wenn er auch noch so hochgestellt ist, lag, sondern in dem Unbalt⸗ und ich habe nachher erklärt, die Vorarbeiten für die Steuerreform mit der weiteren Verarbeitung des Materials beschäftigen und ich ; ⸗ Sie sei j j ein er möge, als der Landta er Finanz- wo die Rentabilität nicht allein der Zweck der Eisenbahnen barwerden von Zuständen, die sich nach und nach in unserem Lande — in der ich im wesentlichen dem Herrn Abg. von Zedlitz sehr nahe hoffe, daß, wenn daan Beides zusammentreffen wird — die finanzielle ö. w nn g. e, n, inn . ef nh ahr . nag Ausführungen 3 ab Richter 3 sei, sondern in erster 4 das ehr dm die gan e en entwickelt hatten, und die zu einer Kalamität geworden waren, aus stehe, — diese Vorarbeiten würden zunächst dahin gerichtet werden Möglichkeit und die geschäftliche Vorbereitung — eine Vorlage vor Allerhö hgegeb fe, daß die Staatsregi denselb antwortet, er sei bezüglich der Finanzpolitik kein Zukunfks— bes Landes und erst in zweiter die Rentabilität Von dem der wir nothwendigerweise heraus mußten. Das ist der Grund, müssen, genau u erörtern, ob (in desinittver Erlaß von Steuern viefe; hohe Haus und das Herrenhaus wird gebracht werden können, klärung abgegeben ö.. . . regierung denselben aer mk 3 . z ff poll ; e , faber nnn nner zweit ar, , aus dem das Schreiben des Herrn Reichskanzlers an den Bundes. durch Gesetz, oder ob ein beweglicher Steuererlaß nothwendig sein welche eine rationelle Basis zur weiteren Verhandlung giebt. . Betrag, den sie aus dem Steuexertrage mehr einnehmen musiker, sondern gehöre der klassischen Periode an. Er (Red⸗ se en Gesichtspunkte gehe seine Tarifpolitik aus, er setze da rath vom 15. Dezember zu beurtheilen ist, und das ist der Stand werde, um den Absichten der Verstãndigung, welche im vorigen Jahre Der Hr. Abg. Richter hat ferner darn anknüpfend an die Po ⸗ würde, an der Klassen⸗ und Einkommensteuer erlassen ner) glaube, daß die klassische Periode, die des alten Fritz Bedürfniß der Eisenbahnen dem Interesse des Landes, wenn Punkt in der Positit, Ich glaube, ich, werde vielleicht manchem zwischen der Staatzreglerung unter AÄllechöchster Genehmigung und sitionen im Gtak noch eine Kriti meiner Phätigkeit in Bezug würde. Nach dem Wortlaut der Resolution des und die der unvergeßlichen Arbeiten der Staats- sie kollidirten, hintan. Einen so weiten Gesichtspunkt Widerspruch, wohl aber auch vieler Zustimmung begegnen, wenn dem Abgeordnetenhause stattgefunden hat, ganz zu entsprechen. Was auß, die Ausstellung des Gtats geübt. Er sagt: der Landtag hat Hauses solle die Mehreinnahme, wenn nicht anders darüber männer aus dem Anfange dieses Jahrhunderts gewesen könne eine lokal beschränkte Privatbahnverwaltung nicht ich age, daß die große Masoritaͤt des Volkes den diesen Punkt betrifft, so bemerke ich auf das was gesagt worden ist, verlangt: ein Pensionsgesetäz für die Volksschullehrer. Und) was J verfügt werde, jährlich unverkürzt zur Herabminderung der sei. Der Beethoven, der Mozart Fer Finanzwirthschaft einnehmen. Es handle fich also darum, die Eisenbahnen zum lebhaften Wunsg; gehabt hat, eine andere Politik der Wirthschaft rss mnicht die Absicht ßenesen ist, in irgend einer Weise den Per- Fekommen wir statt defsen? (Glends zog bob e mur Vermehrung de; Klassen⸗ und Einkommensteuer verwendet werden. Die mög- seien die Humboldt, Stein, Hardenberg, Hoffmann, nimmermehr Besten des Landes aus Pen Händen der Spekulation zu JJ ., , . k iüheweise darin liegende Zweidertißfeir: vie solle pe. äber entshreche es ber klaffischen Perihöe? bent gaze eee keen, s an'ewele dn öden d, S ulniennt'n
ö 2 . ; 6 J = 8 9 ,, . en, in der einung, daß auch ein ö 3. 2 . j l bh die direkt St z absch ll ti ö Wi d die Rede des St Minist May⸗ Gelegenheit aher auch benutzen, um einigen anderen Bemerkungen nialigen Verständigung ganz' voll tändig zu erfüllen. eset — 387i Mehreinnahme verwendet werden? indem man die vorzulegen, ob man die dire en Steuern ganz abschaffen solle. st ützen. (Wir werden die Re e des Staats⸗Ministers May
tz g g — ständigung gan; voll ständig; Fetz über Hie Unterbgltunz der Vollsschuie, auch in Gefeh über . . Einkommen seuer neu gestalte und einen Im Jahre 1806 versagten die indirekten Steuern und der bach in der nächsten Nummer mittheilen.,)
ebenfalls mit Bezug auf die dem Herrn Reichskanzler zum Vorwurf Ich glaube also, daß ich in dieser Beziehung nach keiner Seite Pension der Elementarlehrer bei der gegenwärtigen inanzlage nicht ö 5 ; ; ; rz gemachten Dinge, hier entgegenzutreten. Der Abg. Richter hat be“ in der Lage bin, anzuerkennen, daß ich, fo fehr ich den Werth der gebracht werden kann außer ,, u in n, beweglichen Faktor einführe oder in anderer Weise? Staat sei an den Rand finanzieller Leistungsunfähigkeit ge⸗ Der Abg. von Heyden bemerkte, daß man seine Partei
