1879 / 234 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Oct 1879 18:00:01 GMT) scan diff

Allgemeine Verfügung

vom 30. September 1879, betreffend die Wahrneh⸗

mung der Kalkulaturgefchäfte bei den stiß⸗

behörden im Geltungsbereiche des Gerichtskosten⸗ gesetzes vom 10. Mai 1851.

ür den Geltungsbereich des Gerichtskostengesetzes vom rt hz der Kalkulaturgeschäfte Fol⸗

öffentlichen Kenntniß zu bringen und dort eingehende eldungen mit gutachtlicher Aeußerung rechtzeitig einzureichen. Berlin, den 26. September 1879. . Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ Angelegenheiten. Im Auftrage: 10. Mai 1851 wird gendes bestimmt:

1

Die in Angelegenheiten der streitigen und der nicht⸗ streitigen her e gn vorkommenden Faltulaturgeschä ste werden von den Gerichtsschreibern und Gerichtsschreibergehül⸗ fen wahrgenommen. .

Bei Amtsgerichten von bedeutendem Geschäftsumfange

können nach Bedürfniß besondere Kalkulatoren bestellt werden. Die Bestellung erfolgt auf Widerruf gegen Gewährung der aufkommenden Kalkulaturgebühren. . Hinsichtlich der Bestellung von Kalkulatoren bei, den Amtsgerichten zu Berlin, Breslau, Danzig, Erfurt, Halle, Königsberg, Posen und Stettin bewendet es bei den von dem Justiz-Minister bereits getroffenen Anordnungen. u Kalkulatoren dürfen nur Personen bestellt werden, welche zu Gerichtsschreibern ernannt werden können. Die Be⸗ stellung erfolgt durch den Präsidenten des Ober⸗Landesgerichts in Gemeinschaft mit dem Ober⸗Staatsanwalt.

In den Angelegenheiten der streitigen und der nicht- streitigen Gerichtsbarkeit werden Kalkulaturgebühren nach Vorschrift des 8. 65 des Tarifs zu dem Gesetze vom 19. Mai 1351 und des 5. 7 Nr. 1h dieses Gesetzes erhoben. Auf die Festsetzung der Gebühren findet der 8. 7 der Deutschen Ge— bührenordnung für Zeugen und Sachverständige vom 30. Juni 1858 Anwendung. Die Zahlung der Gebühren erfolgt nach Vorschrift des s. 17 des Gefetzes vom 10. Mai 1851 und des sc. 31 der Anweisung vom 35. August 1879, betreffend die Behandlung der bei den Justizbehörden entstehenden Ein— nahmen und Ausgaben.

In den Angelegenheiten der Justizverwaltung werden die Kalkulaturgeschäfte von den Kalkulatoren, Gerichtsschrei⸗ bern und Gerichtsschreibergehülfen, sowie von den Revisions⸗ beamten, Sekretären und Assistenten bei den Staatsanwalt— schaften ohne besondere Vergütung wahrgenommen.

Berlin, den 30. September 1879.

Der Justiz-Minister. Leonhardt. An sämmtliche Justizbehörden.

An sämmtliche Königliche Regierungen, die Königlichen Konsistorien in der Provinz Hannover und den König⸗ lichen Ober⸗Kirchenrath zu Nordhorn.

Abschrift erhält das Königliche Provinzial-Schulkollegium zur Nachricht und gleichmäßigen Beachtung. ö Der Minister der geistlichen, Unterrichts und Medizinal⸗ Angelegenheiten. Im Auftrage:

An sämmtliche Königliche Provinzial⸗-Schulkollegien.

Der Meldung sind beizufügen: 1) der Geburtsschein,

2) der Lebenslauf,

ein Gesundheitsattest,

ein Zeugniß über die von der Bewerberin erworbene

Schul⸗ bezw. Lehrerinnenbildung,

5) ein Zeugniß über die erlangte turnerische Ausbildung und bei Lehrerinnen auch über ihre bisherige Wirk⸗ samkeit, und .

6) von denjenigen Bewerberinnen, welche nicht die Be⸗

eilung von Schulunterricht nach⸗

es Führungszeugniß. .

Der Minister der geistlichen, Unterrichts und Medizinal⸗

Angelegenheiten. Im Auftrage:

fähigung zur Er weisen, ein amtli

Universität zu Berlin.

Belag nnt mgchung.

Die Immatrikulation bei der hiesigen Universität für das bevorstehende Wintersemester beginnt am 8. Oktober er, und schließt mit dem 5. November cr.; sie findet jedesmal um 12 Uhr Mittags im Senatssaale statt.

Die einzelnen Immatrikulationstage werden am schwarzen Brett der Universität bekannt gemacht werden.

Jeder, der immatrikulirt zu werden wünscht, hat sich zu⸗ vor auf dem Bureau des Universitätsrichters mit einer Zu⸗ lassungskarte zu verseher.— .

Behufs der Immatrikulation haben .

1) die Studirenden, welche von einer anderen Uni—⸗ versität kommen, ein vollständiges Abgangszeugniß von jeder der früher besuchten Universitäten, und inso⸗ fern sie Inländer sind, ein Reifezeugniß von einem deutschen Gymnasium oder einer preußischen Realschule erster Ordnung, .

