1879 / 18 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Jan 1879 18:00:01 GMT) scan diff

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wirthschaftlichen Beruf und der Vereinsorganisation stehen. Das lebhafte Interesse an ihrem Gedeihen waltet ob in den landwirth⸗ schaftlichen Berufsgenossen, und ich habe das Gefühl ich glaube, daß mir kein landwirthschaftlicher Praktiker innerhalb oder außer⸗ halb dieses Hauses widersprechen wird daß gerade hierin ein we⸗ sentliches Moment für ihr Gedeihen liegt. ö

Ich kann mir nun nicht vorstellen, von welchem Gesich te punkte aus gegenüber einer Institution, die sich so aus dem Leben des Volkes heraus entwickelt hat, man dazu kommen könnte, einen glück lichen und natürlichen Euiwiclelungsgang zu stören und in gewissermaßen bureaukratischer Weise wegen der äußeren Gleichmäßigkeit störend ein zugreifen. Sie würden damit ein gewachsenes Institut in seiner Eigen thümlichkeit vernichten und an seine Stelle eine einfache Realschule setzen. Sie würden dann an Stelle 15 landwirthschaftlicher Mittel schulen 15 Bürgerschulen oder Realschulen mehr haben, das wäre der ganze Gewinn. Nun kommt hinzu, daß, weng, was richtig ist, diese Anstalten nicht eigentliche Fachschulen sind, es war das ein Ge— sichtspunkt, den ich früher in diesem hohen Hause erörtert habe dennoch in Verbindung mit diesen Anstalten Ackerbauschulen und Fachklassen verbunden sind, welche die Brücke zu dem praktischen Berufsleben darstellen. .

Es kommt aber noch ein ferneres wesentliches Moment hinzu, welches der Hr. Abg. Dr. Cohn nicht hervorgehoben bat. Richtig ist es, daß der Unterricht in den allgemeinen bildenden Fächern über⸗ wiegt und der eigentlich technische Unterricht auf ein Minimum ein- geschränkt ist; charakteristisch aber ist, daß jener all gemeine Unterricht

von dem GHedanken durchdrungen wird, daß die Schüler aus gewissen Berufskreisen herangezogen und für einen gewissen praktischen Leben beruf der Regel nach bestimmt sind. Darin sehe ich ein charakteristisches Mement, welches verloren gehen würde, wenn man die Eigenart der Anstalten beseitigen wollte. Diefelben sind dazu bestimmt non seholae sed vitas. d. h. dem Lebensberuf der jungen Landwirthe zu dienen. Daran ändert auch nichts, daß aus manchen Anstalten nicht ausschließlich junge Leute vorhanden sind, welche Landräthe werden wollen. 26 .

Diese sachlichen Gründe, meine Herren, ausschließlich sind es, welche mich dafür eintreten lassen, das Sie an dem gegenwärtig als befrigdigend anerkannten Zustand nichts ändern wollen, keineswegs die Neigung, mein Ressort zu erweitern. .

Ich könnte dafür, daß das meine Anschauungen nicht sind, mich auf die Thatsache berufen, daß bei den gegenwärtigen Außeinander. setzungen der Ressorts es mir anheimgestellt war, eine fehr umfang⸗ reiche und wichtige Verwaltung, die Verwaltung des Berg. und Hütten⸗ wesens, zu übernehmen, daß ich mich aber ablehnend dagegen verhalten habe aus dem einfachen Grunde, weil mir sachlich richtiger erschien, in diesem Augenblick über ein gewisses Maß der Erweiterung nicht hinauszugehen, ein Maß, welches gegeben ist durch den inneren Zusammenhang der Materie, dieser innere Zusammenhang der Materie, die admini⸗ strative Zweckmäßigkeit, das sachliche Ziel ist für mich allein bei Ressort⸗ und Kompetenzfragen entscheidend. Von diesen Gesichts— punkten aus, bitte ich Sie, es zunächst bei demjenigen Zustande zu lassen, über welchen die verschledenen Berichte, welche vorzulegen ich die Ehre gehabt habe, ein anschauliches und eingehendes Bild geben.

Der Abg. Dr. Lucius befürwortete seinen Antrag; der⸗ selbe solle nur den der Budgetkommission ergänzen. Ein Be⸗ denken gegen den Uebergang des technischen Unterrichtswesens auf das Kultus-Ministerium wäre nur dann begründet, wenn dabei die Ausführung der Pläne, welche in der Denkschrift in Bezug auf diese Schulen entwickelt seien, nicht garantirt wäre. Alle Anstalten müßten nach einheitlichen Gesichtspunkten ge⸗ regelt werden. Dies gelte besonders bezüglich des Berechti⸗ gungswesens, welches den ganzen Charakter der Anstalten beeinflusse. Sein Antrag, daß in der Kommission auch Ver— treter der Reich eher en fun n sollten, sei dadurch begründet, daß die Berechtigungen zum einjährigen Dienst, zu Post-, Ma— rine⸗ und anderen Aemtern Reichsinstitutionen berührten. Sollte der Antrag auf formelle Bedenken stoßen, so behalte er sich vor, ihn zu Gunsten eines Antrages zurückzuziehen, der die preußische Regierung auffordere, auf Bildung; einer Reichs⸗Unterrichts⸗ kommission beim Reiche hinzuwirken. Den Abiturienten der Gewerbeschulen müßten alle die Berechtigungen gewährt wer— den, die jetzt den Realschulariturienten zuständen. Eine un⸗ gleiche Behandlung in Bezug auf diese Berechtigungen würde die Existenz der Schulen in Frage stellen. Bei den Pro⸗

vinzialgewerbeschulen habe man den Fehler gemacht, beide

Ziele, die Fortbildung von Handwerkern und die höherer Tech⸗ niker gleichzeitig verfolgen zu wollen, und auf' diese Weise eine Art von Realschulen erhalten, denen jedoch die nöthigen Vorklassen fehlten. Diesem Uebelstande sei durch die von dem Ministerium geplante Theilung in zwei Gruppen abgeholfen. Würde nun auch das Berechtigungswesen geordnet, so werde unser Gewerbeschulwesen zur Förderung des gewerblichen Lebens beitragen und auch für die Schulen in anderen Ressorts zum Muster dienen können. Der Redner zog hierauf sein Amendement zurück und beantragte, in dem Antrag II. 1) der Budgetkommission hinter dem Worte „Verwaltung“ einzufügen: „namentlich des Berechtigungswesens“. Damit solle der Antrag auf Einsetzung eines Unterrichtsrathes, gegen den sich der Redner erklärte, erledigt sein.