dauert, daß ich meine Rede, die ich die Ehre gehabt habe bei Üeber⸗ direkten Steuern schätze und so sehr ich zugebe, daß sie einen sehr Unterrichtsgesetz, und daß wir wohl daran thun, diejenigen als — sci durch die mit Allerhöchster Ermächtigung abgegebene kommen. Damals habe man den Grundsatz aufgestellt, daß mit Den Versprechungen der Provinzial⸗Korrespondenz nicht reichung des Etatg zu halten, nicht vor den Wahlen gehalten hätte. festen Kern für die ganze Stenlerverwaltung, die sich aus so vielen dringend anerkannten Bedürfnisse, welche daz Unterrichkswsen . . bestimmt. Sie enthalte genau die Defini⸗ die direkten Steuern den festen und sicheren Kern der Staats- identifiziren . nn 3. der 3 ie b. per n Ich würde ihm sehr dankbar gewesen sein, wenn er mir gesagt anderen Steuern zusammensetzt, bilden und bilden müssen, in irgend mit sich bringt — und darunter rechne ich allerdings die tion, wie verwendet werden solle, und zwar dahin, daß „der einnahmen bilden sollen. Man habe neuerdings wiederholt vativen Partei den Bankerott in Aussicht stelle, fo müsfe hätte, wie ich das hůͤtte machen sollen, ich würde sonst gar nicht da ⸗ einem Widerspruch befangen bin, wenn ich sage, es muß eine Erwä—⸗ Aus werfung von auskömmlichen Lehrerruhegehältern — einstweilen durch B ti an der für das betreffende Jahr veranlagten Klassen⸗ behauptet, die Einnahmen der Betriebsverwaltungen seien er dieser Behaupti tgegenstellen, daß nach seinen Er⸗ gegen gewesen sein. Indessen hat das ja nicht einen direkten Bezug gung stattfinden, ob die Steuer ganz abgeschafft werden soll, oder ob mäßige Zuschüsse im Etat zu befriedigen, und ich bin meinem Kol. ö . affen seĩ⸗ Das setze voraus! es eigentlich gar nicht fo schwankend; diese Behaupkung 'ent— 9 . , , , 9 n,, . auf meine Person gehabt, sondern es hat im Großen und Ganzen man durch Steuererlasse anderweitig dahin gelangen wolle, wohin legen, dem Herrn Finanz⸗Minister überaus dankbar, daß sein Wider. und Einkommensteuer u er g . ; 36. ᷣ ben T . ich Di Betrꝛel . fahrungen das Volk es satt sei, sich von einzelnen Theoretikern doch keinen andern Sinn haben können und haben follen, als den, wir die Steuerreform haben führen wollen. streben gegen mein? dringende Bitte, die 300 Jo trotz der ungün⸗ ö bleibe mit der Veranlagung der Klassen⸗ und Einkommen⸗ spreche den Thatsa hen nicht. Vie ttrie verwaltungen gesetzlich viviseziren zu lassen. Das Defizit in diesem Etat daß der Herr Reichs lanzler Ver sprechungen gemacht habe, die er . Es ist schon von dem Herrn Vorredner anerkannt worden, daß stigen Finagzlage auf den Etat zu bringen, nicht das Maaß an— steuer beim Alten, man veranlage wie bisher, und der über⸗ hätten im gegenwärtigen Etat einen ¶Nettoüberschuß von habe ihn nicht angenehm berührt, es habe seinen Grund darin, nicht einlösen könne und nicht einlösen werde. In dieser Beziehung die Mehrausgaben, die für die Zollbewachung in dem Etat genommen hat, um darauf verzichten zu mässen. Ich bin der Mei— . wiesene Betrag, sobald derselbe bestimmt festgestellt sei, sei 115 Millionen, die Domänen 23 Millionen, die Forsten daß man das Defizit nicht rechtzeitig habe erkennen wollen. möchte ich doch aber darauf aufmerksam machen, daß dasjenige, was eingetragen sind, nach keiner Seite hin so aufgefaßt werden können, nung, daß die preußische Lehrerwelt der Regierung und diesem hohen Steuererlaß. Diese Form sei ganz bewußt hineingeschrieben 21 Millionen, die Bergwerke Sl Millionen, die Eisen⸗ Jetzt müsse man versuchen, es zum Theil durch die von der der Herr Reichskanzler sich als die Zukunft seiner wirthschaft⸗ wie der erste Herr Redner dies gethan hat, daß nämlich eine Be—= Hause, welches, wie wir gerne anerkennen, die erste Anregung zu dieser ! und vom Hause auch damals geéceptirt. Sie sei gewählt, bahnen 72 Millionen Mark; die direkten Steuern brächten Gerechtigkeit erforderte Börsensteuer zu beseitigen. Die Ver⸗ lichen Pläne gedacht hat, und die Konsequenzen, die er insbesondere merkung, welche der Herr Reichskanzler in seinem Schreiben vom Frage gegeben hat, recht viel Dank schuldig sein wird, wenn wir . weil dabei eben von einer Modifikation des Rechtes der Steuer⸗ 153 Millionen Netto, die indirekten 2 Millionen, das heißungen der Liberalen über das Billigerwerden der Justiz für die Steuerreform und für die Steuererlasse daraus gezogen hat, 5. Dezember v. J. ausgesprochen hat, sich als eine unzutreffende er ⸗ in die Lage kommen werden, mit diesen 305 600 6 die Ruhegehälter ö ss iner Quotisi der St iner Modi⸗ mache 1541 Millionen Steuern gegenüber 115 Millionen F ĩ . j h ) irt ö. Daß dies alles keineswegs ein Versprechen gewesen ist, das von einem geben hätte. Ich möchke darauf aufmerksam machen, erstens, daß die erheblich aufzubessern. Nach welchen Grundsätzen dies geschehen wird kewthigh ng. or s nern, n, nnn ö. , n. . ; err st iebs 96g * seien nicht eingetroffen, die Lage der, Landwirthschaft sei noch I6zirung des bestehen den Rechtszustandes zwischen Krone und Mark Nettoüberschuß der Betriebsverwaltungen. Wenn man ganz trostlos. Dennoch sei die Lage des Gesammtetats
Tage zum andern, wie der Herr Abgeordnete sich ausgedrückt hat, Rechnungen, die der Herr Vorredner über den Prozentsatz der neuen darüber schweben noch Verhandlungen zwis d theiligt . . 26 58 . j il ö ; Zug um Zug erfüllt werden könnte, sondern daß das ein Versprechen Zollbewachungskosten gegen den Gesammtposten aufgestent hat, im Ministerialressorts. Aber, wenn der e. i enn 6 . Landesvertretung mit Rücksicht auf die bestehende Verfassung von den Steuereinnahmen 381 Millionen Mark Dotationsrente nicht besorgnißerregend. Obwohl er die Erklärungen oder vielmehr eine Ausführung war, die darguf beruhte und beruhen Broßen und Ganzen Mutreffend sein werden; das Nähere wird ja mir nicht bekannt ist, aber er wird wohl richtig sein an knüpft, . schlechthin keine Rede sein könne. Dem zweiten Redner habe und Beitrag zu den Kosten der Amtsverwaltungen abziehe, der Krone, auf denen der Gesetzentwurf, betreffend die