Diejenigen, welche die Universitätsstudien erst be— ginnen, insofern sie Inländer sind mäßiges Reifezeugniß und, falls sie ausreichende Legikimationspapiere,

sämmtliche Zeugnisse im Original,

Allgemeine Verfügung

vom 30. September 1879, betreffend Dienstsiegel der Rechtsanwälte.

Unter Bezugnahme auf den Allerhöchsten Erlaß vom 21. d. Mts. (G. S. S. 613), betreffend Aufhebung der 55. 2, 3 der Verordnung vom 21. Juli 1843 über die Befugnisse der Justizkommissare zur Anfertigung und Legalisirung von Rechts⸗ schriften aller Art, wird darauf aufmerksam gemacht, daß Rechtsanwälte als solche vom 1. Oktober d. J. an zur Führung n auch in denjenigen Landestheilen Siegel bisher geführt haben, nich

Berlin, den 30. September 1879. Der Justiz-Minister. Leonhardt. An sämmtliche Justizbehörden und Rechtsanwälte.

ein vorschrifts⸗

Ausländer sind, in welchen

von Dienstsi dieselben sol

und zwar fugt sind.

vorzulegen.

schriftsmãäßi zu besuchen Königlichen Universitäts— Bezug genommen. Berlin, den 2. Oktober 1879. Die Immatrikulations⸗Kommission der Königlichen Friedrich⸗Wilhelms⸗-Universität. Zeller. Schulz.

Bekanntmachung.

welche Preußen sind und ein einem deutschen Gymnasium oder einer preußischen Realschule J. Ordnung nicht erworben haben sitJz einer für die Anhörung von genügenden

reff derjenigen Inländer, welche, ohne das vor— ge Zeugniß der Reife zu besitzen, die Universität f den besonderen Erlaß des

wünschen, wird auf Kuratoriums vom heutigen Tage

Bei der am 20. J. Mts. stattgefundenen Verloosung der mit dem 1. Januar 1880 zur Rückzahlung kommenden 4ogigen Renten⸗ der Grundrenten ⸗Ablösungskasse des vorm r hessischen Amtes Homburg sind folgende Nummern 6

zogen worden: Fl. S857 14 8. Rr. 1 5 39 34

7 Stück Litt. A. à 505) ) 42 9.4 und 128 3500 Fl. oder 5999 MS. 98 3, FI. 171 6 45 8. Nr. 1234 304 305 1500 Fl. oder 2571 4

15 Stück Litt. B. ö 5 76 77 78 79 80 301 302 303

zusammen 5009 Fl. oder 8571 43 3

Die Inhaber dieser Rentenbriefe werden hiervon mit dem Be— merken in Kenntniß gesetzt, daß sie die Kapitalbeträge, deren Ver⸗ zinsung nur bis zum Rückzahlungstermine erfolgt, b tkasse in Wiesbaden und bei der Königlichen g gegen Rückgabe der Rentenbriefe und der J. Januar 1880 fällig werdenden Zins⸗

Diejenigen jungen Leute, Reifezeugniß von

ch anderweitig den Be Universitäts⸗Vorlesungen

können auf Grund des §. 3 des Regler 1879 auf Vier Seme kulirt werden, ohne d Anspruch auf künftige 3 dischen gelehrten Staats⸗

nachweisen, nents vom 1. Oktober ster auf hiesiger Universität immatri⸗ sie jedoch durch diese Uufnahme den ulassung zur Anstellung im inlän⸗ lts⸗ und Kirchendienst erwerben.

solcher jungen Leute um Immatrikulation an ssen schriftlich an das unterzeichnete Bittsteller ihrem Ge⸗ tliche Führung, sowie

ei der König⸗ lichen Regierungs⸗Haup Steuerkasse in Hombur dazu gehörigen, nach dem coupons erheben können. Der Geldbetrag der etwa fehlenden, Zint coupons wird bon dem zu zahlende den Rentenbriefs abgehalten. . Uneingelöst sind noch: aus der Verloosung pro 1. Fanuar 15879: Litt. B. Nr. 89 und 90, Rentenbriefe zu deren Einlösung

unentgeltlich zurückzugebenden

iesiger Un versttat mil n Nominalbetrag des betreffen⸗ uratorium gerichtet wer suche ein Zeugniß über ihre bisherige fit

über die erworbene wissenschaftliche Ausbildung

erden und haben

und werden die Inhaber dieser wiederholt aufgefordert. Wiesbaden, den 29. September 1879. Königliche Regierung. von Wurmb.

ein solches beizulegen.

Eine Verlängerun Semester kann gestattet suche vor Ablauf des neten. Kuratorium schriftlich Matrikel, des Anmeldebuchs und

Berlin, den 2. Oktober 1879. Königliches Universitäts-Kuratorium. In Vertretung:

g des Studiums auf weitere zwei werden und sind die bezüglichen Ge— esters bei dem unterzeich⸗ unter Ueberreichung der der Erkennungskarte anzu—

vierten Sem

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 6. Oktober. der Kaiser und die Kaiserin besuchten, laut des W. T. B. aus Baden⸗Baden, in Begleitung Sr. Kaiserlichen Hohei

hrer Königlichen Hoheiten des G erzogin, des Erbgroßherzogs und der Prinzeffin aden die Fischzuchtanstalt Gaisbach. J e Hoheit der Kronprinz hat Sich am Sonn⸗ Uhr 50 Minuten über München nach Italien

Ihre Majestäten

am Sonnabend Mittag t des Kronprinzen, sowie roßherzogs,

Ju stiz⸗Ministerium.

