus Süd und Südwest geweht hatte, ging auch jetzt nur in einzelnen Gegenden und nur auf kurze Zeit nach Nordwest und Nord. Ueberall fiel in den ersten zwei Monatstagen Regen, an den meisten Stationen von geringer, an einigen, wie Trier und Wang, von bedeutender Menge. Am Morgen des 2. Oktober war der Kamm des Riesengebirges mit Schnee bedeckt, dem ersten in diesem Herbste. In Folge dieser Niederschläge und der wenn auch nur vorübergehend auftretenden Polarströmung ging vom 30. September zum J. Ok— tober an den meisten Stationen die Wärme um 2 bis 3 Grade und den nächsten Tag wieder so viel zurück, und nur die westlicher, nament⸗ lich aber die dem Meere näher gelegenen machten hiervon eine Aus nahme. In den westlichen und mittleren Provinzen hatten die dar⸗ auf folgenden Tage etwa die durchschnittliche Wärme; trotz des fort⸗ dauernden hohen Barometerstandes währte der Aequatorialstrom mit nur ganz geringen Unterbrechungen fort; an den östlichsten und an den Gebirgsstationen dagegen wurde das Wetter rauher. So kam es, daß der 6. und 7. Oktober im Osten eine mittlere Temperatur von nur 5 bis 6, weiter westlich von 9 bis 10, ja an einigen westlichen Stationen von 12 Graden hatten. Mit dem J. Oktober wurde die Witterung und zwar ziemlich rasch auch im Osten und in den ge⸗ birgigen Gegenden freundlicher und milder. Der Himmel hellte sich überall auf und die Sonnenstrahlen konnten so ungehindert ihren Einfluß auf die Entwickelung der Wärme geltend machen; es gab in den östlichen Provinzen Orte, an denen das absolute Maxi— mum und Minimum des ganzen Monats nur 2 oder 3 Tage aus« einanderlag. In Danzig fiel das Wärmeminimum 17 Grad auf den 7, das Wärmemaximum 15,2 Grad auf den 9. Oktober, Lauen⸗ burg in Pommern beobachtete die beiden Extreme O9 Grad und 16,4 Grad am 6. und 8.1, Eichberg am Riesengebirge G6 Grad und 15,5 Grad respektive am 6. und g. Oltober. Es fiel im Osten an mehreren Stationen das absolute Minimum auf dieselben Tage, den 6 und 7. Oktober, an denen man im Westen das absolute Maximum beobachtete. Wie im Westen vom 6. Oktober, so folgten im Osten vom 8. Oktober an mehrere äußerst milde und freundliche Tage, wie oft die diekjährigen Sommermonate sie nicht gebracht hatten. Das Barometer war in dieser Zeit etwas gefallen und überall herrschte Windstille oder ein sanfter Süd⸗ und Süd westwind. Auch Gewitter hatten während dieser warmen Tage einige Stationen zu verzeichnen, wie Trier am 8., Görlitz und Guhrau am 11. Oktober. Dagegen war von Niederschlägen diese milde Zeit fast überall ganz frei. Eine wenn auch nicht bedeutende Witte⸗ rungkänderung trat mit dem 11. oder 12. Oktober ein. Das Baro⸗ meter stieg ziemlich schnell und erreichte überall am 13. oder 14. Ok— tober einen sehr hohen, an den meisten Stationen den höchsten Stand im ganzen Monate. Jetzt wurde denn auch auf einige Tage bleibend die aͤquatoriale von der polaren Windesströmung zurückgedrängt und zwar zuerst an den westlichen Stationen und von da nach und nach nach Osten hin fortschreitend. Hier und da fielen neue Niederschläge und die Wärme ging etwas zurück. Nach einigen Tagen sank das Barometer wieder, die äquatoriale Strömung kam von Neuem zur Geltung und unter ihrer Herrschaft, die in den meisten Gegenden bis zum Schlusse des Monats dauerte, erhielten die näch len Tage wieder einen be—⸗ deutenden Wärmeüberschuß, namentlich galt dies überall von dem 21. und 22. Oktober, deren Temperatur die durchschnittliche 3 bis 4 Grade übertraf. Das Barometer sank nun immer mehr und erreichte fast überall am 25. Oktober sein Minimum. Es geschah dies namentlich an den westlichen Stationen unter heftigen Südwest— stürmen und zum Theil auch unter starken Regengüssen. Den 23. Oktober hatte Emden Gewitter und Hagelschlag, am 25. Ok— tober gab der in Trier während des ganzen Tages gefallene Regen eine Wasserhöhe von einem Zoll und in Aachen ein, kürzere Zeit andauernder Regen fast ebenso viel. Weiter nach Osten war namentlich die Station Großbreitenbach auf dem Thüringer Walde reich an Niederschlägen. Am 26. Qktober, wo sich daselbst ein Gewitter entlud, fielen über 12, am 27. Oktober fast 14 Linien Regen. Bald nach dieser Regenzeit wurde das Wetter rauher. Der 29. Oktober stand den vorangegangenen Tagen um mehrere Grade an Wärme nach und dieselbe nahm am 30. und 31. Oktober, auf welche Tage das absolute Wärmeminimum an den meisten Stationen fiel, noch mehr ab. Der Schluß des Monats brachte in einigen Gegenden den ersten Schnee, meist nur in geringer Menge, in größern Massen an den Stationen des Riesengebirges; Eichberg (1 Zoll hoch),, Schreiberhau (33 Zoll hoch) und Wang A Zell hoch.