Der Abg. Dr. Miquel erklärte sich mit dem vom Abg. Dr. Lucius vorgeschlagenen Unteramendement einverstanden. Gegen den Antrag des Abg. Dr. Techow habe er gar nichts einzuwenden, und möchte er das Haus bitten, die Anträge der Budgetkommission mit seinem Amendement und dem Zusatze des Hr. Lucius, sowie das Amendement des Br. Techow an⸗ zunehmen.

Der Abg. Dr. Techow entgegnete, es sei ein Ver⸗ dienst des Kultus-Ministers Dr. Falk, Veränderungen in den einzelnen Zweigen des Unterrichtswesens nicht herbei⸗ zuführen, ohne Konferenzen von praktischen Fach⸗ und Schul⸗ männern zusammenberufen zu haben. Dieser Gedanke fei es, welcher in den Anträgen wiederkehre. Das Haus befinde sich ja in Bezug auf das Unterrichtsgesetz in einer andauernden Nothlage, darum müsse dasselbe bestrebt bleiben, wenigstens die Regelung einzelner Theile möglichst zu beschleunigen. Sein (des Redners) Antrag bezwecke eigentlich nur diese Wir⸗ kung, und er bitte, ihn daher anzunehmen.

Hierauf erwiderte der Regierungskommissar Ministerial⸗ Direktor Greiff, das technische Unterrichtswesen würde im Kultus⸗Ministerium dieselbe technische und sorgfältige Berück⸗ sichtigung finden wie im Handels⸗-Ministerium, eine Gewähr dafür liege auch darin, daß die beiden Räthe, welche das technische Unterrichtswesen im Handels⸗Ministerium bearbeitet hätten, in das Kultus⸗Ministerium überträten. Gegen den Antrag Miquel habe die Regierung kein Bedenken, gegen einen Unterrichtsrath aber erkläre sich die Staatsregierung, besonders gestützt auch auf das Gutachten des Mitgliedes einer bezüglichen Fachkonferenz, welches aus Oesterreich in den preußischen Staatsdienst berufen sei und sich nicht gerade vortheilhaft über die Erfahrungen, welche man dort mit dem technischen Unterrichtsrath gemacht, ausgesprochen habe. Sollte aber der Antrag Techow angenommen werden, dann würde der Minister denselben ebenfalls in Erwägung ziehen.

Der Abg. Br. Virchow erklärte, er hielte auch mit dem

eines allgemeinen Unterrichtsraths bezweckt habe. verstehe er nicht, wie man sich für solchen Unterrichtsrath für das höhere technische Unterrichtswesen begeistern und doch den⸗ selben bei den Universitäten und den Übrigen Gebieten des Unterrichtswesens ablehnen könne. geben, die Erfahrungen, die man in England und in Italien mit dem technischen Unterrichtsbeirath gemacht habe, wohl zu berücksichtigen. Kommissionen von Sachverständigen immer zu empfehlen, aber gegen ad hoc zusammengesetzte Kommissionen sei er immer etwas mißtrauisch, ihre Entscheidun weil sie einseitig zusammengesetzt Körperschaften so sehr erwünscht. Ministerial⸗Dezernent die entscheidende Potenz, alle berechtigten Anforderungen durchgesetzt würden, oder an welcher sie scheiterten. ĩ der Minister, statutarische Anordnungen zu treffen; er möchte, daß die Minister wenigstens gehalten seien, dieselben dem gu. technischen Beirath zur Prüfung vorzulegen. n des Antrages Techow sei das Mindeste, was dem Hause zu⸗ stehe; es komme darauf an, die Frage auf der Tagesordnung zu erhalten.

Bemerkung über die Art, wie der Regierungskommissar seine

Worte ausgelegt hätte, er sei auch durch die von dem Ministerial-⸗Direktor Jacobi gegebene Erläuterung keineswegs befriedigt. Der Referent demnächst nach dem Techowschen Antrages und des Amendements Lucius. Der Abg. Windthorst Meppen) bestritt demselben in feiner Stel⸗ lung als Referent das Recht dazu. Der Präsident von Bennigsen nahm aber das Verfahren des Referenten in Schutz. Dem⸗ nächst wurde der erste Theil des Antrages der Budgetkommis⸗ sion, dann auch der erste Abschnitt des zweiten Theils mit dem Amendement des Abg. Lucius und endlich das Amen— dement Techow angenommen.

des Etats (technisches Unterrichtswesen) über. Bei . stechnische Hochschule in Berlin) vermißte der Abg. Rickert im technischen Unterrichtsplan eine besondere Stellung für die Schiffsbaukunde; derselben sei in dem Rahmen der neuen Organisation nicht genügende Berücksichtigung zu Theil ge⸗ worden. .

klärung diese Befuͤrchtung beseitige. in den letzten Jahren sehr erfreulich

Stettin und Elbing, ferner darauf hinweifen, daß Rußland, welches früher seine Bestellungen meist in England machte, in letzter Zeit in Deutschland habe bauen lassen daß Staat n rivate alle Veranlassung hätten, die Schiffsbaukunde zu ördern. die sich in wenigen Jahren in der technischen R, zu Berlin von 5 auf nahezu 40 vermehrt habe, in

mehr wachsen würde.

