1879 / 110 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 May 1879 18:00:01 GMT) scan diff

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Moskau, 11. Mai. (W. T. B.) Der hiesige General⸗

gouverneur, Fürst Dolgorukoff, hat eine Verfügung in Betreff des Handels mit Waffen und des Besitzes von Waffen erlassen. Dieselbe ist der in St. Petersburg erlasse⸗ nen Verfügung ähnlich.

Odessa, 11. Mai. (W. T. B.) Der Prinz von Battenberg ist heure Vormittag um 10 Uhr hier ein⸗ getroffen und von dem General⸗Gouverneur Totleben, sowie den Generälen Semeka und Heinz und einer Ehrenwache empfangen worden. Der Bürgermeister und die Vorsteher des slavischen und des bulgarischen Comités hielten An⸗ sprachen. Bei der Ankunft hatten sich Hunderte von Bul⸗— garen eingefunden, welche den Prinzen mit enthusiastischen Zurusen begrüßten. Nachmittags ist der Prinz auf der Yacht „Eriklik“ nach Livadia abgereist.

Dänenark. Kopenhagen, 9. Mai. (H. N.) Das Folkething hat die 6 Kruppschen Kanonen, welche für die Seeforts bestimmt sind, mit 53 gegen 39 Stimmen definitiv bewilligt.

Asien. Peking, 18. März. Die in Shanghai er— scheinende Wochenschrift „Wan kwoh kung“ oder „Globe Ma— gazine“ enthält ein Kaiserliches Edikt, welches den Standpunkt kennzeichnet, den die chinesische Regierung gelegent⸗ lich des Einf alls des Generals H. in das Königreich Annam annimmt, und gleichzeitig der Auf— fassung dieser Regierung über das Verhältniß des Königreichs Annam zu China Ausdruck giebt. Das Edikt lautet in der Uebersetzung:

„Wie der Gouverneur von Kuangsi, Jang⸗chung-yä, berichtet, ist vor einiger Zeit der designirte Brigade -⸗Chef Li- yang ⸗tsat mit der Behauptung aufgetreten, Annam sei das rechtmäßige Erbe seiner Ahnen. Derselbe hat ferner in der Gegend seiner Heimath, in den Distrikten von Ling,ssau und Chin⸗chou c), unter dem falschen Vorgehen, vom General⸗Gouverneur dazu beauf— tragt zu sein, Freiwillige geworben, mit welchen er über die Geenze gegangen ist. Auf diese Weise hat er eine Schaar von über zehn— tausend Mann zusammengebracht, welche sich der Reihe nach auf den Weg gemacht haben. Für dieses wahnsinnige und ungesetzliche Vor— gehen wird hiermit verfügt, daß der Li⸗vangtsai alsbald seines Amtes zu entsetzen, festzunehmen und zu bestrafen ist.

Was Annam anbetrifft, so ist dies ein an und für sich schon schwaches und armes Land, welches schlecht im Stande ist, auch noch diesen Ueberfall zu ertragen, und in der That ist zu besorzen, daß seine militärischen Hülf mittel nicht ausreichen werden, um dem Unternehmen des Li-yang-tsai die Spitze zu bieten. Jangchung-vä (der Gouverneur von Kuangsi) erhält daher hiermit den Befe l, alsbald Truppen auszusenden, deren Aufgabe es sein wird, den Li⸗yangetsai zu verfolgen, ihn zu ergreifen und vor Gericht zu stellen, keineswegs aher zu dulden, daß er noch tiefer in Annam eindringe, und die auf— rührerische Bewegung noch weiter um sich greife. Auch die Anhänger, welche Li⸗yang⸗tsai um sich gesammelt hat und unter welchen sich nicht wenige gefährliche Individuen von rebellischer Gesinnung befin— den, müssen naturlich vernichtet, diejenigen aber, welche nur durch Verführung oder Zwang dazu verleitet worden sind, sich ihm anzu— schließen, durch eindringliche Ermahnungen zur Besinnung gebracht und eirstreut werden.

