1879 / 106 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 May 1879 18:00:01 GMT) scan diff

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auf Abrüstung stellte. Wenn derselbe im Allgemeinen auf das Gesammtprojekt des Reichskanzlers zurück⸗ gekommen sei, so liege das in der Natur des Abg. Richter. Derselbe habe den Reichskanzler in seinen Be⸗ strebungen als einen Ausbund von Materialistik, wenn er sich so ausdrücken dürfte, hingestellt, der auch durch unerfüll— bare Versprechungen seine Macht zu erweitern suche. Ja, darum handele es sich, ob sie erfüllbar seien oder nicht. Er (Redner) glaube, vorläufig werde das Land dem Reichs⸗ kanzler mehr Glauben schenken, als Herrn Richter. We⸗ nigstens habe er nicht gesunden, daß die Fortschrittspartei mit ihrem Wahlaufruf: 200 Millionen ꝛc. im Lande besonderes Glück gehabt habe. Was der Reichstag ferner in seinem Steuerbewilligungsrecht aufgäbe, werde in dem verstärkten Steuerbewilligungsrecht der Landtage gewonnen. Denn so— bald die Bedürfnisse über das hinausragten, was vom Reichs⸗ tage aus den Landtagen an indirekten Steuern zugesichert werden könne, so trete das Bewilligungsrecht des Landtages in demjeni⸗ gen Maße ein, das vereinbart sei durch die dankenswerthe Inter— vention des jetzigen preußischen Finanz-Ministers. Auf die⸗ jenige Regelung des Steuerbewilligungsrechts, wie sie ja jetzt erfolge, lege er mehr Werth. Das werde dem Landtag ein Antrieb sein zur Sparsamkeit. Wenn im Reichstage eine Be— stimmung getroffen würde, daß der Ueberschuß aus dem Reichs⸗ tage an die Einzelstaaten zur Vertheilung komme, dann wür— den die deutschen Einzelstaaten alle Veranlassung haben, dar— über zu wachen, daß dieser Ueberschuß regelmäßig an die Einzelstaaten abgeführt werde. Die Abgg. Richter und Bam⸗ berger hätten namentlich Art. 5 angegriffen, wonach die Re— gierung das Recht haben solle, Zölle gegenüber denjenigen Staaten, die deutsche Waaren mit höheren Zöllen belegten als die Waaren anderer Nationen, zu erhöhen. In Oesterreich bestehe dies in weit höherem Maße. Dagegen würde er gegen eine nachträgliche parlamentarische Kontrole der Aus— Übung dieses Rechtes nichts haben und auch dem Reichstag eine Initiative gewähren, eventuell eine solche Maßregel zur Aufhebung bringen zu können. Mißbrauch werde er mit diesem Rechte nicht treiben. Natürlich freue er sich, daß die von ihm seit zehn Jahren vertretenen finanz- und volkswirth— schaftlichen Ideen zum Durchbruch gelangt seien und im Reichskanzler einen mächtigen Bundesgenossen gefunden hätten. Früher habe man ihn weit hinter den Zeiten zurückgeblieben n ,. wenn er Vermehrung der indirekten Steuern auf

osten der direkten gefordert habe. Heute erkenne man das Bedürfniß hierzu an. Wenn aber diese ernsten Maßregeln von Ersolg sein sollten, müssen man zu den conseils supérieurs Frankreichs kommen. Die Interessen des Handels, der Ge— werbe und der Landwirthschaft würden jetzt in den Handels— kammern, den Gewerbevereinen, dem Oekonomiekollegium getrennt vertreten oder auch nicht vertreten. Durch die Vereinigung dieser Vertretungen in einer Behörde der Selbstverwaltung werde in Frankreich die einseitige Bevorzugung eines Inter— esses verhindert. Eine solche Behörde wäre auch der geeignete Sammelplatz alles statistischen Materials. Der Abg. Richter habe mit dem Appell geschlossen, die Bewilligung dieses Tarifs wäre der erste Spatenstich zu dem Grabe der Freiheit in Deutschland. In Amerika habe aber das von der republika⸗ nischen Partei geförderte Schutzzollsystem keineswegs zum Untergang der Freiheit geführt. Ein gemäßigt protektioni⸗ stisches System führe überall zu einer gleichmäßigen Verthei⸗ lung des Besitzes und nicht zu Latifundien, wie in dem frei⸗

