1879 / 120 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 May 1879 18:00:01 GMT) scan diff

man wirklich eine Vertheuerung des Getreides befürchten, so könnte ja ein Zusatz angenommen werden, den vielleicht einer seiner Freunde beantragen werde: Stelle sich der Roggenpreis in den Haupthandelsplätzen höher als 12 46, so werde die Regierung ermächtigt, vom nächsten 1. Oktober ab den Zoll zu suspendiren. ‚. . Der Abg. Stelter erklärte, er könne sich in seinen Aus⸗ führungen gegen die Getreidezölle an diejenigen des Hrn. von Saucken anschließen. Auch er sei der Meinung, daß nur die Privatleute zu Grunde gegangen seien, welche sich in ihrem landwirthschaftlichen Betriebe falsch eingerichtet hätten. Wer die Entwickelung des Bauernstandes in Deutschland verfolgt habe, werde sich sagen müssen, daß die vielen Subhastationen nur die Folge einer Unsumme von Parzellirungen seien, und daß diese fehlerhafte Entwickelung jetzt in Ostpreußen in der Rückbildung begriffen sei. Diese foziale Erscheinung sei übrigens weder durch Getreidezölle hervorgerufen worden, noch könne man die Heilung etwa in der Aufhebung solcher Zblle finden. Man möge aber sagen, was man wolle; die Ver— theuerung des Brotes werde stattfinden, denn es sei unzweifel⸗ haft, daß wenn man den Stoff vertheuere, auch die Erzeug⸗ nisse vertheuert würden, sollte dies auch nicht sofort in die Erscheinung treten. Jetzt, wo alle Welt nach Arbeit rufe, und nicht blos in den Fabrikdistrikten, in diesem Augenblick eines fast allgemeinen Nothstandes dürfe eine Vertheuerung der Pahrungsmittel nicht in Angriff ge⸗ nommen werden. Die Provinzial-Landtage von Ost- und West— preußen hätten anerkannt, daß Getreidezölle der Landwirth⸗ schaft keinen Nutzen bringen würden. Nun habe man immer das Interesse der Seestdte als ein egoistisches hingestellt. Wenn man eine Wirthschaftsreform anstrebe, dann müsse man nicht damit anfangen, daß man Gewerbe und Handel, welche beständen und sich zu nähren wüßten, vernichte. Das aber stehe dem Handel der Seestädte unzweifelhaft bevor, Die Tarifkommission und die Reichsregierung hätten es nicht für nothwendig befunden, in den betreffenden Kreisen selbst irgend eine Auskunft zu erferdern; man habe den Zwischenhandel, der ein ganz ungefährlicher und sicherer Erwerb sei, gar nicht gefragt. Es sei ja nicht der Zoll allein, es sei der Aufenthalt an der Zollgrenze und bei der Zoll⸗ abfertigung, die nothwendige Vertretung, welche die Kauf— leute aus dem Binnenlande an die Grenze schicken müßten, alles dies vertheuere die Handelskosten und bilde die Haupt⸗ gefahr. Gegen den Dr. Frege, welcher sage, ein Handel sei nichts werth, der nicht 25 3 Zoll zu ertragen vermöge, könne er sich auf die Autorität des Reichskanzlers berufen, welcher sagte! „Wo sich etwas zu verdienen finde, da drängten die Menschen in Massen hin und müßten sich mit Kleinigkeiten begnügen.“ Dies finde auch auf den Getreide⸗Zwischenhandel Anwendung. Er frage das Haus, wenn man irgend rechnen

könne, es würden 28 Millionen Centner mehr ein- als aus⸗ geführt, od man glaube, daß an jedem Centner ein Verdienst von 25 3 übrig bleibe, dann müßten ja in den Seestädten lauter Millionäre wohnen. Das sei nicht der Fall, es blieben kaum 1—2 Proz. Gewinn übrig. Man sage, der Zwischen⸗ handel müsse über Preußen gehen; das sei nicht wahr. Gehe denn jetzt der Handel über den St. Gotthard? Nein, eher bilde dieser ein Hinderniß; aber es würden wenig Jahre ver⸗ gehen, dann gebe es dort eine neue Handelsstraße. Er bitte das Haus, eine sorgfältige Prüfung obwalten zu lassen und insbesondere diejenigen Anträge zu unterstützen, welche den Transithandel zu fördern beabsichtigten. . . Der Abg. Dr. Lasker führte aus, es sei von einer Seite gesagt worden, daß Jeder zugebe, daß die Landwirthschaft sich in . befinde. Das könnte so klingen, als oh die, welche freihändlerisch stimmten, Feinde der Landwirthschaft seien, eine Deutung, die er von vornherein abweisen müsse. Schon vor langer Zeit, vor 10 Jahren habe er darauf hingewiesen, daß die Gesetzgebung die Landwirthschaft vielfach einseitig mit Lasten und Pflichten bedenke, ohne gleichzeitig auf eine ent— sprechende anderweite Entlastung Bedacht zu nehmen, und er habe namentlich betont, wie sehr das Stempelwesen die Land⸗ wirthschaft belaste. Aber die Getreidezölle, welche jetzt vorge⸗ schlagen würden, durchaus nicht im Interesse der Landwirthschaft. Es werde mit diesen Zöllen ein Weg betreten, welcher nach verschiedenen Seiten hin höchst beklagenswerth sei, ohne doch der Landwirthschaft zu helfen. Bereits sei das eingetreten, was in der Generaldebatte als Befürchtung von ihm ausgesprochen sei, man sei mit den vor⸗ geschlagenen Zöllen nicht mehr zufrieden, man verlange bereits höhere. Mehr aber noch bedauere er die Methode, mit welcher diese Frage der Kornzölle hier behandelt werde, als die Sache selbst, denn durch diese Methode werde das Land weit über die Frage hinaus geschädigt. Auch das sei bereits eingetroffen, was er vorhergesehen habe, bereits sei es zu einem Kriege er meine im bildlichen Sinne zwischen städtischen und ländlichen Interessen gekommen, aber noch weiter werde sich der Zwist ausdehnen, noch mehr werde geschieden werden zwischen dem großen Besitzer und dem Bauer, ja sogar zwischen dem Bauer und dem Arbeiter, und dieser Unfrieden, diese Agitation, die seine Gegner hervorgerufen hätten, werde fort⸗ wachsen. Er und seine Partei seien immer bemüht ge— wesen, diesen Riß zu überbrücken zwischen größeren und kleineren Besitzern, und diese Tendenz habe auch die preußische Kreisordnung. Nochmals rufe er es dem Hause warnend zu und bitte er, davon abzustehen, man trage den schlimmsten Unfrieden in die deutschen Verhältnisse. Das zweite Moment, das er sehr schmerzlich bedauere, das seien die Uebertreibungen, welche als Stempel allen Behauptungen aufgedrückt würden, die man zur Vertheidigung der Kornzölle anführe. Fürst

