1880 / 17 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Jan 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Calmar, Carlshamn, Carlskrona, Falkenberg, Gefle. Gothen⸗ burg, Halmstad, Haparanda, Helsingborg, Hernösand, Kongebacka, Landskrona, Lulea, Malmö, Norrköping, Norrtelje, Nyköping. Pite a, Skelleften, Stockholm, Strömstad, Sundsvall, Södertelje, Uddevalla. Umen, Warberg, Westervik. Wisby und Ystad.

London, 17. Januar. Die „Allg. Corr. theilt ferner folgende Dividenden britischer Aktiengesellschaften mit. Die United Discount Corporation vertheilt eine Dividende von hoso P. a., die General Credit and Discount Company eine solche von 4 0o. Die Swansea Bank vertheilt eine Jahresdividende von 70so und trägt 1027 Pfd. Sterl. auf neue Rechnung vor. Wie London and

Aus der Kapstadt wird unterm 16. d. M. gemeldet, daß die telegraphische Verbindung mit Transvaal wieder hergestellt sei und dort völlige Ruhe herrsche. .

26. Januar. (W. T.. B.) Ein Rundschr eiben Northeoteis an seine Parteifreunde fordert dieselben auf, der Erbffnung des Parlaments beizuwohnen, weil dem⸗

gegeben hat. Art. II. Behergangztbestim mung. Denjenigen Geistlichen, welche vor Verkündung des gegenwärtigen Gesetzes be— reits die theologische Fachprüfung bestanden haben, bezw. . abge⸗ legtem Examen für das katholische Priesterseminar zu Priestern ge— weiht worden sind, kann auf eingelegte Bitte und gelieferten Nach= weis der erstandenen Abiturienten⸗ bezw. Maturitätsprüfung und dreijährigen Besuches einer deutschen Universität die Staatsprüfung

wonach zwei Drittel der Beamtengehälter und Bureaukosten * mit Ausnahme der Kompetenzen des der Feuer⸗Sozietät ausschließlich und allein dienenden Katasterführers, die die Sozietätskasse ganz treffen von der letzteren bestritten werden, während die allgemeine Landeskasse ein Drittel davon übernimmt, zur Erleichterung der Feuer⸗Sozietät dahin ab⸗ zuändern, daß künftighin zwei Drittel von der allgemeinen Landeskasse und nur ein Drittel von der Feuer⸗Sozietäts⸗ kasse getragen, event. von der allgemeinen Landeskasse aber doch statt des bisherigen Drittels die Hälfte übernommen werden möge“ wurde abgelehnt, weil Stände nach der gegebenen Darstellung die be⸗ stehende Vertheilung der fraglichen Verwaltungskosten als völlig zutreffend und demjenigen Verhältnisse, in welchem die gemeinsamen Beamten der Feuer⸗Sozietät und der allge⸗ meinen Landesverwaltung zu dotiren seien, entsprechend er⸗

des Chefs des Militärkabinets, General⸗Adjutanten von Albedyll, und ,, Allerhöchstihren General-Adjutanten, den Statt⸗ halter in Elsaß⸗Lothringen, General⸗Feldmarschall Freiherrn von Manteuffel, sowie den Botschafter in Paris, Fürsten

von . estern verabschiedete Sich Se. Hoheit der Erbprinz von Hohenzollern bei den Kaiserlichen Majestäten.

getro ffenen Maßregeln, behufs Zolleinigung und Einführung Don Monopolen und indirekten Abgaben. Der Kriegs Minsister hob hervor, daß in dem Voranschlage die Ver⸗ waltungskosten nicht enthalten seien; der Zuschuß zu den⸗ 1 K 1 Der 2 . Aufklärungen über die Einquartierungsfrage und die des Par! zum Nachweis der allgemein wissenschaftlichen Vorbildung erlaffen . . 'i . welche zu fen der Admini⸗ selben unverzüglich wichtige Angelegenheiten zur Berathung werden. Art Ill, Das Ministerium des Innern ist mit dem Volljug stration genommen worden scien, die Verpflegung sei eine unterbreitet werden würden. ö AAute. Hierauf wurde, der . iz 3. . Frankreich. Paris, 19 Jantige (W. T. B.. Die effsen. Darm stadt, 20. Januar. (W. T. debatte angenommen; nachdem der räsiden em äußerste Linke hat beschlossen, in der morgigen Sitzung Provinclal Marine Insurance Company zahlt eine Jahresdividende Sti sf ein e, dr . karge, 6 . Minister des Auswärtigen im Namen des , 6 einen Antrag auf Erlaß einer vollständigen . Höss uur derbe ht ble cferbelohn d tn i o Pfg. Sterl. Die se rds re , dn, , r d,, g e, o, dur ma m n-, . ir di i ierun . - 2 ä. T. B.) Jules Favre ist diese von ; ĩ Steri. 9 Ran . auch in der Spezialdebatte genehmigt. Nacht . 3. auf 85 65 Pfd. Sterl. zu erhöhen und 26 668 Pfd. Sterl. auf neue Mecklenburg- Schwerin. Schwerin, 18. Januar. Der „Polit. Korresp.“ wird aus Konstantinopel Rechnung vorzutragen. Die Ünited States Cable Company erklärte (Lpz. Ztg.) Das obere Kirchengericht, welches durch die

Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm von ehen ist gestern Abend in seine Gar⸗ nison Bonn zurückgekehrt.

