1879 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Mar 1879 18:00:01 GMT) scan diff

geführt haben während des kurzen Aufenthaltes, den er daselbst Mitte Januar cr. genommen hatte. Hattingen, den 5. März 1879. Königliche Kreis⸗ gerichts · Deputation.

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dgl.

Verkaufsanzeige und Edictalladung.

In Sachen des Musikus Karl Engelke in Wrisbergholzen, Klägers, wider die Ehefrau des Tischlers Sührig, geb. Wille, in Alfeld, Be— klagte, wegen Forderung soll auf desfallsigen An⸗ trag im Wege der Zwangsvollstreckung das der Be⸗ klagten gehörende auf der Winde in Alfeld unter Nr. 110 zwischen Lehnhoff und Kreibohm belegene Bürgerwesen mit Holz⸗, Wiese⸗ und Weide ⸗Gerecht⸗ samen, bestehend aus:

a. einem Wohnhause mit Hintergebäude in achwerk, fünfzehn Wohn⸗ und Schlafzimmer,

Speisekammer, Küche, Keller und Bodenraum

enthaltend, in welchem die Gastwirthschaft be⸗

trieben wird und welche zu 7590 M gegen Feuers⸗ gefahr versichert sind, nebst kleinem Hofraum und

Garten, .

b. einem Stück Ackerland am Steinberge, etwa

2 Morgen groß,

. einem desgl. ebendaselbst, etwa 17 Morgen roß,

; d. einem desgl. ebendaselbst, etwa t Morgen

roß,

e. einem Garten am Eiberge, etwa 4 Morgen

groß, in dem auf

Donnerstag, den 17. April 1879, Morgens 11 Uhr, vor hiesiger Gerichtsstube angesetzten Termine unter den alsdann bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich meistbietend verkauft werden.

Zugleich werden alle Diejenigen, welche an den genannten Inmmobilien Eigenthums -, Näher⸗, lehn⸗ rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und andere dingliche Rechte, insbesendere auch Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, geladen, solche in dem gedachten Termine anzumelden, wi⸗ drigenfalls sie solcher Rechte dem etwaigen neuen Erwerber gegenüber werden für verlustig erkannt werden.

Alfeld, den 4 Mäcz 1879.

Königliches Amtsgericht J. Erxleben.

212 a. Hr oclam.

Die Original⸗Urkunde über die von dem Bäcker⸗ meister Daniel Heder in Homberg vor dem früheren Kurfürstlich hessischen Justizamt daselbst unterm 8. Dezember 1855 der Kurfürftlich hessischen General⸗ Post⸗Diretktion zu Frankfurt und General⸗Post⸗In⸗ spektion zu Cassel nach Vertrag vom 16. August 1855, genehmigt von den beiden gedachten Behörden am 11. September resp. 15. September 1855, er⸗ richt te Kauticns⸗Hypothek im Betrag von 200, ge⸗ schrieben Zweihundert Thaler, in Bezug auf die Stellung und Beförderung des Beifuhrwerks zu den Posten von Homberg nach Wabern-⸗Bahnhof, sowie die Zurückbringung der zu diesem Zwecke verwende⸗ ten Wagen, in welcher Hppothek das Grundstück Homberger Gemarkung

Litt. J. 118 Ch. 14 A. 24 R. Land am Diebes⸗ pfade verpfändet wurde, ist verloren gegangen.

Auf Antrag des Bäckermeisters Gustav Stübing von Homberg, als dermaligen Eigenthümers des ver— pfändeten Grundstücks, werden Alle, welche an die gedachte Kautionsurkunde irgend welche Rechte oder Ansprüche zu machen haben, aufgefordert, solche bis zum Termin

Donnerstag, den 29. Mai d. J., Morgens 11 Uhr, dahier geltend zu machen, widrigenfalls diese Urkunde zum Zweck der Löschung des Pfandrechts für kraftlos erklärt werden wird.

Rotenburg a. J., am 25. Februar 1879.

Königliches Kreisgericht. Gleim.

[2123]

12124

In Gemäßheit der Ediktalladung vom 30. Ja⸗ nuar 1879, betreffend den Antrag auf Erlaß einer Ediktalladung von Realberechtigten am Grundb sitze des Oekonomen Adolph Sauthoff zu Kl. Freden, werden alle Diejenigen, welche die in der Cdiktal⸗ ladung beregten Rechte an dem dort aufgeführten Grundbesitze bis zum heutigen Termine nicht an— gemeldet haben, ohne Aussicht auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand mit ihren Rechten der hypo thekarischen Forderung, welche die Calenberg⸗Gruben⸗ hagen⸗Hildes heimsche ritterschaftliche Credit⸗Com⸗ mission zu Hannover für ein vorzuftreckendes Dar⸗ lehn erlangen wird, bis zu dessen Tilgung nach⸗— gesetzt.

