1880 / 24 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Jan 1880 18:00:01 GMT) scan diff

auch das Mittel, unsere Beziehungen zu Rußland, welche die Rußland und Polen. St. Petersburg, 28. Januar. Wäbrend des Referats erschien der Staats ⸗Minister Dr. Luctus freundschastlichsten sind, vor einer Trübung zu bewahren. (W. T. B.) Die „Agence Russe“ erklärt nochmals den fort⸗ in der Versammlung und begrüßte dieselbe.

Wir suchen im Oriente nicht einen überwältigenden Einfluß, kee ten ersionen auswärtiger Zeitungen gegenüber: es habe

In Hamburg ist, wie uns mitgetheilt wird, ein Comitè E 2 st e B e i 1 3 9 e sondern ein gemeinsames Wirken und unsere berechtigte Stel⸗ keine Truppenconcentratidn staltgefünden; es sei weder in Bildung begriffen, welches heabsichtigt, im Jahre 1883 eine

3 y ichs⸗Aunzt znigl ichen Staats- lnzeiger jung; air wollen auch die Wohhfahrt kleinerer Staaten sine Aufllärung. über eine solchs verlangt noch gegeben und sassteng il Kerns se md d ät i n, 6 um Dent en Reicl S8⸗An eier und Königlich Preußi en llIs⸗ zeige. fördern. . K . folglich auch russischerseits keine Note abgesendet worden. bferdezncht und Wichfucht, gerichtet werxen o, „hne roch sh ,,. z * . 188 0 ö . . , j * 3 ,, . 96 49. 56 are. der Landwirthschaft und der Hütfgindustrien derselben 32 4. Berlin, Mittwoch den 28. Januar 8 sichaffung der Sklaverei enthält 8 Artikel. Nach den⸗ ö ö Gewerbe und Sandel. , . ; . selben können alle die türkischen Gewässer befahrende, verdäch⸗ 8 , ö Crfatz⸗ Am ster dam, 2. Januar. (W. T. B.). In der heute von tige Schiffe, mit Ausnahme von Kriegsschiffen, angehalten wa hl ju n Reichstag n'. eff F7n Ta 5 reren Ge der niederländischen Handelsgesellschaft geh enn und untersucht werden; die Schuldigen unterliegen den Straf⸗ Hu rg) wurde Kreisger te Rah Meyer mit 7670 Stimmen gegen in nn, J. a 19 k nn r 8t = 603 Fi. gesetzen. - Aus Sofia vom 26. d. M.: Die Betheili⸗ den Pisherigen Vertrejer Baer und den anderen Kandsdaten Hoerth e,, 6 ; gung an den Wahlen war äußerst schwach, so daß an dem gewahlt. . . ee g , n n nn , G . 5 ,, 1 ersten Wahltermin nirgends Wahlen vollzogen wurden. Re w⸗h ork . ĩ

York, 26. Januar. (W. T. B) Weizen-Berschif⸗ Schweiz. Bern, 27. Januar. (Cöln. Ztg.) Das neue

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Steckbrick. Gegen den unten hbeschriebenen Landwirth Friedrich Ctzristian Riusche, am 29. September 1846 in Eichendorff, Kreis Calbe a / S., eboren, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ aft wegen Betruges verhängt. Es wird erfucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichts⸗ gefängniß abzuliefern, uns ungesäumt Nachricht zu⸗ gehen zu lassen. Berlin, den 15. Januar 1880. Königliches Landgericht , III. Strafkammer. Ebeling, Gerichtsschreiber. Beschreibung. Alter: 35 Jahre, Größe: 170 m ungefähr, Statur: schwächlich, Haare: blond, Stir : gewöhnlich, Bart: kleinen blonden Schnurrbart, Augenbrauen; blond, Nase: gewöhnlich, Mund; gewöhnlich, Zähne; Kinn: oval, Gesicht: länglich, Gesichtsfarbe: etwas blaß, Sprache: deutsch. Kleidung: Trug gewöhn⸗ lich einen blauen Anzug, zeitweise Reitstiefel und einen kleinen schwarzen Hut. Besondere Kenn⸗ zeichen: Er trägt gewöhnlich sehr lange Nägel an den Fingern und hat einen schwankenden Gang.

