Schlesischestr. A1 22. Dr. Henoch, Professor, Bellevue str. . Herzog, e e Delegat und Propst zu St. Hedwig, Hinter der Fatholischen Kirche 45. von Holleben, Senats-⸗Präsident am Kammergericht, Genthinerstr. 3. von Hülsen, General⸗Intendant der Königl. Schauspiele. Französischestr. 36. Jacob, Stadtverord⸗˖ neter, Jerusalemerstr. 59. Prof. Dr. Joachim, Wrektor der Hoch⸗ schule für ausübende Tonkunst, Beethovenstr. 3. Justinius, Beʒirle · vorsteher, Kochstr. 63 Dr. Kavßler, Chef ⸗Redacteur der Post:, Zimmeistr. 96. Dr. Kletke, Chef Redacteur der „Vossischen Zei⸗ tung“, Breitestr. . Kochhann, Ehrenbürger, Alexandrinenstr. 77. F. Kraus, Genremaler, Dorotheenstr. 60. Krebs, Stadtverordneter, Jerusalemerstr. 13. Dr. G. Kunheim, Lindenstr. 2. Jacob Landau, Geh. Kommerzien⸗Rath, Wilhelmstr. 709 b. Lesse, Justiz⸗ Rath, Mohrenstr. 36. Lessing, Landgerichts Rath, Dorotheenstr. 15. Dr. Arthur Leyysohn, Redacteur. Jerusalemerstr. 48. Liebermann, Geh. Kommerzien⸗Rath, Vize⸗Präsident der Aeltesten der Kauf— mannschaft, Unter den Linden 6. Dr. Liepmann, Chef · Redacteur der „Tribüne“, Krausenstr. 4. Dr. phil. Paul Lindau, Kron Prinzenufer 4. Löwe, Stadtrath, Victoriastr. . von Madai, Polizei⸗Präsident, stellgertretender Vorsitzender, Molkenmarkt 1. Magnus, Stadtrath, Geh. Kommerzien⸗Rath, Bellevuestr. v. Mam roth, Stadtverordneter, Oranienburgerstr. 62 / 6.
sohn, Geh. Kommerzien⸗Rath, Jägerstr. 51.
Die erste ordentliche Jahresversammlung des Gesammtvor— standes der Deut schen Marinestiftung 1878 zur Unter stüßzung der Hinterbliebenen der bei der Katastrophe des Panzerschiffes „Großer Kurfürst“ Verunglückten hat am Sonnabend in dem Königinzimmer des HausMinisteriums stattgefunden. Wie der vom Regierungs⸗Rath Haß erstattete Jahresbericht konstatirte, sind von den Hinterbliebenen der 269 Verunglückten die von 2265 für unter— stützungsbedürftig befunden worden. Von diesen haben die von 70 einmalige Unterstützungen von 100-500 MS, zu⸗ sammen 13 909 6, erhalten, 14 Waisen wurde je ein Kapital von 3000 M sicher gestellt, das bei der Großjaͤhrigkeit ausgezahlt wird und für welchen Zweck aus dem Stiftungsver— mögen 42 000 ½ ausgeschieden sind. 1 Wittwe erhielt eine Jahres—⸗ Pension von 1200 , 13 Wittwen, die nebenbei Staatspension empfangen je 300 „6, eine Mutter, die einer solchen Vergünstigung nicht theilhaftig ist, 380 „M, eine Hinterbliebene 180 S6, 22 je 150. 105 je 120, 18 je 100 und eine S0 ½ , zusammen 162 Personen 23 450 M, darunter 15 Wittwen 5486 „S. Jahrespensionen. Das Vermögen der Stiftung, ursprünglich 311 858 S, hat sich im Laufe des Jahres durch 15705 M Beiträge und Zuwen—⸗ dungen und durch 11 925 S Zinsen auf 339 485 S½ erhöht. Die Ausgaben der Stiftung beliefen sich einschließlich 695 S6 Verwal⸗ tunge kosten auf 38 045 , so daß, da die Zinsen zur Deckung nicht aut— reichten, das Kapital, wie dies auch vorausgesetzt war, angegriffen werden mußte, Die Dauer der Stiftung ist auf 14 Jahre berechnet. Für das nächste Jahr stehen 1323 S an Zinsen zur Verfügung. Die Versammlung beschloß, auch im nächsten Jahre die bisher mit Jahrespensionen bedachten 162 Personen, sobald die Bedürftigkeit nachgewiesen wird, und von 132 ist dies schon geschehen, in gleicher Pöhe zu unterstützen. Die Rechnungen werden 3 Tage lang im Bureau ausliegen und falls kein Monitum erfolgt, als dechargirt angesehen. Nach der Generalversammlung fand im Beisein Ihrer Majestät der Kaisferin eine Sitzung des Central-Comitsés der deutschen Bereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger statt. Zunächst beschäftigte sich die Comitésitzung mit den Bestimmungen der für die Königlich bayerische Armee durch Allerhöchste Ent⸗ schließung vom 10. Februar d. J. genehmigten Kriegssanitäts⸗ ordnung, betreffend die freiwillige Krankenpflege. Nach dem In⸗ halte dieser Bestimmungen ist die Stellung des bayerischen und des württembergischen Sanitätsvereins zu dem Kaiserlichen Kommissar in mehreren Punkten eine günstigere und präzisere als die der an— deren Heutschen Vereine. — Im Weiteren wurde beschlossen: das Comité fortan zu nennen: „CTentral-Comité der deut schen Vereine zum rothen Kreuze.