lägen

Bismarck sage, jährlich würden in Deutschland 109 Millionen Centner mehr gebaut, als man brauche, und außerdem würden noch 30 Millionen Centner jährlich zum Ueberfluß eingeführt. Ja, wo bleibe denn das Getreide, wo sei denn diese Summe von Centnern seit 5 Jahren geblieben? Wenn irgend ein Theoretiker, ein sogenannter Gelehrter, Derartiges behauptet hätte, wäre das Gelächter des ganzen Hauses die Antwort gewesen. Wenn man in Theorien Fehler mache, in den Rechnungen irre, dann werde man durch die Oeffentlichkeit der ganzen Welt kontrollirt, der Irr⸗ thum berichtigt, aber das sei hier nicht der Fall, und darum sei es der schlimmste Fehler, wenn man seine kleinen Er—⸗ fahrungen im täglichen Leben als Normen übertragen wolle auf die großen Verhältnisse der Staatswirthschaft. Es sollten jetzt die nothwendigsten Lebensmittel eine neue Be— lastung erhalten, diese Maßregel sei aber sehr bedauerlich. Man spreche von Gerechtigkeit, sei es gerecht, dem armen Manne die Pfennige abzunehmen, um dem Besitzer eine Er⸗ leichterung zu schaffen? Müsse das nicht zum Unfrieden führen? Diese Ungerechtigkeit möchte er aus Liebe zum Frieden und aus Liebe zum Vaterlande, nicht aus Gleichgültigkeit gegen die Landwirthschaft beseitigt sehen, darum bitte er das Haus noch im letzten Mment. Darum sei ihm auch der Appell des Reichskanzlers am Schluß seiner letzten Rede schmerzlich, worin derselbe gesagt habe, er wolle die Landwirthschaft daran erinnern, daß sie furchtbar schwer überbürdet sei, Fürst Bismarck sei ein so bedeutender Politiker, daß er, wie er es ja schon öfter gethan habe, unter dem Beifall des Hauses seine Worte widerrufen könne. Aber diese Worte würden noch lange nachklingen zum großen Schaden des Vaterlandes. Er und seine Partei werde bemüht sein, dieses Unglück so viel als möglich abzuwehren, aber ein großer Schaden werde es doch bleiben. .

Ein Antrag auf Schluß der Debatte wurde nahezu ein— stimmig genehmigt. Der Abg. Bebel konstatirte, daß die Vertreter der bei den Getreidepreisen am meisten interessirten Arbeiter nicht zu Worte gekommen seien, und hoffte von der Gerech— tigkeit des Hauses, daß es ihnen bei der dritten Berathung nicht wiederum versagt werden würde. .

In namentlicher Abstimmung wurde darauf der Antrag von Mirbach⸗Günther den Eingangszoll auf Roggen von 50 3 wie die Regierungsvorlage vorschlägt, auf 1 (6 pro 100 kg zu erhöhen, also dem auf Weizen gleichzustellen, mit 173 gegen 161 Stimmen abgelehnt. ö

Hierauf wurde die Regierungsvorlage: „Position ga. : Weizen, Hafer und Hülsenfrüchte, sowie nicht besonders ge— nannte Getreidearten 1 6, und Position 9b. : Roggen, Gerste, Mais und Buchweizen 0,50 (S6 pro 199 kg“ mit 226 gegen 109 Stimmen angenommen, worauf sich das Haus um 6 Uhr

vertagte.

* * Ja ser ate für den Deutschen Reichs u. Kgl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an:; die Königliche Expedition J. ser Deutschen Reichs ⸗-Anzrigers und Königlich .

2 Urreußischen Staats- Anzeigers: 1 2.

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. Ver , u. s. . von öffentlich

Oeffentlich er Anzeiger. ͤn nehmen an: die Annoncen · Expeditionen 6

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und

Grosshandel. A abr va * hhissionch d 8. Theater- Anzeigen.

9 Papieren. 9. Familien- Nachrichten.

ach en.

Steckbriefs Erledigung. Der hinter den Schneidergesellen Theodor Adolph wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, ver— bunden mit Körperverletzung und Beleidigung unter dem J. April er. erlassene Steckbrief wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den 13. Mai 18759. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Unter— sucht age sachen. Deputation XII. für Vergehen.

Entscheidung Grünberg, de

tretungen.

Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen Rohde oder solche so zeitig dem unterzeichneten Gericht vor

dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu dem selben herbeigeschafft werden können. Im Falle des Nichterscheinens wird mit der Unterfuchung und in contumaciam verfahren werden. n 14. März 1879. Königliches Kreis- gericht. J. Abtheilung. Der Kommissar für Ueber

6. Ver nisdns Amr iger- 0h nngen. In der Börsen- beilage.

„Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein

& Bogler, G. L. Danube C Co., E. Schlotte,

Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren xAnnoncen⸗-Surennus.

* 2

straße belegene,

Stephanistadtviertel sub

dem auf

kauft werden.

Stetkbriefs - Erneuerung. Der unterm 4. Ja⸗ nuar binter den Müsltergesellen Franz Wagaer aus Steingrund, Kreis Habelschwerdt, zu⸗ letzt in der Holzmühle bei Kunzendorf, Kreis Fran— kenstein, wegen Viebstahls erlassene Stecksrief wird hier dur erneuert. Frankenstein, den 17. Mai 1879. Der Königl. Staatsanwalt. Blu mænt hal.