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; j issenschaft und Literatur. einigten agten na nglan „do. nach dem Kontinent Verfassungsdekret, betreffend die Volksvertretung im ann, w 0 00h, do. von Kalifornien und Sregon nach England 50 055 Srt

; 5 : (Els. Lothr. Ztg) In Straßburg starb in der Nacht zum ö . g r

K wurde mit etwa 5000 Stimmen ,,, . . Weizen 31 000 G00 Bushel, do. do. an Mag

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aus Xi , JJ eine vom 16. ö. schönen Künste und ging alsdann im Jahre 183! nach, Rom. Von

zember aus Kotta Nabja batirte Depesche erhalten, wonäch dort zurückgekehrt, wurde der damals noch junge Künstler im Jahre Berlin, den 28. Januar 1880.

ö 4 a S ; 7 . ; ; Tengkoe Arab, das geistliche Oberhaupt der XXVI. Moekims, ,,, 6. . . Preußische Klassenlotterie.

und mehrere andere Häuptlinge sich unterworfen und den Eid um Ärchttekten deg Münsters ernannt. Seit der Uͤchen (Ohne Gewähr.) der Treue geleistet haben, der Gesundheitszustand der nieder⸗ nahme der letzteren Stelle war er unahlässig bestrebt, seine Kraft Bei der heute fortgesetzten Ziehung der 4 Klasse ländischen Truppen aber viel zu wünschen übrig läßt. i. ö ö , un . 161. Königli a n , Klaffenkotterie fielen: es ehrwürdigen oltteshause U id men. r ha 4 err e ö . ö Großbritannien und Irland. London, 26. Ja⸗ Monument von den Ger r fh tenten an der Suͤdseite freigemacht und Der 2. Hauptgewinn von 300 90 S auf Nr. 26 613. nuar. (Allg. Corr) Dem „Standard“ wird aus Kabul, zur Zierde der angrenzenden Plätze das dermallge Poftgehäude, che— 2 Gewinne von 30 900 ς auf Nr. 42 5356. 91 043. rom 25. d., gemeldet: mals Internat für junge Militärärzte, erbaut. Nach dem Jahre 1870 1 Gewinn von 15 000 M auf Nr. 92183.

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Es ist das Gerücht im Umlauf, Ayub Khan habe Herat verlassen, um sich nach Ghuzni zu begeben, wo er in Kurzem er⸗ wartet werde. Von dort aus würde er alsdann in Gemeinschaft mit Mahomed Jan, sobald der Schnee verschwindet, gegen Kabul operiren. Diese Gerüchte sind nicht authentisch, aber man glaubt, sie beruhen auf Thatsachen. Es werden Anstrengungen ge—⸗ macht, um den gegenwärtigen Aufenthalt Abdul Räͤhmans zu ermitleln und mit ihm in Verbindung zu treten; bis jetzt sind dieselben jedoch erfolglos gewesen. Mahomed Jan befindet sich noch immer mit einigen regulären Truppen in der Nachbarschaft von Ghuzni und prahlt offen mit seiner Absicht, seinen Angriff gegen un erneuern zu wollen. Im Uebrigen herrscht Ruhe. Shirpur befindet sich jetzt im besten Vertheidigungszustande, desgleichen der Bala Hissar, der gehalten werden würde, wenn der Feind mit so starker Streitkraft den Angriff erneuern follte, daß es für uns noth⸗ wendig wäre, wiederum die Defensive zu ergreifen.“

Frankreich. Paris, 26. Januar. (C. Ztg.) Das linke Centrum der Deputirten kammer wird am nächsten Mittwoch die allgemeine Lage zur Sprache bringen. Der Kammerausschuß zur Prüfung der Regierungsvorlage über die Um gestaltung des Richter standes will nicht Beschluß fassen, bevor der Justiz. Minister von ihr angehört worden ist. Der „Globe“ meldet den in Nizza erfolgten Tod des Generals du Barrail, Kriegs⸗Minister unter der Präsidentschaft Mac Mahon. In Versailles ist am 24. der Senator Alphonse de Peyramont, Ehrenrath am Kassationshofe, Mitglied des oberen Rathes für die Gefäng— nisse, gestorben.

NM Januar. (B. T. B) In der heutigen

Sitzung der Deputirtenkam mer legte der Finanz⸗ Minister einen Gesetzentwurf, betreffend die Auf⸗ hebung der Zölle für die Schiffahrt im Innern des Landes, vor. Es wurde die Dringlichkeit für die Berathung des Ent⸗ wurfs beschlossen. Bei der hierauf folgenden Berathung des Gesetzentwurfs über die Freiheit der Versammlungen wurde der Art. 4 nach dem Kommissionsentwurfe angenommen, trotz des Einspruchs des Ministers des Innern, welcher ver⸗ langte, daß die Veranstalter einer Versammlung in einer vor⸗ her abzugebenden Erklärung den Verhandlungsgegenstand und den Charakter der Versammlung i, müßten. Im Laufe der Debatte warfen mehrere Rebner der Regierung vor, daß sie die im Programm des Ministeriums Freycinet gemachten liberalen Versprechungen nicht verwirkliche.