Dr. Wehrenpfennig erkannte die regten Angelegenheit an, aupt nie verkannt sei. a Alles sei auf eigenen Werften oder durch die inländische In⸗ dustrie gefertigt worden. unwesentliche Mehrforderungen zur Industrie. versitäten in bestimmte Fächer resp. Fakultäten eingetheilt werden, die nebeneinander in der Weife stehen sollten, daß 66 Dozent nur immer einer einzelnen Fakultät angehören önne.

habe ausgeführt, daß verschiedene . bei der techni⸗ schen Hochschule neben einander be

aber, die Grenzen zwischen den einzelnen Lehrfächern seien so flüssig, daß sich zur Zeit noch gar nicht dürfte . lassen, wie sich die Lehrfächer neben und zu einander ste würden. jetzt in solche steife Formen pressen. Eintheilung in Fakultäten auch in Bezug auf die Vertheilung des Lehrkörpers ihre großen Schwierigkelten haben.

Schiffsbau bei der Konkurrenz der Dampfschiffe keineswegs ein lühender sei; Reparaturen alter Schiffe. Dr. Lucius darin einverstanden, daß man sich nicht zu sehr 9 die bestehenden Fakultäten der Universitäten anschließen ürfe. Abg. Schmidt (Stettin) Schiffs bauanstalt „Vulkan“ Bezug nahm. bemerkte, was der Abg. Schmidt in Bezug auf den hölzernen Schiffsbau gesagt habe, eine der größten Schiffswerften in der Welt, nicht allein Deutschlands, Schiffe jährlich zu bauen. von über 30 Morgen. für eigene Rechnung bauen können, verkaufen waren; das Ausland, namentlich Amerika, machte große Konkurrenz und . gleich Null. an

richten Theorie zu legen, z. B. keinen Schiffsbautechniker anzustellen, der nicht eine Reihe von Jahren praktisch gearbeitet habe. Eine Schule für den Schiffsbau sei durchaus nothwendig für Deutschland, denn bis dahin müßten die jungen Schiffsbau⸗ meister, wenn sie sich ausbilden und nach dem Auslande gehen, weil hier in Deutschland keine genügende Schule vorhanden sei. dem Schiffsbau die Hauptsache. dem Abg. Dohrn, daß er ausdrlicklich nur von „hölzernen“ Schiffen gesprochen habe. Zu Titel 2 und 3, der die beiden polytechnischen Schulen trifft, lag ein Antrag des Abg. Hornemann vor:

Hinweis darauf, technischen Schulen in Aachen und Hannover hinter dem Berliner Institut zurückzusetzen.

letzteren Antrage vollständig das erreicht, was er mit seinem von der Kommission angenommenen Antrage auf Einsetzung

Uebrigens

Er möchte doch anheim— Zur Entscheidung von Spezialfragen seien

falle oft einseitig aus, ei, darum seien ständige Augenblicklich sei der durch welche

Redner kam dann auf die Befugnisse

Die Annahme

Der Abg. Frhr. von Heereman beschwerte sich in persönlicher

raf zu Limburg⸗Stirum empfahl

Gange der Debatte die Annahme des

Hierauf ging das Haus zur Berathung des Kap. 126 a. Tit. 1

die Staatsregierung durch eine Er— Der Schiffsbau habe sich entwickelt er wolle nur auf die Leistungen der preußischen Werften in

Er wünsche, da

Man dürfe annehmen, daß die Zahl der Schüler, Zukunft noch

Geheime Regierungs⸗Rath große Wichtigkeit der ange⸗ die von der Verwaltung über— Zei 4 Jahren habe das Aus—⸗ nd von der deutschen Marine keinen Auftrag mehr erhalten,

Der Regierungs⸗Kommissar

Auch der neue Etat enthalte nicht Hebung der Schiffsbau— Die technische Hochschule solle nach Art der Uni—

Der Abg. Dr. Lucius bemerkte, der Regierungskommissar

tehen sollten. Er glaube

en Das Haus sollte die technische Hochschule nicht schon Er glaube, es würde die

Der Abg. Schmidt Stettin) wies darauf hin, daß der

die Arbeiten beschränkten sich zumeist auf Uebrigens sei er mit dem Abg.

den thatsächlichen Angaben des indem er auf die Abg. Rickmers

Abg. Dr. Dohrn trat entgegen,

sei durchaus richtig, in Preußen sei

wäre im Stande, mehr als 20

Die Werft habe eine Ausdehnung Seit 1857 aber habe dieselbe nur weil die Schiffe nicht zu

dieselbe

sei der Bedarf an hölzernen Schiffen Er gebe aber der Regierung eim, wenn sie eine Schule für den Schiffsbau ein⸗ zu viel Werth auf die

wolle, nicht gar

wollten, nach Kopenhagen

Die Praxis sei aber bei Der Abg. Schmidt bedeutete

Hierauf wurde Titel 1 , m,.

t. e⸗

Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Die Bezeich⸗ nungen der Titel 2 und 3 des Kapitels 1262. dahin abzuändern, daß statt Palytechnische Schule zu Hannover“ Technische Hoch⸗ schule zu Hannover“ und statt „Polytechnische Schule zu Aachen“ gesetzt werde.“

Der Antragsteller begründete diesen Antrag mit dem daß doch kein Grund vorliege, die poly—

Der Regierungskommissar entgegnete, daß es der Regierung

Hochschule zu einer Centralinstanz ie Berliner Universität vor den ü ein« Supexiorität be⸗ schiedene Bezeichnung der Institute in Hannover beruhe lediglich auf einem Ver⸗ g Hornemann gleiche das Versehen aus Annahme empfohlen.