Ediktal⸗Citatior. Auf den Antrag der König⸗ lichen Staatsanwaltschaft hier vom 8. April 1879 ist durch Seschluß des unterzeichneten Gerichtz vom 12. April 1879 gegen den Militärtzflichtigen Carl Augnst Rodig, geboren zu Ubyst, Kreis Hoyers⸗ werda, am 109. Mai 15857, zur Zeit wahrscheinlich in Rußland, die ÜUntersuchung eröffnet worden, weiUl er nach erreichtem militärpflichtigen Alter ohne Er⸗ im laubniß entweder das Bundesgebiet versassen Hat, oder sich außerhalb desselben aufhält, um sich dadurch dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres ↄder der Flotte zu ertziehen. Zur mündlichen Ver— handlung und Entscheidung der Sache ift ein Termin auf den 4. September 1579, Mittags 12 Uhr, im Sitzungszimmer Nr. 9 des unterzeichneten Ge— zichts anberaumt worden, zu welchem der Ange⸗ Aagte hierdurch mit der Aufforderung vorgeladen wird, zur bestimmnten Stunde zu erscheinen, und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder dieselben dem Gericht jo jeitig anzuzeigen, daß sie noch zum Termine herbeigeschafft werden können. Im Felle des Nicht⸗ erscheinens wird mit der Verhandlung und Ent— en, i, ,. verfahren werden. Sprem⸗ erg, den 12. April 1879. Königliches rreisgericht.

2

4579]

Das belegene,

von 131,67

am 17. Rathhause

getragene

zumelden.

Ediktal Vorladung. Nachgenannte Heeres Yflichtige; Der Landwehrmann, Tambour un d Bött⸗ cher Robert Heyder, geboren am 23. Janus r 1843 u, Grünberg und die Ersatzreservisten J. Falasse: Fäus lersohn Johann Herrmann Bär, geboren am 27. Dezember 1849 zu Jann, Kreis Grünberg, und Tuchmacher Wilhelm Johann Seidel, geboren am . September 1851 zu Neu. Meferitz, Gouve⸗= Fement Czernigow in Rußland, zuletzt in Grünberg wohnhaft, sind angeklagt, sich der ilitãrtontrose entzogen und ohne Erlaubniß die Königlichen Lande resp. das Gebiet des Deutschen Reichs verlaffen zu haben. Es wird des alb gegen dicfelben auf Grund des §. 360 Nr. 3 Reichsstrafgesetzhuchs und des Jesetzes vom 10. Mär; 1856 die Untersuchung er⸗ offnet und Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 4. Juli 1879, Bormittags 117 Uhr, * Verhẽrrimmer Nr. 32 hiesigen Kreisgerichts an⸗ eraumt, woꝛu die oben genannten Angeklagten mit

der Aufforderung vorgeladen werden, zur festgesetzten

schaften:

ern,

Garten,

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dgl.

Subhastations⸗Patent. im Kreise und Gemeindebezirk Sensburg kelegene, den Waldemar und Emilie, Deckerschen Eheleuten gehörige

Gut Sternfelde,

zu welchem eine Wassermühle gehört, mit einer grundfteuerpflichtigen Gesammtflaͤche 57 Ar 18 Thalern Nutzungswerthe von 339 6 soll Juli er., Vormittags 10 Uhr,

hastations · Richter in nothwendiger Subhastation verkauft werden. Die Auszüge aus Abschrift des Grundbuchblattes, etwa einzureichende Abschätzungen und andere das Grun vstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Verka nfs bedingungen, kõnnen in unserm Bureau III. b. ein, jesehen werden. Die Verkündigung des Zusch lage. Er. fenntniffes soll am 18. Juli er., Mittags 12 Uhr, daselbst an ordentlicher Gerichts sstelle er folgen. Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗- oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit in das Hypothekenbuch Realrechte werden aufgefordert, dieselhen zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstern nin an—

Sensburg, den 15. Mai 1879. Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.

660 Subhastations⸗Patent und Edictalladung.

Auf Antrag der Firma Nürnberg sollen nachstehende, besitzer Gustav Guizetti

I) das in hiesiger Stadt an der Breitenstraße zub Nr. 115 assec. zwischen Niekisch und Ame— lung belegene, Stephanistadtviertel sub Nr. J5 Seite 745 registrirte Wohnwesen, massiven Wohnhause mit 14 Stuben, 56 Kam—

zwei

Küchen, Keller

einem darauf befindlichen Brennereige bäude und

Sta lung, endlich einem etwa 18 Qu. R. großen

geb. Wiese,

Miethwohnungen in

Uebrigens werden gedachten Liegenschaften, von 103 Hektar einem Grundsteuer ⸗Reinertrage und einem Gebäudesteuer⸗

unter Androhung des

vor dem unterzeichneten Sub⸗

Goslar, den 15. Mai 1879.

den Steuerrvllen, beglaubigte

Buch holz.

3690

ö Versicherungsscheine:

gegen Dritte der (Eintragung bedürfende, aber nicht ein⸗

geltend zu machen haben, Leben der

verwittweten berg i. / Schl.,

Juni 1857 über Einlage bei

Tab. Xili B. fur

Tab. A.

Tuchmann und Sohn zu dem Bierbrauerei⸗ dahier gehörige Liegen⸗

e Seemann in Gabitz, im hiesigen Grundbuche vom z Tab. A. Nr. 31 549 bestehend aus einem mit Wasserleitung versehenen in Hundsfeld, und Bodenraum, Hofraum mit

aus gestellten

2) der jenem Wohnhause gegenüber an der Breiten— in dem Grundbuche ephar Nr. Seite 49 und Jö0 registrirte, etwa 19 Ar 4 Qu. M. große Garten mit Gartenhaus in

Die Verkaufsbedingungen können auf hiesiger Gerichtsschreiberei eingesehen werden. ö. merkt, daß das Wohnwesen sich wegen seiner Neben—⸗ gebäude und seiner Kellerräume zu einer Brauerei oder Brennerei, resp. einem ähnlichen gewerblichen Unternehmen eignet, und daß die obere Etage des Wohnhauses zu einer der besten herrschaftlichen hiesiger Stadt hergerichtet ist.