Im Sengt bekämpfte Laboulaye (linkes Centrum) auf das Heftigste den Gesetzentwurf des Unterrichts Ministers Ferry, durch welchen die Zusammensetzung des oberen Unterrichtsrathes dahin modifizirt wird, daß alle kr lichen Elemente gus demselben ausgeschlossen werden sollen. Laboulaye protestirte im Namen der Religionsfreiheit hier⸗ gegen und warf den Republikanern vor, daß sie einen falschen Weg gingen. Die Generaldebatte wurde hierauf geschlossen.

Die von der Deputirten kammer zur Vorberathung des Louis Blaneschen Antrages auf Gewährung voller Amnestie gewählte Kommission zählt 8 Gegner und 3 Anhänger des Antrags. Die Minister hatten in den BVureaus erklärt, daß die Regierung den Antrag auf das Energischste bekämpfen würde.

galt es für ihn, die Spuren des Bombardements an dem Münster zu beseitigen. Es ist ihm dies vor seinem Heimgange noch vollständig gelungen indem im November des verflossenen Jahres die letzten Schäden an der Nord⸗ und Ostseite des Thurmes auggebessert wurden. Das Künstlerleben des Verstorbenen war mit dem ihm anvertrauten groß⸗ artigen Bauwerke gleichsam verwachsen. Dadurch, daß die Verwal⸗ tung desselben die Verdienste und Kenntnisse seines Architekten erkannte und dieselben zu schätzen wußte, wurde es ihm möglich ge⸗ macht, an dem seiner Obhut übergebenen Bauwerke, erhebliche Ver⸗ schönrungen zur Ausführung bringen zu können. Hierher sind zu rechnen die Erhöhung des Vierungsthurmes und der Apsfis, die Be⸗ schaffung der großen Metallthüren an dem Hauptportale, die Malereien des Ostchores und die Aufstellung einer Reihe von Reiter⸗ und Standfiguren in den Säulennischen und Säulentempelchen an der Haupt⸗ und den Seitenfagaden des Thurmes.

Land⸗ und Forstwirthschaft. . Berlin, 28. Januar. Im weiteren Verlaufe der gestrigen 6 des deutschen Landwirthschaftsraths gelangte der gestern mitgetheilte) Antrag des Professors Richter (Tharand) mit der Modifikation zur Annahme: die zu wählende Kommission aus 5 Personen bestehen zu lassen und dieselbe mit dem Rechte der Cooptation in Permanenz zu erklären. Den ferneren Verhandlungsgegenstand bildete die Reichs⸗Viehseuchen⸗ Gesetzgebung. Der diesbezügliche Referent, Rittergutsbesitzer von Ochlschlaegel (Oberlangenau bei Freiberg i. S.) stellte folgenden Antrag: der Deutsche Landwirthschaftsrath erklärt: J. daß er mit Dank von der Absicht des Reichs kanzler⸗Amtes: dem nächsten Reichstage das dringend wünschenswerthe Reichs⸗-Viehseuchengesetz zur Begutachtung und Beschlußfassung vorzulegen, Kenntniß genommen hat; II. daß er, mit Rücksicht auf die Verhandlungen in der im Juni v. J. von der Reichsregierung berufenen Kommission zur Berathung dieses Gesetzentwurfes und die hierbei von den Regierungsvertretern abgegebenen Erklärungen, von einer Wiederholung der in vo⸗ riger Session des Landwirthschaftsrathes unter 1I. i, 2, 3 und 5 und III. gestellten Anträge absieht; III daß er dagegen von den An⸗ trägen aus voriger Session aufrecht erhält: a. Bei den mit der Rotz⸗ krankheit behafteten Pferden soll im Falle der Tödtung auf polizel⸗ liche Anordnung die Entschädigung drei Fünftel des genannten Werthes betragen; b. der deutsche Landwirthschaftsrath erklärt: In Erwägung der großen Verluste, welche dem Deutschen Reiche und der deutschen Landwirthschaft durch Einschleppung von Viehseuchen aus Rußland und Oesterreich⸗Ungarn zugefügt werden, und in Er— wägung dessen, daß Grenzsperren und Vieheinfuhrver⸗ bote nur dann helfen können, wenn sie streng und ohne Gestattung von Ausnahmebegünstigungen durchgeführt werden, den Reichskanzler zu ersuchen, auf Grund der ihm durch die Rinderpest—⸗ gesetzgebung zustehenden und durch die Reichs viehseuchengesetzgebung zu übertragenden Befugniß dahin wirken zu wollen, daß Ausnahme— begünstigungen von Grenzsperren und Einfuhrverboten nicht ertheilt werden. Nur für den Bedarf gewisser Bezirke an der Grenze zwischen Bavern und Vorarlberg⸗Tyrol in Qber⸗Oesterreich können unter Bestimmung geeigneter Kontrole und Observation der Thiere in den Ställen Ausnahmen gestattet werden. 1IV. Der Deutsche Land⸗ wirthschaftsrath beschließt: J. daß er sich für Berücksichtigung der An. träge a. den zur Ausführung der polizeilich angeordneten Sperrmaß— regeln entstehenden Aufwand voll und den zur Durchführung der poli⸗ zeilich angeordneten Desinfektion vernichteten Sachwerth und die ent- stehenden Kosten zur Hälfte zu entschädigen, b. für daz aus dem Auslande eingeführte Vieh, wenn im Erkrankungsfall der Beweis erbracht werden kann, daß die Ansteckung innerhalb des Reichsgebiets erfolgt ist, auch gesetzliche Entschädigung zu gewähren, wenn die im 8. 61 des Gesetzentwurfs bestimmte Frist von 90 Tagen bezüglich der Rotzkrankheit und 180 Tagen bezüglich der Lungenseuche seit Einführung in das Reichegebiet noch nicht abgelaufen ist;