Die nachgesuchte Dienstentlassung ist ertheilt: dem Kreisgerichts⸗Rath Dau bert in Worbis, dem Ober— Amtsrichter Gerdes in Winsen a. d. C., dem Ober-Amts— gsen, dem Kreisgerichts⸗Rath Poel hufs Uebertritts in den Justizdienst der freien amburg, dem Rechtsanwalt und Notar, Geheimen ath Cruse in Königsberg i. Pr. anwalt und Notar, Justiz-Rath Br. S dem Rechtsanwalt und Notar, Justiz-Rat dem Rechtsanwalt und Notar, Schweidnitz, dem Rech Sallbach in Conitz, Vath Warburg in A Justix Rath Pfeiffer otar Sturm in Landsberg a. Der Rechtsanwalt und Notar Esselen in Dortmund und der Notar Rottels in Düren sinb gestorben.

der Groß⸗ Victoria von

Se. Kaiserlich

ĩ ille in Wenni richter Hille in Wenni abend Abend 16

in Altona be

dem Rechts⸗ in Bochum, h Reich in Wehlau, Justiz⸗Rath Cochius tsanwalt und Notar, Justiz⸗Rath dem Rechtsanwalt und Notar, Justiz— ltona, dem Rechtsanwalt und Rotar, und dem Rechtsanwalt

Se. Köni

gliche Hoheit der Prinz Carl ist von . Hubert

usstock am 5. d. Mts. hier wieder ein⸗

Das Staats⸗ Mittags 1 Uhr, zu Si

Paß⸗Polizei ist kunft in War zu melden, woselbst in s einen Vermerk der Termin zur Nachsu

Ministerium trat gestern und heute, tzungen zusammen.

ge neuerer Bestimmungen über die russische eder Ausländer verpflichtet, sich bei seiner An⸗ Paß⸗Buregu des Ober⸗Polizeiamts hlichen Passe durch hung eines russischen

in Beeskow

Passes für den ferneren Aufenthalt in Rußland auf die Dauer eines Jahres bestimmt wird. .

er diese Meldung verabsäumt und demnächst auch die rechtzeitige Extrahirung des russischen Passes unterläßt, hat Polizeistrafe verwirkt.

Um diesseitige, nach Rußland reisende Staatsangehörige vor den, aus der Nichtbefolgung dieser Vorschriften erwachsenden Unannehmlichleiten und Nachtheilen zu bewahren, ist denfelben, nach einem Cirkularerlaß des Ministers des Innern vom 12.0. M., durch die mit der Ertheilung von Pässen nach Rußland be— auftragten Behörden anzuempfehlen, sich bei ihrer Ankunft am Bestimmungsorte bei der Ortsbehörde zu melden und den russischen Paß⸗Polizeivorschriften pünktlich nachzukommen.

Der Kaiserliche Botschafter am Königlich italienischen Hofe, von Keudell, ist mit Ablauf seines Urlaubs nach Rom zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Kaiserlichen Bot= schaft wieder übernommen.

Der hiesige Königlich belgische Gesandte Baron Nothomh hat Berlin mit Urlauh verlassen. Während seiner Abwesenheit fungirt als interimistischer Geschäftsträger der Legations⸗Rath Baron Whettnall.

Der Contre -Admiral Batsch, welcher kürzlich zum Direktor der Admiralität ernannt worden, ist zum Antritt dieser Stellung hier eingetroffen.

In den deutschen Münzstätten sind in der Woche vom 21. bis 27. September 1879 an Goldmünzen prägt worden: 59 3900 6 Kronen, und zwar auf rivatrechnung. Vorher waren geprägt: 1 267 644 340 Doppelkronen, 419 547 640 S Kronen, 27 969 925 S6 Halbe Kronen, hiervon auf Privatrechnung 3965 413 500 Summa 1715 458 735 ½ (nach Abzug der wieder eingezogenen 165 680 S Doppelkronen, 129 100 MSV Kronen und 760

Halbe Kronen).

Ein Schuldner, welcher bei einer ihm drohenden Zwangsvollstreckung eine eigene außenstehende Forderung ein⸗ zieht, um die Beschlagnahme derselben durch seinen Gläubiger zu vereiteln, ist, nach einem Erkenntniß des Ober⸗Tribu⸗ nals, vom 4. September 1879, aus 5§. 288 D. Str. G. B. zu bestrafen, selbst wenn die von ihm eingezogene Forderung be— reits fällig war.

Die „Provinzial-Correspondenz“ wird in dieser Woche am Donnerstag, den 9. Oktober, ausgegeben.

Hessen. Darmstadt, 4. Oktober. (W. T. B.). Die Abreise der Kaiserin von Rußland nach Cannes ist auf den 8. Oktober festgesetgzt. Der Herzog von Edinburgh tritt seine Rückreise am nächsten Dienstag an.

Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 3. Oktober. (Leipz. Ztg.) Am 1. d. M. hat die feierliche Installation des neuen gemeinschaftlichen Ober⸗Landesgerichts zu Jena durch den Chef des Justizdepartements, Geheimen Rath Dr. Stichling, von hier stattgefunden. Aus Anlaß dieses Aktes hatte die Stadtgemeinde zur Begrüßung und zu Ehren des neuen Ober⸗Landesgerichts ein Festmahl veranstaltet, welches außer von den Mitgliedern des Gerichts noch von anderen Gästen zahlreich besucht war.

c.

Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 4. Oktober. Die „N. sr. Presse“ schildert die ziffermäßige Stellung. der Parteien im Reichs rathe folgendermaßen: 169 Mitglieder zählt die Verfassungspartei, dazu kommen 3 Ruthenen, 2 Demokraten, 2. Italiener, zusammen 176; Czechen ünd Feudale 59g, Polen 57, Nechtspartei 56, Minister 5, zufammen 177. Prag, 4. Oktober. (W. T. B. Die vom Handels— kammertage niedergesetzte Kommission hat sich heute über eine Kompromißresolution geeinigt, wonach der Handelskam⸗ mertag den Abschluß eines Handelsvertrages mit Deutschland nur dann für räthlich erklären soll, wenn da— durch eine den österreichischen kommerziellen, industriellen und landwirthschaftlichen Interessen entsprechende Modifikation des deutschen Zolltarifs erreicht werde. Zur Vorbereitung der Grundlagen für die Resolution und zur Revision des Zoll⸗ tarifs, der angesichts der deutschen Tariferhöhungen im All— gemeinen als Minimaltarif gelten soll, sei eine Konferenz von Fachmännern aus Oesterreich und Ungarn einzuberufen. Das Appreturverfahren wird, soweit es über das örtliche Bedürfniß der Grenzbewohner hinausgeht, für schädlich erklärt und dessen Aufhebung herbeizuführen für erforderlich erachtet. Die Kompromißresulotion wurde von der Handelskammer ein— stimmig angenommen. Ein Antrag betreffs des Ueberganges der Eisenbahnen an den Staat wurde wegen Kürze der Zeit auf die Tagesordnung des nächsten Handelskammertages über⸗ nommen und als dessen Vorort Brünn gewählt. Pest, 4. Oktober. Die ungarische Regnikolar⸗ deputation zur Erneuerung des finanziellen Ausgleichs mit Kroatien hat gestern wieder eine Sitzung abgehalten, um den Bericht der Subkommission über die ihr zugewiesenen Fragen entgegenzunehmen. In der letzten Sitzung hat, wie „Pesti Naplo“ berichtet, die Deputation endgiltig beschlossen, in eine Diskus⸗ sion der von der kroatischen Deputation aufgeworfenen Frage über die Einverleibung der Militärgrenze, sowie der finan⸗ ziellen und Kommunikations Angelegenheiten, als mit dem finanziellen Ausgleiche nicht in engem Zusammenhange stehend, nicht einzugehen. Der wesenktliche Inhalt des Re⸗ nuntiums ist, nach der „Presse“ folgender: Das Verlangen Kroatiens, daß die Aufstellung eines Prozentsatzes, nach welchem Kroatien zu den gemein⸗ samen Ausgaben beizutragen hätte, überhaupt fallen gelassen und statt dessen ständig die Form acceptirt werde, daß Kroatien 45 Prozent seiner Einnahmen fuͤr die autonomen Ausgaben behält und den Rest als Beitrag zu den gemein⸗ samen Ausgaben abführt und damit seine Schuldigkeit voll geleistet habe, wird von der Deputation entschiedenst abgelehnt. Die Deputation hält an dem Grundsatze fest, daß prinzipiell jeder Theil nach Maßgabe seiner Steuerfähigkeit an den ge⸗ meinsamen Lasten partizipiren muß. Der 1868 berechnete Schlüssel wird natürlich auf Grund der Steuereinnahmen der letzten acht Jahre rektifizirt. Ueber die 45 resp. 55 Prozent wird sich die Deputation nicht aussprechen, bis nicht ein Ein— verständniß darüber erzielt, was in dem Prozentsatz aufzu⸗ nehmen. Die Proposition der Kroaten bezüglich der Zurech⸗ nung der Einnahmen der nicht einverleibten Grenze wurde von der Deputation als unannehmbar bezeichnet.

—=— Dem „Ellenör“ zufolge war bis Ende August 1879 der Eingang an Steuern um 11 Millionen günftiaer als

im vorigen Jahre und im M bis 600 000 Gulden günstiger.

e Bern, 3. Oktober. heutigen Sitzung des Bundesrat treffend die Erhöhung des Ta ab vollziehbar erklärt. Fabrikmarken, wird Kommissionen beider Rät Der Finanzausweis der Montecene Prüfung durch die schweizerischen und ital genehmigt.