Alle, welche an den oben Eigenthums⸗, lehnre hbtliche, fideikommissarische, Pfand und andere dingliche Rechte, insbesondere auch Servituten und Rꝛalberechtigungen zu haben vermeinen, zur Anmel⸗ dung dieser Rechte in dem anberaumten Termine en des Rechtsnachtheils aufgefordert, daß für den sich nicht Meldenden im Verhãltnisse zum neuen Erwerber das Recht verloren geht.

Königliches Amtsgericht.

Procilama. Folgende von der Lebens-, Pensions⸗ und Leib— renten · Versicherungẽegesellschaft Iduna hierselbst aus⸗

der Versicherungsschein Nr. meine Sterbekasse Fab. A. vom 23. Februar 1863 über 50 Thaler, versichert auf das 8. Frau Christiane Baumgart, geb. Effner,

der Versicherungsschein Nr. 4498 vom 30. 6 Thaler 28 Sgr. 9 Pf. ige der Kinderversorgung durch gegenseitige Beerbung, Jahresklasse . ranz Karl August Klein,

geb. den 4. September 1855 zu der Versicherungsschein Nr. 48 814 vom

. Dezember 1862, allgemeine Sterbekaffe über 50 Thaler, summe auf das Leben der Fischer, geb. Neumann, in Breslau, der Versicherungsschein Nr. 4. Juni 1867 über 50 Thaler, Versicherungs⸗ summe auf das Leben des Gastwirths Ernst

der Versicherungsschein vom 11. Mai 1861 über 50 Thaler, Ver⸗ sicherungk summe auf das Leben der Frau Johanne Ernestine Förster, geb. Schaeider,

sind angeblich verloren gegangen. Es werden Alle, welche an diese Ver⸗ sicherungtsummen oder an die darũber Litt. F. noch nicht abgehoben. Versicherungẽsscheine

irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche zu haben meinen, aufgefordert, dieselben binnen drei Monaten, vom ersten EGr= scheinen dieser Bekanntmachung ab, spã⸗ testens aber in dem auf

den 5. September 1879, Vormittags

vom

162 und 163

Freitag, den 11. Juli 1879, Mittags 12 Uhr, ö anberaumten Termine öffentlich meistbietend ver=

vor Herrn Kreisgerichts⸗Rath Metsch an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Rr. 11, anberaumten Termine anzumelden, widri⸗ genfalls die gedachten Scheine für kraft⸗ los erklärt werden. Halle a. S., den 19. April 1879. Königliches Kreisgericht. J Abtheilung.

Es wird be⸗

4585 Königlich Niederschlesisch⸗ Märkische Eisenbahn.

Die Lieferung und Aufstellung der Eisenkon— struktion zu den g eisernen Ueberbauten der Röhr⸗ wegs⸗Unterführung auf Bahnhof Sommerfeld (ent⸗ haltend 28180 kg Schmiedeeisen und 1660 kg Guß⸗ eisen soll verdungen werden.

Zur Eröffnung der Offerten ist Termin auf

Sonnabend, den 31. Mai 1879,

. Vormittags 10 Uhr, im Bureau der Bau⸗Inspektion hier anberaumt, wo auch Bedingungen, Gewichtsberechnung und Zeichnungen zur Einsicht ausliegen und Formulare zu Submissionsofferten gegen Erstattung der Schreib⸗ gebühren bis zum 28. Mal er. bezogen werden können.

Sommerfeld, den 21. Mai 1879.

Die Bau⸗Inspektion.

Näher⸗

WVerloosung, Amortisatton, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.

Bekanntmachung. ; Wittenberger Deichverband.

Bei der am 19. Dezember 1878 stattgefundenen Ausloosung der guf Grund der Allerhöchften Pri— vilegien vom 21. August 1852 und 23. Juni 1554 ausgegebenen Deichobligationen im Besammt— betrage von 180 000 Thir. sind die nachste henden Nummern gezogen worden:

. Bon der J. Abtheilung: Litt. A. Nr. 27, 58, 64 und 138. Litt. C. Nr. 46, 85 und 97... 25 Thlr.

; Von der II. Abtheilung:

Litt. D. Nr. 179 und 199. . 4 500 Thlr.

Litt. E. Ur. 210, 213, 215 und 296 à 105 Thlr.

Litt. F. Nr. 281, 294 und 3132. A 25 Thir.

Indem ich auf Grund des §. 2 der den Obli⸗ gationen beigedruckten Allerhöchsten Privilegien die gezogenen Stücke zur Rückzahlung am J. Juli 1879 hiermit kündige, fordere ich die Inhaber auf, die ausgeloosten Stücke nebst Coupons am 1. Juli 1879 der Deichkasse zu Wittenberg zur Auszahlung zu präsentiren. ö Im Bezug auf die Präklusiv⸗Bestimmungen mache ich auf F. 5 der den Obligationen beigedruckten Allerhöchsten Privilegien aufmerksam.

Aus der Verloosung im Jahre 1575 ist Nr. 218

50 391, all ze⸗ 10626 Johanne

in Hirsch⸗

1857,

Enger, à 500 Thlr.

Versicherungs⸗ Frau Maria

82 843 vom

aus! Der Inhaber wird ersucht, diese ausgelooste

Deichobligation der Deichkasse zur Einlösung zu prãsentiren. Wittenberg, den 27. Dezember 1878. Der , Landrath a. D. on

agow.