Der Ausschuß des Bundesraths für Justizwesen trat heute zu einer Sitzung zusammen. e ehre nie e, von e ro, diele Hianchester and Shesfieid

Italien. Rom, 19. Januar. (W. T. B.) Die . Eife nbahn eine solche von 3) co gegen 4 60 in 1878. Die Anglo⸗

gemeldet, es fei Grund vorhanden, anzunehmen, daß Safvet Deyn * *uF'emn kamm er' hat ihre Sitzüngen hente wieder auf=

Die nächste Sitzung des Herren hauses findet am 22. d. Mts. statt. mündliche Bericht der Justizkommission über den Entwurf eines Ausführungsgesetzes zu der Gebührenordnung für Rechts⸗ anwalte sowie eine Reihe von Petitionsberichten.

Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Hauses der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (41.) Sitzung des Hauses der Ab⸗ geordneten, welcher der Minister des Innern Graf zu Eulen⸗ burg, der Finanz⸗Minister Bitter, der Minister der geist⸗ lichen 2c. Angelegenheiten von Puttkamer und mehrere Kommissarien beiwohnten, theilte der Präsident mit, daß der 31. Bericht der Staatsschuldenkommission, betreffend die Verwaltung der Staatsschulden, eingegangen sei. In dritter Berathung wurde ohne Debatte unverändert der Gesetzentwurf, betreffend die Kreisvertretung im Kreise Her⸗ zogthum Lauenburg, angenommen. Bei der dritten Berathung des r riß betreffend die Bestreitung der Kosten für die BVedürfnisse der Kirchengemeinden in den Landestheilen des linken Rheinufers, legte der Abg. Cremer (Cöln) ausführlich dar, daß die katholische Geistlichkeit und Bevölkerung ursprünglich das Sedanfest mitgefeiert und sich erst davon fern gehalten habe, als demselben ein kulturkämpferischer Charakter aufgedrückt worden sei. Der Abg. Knebel wies die gegen ihn in der zweiten Lesung gerichteten Angriffe des Abg. Bachem als durchaus nicht zutreffend zurück und motivirte dann zu 5§. 2 einen Antrag, welcher bezweckt, das Eigenthum alter, außer Gebrauch gesetzter kirchlicher Gebäude, welche nicht ausschließlich kirchlichen Zwecken dienten, den hürger⸗ lichen Gemeinden zu belassen. Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) und der Minister des Innern erklärten sich gegen

Auf der Tagesordnung derselben steht der

achten müßten und sich nicht für berechtigt halten könnten, im Interesse der Sozietät, also zu Gunsten Einzelner, nämlich der Versicherten, Mehrlasten auf die Gesammtheit der Steuerzahler zu übernehmen. Dem ständischen Baumeister wurde zwar auf seinen An⸗ trag aus den von ihm geltend gemachten Gründen, insbesondere aber auch mit Rücksicht darauf, daß er ein so langjähriger und äußerst pflichttreuer ständischer Beamter gewesen sei, ein jährlicher Wohnungsgeldzuschuß per majora zugebilligt; dagegen war aber für die Petition der beiden ständischen Wege⸗Infpektoren der einzigen, noch auf Kündigung stehenden ständischen Beamten um ihre definitive Anstellung und um Erhöhung ihrer als unzureichlich sich erwiesenen Reisekosten oder um Erhöhung ihrer fixen Remuneration, sowie für die Anträge anderer ständischer Beamten, die keine n , n inne aben, auf Gewährung von Wohnungsgeldzuschüssen, eziehungsweise auf Zusicherung von Wittwenpensionen, um sie, in dieser Hinsicht den Provinziglbeam⸗ ten wenigstens gleichzustel len eine Mehrheit der Stim⸗ men nicht zu erreichen. Stände verkannten zwar nicht, daß auch allen diesen Anträgen eine gewisse Billigkeit das Wort rede; allein man konnte und wollte, besonders in Hinblick darauf, daß die gänzliche Auflösung des diesseitigen engern Kommunalverbandes und die Vereinigung desselben mit der Provinzial⸗Verwaltung wohl nur noch eine Frage der Zeit, vielleicht sehr nahe bevorstehend sei, durch Begründung neuer, weitgehender Verpflichtungen den jetzt schon zu Tage getrete⸗ nen Schwierigkeiten einer künftigen Auseinandersetzung mit der Provinz nicht noch anderweite hinzufügen. Endlich war die von den Kreisen Rügen und Grimmen angeregte Frage der Aufhebung des Chausseezolles auch auf den Kommunalchausseen Gegenstand einer eingehenden Dis⸗ kussion. Stände konnten aber unter den gegenwärtigen Ver⸗

Verordnung vom 2. d. M. für beide Mecklenburg eingesetzt ist, bildet in Disziplinar⸗, Ceremonial⸗ und Dockrinalsachen der lutherischen Kirchendiener beider Länder die zweite In— stanz, an welche die Rechtsmittel von den Urtheilen der Kön— sistorien in Rostock und Neustrelitz führen. Letztere bleiben in ihrer Kompetenz, nur daß das Verfahren durch eine Reihe von Vorschriften der Strafprozeßordnung und des Gerichts⸗ verfassungsgesetzes modifizirt wird. Das obere Kirchengericht tritt zu Rostock in Thätigkeit und hat mit Einschluß des Präsidenten vier rechtsgelehrte und drei theologische Mit— glieder. Jene sind entweder sämmtlich oder doch zu Dreien Mitglieder des Ober⸗Landesgerichts; ein Mitglied . auch den Mitgliedern eines Landgerichts entnommen werden. Von den Theologen muß einer ein Superintendent, der andere ein Professor der Theologie, der dritte ein Geistlicher aus Meck— lenburg⸗Strelitz sein.