händlerischen England. Er hoffe, die Bewilligung dieses Tarifs werde ein Segen für das deutsche Vaterland fin Der Abg. Oechelhäuser erklärte, er stehe in der großen rage, die das Haus 6 beschäftige, in der Mitte zwischen em Abg. von Kardorff und dem Abg. Richter. Er stehe in Bezug auf die selbständigen Einnahmen des Reiches auf dem Standpunkt des Reichskanzlers. Auch sei er ein Anhänger der Tabaksteuer, wenn er auch nicht für die Nachsteuer und die Lizenzsteuer stimmen werde. Ueber die Brausteuer zu sprechen, halte er für verfrüht, da sie bei der großen Arbeitslast nicht in diesem Jahre zur Erledigung kommen werde, sondern erst im nächsten zusammen mit der Konsumsteuer für Branntwein. Ferner habe er sein Einverständniß mit den Finanzzöllen im Allgemeinen zu dokumentiren, dagegen höre dieses Einver⸗ ständniß auf, sobald man sich auf das Gebiet der wirthschaft—⸗ lichen Zölle begäbe. Er stehe ganz entschieden auf dem Stand⸗ punkt der Nothstandszölle, wie sie das Programm des Reichs⸗ kanzlers vom 15. Dezember v. J. entwickelt habe. Aber ebenso entschieden sei er gegen die er möchte wohl sagen bodenlose Uebertreibung des Varnbülerschen Tarifs. Er sei entschieden gegen Getreide,, Vieh⸗ und Holzzölle und ebenso gegen die Kampfzölle, wie sie der 8. 5 des Tarifs bringe. Der Kernpunkt der ganzen Frage sei nur gestreift worden und finde in den Motiven gar keine Berücksichtigung: die Motive wüßten gar nichts davon, daß Deutschland zwischen 1870 und jetzt eine große Krisis gehabt habe. Das Jahr 1865 solle einen Wendepunkt der deutschen Zollpolitik darstellen; das bestreite er; es sei nur eine Etappe in der Entwickelung. Daß Deutschland seit 1865 in seiner wirthschaftlichen Entwickelung zu⸗ rückgegangen sei, sei weder in den Motiven, noch vom Abg. von Kar⸗ dorff nachgewiesen worden. Das Gegentheil sei richtig, das Jahr 1865 sei eine Etappe des ner Gef. Fortschritts gewesen. Bei der Baumwollenindustrie habe man in den Jahren 1861 bis 1865 eine immense Krisis gehabt, von der die Motive nichts wüßten; diese Industrie sei zurückgegangen und sei erst in den nächsten Jahren wieder auf ihren alten Stand gekom— men. Der Ueberschuß der Einfuhr über die Ausfuhr stellte sich bei Blei 1860 auf 245 000, dagegen 1865 auf 385 600 Ctr.; nach der Aufhebung des Zolles steigerte er sich 1870 auf 471 000 Ctr. Die Mehreinfuhr von Eisen stieg von 1866 bis 1865 um 1 248 000 Ctr., 1865 bis 1870 dagegen fiel die— selbe trotz der Zollermäßigung auf 988 000 Ctr.; die Eisen⸗ fabrikate hätten stets eine Mehrausfuhr; ie betrage 1865 376 000 Ctr. und sei 1870 trotz der Zoll⸗ ermäßigungen auf 1365 000 Ctr. gestiegen. Aehnlich stellten sich die Zahlen beim Glas, bei den Kurzwaaren, beim Papier, beim Wollengarn und bei den Wollenwaaren. Er habe im Ganzen 56 Positionen zusammengestellt, die ziemlich die ganze Industrie umfaßten. Da sei die Total— mehreinfuhr von 1860—65 um 39 Prozent, von 1865—70 um 26 Prozent gestiegen, die Ausfuhr sei aber 1860 65 um 35 Prozent, 1865470 dagegen um S0 Prozent gestiegen. Die von ihm verglichene Periode sei eine ungünstige gewesen. 1860 65 sei nur der schleswig⸗holsteinische Krieg gewesen; 1865 70 hätten der Krieg mit Desterreich, die luxemburger

Wirren ꝛc. bedeutende Schwankungen in das Geschäftsleben gebracht; endlich habe Mitte 1870 der Krieg mit Frank—⸗ reich begonnen. Wenn man auch nicht alle diese wirthschaftlichen Resultate als Folgen der Zollherab⸗