“ Es wurde bemerkt, daß die auf Grund der Genfer Konvention bestehenden Tentral-Comi äs. von Rußland, den Riederlanden, Spanien, Serbien, Run nänien ꝛc. denselben Namen führen. Auch das in Oestergeich in der Bildung begriffene gleichartige Central⸗ Comité soll die sen Namen führen. — Dem hierauf erstatteten Ge⸗ schäftsberichte war zu entnehmen: Am 1. Januar 1878 belief sich
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Einsendern von Tafelglasgarnituren erhielten Heckert den ersten (00 dé), Raddatz C Co, deren grüne Rheinweingläser besonderen Beifall fanden, den zweiten (500 MS) und Wentzel den dritten Preis (300 6). Von den Gedecken endlich wurde nur dem von Traut⸗ vetter, Wiesen & Co. ein Preis (600 b) zu Theil. Sämmtliche Arbeiten werden bis zum 24. Dezember in der permanenten Bau— Ausstellung und vom 365. Dezember bis 31. Januar im Kunstgewerbe⸗ Museum öffentlich ausgestellt sein.
Sitzung der Deutschen geologischen Gesellschaft vom 3. November. Hr. Beyrich legte als Vorsitzender die eingegangenen Bücher und Karten vor. Darauf zeigte Hr. Dames ein bei Rixdorf von Hrn. stud. Boltze gefundenes interessantes Diluvialgeschiebe mit Paradoxides oelandicus und Acroshole granulata, wodurch der durch erst⸗ genannten Trilobiten gekennzeichnete Horizont der cambrischen For⸗ mation zuerst unter unseren Diluvialgeschie ben nachweis bar wird. Die Heimath des Geschiebes ist wahrscheinlich die Insel Oeland. Dann theilte Hr. Arzruni, Namens des St. Petersburger Ge- lehrten von Inostranzeff mit, daß derselhe am Ladogasee, und zwar in Torflagern, eine üherausß reiche Beute an Resten aus der, Steinzeit gemacht hahe Abgesehen von zahlreichen steinernen und knöchernen Waffen und Geräthen anden sich viele Menschen stelette und besonders wohl erhaltene Schãdel zusammen mit ver⸗ schiedenen Thieren, unter denen von Hautthieren nur der Hund ver treten ist, sowie auch zahlreiche Pflanzenreste. — Derselbe sprach ferner über Mineralien, welche er in der am Ural liegenden Kupfer grube Mijädno⸗Rudjansk bei Nischny⸗Tagil gesammelt hat und speziell von einer Kupferkies⸗Pseudomorphose, welche er entgegen früher geäußerten Deutungen als aus Magneteisen entstanden be⸗ trachtet wissen will. Demnächst berichtete Hr. Berendt über Eyprinenthon, welchen er im Jahre 1873 bei. Gelegenheit seiner letzten Aufnahmearbeiten in Ostpreußen in der Nähe des Städtchens Tolkemit am frischen Haff an zwei Stellen aufgefunden hat und konstatirte auf. Grund eines im vergangenen Sommer in Gemein schaft mit den Herren Jentzsch und Zaddack ausgeführten Besuches jener Gezend die Identitãt des Tolkemiter Cyprinenthons mit den unter dem Namen Ledathon von Hrn. Jentzsch bisher, beschriebenen Schichten von Lenzen und Reimannsfelde bei Elbing. Derselbe legte sodann die voll ständige Bohrprohenfolge eines zur Trinkwasseroersorgung für den Hafen in Rügenwaldermünde auf dem Hofe des dortigen Kom missions hauses gestsßenen Borloches vor. Obgleich das Terrain nur 2575 m über Nullpunkt des dortigen Pegels hat und in wenigen Metern bereits der untere Diluvialmergel erreicht wurde, hat die Bohrung doch den Uetzteren bei der Mitte September erreichten Tiefe von s m unter Null noch nicht durchsunken, in Folge dessen auch Wasser bisher nicht erschroten. —