Anhalt. Dessau, 17. Januar. (Leipz. Ztg.) Die Landessyno de entwickelt, um in der ihr zugemessenen ver— hältnißmäßig kurzen Zeit von 14 Tagen ihre Aufgaben zu lösen, eine unausgesetzte rege Thätigkeit. Für die Annahme der wichtigsten der ihr zugegangenen Vorlagen, betreffend die Vollziehung der Union im früher Cöthenschen Landestheile, hat sich jetzt die Majorität der Kommissionsmitglieder ent— schieden, und ist nun gegründete . das wichtige Gesetz, wenn auch nach voraussichtlich hariem Kampfe, zur Ausführung gelangen zu sehen. Die erste, wesentliche Be— stimmung des Kirchengesetzes lautet nach 8. 1: „Die reformirte so wie die lutherische Kirche in den früher Cöthenschen Theilen unseres Herzogthums, so weit sie noch als gesonderte Kirchen— körper bis jetzt bestanden haben, hören auf, solche zu bilden,

und die reformirten und lutherischen Gemeinden werden mit der unirten Landeskirche vereinigt.“

nach Außen verbreitete Gexücht von der bevorstehenden

so lange vom Papste diese Amtsentsetzung nicht anerkannt ist,

ascha, welcher eine lange Besprechung mit dem Sultan . wieder an die Spitze eines neuen Kabinets treten

ürde. ö ö Pest, 19. Januar. Die Ruhe ist jetzt voll ständig wieder hergestellt. Der Landeskommandirende, General von Edelsheim-Gyulai, erklärt in den Blättern, daß Seitens des Militärs nur auf den Kutscher Hajnal geschossen worden , der einen Soldaten getödtet und drei andere mit der

Eitsche geschlagen habe. Das hier aufgetauchte und auch

Bildung eines Kabinets Slapvy-Sennyen ist unbe⸗ gründet.

Schweiz. Bern, 15. Januar. (Köln. Ztg.) Der . des Kantons Bern hat, in Betreff der Bafeler Bisthumsfrage, in seiner letzten Sitzung fol⸗ genden Beschluß gefaßt: „In Erwägung, daß 1873 Eugen Lachat als Bischof von Basel von den Diözesanständen abge⸗ setzs wurde und keine Funktionen mehr ausführen darf, daß

keiner Neubesetzung des bischbflichen Stuhles die

auch von „Auf das Projektschreiben

Rede sein kann, wird beschlossen: 8 4 der katholischen Abgeordneten an die Kurie für Ernennung

ines Köadjutors wird nicht eingegangen.“ Dieser Beschluß ö. in . heute zu Solothurn stattfindenden Baseler Dibzesankon ferenz den anderen Diözesanständen von den Berner Abgeordneten zur Annahme empfohlen werden.

Großbritannien und Irland. London, 17. Januar. Die „Times“ meldet: „Die durch Reuters Bureau mitge⸗ theilten Nachrichten aus Afghanistan liefern keinen ver⸗ nünftigen Grund zu Befürchtungen. Als man sich für die Deportation von Yuhyia Khan, Mohmundhäuptling und Schwiegervater des Ex⸗Emirs Jakub, entschieden, wußte man

wurden

genommen. Anläßlich des Ablebens der Deputirten Avezzana und Carini beschloß die Kammer eine achttägige Trauer.

Seitens der Deputirten Bonghi, Parenzo und Borio Interpellatio nen über die Vorgänge bei Gelegenheit des Begräbnisses Avezzang's angekündigt. Der Minister⸗Präsident Cairoli behielt sich die Erklärung, wann er die Interpellationen zu beantworten beabsichtige, von Hierauf wurden einige Kapitel des Marinebudgets für das Jahr 1880 angenommen. . .

Im Senat wurde die Debatte über die Mahlsteuer⸗ vorlage fortgesetzt. Der Finanz⸗Minister beantwortete die Einwendungen des Centralbureaus und der oppositionellen Redner mit einem langen Exposé, in welchem er besonders die Richtigkeit des Büdgetvoranschlags für das Jahr 1880 nachwies und hervorhob, daß das Budget eine Vermehrung

der Einnahmen aufweisen werde. (W. T. B.)

Türkei. Konstantinopel, 20. Januar. (6 Die Pforte richtete am 19. d. ein Rundschreiben an ihre Vertreter im Auslande, in welchem sie die in dem letzten Memorandum Montenegros angeführten Behaup⸗ tungen zu entkräften sucht und das Verhalten Montenegros einer Kritik unterzieht.

Montenegro. Cettinje, 18. Januar. Dem „Pest. C.“ wird von hier gemeldet: Die montenegrinische Regierung er⸗ klärt die Behauptung der türkischen Cirkularnote, daß der Kampf bei Velika durch die montenegrinischen Truppen provozirt wurde, für absolut unrichtig. Der Einfall in monte⸗ negrinisches Territorium erfolgte von zwei Seiten und wurden die Albanesen zurückgeworfen. Seit dem 9. d. herrscht Ruhe. Die Zuzüge der Alhanesen haben in den letzten Tagen nach⸗ gelafsen, weil Schneefälle die Kommunikationen unwegsam

Amerikanische Telegraphen⸗Gesellschaft vertheilt eine Dividende von 5 oo auf die konsolidirten Stammaktien und von 4 6g auf die de fe⸗ rirten, und erhöht den Renovationsfonds um 40 000 Pfd. Sterl.