mußte, daß, wenn eine Wirkung eintreten follte, zunächst der volle,ů demnächsst speziell nachgewiesen werden können. Es wird nach allen wonach ein unglücklicher penssonirter Le rer 350 M bekommt unn e u erwidern: das kleine Gesetz habe nicht die Absicht, ehenso 33 Millionen als Ueberweisung der halben Grund⸗ und Verwendung de zis i en NReichssteuern
korrekte, normale Zustand der jetzigen Wirtbschaftspolitik eingetreten Seiten hin mit der größten Rückhaltlosigkeit das vorhandene Ma⸗ wenig um zu . zu viel ö zu k — so will ich ö . . Hause als kö zu , . Gebäudesteuer, so ständen die direkten Steuern zu den in— basire . ,, . ö
sein mußte und eingetreten sein werde. Ohne einen solchen vollen terial Ihnen vorgelegt werden. Im Uebrigen möchte ich darauf daß gerade die 00000, welche wir in den Flat eingeführt haben, fo weit möchte sagen, zu verkaufen. Die Regierung sei völlig durch- Rrekten im diesjährigen Etat wie 83 zu 150. Bie direkten und ohne Vorbehalt zur Ausführung bringen zu helfen. Das
und normalen Zustand ist eg ganz unmoglich, daß man aufmerksam machen, daß es gerade jetzt bei der Einführung des reichen werden, um, wie wir hoffen, das Minimum der Lehrerpensionen drungen davon daß die Steuerreform nothwendig sei, sie sei eine Steuern seien von allen Schwankungen frei, dagegen betrage könne aber nur in Verbindun mit einer ein ehenden Steuer⸗
. JJ ri . ö . . . ö, , , . s zu enn e l. hefeen . ö. so erhebliche außerordentlich schwierige Aufgabe und werde nich ohne Kampf zu die Einnahme der Betriebsverwaltungen 18573 1557 Millionen, reform geschehen ö ö
n nte, d ich ein muggel⸗ erung gegen die bisherige, daß mir n lar gew z ö 5 z schti j 37 illi 6ße ürden di iffe ;
kann, zu sagen: ez ist damals etwas versprochen worden, hier sind handel etabliren würde, gleich von vornherein'mit aller J ist, wie , Richter n. ö. ie , ?. ö erreichen sein. Aber es sei jedenfalls höchst wichtig, daß dieser . 1291 K in . , . Der Abg. Freiherr von Huene bestritt dem Abg. Richter das
Kampf mit einem völlig loyalen Charakter geführt werde. wenn man berücksichtige, daß in der wischenzei Recht, den oberschlesischen Abgeordneten wegen Fer in ihren
die Steuererlasse. Die Steuern vom Reiche können zwar noch nicht mit der vollsten Sicher eit die Zollbewachung so zu organisiren, Kritik hat anknüpfen könnch. * Mun springt der Abg. Richter — i . ĩ t h / r ; r ; gt der Abg. Richter — ich ö . ; . ; ; h ⸗ hi,, . sa; e, , a,. einkemmen, die müssen erst uch und nach eingehen, die ganze Zoll, daß dieser Schmuggelhandel gar nicht entstehen konnte oder follte, habe den, Zusammenhang, offen geslanden, nicht recht gefaßt - Man dürfe ihn nicht verbittern, indem man im Voraus in Millionen in Eisenbahnen gesteckt seien, und die Zinsen dieser Wahlkreisen eingetretenen Kartoffelmißernte einen Vorwurf über
politik muß erst ihre Früchte tragen, aber die Steuern werden doch Es war die Absicth, die senl vor ron hrein abzuschneiden, und das ist plötzlich über auf die General⸗Synode und sagt: ja bie Bwerren das Land hinauzrufe: Versprechungen würden wohl gemacht, Summe zugerechnet würden. Das Uebergewicht der Ein⸗ Abi ĩ F Hetreidezölle i ichs⸗ erlassen. Wohin der Staat dabei kommt, das ist eine Sache für der Grund, weshalb wir gleich bei der jetzigen Verwendung der Pastoren nehmen gar keinen Nnstand, kö um ihre ,. . würden sie nicht! ö nahmen gus den Betriebsverwaltungen über die direkten . . 9. J k, cb, ich habe, es einmal gesagt, ich halte es auch; Meine Herren! Mittel etwas welter gegangen sind, als möglicherweise, wenn die Cr⸗ Pension zu betteln! Meine Herren, dieses in meinen Augen sehr un. Der Abg. Rickert erklärte, es sei nicht richtig und dem Steuern halte er hiernach für eine große Gefahr. Redner d ( zz di an. le . . 9 — ö. ö 3 d z . . , 3 J tf, . uu f erst Lehren gegeben haben wird, dauerüd werden hei. . J . . Stand hnnktfhrdee n,. GStangtsinteresfe keineswegs entfßrechend, daß man Versprechungen ging sodann auf die Frage, del Verstaa lichung br isenbehnen . u gh fe, ,, . g k ver. ; . me erson in erster Linie für ehalten müssen. »g. Richter, aber ich bin überzeugt, daß es in den weitesten Krelfen ; a. Lös ze S über, welche das ungünstige Verl ältniß zwischen Ein⸗ 9 wolle . Kö . , n, meine Stellung zur Finanzlage die Aeußerung hingestellt, daß die Ich muß dabei auch die Bemerkung machen, daß die Bewaff⸗ der evan gelischen La ndeskirchz rt äzudekh Unwillen vernommen wer⸗. ins Land gerufen habe, zu deren Lösung man so groß Summen ö he s. ungünstig h zwisch ringert hätten. Man dürfe zur Beseitigung dieser Mißstände ; ö ö nöthig, hätte, wie man sie nicht mit Sicherheit erwarten könne, nahme aus den direlten Steuern und aus den Ve— nicht in erster Linie Vermehrung der Steuern, sondern man