wirkt habe, daß vielmehr das Jahr 1865 eine Etappe des ortschrittes gewesen sei. Aus den statistischen en lasse ich noch nicht auf die Blüthe der Industrie schließen. Ein wesentlicher Faktor spreche noch mit: was nämlich die Arbeits⸗ kräfte und das Kapital verdienten. Im Jahre 1870, zur Zeit der Verhandlungen des Zollparlamenks, sei einzig und allein die Baumwollenindustrie in Folge des amerikanischen Krieges gestört gewesen. Die Abgg. von Sybel und Stuinm, damals die Vertreter der äußerst gemäßigten Schutzzollpartei, hätten den Nothschrei der Baumwollenindustrie für eine isolirte Er⸗ scheinung erklärt, 1860 habe die Schutzzollpartei gegen die Zoll ermäßigungen Widerspruch erhoben, 1570 habe fie diese Basis acceptirt. Der Regierungskommissar, welcher die Debatte er⸗ öffnet habe, habe von dem glänzenden Aufschwung des Ver— kehrs und der Industrie und von der Verwirklichung der Vortheile der Tarifreform gesprochen, gewiß ein glänzendes Zeugniß für die Wirksamkeit des Tarifs von 1865. Die da⸗ mals vorgeschlagenen bedeutenden Ermäßigungen seien von der Schutzzollpartei acceptirt und nur bei Roheisen stoße man auf Widerspruch. Im Jahre 1871 habe die beträchtliche Herabsetzung des Zolles auf Eisenwaaren keinen Widerspruch gefunden. Als im Jahre 1860 und später die Verhand⸗ lungen über die Handelsverträge schwebten, seien von Seiten der Handelskammern und der Fabrik⸗ distrikte zahlreiche Befürchtungen über die Wirkung der Verträge laut geworden. Dies habe sich im Laufe der Jahre gegeben. 1870 habe es keine Handelskammer gegeben, welche gegen sie opponirte und welchenicht die durch . be⸗ wirkten Ermäßigungen für heilsam erklärte. 1871 sei der Zwiespalt zwischen Freihändlern und Schutzzöllnern verschwunden, die Organisationen bestanden nur der Form nach. Er erkläre sich ent⸗ schieden gegen den Kampfzollparagraphen des Zolltarifgesetzes, der eine zweischneidige Waffe sei und sich nur in sehr seltenen Fällen wirksam anwenden lasse. Die Zollpolitik auswärtiger Staaten, auch wenn sie noch so schutzzöllnerisch sei, berechtige Deutschland noch nicht, seine Zollpolitik zurückzuschrauben. Die Wichtigkeit des Exports werde entschieden vom Abg. von Kardorff unterschätzt, und Adam Smith sei durchaus fur jede mögliche Beförderung und Erleichterung der Ausfuhr einge⸗ treten. Redner erklärte sich bereit, auf eine Wieder— herstellung der Eisenzölle bis zu einer gewissen Höhe einzugehen, und zwar aus dem Grunde der ausgleichenden Gerechtigkeit, weil man im Jahre 1873 die Beseitigung derselben einseitig vorgenommen habe, ohne die übrigen Schutzzölle in Wegfall zu bringen. Auch zu kleinen , in Bezug 49 die Baumwollengarne 2c. erklärte sich Redner bereit, mit Rücksicht auf die durch den Hinzutritt Elsaß-Lothringens wesentlich veränderte Lage dieser Industrie. Die anderen Positionen des Zolltarifs, soweit sie sich als Schutzzölle darstellten, halte er für durchaus unannehmbar, und müsse er sich namentlich mit allergrößter Entschiedenheit gegen Getreide⸗, Vieh- und Holzzölle aussprechen. Einer Einführung resp. Erhöhung von Finanzzöllen würde er im Prinzip zustimmen können, ohne sich indeß in allen Einzelnheiten mit den Vor— schlägen einverstanden zu erklären.

Hierauf vertagte sich das Haus um 419 Uhr, nachdem der Abg. Büchner persönlich bemerkt hatte, daß unter dem Antrage Löwe (Bochum), betreffend die geschäftliche Behand⸗ lung der vorgelegten Zoll- und Steuergesetze sein Name mit angeg eben sei, ohne daß er dazu einen Auftrag gegeben habe.

setzungen betrachten könne, so müsse doch ein loyaler Gegner sagen, daß die Zollpolitit dieser fünf Jahre nicht schädlich ge⸗

4085 n ur Verdingung der beim Lazareth⸗Neubau hier⸗ selbst erforderlichen Schieferdeckerarbeiten mit Ver⸗ schaalung inel. der Material Lieferung und der Schieferplatten für die Fenstersohlbänke, veranschlagt zusammen auf 5250 Æ 11 3 im Submissionswege, ist Termin auf Mittwoch, den 21. Mai a. e., Vormittags 10 Uhr, festgesetzt worden. Die Bedingungen, sowie der Kostenanschlag liegen aus von heute ab im Ge⸗ chäftslokal des unterzeichneten Garnison ˖ Lazareths,

aserne J1 und auf dem Berliner Baumarkt, Wil⸗ helmstraße 92/93.

Prenzlau, den 2. Mai 1879.

Königliches Garnison ˖ Lazareth.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.

13604

Abhanden gekommene Werthpapiere.

3 Stück Polnische Certificate Litt. A. über 300 Polnische Gulden: Nr. 97723 der Obligation, des Talons Nr. 4023, Nr. 106809 der Obligation, des Talens Nr. 58988, Nr. 254338 der Obligation, des Talons Nr. 70838;

6 Russtsch⸗Polnische Schatz⸗Obliga⸗

onen: Nr. 2513, 4476, à Stück über 500 Rubel, Nr. 20687, 23235, 23236, 29710, à Stück über 150 Rubel, sämmtlich ohne Coupons und Talons, sind seit mehreren Jahren abhanden gekommen.