Mittlerer Barometerstand auf 00 reduzirt im Oktober 1378 nebst den Extremen in Pariser Linien:
Mittlerer Maximum: Minimum:
Im Osten übertraf die Temperatur den (in Klammern einge schlossenen) Durchschnitiswerth mehr, als im Westen.
Regenhöhe im Oktober 1878 in Pariser Linien. Claußen 16577 (1691) Hamburg 12, 86 (29, 4 Königsberg 22,45 (26, 43 ,, . 8,79 (20 40 Conitz 34, 85 (15,64 Clau thal 24,19 (38,96 Bromberg 24,4490 (iöß5s5 Emden 27 9h (2s, 1 Bres lau 31,13 (14,665 Münster 19,02 (27,67
3570 G36 44h F3ln 15, 15 Qi, 66
21,02 (19,26 Aachen 28,04 333 Landskrone 15,45 (13,91 Trier 48,33 (25,83 Torgau 14,35 (16,94) Diedenhofen 41,70 Berlin 980 (19, 38) Darmstadt 37,91 (26,66) Putbus 17,47 (20, 30) ö.
In der 10. Hauptversammlung des Vereins für Deutsches Kunstgewerbe zu Berlin, am 6. November d. J, brachte Hr. Architekt Engel von Neuem seinen Antrag ein, der Verein möge nach dem Beispiele des Architektenvereins monatliche Preit aufgaben für seine Mitglieder veranstalten. Der Antrag wurde zur Zeit ab⸗ gelehnt, da der Verein, noch in seiner Konstituirung begriffen, drin⸗ gendere Aufgaben vor sich habe. Nach lebhafter Diskussion entschied sich die Versammlung für Annahme des Engelschen Antrages und für Ueberweisung der Ausführung an den Vorstand. Hierauf gab Hr. Professor Döpler eine Skizze der Pariser Weltausstellung mit besonderer Berücksichtigung der Kunst und des Kunstgewerbes.
Der Zeichner Hr. . hatte eine Sammlung von Ent⸗ würfen zu Tisch⸗ und Hämselampen, sowie einige für Juweliere und Silberarbeiter, Hr. Ed. Weber eine Reihe von Tischdecken, franzö—= sischen und deutschen (Wiener) Quasten, Franzen und Besätzen vorgelegt. Ueber die Tischdecken, deren Muster in ebenso schöner als reicher Stilisirung gehalten sind, gab Hr. Fabrikant Müller interessante Erläuterungen. Die Franzen, Quasten und Besätze, sowie die Seidenplüsche, welche die Mittelstücke zweier Tischdecken ausmachten, veranlaßten Hrn. Prof. Döpler zur Erwähnung und Veschreibung des berühmten Boudoirs von Penon auf der Pariser Weltaus⸗ stellung, in dessen Dekoration dieselben Stoffe mit wunderbarem Erfolge zur Verwendung gekommen waren. — Hr. Buchbindermeister Blankenburg legte einen Prachteinband ron Göthe's Faust vor. Deckel und Rücken des Buches zeigen sehr geschmackvolle Ornamente in Ledermosaik verschiedener Farben.