6 Gewinne von 6000 S auf Nr. 9368. 42 787. 49 38.

53 837. 61 627. 90 371. Gewinne von 3000 MSH auf Nr. 6501. 10 946. 15 601. 16802. 18 542. 21 683. 21 813. 29 760. 35 715. 39 075. 40 990. 41 873. 44 246. 46951. 50 910. 53 830. 54 826. 55 007. 56 088. 60155. 64 119. 64 180. 71 515. 72492. 76 749. 77 836. 81 957. 85 544. 85 565. 85 710. 86 798. 87987. 88 288. 91 625.

50 Gewinne von 1500 S auf Nr. 189. 2843. 3295. 4071. 5318. 5332. 5573. 8086. 8948. 9123. 16425. 16765. 17036. 19772. 22174. 24 436. 32 334. 32 960. 43167. 50 074. 50 566. 52 794. 53 590. 55 205. 56 304. 57 280. 59 096. 59 710. 59 890. 60 254. 64490. 66 699. 66 8910. 66 890. 68 633. 71 581. 73 027. 73 835. 73 879. 75037. 75 685. 75 944. 81 424. 83 793. 87 097. 88 004. 88 160. 89 570. 90 169. 91 231.

76 Gewinne von 600 MSE auf Nr. 552. 796. 1366. 3959. 5089. 6085. 6278. 7618. 9159. 10 876. 11 414. 14 092. 14 173. 14317. 15 273. 15 329. 15 835. 17 894. 20 639. 23 141. 24235. 24 957. 25 972. 26430. 28 715. 30132. 30651. 31 369. 31 655. 33142. 34125. 35 962. 37 022. 38 28. 40 355. 40 729. 46148. 50 129. 50 586. 52433. 53 694. 54 199. 55 061. 55 175. 55 301. 55 388. 56 501. 57 472. 59 834. 60 279. 61 213. 62 267. 63 177. 63 400. 63 751. 63 867. 64 376. 64419. 65 012. 66 625. 66 999. 71 290. 74 093. 77 229. 78 874. 81 420. 82047. 83 283. 84 169. 85 288. 85 330. 85790. 88 447. 90 518. 92932. 93156.