Da deren Amortisation beantragt, so werden alle Diejenigen, welche Anspruch an die Obligationen zu haben glauben, aufgefordert, sich sofort an Herrn dirschel zu Berlin, Hasenhaide Nr. 36 2., zu wenden.

loss! Bekanntmachung.

Für den 16. d. Mts. und die Folgezeit werden bis auf Weiteres bei Neubelegungen nur solche mit 40/0 pro anno verzinsliche, an sich halb jährig kündbare Passiv⸗Obligationen der Anstalt über 200, 300, 509, 1000, 5000 und 10000 M lautend, mit ganzjäh⸗ rigen, am 2. Januar oder auch mit ganzjährigen am 1. Juli fälligen Zins⸗Coupons ausgegeben werden, bei denen die Kündigungsbefugniß auf Seiten des Gläubigers für die beiden nächsten Rückzahlung: termine also zunächst für den 2. Januar und 1. Juli 1880 ausgeschlossen ist.

Das neben der Darlehnssumme gleichzeitig zu er⸗ legende Aufgeld beträgt wie bisher ein halb Pro⸗ zent des Kapitals.

Die Obligationen werden mit vollen Zins⸗Cou—⸗ pons ausgegeben, und findet eine entsprechende Aus⸗ gleichung der Stückzinsen in der Regel durch baare Zahlung eventuell durch Herauszahlung statt.

Hannover, den 2. Mai 1879. I. 693a)

Hauptkasse der Hannoverschen Landeskredit⸗ Anstalt. I Ola ern.

921, 991, 1112, 1139, 1161, 1184, 1227, 1246, J den Kapitalsbetrag derselben mit je 600 M in der 1284, 1395, 13109, 1323, 1385, 1488, 1533, Zeit vom 1. bis 31. Juli d. Is. gegen Einliefe⸗ 1535, 1564, 1756, 1971, 2010, 2013, rung der Obligationen nebst Coupons bei unserer 2036, 2045, 2138, 2146, 2196, 2249, Hauptkasse zu erheben, wobei wir bemerken, daß 2330, 2335, 2355, 2388, 2492, 2461, nach §. 4 des Privilegiums vom 25. Juni 1848 die 2494, 2537, 2606, 2851, 2879, 2921, Verzinfung der ausgeloosten Obligationen mit dem

2927, 2982, 3013, 3033, 3191, 3273, 1. Juli d. Is. aufhört. Gleichzeitig machen wir bekannt, daß von den be—

3351, 3447, 3488, 3535, 3649, 3658,

3659, 3669, 2, 3747, 3830, 3837, 3969, reits früher ausgeloosten Obligationen die Num⸗ 3974 mer 2397 noch nicht zur Einlösung präsentirt ist.

gezogen worden. ; Wir ersuchen die Inhaber dieser Obligationen,

4044

Stettin, den 6. März 1879. Directorium.

llIlllilkb Mitzhb (nkit Ihn.

Bei der, am heutigen Tage vorgenommenen notariellen Ausloosung von Pfandbriefen der

unterzeichneten Anstalt sind:

. 82 Stück 5 proc. Bfandbriefe Serie J. Litt. B.

v. J. 1867 à 100 Thlr.

Nr. 482 489 509 698 714 857 879 993 1193 1204 1301 1312 1550 1822 1853 1858 1907 2632 3092 3120 3248 3513 3586 3975 3983 4010 4183 4315 4386 4398 4423 4501 4613 5098 5205 5269 5329 5473 5474 5486 5541 6158 6226 6260 6261 6535 6602 6628 6767 6879 7194 7570 7774 7858 7946 7968 8006 8035 8170 8278 8339 8950 9223 9378 gö569 9705 9767 9837 10347 10434 10594 10722 10797 10913 11020 12368 12474 12842. II. 73 Stück 5 proc. Pfandbriefe Serie II. Litt. C.

v. J. 1874 3 100 Thlr.

Nr. 81 195 411 593 523 551 747 802 928 930 g37 941 994 1344 1422 1714 1758 1953 2086 2260 2271 2297 2327 2354 2381 2489 2529 2542 2661 2866 3003 3041 3086 3206 53284 3288 3356 3502 3590 3850 4025 4045 4048 40987 4215 4305 4458 4794 14873 4910 5160 5259 5367 5449 5476 5534 5615 5647 5652

III. 53 Stück 45 proc. Pfandbriefe Serie III. v. 42 Stück Litt. A. à 500 Mark.

Nr. 14 19 184 221 257 399 460 599 742 824 983 1104 1449 1544 1777 1841 1927 20939 2103 2104 2213 2437 2533 2602 2617 2676 2679 2803

5960 6327.

und zwar

3533 3597 3672 3782 3826 3846.