Grosibritannien und Irland. ndische Amt

onate September allein um 5 auf frischer That beim Setzen einer verbot fffe Nach der „Neuen Zeit“ Minister in kürzester Zeit vom A

on der Stempelung

Behörden und Beamten bietet dieser Termin scheinen in den betreffenden Kreisen Der Kalender ist Der Preis beträgt

Publikum hat der Kreie richter Basch Darstellung des neuen Prozeßver— „»Der Prozeßgang nach der BSeut⸗ ordnung mit besonderer Berücksichtigung der im Verlage von H. W. Müller Das 1094 Seiten um⸗ Form für den Geschäftsmann das ordnung und läßt Prozeßformen, ng zu den Handelskreisen stehen c.) außer Betracht auf engem Raum dem Handels⸗ dem Gange des neuen Verfahrens

Verzeichniffes der kalender bei seinem zugleich eine Ergänzung des St zweckmäßig eingerichtet und saub 2 4166 50 3, mit Papier durchf Für das geschäftstreibende eine populäre und übersichtliche fahrens unter dem Titel: chen Civilproze Interessen des Han in Berlin (Preis 1 6) erscheinen assende Werkchen bietet in knappster ißsenswertheste aus der Civilprozeß sich in gar keiner Beziehu Entmündigungssachen ? Verfasser möglich, sichtliches Bild von

enen Broschüre be⸗ beabsichtigt der Finanz⸗ uslande importirte und Plombir ung zu

troffen. jährlichen Er aats⸗Handbuchs. er ausgestattet.

chossen 3 AM

Schweiz. (N. Zürch. Ztg.) In der sz wurde das Gesetz, be⸗ kzolles, für von heute betreffend die n Monats den hung vorgelegt werden. Bahn wurde nach

ienischen Delegirten

aaren v

Der Gese im Laufe des nächste he zur Berat

tzentwurf, New⸗YHork, 2. Oktober.

chs der Staatsschuüld im Septer Zahlung von acht Millionen Dollars für en vermindert. Ueber den Kam den Bundes lichere Berichte vor. des 29. September in auf dem Marsche zu

Amerika. Allg. Corr.) Der nber wurde durch rückständige Pro⸗ eFestan g. nn pf zwischen den Indianern und truppen in Colorado lie Das Gefecht begann da Mill Creek in der Utah⸗ m Entsatze der lan befindlichen knapper Noth der Gefahr, in einer tiefen Schlucht zu fallen. umzingelt, Thurmburg dauerte den ganzen Tag hindurch, und bie Kommando des Hauptmanns Payne bem und todten Thiere als Brustwehren. eißen beträgt 17; der Verluͤst der roß, als anfänglich gemeldet wurde. kummte beim Einbruch der Nacht. eine befestigte Stellung eingenommen = sein, bis zur Ankunft der von Eisenbahn, 70 Meilen nach Norden chen Verstärkungen Stand h ürchtet, daß sämmtliche niedergemetzelt worden sin

gen jetzt ausführ⸗ nach am Morgen Reservation. Die ge bedrohten White 1. entgingen tödtlichen Hinterhalt Sie wurden von den sich aber durch,

London, 4. Oltober. (Allg. Corr.) Das dem Vize⸗ könig folgende Depesche vom 3. d

„General Roberts meldet, Rathgeber dringend baten, unser Vor werden; er erwiderte dem Emir, ein V Die Afghanen sind augenscheinlich überr keit unserer Bewegungen. Truppen möchten Bala Hissar plündern. Von drei vous in Zargunshahr geben sollte von Shaturgardan kommende am unabhängigen Stämmen Angreifer wurden zurückgeschlagen, Standarte erobert. Truppencorps ist sta Gough (mit einem Det ment und vier Berggeschü verneur von Jellalabad v Stämme wurden gemahnt, vo Die Dörfer liefern Lebensmittel Hughes langte am 20. Septem Der Gouverneur begrüßte ihn auß gegend ist augenscheinlich ruhig. Di trafen ausgezeichnete Vorkehrunger Proviant.“

Aus der Kapstadt lie tember reichende Berichte vo

„Das Transportschiff dem gefangenen Zulukönig wayo und sein Gefolge wurden rittenen Eskorte nach dem Schlosse befördert. heit des Königs läßt nichts Wol sel ey verließ Utrecht Oberst Langon in Standerto ist nebst einigen berittenen irregulären Tri Baker Russell nach Leydenburg marschirt. steht hier und das 91. kommt hierher. und Krüger in Prätoria haben die Boe schen Truppen keinen gewaltsamen Wider— n. Das Kap⸗Parlament wurde am rneur theilte in seiner mit: es sei eine Depesche worden, worin auf die die sich dem Konföderation die Hoffnung dieselben zu über—

ward es dem

Mts. erhalten stande ein über

der Emir und seine marsch möge verzögert erzug wäre unmöglich. ascht ber die Schnellig⸗ fürchtet, seine eigenen

die sich ein Rendez— n, wurde die zweite,

und Forstwirthschaft.

tze? betreffend Maßregeln gegen die Reb⸗ ist ferner der Königlich preu⸗ enberg zu Halle a. /S. zum Herzogthum Anhalt ernannt Thraenhart zu Naumburg a. /S. ist herigen Funktion als Aufsichtskom⸗ Sachsen entbunden worden.