Verstellung des Gleichgewichts der Cinnahmen und Ausgaben des näng der Zollbeamten mit Gewehren neuer Konstruktion keinegwegs den und den lebhaftesten Widerspruch finden wird. Meine He d ö ö V : f n ; J Staates die erste Bedingung der finanziellen Besserung unserer Zu⸗ den Zweck hat, blutige Affairen herbeizuführen, im Gegentheil, ö die erste Ge sammtvertretung ö lch 3 , . / Man hätte erst warten sollen, ob man die nöthigen Mittel trießsverwaltungen, noch verschlimmere. Diese Maßregel müsse Ersparnisse, namentlich bei den Bauten, ins Auge stände sein müsse; ich muß aber wiederholt darauf binweisen, daß beffer die Bewaffnunh ist, meine Herren, desto weniger werden die einer fehr mühevollen, und wie ich bezeugen kann, mit aller Hin— finde, und dann Versprechungen machen. Man höre immer wirké um so schlimmer, als sie zusammenfalle mit einer fassen. Die Fragen, welche durch die Vorlage, betreffend die
eine solche finanzielle Besserung nur möglich ist, wenn und foweiß Schmuggler daran gehen, die Zollbeamten anzugreifen. gebung durchgearbeite en Session ihren ersten Gruß aus den Reihen nur das Angenehme und überhöre alles Uebrige, und so wirthschaftlichen Reform, die niemals dazu führen werde, die ö. ,, . , n,,
die wirthschaftlichen Zustaͤn de, die durch di- neue Reichszollpolitik cin= Auf der andern Seite muß ich doch bemerken, daß die Bewaff der preußischen Volksvertretung auf diese Weise ö würde, komme es 6 9 Leute auf dem Lande an Steuererlasse Lage des Landes zu verbessern. Mit Bezug auf die einzel—⸗ J . ö k geführt worden sind, ihre Früchte getragen haben werden. Daß sie nung der Zollbeamten in der letzten langen Zeit von Jahren eine darauf bin ich allerdings nicht gefaßt gewesen und betlage es auf laubten . Er trage nicht die Schuld daran, daß man diese nen Etats trat der Redner der Ausführung des Abg. Rich⸗ ö . . J ö , ,, . ihre Früchte tragen werden, davon bin ich für meine Person — und durchaus unzureichende und unzulässige gewesen ist. Sie haben alte das Lebhafteste. 9 h . lacht habe. Wenn der Vorredn er nun ge- ter entgegen, daß eine Beschränkung der Produktion in den daß seine Partei eine ernste Erwägung dersel ben ich glaube, ich, werde auch mancher Zustimmüng begegnen Gewehre gehabt, die für den Zweck, dem sie dienten, ganz un⸗ Ich finde nun, meine Herren, daß der Herr Abg. Richter mir nn n . ö. 6. ttz entspreche de 6 inb . Bergwerken zu mißbilligen sei; wenn eine Ueberproduktion enten ann, n, ,. dem Finanz. Min ister — nicht zweifelhaft. Der Abg. Richter hat auf. einen brauchbar waren. Und nun, melne Herren, frage ich Sie, ob der. die Sache doch eigentlich recht leicht gemacht hat. Ich war, offen sagt habe, das vorliegende Gesetz entspre ö. , , n, ö. de n n, gen 4 Uebel z ch Ein- angekündigte. Börsensteuer und Reform der Stempelsteuer Vorgang. in der Verwaltung der rheinisch., westfälischen jenige, der beß' den jetzigen Verhältnissen die Verantwortung nicht gestanden, von einer ganz anderen Sent. auf seine Angriffe gefaßt. zmischen dem Abgeordnetenhause und der Staatz regierung, ss vorhanden . so. d . acceptire er im Prinzip. Er und seine Partei würden mit Kohlendistrikte bingewiesen. Ja, meine Herren, er hätte gleich hin. blos für bie Zollintraden, sondern auch für das Leben und die Ge- Meine Herren, der Etah ergiebt zam ersten Mal, wie ich glaube, seit einer müsse er das verneinen und er werde den Nachweis dazu schränkung abgeholfen werden, und, wenn dadurch eine größere Eifer darauf dringen, daß alle irgendwie überflüssigen Aus⸗ setzen können, daß gerade dort eine größe Ueberproduktion statt⸗ sundheit der Jollbeamten tragen muß, ob der nicht von selbst darauf beträchtlichen Reihe von Jahren eine Minderausgabe fuͤr das liefern. Er sei der Ueberzeugung, daß jetzt, nachdem der Finanz. Anzahl von Arbeitern brodlos würde, so sei dies zu beklagen, aben aus dem Etat estrichen würden. Beim Ech lusse des gefunden hat, die es durchaus nothwendig machte, daß eine Ein⸗ hingeführt wird, die Zollbeamten min Waffen zu versehen, die sie in Kultus Ministerium von beinahe 3 Millionen Mark. Es hat dies . Minister die Absicht ausgesprochen habe, mit der früheren aber doch nicht so schlimm, als wenn eine Menge Bergwerke 99 ttes tt der Ab 39 l das W t . schräntung auf den wirklichen Bedarf, auf das wirklich Absetzahgre den Stand setzen, ile Perfon zu schützkn¶ . ia natürlich nicht geschehen können, ohne eine mir sehr schmerzliche Regierung die volle Kontinultät aufrecht zu erhalten, daß die zu Grunde gingen. Er möchte diese Erwägung auch dem Blattes hae n n,, stattsinden mußte. Es wird schwerlich Jemand in der Lage sein, Ich möchte hiermit im Großen und Ganzen den Kreis dessen, s und empfindliche Zurückftellung einer ganzen Reihe von dringenden Staatsregierung bona fidé gehandelt habe, als sie dem Hause landwirthschaftlichen Minister bezüglich des Einschlagens von — In den deutschen Mün' st ät ten sind in der W che das Interesse für die arbeitenden Klassen, für die Arbeiterbevölke!= was ich für heute zu sagen habe, abschließen; alles Andere wird ja Bedürfnissen meines Ressort, und ich kann versichern, daß, wenn , ; leat hab Il5 E füll der in ie Holz zur Erwägung geben. Die Einnahme aus den Eisen— In den deu Gen Münzstättn sind in der Woche rung, das der Abgeordnete Richter hier in den Vordergrund gestellt in den nächsten Tagen und bei den Spezialberathungen noch reichlich wir uns in einer normalen blühenden und abundanten Finanzlage . den Sese ßen wurf . eg 6. . 