Alfeld, den 3. März 1879.

Königliches Amtsgericht JI. von Zwehl.

. Edictalladung. Von dem unterzeichneten Gericht ist beziehentlik auf Antrag der k

. Todeserklärung folgender verschollener Per— onen:

1I) August Theodor Müller 's, des im Jahre 1864 hier verstorbenen Prcivatus und vormaligen Huf— und Waffenschmiedz Jo hann August Müller, Sohn, welcher am 21. September 1358 mit dem Kaiserlich russischen Staatsrathe Alexander von Hagringskoy nach Rußland gegangen ist und dort verstorben sein soll, ohne daß bis jetzt jedoch ein Todtenschein zu erlangen gewesen und dessen hier verwaltetes, aus dem väterlichen Nachlasse herrührendes Vermögen in 7770 M Hypotheken, 6225 M Jominalwerth in Staatspapieren und 213 s3 3 Sparkassen⸗ kapital besteht;

2) des Dekonomen Carl August Steinbach, vor⸗ mals in Altenburg, später hier wohnhaft, welcher am 19. Juli 1849 von der hiesigen Polizeibehörde einen Paß nach dem Auslande erhalten hat und anfangs der fünfziger Jahre in Australien gesehen

worden sein soll, ohne daß jedoch seitdem eine wei⸗

tere Nachricht von ihm anher gelangt ist;

3) Ludwig Ferdinand Benjamin staßler 3, welcher im Jahre 1857 als Koch von hier nach Amerika ge⸗!

gangen, seitdem aber verschollen ist und für welchen

sich 12 009 Æ Nominalwerth in Staats papieren im

hiesigen Gerichtsdeposito befinden;

4) des Dr. med. August Rieffel, welcher am 1. No⸗ vember 1851 Dresden heimlich verlassen bat, ohne daß seitdem irgend eine Nachricht über dessen Leben und Auf⸗ enthalt zu den Atten gelangt ist und für welchen noch ein Sparkassenbuch über 11 Æ 75 3 im hiesigen Gerichts deposito asservirt wird;

) des Kupferschmieds August Hermann Globig, welcher im Jahre 1849 von hier fortgegangen ist und im Jahre 1865 von Philadelphia aus eine Reise ins Innere von Amerika angetreten haben soll, iniwischen aber das siebenzigste Lebensjahr er⸗ füllt haben würde und dessen hier verwaltetes Ver⸗ 27 in einem Sparkassenbuche über 841 M 20 4

esteht;

6) der Johanne Utitz, welche am 17. Februar 1858 aus ihrer hiesigen Wohnung fortgegangen, seitdem aber spurlos verschwunden ist und deren hier noch asserrirtes Vermögen in 609 M in Landrenten⸗ briefen und 456 M in einem Sparkassenbuche be⸗ steht; 3

wegen Ermittelung der unbekarnten Erben der am 22. November 1875 im hiesigen Stadtkrankenhanse verstorbenen Gouvernante Louise Beaumond aus Genf, aus deren Nachlaß noch ein Sparkassenbuch über 83 Æ 5 4 sich im hiesigen Gerichtsdeposito befindet; 4

wegen Ermittelung Derjenigen, welche an die auf dem Hausgrundstücke des Herrn Justizrath Advokat Max Wilhelm Eckardt kierselbst und Genossen, Fol. 180 des Grund⸗ und Hupothekenbuchs des vor⸗ maligen Munizipal⸗Stadtgerichts zu Dresden und dem Hausgrundstücke Frau Emilien Augusten ver⸗ wittweten Windisch, gebornen Haupt, Fol. 264 des⸗ selben Grund⸗ und Hppothekenbuchs, seit dem 18. Juni 1835 eingetragene Hypothek von 200 Thlr. Conv. Mz. oder 616 S̈è 67 jährliche Leibrente für die am 18. November 1847 zu Berlin ver⸗ storbene Frau Caroline Johanne Henriette verwitt⸗ wete Baronin von Medem, geborne Gräfin von Wallwitz, Ansprüche zu 11 haben;

wegen Esmittelung Derjenigen, denen an das seit dem Jahre 1832 zur Sicherstellung eines dem Tisch⸗ lergesellen August Reuter aus Sorau in dem Testa⸗ mente Johann Gottlob Adlers, Sortirers bei der hiesigen Königlichen Porzellanniederlage, ausgesetzten Vermächtnisses asservirte Depositum im dermaligen Betrage von 75 S in einem Werthpapiere und 454 S 30 in Sparkassengeldern Ansprüche zu⸗ stehen; V

wegen Mortifikation folgender, den dabei benannten Personen verloren gegangener Werthpapiere:

I) des drei und eindrittelprozentigen Königlich säch⸗ sischen Landrentenbriefes bitt. D. Nr. 8540 Über 50 Thaler oder 150 der Frau Anna Gräfin von Bohlen in Lützschena;

2) des unterm 1. Mai 1860 autgefertigten Ta⸗ lons zu der Aktie der Dresdner Papierfabrik Num⸗ mer 339 über 300 „Se der Frau Bertha, verwitt⸗ weten Liebe hier;

3) der mit Nummer 1954 bezeichneten Prioritäts—⸗ Obligation der Chemnitz⸗Komotauer Eisenbahn⸗ Gesellschaft über 600 MSL, bezüglich welcher die frühere Eigenthümerin, Frau Christiane verehelichte Becker hier, ihre Ansprüche an genannte Gesellschaft abgetreten hat;

4) der am 1. Mai 1875 ausgegebenen Dividenden⸗ leisten zu den beiden Aktien der Sächsischen Bank Nr. S504 und S505 über je 600 M der Frau Ida verwittweten Wieck hier;

5) des mit Nummer 126851 bezeichneten, auf den Namen des Faktor Friedrich August Werner in Schöneck ausgestellten Interimsscheines Aitien—⸗ Certifikates der Chemnitz⸗Aue⸗Adorfer Eisen⸗ bahngesellschaft hier;

6) folgender nach der Anieige Julianen Emilien Rasch hier aus dem Nachlasse ihres Vaters, des Kofferträgers Rasch, herrührender, im Jahre 1868 verloren gegangener drei und eindrittelprozentiger Landrentenbriefe: Litt. C. Nummer 1064. 4568. 15063. 17226 und 22268. zu je 100 Thalern —. —. oder 300 M —., Litt. D. Nr. 2783 über 50 Tha⸗ ler —. oder 150 S und Litt F. Nummer . über 12 Thaler 15 Sgr. oder 37 1M 50 8; un

7) des unterm 1. März 1866 ausgefertigten Talons zu dem vierprozentigen Schuldscheine der vormaligen Leipzig Dresdner Eisenbahnkompagnie Litt. A. Serie 254 Nummer 12665 über 100 Thaler —. —. oder 300 AM. .

das Ediktalverfahren beschlossen worden.

Gerichtswegen werden daher die bei J. 1 bis 6 genannten Verschollenen, eventuell deren, ingleichen der bei 11. genannten Verstorbenen etwaige Erben und Gläubiger, sowie alle Diejenigen, welche auf Grund der bei III. erwähnten alten Hyyothek, in“ gleichen an das bei IV. näher bezeichnete alte De⸗ positum, sowie an die bei Vꝰ. 1 bis 7 aufgeführten Werthpapiere, oder die in denselben verschriebenen Kapitalien und Zinsen Ansprüche zu haben ver— meinen, hiermit geladen, in dem auf

den 19. April 1879 anberaumten Anmeldungstermine unter der Verwar⸗ nung, das die Verschollenen für todt, die übrigen Interessenten aber für ausgeschlossen und beziehent⸗ lich ihres Erbrechtez oder ihrer sonstigen Ansprüche, auch sie sämmtlich der ihnen zustehenden Rechts⸗ wohlthat der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand für verlustig werden erachtet, sowie beziehentlich mit dem Bedeuten, daß das wesenden den bekannten resp. sich legitimiren⸗ den Erben derselben oder sonst Berechtigten ausgeantwortet oder ebenso wie der

erbloses Gut erklärt und bezüglich der Hypothek unter III. mit Cassation derselben verfahren, endlich das ausschließliche Recht an den Wertheffekten unter VJ. den Inpetranten werde zugesprochen werden, an unterzeichneter Gerichtsstelle durch gehörig legitimirte Bevollmächtigte scheinen, ihre Ansprüche gehöri! anzumelden und zu

fahren, sodann aber den 31. Mai 1879 es Altenschlusses und den 12. Juli 1879 Bekanntmachung eines Bescheides sich zu ge⸗ wärtigen. Auswärtige Betheiligte haben zu Annahme fer⸗

Vermögen der Ab⸗

i . . Nach⸗ laß und Depositalbestand unter II. und IV. für

nerer Ladungen, soweit es noch nicht geschehen, Be⸗ vollmächtigte am hiesigen Orte zu bestellen und all hier namhaft zu machen. Dresden, den 18. Januar 1879. Königliches Gerichtsamt im Bezirksgericht . daselbst. Abtheilung für Bormundschafts und Nachlaß⸗ sachen in r Důrisch.