Bei der heute nach Maßgabe der §5. 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 wegen Errich⸗ tung der Rentenbanken im Beisein der Abgeord— neten der Provinzial⸗Vertretung und eines Notars stattgehabten achten öffentlichen Verloosung von Schleswig ⸗Holstein'schen Rentenbriefen sind die im nachfolgenden Verzeichnisse aufgeführten Num⸗ mern gezogen worden. Sie werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der ausgeloosten Rentenbriefe im coursfähigen Zustande mit den dazu gehörigen Zingeoupons Serie J. Nr. 12,216 nebst Talons vom 19. September 1879 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in un— serem Kassenlokale, große Ritterstraße Nr. 5, in Empfang zu nehmen. Vom 1. Oktober 1879 an bört die fernere Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhabern von ausgeloosten und gekündigten Ren— tenbriefen ist gestattet, die zu realisirenden Renten briefe unter Beifügung einer vorschrifts mäßigen

den, worauf auf Verlangen die Uebersendung der Valuta auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird. In dem Ver⸗ zeichnisse b. sind die Nummern der bereits früher ausgeloosten Rentenbriefe, welche noch nicht zur Zahlung vorgelegt sind, abgedruckt. Die In—⸗ haber derselben werden zur Vermeidung ferneren Zinsverlustes an die Erhebung ihrer Kapitalien er= innert. Uebrigens werden die Nummern aller ge⸗ kündigten noch rückständigen Rentenbriefe durch die Seitens der Expedition des Deutschen Reichs und Königlich Preußischen Staatg, Anzeigers heraus— gegebene allgemeine Verloosungs⸗Tabelle sowohl im Mai, als auch im November jeden Jahres ver öffentlicht und ist das betreffende Stück dieser Tabelle von der gedachten Expedition zum Preise von 25 Reichepfennigen zu beziehen. 1 Renten⸗ briefe der Provinz Schles wig⸗Holstein. Ver⸗ loosung am 16. Mai 1879. Autzahlung vom 19. September 1879 ab bei der Königlichen Renten⸗ bank⸗Kasse zu Stettin. Litt. A. zu 3609 66 Nr. 55 379 388 1235 1412 2380 2587 2787 2847 3747 3757 3813 4349 4817 5333 5440 5452 5520 5682 5694 5856 5861 7074. Litt. C. zu 300 ½ς Nr. 122 638 S75 1097 1327 1333 1442 1493 1553 2080. Litt. D. zu 75 M Nr. 104 357 439 634 9g99 1143

Nr; 19. 20 29 30 31 56 65 70 93 10 104 142 143 156 166 173 198 207 222 225 277 234 236 266 269 281 287 300 301 307 3658 316 323 338 345 348 360 372 351 396 417 441 459 451 463 485 5094 511 525 527 528 550 331 534 535 539 565 576 578 586 587 591 553 604 6099 619 613 620 627 627 659 645 645 55h 657 584 85 692 694 70 713 714 717 726 727 725 738 J59 7690 761 766 767 771 7581 7582 757 189 795 804 808 809 812 834 839 S41 S854 856 S857 858 S865 870 876 S887 885 961 64 Ils 921 g23 929 946 9g52 665 g69 988 959 g95 999 1655 1003 10999 10911 1012 1017 1025 1056 16057 1655 1916 1951 1973 1076 1080 1100 11673 1154 1165 1132 1138 1141 1175 1182 1183 1192 12608 12365 123 1234 1238 12339 1243 1245 1254 1255 12358 1234 1275 1278 1291 1304 1318 1323 1327 1335 1338 1342 1348 1351 1356 1360 1365 13566 1572 1373 15377 1378 1388 1400 1417 1421 1229 1430 1431 1435 1436 1437 1442 1446 1452 1457 1475 1480 1483 1489 1492 1493 1496 1499 1501 1502 1511 1512 1513 1517 1522 1534 1538 1559 1563 1572 1588 15990 1591 1596 1597 1589 1662 16656 1603 1614 1622 1629 1633 1636 1641 1651 1655

Duittung durch die Post an unsere Kasse . 1197 1361 1356 0si 3716. Titt. zi. zu 365 M] II

1656 18664 1667 1670 1674 16756 1689 1683 1684 1631 18693 1694 1697 1698 1701 1764 1711 1716 124 1725 1726 1728 1730 1732 1735 1737

1739 1741 1748 1750 1753 1756 1766 1768 1769 1772 1776 1779 1780 17851788 1794 1795 1798 1807 1812 1815 1816 1820 1829 1834 1841 1842 1843 1845 1818 1849 1853 1854 1857 1863 1864. h. Rück- ständig sind: Für 1. Oktober 1877: Litt. D. Nr. S0. Für 1. April 1878: itt. E. Nr. 675 891 934 1054 1071 1286. Für 1. Oktober 1878: Litt. C. Nr. 683, Litt. D. Nr. 1567, Litt. E. Nr. S5 98 212 264 339 355 358 374 398 484 513 566 574 590 602 603 667 709 711 788 848 849 927 1149

44 198, Litt. C. Nr. 566 1580 1866, Litt. D. Nr. 105 337 752 895 907 1601 2303, Litt. E. Nr. 17 48 64 67 74 79 84 86 87 115 120 130 12 1655 174 193 203 204 214 265 285 302 330 33 343 391 397 400 415 454 458 481 486 497 541 579 581 596 619 704 712 733 746 756 773 774 793 805 5813 814 S898 11 9g50 51 g85 1006 1029 1079 10689 1091 10998 1101 119 1121 1129 1130 1161 1169 1184 1219 1266 1288 1305 1313 326 1362 1376 1379 1396 1397 1416 1428 1459 1508 1509 1523 1524 1526 1529 1532 1537 1547 1594 1598 1645 1649 1665 1666 1681 1699 1742. Stettin, den 16. Mai 1879. Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinzen Pommern und Schleswig⸗Holstein.

4584

Bei der am 19. Mai 1879 von dem kgl. Notar Herrn Dr. Hausmann da II., TV. bis XVI. incl. theilnahmen, wurden folgende Numniern zur Heimzahlung gezogen:

a. Serie CI. zu 40 verzinslich: Litt. A. zu d 3000 die Nummern:

131 152 226 341 380 455 463.

Litt. R zu M 1509 die Nummern:

39 166 299 308 353 380 420 421 604 608 678 762 770 988.

Litt. C. zu Me 1209 die Nummern:

16 102 214 239 280 301 337 358 488 559 634 646 666 776 996 1014 1915 1088 1333 1401.

LELitt. PD. zu M 600 die Nummern:

11 67 85 146 150 280 417 468 502 577 722 781 934 977 1038 1136 1156 1440 1482. 1605 1781 1792 1874 1890 2060 2352 2387 2401 2413 24591 2488 2540 2556 2624 2687 2782 2901 2924 2936 2945.