6 . 1 . . ö hal nen berechne man um / Proz. schlechter als im vorigen . Oft hr, bis l Nopbr. 1879 an Goldmünzen geprägt hat, mit mehr Wärme auffufassen, als wir, die wir hier sitzen; ich zur Sprache kommen und ich werde mich bemühen, melnerseits für befänden, ich mich kaum dazu würde herbeilassen können, auf die Verein barung , n . ihre Einnah tien ag eil. t. Die ; worden: 469789 „66. Kronen, und zwar, auf. Privat= bin überzeugt, daß wir uns nach diefer Richtung jedem Anbern, der Alle Zweifek die nöthigen Aufflärungen zu schaffen, vor allen Dingen Befriedigung wenigftenz des deingendsten Thrill dieser Bedürfnisse zu entwurfs sei aber gerade das Gegentheil davon gesagt, denn Jahre; ihre Einnahmen seien zu hoch veranschlagt. Die ganze rechnung. Vorher waren geprägt: 1267 641 340 ein Herz für da Volt hat, dreist an die Seite stellen können. Aber aber die Ucherzeugung zu gewähren, daß Vasienige, was wir hier verzichten. Aber, meine Herren, ich bin doch nicht blos Kultus. Minifter. während dort auch Steuererlasse zugesichert seien für den Fall, Lage erheische Sparsamkeit, namentlich in den Kosten, der Doppelkronen, 421 404 980 6 Kronen, 27 9669 25 S Halbe daraus folgt noch nicht, daß, wenn irgend eine Einschränkung ge, wollen, alfo eine vernünftige Finanzwirthschaft, meine erste und sondern auch preußifcher Staats-Minister und habe die Verpflich⸗ daß die Matrikularumlagen unter den Betrag von 1879186 Centralverwaltung. Auch im Extraordinarium vermisse er Kronen, hiervon auf Privatrechnung 397 270 840 6 macht wird, die einn dem Lande dem Einzelnen, der Gesammthelt einzige Aufgabe ict. so' taal ir g; diesem Platze sein werde. tung, bei dem Ausdrucke meiner Wünsch? in Bezug auf finanzielle sänken, solls mach s. dieses nur geschehen, wenn die Summe in Bezug auf verschiedene, Posten die Nothwendigkeit. Die Summqc 1717 184 465 6 (nach Abzug der wieder einge ogenen g fn und , Erwerbszweig auf solide und gefunde Der Hr. Abg. Richter hat vorhin seinen Zweifel darüber aus- Bedürfnisse meines Ressorts vor allen Dingen meh zu bescheide n und über I30 Millionen steige. Es sei jetzt eine Differenz von) Finanzgebahrung bedürfe einer festen und sicheren Grundlage, 76d 680 Doppel kronen . . M Kronen Ie. 96 H
rundlagen zurückführt, daß dann der Wirthschaftspolitik dez Herrn gesprochen, ob ich Zukunftsmuftk treibe. Ich kann ihm die Versiche⸗ mich abzufinden mit der allgemeinen Lage unserer Finanzen. Ich habe 25 Millionen zwischen dieser Summe und den in den Etat die mun gegenwärtig leider vermisse. Hoffentlich werde die Halbe Kronen) ö =
erer 1 8
5E 3 2 z he * 6 659 ö 2 3 . 13 ö 2 ' ö. a F 7 2 . — 2 . 8 z Reichskanzlers daraus irgend ein Vorwurf gemacht werden könnte, rung geben, daß ich kein Zukunftsmufiker bin. Ich befinde mich auf deshalb. — ich wiederhole es — geglaubt, die Pflicht zu haben, eine eingestellten Zöllen, diese müsse, soweit Preußen daran Theil gegenwärtige Situation dieselbe schaffen. Komme es hierzu
den inneren Zusammenhang davon sehe ich nicht ein. Wenn der klassischem Standpunkte sowohl in der Mustf, als auch in der große Aniahl dringender Bedürfnisse zurückzustellen, hüffe jedoch, daß
Hr. Abgeordnete Richter die Bemerkung gemacht hat Staatsverwastung, und hoffe ihn beizubehalten und auszuführ mir hiecaus kein Präjudiz für die Zukunft gez verde, i ; ; f in die? f oder wenigstens, angedeutet hat, daß ich (vlelleicht meinen ö. ö daß, wenn, wie ö. ö ul nuch! ö. . J Esmmwen, sie. Hehauptun gz daß der, ranckensteinsche Antrag froh in die Zukunft zu schauen, kabel Larische Ueber sicht der Pachengasweise deut⸗
Informationen über das Besserwerden der Zustände aus Börfen— Demmnächst ergriff der Minister der geistlichen 1c. Angelegen⸗ estaltung unserer Fi zieder eingetreten fein wi d dies geändert habe, sei vollständig unbegründet, wie der Abg. Nachdem sich der Finanz-Minister Bitter ausdrücklich eine fcher Zettelbanken vom 31. Oktober schließt mit folgen⸗ kreisen geiogen hätte, so würde ich die Jö Versicherung heiten von Puttkamer das Wort: n 9 . . kde üer i ens . 5 . . . über den Ankrag, bestätigen ned. Frwiderung und, Widerlegung der Ausführungen des Abg. .. ö Daten ab: Es 2 der 2 . daß ich mit Börsenkreisen so gut wie gar keine Fühlung Meine Herren! Der Hr. Abg. Richter hat in seinen Ausführ. geblähten Segeln wieder segeln zu laffen, mit denen er dis letzten Ferner sei das Haus der Meinung gewesen, daß bei der Ver⸗ Rickert für eine folgende Sitzung vorbehalten hatte, vertagte Kassenbestand 679 294 000 S oder 13 011 600 M mehr als abe, anders als diejenige Fühlung, die mir als Finanz Minister ruagen einen furzen, wenn auch nicht gerade freundlichen Blick auf Jahre hat fein Fahrwasser durchschiffen können. ; einbarung es sich um eine dauernde Einrichtung gehandelt habe. sich das Haus um 41 Uhr. in der Vorwoche; der Wechselbestand zeigt mit 614 796 000 6 . . ö 3. ich aber der Börsenspekulation mit meine Verwaltung. geworfen und ich bin deshalb gegen meinen ur— Regierungskommissar, General-Steuerdirektor Burghardt: Das Gesetz dagegen sage in seinen Motiven, wenn die Re⸗ . . eine Zunahme um 7 855 O06 S und die Lombardforderungen fem. Heim ö Kö ö. ,, fern⸗ syrünglichen