Der Abg. Statz ersuchte die Regierung, verschiedene Uebel⸗ ganisation der Hochschule in Aachen bei der die schon einen Rückgang

hne Latein emporzuklettern. Denn es gs nur ein Scheinfriede (replatrage) mit dem Ministerium, ndern eine Konsolidirung des letzteren. Die Abstimmung habe den Werth der jetzigen Regierungsmitglieder und die Unzulänglichkeit ihrer prafumptiven Nachfolger gezeigt Gambetta stimmte gestern mit der äuße die von Floquet beantragte einfache Tageso sich aber der Abstimmung über die Tageso e Linke der Deputirten kammer hat betreffend den Erlaß

Am nestie, vereinbart, welcher auch von e gen Gruppen der Linken unterzeichnet worden Antrag im

ssen Stellvertreters, des Majors von

durchaus fernliege, die Berliner d des Landraths von

zu machen, so wenig wie di anderen preußischen Universitäten

sitzenden und de auf Plessow un auf fernere drei Jahre. Revision der ständischen tage geschiedenes Mitglie Misch⸗ Berlin gewählt

Winterfeld auf Menkin, Ebenso wurde die Kommission zur Kassen bis auf ein aus dem Land— d, für welches der Stadtverordnete wurde, auf fernere drei Jahre wieder⸗

anspruche. Berlin, Aachen und Der Antra und sei deshalb zur

rsten Linken für rdnung, enthielt rdnung Ferry's.

er die Pflicht fmerksam zu

Nach Vertheilung der inzwischen

r ir Die ä erst chen an die Ausschüsse, gelangte

einen Antrag,

noch eingegangenen n die von denselben gen zum Vortrage und zur Beschluß—

Hervorzuheben find der Bericht der s⸗-Direktion über die Re— Mobiliarversicherung positionsfonds ndtag für das für das „und für das A6; der Landtag eröffnete aber Lage der Gesetzgebung künftig Brandenburigschen Provinz ial⸗

einer vollstãn digen twa 60 Deputirten

neuen Sa bisher erl

de in der Or Reorganisation a edigten Vorla fassung des Landtages. ständischen General Land sultate der mit derselben verbund r 1878. Aus dem ständisch schen Hülfskasse bewilligte der La zu Jüterbog 500 Rettungshaus zu Templin gleichfalls 500 M Wilhelmstift zu Potsdam 3060 den Petenten, daß sie sich nach mit derartigen Gefuchen an den Landtag zu wenden hätten.

Wir haben kürzli welche der Weltpostverein Einrichtungen einzelner übrigen Vereinsländer ausübt. liefert die Thatsache, tung jetzt die Eins Verkehr Frankreichs dem in Deutschland b

Der Bevollmächtigte zum Rath Held ist aus Dresden hier

Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. Nach einer dem gemeinschaftli tage der Herzogthümer Coburg und Gotha

Organisation der Ju machten Vorlage werden Gotha aufgehoben. eigenen Landgerichts bezirk Gotha, das Herzogthum Coburg

Meiningen und Preußen einen La Sitze des Landgerichts in dem meiningenschen Die bestehenden thümer Coburg und Gotha zerfallen bezirke, nämlich Coburg, berg in Fr., Gotha, S heim, Liebenstein, Thal und Zella.

bstellen zu wollen, in der Frequenz hervorgerufen hätten. Skommissar bat, den Rückg en allein fände,

aus den übri ictor Hugo wird einen gleichlautenden te einbringen.

Versailles, 21. Januar. Im Senate und in der machte der Finanz⸗Minister Léon daß er das Budget am nächsten

der Frequenz, chen Organisa⸗ mebedingungen seien rigoroser gewerbliche Nothlage habe Viele von der zu der sie sich auf den technischen Hoch— reiten müssen. Der Antrag Hornemann d ebenso Kap. 1262. bis

Der Regierun ei der sich nicht e It· . tion zur Last zu legen. Die Aufnah geworden, und die Carriere abgeschreckt, schulen hätten vorbe wurde einstimmig angenommen un zu Tit. 13. Bei Tit. 14 schulen, Baug Abg. Dr. Lieber der Re stehenden keramischen Eine Förderung derselb kommen; früher oder s anstalt werden. rungs⸗Rath Lüders erörter anstalt etwas Bedenkliches habe. die Wiedereinrichtung der früherer leicht rathsam; worauf Tit. 149 Es folgte die Disku genen Petitionen. Genossen, die 205 Ober⸗Regierungs⸗Räthe, fessoren, Ober⸗Ingenieure, bat das Abgeordnetenhaus, dahin zu wi Vorbildungesfraze für unser Fach unter Beröůcksich⸗ erein zu Berlin in seiner Petition vertretenen Standpunktes durch Gesetz ge⸗

nicht einer fa für das Jah der kurmärki Rettungshau

Der Abg. Dr. Lucius dem Staat nicht neue Aus dererseits zur Sparsamkeit schulen nicht genügend entwickelt hätter man ihnen eben zur Gewährung der jährigen Dienst zugemuthet habe, Frage des Berechti einer eingehenden Prüfung neuen Schulen etablirt würden, seine eigentliche Aufgabe, eine Bildung zu sein, um so rein sich das Haus um Uhr.

In der heutigen (34.) Sitzung des eordneten, welcher der Justiz-Minister gierungskommissarien beiwohnte Staats verträge

Deputirtenkammer Say die Mittheilung, Donnerstage vorlegen w

Rom, 21. Januar. Deputirtenkammer legte heute L den Handelsvertrag mit Oester Im Senate wurde Vitelleschi eingebrachten

erkannte das an, aber man dürfe gaben zumuthen, wenn man an— Wenn sich die Mittel⸗ n, so liege das darin, daß Berechtigung zum ein⸗ zwei fremde Sprachen zu gungswesens müßte eben Wenn die

„Emmaus“

(W. T. B.) In der uzzati den Bericht über reich vor.