Nachdem die ‚Gastfreundschaft“, die schöne Arbeit des ver⸗ storbenen Professor Bläfer, in der Nationalgallerie in überlebene⸗ großer Marmorgus führung aufgestellt worden, sahen sich die Hinter⸗ bliebenen veranlaßt, das ursprüngliche lebensgroße Modell dieser Statue in der Kunstgießerei der Cebrüder Micheli, Unter den Linden 12, durch Gypsabgüsse vervielfältigen zu lassen. Die Theilnahme des Publikums war eine äußerst lebendige; da indeß zur Aufstellung einer lebensgroßen Figur Räume gehören, die nicht Vielen zu Gebote stehen, so wurde allgemein der Wunsch nach Abgüssen in verkleinertem Maßstabe gusgesprochen. Dies veranlaßte die genannte Anstalt, in Uebereinstimmung mit der Familie des Künstlers, rermittelst der Kopirmaschine zwei Verkleinerungen anzu⸗ fertigen, die eine, in der halben Größe des Originals, 75 em, die andere 46 em hoch. Beide sind dem großen Modell vollständig treu und lassen auch nicht den tleinsten Zug vermissen; weder in dem lieblichen Ausdruck des Gesichtes nach, noch in der Durchführung der Gewandung stehen sie hinter demselben zurück.
Abgüsse derselben von Elfenbeinmasse und Gyxs werden bereits angefertigt und stehen im Lokale, Unter den Linden 12, zur Ansicht und zum Verkauf. Diese verkleinerten Ausgaben des anmuthigen Werke welche sich vorzüglich zu Weihnachtsgeschenken eignen, werden ohne Zweifel den Namen des Künstlers, von dem bekanntlich die kolossale Reiterstatue König Friedrich Wilhelms III. in Cöln her⸗ rührt, in die entlegensten Orte tragen.
Am Sonnabend ist der amerikanische Badeort Cape May am Delaware zum größten Theile ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer, das von böswilliger Hand angelegt ist, hat auf einem Flächenraum von 50 Acres gewüthet, 9 Hotels, 19 Logir— häuser und eine große Zahl von Pripathäusern und Villen, Läden und Badehäusern zerstört und einen Schaden von etwa einer halben Million Dollars angerichtet. Der Ort bestand fast nur aus Holz⸗ gebäuden. Unter den zerstörten Hotels befinden sich folgende: Congreß Hall, Merchant, Ocean, Atlautie, Columbia, n Avenue, Wyoming und Knickerbocker Hotel, dagegen ist das Stocton Hotel, das größte der Stadt, unbeschädigt geblieben und hat nur sein Badehaus verloren. Zur Löschung des Brandes war die he, , der 81 englische Meilen entfernten Stadt Philadelphia
erbeigeeilt.
Krolls Theater. Hr. Henry Wieniawski, von seinem Unwohlsein wiederhergestellt, wird morgen, Donnerstag, in seinem dritten Konzert das Violin-Konzert von Mendelssohn Bartholdy,
i
Er ste Bei la zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich
Berlin,
2 3 1
2A * W 2 — 22
1 1 29
nißzahl zwischen Achs⸗
die mittlere Verhält. kilometer und Geleis
47
kilometer (Geometr.
Mittel) von Col.