In der am Sonnabend abgehaltenen Hauptversamm⸗ lUung des Vereins für die Geschichte Berlins kam zunächst der Jahresbericht des Archivars Brose zur Mittheilung. Nach demselben haben sich die Akten des Archivs ansehnlich vermehrt. Namentlich ist die Regestensammlung um 1800 Nummern angewachsen, während 29 Abschriften von werthvollen Original Urkunden genommen sind. Zahlreiche Zuwendungen für das Album, die Aus. schmückung des Vereinslokals, die Sammlungen und die Bibliothek zeugen von der regen Betheiligung an dem Vereine. Hieran schloß sich der eigentliche Geschäftsbericht des Hauptschriftwarts, Frhrn. von Fircks. Zu Anfang des Jahres 1879 zählte der Verein 500 Mitglieder; wenn diese Zahl auf 466 herabgegangen ist, und zwar durch den Abgang von 70 Personen, von denen 14 gestorben, so kommt dies wesentlich daher, daß im Jahre 1876 auffallend viele Mitglieder dem Vereine beitraten, die sich nicht dauernd fesseln ließen. Neue Mitalieder hat das Jahr 1879 im Ganzen 36 gebracht. Die günstige Finanzlage des Vereins, über die der Bericht später folgt, ermöglichte eine schnelle Fortführung der Vereineschristen. Von den „Urkunden“ wurden Bogen 87 1093 veröffentlicht; die Bauwerke“ sind um 2 Bogen vermehrt, eine kleinere Schrift von Dr. jar. Doltze über das Berliner Handelsrecht im 13. und 14. Jahr undert im Druck vollendet. Das Urkundenbuch und die Berliner Cbronik wird im Laufe des Sommers bis zum Abschlusse des 1. Bandes gelangen und durch Beigabe von Sach und Namenregistern der wissenschaftlichen Benutzung leicht zugäng⸗ lich werden. Während des Jahres 1879 fanden 20 Vere ins⸗ sitzungen statt, darunter 8 öffentliche und 12 Arbeitssitzungen. Fünf der letzteren waren mit außerordentlichen Versammlungen verbunden. In den gedachten Sitzungen wurden im Ganzen 36 Vorträge ge⸗ halten. Die Zuwendungen, die der Verein im Laufe des Jahres erhielt, sind so zahlreich wie werthvoll.

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Steckbriefs⸗ Erledigung. Der unter dem 14. Ja⸗

nuar d. J. hinter den Viehhändler August Worm

erlassene Steckbrief ist durch dessen Ergreifung und Einlieferung erledigt. Berlin, den 24. Januar 1380. Königliches Landgericht II. Der Unter⸗ suchungzrichter.

Steckbrief. Gegen den Arbeiter Carl Nein⸗ hold Berdur von hier ist die gerichtliche Unter⸗ suchungshaft wegen Verleitung zur Unterschlagung in den Akten V. D. 20. 79 beschlossen worden. Die Verhaftung hat nicht ausgeführt werden önnen, weil ꝛc. Berdux flüchtig ist. Es wird ergebenst er⸗ sucht, den ꝛc. Berdux im Betretungsfalle festzuneh⸗ men und in unser Gerichtsgefängniß hierselbst ab⸗ zuliefern. Grünberg, den 8. Januar 1880. Kö⸗ nigliches Amtsgericht. Abtheilung 7. Beschrei⸗ bung. Alter; 29 Jahre. Geburtsort: Grünberg. Wohnort: Grünberg. Religion: evangelisch. 3 5 Fuß 1 Zoll. Haare: blond. Stirz: niedrig. Augenbrauen: blond. Augen: blau. Nase: klein. Mund: gewöhnlich. Bart: Vollbart, 3 Zähne; gut. Kinn: oval. Gesichts farbe: blaß. Gestalt: untersetzt. Sprache: deutsch. Besondere Kennzeichen: keine. Bekleidung: brauner Stoff⸗ rock, . Weste, graue Hosen und ein Paar Stiefeln, sowie eine schwarze Mütze ud ein grau⸗ und weißstreifiges Halstuch.

Steckbrief. Gegen den Kolporteur Lorenz Kempfe aus Immenhausen, 33 Jahre alt, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Hehlerei verhängt. Es wird ersucht, den selben zu verhaften und in das Landagerichtsgefängniß zu Cassel abzu⸗ liefern. Cassel, den 24. Januar 1880. Köni liche Staatsanwaltschaft. J. V.: Bodenstein.

Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗ ladungen n. dergl.