die Berathung der gestern von Interpellation ge Politik fortgesetzt. Jacini erklärte: Der g schädige Italien nicht, man müsse d eine gute Politik im Innern mo lo beantragte folgende Tages⸗

uschüsse zur Unterhaltung von Gewerbe— Fachschulen) sprach der gierung bezüglich der in Nassau be⸗ Fachschule verschiedene Wünsche aus. en würde dem ganzen Lande zu Gute päter müsse die qu. Anstalt eine Staats⸗ gierungskommissar Geheime Regie⸗ halb eine keramische Central⸗ Der Abg. Rickert bezeichnete 1 Schiffsbauschulen als viek⸗ enehmigt wurde.

ssion über die zu Tit. 14 eingegan⸗ obrecht und Geheime

ewerks⸗ und anderen unterzogen werden. so bliebe dem Gymnasium Kulturstätte der höheren geistigen er bewahrt. Hierauf vertagte

ch auf die Einwirkungen hingewiesen, über die auf die Verbreitung zweckmäßiger uch im Innern der Einen neuen Beweis hierfür daß die französische Postverwal⸗ chreibgebühr für Briefe im inneren von 59 auf 25 Centimen, entsprechend estehenden Satze, herabgesetzt hat.

Bundesrath, Geheime Justiz⸗ eingetroffen.

Coburg,

aus wärt i Vereinsländer a ie Durch⸗ führung desselben abwarten; sei nothwendig. Montez o Hauses der Dr. Leonhardt wurden in mit verschiedenen ung von Gerichtsgemeinschaften auf stein en blos angenommen.

zur zweiten Berathung der Hinterleg Anträge gestellt:

zu der unveränderten Aufrecht- Institutionen nicht e nothwendig ist, sondern gewicht noch die zur Tagesordnung über.“ Italien solle im Orient eine Natio— fürwortete eine Allianz mit e Reorganisation der flavi— Präsident warf in Beantwortung der Interpellation einen e Geschichte der letzten Jahre und Politik des ersten Ministeriums Beobachtung der bestehen⸗ mit der Proklamation einer zugleich eine Politik der Iso⸗ proklamiren Ministerium habe Italien die Sympathien der Völker trauen der Regierungen besessen. thue Italien auch jetzt sein Möglichstes, christlichen Völkerschaften der Türkei zu Minister glaubte die von den Gegnern gesprengten Gerüchte, Gebietstheile im Mitte zu okkupiren, nicht erst ausdrücklich dementiren leugnete ferner, daß die aus lange er im Amte gewes litik im Eink Regierung den denke, theilte mi kommission zur E erwähnte, daß die tunesis derholte schlicßlich, da e Politik befolg ung auf morgen vertagt.

Griechenland. Nachdem die Pforte der hiesigen Re gemacht hat, daß das Dorf Anino bei der türkisch⸗griechischen kommission gewählt worden fei, girten gestern Abend dorthin abgega politischen Kreisen darauf hingewie

Der Senat, überzeugt, daß erhaltung des Ansehens der nur eine loyale Ausführung der Vertrãg olitik, die weder das finanzielle Gleick militärische Organisation stört, geht

Pepoli meinte, nalitätspolitik unterstützen Desterreich, dessen Bestimmung di Völkergruppen sei.

und mehrere Re Nation und deren

zweiter Berath Staaten über die Begründ den Antrag des Abg. Löwen schritt das Haus ordnung. 1) von dem Ab

Das Haus

ch eine innere P

Eine Petition vom Baurath 4 Unterschriften (Ober⸗Bauräthe Stadt-Bauräthe, Bauräthe, Pro⸗ Bauführer ꝛc.) trägt,

19. Januar. chen Land⸗ bezüglich der stiz behörden erster Inftanz ge— die Kreisgerichte in Eoburg und Herzogthum Gotha bildet einen mit dem Sitze des L

u derselben waren folgende Teipz. Zig.) g. Dr. Köhler (Göttingen): aus der Abgeordneten wolle beschließen: J. Im Abschnitt II. vor dem §. 70 69a Die in Gemäßheit d mundschaftsordnung in Verwahrun und Kostbarkeiten des Mündels ha des Vormunds, der die Hinterlegung nicht zu nehmen und zu behasten.

Das Amtsgeri

Baumeister, org Minister

einen §. 69a. zuzufügen: 1 und 3 der Vor⸗ g zu nehmenden Werthpapiere

3 Amtsgericht auf Antrag wünscht, in Verwahrung

Rückblick au erklärte:; Die auswärtige habe sich stets die loyale den Verträge angelegen sein lassen; Neutralitätspolitik habe es nicht Enthaltung

9. 366 . , . f die diplomatisch vom I7. ober regelt werde;

II. möge zunächst die Verfügung v Sinne modifizirt erden, daß die Abi schulen zu den Staatsprüfungen nicht ; Petition vom Civilingenieur Ziebarth und schinenfabrikanten, Civilingenieure, Hütten⸗ technischen Beamten 2

es 5§. 60 Abs. andgerichts in mit Gebietstheilen von ndgerichtsbezirk mit dem r Coburg erhält mit Kreise Sonneberg eine Strafkammer. Die Herzog⸗ in 13 Amtsgerichts⸗ Neustadt, Rodach, Sonnefeld, Königs⸗ g, Tonna, Wangen—⸗

der Linken

om 1. Norember in dem turienten dieser Gewerbe⸗

ugelassen werden. Meiningen.

cht kann die Verwahrung ablehnen oder die g der in Verwahruag genommenen Sachen bewirken, s mit Rücksicht auf den Werth der Sachen und die der vorhandenen Lokale für angeme durch welchen die Verwahrung abgelehnt ordnet wird, findet die Beschwerde nach er deutschen Civilprozeßordnung statt. ub J. gefaßten Beschlusses dem JI. Ab— folgende Ueberschrift zu geben:

vorläufige Verwahrung bei den Amts—⸗

Eine andere

72 Genossen und Grubendirektor das Abgeordnetenhaus die Erklärung: „Wir erachten einen

in der lateinischen und griech für den Eintritt in da basirenden Staatsexamin In Bezug auf d

das Unterrichtswesen

Hinterlegun ; 13 wenn diese . Sicherheit Gegen den Beschluß, oder die Hinterlegung ang Maßgabe der 55. 5375 II. In Konsequenz des su schnitt statt der bisherigen, Verwahrung und