11 Stück Litt. EB. à 10900 Mark.

Nr. 76 154 353 379 440 628 642 796 827 907 968 zur Rückzahlung am 1. Juli 1879 gezogen worden.

5750 5786 5935

1573 1631 2903 2964 3068

1895 5039 7166 9797

1134 2956 4643 5959

Der Nominalwerth dieser Pfandbriefe kann gegen Einlieferung derselben und der dazu gehörigen

Coupons per 2. Januar 1880 flgde.

an der Casse der Anstalt in Leipzig oder

bei deren Filialen in Dresden und Altenburg und bei Herrn C4. E. Heydemamrn in Bautzen nnd Löb au

vom Fälligkeitstermine an in Empfang genommen werden.

Zugleich werden die Inhaber der bereits früher ausgeloosten, zur Zahlung jedoch noch nicht

präsentirten

Nr. 46

J

Nr. 3896 3905 7428 10789 106803 ..

Nr, G00 H 6s 6893 6987 853 .

Nr. 523 798 934 946 1044 1065 1069 1074 1095 1653 2460 2624 2705 2800 2959 3275 3395 3532 3594 3599 3649 3869 öh nl,, ,,,

Nr. 938 1014 1397 2094 2259 2499 2626 2762 2926 3266 3344 3397 3542 3549 3938 4495 4755 4756 4959 5686 6741 6751 7009 7023 7104 7112 7115 7121 7228 7420 7422 7423 8043 34 leger,

Nr. 196 226 446 517 519 525 998 1082 1258 1652 2041 22658 2426 2475 2566 2583 2725 2740 2908 2957 2984 3163 3267 3398 3529 3539 3567 3577 3581 3632 3818 3910 4046 4949 39990 5009 5641 5648 5985 6267 6312 6744 6848 6866 7142 7341 7435 7903 8067 8136 8390 8405 8410 8536 g309 9g468 10431 10733 07 5z 10757 1oGzTGs 1138 inne-,

5 proc. Pfandbriefe Str. J. Litt. B. v. J. 1867 * 100 Thlr. J fällig gewesen am 2.

Januar 1876, 1. Juli 1876, 2. Januar 1877, ul ann,

Januar 1878,

Juli 1878,

2. Januar 1879,

. . Preussische Creditanstalt in Liqu.

Die Herren Aktionäre werden hiermit auf Grund des §5 29 der Statuten zur Generalversammlung auf Donnerstag, den 15. Hafi er., Nachmittags 5 Uhr,

im Courszimmer der Berliner Börse eingeladen. LTagesorell nung:

Vorlegung der Bilanz.

Bericht der Revisoren.

Beschlas- fassung äber Verkanf diverser zur Zeit uneinziehbarer Ausser stäitde, behufs Beendigung der Liquidation.

Ertheilung der Decharge.

Aktionäre, welche ihr St mmrecht ausüben wol en, ersuchen wir, ihre Aktien bei der Preuss. Boden- Credit- Akt en- Fank, Hinter der katholischen Kirche 2, in den Geschäftsstunden von 9— 4 Uhr Nachmittags zu deponiren.

Kerlin, den 5. Mai 1879.

PDer Vorsitzende des Aufsielitsratkhes. In Vertretung: Stephan.

Deutsche Hypothekenbank. 4065) (Aetien - Gesellsehaft) in Ker lim. Status am 36. April 18279. Aeziä6vn.

R , 761463892 91 Hypothekarische Anlagen... , 18802495, 15 J 8076, 60 Effecten- Lombard. K 257185, 31 Bank-Gebäude , i 287250, , . 228934, 24 Inventar . ö. 8792, 70 , 104911, 42 Unkosten, Gebälter u. 8. 5. 27273. 29

MS. 21188810, 75

PFassiva.

Actien- Capital 60 ½ς de υς 9000000 S. 5400000, Efandbrie i dnnn 147897909,

. 214994, 87 209929, 84 290366, 15 285619, 89 21188810, 75

Diverse Creditoren Provisions-Reserven Reservefonds w Zinsen, Provisionen u. s. w.

16 Schlesische

Boden - Credit - Action- Bank. Status am 30. April 1829. Activ a.

Kassen- und Weehsel-Bestände G 4623 619. 71. Effekten nach 8. 40 des Statuts, 1081 544. 25.

Unkündbare Hypotheken-Dar-

I 5589575775991 2 Kündbare Hypotheken- Dar-

lehne 11336 559 Darlehne an Kommunen und

ö 203 230. 51. ., 146005. ö ,, 249 112. Guthaben bei Banken und

, 586 012. Verschiedene Activ... 278 920. —.

AS. 48 477 086. 55.

Ea ssiHänvo.