Wunsch genöthigt, schon in der ersten Etatsberathung Der Abg. Richter habe den Vorwurf erhoben, die Zusagen des form der Klassen und Einkommensteuer, wie sie geplant sei, — In der heutigen (6.) Sitzung des Hauses der Ab⸗ zeigen mit S5 022 000 S eine solche um 6 60, 006 36 ber Huffande gerek böte be ut Tenf'sellinr geln , m mn ,, . kenden, zarten zahte, fcieh hier scrn bebeuenb zuszinzigestzl nb: ingtiete, Kann wütte fich dies Potdusssüng der Hesctzes er. grond neten helchehn ze, iin ßer der osehrkkchen Arbeiten ( betrunl ferner der gi kent an' he h os , ge , , , n n n dnn sogar das Geld, das der Staat aus der Reichskaffe bekomme, ledigen oder wenigstens modifiziren. Diese Auffassung müsfe Maybach, der ,, . Bitter, der Minister der geist⸗ 5 ga) O6 mehr als in der Vorwoche, und die täglich
„ lasse man 11 Jahre in seiner Kasse liegen und wolle es er bestimmt bestreiten. Selbst wenn die Klassensteuer ganz lichen 2c. Angelegenheiten von Puttkamer und zahlreiche Kom⸗ fälligen Verbindlichkeiten sind um 3 338 000 „ auf
gehabt, in einer derjenigen Provinzen, die am meisten bei dieser Frage daß in? der Thronrede“ von Ter Unterrichts c ĩ. ; a ; ; ᷣ af t berührt sind, genaue Erkundigungen Finzuziehen und da find zum gar keine Rede uakrsen sei; a,, . . erst dann dem Steuerzahler zu Gute kommen lassen. Das beseitigt und die Stufen der Einkommensteuer bis zu 6006 S6½ missarien beiwohnten, theilte der Präsident mit, daß die Kom ⸗ 17, 392 005 Mt, sowie die an eine Küundigungsfrist ge⸗ großen Theile meine Bemerkungen in Bezug auf das Besserwerden der vorigen Sesston die Thronrede die Arbeiten für das Unter- Letztere sei ganz einfach ein durch nichts zu erweisen— gestrichen würden, so bliebe doch der Inhalt der Vereinbarung missionen zur Vorberathung des Gesetzentwurfs, be— bundenen Verbindlichkeiten um 60 000 M auf I8 851 000
dernsuständ, her, ich freug mich, daß ich dag habe ausfprechen éichté nh n af? ian drinßende Ntathwendigteit bezeichnet hätte, so der, aber durch Alles zu widerlegender Frrthum' Das slche bestehen, und das Gesetz müsse darauf Rücksicht nehmen. Eine treffend das Verfahren in Auseinandersetzungs-Angelegenheiten s 3 . 6 ; . . . ; 1de ; eze ichn ö ö * 5 ö ; ö. e 6 ! ! l ge e n. können. Wenn ich aher hier ju zoch einige weitete Mittheilungen schweige die diesmalige vollständig dabon, Gchida'f wohl ö nicht in dem Gesetz. Nach hem Gesetz werde das, was in ö kern des neee gars 6 ing e, darüber und, des Entwurfs ines Feld, und Forstpolizeigesetzes ö , eb l. . i e n, , ,, ö. e , n nn 8 . Herr ieee ff. nat nicht neuen Jahre (inkamme, sohald es in dem nächsten sol— beruhigen, daß mit der Steuerreform nicht auch die Frage des gewählt seien und fich konstituirt haben, wie felgt: Bayern. München, 6. November. Die „Allg. Ztg.“ ; 1 79 2 ö 11, ö i 3 z 5 38 soi f 5 I. . Vr 2 283 o; 83 * ov 3 ö 55 8 . 9 j N —— ö 1 1 5 . . . . , z X gewissen Interesse und werden zeigen, daß die Wirthschaftspolitik die wir ad graeeas . . 6 fe nin ö. eh nr gr, kid en k . ö ö. . das ahr erlafsen, . ö ö. . ,, uns 9 ö D J a, , . ö , . dertreten, nicht gerade so eine ist, die man so leicht abfertigen kann. Vorlage nicht zu erwarten fei. Meine Herren! Ich habe , h, . do Acht; denn o lgnge m, die Feststelung der Erlasf durch den 666. erfolgen oll * istfü ; ö. 2 6 * ch 3 itzem J Ee stißen Beschluse , . 6 . Be cla sen Ich habe hier einen Auszug aus der Einfuhr verschiedener Waaren. darauf zu erwidern, daß die Staatsregierung ihrer sort⸗ kein Geld habe, könne man keine Steuern erlassen. An diesem Er halte dies für unabweislich, und habe dies in dem Bericht Schristführer); 2 Abg. Graf Natuschka X orsitzender), Jacobs bezüglich des Eisenbahngesetzentwurfs ohne jede Ab⸗— artikel auß den Monaten Oktober diefes Fahres! und des vorigen dauernden verfgssungs mäßigen. Verpflichtungen * zur Vorlage einen positiven Beispiel sehe das Haus die völlige Unrichtigkeit der Budgetkommission schon früher ausgesprochen. Der Fi⸗ Stellvertreter), Vogdt, BVohtz Schriftführer). Ferner theilte der änderung beharrte, so wäre der Gesetzentwurf hierdurch ab— Jahres, die bei dem Hauptsteueramt für außländische Gegenftände dez Unterrichtzgesetzez fich vollständig bewußt ist und bewußt e. und Inkorrektheit der Behauptung, er dürfe aber auch sagen, nanz-Minister Hobrecht habe ebenfalls Namens der Staats- Präsident mit, daß an Vorlagen eingegangen seien die Gesetz⸗ gelehnt, denn er könnte in diesem Fall nicht mehr an die hier eingegangen sind, die Berichte sind alfo gan; eu. Ich keerhe wird aber in Fieser Thronrede diesen Punkt besonders zu' betonen, die Unmotivirtheit des Irrthums.“ Die Regierung erwarte den regierung die ausdrückliche Zusicherung gegeben, daß in Bezug entwürfe, betreffend die Abänderung des revidirten Statuts Kammer der Reichsraͤthe zurückgesendet werden; um letzteres 4 . rr ren gen ö . . dem ßolltarif ersblen akerdin gs nicht zweckmäßig, Peine Herren! Wenn eine Beweis, daß diese Vorlage hlnter der Jusage zuruͤckbleibe. Der auf die Verwendung der aus ben Reichsüberschüffen fließen den der Allenssteiner Kreiskorporgtion, und betreffend, die Anlage ber doch zu ermöglichen, ist! kun beabsihtizt, dan berkebe? Joll unterm or fe. sfd (en He e, ö,. . . erer ien ., ,, 1 Abg. Richter habe die Behauptung aufgestelit, die Zusage sei zu= Einnahmen der Volksvertretung die Verfügung garantirt werden eines zweiten Geleises auf der Mosel- und Saarbahn. . Berathung des Gesetzentwurfes in der Kammer, die voraus— Oktober 18,8 A0 Gtr. Cingeggngen find nnn Wiel, e , . 