Eine andere Bohrung, deren Schichtenfolge Hr. Berendt gleich⸗ falls vorlegte, beansprucht ein besonderes Interesse dadurch, daß mittelst derselben innerhalb Berlin und zwar unmittelbar am Ufer der Panke (Chausseestr. I) von dem Fabritbesitzer Hrn. Wigankow aufsteigende Wasser erschroten sind, welche ungefähr . über Pankespiegel ausfließen, bez. für die Fabrik weiter gehoben werden. Die Lurchsunkenen Schichten sind etwa folgende: Von - —20 m Sande, von denen Probe nicht erhalten ist, alt⸗ alluviale und jedenfalls auch dilupiale Sande. Von 20—- 35 m Sand mit Braunkohle. Erhalten ist nur letztere und zeigt an der deutlichen Geröllform sämmtlicher Stücke, daß auch diese Schichten— folge noch diluvial gewesen. Von 35 — 40 m brauner Thon, wahrscheinlich Braunkohlenletten. (Probe leider nicht erhalten.) Von 40 — 50 m Glimmersande des Tertiär. Von 560-100 m feinere und gröbere bis sehr grobe Quarz⸗ bez. Kohlensande. Von 100— 135 m Glimmersande des Tertiär. Von 135 — 161 i feiner zum Theil schiefriger hellblaugrauer Thonmergel mit ganz zerbrochenen und nicht mehr bestimmbaren Schalenresten.
Die mikroskopische Untersuchung desselben wird erst ergeben, ob die dem — petrographischen Charakter, wie der Nachbarschaft der Hermsdorfer Gruben (etwa 1 Meile) nach naheltegende Vermuthung a ist, d. h. ob die letzten 26 m wirklich im Septarienthone tehen.
Zuletzt machte Hr. Halfar Mittheilung über seine Untersuchung des Harzer Spiriferensandstein, wonach es gelungen ist, in demselben nähere paläontologische Horizonte zu unterscheiden. Aus einzelnen derselben legte derselbe seltene Patrefakten vor, wie eine neue Art Pentamerus und ein großes Conocurdium.
Der im Verlags von Justus Perthes in Gotha erscheinende Gothgische Genealogische Hofkalender nebst diplomatisch⸗ statistischem Jahrhuch ist soeben in feinem 117. Jahrgange, welcher auf das Jahr 1880 lautet, ausgegeben worden. Vermoͤge des viel⸗ seitigen Interesses, welches diesem altbegründeten Unternehmen von großer praktischer Brauchbarkeit zugewendet wird, ist die Redaktion desselben in den Stand gesetzt, aus den besten Quellen zu schöpfen und, die zuverlässigsten und, neuesten Angaben zu bringen über die persönlichen Veranderungen in den Familien der regierenden Häupter und der hohen Aristokratie, die Besetzung ber Ge— sandtsckafteposten, Konfulate und der höchsten Staatsämter auf der ganzen Erde, sowie über die Verfassung, die Finanzen, die Armee⸗ organisation, den Handel und den Weltverkehr aller Länder. Die wesentlichsten Veränderungen des Hofkalenders in der Ausgabe für 1880 finden sich bei denjenigen Staaten, welche in Folge des Ber liner Vertrages in ihren Begrenzungen, sowie in ihren administrati— ven und militärischen Einrichtungen wesentliche Veränderungen erlitten haben. Als solche Staaten sind zu erwähnen: Dester⸗ reich Ungarn, Rußland und die Türkei. Unter Letzterer nimmt der Vasallenstaat Bulgarien zum ersten Male einen beson⸗ deren Abschnitt ein. Von den Ländern, welche bisher im Alma— nach nicht berücksichtigt worden, sind die Samoa“ und Tonga⸗ Inseln einge führt, welche gegenwärtig durch Verträge mit einigen Großstagten und durch Einsetzung von Konsulaten in den diploma— tischen Verkehr mit der übrigen Welt getreten und durch Hebung ihres Handels zu größerer Bedeutung gelangt sind. — In dem statistischen Theile sind bei den Berölkerungen mehrerer Länder die Ergebn isse neuer Berechnungen angeführt; Spanien, Portugal und Griechenland, welche neue Volkszählungen angestellt haben, sind durch ganz neue Zählungzergebnisse vertreten. Ueber die übrigen Staaten haben neuere Angaben betreffs der Bevölkerungsziffern nicht gemacht werden können, da die meisten Staaten erst im Jahre 1856 neue Zählungen vornehmen werden. — Hinsichtlich der Armee ⸗Organi⸗ sationen ist zu erwähnen, daß besonders bei dem Artikel über die russische Armee diejenigen Veränderungen sorgfältig berück=
Zugleich mit der deutschen Ausgabe des Hofkalenders s wiederum in gleicher Form und Ausstattung die französische Aul⸗ gabe: der Almgnach de Gotha“ erschienen. Dieser Almanach welcher ebenfalls seinen 117. Jahrgang angetreten hat, ist bekanntli eine wörtliche Uebersetzung des Hofkalenders. .