Aktien- Kapital-Konto S 7500 00. Vnkündbars Pfandbriefe im K JJ 5535696031 799. 5 proc. Pfandbriefe Ser. 1. LiItt. C. v. J. 1874 * 100 Thlr. ö Einzulösende Coupons und Di- Nr. 1356 2864 2951 3191 4006 4330 54426. fällig gewesen am I. Juli 1878. videndenscheine 200510. Rr, n , n nn, ö 2. Januar 1879, Hypotheken- Darlehns - Zinsen wiederholt aufgefordert, den Betrag dieser, seit ihrem Rückzahlungstermine von der Verzinsung und Verwaltungs-Eindahmen, 677 363. 21. ausge schlossenen Pfandbriefe zu erheben. Kreditoren im Konto-Korrent , 78 189. . ö Die planmäßig am 1. Juli 1879 zu amortisirenden Verschiedene Passia; 89 023. ö VJ ere . e . . roc. Pfandbriefe Ser. IV. A: und H. v. J. den 2. Mai 1879. Mittwoch den 21. Mal er, früh 11 uhr, ; D

45 proc. Pfant briefe Ser, Tü. Lit. RE. v. J. 18.72 z 169 Tilr. Nr. 1274 1606 1658 2216 2377 9884. ; fällig gewesen am 1. Juli 1877,

* X n Reichs⸗ u. Kgl. ; . ö ö Nr. 2198 2395 2500 3359 3464 7986 9668...

Staats ⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das

Postblatt nim mt an: die Königliche Expedition Invalidendank,, Rudolf Mosse, Haasenstein

& Vogler, G. L. Danbe & Co., E. Schlotte,

j . sz Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Rreuhischen Staats. Auzeigers: Jerkäufe, Jerpachtungen, Submissionen ete. J. Literarische Anzeigen.

3 Pn Berlin, 8. J. Wilhelm⸗Straße Rr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Tinszahlung S. Thester-ànzeigen. In der Börsen- a n ,,. * K u. 8. W. Von öffentlichen Papieren. 9. Familien · Nachrichten. beilage. 2 R

Steckbriefe und Vntersnehnngs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel. n. dergl. 6. Tersehiedene Bekanntmachnngen.

Deffentlicher Anzeiger. ö nehmen an: die Annoncen⸗Cxpeditionen . tine Eisenbahn.

1. des Heutschen Reichs Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen

14043 Bekanntmachung. der Artillerie⸗Werkstatt zu Deutz anberaumt ist.

Verkäufe, Berp achtungen, Submissionen ꝛe.

Submisston. Donnerstag, den 15. Mai 1879, Vormittags 115 Uhr, sollen in der Königlichen Artillexiewerkstatt zu Danzig folgende Material abgänge:; ca. 38 00 kg Schroteisen, ea. 14000Fg Eisendrehspähne, ca. 1600 kg Stahldrehspähne, ca. 600 Eg altes Gußeisen, ea. 4300 Kg Eisenblech⸗ abfälle im Wege der öffentlichen Submission an den Meistbietenden verkauft werden. Die Ver⸗ kaufsbedingungen liegen im diesseitigen Bureau zur Einsicht aus, auch werden dieselben auf Verlangen gegen 1 6 Kopialiengebühren abschriftlich mitge⸗ theilt. Danzig, den 24. April 1879. Königliche Artillerie Werkstatt.

(4050

Hinterpommersche Eisenbahn. Es sollen gegen sofortige Baarzahlung an den Meistbietenden öffent⸗ lich verkauft werden:

LD am 19. ai d. J., Vormiitags 11 Uhr, auf Bahnhof Stargard 1. Poumimnm. ca. 169 155 rg 13 em hohe alte eiserne Schienen, 9860 kg 784 em hohe alte eiserne Schienen, 5975 1g alte Stahlschienen, 5170 kg Schmeljeisen, 74 Eg unver- branntes Gußeisen, 1355 kg verbranntes Eußeisen, 24 Eg alter Dachzink, 10 Kg Weißguß ohne Blei, 8 eiserne Oefen ꝛc.;

2) am 20. Mai d. J, Vormittags 127 Uhr, auf Bahnhof Stolp ca. 91 267 EKg 13 em hohe alte eiserne Schienen, 4 669 kg 7, Sz em hohe alte eiserne Schienen, 3918 Hg alte Stahlschienen, 13 Schienenheristũcke, 112 Stück Unterlagsplatten, 600 kz Schmelzeisen, 734 Kg unverbranntes Guß⸗ eisen, 40 Eg verbranntes Gußeisen, 3975 Kg eiserne Drebspähne 930 Eg Stahldrehspähne, 169 Eg Zink, 21 Stück alte eiserne Siederohre, 45 kg Gummi ohne Leinewand, 175 Kg Kupfer mit Loth, 70 Eg Kupferniederschlag, 3021 kg Makulatur, 26 18 Zeugabfã e, alte Uniformstücke, alte Blei, Zink und Kupfereinsätze, Feilen, Leinen und Tauzeug sowie eine Partie alter Utensilien und Geräthe.