Verkehrs ⸗Anstalten.

Triest, 19. Januar. (W. T. B.) Der Lloyddampfer Apollo“ ist heute Vormittag mit der ostindischen Ueberlandpost aus Alexandrien hier eingetroffen. Plymouth, 19. Januar. (W. T. B.) Der Hamburger Postdampfer „Westphalia!“ ist hier angekommen. New⸗HYork, 19. Januar. (W. T. B.) Der Dampfer des nor ddeutfchen Lloyd „Donau“ und der Dampfer Egypt“ von der National⸗Dampfschiffs⸗-Compagnie (C. Messiagsche Linie) sind hier eingetroffen.

Berlin, den 20. Januar 1880.

Preußische Klassenlotterie. (Ohne Gewähr.)

Bei der heute fortgesetzten Ziehung der 4 Klasse 161. Königlich preußischer Klassenlotterie fielen: Gewinn von 16 000 M6 auf Nr. 20 541. 6 Gewinne von 6000 MS auf Nr. 33 957. 51 641. 63 169. 65 607. 71 864. 86 787. 27 Gewinne von 3000 S6 auf Nr. 2064. 3003. 3466. 3758. 7493. 11 152. 14 088. 14457. 16689. 17 876. 17965. 26 261. 26 333. 27 580. 33 385. 35 537. 43 546. 55 694. 60 403. 67689. 68 861. 73 450. 74 807. 82 603. 85 547.

93 084. 93 572. 49 Gewinne von 1500 6 auf Nr. 6933. 6960. 9650. 19507. 20199. 23 068. 32 353. 33 052.

11 332. 12103. 37446. 43 226. 46801. 46 827. 46 837. 48 244. 48739.

machten. Fürst Nikita begiebt sich nicht zum Regierungs⸗ Jubiläum nach St. Petersburg.

Amerika. Washin ton, 19. Januar. (W. T. B.) Der Präfident Hayes hak James Russel Lowell zum Ge⸗ fandten in London, John W. Foster zum Gesandten in St. Petersburg und Lucius Fairchild zum Gesandten in Madrid ernannt.

wohl, daß die Maßregel voraussichtlich böses Blut in seinem

diesen Antrag, worauf derselbe zurückgezogen wurde. Zu Stamme machen werde. Während der Operationen des ver—

§. 4 hatten die Abgg. Dr. Köhler und Dr. Petri folgenden Antrag gestellt: Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: J. Unter Ab⸗ lehnung des §. 4 des Beschlusses der zweiten Lesung den 5§. 4 6 . e n. ire rf bn les zu fassen. II. Im es Derr ]

Falle der Ablehnung die en. cher i Te ber ken Alsh eee. die

5 : ch de . Mhh. Hh l f hen, er C. 3 und von Wedell⸗

62 384. 69 356. 79 721. 87 682.

56 919. 68 084. 75 761. 87 575.

55 380. 66 669

54 043. 65 138. 71 740.

52 961. 64 831. 70573.

hältnissen, wo die Steuerlast mit der Steuerkraft immer . ö. ö . trete, ö. 5 fin 6 den eingefleischtest

ich ni estimmen, wenn man auch im Prinzip den für offenen Jahres zeigte dieser Stamm den eingefleischtesten die ö, . gemachten Gründen alle Gerechtigkeit 6 . . . Rag kiber Tieren armlosen feindseligen wiederfahren lassen wolle. Das für die Kommunalchausseen . Handlungen den Versuch, 2 kleines . .,

Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 19. (W. T 1 an demselben Orte Kam Dakka zu vernichten, wo sie sich je