Neben dem genealggischen Hoskalender für 1880 ist von der Verlagähandlung bon Justug Perthes der 53 Jahrgang dez . nealogischen Taschenbuches der Gräflichen Häuser“ und der 36. Jahrgan des genealogischen Taschenbuches der Freiherrlichen Häuser“ ausgegeben worden. Vie beiden Bücher sind, nach den bekannten leitenden Prinzipien fortgeführt und in allen ihren Theilen einer durchgreifen. den Revision ber. Erneuerung unterzogen worden, Das Gräftich— Taschenbuch, welches als Titelschmuck das Bild des K. FK. öster. reichisch ⸗ungarischen Botschafters, Aloys Grafen Karolvi von Nagh⸗ Käroly, trägt, ist durch folgende neu aufgenommene Familienarti h bereichert: Cassis⸗Faraone, Hügel, Ostromski, Pettenegg (Pöttich bon) Schleinitz und Werder. Weiter sind die ausgeschiedenen, n Rücksicht der Raumökonomie alljäbrlich wechselnden historish genealogischen und heraldischen Mittheilungen durch neue Materialien ersetzt worden, welche zur Förderung der Geschichts und Wappen. kunde der Gräflichen Geschlechter dienen sollen. .
Das Freiherrliche Taschen buch bringt das Bild des Ober. Präsidenten von Pommern Ferdinand Freiherrn von Münchhausfen. Straußfurt und erneuert zunächst von den seither dargestellte Genealogien diejenigen, welche nicht in der letzten (29.) Ausgabe deß Taschenbuches zur speziellen Aufführung gelangt sind. An diese reihen sic an, die Artikel über folgende ganz neu aufgenommene Familien Billing von Treuburg, Columbus, Cramer“ Klett, Egger Früh Göel - Lannop, Kalling von Urbangw, Klein ot gen Pagenhardt, Pernstein, Pfusterschmid von Hardtenstein, ztankovie, Vietinghoff (evangelische Linie), Weckbecker, Ziemieeki von . Zorn von Bulach und Zündt, — sowie eine Anzahl der voꝛjahrigen Artikel, bei denen zum Theil umfassende Zusätze und Abänderungen erforderlich waren. Somit ergänzen der 30. und 29. Jahrgang ii gegenseitig und gewähren die neueste Uebersicht der Genealogle ber Freiherrlichen Häuser.
Die XXIV. Au
fführung der Hochschule für Mu Abtheilung für ausübende Tonkunst, unter Leitung der Herren Joseph Joachim und Ernst Rudorff, findet am Freitag, den 19. Dezember, Abends 75 Uhr, im Saale der Sing⸗Aka demie statt. Auf dem Programm stehen: I) Mendel sohn, Ouverture Fingalshöhle“ für Orchester; 2) Brahms, Konzert für Violine und Orchester, Hr. Jeachim; 3) a. Rudorff, Gesang an die Sterne, für sechßstimmigen Chor und Orchester, h. Mendels Oper „Loreley“, für Solo, Chor und Orchester (Leonore: Frl. Emma Minlos); Beethoven, Sinfonie (b-dur) für Orchester.