36 88 28 71511 39 31616
60 040
16461 19 451 16776
14723 36 9 15 222 28 30 17 677 26 14 15 832 101 710
44 857
meter
162 22764 51 25711
164 23121 272 25279 199 25375
123 171 109 161
Von der Gesammtzahl der Ver⸗ unglückungen Col. 41 u. 42 kommt je Eine Verunglückung auf
Kilometer
3 397 648 139 21 732 23 O66 10 3 416 994 253 29 4035 2261815 4610424 230 32 564 35 604 185 5 562 470 194
4756 275 388 42 959 88 155 9 030 44 628 75 307 38 526 26 8 982576 763 82 786 127 680 27
12713997 806 101 230 23 341 28
3 854 580 226 29515 6b 290 6 636 63 254
1883 900 123 4286 845 321 6 906 360 361 6 542 246 551
1584 250 2 866 816 2 350 M2 3 189 541 3 259 512 2 338591 3 235 398
1762264 12 870 859 916 10858581
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Von den verun⸗ 30 kommt je Eine Verunglückung
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beförderte verson.· Personen:
1438 1831 1362 3592 1969 2732 593
8111 16271796 963 125 180 64 888 130
2385 3773 3 303
3945
1374 5496 5917915 40
2398 1541 830 3591
1373
829 ; ; 6 223 16353 690 879 44551 8 175 9167 1346 2561 1259 4101
2695
1155 864 5999 1169 1379 393 835 356 31 736 37 66 M7
Gesammt⸗ zahl der Tödtungen und Ver⸗ letzungen, jedoch aus⸗ schließlich der Selbst⸗ mörder:
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In Summa:
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sonen, die cht 6 itig Pafsa⸗ giere waren:
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34 135 36 37 35 Js Io j 41 **
Bahn be⸗ schãftig te Arbeiter excl. Werksta tt:
Betriebs⸗Ereignissen waren: Bei der
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Bahn⸗ Beamte:
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Entgleisungen, Zusammenstößen oder sonstigen
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Tödtungen und Verletzungen, welche nicht eine Folge von
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Zug⸗
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verletzt:
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Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
9381 Urtheils⸗ Auszug. Durch das von der korrektionellen Kammer des Königlichen Landgerichts zu Aachen am 5. Oktober 1878 erlassene Erkenntniß wurde Caspar Ferdinand Bell, 47 Jahre alt, Schneider, zu Merken wohnend, für überführt erklärt: am 18. Juni 1878 zu Pier: 1) Seine Majestät den Deutschen Kaiser und König beleidigt, 2) Seine Durchlaucht den Reichskanzler 6
von Bismarck öffentlich beleidigt zu haben;
und auf Grund der §§. 95, 185, 200, 74 und 60
des Straf⸗Gesetz Buches, sowie des Artikels 194
der Kriminal⸗Prozeß⸗Ordnung, in eine Gesammtgefängnißstrafe von fünf Mo⸗ naten und in die Kosten verurtheilt, jedoch ver⸗ ordnet, daß auf vorstehende Strafe zwei Mo⸗ nate erlittener Untersuchungshaft angerechnet werden sollen; auch dem Beleidigten, Reichs⸗ kanzler Fürsten von Bismarck, die Befugniß ertheilt, die Verurtheilung innerhalb einer Frist von drei Monaten nach beschrittener Rechts⸗ kraft des Urtheils einmal durch den „Reichs⸗ Anzeiger und einmal durch das „Dürener Kreisblatt“ auf Kosten des Verurtheilten be⸗ kannt zu machen.
Für die Richtigkeit des Auszuges, unter Beschei⸗ nigung der Rechtskraft,
der komm. Landgerichts⸗Sekretär. Züchner.
Steckbriefs⸗ Erneuerung. Der unterm 15. März 1878 hinter den Webergesellen Heinrich Meyer aus Rothenburg erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. Potsdam, den 11. November 1878. König⸗ liches Kreisgericht. Abtheilung J. Sell lo.
19297
Salecker, Wilhelm, Schmiedegeselle aus Bud⸗ dern in Ostpreußen, Kreis Angerburg, 20 Jahr alt, cirea 5 Fuß groß, von proportionirter Statur, mit blonden krausen Haaren und braunen Augen, wegen Körperverletzung auf Grund 5. 223 a. des Straf⸗ gesetzbuches in Untersuchung, hat sich aus Serrahn in der Richtung nach Teterow zu entfernt. Wir bitten um Vigilanz, Verhaftung und Ueber⸗ führung des Salecker nach hier.
Krackow in Mecklenburg, 9. November 1878.
Vereintes ritterschaftliches Kriminalgericht. 8935 Oeffentliche Vorladung.
Der Drahtbinder Matthäus Wojtek aus Neszlusa in Ungarn ist von dem Königlichen Polizei Anwalt angeklagt: am 5. August 1578 im Dorfe Klein⸗Lubolz mit Draht⸗ und Blechwaaren ahne Gewerbeschein hausirt zu haben, Uebertretung, straf⸗ bar nach den 55 6, 9 und 18 des Gesetzes vom 3. Juli 1876. Es ist deshalb die Unterfuchung wider ihn eingeleitet und zum mündlichen Verfahren ein Termin auf den 16. Dezember 1878, Vor⸗ mittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Sitzungszimmer Nr. 5, vor dem Polizeirichter an⸗ beraumt worden. Der seinem Aufenthaltsorte nach unbekannte Angeklagte wird hierzu mit der Auf⸗ forderung vorgeladen, zu der bestimmten Zeit zu er⸗ scheinen und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche uns unter genauer Angabe der dadurch zu erweisenden Thatsachen so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können. Im Falle des Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung in Sontumaciam ver⸗
Staatsbähnverwaltung erheblich erweitert ist, sind Verhandlungen . Tag: Stand: Wind: Tag: Stand: Wind: sowie die Legende und die Fausf⸗Fantasie (eigne Komposition) spielen.
fahren werden. Lübben, den 21. Oktober 1878. Königliches Kreisgericht. Der Polizeirichter.