Litt. E. zu M 390 die Nummern:

26 66 92 113 209 231 299 327 357 417 433 467 655 760 788 796 846 850 929 1024 1140 1271 1399 1413 1503 1512 1624 1754 1790 1852 1954 1961 1969 1971 1991 1995 2040 2148 2235

2329 2362 2419 2434 2456 2532 2739 2818 2874 2877 2904 2997 3109 3118 3345 3404

3510 3601 3627 3681 3751 3764 3854 3887 2 3923 3977 4048 4082 4210 4245 4307 4312

382 4431 4486 4518 4558 4765 4873 4967 5017

5476 5507 5584 5678 5815 5858 6118 6206 7 6746 6794 6812 6838 6880 6950 6971 7114

7310 7462 7467 7568 7799 7930.

b. Serie II. zu 40½ verzinslich:

Litt. A. zu SM 30090 die Nummern:

88 190 209 234 235 299 478.

Litt. EB. zu M 159090 die Nummern:

S4 88 116 126 196 228 347 469 480 578 631 bog g5. .

Litt. O. zu SJ 1200 die Nummern:

90 102 104 118 137 194 212 389 464 565 582 702 770 835 884 917 950 1208 1340.

Eitt. D zu S 690 die Nummern:

71 80 151 155 268 277 380 382 551 571 967 1040 1076 1085 1142 1423 1500 1662 1792 1972 2025 2060 2088 2146 2221 2244 2336 2532 2568 2624 2628 2631 2672 2702 2787 2801 2845 2938 2967.

Litt. E. zu u 300 die Nummern:

168 224 356 426 461 496 580 680 700 712 873 1089 1132 1179 1256 1272 1386 1390 1416 1447 1506 1522 1599 1884 1886 1931 2012 2036 2050 2106 2475 2481 2581 2643 2731 2852 2919 2968 3135 3166 3297 3422 3514 3636 3759 3848 3878 3897 3916 3973 4046 4124 4141 4143 4245 4419 4568 4707 4752 4876 5099 5169 5174 5219 5253 5498 5597 5648 5730 5828 5852 5875 5881 5888 5990 6010 6018 6026 6118 6133 6227 6257 6326 6425 6651 6690 6793 6864 6946 7166 7235 7322 7332 7395 7518 7549 7655 7725 7748 7765 7789 7798 7861 7892 7945 7948.

c. Serie IV. zu 4*0½ verzinslich: LEitt. A. zu K 3009 die Nummern: 224 306 406 403 605 738.

Litt. E. zu M 1509 die Nummern:

155 156 224 343 426 750 859 994 1429 1531 1553 1752 1889.

Litt. C. zu M 1200 die Nummern:

46 87 124 185 762 765 1314 1437 1458 1501 1856 1994 1998 2288 2406.

Litt. D. zu d 690 die Nummern:

833 978 1025 1049 1141 1464 1479 1493 1566 2442 2498 2614 2755 2800 2808 2847 2861 2884 2906 2918 3573 3692 3729 4112 4192 4241 4296 4520 4689 4774 4787 4789.

ELitt. E. zu AM 300 die Nummern:

523 1222 1255 1339 1479 1618 1813 1886 2009 2117 2361 2593 2936 3972 4025 4987 4156 4176 4205 4226 4239 4281 4533 4611 4747 4923 4975 5064 5118 5188 5225 5399 5611 5730 6039 6144 6209 62838 6452 6749 6830 7111 7318 7483 7488 7771 7889 7955 8007 8375 8381 8392 8422 S533 8883 8927 9676 9729 9804 9903 9976 9991.

d. Serie V. zu 410 verzinslich: Eitt. A. zu M 3000 die Nummern: 51 52 109 595 644 889.

Litt. B. zu M 15909 die Nummern:

454 733 902 985 1070 1183 1282 1329 1674 1702 1797 1898 1964.

Litt. C. zu uU 1290 die Nummern:

158 206 226 274 293 447 733 889 1166 1272 1390 1567 1785 2287.

Litt. D. zu G 6090 die Nummern:

196 243 392 468 645 839 903 1001 1118 1479 1680 1691 1759 1927 2090 2321 2448 2579 2736 2777 3268 3422 3456 3607 3757 3785 4171 4261 4344 4753 4806 4983.

Litt. E zu M 3090 die Nummern: 7 141 237 294 437 831 982 1188 1218 1389

Süddent sche Bodenereditbank.

1971 2935

1390 1442 1448 1464 1556 15735 1640 1762 2113 2123 2138 2251 2444 2465 2636 2766 3156 3329 3467 3761 3783 3936 4447 4956 51690 5215 5445 6233 6344 6396 6585 6886 6908 6934 007 7113 7137 7192 7275 7546 7829 8071 8247 S460 8742 9g032 9063 gös7 9571 9919. e. Serie V. zu 4e verzinslich:

Eitt. A zu u 3000 die Kummern:

10023 19498 10549 109865 109909 10957.

Litt. B. zu M 1500 die Nummern:

11023 11498 11549 11865 11909 11957 12023

12498 12549 12865 12909 12957.

Litt. G. zu K 1200 die Nummern: 13023 13458 13549 13865 13909 13957 14023

14498 14549 14865 14999 14957.

Litt. D. zu M 600 die Nummern: l5023 15498 15549 15865 15909 15957 16023

16498 16549 16865 16909 16957 17023 17498

17549 17865 17909 17957 18023 18498 18549

18865 18909 18957 19023 19498 19549 19865

. 19957 20023 20498 20549 20865 20909

20957.

Litt. E. zu Æ 300 die Nummern: 21023 21498 21549 21865 21909 21957 22023

22498 22549 22865 22909 22957 23023 23498

23549 23865 23909 23957 24023 24498 24549

24865 24909 24957 25023 25498 25549 25865

25909 25957 26023 26498 26549 26865 26909

26957 27023 27498 27549 27865 27909 27957

28023 28498 28549 28865 28909 28957 29023

29498 29549 29865 29909 29957 30023 30498

305649 30865 30909 30957.

f. Serie VII. zu 47 verzinslich: LEiEtt. A. zu M 3000 die Nummern: 31372 31422 31656 31845 31887 31965.

Litt. LB. zu M 1500 die Nummern: 32372 32422 32656 32845 32887 32965 33372

33422 33656 33845 338587 33965.