2 Von dem Abg. Dr. Baehr (Cassel):

Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen:

n §. 74 eine Nr. 12. (2) folgenden Inhalts einzuschieben: „wenn eine Hinterlegung in Gemäßheit des oder 3 der Vormundschafts⸗Ordnung erfolgt

mund die vorläufige V

für den Fall der Annahme

sofern nicht eine vorläu

Justizän f e Justizämter werden aufgehoben. me, , e.

im Jahre 1875 um die Lage der verbessern. der Regierung aus—⸗ daß die Regierung beabsichtige, neue lmeere zu erwerben und Albanien zu müssen, und wärtige Politik der Regierung, so en, nicht immer mit der inneren Po⸗ Der Redner betonte, daß die Berliner Vertrag loyal zu beobachten ge— die griechische Grenzregulirungs⸗ g ihrer Aufgabe abgegangen ssei, che Frage beigelegt sei, und wie⸗ ß die Regierung eine loyale und auf⸗ Hierauf wurde die Weiter—

c. richtete an ssen zu halten ist.

ßigen obligatorischen Schulunterricht hrdruf, Tenneber ischen Sprache, besonders in ersterer, höhere technische Studium und die darauf nina für, durchaus nothwendig iese Petitionen stellte die Kommission für folgenden Antrag:

»Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen:

des durch die Verfügung des Herrn November 1378 beschrittenen Weges nd Genossen und Ziebarth und Ge—

ad I als erledigt

(W. T. B.) Abgeordnetenhauses brachte Abschluß der Verhandlungen mit nd legte dem Hause die darauf be— welche von demselben sofort in chaftlichen Ausschusse überwiesen er den Berliner Vertrag wurde

Oesterreich⸗ ungarn. Wien, 21. Januar. In der heutigen Sitzung des der Handels⸗Minister den Frankreich zur Kenntniß u züglichen Deklarationen vo erster Lesung dem volkswirths. wurden. Die Debatte üb fortgesetzt.

Eine Mittheilung der daß die österreichisch⸗ungarische Epidemie in dem Gouverne vor längerer Zeit Schritte than habe und erwähnt di sendung eines Mitgliedes amtes, des Geheimen nach Wien. Weiter wird gemeldet, des Minister⸗Präsidenten, Tagen über diese Angel würden und daß sich die österreichische ins Einvernehmen meldet dasselbe Blatt: Präsident des serbischen obersten Rechnun ist mit einer Spezialmission an den Gou garien, Fürsien Donduko definitive bulgarischen Gren Der Minist Serbiens in Cettinje designirt worder Die Regierung hat beschlossen, hafen zu erklären. durch einen Notenau bischen Grenzregulirung Kiliaarm der Donau ha

Pe st, 21. Januar. Staatskassenausweis für das 4. Q eine Gesammteinnahme von 64 979 550 Fl. ausgabe von 49115996 Fl. schreitet somit nicht dasjenige von 187 Quartals 1878 stellt sich gegen dasje tals 1877, obwohl die Einnahmen 3 gaben, als im letzten Quartale 1877, halbe Million besser, weil die Aus geringer waren. Nach amtlicher behörde in Fiume ist die Meldun Blattes, am Bosporus zeigt, unbegründet.

Belgien. Brü Repräsentantenkamn rung ein Gesetzentwurf über den

I) unter Anerkennun ; Handels⸗Ministers vom 1. über die Petition Hobrecht u nossen zur Tagesordnung übe

2) die übrigen Petitionen durch den Beschluß zu betracht n.“

Der Abg. Dr. v. Bun Berichterstatter der Unterri Befürchtungen, w einer Reform de Minister M niker erhoben hätten.

§. 60 Abfatz 1 lange gewesen sei. und der Vor erwahrung verlangt;

dieser Abänderung aber in 8. 47 Zeile ?

sen befürwortete diesen Antrag als 74 Nr. 2) oder

chtskommission, und widerlegte die elche sich nach Veröffentlichung der Beschlüsse s ‚Gewerbeschulwesens durch den Handels in den Kreisen der Baubeamten und Tech⸗ Redner schloß seinen Bericht mit dem Wunsche, daß es dem Hause gelingen möchte, die Opponenten nicht blos zu überstimmen, sondern auch zu überzeugen.

Der Regierungs⸗-Kommissar Ministerial⸗-Direktor Br. Jacobi verwies auf die in der Denkschrift niedergelegten Gesichts⸗ ster auch heute noch festhalte. Die Antrag der Kommission an.

Der Abg. Windthorst (Meppen) erklärte sich entschieden gegen den Antrag der Kommission, er wolle erst warten, wie sich der neue Minister zu der neuen Reals In einer Uebergangszeit sei es höchst bedenklich, de Umänderungen vornehmen zu wollen. Es werde doch Niemand bestreiten wollen, daß die Namen, die in den Petitionen zu lesen wären, zu den geachtetsten ihres gehörten, aber man habe leider die Fachkreise über d jektirte Reorganisation nicht gehört. Dem Kommissionsa stellte der Redner folgenden Antrag entgegen:

Die sub 1“ des Kommissionsantrages bezeichneten Petitionen der Königlichen Staatsregierung zur nochmaligen Erwägung zu überwei en.