Oeffentliche Vorladung. Auf die Anklage der Königlichen Staatsanwaltschaft vom 26. September 1878 ist gegen die Wehrpflichtigen Carl Friedrich Wilhelm Deutschmann, geboren zu Lübben am 11. September 1855 und Carl Friedrich Adolph Koehler. geboren zu Lübben am 11. August 1856 auf Grund des §. 140 des Reichs⸗Strafgesetzbuchs wegen Ver⸗ ehens gegen die öffentliche Ordnung die Unter⸗ uchung eröffnet worden. Zur mündlichen Verhand⸗ lung der Sache steht am 18. Dezember d. N Mittags 12 Uhr, im Sitzungszimmer Nr. an hiesiger Gerichtsstelle Termin an. Zu diesem Termine werden die ihrem jetzigen Aufenthalte nach unbekannten Angeklagten mit der Aufforderung vor⸗ geladen, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder uns solche so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu dem⸗ selben herbeigeschafft werden können. Im Falle ihres Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung der Sache in contumaciam 9 werden. Lübben, den 10. Oktober 1878. König⸗ liches Kreisgericht. Erste Abtheilung.
Subhastationen, . Vor⸗ ladungen n. dgl.
loss Edictalladung.
In Sachen der Handlung Block K Comp. in Lignidation zu Berlin, vertreten durch deren hiesige Liquidatoren, Klägerin, gegen den Kommis Trau⸗ gott Meyer aus Schlawe, wegen Forderung, in peo. . wird der Beklagte, dessen derzeitiger Aufenthaltsort bescheinigtermaßen unbe⸗ kannt ist, hierdurch aufgefordert, sich in dem hier-
mit auf
Mittmoch den 4. Dezember e., Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termine, auf die Klage, welche bei unterzeichnetem Gerichte . werden kann, zu erklären bei Meidung Annahme des Ein⸗ geständnisses des thatsächlichen Klaginhalts und des
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(za gvlsvꝶ́; 1Plzß) uzug! 19; 29uaag
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über die Mitbenutzung desselben auch für den oldenburgischen Güter . . zäird d ?! ü verkehr eingeleitet und nähern sich bereits einer günstigen Erledigung. Königsberg z3535 14 341,14 j 329,58 SW. ö. k. ,, as Konzert durch Vorträge namhafter Künstler Endlich wird ein den oldenburgischen Güterverkehr hebender Einfluß Con itz 33938 14 3565,66 . 325425 S — Wegen Unpäßlichkeit der Fr. Direktor Leopoldine Borsdorff von der von der Rheinischen Eisenbahngesellschaft gebaut werdenden Bromberg 335,18 14 340,60 . 339098 SSO. kann die auf heute angekündigte Aufführung der „Adrienne Lecou—⸗ und nahezu vollendeten Eisenbahn Buisburg⸗Rheine⸗Quakenbrück Breslau 33147 15 33622 ö 3265 NX. vreur im National⸗Theater erst morgen Abend stattfinden. ssnabrück anschließt. Die Dotation des Erneuerungsfonds ist fuͤr rgau . . ( . ĩ e Dr. 8 Bi ö t lIländ die nächste Finanzperiode auf Soo der Brutto-Cinnahmen bemessen. . 33683 14 34039 ; 328,85 S J Hö En 3 gane hann . us 33445 14 349,66 25 32594 SW. ihr erstes diesjähriges Abonnements-Konzert. Das gewählte
und sonstigen Betriebs⸗Creignisse:
18 22 Folgen der Entgleisungen, Zusammenstöße
von Personen:
Tödtung oder Verletzung
verstorben:
getödtet oder inner⸗ halb 24 Stunden
15 1617