Auf Grund des Ges— lau skrankheit, vom 6 hische Universitäts. ständigen Sachver

März 1875, Professor Br. Tasch ständigen für das n. Der Stadtrath a. D. auf seinen Antrag von seiner bis missar für die preußische Provinz

Der Emir . Truppen unter dem

nutzten die Waggons Die Zahl der getöbketen Indianer ist nicht so Das Gewehrfeuer ver— Hauptmann Payne hat und hofft im Stande Rowlins an der Pacific⸗ „im eiligen Anzuge be⸗— tand halten zu können. Mitglieder der White River Agency

Brigaden,

angegriffen. 20 getödtet und Unser Perlust beträgt 6 Verwundete. schanzt in Shaturgardan. General achement der Guiden, tzen) erreichte Bazawul erspricht Hülfeleistung. Die n Feindseligkeiten abzustehen. Die Kolonne des Generals ber in Khelat⸗iGhilzai an. erhalb des Forts. Behörden von Candahar 1 für die Lieferung von

r Mittheilun dem 9. Regi⸗ 6 be sich en

Der Gou⸗

. . ⸗‚ außerhalb der urf ö Statistische Nachrichten. , Gemäß den Veröffentlichungen des K heitsamts sind in der 395. J wohnern. auf den Jahres durchschnit emeldet; in Berlin 26,4, in Breslau 31,6 öln 353,0, in Frankfurt a. M. I9,4, in Han in Magdeburg 22,9, in Stettin 30 1, burg 200, in München 37 in Dresden 20,8

aiserlichen Gesund⸗ hreswoche von je Job) Ve— ; als gestorhen in Königsberg 29,0, in nover 18,2, in Cassel 193, 1 27.2, in Straß⸗ in Augsbur

t berechnet, gen folgende, bis zum 16. Sep—

„Natal“ kam gestern mit an Bord hier an. in Wagen unter einer be— Die Gesund— zu wünschen übrig. Sir Garnet am 10. September und traf mit Das 94. Regiment tippen unter Oberst Das 88. Regiment Die Herren Joubert rs von Wakerstroom

in Nürnberg 2,2, in Stuttgart 25, l, in Braun in Wien 20,8, in Buda“ sel 280, in Brüssel 21,0, : in Kopenhagen 26,5, tianig 13,8, in St. Petersburg 33,3, in a 39,8, in Bukarest 30,4, Lissabon —, in L Liverpool 25,9, in Dublin 23,5, 41,0. Ferner aus früheren ia 20,), in Chicago 21 in Caleutta 27, 0,

in Leipzig 16,8, 29, 8, in Karlsruhe 270, in Hamb pest 34.2, in Prag 27,2, in Triest 3 in Paris 24,2, in Amsterdam 21,5, Stockholm 15,5, in Ehr

in Turin 23,9, in Glasgow 15,9, in n Alexandria (Egy Jork 23,5, in Philadelvh San Franzisko 14,7, Madras 34,9.

Beim Beginn der B lau östliche und südöstlich stationen westliche und füdwestliche Windrichtu gemein nach Süd und Südost, und sel mit Südwest, nach Nordwest umgin onen blieb jedoch Süd⸗ Wochenende vorwiegend. Die beim Woch ratur sank mit dem Eintritt der Nordwin reichte jedoch das Monatsmittel nicht. Es re) deutschland häufig und ergiebig. Luftdruck stieg um die Mitte der bis zum Wochenschluß auf feinem Standpu

Die Sterblichkeitsver der deutschen Städte, habe stiger gestaltetet. deutschen Städte sank von (auf 1900 Bewohner und aufs Ja Nachlaß erfuhr die Sterblichkeit d 10000 Lebenden aufs Jahr berechnet starben gegen 129 der Vorwoche (in Berlin 127 gegen 163

Unter den Todesursachen ist eine tionskrankheiten zu konstatiren. an Unterleibstyphus und in auße den häufiger. Das Scharlachf burg, Wesel zugenommen karest zeigt es einen geringen Nachlaß. in Gera häufiger; diphtherische berg, Danzig, Breslau,

9, 8, in Ba

in Rom 29,0, ondon 17,2, in Edinburgh 13,6, Wochen: in New⸗ 3, in St. Louis 11,6, in in Bombav 37,0,

erichtswoche herrschten in Conitz und Bres— e, an den übrigen deut

n zusammen. Athen . Kisten 85 bis

ellen vollendet.

n sich Ende August ca.

00 Quellen. Hie vor⸗ Millionen Faß. Für

d gute Nachfrage, beson-⸗ West⸗Virginia 2965 Sil Foftet

gewarnt, den briti stand entgegenzusetze 1I. September vertagt. Der Gouve bei dieser Gelegenheit gehaltenen Rede an die heimische Regierung gerichtet Schwierigkeiten, entgegenstellen, aufmerksam gemacht, indessen ausgedrückt wird, es werde möglich sein,

4. Oktober. auf nächsten Montag einberufen w 6. Oktober.

schen Beobachtungs⸗ . . aber .

ziemlich a nach vorüber⸗ gehendem Wech östlichen Stati und Ostwind bis an das enbeginn hohe Lufttempe—⸗ stieg dann wieder, er⸗ n nete besonders in Süd⸗ Der im Anfange der Woche finkende

sch und behauptete sich

hältnisse der meisten größeren, besonders sich in der Berichts woche wesentlich güůn⸗ emeine Sterblichkeits verhältnißzahl für die 26,6 der vorhergegangenen Woche auf 26,3 hr berechnet). Einen namhaften uglingöalters, so daß von 118 Kinder unter