Die vereinigten Ausschtzsse der ö 2 angeblich versammeln. Der tapfere id fe , den Kapitän gation beriethen heute das außerordentliche Erfor⸗ O' More Creagh leistete, erwarb jenem Offizier ein Victorig⸗ dern für Bosnien und die Herzegowina. Auf ver— kreuz; die Mohmunds erhielten hei jener Gelegenheit eine so schiedene Anfragen der Abgg. Falk, Szilagyi, Hegedue, Wah— ründliche Schlappe, daß sie sich hüteten, uns im weiteren mann und Apponyi gab der Minister des Auswärtigen erlauf der Campagne irgendwie zu belästigen. Es ist seit Baron von Haymerle, ausführliche Aufklärungen. Die langer Zeit bekannt, daß Emissäre Mahomed Jans die Moh— Verwaltung Bosniens und der Herzegowina habe heute be⸗ mund⸗ und Afridihügtzel durchzogen haben, in der Hoffnung, die reits einen ausschließlich civilen Charakter. Die Ad— dortigen Stämme zu einem gemeinsamen Jehad gegen uns bereden ministration sei auf das Sparsamste eingerichtet; die fur— zu können. Wären ihre Bemühungen erfolgreich gewesen und kischen Beamten seien soweit möglich beibehalten worden hätte eine gemeinsame Erhebung stattgefunden, als General Re⸗ doch habe der größle Theil aus Nichteingeborenen bestanden berts in Sherpur belagert war, so würden die Dinge wenigstens zeit⸗ welche freiwillig ausgetreten seien oder nach Konstantinopel weise sehr ernst . haben. Die , scheinen zurückberufen wurden. In Justizsachen sei ein doppelter In— jedoch nicht im Stande zu sein, sich über eine kombinirte und stanzenzug eingeführt worden, in Steuerfachen sei mit ben beharrliche Reihenfolge von Opergtionen zu einigen; so geben einheimischen Elementen schwer ein Auskommen zu finden uns denn jetzt, nachdem wir aller Befürchtungen in Kabul Aus Sparsamkeitsgründen entfalle auf 20 Quadratmeilen ledig sind, die Mohmunds eine Gelegenheit, ihnen eine ähn⸗ nur ein Steuereinnehmer ohne Hülfsbeamte. Der Minister liche Lektion zu ertheilen, wie sie ihre Glaubensgenossen in motivirt die Errichtung der bosnischen Kommission als Tentral— Sherpur erhalten haben. Die Nachricht von einer neuen Kontrollorgan; das gemeinsame Ministerium fungire als Aller- Vereinigung von Kohistanis in der Nähe von Lundi Kotal höchste Instanz; der. Reichs-Finanz-Minister führe im Namen und Dakka darf nicht als ein Wink betrachtet werden, desselben die betreffenden Agenden; man könne sagen, verwaltet daß die Stämme des Kohistan-Distrikts einen Marsch von werde im Lande, regiert von dem gemeinsamen Ministerlum. Baron 156 Meilen, parallel mit unserer Vertheidigungzlinie gemacht Haymerle wies sodann die große Wahrscheinlichkeit des Gleich— haben, in der einzigen Absicht, unsere Posten im Khyber zu gewichts zwischen den Einnahmen und den Ausgaben namenkt— belästigen. Der Ausdruck Kghistan bedeutet, einfach Fäigel— lich mit Rücksicht guf die günstigen unge hr des Jahres land, und obgleich eine der Provinzen in der unmittelbaren 1879 nach. Die Kosten für die Einquartierung und die Er⸗ Umgebung von Kabul diesen Namen führt und in und um haltung der Straßen fielen zu Lasten des Landes. Im Ganzen die Hauptstadt herum die Bewohner als Kohistaner, be⸗

habe das Land bisher für verschiedene kannt sind, so kann doch jeder Hochländer mit gleichem ; . . eleistet, ein Resultat, an, . rasch , ,. . Rechte fich so nennen; es ist daher anzunehmen, daß das, bunden mit dem richtigen Blick für das auch den Laien Interessirende,

; ; h 36 ; ri inan i die kleine Schrift aus, und machen Ddieselbe ei. Sollten sich später Ueberschỹ s was von Einigen als eine gefährliche Kombination gegen zeichnen i ; zur Ee, en der , re F ö. äs kbetrghhehne wände, hasstchch, nichts g deres. , Kitt er me, setkelch, d, il en gh r n r Tie. werden. Hinsichtlich der bisherigen Kosten 6 . ö als die Kunde, daß Lie Hochländer der, Nachbarschaft varaehmlich Lie igenen Schriften deß Grafen Moltke und Sie unter in Anschlag bringen, daß die Pacifikation erreicht 3 den Kabulfluß bei Kam Dakka Üüberschritten haben und unsere

569 R,, nnn. 63 105. 64 416. ö. 69 358. 69 867. 74 577. 82 084. 82 450. 86 074. S6 958. 871605. 89 457. 90132. 93 364. 93 594.

72 Gewinne von 600 MS auf Nr. 2450. 2499. 5668. 7355. 8382. 8737. 10 295. 11 828. 12 602. 15 877. 17 652. 17 699. 18 028. 18 240. 19814. 21 346. 23 950. 26040. 29 363. 33 758. 35 492. 35 662. 35 948. 36 805. 40 870. 40 928. 42 314. 42 995. 43 059. 43183. 43 325. 49 346. 50 124. 50 228. 50 436. 51 245. 51 259. 51 426. 51 817. 52 621. 53 862. 53 921. 54497. 57 834. 58 977. 59 633. 61 224. 64 829. 67159. 67526. 70 328. 75 953. 77 737. 79 574. 79 693. 81 071. 81 862. 81 897. 82 885. S4 834. S5 293. 86 195. 86 571. 89 126. 90 723. 91 305. 91 759. 92221.

92 656. 93 311. 94 018.

93 360. Die Gesellschaft für öffentliche Gesundheispflege beschäftigte 6 in ihrer am 19. d. im Architektenhause (Wilhelm⸗ straße z / gö) stattgehabten Versammlung mit der Milchfrage. Prof. Dr. Alexander Müller sprach über die centrifugirte Milch, Dem hierauf erftatteten Jahresberichte zufolge zählt die Gesellschaft 143 Mitglieder und hat einen Kassenbestand von 804 Mt