9) 8 . no sammengeschrumpft, es sei nicht das gehalten, was versprochen solle. In der Vorlage sei von einer solchen Garantie der Darauf wurde die erste Berathung der Gesetzentwürfe, sichtlich in der kommenden Woche stattfindet, die eine oder Ctr, also mehr 32 65 Ctr. Pöeine Herren! Fir Hahl spricht doch wenn keirs eiche! Cessicn np nn , 3 . Fan . . sei. Er wolle das Haus heute bei der vorgerückten Stunde und Verfügung nicht die Rede. Gerade jetzt, wo die Gebäude— betreffend die Feststellung des Staatshaushalts- andere Modifikation der früheren Beschlüsse beantragt wird, gt, 3 auch aus anderen Gründen nicht damit bemühen, im Voraus steuer erhöht worden, müsse man endlich daran denken, Etats für das Jahr vom 1. April 1880/81, betreffend und es soll zu hoffen stehen, daß die Kammern dem bei—
ewiß dafür, daß die Besteuerung nicht gerade abschreckend gewirkt allerdings nicht ersprießlich, auch derjeni ĩ Frwä . r. Ich gehe weiter: an groben Gisen haaren waren im vorigen thun, die eben in . I or nicht kö . den Gegenbeweis zu führen; aber bei der Gefährlichkeit ge⸗ nun auch Erleichterungen eintreten zu lassen. Schon seit die Ergänzung der Einnahmen in dem Staatshaushalts-Etat stimmen werden. Geschieht dies, so könnte der Gegenstand Jahre eingegangen 1930, in diesem Jahre 2511 * Gtr Ferner Daß das Unterrichtsgesetz diegmal nicht zur Vorlage kommen rade dieses Angriffs, und da auch ein ihm soeben zu⸗ 1866 habe die liberale Partei die Regierung — leider ver- für das Jahr vom J. April 1880,81 und betreffend die Ver⸗ in der Kammer der Reichsräthe zur nochmaligen Berathung
waren an feinen Holiwagren im vorigen Jahre eingegangen ann, darüber, glaube ich, wird schon ein einfacher Blick auf die gesandter Leitartikel eines vielgelesenen Blattes behaupte, geblich — aufgefordert, daran zu denken, daß die Realsteuer wendung der aus dem Ertrage von Reichssteuern an Preußen gelangen, und so wäre die Möglichkeit einer Verständigung
ö ,. Sar. ee gf ene , ,, n, dieser Sg sion genügenden Aufschluß bieten. es sei doch wohl nicht Alles richtig mit diesem Gesetz, man nicht ausschließlich vom Staate in Anspruch genommen werde, zu überweisenden Geldsummen, fortgesetzt. Zunächst ergriff der beiden Kammern wenigstens vorerst noch nicht vollständig
eiter bene en, Cie itzgzieden, Fo ö 2 , ö. ö. , in . Stadium der Hergshun en habe wohl mehr versprochen als man halten werde, bemerke sondern den Kommunen zu überweisen sei. Erkenne man der Staats⸗Minister Maybach, das Wort. Der Abg. Rickert ausgeschlossen. Wo so gewichtige allgemeine Interessen in
r ,, . . , ,, . k Abschluß er: die Zusage, die am 14. Februar d. J. mit Allerhöchster dies Bedürfniß als ein dringendes an, so könne man nicht habe die Miethe für die Lokalitäten des Ministeriums für Handel Frage stehen, muß man von allen Seiten bemüht sein, eine
im vorigen Jahre Az, in diefem Jahre im Monat Oktober 53h. riums zur Aeußerunyg mitgetheilt . . 656 . Ermächtigung gegeben worden sei — er sage das mehr für dem Finanz- Minister überlassen, die Ueberschüsse mechanisch und Gewerbe bemängelt. Dieselbe sei nöthig geworden, Verständigung der drei Faktoren der Gesetzgebung in jeder ; * kund Faß (einige sehr das Land als für das Haus, weil er hier ein solches Miß— an die Censiten gewisser Steuerstufen zu vertheilen. Der durch die Uebertrggung dieses Ressorts an den Präsidenten nur immer zuläffigen Wesfe herbeizuführen.
also mehr 3181. Ich sollte meinen, meine Herren, daß die Zahlen eingehende und um i Vota übe i ; nicht gerade dafür sprächen, daß wir im Rückgang begriffen find i, ,, Iden w e verständniß nicht voraussetzen könne — habe mit der Erweite— Finanz⸗Minister habe das Haus aufgefordert, mit in Betracht des Reichskanzler⸗Amts. Dafür sei aber auch wieder ein gegen die frühere Wirthschaftzmethode. aus diesen einjelnen Voten ergeben fich eine so große Fülle bon rung des Rechtes der Landesvertretung zur Gestaltung der zu ziehen, ob nicht schon jetzt Steuererlasse eintreten könnten. gleicher Miethsertrag für die bisherigen Lokalitäten in Ein—
Wenn ich mich nun hiervon abwende, so hat der Herr Vorred. 'organifatorischen und finanziellen Problemen und Gesichtspunkten, Einnahmen des Staates, mit der Einführung eines beweg- Er wisse nicht, wie derselbe dazu komme, denn nach dem vor⸗ nahme gestellt worden. Die an das Verstaatlichungsprojekt k 5 ö von ., . über welche unter allen Umständen erst eine Einigung . . lichen Faktors mit dem Quotisirungsrechte von . liegenden Gesetzentwurf hätte das Haus gar nicht darüber verschiedener Bahnen sich knüpfenden Börsenspekulationen be⸗ ,, . . . n, . . werden muß, daß jedenfalls eine nicht geringe schlechthin keinen Zusammenhang, sie stehe außer aller Ve— mitzusprechen. Er freue sich, daß der Minister über den klage er, dieselben seien aber nicht zu verhindern gewesen, . . hat llt, Mere wen ih glu db f ö . . . . ö 56. 4 alle dielenigen Momente ziehung damit — er sei bereit, den urkundlichen Nachweis Rahmen des Gesetzes hinausgehe und das Haus auffordere, nachdem die Absichten der Regierung bekannt geworden seien. Desterreich- ungarn. Wien, 6. November. Se. . ö . 5 ö u 6 ö. 13 ö welche zu führen — außer jeder Beziehung zu dem Gegen⸗ mit darüber zu berathen, wie Ersparnisse zu machen seien. Man habe dann stets argumentirt aus der schlechten Ren⸗ Majestät der Kaiser wird in den nächsten Tagen