(W. T. B.) Der Kabinetsrath ist Das Reutersche Bureau meldet aus Simla, von gestern: Der Gouverneur von Jellalabad hat, dem General Gough seine Unterwer— fung angezeigt. Zur Be *rgfung der von den Stämmen der Zymucks und Orukzast beßengenen Ausschreitungen wird demnächst eine aus 3 Kavallerie⸗, 3 Infanterie-Regimen—⸗ tern und entsprechender Artillerie bestehende Expedition unter Oberst Zytler abgesendet werden. Der „Standard“ erfährt, das Indische Amt habe wegen der ernsten Lage der Dinge in Mandalay und bei der augenscheinlichen Gefahr, in welcher sich der dortige Ver— Admiralität ersucht, einige Kriegs⸗ Rangun abgehen und dort stationiren zu lassen.

Paris, 4. Oktober. HaAg. Hav.“ wird aus Perpignan unter dem 2. . Alle Gerüchte, welche von spanischen Zei ikanische Verschwörung in an der Grenze wäre, ent⸗

(G d B.)

w .

Abnahme der meisten Infek— Nur Todesfälle an Scharlachfieber, rdeutschen Städten an Pocken wur⸗ ieber hat besonders in Danzig, Duis—⸗ in Hamburg, Altona, London und Bu— Maserntodesfälle waren nur Affektionen gewannen in Königs— Stuttgart, Hamburg, Odessa größere Aus— dehnung, in Berlin und München wurde die Zahl der Todes fälle kleiner. phen wurden in Berlin seltener, ufiger. Todesfälle an Flecktyphus Petersburg 2, aus Triest J gemeldet. Rom ist noch in der Zunahme. Darm— inder wurden in den meisten Etwas gesteigert er⸗ Nürnberg, Stuttgart,

K

treter Englands befinde, die schiffe nach Frankreich. (Rep. fr.) Auch Todesfälle an Unterleibsty in München und Hamburg werden aus London 3, aus St. Das Malariafieber in katarrhe und Brechdurchsälle der K Großstädten des In- und ͤ scheint die Zahl der Opfer in München, Braunschweig, an Keuchhusten waren burg vermehrt, in Frankfurt a M., im Schwinden. Die Pocken zeigen in den meisten Orten eine Todesfälle, nur in Krakau reelona auf 4; in Paris stieg in Bukarest auf 6, in Buda Prag, Kopen Den letzten der in der am che am gelben Fieber Erkrankten 145, Orleans kamen in derselben Zeit nur

32 d. Bl. abgedruckten riken⸗Inspektoren

telegraphirt: tungen über eine angebliche republ Umlauf gesetzt worden, deren Herd behren jeder Begründung.

Türkei. Konstantin opel, 6. Oktober. renz, welche gestern bezüglich der griechischen irungsfrage stattfand, haben en und die türkischen Kommiss

würfe für eine gemeinsame Erklär

protokoll überreicht. von den griechischen Kommiss

Rumänien. Bukarest, 4. Oktober.

Auslandes seltener. Glasgow, 4. Oktober. (W. T. B) Die Vorräthe von Roheisen in den Stores belaufen sich auf 319 705 t geg 196 700 t im vorigen Jahre. Zahl der im Betrieb b

öfen 69 gegen 90 im vorigen Jahre. Verkehrs⸗Anstalten. (W. T. B.)

(W. T. B.) In der Konfe

Brenzreguk efindlichen Hoch⸗

die griechi⸗ äre ihre beiderseitigen Ent— ung über das 13. Kongreß⸗ che Entwurf wurde schließlich ären ad referendum genommen.

(W. T. B.) Das te Delegirten-Comitsé hat seinen erfassungsrevisionsentwurf, t. In dem Bericht das Wesen der Regierungsvorlage gen in Vorschlag gebracht.

Fürst Alexander von Bulgarien be⸗ nach Silistria. Der Finanz⸗Minister dza wird heute Abend hier zurückerwartet. Die von sentlich modifizirte Regierunngs⸗ on der Verfassung, soll am der Deputirtenkammer zur Berathung

in Berlin, Nürnberg, Cöln ist die Epidemie

Der Llopddampfer „Hungaria“ ist heute früh mit der ostindisch-chinesischen Ucber⸗ landpost aus Alexandrien hier eingetroffen.

Der türkis Trie st, 6. Oktober.

Steigerung der sank die Zahl derselben auf 1, in Ba sie auf 16, in St. Petersburg auf 8 pest auf 3, in Brüssel und London auf je 2; in Wien, kamen nur vereinzelte Pockentodesffaͤlle vor. Mittheilungen aus Memphis zufolge betrug die Zahl J. September cr. beendeten Wo der Gestorbenen 44; in New 2 Erkrankungen zur Berichtigung. Auszuge aus den Jahresberichten der Fab O. Zeile 24 v. o. zu lesen 394 Brennereien

don den Sektionen Bericht, betreffend den Präsidium der Kam werden nur unbedeutende, nicht alterirende Abänderun 5. Oktober.

giebt sich heute Abend

Berlin, den 6. Oktober 1879.