aufkommende Chausseegeld betrage etwa 57 0900 M jährli 1 ö (ite . H n . o

; ; sten dies. nd eine e Sumine in der jetzigen wre rf, traten für die ARufrechteryaltisng der Beschlüsse Zeit aufzugeben, um diese durch Ster e , zweiter Lesung ein, während die beiden Antragsteller für An zubringen, empfehle sich 1 . . nahme ihres Antrages sßrachen. Auch der Minister des Innern guch nicht minder wächtige Gründe gegen die beäntragte ö. . . . 36. . h aus⸗ , uuf ,,,, der Kreise Stralsund, Franz⸗ da arllber, weicher Landessefttag burg und Greisswald- und das anbijchen Ban⸗ ö. ,,, a, 9. ne en ö. ö zu . 2 . ließen. Gutachten des ständischen Bau en, ompetenz der weltlichen Behörden liege. Ein dahin, gehender Antrag, zur Beseiti = Di. Entscheidung werde durch die Pflicht, vorher die geist⸗ fallsigen Ungleichheit, zugleich ber auch ö. . 3. . Oberbehörden anzuhören, unnöthig weitläufig gemacht. teresse unseres Landestheils, die Wiedereinführung des . rgeller Zweck werde dadurch nicht erreicht, es würden Chausseegeldes auch auf den früheren Staats. nunmehrigen adurch nur unnöthige Reibungen hervorgerufen. Uebrigens Provinzial-Chausseen anzustreben und demgemäß den engeren h das, Fecht der weltlichen Behörden, allein in diefer ständischen Ausschuß zu beauftragen, der Frage näher zu ngelegenheit zu bestimmen, von dem früheren Erzbischof von treten, ob und wie dies zu ermöglichen sein werde, wurde . . ,, Die . fn un be⸗ eusen angenommen. . Pr. Windthorst; er theile vollkommen? den amit schloß die Sitzung um A i i Standpunkt der Aufrechterhaltung der Beschlüsse zweiter Lesung. morgen um if, Uhr. I mne Beim Schlusse des Blattes schritt das Haus zur namentlichen Abstimmung über den Köhlerschen Antrag J. Diefer Antrag wurde Sachsen. Dresden, 19. Januar. (Dr. J) In der heutigen Sitzung der Ersten Kammer erstattete Namens

hn , 1 n nf e nr, ud m . . der 5. Deputation Hr. Peltz Bericht üb

9. . g. Dr. Köhler mit 169 ion Hr. Peltz Bericht über die von dem Land⸗ ö wurde der 8. 4 unverändert nach tagsausschusse zur Verwaltung der Staatsschulden ö igen fue her J. angenommen, ebenso die Mahr 1875 und 1877 abgelegten Rechnungen. Nachdem der g graphen und endlich das Gesetz im Ganzen. ,., über den Stand der Stagtsschulden, sowie die Gelb— In einer Exmissionssache hat das Reichs— ewegung in der Staatsschuldenkasse während der genannten gericht, j. Hülfssenat, durch Erkenhtniß on. 28. I Jahre, und der Sekretär Bürgermeister Löhr über“ die nach ber 165, sölgenbe w Cntsche hun n lt z gvem⸗ dem Staatshaushalts⸗Etat für die laufende Finanzperiode für

tretung der in den f E gen; gefällt; 1) die Ueber⸗= Verzinsung und, Tilgung ber Staatsschulden veranschlagt cle en nun dl: We slfne n ethträhe men, Tönen, wittheitang bana de, e zieß tanken ,,,, . ö ren Erfüllung einstimmig, dem Antrage der Deputation gemäß nach Zustim⸗ . eneg Lieser, düen bote , e hh! . e ,, . bisjer den, Land—

eiteres issi ĩ ; usse zur Verwaltun ücksichtli zur Exmission gegen den betr. Miether, wenn dieser der von! denlfelben ber bin, . ,,,

nicht nachweisen kann, daß er geeignete Anordnungen zu 2. ( 1 6 i ĩ kontraktlichen Aufrechterhaltung der Hausordnung witten in h n n n, , , , Bin,

seines Dienstboten getroffen, und dennoch ohne sein Versch . ö schul⸗ Die Zweite K illi ü . , . Die Entschuldigüng zieh a ge erben J . f . ein z K, . . seines Dienst⸗ beiden Jahre 1878 und 1870 sür das Han dar ef , ; TD . 2 egeht der Wirth StaatsMinister von Nostitz⸗Wallwitz erklärte hierzu, daß Di , , e e, , , n, , , 1 ö etr ĩ i , , des Wirths nicht die Miether' zu derselben hen ö zu 1 J 9 angewiesen werden müssen, daß aber die Regier ̃ ch . . ,, der Infanterie Graf von Werder, Erhöhung des Jachpostulats umsomehr absehe, a hen ö. 9 j . ö. heinischen Infanterie⸗Regiments Nr. 36, ist Kapiteln des Etats des Ministeriums des Innern Ersparungen rlin abgereist. vorgekommen seien, welche hinreichen würden, den Mehrbetrag

S. M. Aviso „Loreley“, 3 Geschütze, Kommandant zu decken. Kapt. Lt. von Wietersheim, ist am I8. b. Mt von Konst al B . ; . .d. =. den. Karlsruhe, 17. J nopel nach Smyrng in See gegangen. . . 6 Januar. (K. 3.) Der is Geschütze, vom Minister des Innern der Zweiten Kammer zugegangene