Der Regierungskommissar Geheime Dr. Bonitz erklärte, es handele sich um eine zehnten im Gange alle Diejenigen, Studien erforderte, man sage

„Polit. Korresp.“ konstatirt, Regierung anläßlich der ment Astrachan bereits zur Klarstellung der Sachlage g e aus gleichem Anlaß erfolgte Ent— des deutschen Reichs-Gesundheits— Regierungs-Raths hr—

sige Verwahrung 68. terlegung bei der Reichsbank geschieht.“ n wurden vorab diskutirt, um später eine en-bloc-

über das Gesetz vornehmen Abg. Dr. Köhler (Göttingen) und auf die vielfachen Erleichterungen ohne große Belastung des Richter Antrages des Abg. Br. Köhler er der Regierungskommissar best

irgendwie beträchtlich sei, daß fie Nachtheile aufwiegen. Wachler und Töwenstein und ich gegen den Antrag Köhler erselbe abgelehnt, dagegen der Der Abg Windthorst (Meppen) -Ab immung über den so modi⸗ en, müsse sich aber gegen denselben ne solche Vermengung des Deposital⸗ verursache, nicht zu⸗ hob dem gegenüber e Verwaltung des ermögens eine größere Garantie als Darauf wurde die

Abstimmung (G. T. Bh

gierung die Mittheilung Irta für den Zusammen⸗

Grenzregulirungs⸗ sind die griechischen Dele—⸗ ngen. Es wird in hiesigen sen, daß der Ort Anino griechischen Grenze, so weit als möglich von der angenommenen Linie liegt.

Belgrad, 21. Januar.

Windthorst (Meppen) wiesen hin, welche dem Publikum s durch die Annahme des Der Abg. Haucke, daß diese

Finkelnburg, daß auf Veranlassung Fürsten Auersperg, in den nächsten egenheit Besprechungen Regierung mit der un—

ebenso wie

Erleichterung gs die dadurch verursachten m noch die Abgg. Dr. der Referent Abg. Dulheuer s ausgesprochen hatten, wurde d Antrag Baehr angenommen.

erklärte, er wolle sich der en- blo fizirten Entwurf nicht widersetz überhaupt aussprechen, da er ei und Staatseigenthums, wie s Der Abg. Dr. Hammacher

daß auch die frühere getrennt

ini stattfind punkte, an denen der Mini stattfinden

Regierung nehme den auf der alten

im Kongresse

Serbien. Skupschtina hat beschlossen, die stellung der Juden bezüglich d zu berathen, bevor nicht die Kapitulationen a wärtigen Mächte in Belgrad errichtet seien. nister Jovanovic hat in Folge der Ab⸗ durch die Skupschtina um seine che jedoch vom Fürsten nicht be⸗

Belgrad: gshofes, Margetic, (B. T. B) Die Frage wegen der Gleich⸗ en Rechte nicht bgeschafft und

chule ohne Latein“ ff Korsakoff, gesandt worden, um die er bürgerlich bezüglich der serbisch⸗ ze noch bestehenden Differenzen an— erial-Sekretär Simic ist zum Vertreter n. Aus Bukarest: Sulina zu einem Die Regierung steht im Begriff, die endigten Arbeiten der bessara— skommission, soweit es sich um den ndelt, zu ratifiziren.

(W. T. B.)

stellen werde.

so einschneiden Regelung

Legationen der aus Der Finanz⸗Mir lehnung der Steue Entlassung gebeten, wel willigt wurde

Amerika. Philadelphia, 18. Januar. Mr. O. H. Platt, ein Republikaner, Demokraten Barnum zum Senator für Connecticut und Mr. George G. Fast, ein Demokrat, an Mr. Shields zum Senator für Missouri

ie der Entwurf zubahnen.

lassen könne.

'sital⸗ und Staatsv der jetzige Modus nicht Vorlage en blos

Der Stadt stes Privilegiu der Kosten der Au öffentlichen Bauten der zu den bezeichne die Aufnahme einer Ausstellung auf de jährlich zu verzinsen ten II. Emission gestattet worden. Enteignungsrecht ist verliehen worden: unterm r 1878 dem Kreise Bunzlau für die Grund—⸗ zum Ausbau der nachfolgend genannten Chauffeen I) von Naumburg a. Qu. 2 von Bunzlau bis zur Kreis g nebst einer Abzweigung nach den brüchen, 3) von Bunzlau nach Bahn⸗ nach Kittlitztreben; inde Rüttenscheidt r Anlage eines Zufuhr⸗ erforderlichen, er in Essen befindlichen dem Kreise Alt⸗Chechlau Den Kreisen

Deposital

stausch be Allg. Korr.)

geboten habe. wurde an Stelle des

angenommen. (Schluß des Blattes.)

gemeinde Witten ist durch Allerhöch⸗ m vom 2. Dezember 1878 zur Bestreitung sführung der in nächster Zeit erforderlichen und Anlagen, beziehungsweise zur Deckung ten Zwecken bereits kontrahirten Schulden weiteren Anleihe von 1 800 000 ' gegen n Inhaber lautender, mit 4, Prozent der Obligationen

Regierungs⸗Rath Frage, die seit Jahr⸗ ob es überhaupt möglich wäre Lebensberuf weitere wissenschaftliche auf dieselbe Schule anzuweisen. es gebe ohne klassische Bildung keine allgemeine ein Wort der furchtbarsten damit nicht blos die lateinlose Realsch Realschule mit Latein, denn bei der äußer im Gebrauche eines schönklingenden Wortes, d schule gelernte Latein nicht als klassische Die geplante Schule solle für die ver— chtungen des menschlichen Wissens ein ver— Interesse und auch eine Achtung für diejenige man nicht arbeite, erwecken.