I ͤßbol

Der am 1. April 1867 angeblich in die Elbe gefallene und seitdem verschollene, am 30. Juli 1837 geborene Schiffsgehülfe Johann Gottlieb Lange aus Elster oder dessen Erben und Erb— nehmer haben sich vor oder in dem

am 16. Juli 1879, 11 Uhr Vormittags, im Lokale des unterzeichneten Gerichts, Zimmer Nr. 2, anstehenden Termine schriftlich oder persön⸗ lich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt und seine Verlassenschaft seinen gesetzlichen Erben zugesprochen wird.

Wittenberg, den 20. Juli 1878.

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

629

Der Handarbeiter Wilhelm August Kaplick, geboren den 5. Dejember 1831, Sohn des Brauers Johann Friedrich Kaplick und dessen Ehefrau Jo ˖ hanne Friederike alias Elisabeth, geborne Erdmann zu Friedrichstadt, welcher sich 1351 oder 1852 in Berlin und zuletzt im Jahre 1858 in dem Land armenhause zu Straußberg krank befunden hat, hat seit 1853 keine Nachricht von sich gegeben. Der⸗ selbe, event. dessen Erben, werden aufgefordert, sich spätestens in dem

am 109. Dezember er., Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anstehenden Ter⸗ mine schriftlich oder persönlich zu melden, widrigen⸗ falls der verschollene Wilhelm August Kaplick für todt erklärt und dessen Verlassenschaft dessen Er⸗ ben event. dem Fiskus zugesprochen werden wird.

Wittenberg, den 17. Januar 1879.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

2113 Edittal · Citation.

Die verehel. Seirel, Henriette, geb. Weik, zu Berlin, Stallstraße 5b. bei Bohm, hat gegen ihren Ehemann Angust Sidel, früher zu Sagan, auf Trennung der Ehe wegen böslicher Verlassung angetragen.

Zur Beantwortung der Klage und mündlichen Verhandlung ist Termin vor dem unterzeichneten Gericht auf

den 11. Juli d. J., Vormittags 11 Uhr, anberaumt.

Sagan, den 18. Februar 1879.

Königliches Kreisgericht. IJ. Abtheilung. Delius.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛe.

Holzverkauf im Königlichen Forsirevier Alt⸗ Ruppin. Es sollen am Donnerstag, den 20. März a. er., aus den Schutzbezicken: a. Klaus heide (Durchforstungs⸗Grünschlag Jag. 1 und Totalität), h. Lietze (Grünschlag Jag. 250.) c. Krangensbrick (Grünschlag Jag. 37a), d. Rotl⸗ stiel (GHrünschlag Jag. 66a), s. Stendenitz (Trockniß und Windbruch), f. Pfefferteich (Trockniß und Wind⸗ bruch) 138 rm Eichen Scheite, 4 rm Eichen Knüppel, 174 rm Eichen Stockholz (Stubben), 170 rm Buchen Scheite, 89 rm Buchen Knüppel, 46 rm Buchen Stockholz, 20 rm Buchen Reisig J., 16 rm Buchen Reisig III., 8 rim Birken Scheite, 4 rm Birken Knüppel, 1 rm Birken Reisig J., 1 rm Erlen Scheite, 13,5 rm Erlen Stocholz, 3 rm Erlen Reisig J, 2 rm Aspen Scheite, 2300 rm Kiefern Scheite, 60) rm Kiefern Knüppel, 1600 rm Kiefern Stockholz, 2390 rm Kiefern Reisig J., 250 rm Kie⸗ fern Reisig II., 22 Im Kiefern Reisig IIIJ, von Vormittags 10 Uhr ab im Wietz'schen Saale zu Alt⸗Ruppin unter den im Termin bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Forst⸗ hans Alt⸗Ruppin, den 6. März 1879. Der Kö—⸗ nigliche Ober förster. Fickert.

Es soll Donnerstag, den 20. März c., von Vormittags 10 Uhr ab, nachstehendes Holz aus dem hiesigen Forstrevier im Edingerschen Gasthaus hierselbst und zwar: aus dem Belaufe Drahendorf Jagen 125 ca. 277 Stück kiefern Bauholz, aus dem Belaufe Alt⸗Golm Jagen 21 ca. 95 Stück kiefern Bauhol;, aus dem Belaufe Neubrück Jagen 162 ca. 308 Stück kiefern Bauholz, aus dem Be⸗ laufe Breitegestell Jagen 201 ca. 515 Stück kiefern Bauholz, aus dem Belaufe Bersdorf Jagen 213 ca. 884 Stück kiefern Bauholz, 23 rm kiefern Klafternutzholz, Jagen 163 ca. 163 kiefern Bauholz, Jagen 203 einige eichen Nutzenden, im Wege der Lizitation öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung verkauft, wozu Kauflustige hiermit eingeladen werden. Nenbrück, den 5. März 18579. Der Oberförster. Wegner.