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Als Separatabdruck des Heftes 2 der im Verlage der M li— taria“ (G. von Glasenapp) hierselbst erscheinenden Biographischen Blätter aus deutfcher Geschichte“ ist in demselben Verlage erschienen Feidmarschall Graf Moltke und der preußische Generatstab von A. Freiherr von Fircks, Hauptmann a. D. und Mitglied des Königlichen statistischen Bureaus Die „‚Biographischen Blätter“ haben es sich zur. Aufgabe gestellt, in e'gem Rahmen und in allgemein verständlicher Form das Wiffenswerthest?' auß dem Leben hervorragender Männer in dem Gewande von Heften, welche nur wenige Bogen um⸗ fassen, zur Darstellung zu bringen. Das im Separat⸗ Abdruck vorliegende zweite Heft hat zum Gegenstande das Leben und Wirken des General-Feldmarschalls Grafen von Moltke, und da mit seinem Namen die Geschichte des preußischen Generalstabes während der letzten zwanzig Jahre, während welcher der Feldmarschall Chef des Generalstabes war, untrennbar verbunden ist, so ist in der oben genannten Schrift gleichzeitig eine kurze Geschichte des preußischen Generalstabes göbolen. Da das Leben des berühmten Heerführers ein sehr bewegtes, seine Thätigkeit eine ungemein vielseitige war, so war es eine schwierige Aufgabe, Leben und Thätigkeit dieses Mannes auf dem Raum weniger Druckbogen einigermaßen vollständig darzu⸗ stellen, doch hat der Verfasser sich dieser Aufgabe, so weit dieselbe in der angegebenen Weise überhaupt gelöst werden konnte, mit dem besten Erfolge unterzogen. Klare, allgemein verständliche Darstel⸗ lung, unsichtiges Festhalten der großen Züge in der Fülle der sich herandrängenden Einzelnbeiten, volles historisches Verständniß, ver⸗

Die Anthropologische Gesellschaft. eröffnete am Sonn⸗ abend die Sitzungen dieses Jahres mit geschäftlichen Angelegenheiten. Die Mitglieder des Ausschusset wurden auch für dleses Jahr wieder mit ihren Funktionen betraut. Die Gesellschaft bewilligte sodann die Mittel zur Ausstattung des Dr. Strecker, der die Rohlfssche Expedition wieder aufnehmen wird, mit Instrumenten zur anthropo⸗ logifchen Forschung und nahm sodann die neu eingegangenen Berichte der Reisenden entgegen. Sowohl von Professor Bastian wie auch von Hr. Finsch sind günstige Nachrichten eingelaufen; ersterer hat Batavia verlassen und eine auf längere Zeit bemessene Reise durch die benachbarten Inselgruppen angetreten. Die bisher zusammen gebrachten reichen Sammlungen sind zur Zeit unterwegs, Auch von dem bereits aufgegebenen Dr. Buchta sind durch Schwein⸗ furths Vermittelung der Gesellschaft erfreuliche Nachrichten zugegangen⸗ bie des Reisenden Wohlbefinden konstatiren und interefsante Samm⸗

Gewerbe und Sandel.

Durch Bekanntmachung des Königlich schwedischen Kommerz aellen e vom 2. d. Mts. ist, um die e, ,. der Rinder⸗ pest und anderer ansteckender Hausthierkrankheiten zu verhindern, angeordnet worden, daß die Cin fuhr von Rindern, Schafen, Ziegen und anderen Wie derkäuern, sowie von Pfer⸗ Sden'n ach Schweden auf dem Seewege nur in folgenden Städten

stattfinden darf:

Tage in Anspruch. Es wurden dabei 5000 Arbeiter und 2009 Last—⸗ thiere beschäftigt. Die Weiterführung nach Quettah wird in Kurzem in Angriff genommen werden.“

andere Plagen derursacht wurden. Den Beschluß macht die geo— graphische Monats und Literatur Uebersicht.

; h ; seiner Leitung entskandenen sind sorgfältig benutzt worden, so daß sich ! ert fülle nin enn bnshrrtedel legte sobann (mne Än- und daß es sich um die Interessen der ganzen Orientfrage Posten im Khyberpasse bedrohen. Es kommandirt daselbst ein in den biographischen und historischen Daten cmerlich ein Irrthum , des en gr en Stein⸗ und gehandelt habe. Nicht aus dem Wunsche nach (eine . erfahrener Sffizier, der Brigade⸗General J. Doran, und befinden dürfte. Der Inhalt der Schrift ist in C6Abschnitte ss. Bronzesunde zus der Priegnißz ünd der Uictmark zer. Zum Schluß größerung, sondern um größeren Gesahren ö ̃ r Ver— wir zweifeln nicht, daß die Sffensivopergtionen, welche der- gliedert. Um den Zustand des preußischen , . i . sprach Hr. Wittmack über Getreide⸗ und Hülsenfruchtsamen, der bei den zubeugen, sei die Okkupation erfolgt In . selbe demnächst unternehmen wird, den Erfolg haben werden, der Uehernghme der Regentschaft ,, ie sh s . . 9 leer enn, hunden nn Hage gebracht worden it. Nämentlich in kimmüng)) Sektisnscheff nal ö. ö. 1 3 . den zukünftigen Frieden . Dit lt fiche ehe, 3 . , m e,, , . ee . ö K. . ö,, ,, konfessionell i ,, at diese Unruhen vorausgesehen, und die Unterdrückung der⸗ . ; ö ; auer, sind ungeheure Massen von. , ; fe n gen Dien atheh len ech ö. greg hlt. . wird n zur Sicherheit des Khyber beitragen. her f n fe e i ee . ö . W ge fee rr e rr ,, ace, . Nichtunirten drei Metropoliten, welche unter dem * öku— . a. g telegraphirt dem Indischen Amt . 6 , f p , rer. 8 kannt wurden, aufgefunden worden.