LEitt. C. zu C 1200 die Nummern: 34372 34472 34656 34845 348587 34965 35372

35422 35656 35845 35887 35965.

Litt. D. zu M 609 die Nummern: 36372 36422 36656 36845 36887 36965 37372

37422 37656 37845 37887 37965 38372 38422

38656 38845 38887 38965 39372 39422 39656

39845 39887 39965 40372 40322 40656 40845

40887 40965 41372 41422 41656 41845 41887

41965.

Liäitt. E. zu M 300 42372 42422 42656 42845

43422 43656 43845 43887

44656 44845 44887 44965

45845 45887 45965 46372

46887 46965 47372 47422

47965 48372 48422 48656

49372 49422 49656 49845

50422 50656 50845 50887

51656 51845 51887 51965.

g. Serie VIII. zu 450, verzinslich: Litt. A. zu 30900 die Nummern: 52019 52210 52261 52474 52678 526298.

Litt. EH. zu M 1500 die Nummern: 53019 532190 53261 53474 53678 53698 54019

54210 54261 54474 54678 54698.

Litt. C. zu SM 1200 die Nummern: 55019 55210 55261 55474 55678 55698 56019

56210 56261 56474 56678 56698 57019 57210

57261 57474 57678 57698.

Litt. D. zu K 609 die Nummern: 58019 58210 58261 58474 58678 58698 59019

59210 59261 59474 59g678 59698 609019 60210

s60Me261 60474 60678 60698 61019 61210 61261

61474 61678 61698 62019 62210 62261 62474

62673 62598.

Litt. E zu SM 80090 die Nummern: 63019 63210 63261 63474 63678 63698 64019

64210 64261 64474 64678 64698 65019 65210

ß5261 65474 65678 65698 66019 66210 66261

66474 66678 66698 67019 67210 67261 67474

67578 67698 68019 68210 68261 68474 68678

68698 69019 69210 69261 69474 69678 69698.

Litt. F. zu M 109 die Wummern: 70019 70210 70261 70474 70678 70698 71019

71210 71261 71474 71678 71698 72019 72210

72261 72474 72678 72698.

Hz. Serie IX. zu 41 verzinslich: Litt Gs. zu Mn 2000 die Nummern: 75165 73333 73343 73599 73862.

Litt. H. zu M 1090 die Nummern: 74165 74333 74343 74599 74862 75165 75333

6343 75599 75862 76165 76333 76343 76599

76862 77165 77333 77343 77599 77862.

Kitt J zu M 590 die Nummern: 78165 78333 78343 78599 75862 79165 79333

die Nummern:

42887 42965 43372 43965 44372 44422 45372 45422 45656 46422 46656 46845 47656 47845 47887 48845 48887 48965 49887 49965 50372 50965 51372 51422

hier vorgenommenen achten Verloosung unserer Pfandbriefe, an

792343 79599 795862 Sol65 So333 80343 S0599 80862 81165 SI1333 81343 81599 Sissz S2165 82333 82343

Litt. . zu M 2090090 die Nummern:

83165 83333 83343 83599 83862 841655 84333 S43435 S4599 84862 S5165 S5333 S5343 S5599 85862 S6165 S6333 S6343 86599 S6862 87165 87333 87343 87599 87862.

Litt., L. zu M 1090 die Nummern:

S8165 88333 88343 88599 88862 S9165 89333 S895343 89599 89862 90165 90333 90343 90599 20862 1165 91333 91343 g1599 91862 92165 92333 92343 92599 92862.

i. Serie X. zu 430 verzinslich:

Litt. CG. zu M 2000 die Nummern:

93304 93328 g3449 93685 93783.

Litt. HH. zu M 1000 die Nummern:

94304 94328 94149 94685 g4783 g5304 göz328 95449 95685 95783 96304 96328 96449 96685 96783 97304 97328 97449 97685 97783.

Litt, J. zu eM 590 die Nummern:

98304 98325 898449 88685 98783 99304 99328 99449 99685 99783 100304 100328 100449 100685 100783 101304 101328 101449 191685 101783 102394 102328 102449 102685 1027383.

Lütt. HK. zu n 209 die Rummern:

10635304 103328 103449 103685 103783 104304 104328 104449 104685 104783 105304 105328 105449 195685 105783 10630 106328 106449 1096685 106783 107304 107328 107449 107685 107783.

Litt. L. zu M 190 die Nummern:

198304 1068328 108449 108685 108783 109304 1099328 109449 1099685 109783 110304 110328 110449 110685 110783 111304 111328 111449 111685 111783 112304 112328 112449 112685 112783.

4. Serie XI. zu 45 verzinslich:

Litt. J. zun 5009 die Nummern:

113022 113123 113157 1136838 113929 114022 114123 114157 114688 114929 115022 115123 115157 115688 115929 116022 116123 116157 116688 116929.

Litt. H. zu M 200 die Nummern:

117022 1171233 117157 117688 117929 118022 118123 118157 118688 118929 119022 119123 119157 119688 119929 120022 120123 120157 120688 120929 121022 121123 121157 121688 121929 12202 122123 122157 122688 122929 123022 123123 123157 123688 123929 124022 124123 124157 124688 124929.

Litt. L. zu M 10990 die

125022 125123 125157 125688 126123 126157 126688 126929 127157 127688 127929 128022 128655 125035. ;

J. Serie XII. zu 4 verzinslich: Kitt. G. zu S 2000 die Nummern: 129098 129136 129631 129720 129866.

Litt. HI. zu M 109000 die Nummern:

130098 130136 130631 130720 130866 131098 131136 131631 131720 131866 132098 132136 32631 132720 132866 133098 133136 133631 133720 133866.

Litt. J. zu M 590 die Nummern:

134098 134136 134631 134720 134866 135098 135136 135631 135720 135866 136098 136136 136631 136720 136866 137098 137136 137631 137720 137866 138098 138136 138631 138720 138866.

Kitt. HK. zu AM 200 die Nummern:

139098 139136 139631 139720 139866 140098 140136 140631 140720 140866 141098 141136 141631 141720 141866 142098 142136 142631 1 142866 143098 143136 143631 143720

Eitt. L. zu M 109 die Nummern:

144098 144136 144631 144720 144866 145098 145136 145631 145720 145866 146098 146136 146631 146720 146866 147098 147136 147631 147720 147366 148098 148136 148631 148720 148866.

m. Serie XIII. zu 41 υ verzinslich: Litt. G. zu Æ 2090 die Rummern: 149264 149580 149607 149806 149836.