2059 Belanntmachung.

Der Transport derjenigen Akten ꝛc., welche im Dienste des Königlichen Ober-Verwaltungsgerichts innerhalb der Stadt Berlin und deren Umgebung mittelst eines Fuhrwerks an den Ort ihrer Be⸗ stimmung und resp. von diesem Orte wieder nach dem Geschäftslokale des Ober⸗Verwaltungsgerichts zu befördern sind, soll vom 1. April 1879 ab unter den in dem Bureau des Ober⸗Verwaltungsgerichts, Mauerstraße 63/65, an den Wochentagen von 12 bis 2 Uhr einzusehenden Bedingungen dem Mindest⸗ fordernden übertragen werden. Anerbietungen wegen Uebernahme des gedachten Transportes sind späte⸗

reichen. . . Berlin, den 4 März 1879. Der Präsident

in Person oder i , ö 2114] Ausführung von Sattlerar beiten

bescheinigen, mit dem bestellten Kontradiktor zu ver⸗

des Königlichen Ober ⸗Verwaltungsgerichts.

fur die Rohrpest⸗ Anlage in Berlin.

Die Lieferung von Lederhülsen für die Rohrpost⸗ büchsen sowie von Bezügen und Manschetten für die Verschlußkolben, welche im Laufe eines Jahres

vom 1. April 1879 bis zum 1. April 18830 zum Betriebe der Rohrpost erforderlich werden, soll im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden.

Die näheren Bedingungen, sowie auch Muster für

stens bis zum 25. März d. J. hierher einzu⸗

Offerten versiegelt und mit der Aufschrift: mission auf Beschäftigung von Gefangenen“

Tie ju liefernden Gegenstände sind im Bureau der Ober · Postdirektion (Registratur der Abtheilung E.),

Königstraße 60, täglich ven 8 Uhr früh bis 3 Uhr

r ausgelegt. Die Bedingungen werden auf portefreien Antrag fegen Erstattung der Ab⸗ schreibegebühr auch schriftlich mitgetheilt.

Lieferungslustige wollen ibre Anbietungen porto⸗ frei, versiegelt und mit der Aufschrift Angebot auf Lieferung don Rohrpostlederhülsen versehen, bin jum 15. März d. J., Vormittags 11 Uhr, an die Dber · Postdirektion einsenden.

Die Eröffnung der eingegangenen Anbietungen erfolgt zu derselben Zeit in Gegenwart der etwa persönlich erschienenen Anbieter. Später eingehende, sowie den Bedingungen nicht entsprechende Anbie⸗ tungen bleiben unberücksichtigt.

Die Auswahl unter den Anbietern, welche 14 Tage nach jenem Termine an ihre Anbietungen gebunden bleiben, wird vorbehalten.

Berlin C., den 5. März 1879.

Der Kaiserliche Ober⸗Posidirektor, Geheime Postrath Sach ße. I2999] . Submission.

Die Herstellung einer Schienengeleis Verbindung iwischen dem Wagenhaus Etablissement in der Ora⸗ nienburger Vorstadt und dem Kriegsthor soll mit Einschluß der Erdarbeit in General-⸗Entreprise ver⸗ geben werden.

Die Zeichnungen und Bedingungen können im Bureau der Fortifikation eingesehen werden. Die Bedingungen werden auf Verlangen gegen Erstat⸗ tung der Kosten auch verabfolgt.

Die Offerten sind der Fortifilation Spandau schriftlich und versiegelt bis zum 17. März 1879, Vormittags 11 Uhr, einzureichen.

Die Eröffnung der eingegangenen Offerten erfolgt im Bureau der Fortifikation an demselben Tage zur vorangegebenen Zeit. (Ztg. b7 l / .)

Spandan, den 5. März 1879.

Königliche Fortifikation.

. Bekanntmachung.

Die Lieferung eines Drucksatzeß von 600 mm Plungerdurchmesser nebst Saug und Steigröhren, sowie eines schmiedeeisernen Pumpengestänges für die Königliche Steinkohlengrube Heinitz soll im Submissionswege vergeben werden.

Lieferungslustige wollen ihre Offerten, äußerlich bezeichnet, bis zum 31. März 1879, Nachmistags 3 Uhr einsenden, zu welcher Zeit dieselben im hie⸗ sigen Restaurationsgebäude eröff net werden.

„Die Bedingungen und Zeichnungen können hier eingesehen, auch gegen Erstattung der Kopialien in Abschrift bezogen werden.

Heinitz, Reg. Bern. Trier, den 5. März 1879.