ö b. M,. pr menischen Patriarchen, ständen. Was die, Muhamedaner nter zung. Aöhmunds, die in einer Stärke von checken len niherunäee nes nich gl, ö angehe, so werde ihrer hierarchischen Verbind „Feindselige h ; des Groß für ] ñ A. Petermann s Konstantinopel keinerlei Hinderniß ent . ö ,. mit 5000 Mann den Kabulfluß in der Nähe von Dakka über⸗ helm , der erste Abschnitt. Der zweite Abschnitt behandelt die Das Januar Heft . 3 n , e 1 rn . güter würden durch mh e e if d e, , schritten hatten, wurden gestern won britischen Truppen. Jus Pelittchseas mr 55 39 ,,, v 4 6 . . . . e Erpedition nach Gentral⸗ verwaltet. Der Neichs Fi iin u usgenossenschaften Dakka und Lundi Kotal angegriffen, geschlagen und über den welcher den General- Major Frhrn. v. Mo 1. an die Spitze ) bringt zunä 6 E ib fched ln? l n gene, . nach, daß die Frage ö . ift . Fluß zurückggtrieben. Unser Verlust umfaßt, einen Todten U , 5 ö. a,,, ö. . n , n, rgb er ifo aha erfolgreich waren bekannt⸗ keins praktische Her ti ch a, . fun igen . nd steben Verwundete. Die anderen Khyberstämme ver⸗ ö i hꝛolste em ö ane. Ernennung?! zum Chef deg lich die ünterfuchlingen des zu früh verstorbenen Schoum Santvoprt, habe niemals ein Penfions normale bestanden . kam gen halten sich vollkommen vuhig,“ Gencraistabes der Armee beschäftigt sich dann der dritte dann aber auch die Reisen van Hasselts und 4 selbst. a he el, d, fi, ere. , . ,, ,, , be . e, , e us an cateutte, nn ,, ,, ,, , , nn, , ' ent wur ĩ f ügli in⸗ e , pr,, d. M., gemeldet: rafen Moltke der vierte J ö ; ent . *,, Korvetten⸗Kapitän Deinhard, und e f, i r gere 9 . . 2 i n , ,, , ,, ö Gin Di. den Genergl Richert mchdzet Lz zehn deseh el gi Reid tegeckhezrkn ter zen Wegen sende ben Dernltei beließ. Wenn feigen Fenice gk Ofen . * 2 Me Kanonenboot „Nautilus“, 4 Geschütze, Kom lichen Stand es ge ist⸗ ; ang n größten Beschwerdepunkt bildete, eines Hikitärgouverncurs von Cabul abgeschafft Und Wall Mahomed lbschniit des Hefteg entwirft in kurzen Umrissen ein Bild von dem man, über den großen tibutanischen Fluß“ in seinem Laufe zun mandant Korvetten Kapitän Ehüben, befand . und ss hat folgenden Wortlaut; habe die Regierung Abhülfe durch fige schriftliche Abmachun— ben mltttarszreerreng der Start Kergutlwotben sei. = wie Förnfen Moltke in seiner Häuglichielt in Berlin und guf feinem schie, Hrahmgputrg mit de, vgn Finem Jndie; antworffhen, Garten sowie Dezember 16/9 in 5 Camo en, befanden sich am 29. berrc 4 5 . . ö. i 1874, . . 19 n n rücksichtlich des Zehnts habe ee ten ker , e nin enklafsenen Sepoyg von Ghuzni ihn, sischen Gute Kreisau bei ̃. 6 Te rr ft . über , ,, . . erer te . 36 ö ö ; ; en des Gesetzes vom ! g gründlich abgeholfen und zwar d ĩ wiegeln. 5000 Mohmunds sind vollständig besiegt worden. ri⸗ dessen typographische Ausstattung eine vortre e ist, das wehl⸗ meer, 1878 un ; ara e

are , m enn. 6 Der e n, eröffnete die e , . , , , . , ͤ 1 . . sei. ir der n . Doran . ö dul g r zu ö an, um ihren . 9 Lich tbruck ausgeführte Porträt des Feldmarschalls bei- , n,, . ̃ . u ei f li ů önnen.“ ö r. Emin. Bey, ß ; ö head er nn i. . kun e , n n, ,, i n . . . . 1 in,, e n, „Daily News“ vom 17. d. M. ö 26 ö ,, e ge m , 61

potokolls der gestrigen Sitzung wurde in die Tagesordnung ein⸗ beim. nach der durch hertha, slände bezüglich der Erhebu invi ie telegraphirt: i , , ,, 66 etreten und in Erledigung derfelben über . ä dium cer lor ten , . h e st Regierung ö zu dm hn r, * . ie kzinem Zweisel zn unte it gen, daß in Hergt aher . . z Mr lag en feen en ef 3 , h lo . . e r ini sec a eine ke e oh, Sieh fun kern wissen shaft ichen Enguele berge das Land kin e. Eier rb , . 6 . en chf ö. e an ,, d ger, 9 deren r eneral⸗Direktors der Neuvo (. J gthum abgelegt haben, sofern dieser Prü ĩ reiche ätze in forstliche ie i isti . z 9 j ; knüpft waren und die durch die Lässigkeit der einge⸗ i g rn, ö far Gebäude: z ö ö. Se mn 4 fi cbt 23 . e., ere rte hien, . sihutkt ö tg fg g, . , nn, ,, , , , ,,,, 1 e ht, durch Fiebererkrankungen, durch Musquitos und

des Landtags fe ; zstn; . zur Beanstandung der Kandidat usbeutung derselben. Di ( ĩ gs festgesetzte Beitrags verhaltniß, J regen Mangels hinlaͤnglicher allgemein wissenschaftsicher ö als . suffstco h gen .