Hierin werden Käufer mit dem Bemerken ein geladen, daß die Verkaufsbedingungen im Auktions⸗ termin an Ort und Stelle, sowie auch vorher auf pertofreie Anfragen von unserer Centcal⸗Materialien⸗ Verwaltung, Kronprinzenstraße Nr. 18 hierselbst, zu beziehen sind.

Stettin, den 1. Mai 1879.

Königliche Eisenbahn⸗Kommission.

a Cio. 55 33 *

Vom 21. September d. J. an werden in der hie⸗ sigen Strafanstalt die Arbeitskräfte von etwa 40 bis 59 weiblig en Gefangenen disponibel, welche bisher mit Schlipsnähen und Tücher⸗Fran⸗ giren beschäftigt worden sind und wird für dieselben die gleiche Beschäftigung, oder doch eine solche ge— sucht, welche sich für weibliche Gefangene eignet, keinen Schmutz verursacht und nicht der Gesundheit nachtheilig ist. z

Offerten mit der Aufschrift „Verdingung dis⸗ ponibler Arbeitskräfte“ sind zu dem auf Mon⸗ tag, den 15. Juni d. J., Vormittags 11 Uhr, in hiesiger Strafanstalt anberaumten Termine, an die unterzeichnete Direktion zu adressiren, und müssen dieselben Proben der fraglichen Arbeit oder sonst die genaue Bezeichnung derselben, sowie die Höhe ö welcher dafür offerirt wird, ent⸗

alten.

Die Submissionebedingungen sind im Inspektions⸗ Bureau der Anstalt zur EGinsicht ausgelegt, auch können dieselben gegen Einsendung von 1 M in Abschrift mitgetheilt werden.

Lingen an der Westfälischen Eisenbahn,

den 2. Mai 1879. stönigliche Direktion der Strafanstalt.

(4088

Der Hausbesitzer Simon Schaye zu Görlitz bat gegen den Hauptmann a. D. v. Kurowski, früher hier und zur Zeit dem Aufenthalte nach un⸗ . wegen Zahlung von 172 MS 50 8 Miethe geklagt.

Zur Beantwortang der Klage und zur mündlichen Verhandlung ist ein Termin anf den 2. Septbr. 1879, Bormittags 11 Uhr, vor der Prozeß- Deputation im hiesigen Gerichts⸗ gebäude, Postplatz 12, im Sitzungszimmer, anbe⸗ raumt, zu welchem der Verklagte hiermit unter der Verwarnung vorgeladen wird, daß im Falle seines Ausbleibens die Klagebehauptungen für zugestanden erachtet und demgemäß was Rechtens erkannt wer den wird.

Görlitz, den 21. April 1879.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

3847 Bekanntmachung.

Die Ausführung von Eisengußarbeiten zum Neubau des Artillerie Wohn⸗Kasernements hierselbst, veranschlagt auf 1170 , soll in öffentlicher Sub⸗ mission vergeben werden. Termin hierzu haben wir zur Abgabe von Offerten auf

in unserem Bureau anberaumt, woselbst die Be⸗ dingungen nebst Anschlag und Zeichnung eingesehen,

auch gegen Zahlung der Kopialien verabreicht wer⸗

den können. Außerdem liegen die Bedingungen ze. in den Ge⸗ schäfts lokalen des Vereins „Invalidendank“ in

Berlin (Markgrafenstraße 5la) und des Berliner

„Baumarkts“ (Wilhelmstraße 92) daselbst zur Ein⸗

sicht aus. Cto. 5554.)

Stralsund, den 27. April 1879. Königliche Garnison⸗Verwaltung. 3950 In der Konkurssache des Gutsbesitzers von Lepel auf Beseritz wird der auf den 17. Mai d. J., Mittags 129 Uhr, . vor der unterzeichneten Großherzoglichen Justiz⸗ kanzlei zum Verkaufe des Rittergutes Beseritz bei Friedland in Mecklenburg angesetzte Ueberbots—⸗ termin hierdurch in Erinnerung gebracht, mit dem Bemerken, daß im ersten Verkaufẽtermine ein Gebet nicht abgegeben worden ist. Neustrelitz, den 28. April 1879. Großherzogl. mecklenb. Justiz · Kanzlei. E. v. Blücher.