. iges Potlager vor, den Ftand, den das Haus im vorigen Jahr unter Punkt IV. des Wenn, wie er, hoffe. es unbegründet fei, daß der Kriegs“ tabilität der Staatsbahnen, indem man“ bas buch⸗ von Gödöllö hier erwartet. Ihre Majestät die Königin
er zu viel von den direkten Steuern verlangt, zu weni Landt bri ; ᷣ ; ĩ ĩ f ben sten, indirekten, und ich strebe danach, direkte Stern . . , en. w Budgetberichts behandelt habe, betreffend die Ein führung eines Minister sehr viel niehr fordere, als bisher, so würden die mäßige. Anlagefapital. sanimt den Bauzinsen der trifft, wie die „Deutsche Zeil, erfährt, am 14. d. in abzuschaffen. Der Herr Vorredner hat sehr richtig vorauggesetzt, wird, denn die Erwägung, daß jedes Unterrichtsgefetz, mag es in einer beweglichen Faktors bei den Einnahmen. Das Gesetz beziehe Ueberschüsse beim Reiche jedenfalls größer sein, als bisher an- Berechnung zu Grunde gelegt habe. Davon müsfe man aber Wien ein, um an den Hoffestlichkeiten theilzunehmen,
daß ehe ich in mein Amt eingetreten bin, ich mit dem Herrn Reichs. Art und Form zu Skande kommen, wie es “molle nicht ohne fehr sich lediglich darauf, die Brücke zu schlagen, die der damaͤlise genommen, und man könne schon jetzt darauf Rücksicht nehmen. abziehen 13 185 600 „, die für Stromregulirungen bei Ge⸗ welche aus Anlaß des Abschiedes der Erzherzogin Christine Dir nn pt lee , n is tennis ö. Frage, welche erhebliche finanzielle Mehropfer wird ins Leben treten j 6 Finanz⸗Minister schlagen . 3. Wenge sei nur nöthig . Vor Allem aber wäre es wünschenswerth, wenn der Unsicher⸗ legenheit von Eisenbahnbauten verwendet seien, ferner veranstaltet werden. Wann Ihre Majestät aus Wien nach der Reform der , , , n, ,, n n , , 1 e Ger ieh gen Finanzlage doch eine gewisse Selbftenthal⸗ gewesen, weil nach der damaligen Situation, auf die man heit in den Staatseinnahmen künftig dadurch ein Ende ge⸗ 167 8965 000 „6, welche verwendet worven seien aus den Er⸗ Gödöllö zurückkehren wird, sei noch nicht bestimmt. Auch haben würde, Ich kann hn eri WHerfl henne, n, da , . rler, er Regierung, wie den 3 gesetzgebenden Faktoren auf. doch zur Interpretation immer zurückgehen müsse, die Schwie⸗⸗ macht würde, daß der Reichstag früher zusammenberufen trägen der Amortisationen, ferner 192 627 000 S, welche für Kronprinz R udolf begebe sich auf einige Tage nach Wien, behen in de Jg h ch, keln eh wes, dl e e un h ih g 3c th ö . . ö ö. . sein, die Zeit abzu- rigkeit bestanden habe, daß unten in der Leipziger Straße werde, als die einzelnen Landtage und er glaube, die Herren Meliorationen verwendet seien, die sonst aus Anleihen gedeckt um von der Erzherzogin persönlich Abschied zu nehmen.
. r sind, daß der Staat sowohl, wie die bethei⸗ ein Faktor die Einnahmen zu bewilligen hatte, die begehrt von drüben würden seine ö in diesem Streben unterstützen. zu werden pflegten, endlich 255 480 000 „υς, die für Melio⸗ — T. November. (W. T. B.) Die „Polit. Korresp.“
Widerspruch mit dem Herrn Reichskanzler! zu besihbän be ligt ĩ — ird ei . Einbringung des Clatg zur Erwãgung . ner, , . k ö , 6 KJ wurden, und ein ganz anderer Faktor, die beiden Haͤuser Der preußische Etat ohne den Reichs-Etat sei gar nicht zu ver⸗ rationen und Militäreisenbahnen, von denen man von theilt mit, daß in den drei ersten Quartalen des orte anführen: Anzahl von. Millionen, wesche dag künftige Unkerrichtsgesetz an des Landtages, darüber zu ö hatten, wie die Steuer⸗ stehen und die Staatsfinanzverwaltung sei von den Beschlüs⸗ vornherein keine Rentabilität erwartete, angelegt worden laufenden Jahres 67 264 000 Fl. an direkten Steuern
Es bedarf einer ernsten Erwägung, ob bei den Finanzver— Mehrkosten dem Lande auferle ĩ ĩ 5 ⸗ i isi ĩ ü i j i der Rei ier än⸗ i — ĩ ei in Anl i lilli inge ĩ ithi . arf e : . ( den Finanzve gen wird, ju kragen im Stande sein erleichterungen zu realisiren fein würden. Diese Brücke fei sen der Reichsvertretung und der Bundesregierungen vollstän⸗ seien. Somit bleibe ein. Anlagekapital von 1 Milliarde eingegangen sind, mithin 920 000 Fl. mehr als y,, en Teri fh. 8 . es möglich sein wird, sich werden, und daß wir so lange den Cntfchluß 6 vertagen, ez (. zu schlagen gewesen zwischen der Versicherung . ö dig abhängig. Das Haus habe ein dringendes Interesse, den 132 000 96, welches sich mit 51 Prozent verzinse. im Vorjahre. Die indirekten Abgaben lieferten ein ganz zu entschlagen, uns in der Zwischenzeit, sie wird ja hoffentlich nicht allzulange dauern, erleichter ling Und dem ganz fremden Faktor, von dem man fruͤheren Beschluß zu wiederholen, daß ber Reichstag früher Die englischs Idee ber Privatbahnen paffe für Preußen nicht,! Reinerträgniß von 123 189 000 Fl., mithin 5 zitz 90 Fl.
nehme, ohne Zweifel gleichfalls den Steuerzahlern zu Gute nicht, dann allerdings habe das Haus keinen Grund, sehr — Die in der heutigen Börsen⸗Beilage abgedruckte