EEtt. H. zu M 109099 die Nummern:

150264 150580 150607 150806 150836 151264 151580 151607 151806 151836 152264 152580 152607 152806 152836 153264 153580 153607 153806 153836.

Hätt. J. zu M 590 die Nummern: 154264 154580 154607 154806 154836 155264

155580 155607 155806 155836 156264 156580

Nummern:

125929 126022 . 2

der die 4 0/0 und 4

l56607 156806 l57264 157580 157806 157836. Litt. HE. zu f 2090 die Nummern: 158264 158580 158607 158806 158836 159264 159580 159607 159806 159836 160264 160580 160607 160806 160836 161264 161580 1618607 161806 161836 162264 162580 162607 162806 162836 163264 163580 163607 16380905 163836 164264 164580 164607 164806 164836.

Litt. L. zu M 100 die Nummern:

165264 165580 165607 165806 165836 166264 166589 166607 166806 166835 167264 167580 167607 167806 167836 168264 168580 168607 168806 168836 169264 169580 169607 1698806 169836 170264 170580 170607 170806 170836.

m. Serie XIV. zu 45 verzinslich: itt. Cd. zu M 2000 die Nummern: I7II63 171330 171566 171915 1719239.

Litt. EI. zu 6M 1900 die Nummern:

172163 172530 172566 172915 172929 173163 173330 173566 173915 173929 174163 174330 174566 174915 174929 175163 175330 175566 175915 175929.

Litt. J. zu M 500 die Nummern:

176163 176330 176566 176915 176929 177163 177330 177566 177915 177929 178163 178330 178566 178915 178929 179163 1793390 179566 179915 179929.

Litt. Kd zu M 20090 die Nummern:

180163 180350 180566 180915 180929 1811863 181330 181566 181915 181929 182163 182336 182566 182915 182929 183163 183330 1833566 183915 183929 184163 184330 184566 184915 184929 185163 185330 185566 185915 183929 186163 186330 186566 186915 186929.

Litt. L. zu M 100 die Nummern:

167163 187330 187566 187915 187929 188183 188330 188566 188915 188929 189163 189330 189566 189915 189929 190163 190330 190566 190915 190929 191163 191330 191568 191915 191929 192163 192330 192566 192915 192929.

G9. Serie XV. zu 470 verzinslich: Litt. . zu t 2090 die Nummern: 193123 193262 193465 193475 193579.

Litt. HI. zu M 1090 die Nummern:

194123 194262 194465 194475 194579 195123 195262 195465 195475 195579 196123 196262 196465 196475 196579 197123 197262 197465 197475 197579.

Eitt. J. zu M 590 die Nummern:

198123 198262 198165 198475 198579 199123 199262 199465 199475 199579 200123 200262 200465 200475 209579 201123 201262 201465 201475 201579.

Litt. H. zu u 290 die

202123 202262 202465 202475 203262 203465 203475 203579 204465 204475 204579 205123 205475 205579 206123 206262 206579 207123 207262 207465 208123 208262 208165 208475

Litt. L zu M 190 die

209123 209262 209465 209475 210262 210465 210475 210579 211123 211262 211466 211475 211579 212123 212267 212465 212475 212579 213123 213262 213465 213475 213579 214123 214262 214465 214175 214579.

p. Serie XVI. zu 4 0 verzinslich: Hitt. C4. zu i 2000 die Nummern: 215344 215575 215378 215706 215811.

Litt. HH. zu u 10900 die Nummern:

216344 216375 216378 216706 216811 217344 217375 217378 217706 218344 218378 218706 218811 219375 219706 219811.

Litt. .J. zu M 500 die

220344 220375 220378 220706 221375 221378 221706 221811 222378 222706 222811 223344 223706 223811.

Litt. K zu M 200 die Nunmern:

224344 224375 224378 224706 224811 225344 225375 225378 225706 225 226344 226375 226378 226706 226811 227375 227378 227706 227811 228344 2280 228378 228706 228811 229344 229375 229706 229811 230344 230375 230378 230706 23085811.

Hitt. L. zu 6 190 die Nummern:

231344 231375 231378 231706 231811 232344 232375 232378 232706 232811 233344 233375 233378 233706 233811 234344 234375 234378 234706 234811 235344 235375 235378 235706 235811 236344 236375 236378 236705 236811.

J 156836

Nummern: 205579 3263123 204123 204262 205262 205465 206465 206475 207475 207579 2085739. Nummern: 209579 210123

218375 219378

217811 219344

Nummern: 220811 221344 222344 222375

223375 223378

Die Heimzahlung der gejogenen Nummern erfolgt zum Nennwerthe zuzüglich der aufgelaufenen Stückzinsen spesenfrei vom 1. Juli 1879 ab gegen Rückgabe der Pfandbriefe mit den nicht verfallenen Coupons und den Talons bei unserer Cassa dahier, bei der kgl. Hauptbank 9 Nürnberg, hei den tgl. ʒilla bauten in Amberg, Ansbach, Augsburg, Bamberg, Bayrenth, Hof, Ludwigshafen, München, Passau, in, ,, Schwei nfurt, Straubing und nn, sowie bei den jüngst berannt gegebenen Coupons Zahlstellen.

Am 1. Angust 18

treten die ausgeloosten Pfandbrie

Vinkulirte Pfandbriefe sind von dem betreffenden Eigenthümer (mit beglaubigter Unteischrift) abzuquittiren. ö Bei Stiftungen und anderen kurgtelmäßigen Korporationen ist außerdem die Genehmigung der zuständigen Kuratelbehörde erforderlich. ö Gedruckte Verloosungslisten sind in unserem Effekten⸗Bureau, sowie bei sämmtlichen Pfandbrief⸗Verkaufsstellen und Couponszahlstellen zu haben.

e außer Verzinsung uns wird von da ab nur ein 2 iger Depositalzins gewährt.

(Schluß umstehend.)