Und da Föng-tsnertsai ff) schon früher gegen einheimische aana— mitische Aufrührer gekämpft hat und mit den Verhältnissen Annams aus eigener Erfahrung besser als Andere vertraut ist, so wird ferner verfügt, daß ihm die Oberleitung der militärischen Operationen in Annam anvertraut werden soll. Er hat zu diesem Behuf an der Spitze der Truppen sogleich über die Greuze zu gehen, sich jedoch über alle allgemeinen Änordnungen und Pläne mit Jangchung⸗yä zu berathen und in Einvernehmen zu setzen.

Annam ist seit vielen Generationen ein treuer Vasall und Nachbar und eine werthpolle Schutzmauer Chinas im Süden ge— wesen. Es ist daher etwas durchaus Unerhörtes, daß gerade ein chinesischer höherer Offizier ohne die geringste vernünftige Veran— lassung die Schrecken des Aufruhrs dorthin tragen sollte. Um so mehr, als, wenn dem Unternehmen nicht bald ein Ziel gesetzt wird, auch für China Gefahren daraus entstehen könnten. Die dabei ins Spiel kommenden Interessen sind daher von keiner geringen Be— deutung und Jangechung⸗ya und Genossen müssen ohne Säumniß alle nöthigen Anordnungen treffen.

Auffallend ist es übrigens, daß Li⸗yangtsai in Ling⸗ssan, Chin— chou“) und anderen Orten überall Proklamationen, mittels deren er Freiwillige warb, öffentlich hat verbreiten können, ohne daß die Tofalbehörden der Sache früher auf die Spur gekommen sind. Liunkun⸗yi ““) und Chang⸗chao-tung ***) werden daher ihre Aufmerk⸗ samkeit auch darauf zu richten haben, ob in den genannten Distrikten etwa noch Anhänger des Linyangé'tsai versteckt sind. Denselben wäre jedenfalls der Weg nach Annam zu verlegen.

Vorstehendes Edikt ist mit einer Schnelligkeit von 600 Li per Tag zu befördern und zur Kenntniß aller Betheiligten zu bringen.

Dies ist der Wille des Kaisers.

t) Diese beiden Distrikte liegen im äußersten Südwesten der Provinz Kuangtung, und sind sowohl mit Kuangsi als auch mit Annam benachbart.

Ff) Fer getsne⸗tsai ist der Höchstkommandirende (General) der re—⸗ gulären chinesischen Truppen in Kuangsi. Als einer der energische—⸗ ren chinesischen Heerführer bei der Unterdrückung der Tai⸗ping⸗Rebel⸗ lion genießt er eines guten Rufes.

) Die beiden oben erwähnten Distrikte von Kuangtung.

**) Der Genersl⸗Gouverneur von Kuangtung und Kuangsi.

***) Der damalige Gouverneur von Kuangtung.

Land- und Forstwirthschaft.

Für die am 14,15. Mai hierselbst stattfindende 5. Mast⸗ vieh-Ausstellung ist von Ihren Kaiserlichen und König— lichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Kronprin— zessin ein Ehrenpreis, bestehend in einer kostbaren silbernen Frucht— schale, gestiftet worden.

Gewerbe und Sandel.

Aus dem Geschäftsbericht der Frankfurter Allgemei—⸗ nen Rückversicherungs-Aktien⸗ Bank ist Folgendes her⸗ vorzuheben: Die Gesammteinnahme des Geschäftsjahres 1878 belief sich auf 1196 151 A, die Gesammtausgabe inkl., der Prämien und Schadenreserve auf 1163 439 M, so daß sich ein Netto Ueberschuß von 32 7561 ergiebt, der eine Dividenden ⸗Vertheilung von 5 0so ge⸗ stattet. Der Extra⸗Reservefond,s wurde auf 50 000 , der Kapital Reservefonds auf 61 550 6 erhöht, während für Prämien ⸗Reserve 245 751 46, für Schaden ⸗Reserve 54 O48 M. zurückgestellt wurden. Die in sicheren Effekten und Hypotheken mit pupillarischer Sicher— heit und dem Bankgrundstück angelegten zins tragenden Fonds erreichen die Summe von 865 000 S gegen 85d 969 „M. Ende 1877.