In der am Sonnabend abgehal für Erdkunde erstattete der In ausführlichen Beri Innern Afrika

ner unterbreite tenen Sitzung der Gesellschaft gnieur Hr. Otto Schütt einen cht über seine Reisen im südäquatorialen 8. Der Redner erwähnte zunächst kurz seine See⸗ reise von Hamburg über Lissabon, Madeira nach Loanda, wo er am 10. Dezember 1877 eintraf. Von hier aus begab er sich Anfang Januar 1878 den Quango hinauf bis Dondo, wo ein kleiner Dampfer wäh⸗ rend der Regenzeit den Strom befährt. . portugiesisches Gebiet, das ungefähr bis Malanga reicht, eine Reise, die zwar Schwierigkeiten aller Art, aber doch keine Gefahren bietet. Jan Malange wurde die trockene Jahreszeit abgewartet; nur mit Mühe gelang es, eine Anzahl Träger für eine größere Reise int Innere zu gewinnen. Endlich kam der Tag des Aufbruchs; es sollte der Verfuch gemacht werden, direkt nach dem Norden zu Schütt wurde jedoch von den wilden Völkerschaften nicht ge heftige Szenen mit ihnen zu bestehen; seiner Sachen beraubt und schließlich er in einem großen Bogen um das ganze das Congogebiet nach Quimbundu voll- urden ihm keine Schwierigkeiten in. den Weg gestellt, er fort und gelangte in das bis jetzt es Lubastromes. ürsten der Luba erwartet Der Fürst verrieth ihn, hn des Muatayambo (des Kaisers), Mussavo Heere ihm nachgekommen wäre allerdings senden an seinem Weitermarsch nach Norden Hr. Schütt schwerlich mit heiler Haut davon Mussava führte den Gefangenen zurück ins Lubaland.

In dem in Nr. 2

ist bei Frankfurt a. statt Brauereien.

Kunst, Wissenschaft und Literatur. In, Fr. Schulze's Verlag, Berlin 8w. Preußischer Term in⸗ und Notiz⸗Kalender der Beamten der allge⸗ J des Innern, einschließlich cher Städte Preußens unter Benutzung (Elfter Jahrgang.)

elegirten Comitè nur unwe reffend die Revisi Mittwoch in

6. Oktober. garien hat gestern Bukare gab demselben bis Ginurgewo d

Belgrad, 4. Oktober.

vorlage, beire Wilhelmstraße 12, Der Reisende betrat hier

ist erschienen: auf das Jahr 18896 meinen Verwaltung und der Verwaltung der Bürgermeister sämmtli offizieller Quellen bearbeitet. genden Inhalt: Kalendarium. Genealogie des Hauses. Die gebräuchlichen Eide. Gebühren für telegraphische Depeschen. tabellen. Maaß, und Gewichts⸗Ve Vergleichungstabelle. i Jahrgängen und Verordnungen.

Gesetz, betr. die Gewährun 3. August 1878. Gesetz, Verwaltungsdienst vom Ji.

zum Gebrauch fürst Alexander von Bul⸗ wieder verlassen. as Geleit.

Tirst G Fürst Karl Derselbe har fol⸗

niglich preußischen Portotaxe. Tarif der Zinstabellen. Münz rgleichungstabellen. Zeit-

2 Serbien. Für st und die F der Bevölkerung enthufia

; (W. T. B.) Der sind heute hier eingetroffen und von stisch empfangen worden.

ußland und Polen. St. Petersburg, 5. Oktober. Nach der „Neuen Zeit“ beabsichtigt das Finanz—⸗ im Laufe des künftigen Jahres Gold- und ünzen im Betrage von 27 712 000 Rubel prägen und zwar für 960 000 Rubel Impérials und für Rubel Halb⸗Impérials, also für 20 400 000 Rubel Goldmünzen und für ca. J 000 000 Rubel Silbermünzen. (W. T. B.) Wie die russische „St. Pe⸗ meldet, hat die Polizei hierselbst dieser e Druckerei entdeckt und die Verbrecher

durchgelassen und hatte eini er wurde des größten Theiles zur Umkehr gezwungen, die abgedruckten Quangobecken herum durch Orts Servistarif. g von Wohnungs⸗Geldzuschüssen vom betr. die Befähigung für den höheren März 1879 und das in Folge dessen er= Regulativ. Verzeichniß der Behörden und Beamten der allgemeinen Verwaltung und der Verwaltung des Innern Bürgermeister sämmtlicher Städte Preußens Namen der Beamten des Ober-⸗Verwaltungs waltungsgerichte, sowie der Provinzial⸗ und Bezirksräthe. Namenz⸗ register. Durch die regelmäßige und korrekte Vervollständigung des

zog. Hier w setzte seine Expedition nach Norden noch gänzlich unbekannte Gebiet d welcher alles Gute von Mal, dem

sah sich hierin auf das Aerzste getäuscht. und wenn nicht der So mit Namen, mit einem in der Absicht, den Rei zu verhindern wäre gekommen.

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6. Oktober. gerichts und der Ver⸗

lLersburger Zeitung Tage eine geheim