Königliche Berginspektion VII.

7 1x J lan Submissions⸗Anzeige.

Die Lieferung von 580 chm gelöschtem Steinkalk zum Bau einer Kaimauer des Marine⸗Etablissements zu Ellerbeck soll am

20. März d. J., Mittags 12 Uhr“, im Wege der Submission vergeben werden.

Reflektanten wollen ihre desfallsige und mit der

Aufschrift: ( ö m auf Lieferung von gelöschtem a . versehene Offerte bis zu dem vorangegebenen Termine der unterzeichneten Kommission verschlossen und portofrei einsenden.

Die bezüglichen Bedingungen liegen in unserer Registratur zur Einsicht aus; auf Verlangen und gegen portofreie Einsendung der Kopiallen mit G, 50 6, werden dieselben auch per Post aus⸗ gebändigt.

Kiel, den 3. März 1879.

Kaiserliche Hafenbau⸗Küommission.

2121 Bekanntmachung.

Für die unterzeichnete Werft soll der pro 1879/80 eintretende Bedarf an Tauwerk, getheert und un⸗ getheert, Ledertauwerk, Leinen, Bindfaden, Segel⸗ Takel⸗ und Packungsgarn, Heede, Gurte, Matte und Indikatorschnur beschafft werden.

Lieferungsofferten sind versiegelt mit der Aufschrift „Submission auf Lieferung von Tauwerk“ bis zu dem am 17. März er.ů, Mittags 12 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Behörde anberaumten Termine einzureichen, .

Die Lieferungsbedingungen, welche auf portofreie Anträge gegen Erstattung der Kopialiengebühren von AMS 1,00 abschriftlich mitgetheilt werden, liegen nebst den näheren Bedarfsangaben in der Registra⸗ tur der unterzeichneten Werft zur Einsicht aus.

Kiel, den 5. März 1879.

Kaiserliche Werft.

2138) Beschäftigung von Gefangenen.

Bei der hiesigen Königlichen Arrest⸗ und Korrek⸗ tions⸗Anstalt werden in Folge Ablaufs des Arbeits⸗ Kontraktes am 1. Juni d. Is.

60 männliche Gefangene, welche bisher mit Kleben von Düten und Cigarren beuteln beschäftigt waren, disponibel.

Diese Arbeitskräfte sollen vom 1. Juni c. ab für dieselbe, oder eine den Raumverhältnissen ange⸗ messene andere Beschäftigung aufs Neue verdungen werden.

Die Bedingungen, unter denen die Vergebung stattfindet, können im Bureau der Anstalt einge—⸗ sehen, oder gegen Erstattung von 1 M Schreib⸗ gebühren zugesandt werden.

Die zu hinterlegende Kaution beträgt den zwei⸗ monatlichen Betrag der bisher erzielten Arbeits⸗

schriftlichen „Snb⸗

löhne.

Unternehmungslustige wollen ihre

bis zu dem auf Freitag, den 21. d. Mtsẽ., Vor⸗ mittags 10 uhr, im Direktions⸗ Bureau anbe⸗ raumten Eröffnungstermin einreichen, wo dieselben in Gegenwart der erschienenen Submittenten er⸗ öffnet werden. Düsseldorf, den 1. März 1879. Die Direktion.

mmm me, mem, m mmm mmm n . 1 e , . n , n,, , , , ,

. .

1 . 3 w

e,,

.

.

Verkaufe, Verpachtun gen, Submissionen ꝛe.

Die auf den diesseitigen Bahnhöfen Berlin, Gesund⸗ brunnen, Cöpenick, Fürsten⸗ walde, Frankfurt und Guben

; Fangesammelten alten Ober⸗

8 baumaterialien darunter größe zwecken geeignete Eisenbahn⸗ schienen sollen im Wege der öffentlichen Sub⸗ mission zum Verkauf gestellt werden.

Kauflustige wollen ihre Offerten frankirt und ver⸗ siegelt bis

Freitag, den 14. März er., Vorm. 11 Uhr, an uns einreichen, zu welchem Termin die Eröff⸗ nung in Gegenwart der etwa erschienenen Sub mittenten erfolgen wird.

Die Verkaufsbedingungen nebst Verzeichniß der Materialien liegen in unserem Bureau, Koppenstraße Nr. 88/89, sowie im Bureau des Eisenbahn⸗Bau⸗ Inspektors Schilling zu Frankfurt a. O. in den Dienststunden von Vormittags 8 bis Mittags 1 Ubr zur Einsicht aus, auch können dieselben gegen Erstattung der Kopialien von unserem Bureau⸗Vor⸗ steher in Empfang genommen werden.

Berlin, den 25. Februar 1879. Cto. 474/2.)