Die außerordentliche Generalversammlung der Hagener Gu ßstahlwerke vom 9. d. M. genehmigte sämmtliche An räge des Aassichtgraths. Auf Grund dier Weschtüsse emnittitt bie Ge sellschaft 400 000 M 6 proz. Grundschuldbriefe, von denen 500 000 4 zum Paricourse zur Abfindung der Hypothekengläubiger dienen, wäh⸗ rend mit dem Rest die schwebende Schuld der Gesellfchaft abgestoßen wird. Ferner wird das Aktien kapital in der Weise reduztrt, daß 1200 alte Aktien zu 500 Se neuen zusammengelegt werden, so daß das Aktienkapital nach Ablauf des Sperrjahres, statt wie bisher

bekannt giebt, die Vertheilung einer Dividende von 36 Fres.

nöthigen Maßnahmen zu treffen.

Hochöfen 87 gegen 5 im vorigen Jahre. Verkehrs⸗Anstalten.

landpost aus Alexandrien hier eingetroffen.

Berlin, den 12. Mai 1879.

Berliner Gewerbe-Ausstellung. 17

Die Gruppe der wissenschaftllchen Instrumente“ (Gruppe XI.), die in der zweiten Hälfte des linken Flügels der Vor⸗ der halle ihre Unterkunft gefunden, zerfällt in drei auch räumlich getrennte Klassen, von denen die erste die mathematischen, astronomischen und physikalischen Instrumente und die chemischen Apparate der Photo— graphie und Telegraphie enthält. Mit den großartigen Entdeckungen und Fortschritten, welche die Naturwissenschaften der Jetztzeit ver⸗ treten, hängen auf das Engste die Vervollkommnung und der ver— feinerte Bau der Instrumente zusammen, die der Nafur so manches Geheimniß entlockt und ihre Kräfte dem Menschen dienstbar zu machen verstanden haben. Im Vienste der Wissenschaft feiert an dieser Stelle die Technik ihre höchsten Triumphe. Allen voran sei hier die Firma Siemens L Halske, Markgrafenstraße 94, genannt, deren Ausstellung dem wohlverdienten Weltrufe entspricht, den sich dieses Berliner Geschäftshaus errungen. Neben einer reichen Aus— wahl wissenschaftlicher und Meßinstrumente sehen wir Telegraphen— apparate, elektrische Signalapparate, Eisenbahn⸗Sicherungsvor—⸗ richtungen, Apparate für elektrische Beleuchtung und zahlreiche Leitungsgegenstände. In der Kollektion von P. Dörffel, Unter den Linden 46, zeichnen sich besonders die Reißzeuge, die oph— thalmologischen Instrumente und die Hülfsmittel zur Üntersuchung auf Farbenblindheit aus. Die verschiedensten phyfikalischen Appa— rate und Instrumente sind aufgebaut von den Firmen F. Ernecke, Wilhelmstr. 6, O. Glaue, Passage 29, W Horn, Kommandanten straße 145, Keiser u. Schmidt, Johannisstr. 2, W. Langhoff, Kü— rassierstr. 5. und G. A. Schultze, Schm ostr. 42; der Mathematik und Geodäsie dienen die Instrumente von C. Bamberg, Linien straße 158, L. Blankenburg, Alte Schönhauserstr. 15. E. Sprenger, Ritterstr. 75, und A. Meißner, Friedrichstr. 71. Die verschiedenen Phasen, die das Barometer in seiner Ausbildung bis zur Jetztzeit durchlaufen, veranschaulicht C. Berg, Manteuffelstr. , indem er eine Anzahl dieser Instrumen te ausstellt, von dem ersten 1643 von Toricelli in Florenz erfundenen, bis zu den neuesten. Auch J. C. Greiner sen. u. Sohn, Kurstr. 165, lieferten ausgezeichnete Baro— meter und Thermometer. Als eine Spezialität hat J. Amuel, Friedrichstr. 180, Mikrosfope ausgestellt, während Dr. G. Kaiser und F. W. Schieck, Halleschestr. 14, die fertigen Präparate liefern. Unter den meteorclogischen Instrumenten zeichnen sich die von R. Fueß, Alte Jacobstr. 108, besonders aus; die Sextan— ten, Halbsextanten und a dere nautische Instrumente von A. Oertling, Oranienburgerstr. 57158, erfreuen sich einer maßgebenden Empfehlung der Kaiserlichen Seewarte. Auf dem Ge biete des Telegraphenbaues leisten W. Gurlt, Friedrichstr. 24, und Gebr. Naglo, Waldemarstr. 44, Bedeutendes, wie die sorgfältige