Der ungarische uartal 1878 ergiebt und eine Gesammt⸗ gesammte Defizit über⸗ Das Ergebniß des nige des 4. Quar— Millionen weniger er⸗ doch um mehr als eine gaben um 3619 Millionen 1 Informationen der See— g eines Konstantinopeler hätte sich eine pestartige Krankheit ge—

Demokraten

(Times) Am Donnerstag verließ eine zweite Expedition zur Verfolgung der Cheyenne⸗ Indianer das Fort Robinson. die Indianer einen Soldaten aus dem eine stark verschanzte Position inne. Befehlshaber der Truppen, berichtet, da große Opfer an Menschenleben nicht dislociren am Freitag mit 100 Mann Wessels nach dem nischer Kundschafte Angriffe zu erbitten. Indianer au urcht vor einem allgemeinen Kriege. avallerie gingen am Sonnabend vom Fort Robinson zur Verstärkung des Detachements des Kapitäns Wessels ab. (Telegraphisch. Der katholische Geist⸗ i rwellingen, welcher be⸗ Norristown, sowie in

19. Januar.

Am nächsten Tage tödteten Hinterhalt. Sie hatten Kapitän Wessels, der ndianer ohne

Härte verwerfe man sondern auch die sten Nachgiebigkeit

könne man doch

der Stadt Wit⸗

das auf der Real Bildung bezeichnen. schiedenen Hauptri ständnißvolles Seite, in der ö. Interesse der Gymnasien liegen, schulen mit und die ohne Latein b diese drei Kategorien neben einan ihrer Aufgabe vollständig genügen. Der Abg. Seyffardt sprach seine Freude darüber aus, an endlich einmal mit dem alten Prinzipe gebrochen heilung der Arbeit in Aussicht genommen habe. ymnasium von dem Ballast der Schüler die sich nur das einjährige Zeugniß erfitzen Aber das Ziel der Regierung würde in der P t werden, denn die Gewerbeschulen würden sich, angehe, in neunklassige Realschulen ohne Latein umwandeln, und es werde wieder an Techniker mittleren Ranges fehlen. Fachschulen Frankreichs und die d nit werkstätten. Wenn es sür die Industrie irgend welche Staats⸗ hülfe gäbe, so sei es die Gründung derarti Regierungskommissar Geheime Dr. Wehrenpfennig theilte die Besorgniß des Vorredners, daß enügende Anzahl von Gewerbe⸗ ulen mit Fachschulen herzustellen; wieder versuchen, zu einer neun⸗

4. Dezembe stücke, welche erforderlich si Siegersdorf, Richtung auf Neu⸗Warthauer Stein hof Modlau

gegenüberstehend, sandte Kapitän Fort, um Kanonen und eine Anzahl india— zur Unterstützung bei dem bevorstehenden Die Escapade der Cheyennes versetzt f der ganzen Grenze in Aufregung und ver⸗ Zwei Com⸗

nach Bahnhof

in d grenze in der ssel, 21. Januar. (W. T. B.) In der

heute von der Regie⸗ öffentlichen Unter⸗ Danach soll der Unterricht für Unbemittelte werden, und besondere Schulcomites darüber re Kinder zur Schule anhalten. der Sorge der Eltern und der Geistlichen der verschiedenen Kulte überlassen bleiben, welchen sem Zwecke das Schullokal außerhalb der ur Verfügung gestellt werden wird.

London, 21. Januar. er Großherzog von zen von Wales begleitet,

Meldung.

Es müsse im daß neben ihnen die Real⸗ eständen; denn nur wenn der beständen, könne jede

ammer wurde

und 4) von Bunzlau

unterm 16. Dezember 1878 der Geme im Kreise Essen zur Erwerbung des zu wegs zu dem neuen Gemei Besitz des Möbelhändlers W. Wemb unterm 23. Dezember 1878:

tz für die zu der Chausseestrecke von Radzionkau erforderlichen Grundstücke. ist für die genannten Chausfeestrecken der Chausseegeld⸗Erhebung verliehen

richt vorgelegt. kostenfrei ertheilt wachen, daß die Eltern

Der Religionsunterricht so

= 21. Januar.

liche Blasius Pisto kanntlich von dem Schwurgerichte zu zweiter Instanz von dem Gerichtshofe zu Philadelphia des Mordes für schuldig erkannt und deshalb zum Tode verurtheilt worden war, ist durch Verfügung des Gouverneurs von Pennsylvanien zu lebenslänglicher Gefängnißhaft begnadigt

nde⸗Begrä 3 rius aus Saa und eine T

werde das G teren zu die

ssenstunden z

Großbritannien und Irland. (W. T. B.) Se. Königliche Hoheit d Hessen mit Familie ist, von dem Prin heute in Osborne angekommen.

Kalkutta, Eine ca. 3000 Mann starke welche sich in der Nähe von Ta zerstreut, nachdem mehrere unbe Dörfer zurückgewiesen worden waren.

(W. T. B.) Der

befreit werden, Bunzlau und Tarnowitz Hritig das Recht

fe sind Allerhöchst genehmigt worden: Unterm ovember 1878 für das Fahrgeld bei der Warthefähre Neu-Zattum im Kreise Birnbaum und unterm 2 De— für das Fährgeld vom Kaibahnhofe zu Königs⸗

nicht erreich

der Vorbereitung für Redner verwies auf die amit verbundenen Lehr⸗

Offizielle Abtheilung der Waziasis, n ks versammelt hatte, wurde deutende Angriffe auf die be⸗

Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau.

Mittwoch, 22. Dournal officiel“ veröffentlicht ein Dekret, durch welches der Senator Denormandie an Stelle Roulands zum Gouverneur der Bank von Frankreich ernannt wird. .

Rom, Mittwoch, 22. Januar, Morgens. Der gestern in der Deputirtenkammer vorgelegte Bericht des Ausschusses über

zember 1878 berg i. Pr.

Der Kom nach mehrtägige der Ausschüsse 20. d. Mis.

ger Fachschulen. Vormittags.

Regierungs⸗Rath nachbarten

Frankreich. Paris, 21. Januar. S* bespricht die gestrige Abstim mung in der rtenkammer und hebt hervor, dieselbe fei keines

munal⸗-Landtag der Kurmark hielt r Pause, welche der vorbereitenden Thätigkeit ewidmet war, seine zweite Plenarsitzung am n derselben erfolgte die Wiederwahl des Vor⸗

es schwer sein würde, eine schulen und höheren Bürgers die Städte würden es immer