Königliche Eisenbahn⸗Kommission. Schulenburg.

Vermögens ⸗Bilanz

Aeti va.

am 31. December 1878.

Passiva.

Berliner Sandels⸗Gesell schaft

Gassen · Bestande⸗ . 1 ; y Mn 2,389,516. 15. , J 2731. 70.

Consortial⸗Conto . Fffecten ⸗Conto . Hypotheken⸗Bestãnde e Anhalt C Wagener Nachfolger Commandit⸗Capital⸗Conto

Grundstücke: M 870.000. —.

a. Haus Französische⸗Straße 42

b. Terrain in den Zelten und nn,, 1,090,472. 05.

c. Gut Scharnhorst und Habighorst 43,901. 35.

d. Ueckendorfer Grundstũück ... 25, 127. 30.

Conto⸗Corrent⸗Forderungen

Berlin, im März 1879.

3

2659, 636 9ᷣ 524, 357 65 ie g J 1. 6s 4335 J id. 76 35 3 ob H =

2,029, soo 70 2d sę5 l. iG 65 D is ss ß ]

Berliner Handels ⸗Gesellschaftg⸗Antheile:

Noch abzuhebende Dividende. Noch einzulösende Accepte Hypotheken. . ContoCorrent Schulden

11 . .

Berliner Handels⸗Gesellschaft.

Wm. Comrad.

Friedr. Gelpeke jam.

Sei fert.

Grundcapital Æ 45,907 009. , reducirt durch General⸗ versammlungs⸗Beschluß vom 9. December 1878 auf

Special ⸗Referve für die noch nicht abgewickelten Geschãfte

60 3

30,0000, 900 574 80

4749, 599 20 120, 9090

7, N7, 598 95 2, 259, 09670

I ids ss ß; Cto. 139/3.)

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung un. s. w. von öffentlichen Papieren.

1676

fr.

8 . . E

8

ö. . 5 s ö 28 23 ; 2

der Talons der zweiten Serie statt.

Die Herren Aktionäre werden demgemäß ersucht, jene Talons genau nach der Nummerfolge geordnet unter Beischluß eines doppelten Nummer⸗-Verzeichnisses franco an uns einzusenden, wogegen in thunlichst kürzester Frist die Rücksendung der unter Beifügung des einen der eingereichten Verzeichnisse zu Lasten der Empfänger und zwar in derselben Form wie bei der Einsendung, jedoch in jedem Falle Eingeschrieben“ —, erfolgen wird, falls in der Zusendung nicht ein anderes Verfahren ausdrücklich beansprucht

worden ist.

Kreuznach, den 20. Februar 1879.

Der Verwaltungs⸗2usschuß der Nhein⸗Nahe⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft.

35 1

Vom 15. März a. c. ab findet von unterzeichneter Stelle die Verausgabung der 3. Serie Dividendenscheine zu den Stamm⸗Aktien der Rhein-Nahe⸗Eisenbahn gegen Einlieferung

Da die Ordnung nach der Nummerfolge und die Beigabe der doppelten Nummern⸗ de,, d,. zum Behufe einer schnellen Expedition nothwendig ist, so wird hierauf mit dem Bemerken besonders aufmerksam gemacht, daß Anträge, welche jene Bedingungen nicht erfüllen, den vorschriftsmäßig ausgefertigten nachgestellt werden müssen. Zur Vermeidung von Ver— wechselungen und Irrthümern in den Adressen ist eine deutliche Unterzeichnung der Verzeich⸗ nisse mit Stand, Vor- und Familien⸗Namen, Wohnort ꝛc. nicht zu verabsäumen.

bisr

1

senßahn.

neuen Stücke

2166]

Verschiedene Bekanntmachungen.

2175] Duisburg⸗Ruhrorter Bank.

Die Herren Aktionäre werden zur fünften ordentlichen Generalversammlung auf Sonnabend, den 5. April, Nachmittags Uhr,

in unserm Bankgebäude hierdurch eingeladen. Tag

in Frankfurt am Main deponirt hat.

Auf Grund des Depositenscheines werden beim Eintritt in die Versammlung Eintrittskarte

und Stimmzettel ausgehändigt. . Duisburg, den 6. März 1879.

Der Vorsitzende des Aufsichtsraths.

Eheocd. Bönräinger.

es ordnung: 1) Abänderung des §. 38 des Statuts. 2) Die Punkte Nr. 1— 3 5. 28 des Statuts. . Stimmberechtigt ist nach 8. 0 des Statuts nur der Aktionär, welcher seine Interimsscheine mindestens 8 Tage vor der Generalversammlnng bei unserer Bank oder bei der Deutschen Vereinsbank

Allgemeine Gas⸗Actien⸗Gesellschaft zu Magdeburg.