4061 Bekanntmachung. Die zu den Erweiterungsbauten der Artillerie⸗ Werkstatt zu Deutz erforderlichen Leistungen und zwar: die Erdarbeiten, Mauerarbeiten, Mauermaterialien, Steinmetz arbeiten, ,, incl. Material, Aachdeckerarbeiten incl. Material, Pflasterarbeiten, Pflastermaterialien, Schmi dearbeiten incl. Material, Klempnerarbeiten inel. Material, Tischlerarbeiten inel. Material, Schlosserarbeiten ine J. Material, Glaserarbeiten incl. Material, Anstreicherarbeiten incl. Material, Eisengußarbeiten incl. Material, für den Umbau des Hauptgebäudes, für den Umbau der Metalldreherei, für den Umbau der Feilerei und für den Neubau der Seilerei sollen im Wege der öffentlichen Submission ver— geben werden, wozu ein Termin auf 2 den 13. d. M., Vormittags 10 Uhr, im Burean

Die Zeichnungen, Kostenanschläge und Bedingun⸗ gen liegen daselbst in den gewöhnlichen Bureau⸗— stunden zur Einsicht offen und werden die bis zu dem genannten Termine eingelaufenen Offerten in k der etwa erschienenen Submittenten er⸗ öffnet. Deutz, den 2. Mai 1879. Königliche Direktion der Artillerie⸗Werkstatt.

4036 .

Bei der am 1. Mai d. Is. öffentlich vorgenom⸗ menen 2. Verloosung des 44prozentigen An- lehens der Stadt Nürnberg vom Jahre 1871 wurden folgende Nummern gezogen:

Obligationen Litt. A. zu 1400 Fl. oder 800 Thlr. 2400 A Nr. 100.

Obligationen Litt. B. zu 700 Fl. oder 400 Thlr.

G

roth 41 43 115 116. Obligationen Litt. G. zu 350 Fl. oder 200 Thlr. 600 166. Nr. schwarz 1 . . roth 12 31 567 8 39 96 oli 93 Ni. schwarrrr ' 52 roth 113 114 115 116 205 206 207 208 Nr. schwarz 81 . roth 321 322 323 324 477 478 479 480 Nr. schwarz 162 175 roth 645 646 647 648 697 698 699 766 Nr. schwarz 206 233 roth 821 822 S823 824 929 930 951 932 Nr. schwarj . roth 1165 1166 1167 1168.

Die baare Heimzahlung der gezogenen Obliga⸗ tionen findet vom 1. November 1879 an bei der Kämmereikasse des unterfertigten Magistrats, bei der Direktion der Diskonto ⸗Gesellschaft in Berlin, endlich bei dem Bankhause M. A. von Rothschild u. Söhne zu Frankfurt a. M. statt.

Ven eben diesem Tage an endet die normale 41prozentige Verzinsung der gezogenen Obligationen. BDieselben werden von da an bis zum Tag der Ein⸗ lösung mit 2 vom Hundert, jedoch nicht über drei Jahre hinaus, verzinst. Vom 1. Nooember 1882 an hört somit n Verzinsung der bis dahin etwa noch unerhobenen Kapitalien auf.

Nürnberg, den 2. Mai 1879.

Der Stadtmagistrat. Stromer.

Leipzig, den 1. Mai 1879.

Ulgemeine heutsche Credit 1nstalt.

sind nicht durch Ausloosung bestimmt, sondern im Wege des Ankaufs erworben worden. Hie Direectiam.

cou Nlechernicher Bergwerks- 1ctien-Verein.

Bilanz pro 31. December 1878.

Activa.

Passiva.

(t. 5 b,. 00. 524 81 1) Aetien Capital J 1 2

Ma 936,391. JJ S630, 861. 45 Dividenden⸗Reservre,, . 1,567,252 23 5 Gewinn und Verlust ˖ Conto: 876,607 Brutto. Gewinn.... 1‚093,345 39 Ab: Abschreibungen ... .

1) Bergwerks Besitzungen. 2) Immobilien⸗Conto: a. Grundeigenthum . b. Gebäulichkeiten

3) Eisenbahnen⸗Conto

„6 1,812,419. 28 Sb8, 253. O02

4) Maschinen⸗ und Werkgeräthe ⸗Conto. 2 8 Material ˖ Vestndded 7) Erz⸗ und Metall⸗Bestände: ö . Mo, 191, 151. R J /

8) Cassa“, Wechsel⸗ und Effecten⸗Bestand: ö J 2

zor 1665 13 , 425,091 58 Bleibt Reingewinn .

28, 094

Mo 13,395. 84 204, M9. 35 154, 898. 35

372,323 12, 120 404 Durch Beschluß der General-Versammlung vom 30. vor. Mts. ist die Dividende für das Geschäfts jahr 1878 auf S Procent oder Mark 27 pro Aetie festgesetzt, und kann vom 1. Juli d. J. ab

an unserer Gesehäftskasse hierselbst,

bei dem 2A. Sehaaffhausen'sehen Bankverein in Cöln, bei der Deutschen Bank in Berlin,

bei Herrn Jonas Cahn in Bonn, oder

bei Herren Gebr. Hüffer C Cie. in Eupen,

gag, 166

12,120, 10]

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gegen den Coupon Nr. 18 Serie IV. erhoben werden. Der Jahresbericht pro 1878 liegt in unserm Geschäftslokale und an den genannten Zahlstellen für

die Actionaire zur Abnahme bereit. Mechernich, den 1. Mai 1879.

Der Verwaltungsrath.

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