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Das Nationaltheater hat schon wieder ein neues essanted Werk auf dem Repertoire. Es betitelt sich Hexe“ und hat den Historienmaler Arthur Bremen zum Verfasser. Bie Handlung sp münsterschen Grenze, in dem Schloss von Haidebrook, im Jahre 1648.
Ende, und ihr Geliebter, Edzard Wiarda, tapferer Offizier, kehrt nach zehnjähriger Abwesenheit
In der Zwischenzeit hat sie sich, gessen, unter der Leitung ihres jüdischen Lehrers Simeon astronomi⸗ schen, mystischen und kabbalistischen Studien hingegeben; kein Wun— der also, wenn der Bräutigam, wie die Vorfbewohner, ein unheim⸗ liches Grauen vor ihr empfindet und sich zu der süngeren Schwester, Almuth, welche inzwischen herangeblüht, mehr hingezogen fühlt. Dieses heimliche Einverständniß bleibt Thaleen nicht eine heftige Eifersuchtsscene zwischen beiden Frauen ist die Folge. Jene will jedoch auf ihr älteres Anrecht nicht Verzicht leisten. Erst als sie an der Seite Cdzards schreitet, reißt den
zurück.
Kranz vom Haupte und wirft ihn Schwester hin. Das Volk aber der die „Hexen von der Schwelle fordert von ihr als Gegenprobe den Schwur au als die zur Steinigung. Doch nicht die Schuldi die zu ihrem Schutze herbeigeeilte Schwester; es kommt gemenge zwischen den Getreuen Edzards und dem belagert die Burg, abwehrt, dringen die Führer der Feinde, alte fromme protestantische Wachtmeister Edzards, ein. fordert die Hexe“ vor den Inquisitor, der Letztere aber giebt ihr, um sie der Qualen der Folter zu entheben, mit eigener Hand den Todes stoß.
Die Tendenz, welche das Stück offen predigt, ist die der katholischen und der protestantischen Konfesston zu gemeinsamem Kampfe gegen den Unglauben, als dessen Urheber hier der gelehrte Jude Simeon erscheint, der übrigens gar nicht handelnd ein greift, während der alte protestantische Pfarrer als Seel= sorger Friedens eine sehr
seines Hauses
und Stifter häuslichen ling ab, als sie offen Gottes Wort zu lästern wagt. — Das Ganze ist in seinem dramatischen Gefüge ebenso kunst, wie in der Motivirung geistvoll und fesselnd. Aber gleichwohl ist es doch, wie die Heldin, zu sehr von des Gedankens Blässe angekränkelt, um einen ungetrübten Genuß zu gewähren. So menschlich schön der interkonfessionelle Bund zwischen dem alten Krieger und dem feurigen Jesuiten zur gemeinsamen Niederwerfung des Atheiß⸗ mus erscheinen mag, so unerfreulich ist die Märtyrerkrone, die der Tichter schließlich selbst der Atheistin aufsetzt, indem er jene Beiden wiederum entzweit, den wirklich Schuldigen aber unhegreiflicher Weise zwischen den wie mit Blindheit ge schlagenen unbehelligt hin und hergehen läßt! Die Beschimpfung der Vibel, welche er die Heldin vor den Augen der Beschauer auß̃üben läßt, erscheint um so bedenklicher, als er diese im Uebrigen mit sympathischen Zügen ausgestattet hat und sie mehr als ein Opfer des Fanatismus und der frommen Einfalt, die in ihr eine gefaͤhr⸗ liche Hexe sieht, denn der strafenden Gerechtigkeit fallen) läßt. Dieser, wie man sieht, immerhin etwas unklaren, jedoch religidz, liberalisirenden Tendenz wegen wohl hauptsächlich ist das Stick übrigens vom Lessing Verein in Leipzig den Bühnen zur Aufführun) empfohlen worden. — Die Darstellung, Residenz⸗Theater findet, verd
namentlich ist diejenige im 2. Akt zwischen dem alten Wachtmeister
Ziemiecin.