Ausführung der Apparate verschiedener Systeme, Läutewerke, Feuer⸗

Artikeln seien die Wasserwagen von O. Gustine, Weinbergsweg 5, die Kontrol⸗ und Federmanometer von O. M. Hempel, Zimmer⸗ straße 99, die Spektral⸗ und Polarisationsapparate von F. Schmidt u. Haensch, Stallschreiberstr. 4, sowie die Waagen und Gewichte

von O. Lietzmann, Köpnickerstr. 168, O. Oertling und L. Reimann, Schmidstr. 32, genannt, welche letztere Firma außerdem noch ch:misch⸗ pharmaceutische Geräthschaften sabrizirt. Die Glasbläserei des Ver⸗ eins der Spiritusfabrikanten in Deutschland bringt in einer über sichtlichen Kollektion sämmtliche zur Kontrole des Brennereibetriebes nothwendigen Instrumente, als Thermometer, Saccharometer, Alkoholo⸗ meter, Butterprober, Kartoffelwaagen und Säurebestimmungsapparate. Geräthschaften für chemische Laboratorien sind von Paul Gebhardt, Prinzenstr. 0, verfertigt, während J. R. Voß, Palissadenstr. 0, elektrische und elektromagnetische Apparate für den wissenschaftlichen Gebrauch und W. A. Hirschmann, Besselste. 2, speziell solche Apparate liefert, die die Anwendung der Elektrizitaͤt in der Medizin ermöglichen. Die zweite Klasse dieser Gruppe umsaßt, die Uhren und Chronometer, von Ler schlichten Thurmuhr, deren lauter Schlag die Hallen der Ausstellung durchdröhnt, bis zum eleganten Regulator und der zierliche Taschenuhr. Hier finden wir auch die Schiffschronom ter von Gebr. Eppner, Charlottenstraße 34, die astronomsschen Regulateure von C. Erben, Markgrafenstraße 63, einen großen, 4 Wochen gehenden Standregulator von C. Felsing, Unter den Linden 20, einen astronomischen Sekundenregulator von J. Hartmann, Unter den Linden 48, verschiedene Regulatoren mit einer Gangzeit von einem Tag bis zu einem Jahre von Fr. Koch, Gertraudtenstraße 7, und Gangmodelle für Taschenuhren und Chry— nometer, sowie eine selbstthätige elektrische Pendeluhr von R. Siäckel, Markgrafenstraße 48. Auch ein Schieß⸗ und Läute⸗Allarm Apparat, zum Schutz gegn Einbruch und Diebstahl, vom Uhrmacher O. Wel— ter, Oranienstraße 125, angefertigt, hat hier seine Aufstellung ge—⸗ unden. Dem Wohle der leidenden Menschheit, dem erbarmenden Mitgefühl für die Elenden und Kranken ist die dritte Klasse dieser Gruppe gewidmet, in welcher die chirurgische Technik und ihre Instru⸗ mente, künstliche Gliedmaßen, die zahnärztliche Technik und die Hülfsmittel der Krankenpflege vertreten sind. Rudolf Détert, Fran⸗ zösischestraße 25, S. Goldschmidt, Wilhelmstraße 84, und H. Wind— ler, Dorotheenstraße 3, sind als Verfertiger chirurgischer Instrumente in moedizinischen Kreisen geachtet und finden für ihre gediegeneag Arbeiten auch im Auslande die verdiente An— erkennung. Unter den Instrumenten befinden sich noch Bandagen, Bruchbänder, Hörrohre, alle Geräthschaften zur Krankenpflege, alle Apparate für Medizin, Chirurgie, Geburtskunde, Kriegs heilkunde und den Hospitaldienst, pneumatische Apparate, Krankenstühle, Kranken wagen, Klosets und Bade Apparate. Weiterhin erblickt man Sorti— mente künstlicher Gliedmaßen von O. Dalisch, Wilhelmstr. 41, C. Geffers, Schiffbauerdamm 2, und Anderen. Vie Zahntechnik ist in künstlichen Zähnen und Gebissen vertreten durch F. A. Boek, Pots damerstr. 40, C. Dunzelt, Mohrenstr 29, F. Mannhardt, Mohrenstr, 50, und R. Perl jun, Kochstr. 54. Auch die chirurgischen Artikel bon schwarzem Patentgummi von C. Müller, Königstr. 45, die medi⸗ zinischen Verbandstoffe von M. Kahnemann, Spandauerstr. 3, sowie die thierätztlichen und landwirthschaftlichen Instrumente von H Haupt— ner, Charlottenstr. 74, verdienen eine anerkennende Erwähnung.