Auf Grund des revidirten Gesellschaftsstatuts vom 29. April 1872 laden wir die Herren Aktionär unserer Gesellschaft hiermit zur ordentlichen Generalversammlung auf den 24. März e

2052 im hiesigen Börsensaale ein.

scheiden den.

Zur Theilnahme an der Generalversammlung sind nur diejenigen Aktionäre befugt und stimm⸗ berechtigt, welche den Nachweis über den Besitz von mindestens fünf Aktien liefern. ; Die zur Theilnahme legitimirenden Karten können in unserem Centralbureau hier gegen Vor⸗ legung der mit einem einfachen Nummernverzeichniß versehenen Aktien selbst oder eines Depotscheines der unten bezeichneten Stellen bis 24. März e., n n. 10 Uhr, in Empfang genommen werden. Die Deponirung der Aktien kann außer auf, dem C l Herren Zuckschwerdt & Benchel hier und Herrn S. Bleichröder in Berlin, ; ö. sowie bei den Verwaltungen unferer saͤmmtlichen Gasanstalten erfolgen. In den Depotscheinen müssen die Aktien nach Stückzahl und Nummern verzeichnet sein. z ; Die Depotscheine der Deutschen Reichsbank gelten ebenfalls als genügender Beweis des zur Ausübung des Stimmrechtes erforderlichen Aktienbesitzes und legitimiren zur Erhebung der Eintrittskarte.

Magdeburg, den 3. März 1879.

KEB et Hl e.

„Vornittags 11 Uhr,

Tagesordnung:

1) Vortrag des Geschäftsberichts und der Bilanz pro 1878.

2 Aenderung des 8. 2 behufs Erweiterung des Zweckes des Unternehmens.

3 Wahl zweier Mitglieder des Aufsichtsrathes für die nach §. 19 des Statuts Aus—

i466

Nen!

G. 25.)

entralbureau bei den

6 8 d ite Auszug aus der

C. BRAMNDAU ER X C., BIRMINMGHIAM.

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Die Direktion

CGuustay Grafe.

Gemäß 5§. 34 des revidirten Statuts werden die Herren Aktionäre der Preußischen Hypotheken⸗ Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft zur Sechs zehnten ordentlichen Generalbersammlung auf Montag, den 7. April dieses Jahres, Vormittags 10 Uhr,

nach dem Geschäftslokale der Gesellschaft, Friedrichstraße 101, ergebenst eingeladen. die eg m., ist , * z Bericht des Verwaltungsraths und Ankündigung der von demselben festgesetzten Dividende. e 2) Bericht der Direktion. . k 3) Bericht der Revisions⸗Kommission. 4) Ertheilung der Decharge an Verwaltungsrath und Direktion. 5) Wahl von Verwaltungsrathsmitgliedern. 6 , Mitglieder der Revisions-Kommission und dreier Stellvertreter für das Jahr 19.

7) Antrag auf Abänderung der Artikel 22, 23, 24 und 26 des Statuts. . Die Eintrittskarten und Stimmzettel sind vom 3. bis 5. April er. im Bureau der Gesellschaft in Empfang zu nehmen. ö Berlin, den 6. März 1879.

der Preußischen Hypotheken⸗Versicherungs-Aktien⸗Gesellschaft.

PDannenbaunum.

Actien⸗Gesellschaft für See⸗ und Fluß⸗Versicherungen in Stettin.

Bilanz am 31. Dezember 1878.

Nach XXII. Rechnungs ⸗Abschlnß.

Actien Wechsel Discont⸗Wechsel Lombard⸗Forderungen. Hypotheken⸗Forderungen. Effecten w Lombard⸗Zinsen⸗Vortrag . Effecten⸗Zinsen⸗Vortragn. Dehn, ,,,, i. Giro⸗Conto bei der Reichhoband ... Cassen · Bestand. /

Activa.

2

2

S 3, 150, 000 167, 953 50 413,700

Eassiva.

Actien⸗ Capital

k Dis contwechsel · Zinsen Vortrag See ⸗Prämien⸗Reserve ...

luß⸗Prämien⸗Reserve ee Schaden⸗Reserve.

Fluß ⸗Schaden⸗Reserve 8, Tantiemen Dividenden:

unerhoben aus 1877... 6 135 180 oder 271M pr. Actie pro 1878 81,000

*

31111288

282 82

.

„Sp. 4, 173,244 22

März 1879. . Der Director Wenybrecht.

erfundenen Verfahren

welche ich hiermit dem §. 8s der Statuten gemäß zur öffentlichen Kenntniß bringe. Stettin, den 5.

(H. II76a. I)

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