amburg 33622 14 34553 O. 3241 SSW. Pro ĩ ö - 336 gramm bot als erste Nummer ein Trio von H. von Bronsart. k . 13 . ; ö SW. Der Komponist, gegenwärtig Intendant des Königlichen Hoftheaters Berlin, 13. November 1858. Hin fn. 333 3. 33563 r; 33 We W. und selbst hervorragender Klaviervirtuose, gehört zu den begabtesten ( ; ' . 8g! er 3363 318 3. . ; Vertretern der neueren Kammermusik. Seine Arbeiten zeichnen sich Witterungsverhältnisse im nördlichen und mitt— . ; 25 327 ; durch originelle Stylisirung und gelungene Harmonik aus. Von Aache 329, 21 336 6 2 25 322,72
leren Deutschland während des Oktober 1878. 261 336 59 33367 Nö. 33 341 ö dem vorgetragenen G-moll-Trio nehmen besonders die beiden letzten Der dies sährige Oktober hatte ; ; . ; ] . ‚ 2 3 . ⸗ Sätze das melodiöse Adagio und das feinsinnige Allegro durch ge⸗ er diesährige Oktaber hattg im Allgemeinen eine freundliche Diedenhofen 32977 334,87 NO. 25 323, 78 . winnende Klangfchönheit ein. Das schwierige Werk wurde von den . , man , Tage zu Anfange und zu Ende des Monats Darmstadt 328.49 333,66 SO. 25 32281 . Konzertgebern mit Geschmack und Verständnfß trefflich zu Gehör . . ,, , Mittlere Temperatur des Oktober 1875 nebst den gebracht. Frl. Auguste Hehenschild sang hierauf 4 tiesempfun dene 1 ; ö. . g mehr über 16 oder abfoluten Extremen in Graden nach RSaumur. altdeutsche Lieder von W. Tappert und erfreute durch ihre sonore, 16 ,, 6 ö . 34 Absolutes Absolutes wohlgeschulte Altstimme und, verstätndnißvolle Vortragsweise, Die — 8 i. . nn, ü. weichen Mittl Nan ⸗ z = f rf e ftunn führte der Komponist der Lieder mit diskretem von den durchschnittlichen Temperaturverhältnissen im Oktober, der ittlere axi mum: Minimum: Takte aus. Später trug Frl. Hohenschils noch zwei ansprechende , ,. unter allen Monaten die schnellste Wärmeabnahme zeigt, Temperatur: Tag: Stand: Tag: Stand: Brahms 'sche Tieder: „Alte Liebe? und „Sonntag“ vor, welche eben⸗ ren e rn 6 ,, , 2 6 gegen das Ende des Claußen .. l 1 — 0,8 falls Hr. Tappert begleitete. An weiteren Gaben brachte das Pro—⸗ . 56 w . e ö. eh . . . Dar ˖ Königsberg 10 1459 gramm noch die A-dur-Sonate von Beethoven, welches schöne Von⸗ eren g 6 . . ö. hofft i e , . ( 149 werk Hr. Br. Bischoff mit meisterlicher Präzision und künstlerischer Wr, Grendel mn gn g ren langjährige 12,8 Auffassung spielte, und zwei kleinere Piecen für die Violine von Phi⸗ . . ; Bromberg. 15,6 lipp Scharwenka, die Hrn. Holländer Gelegenheit boten, neben seiner . . 8. — 12. 13 —17. 18.— 22. 23.— 27. 28.—1. Breslau 17, vorzüglichen Vortragsweise auch seine glänzende Technik in hellem nigs berg 9 9, 99 7,93 8, 14 762 4, 80 Wang .. 14,2 Lichte zu zeigen. Zum Schlusse spielte Hr. Jacobowski ein Konzert ie 3 6, ndl lb, 19] 5,39] 14,32 966 . 150 für Cello von Ed. Lalo, ein Musikstück, das fich weniger durch must⸗ omberg ö . . 8582 83, ö Landskrone 13,9 kalischen Gehalt, wie virtuose Routine auszeichnete. 9j Jacobowski . a9 j ö 1 16,47 18, überwand die technischen Schwierigkeiten mit großer Leichtigkeit und a a . 666 63 Sicherheit. Das Klaviergecompagnement dieses Konzerts, wie auch
Berlin ; 1. , . der Violinpieeen führte ebenfalls Hr. Dr. Bischoff aus.
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16,2 Hannover ö , ⸗ , lausthal. 14,6 Münster 16 Cöln
154 1756 Trier 6 3 8358 feden hof . r, . . . eden hofen 18,22] 7, 64] armstadt ..
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Redacteur: J. V.: Riedel.
Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Eis ner.
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