Berliner Rennbahn zu Hoꝑpegarten. Frühjahrs meeting 15759. Dritter Tag Sonntag, 11. Mai. In Folge der kälteren Witterung war Fer Besuch der Rennbahn ein

2 250 000 M, nur noch 937 000 M betragen wird.

wenlger zahlreicher, als am vergangenen Sonntage. Die Rennen be gannen um 3 Uhr mit:

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Wien, 10. Mai. (W. T. B. Der Verwaltungsrath der österreichisch⸗-französischen Staatsbahn hat beschkossen, die Intercalarzinsen für die Aktien der Eisenbahnlinie Temesvar« Orsowa für das zweite Semester 1878 provisorisch aus dem außer ordentlichen Reservefonds zu entnehmen. Die danach zusammen—« gestellte Betriebsrechnung gestattet, wie der Verwaltungsrath offiziell

London, 9. Mai. (Allg. Korr) Von den sstrikenden Koehlengrubengrbeitern in Durham haben 18 445 für und 6362 gegen eine Beendigung des Strikes gestimmt. Es wird dem— nächst eine Konferenz von Vertretern der strikenden Arbeiter und de: k zusammentreten, um die zur Beendigung des Strikes

Glasgow, 16. Mai. (W. T. B. Die Vorräthe von Roheisen, in den Stores belaufen sich auf 267 000 t gegen 14 500 t im vorigen. Jahre. Zahl der im Betrieb befindlichen

Reit, 127 Nai (B. T. B) Der oy ddampfer „Narenta' ist heute Morgen 44 Uhr mit der ostindischen Ueber

EHenckel⸗Rennen. Ehrenpreis, gegeben von Graf H. Henckel von Donnersmarck sen., und 5000 . Staatspreis. Für 1876 geb. inländische und österreichisch ungarische Hengste und Stuten, 200 60 Eins, 150.16 Reug., jedoch nur 75 M, falls das erhöhte Reugeld bis 31. März 1879 nicht nachgezahlt wird. Distanz 26065 m. Das dritte Pferd rettet seinen Einfatz, der Rest der Cinsätze und Reu— gelder wird zwischen dem ersten und zweiten Pferde getheilt. Der Ehrenpreis wird nach zweimaligem Siege ohne Reihenfolge Eigen⸗ thum des G-winners. Jeder Gewinner des Rennens zahlt zo M an die Rennkasse des Unionklubs, die zum Ersatz des Ehrenpreises bestimmt sind. Von den 39 Unterschriften starteten nur 5: 1) des Kgl. Haupt- Gestüts Graditz br. H. „Goldfisch J., 56 kg (G. Fist), 3) des Fürsten H henlohe⸗Oehringen br. H. . Donnerkeil“, 56 Kg (Madden), 3M desselben FJ. St. „Künstleria“, 54 z kg (Hunter), 4) des Frhrn. Ed. v. Qppenheim br. OH. „Bie marck', 565 kg (Sobp), und 8) des Grafen Bernstorff-Gyldensteen's F. H. . Neckar“. 56 Kg (F. Arno th. Nach schwerem Kampf siegte „Goldfisch. Drei Längen hinter Donnerkeil! kam, Künstlerin⸗ als dritte ein, dann folgte Bismarck“, Neckar“ zuletzt. Zeit: 1 Minute 58 Sekunden. Werth des Rennens: 6675 für „Goldfisch J. 1975 für „Donnerkeil“, 200 ½ für „Künstlerin“. Wetten 8: 3. Es folgte diesem Rennen um 37 Uhr:

1, Stgatspreis 1II. Kl. 3000 S6. Für alle dreijährige und ältere inländische Hengste und Stuten, welche noch keinen klassi— fizirten Staatspreis J. oder II. Kl. gewonnen haben, 180 5. Einsatz, halb Reugeld. Distanz 1800 m. Dem zweiten Pferde dle Hälfte der Einsätze und Reugelder. Von den 7 Pferden, welche zu diesem Rennen genannt waren, zahlten fünf Reugeld und am Pfosten erschienen nur des Fürsten Hohenlohe Sehringen 3jähr. br. 95. „Blue Rock“ 52 Eg (Madden), und des Grafen Tschirschky Renard 4jähr. F. H. Lateran“ 62 Eg (Sopp). . Blue Nock“ siegte leicht mit einer Halslänge. Zeit 1 Minute 47 Se- kunden. Werth 3405 ½ für „Blue Rock“, 405 M6 für „Lateran“. Wetten 6 1 3. Es schloß sich diesem Rennen um 4 Uhr an: III. Sonntag⸗-Rennen. Staatspieis 1200 Für drei⸗ jährige und ältere Hengste und Stuten, geritten von Jockey's, die jm Deutschen Reich geboren und deutsche Unterthanen find. 60 „M Einsatz, halb Reugeld. Distanz 1800 m. Dem zweiten Pferde die Einsätze bis 180 nach Abzug des einfachen Einsatzes für das dritte Pferd. Von den zehn Pferden, welche zu diesem Reanen ge— nannt waren, wurden 8 zurückgezogen und am Ablauf erschienen nur: des Kgl. Haupt ⸗Gestüts Graditz 3 jähr. F. H. „Walzer“, 533 kg (Bachert und des Hin. O. Oehlschläger 4 jähr. F. St. „Starlight“, 63 kg (Seibert). „Walzer“ nahm die Spitze und ging mit circa 50 Langen leicht durchs Ziel. Werth des Rennens 1580 4M für „Walzer“, 180 „S für „Starlight“. Wetten zu 06. Um 41 Uhr schloß sich diesem Rennen an: .

II. Verkaufs⸗Rennen. Klubpreis 1200 SM Für drei⸗ jährige und ältere inländische Pferde. 60 „S Eins., ganz Reugeld. Der Sieger ist für 2500 M6. käuflich. Für jede 500 M billiger 35 kg erl. Distanz 1400 m. Der Sieger wird gleich nach dem Rennen versteigert. Der Ueberschuß der Rennkasse. Erreicht kein Gebot den angesetzten Verkaufspreis, so verbleibt das Pferd dem bisherigen Be— sitzer. Es starteten: 1) Grf. M. Schmettows br. H. Sefer Pascha“ (1500 S6) 60 kg (Whiteley), 2) Kapt. Joss zjähr. 8 St. Seagull“ (1500 „e é) 485 Eg (Hibbert), 35 FIrhrn. Ed. v. Oppenheims jähr. F. St. „Blstel⸗ (1960 S6) 55 kg (Sepp), 4) Lieut. v. Ravensteins djähr. F. St. „Angelica?“ (10900 e) 55 Eg (Madden), 5) Grf. Bernstorff ⸗Gyldensteens Zjähr. br. H. „Alexis“ (2000 S) 533 kg (Smith). „Sefer Pascha“ siegte nach hartem Kampfe. Distel kam 4 Längen hinter „Seagull“ als dritte ein, dann folgte „Angelica“, zuletzt „Alexis“. Zeit 1 Minute 38 Sekunden. Werth des Rennens 1620 S, welche „Sefer Pascha“ erhielt. Wetten 23 1. Der Sieger wurde bei der hierauf folgen den Auktion für 1550 οο : an Lieut. Grashay verkauft, so daß die Rennkafse einen Ueberschuß von nur 50 „M erhielt. Um 5 Uhr folgte diesem Rennen:

V. Ostbahn⸗Handieav. Klubpreis 1500 M Für Pferd aller Länder. 100 ν Eins., 60 Reug., doch nur 30 M. Reug., wenn die Annahme bis 6. Mai nicht erklärt. Distanz 1600 m. Das dritte Pferd rettet seinen Einsatz, der Rest der Eins. und Reu⸗ gelder zwischin dem ersten und zweiten Pferde getheilt. Von den 21 Unterschriften dieses Rennens erschienen am Pfosten: 1) Kapt.

meldeapparate, Telephone 2c. beweisen. Von einzelnen hervorragenden

Jos's 4jähr. F. H. „Jules César“ 55 kg (Gongh), 2) Prinz Fr. Hatzfeldts 4sähr. br. H. „Cantabre' 53 kg (Sopp), 3) des Hrn. O. Oehlschläger's Zjähr. br. H. „Little Baron“ 46 Eg (Hibbert)., 4) desselben Fjäbr. F. H. „Leopold! 65 kg (Milne. „Jules César“ ging im Canter und sehr leicht mit einer Länge Vorsprung durchs Ziel. 4 Längen hinter „Cantabre“ passirte „Little Baron“, 14 Längen hinter diesem „Leopold“ das Ziel. Zeit: 1 Mi⸗ nute 45 Sekunden. Werth des Rennens 1935 Æ für „Jules Cssar“, 435 S6 für „Cantabre“ und 100 SS. für „Little Baron.“ Wetten 5: 3. Den Schluß des Tages bildete um 53 Uhr:

VI. Mai-⸗-Steeple⸗Chase. Klubpreis 1500 4AÆ Herren⸗ Reiten. Für Pferde aller Länder. 100 Eins, halb Reug. Distanz eirea „000 m. Dem zweiten Pferde die Hälfte der Einsätze und Reugelder. Obgleich zu diesem Rennen 4 Pferde genannt waren, so erschlen zur unangenehmen Ueberraschung des Publikums doch nur des Prinzen Fr. Hatzfeldt a. br. H. „Lopez“ (geritten von Frhrn. v. Twickel) am Pfosten und ging über die Bahn.

Zur Feier der goldenen Hochzeit Ihrer Majestäten hat Hr. Franz Knauth, Rektor in Mühlhausen i. Th., den Text und die Musik zu einer deklamatorisch musikalischen Gedenkfeier, betitelt: „Wilhelm und Augustg“, reröffentlicht (Cassel 1879, Ver— lag von J. Baemeister, Hofbuchhändler, Preis 20 6). Nach einem einleitenden Festmarsch beginnt die Feier mit einem Begrüßungs⸗ gesange, dem noch sieben andere durch Deklamation verbundene vier⸗ stimmige Gesänge folgen. Die Dichtung, welche die wichtigsten Mome te aus dem Leben Ihrer Majestäten schildert, ist von einem hochpatriotischen Geiste durchweht; die Melodien der Gesänge sind, der Weihe des Ganzen ansprechend, zum Theil die bekannter Choräle. Schülern oder Vereinen, welche an dem Jubeltage eine Feier ver—⸗ anstalten, wird dieses kleine Buch gewiß willkommen sein.

wegen eines Lawinensturzes wieder nach Airolo zurückkehren. Der „Urn. Ztg. zufolge, soll am Gotthard an einigen Stellen der Schnee 30— 35 Fuß hoch liegen.

Am 9. Mai mußte die Post auf der Südseite des Gotthard

Madrid, jo Ma w d , der Re,, . ,, entgleist; sechs Personen sind todt, mehrere Passagiere verwundet. =

St. Petersburg, 12. Mai. (W. T. B.) Nach aus Perm hier eingegangenen Nachrichten ist in Irbit am Freitag Abend bei starkem Winde eine große Feuersbrunst ausgebrochen, durch welche der beste Theil der Stadt zerstört worden ist. Der ange⸗ richtele Schaden ist sehr groß.

Redacteur: J. V.: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessesll). Druck: W. Elsner. Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage), (408)

außerdem die Fahrpläne der Bergisch Märkischen Eisenbahn und der Berlin ⸗Anhaltischen und Oberlausitzer Eisenbahn.

Berlin:

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Stagts⸗Anzeiger.

Berlin, Montag, den 12. Mai

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