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sohn, Fingle aus de
um ihren Trennungsschmerz zu ver ⸗
verborgen, und
die Schwelle der Kirche über. siegt die Ueberlegung und ihr trotziger Unglaube: sie vor die erkennt darin Gottes Hand, zurüc weise, f die Bibel und greift, Vermessene Gottes heiliges Wort beschimpft und zerreißt, ge wird getroffen, sondern zum Hand ⸗ Volke, letztere und während der Burgherr draußen die Feinde der Jesuit aver und der Der erster
Vereinigung
; sympathischt Rolle spielt; er wendet sich auch erst zuletzt von seinem Pfleh
. welche das Schausziel in lent hohes Lob. Manche Scenen dürften an ersten Bühnen nicht wirksamer dargestellt zu werden vermögen;
zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich
Berlin, Montag, den 15. Dezember
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Erste Beilage
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sichtigt worden sind, welche in Folge der Armeereform, die der rus⸗ sifchtürkische Krieg hervorgerufen hat, eingetreten sind. Ebenso ist bei Montenegro und Serbien der gexlanten Reorganisation der Heeresmacht gedacht. — Die Nachweise über die Handel verhältnisse, sowie die Angaben über den Eisenbahn⸗, Post. und Telegraphen⸗ verkehr sind biz an die neueste Zeit herangeführt worden. — Unter den Tabellen, wesche dem vorliegenden Jahrgange angeschlossen sind, sind wieder vergleichende Tabellen über die Finanzverhältnisse der ver⸗ schiedenen Staaten gegeben, wie sie zum letzten Male im Jahr⸗ gange 1874 veröffentlicht worden. Die darin niedergelegten Zahlen gewähren ein sehr reiches, wenn auch, wie die Redakrion hervorhebt, wegen der Ungleichartigkeit der Budgetentwürfe, nur annäherungeweise richtiges Material für die Beurtheilung der wirth⸗ schaftlichen Lage der Staaten. — Was die Form des Hofkalendert betrifft, so schließt sich der Jahrgang für 1860 seinen Vorgängern mit nur ganz unwesentlichen Veränderungen eng an; wie immer zeichnet sich ker Einband durch Sauberkeit und die typische Aus⸗ stattung durch die gewohnte Sorgfalt aug. — An Bildnissen bringt der vorliegende Jahrgang in der bekannten guten Ausstattung fol⸗ gende vier: von dem Erbgroßherzog Friedrich Franz von Mecklen⸗ hurg⸗Schwerin, der Erbgroßherzogin Anastasia von Mecklenburg⸗ Schwerin, dem Fürsten Alexander J. von Bulgarien und dem Präsi⸗ denten der französischen Republik Jules Gréövh).
3 5
und dem Jesuiten ein kleines Meisterstück, aber auch die Schlußscene des 3. Akts zwischen den beiden Schwestern von hoher dramatische Wirkung. In jener verdienen Hr. Fuchs und Hr. Edgar, in dieser Frl. Suhrlandt (Titelrolle) und Frl. Dusnsing (Almuth) alle An⸗ . An ö Edgar 66. 2 das , eater einen Künstler, von dem man nb außergewöhn⸗ . liches erwarten darf. Auch der Pfarrer hat 3 Hrn. K Lüpschütz, Edgard in Hrn. HBerla tüchtige Vertreter. ; 1 . — Die Ausstattung ist überraschend glänzend. Der Maler hat hier den Dichter unterstützt und durch Skizzirung der prächtigen historischen . Kostüme auf dem stimmungsvollen Hintergrunde neuer schöner Deko⸗ rationen ein Uebriges gethan. Die Inscenirung durch Hrn. van Hell ist vorzüglich.
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Der Bazar zum Besten des Invaliden-⸗FIndustrie⸗ Vereint zur Unterstritzung hülfsbedürftiger Invalidenwittwen und Waisen ist heute in deri Parterre, Räumen des Reichstagsgebäudes er= . worden. Der re ich ausgestattete Bazar bleibt bis zum 26. geöffnet.
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5 P 46 Sächsische Staatsei
Durch die am letzten. Sonnabend getroffene Entscheidung der Beurtheilungskommission für dle an dieser Steile bereits besprochenen Arbeiten der Fun stgewerblichen Konkurrenz ist der Staffelei von Kiefhaber der erste, der von Scherk der zweite Preis (im Betrage von 50) resp. 300 6) zuerkannt worden. Von Der Ertheilung dreier 6 mußte Abstand genommen werden, da dus von Meyer ausgestellte, durch seine Bilbhauerei hervorragende Stück, als nicht von dem auch an dieser Stelle irrthümlich als Ver= fert ger genannten hiesigen Künstler, sondern von einem Bildschnitz er in Sena herrührend, außer Konkurrenz zu bleiben hatte. Unter den
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