2280 Subhastations⸗Patent. Schuldenhalber nothwendiger Verkauf.

Das hierselbst am Mühlendamm Nr. 5 belegene und im amtsgerichtlichen Grundbuche von Alt⸗Cöln Band 8 Nr. 257 F. auf den Namen des Kauf⸗ manns Hermann Geber verzeichnete Grundstück nebst Zubehör, veranlagt zur Gebäudesteuer nach einem jährlichen Nutzungswerthe von 5670 S6, wird

am 17. 2 1880. Vormittags 9 Uhr, an der Gerichtsstelle, Jüdenstraße 58, i Treppe, Zimmer 11, öffentlich Schuldenhalber an den Meist⸗ bietenden verkauft und das Urtheil über die Erthei⸗ lung des Zuschlages am 18. März 1880, Vormittags 1045 Uhr, ebendaselbst verkündet werden. Auszug aus der Steuerrolle und die beglaubigte Abschrift des Grundbuchblattes sind in der Gerichtsschreiberei, Rathhausstraße Nr. 4, 2 Treppen, Zimmer Nr. 2, in den Sprechstunden von 11—1 Uhr Vor⸗ mittags einzusehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden auf⸗

15 1617 18 119 2021 2 PH324 25 26 27

getödtet oder inner⸗ halb 24 Stunden

Dem „National“ zufolge ist der General Faidherbe an Der Kassenbericht des Schatzmeisters Ritter konstatirt die er⸗ Stelle des Generals Vinoy zum Großkanzlers des Ordens der (. daß beim Ausbruch der Pockenseuche der Schafe die sofortige freuliche Thatsache, daß der Verein mit Hülfe des Beitrages Ehrenlegion ernannt worden. Nothimpfung des verseuchten Stückes angeordnet werden muß; V. daß Sr. Majestät des Kaiferz von 365 „S und des städtischen Zuschusfes

; ; er den von dem Kongreß deutscher Landwirthe dem Deutschen Land, aus dem Provinzial-⸗Dotatione fonds von 506 . im Stande war,

Spanien. Madrid, 27. Januar. (W. T. B.) Die wirthschafttrath zur weiteren Veranlassung überwiesenen Antrag; Die den Rest des Darlehns, welches im Jahre 1876 zur Ausschmückung

Mitglieder der Minorität des Parlaments haben nun⸗ Reichsregierung zu ersuchen, dem Reichstage ein Gesetz vorzulegen, des Vereinglokals von der Louis Schnelderstiftung entaommen

mehr beschlossen, an den Berathungen der Cortes wieder theil⸗ welches die Schutzimpfung der Schafe verbietet, die Not erg nach worden, vollständig zu tilgen und dennoch mit einem kleinen Ueber

zunehmen. Ermessen anordnei und dem Beschädigten einen Ersatz gewährt, insoweit schuß abzuschließen. Die Gesammteinnahmen betrugen 6867 „,

. dieser Antrag Schutzimpfung verboten und Nothimpfung nach Ermessen darunter 5g236 M Belträge der Mitglieder. Von den 6762 „6 be⸗ Griechenland. Athen, 27. Januar. (W. T. B.)

( . 2 ; angeerdnet wissen will, durch dag zu erwartende Reichs biehseuchengesetz tragenden Ausgaben wurden allein 94 auf den Druck der Ver Tricoupis ist von dem Könige mit der Bildung des zur Erledigung kommend anfieht, in someit der Antrag ker Ge. ern schtflten rn ende den. Abzug aller Auggaben verbleibt

neuen Kabinets beauftragt worden. mährung angemessenen EGrsatzes reichsgesetzlich angeordnet wissen will, ein Kaffenbestand von id , = Der Bericht über die ö ; nicht empfehlen kann. Dieser Antrag wurde mit der Modifikation L. Schneiderstiftung wurde von Hrn. SJeorg Goldberger ab— Türkei. Konstantinopel, 27. Jiuar. (W. T. B;) angenommen, „bei rotzkranten Pferden ist 4 des Werthes Entschä⸗ gestattet. Die Stiftung besaß am I. Januar 18959 im Ganzen Ein Kaiserliches Irgde fordert den Ministerrath auf, die digung zu lessten,; iC 303 und hat, sich im Laufe, des Jahres in vorgeschrlebener griechische Frage und die vorzuschlagende neue Grenzlinie Den ersten Gegenstand der heutigen Tagesordnung bildete die Weife auf 11 680 6 vermehrt. Sämmtsiche Kapttalien sind statu⸗ einer Prüfung zu unterziehen. Kana lfrage. Der Referent, Landes- Oekondmie - Rath Hausburg tenmäßlg angelegt. Die Jechnungen dez Vereint wurden nach

2 stellte folgende Thesen auf: ihrer Verlesung der schon bestehenden Revisions⸗Kommission über—⸗ Rumänien. Bukarest, 27. Januar. (W. T. B) J. Die deutsche Landwirthschaft bedarf des Ueberflusses des nicht unbe⸗ geben. Es blieb nach dn Statuten des Vereing übrig, den Hauß⸗ Die Deputirten kammer nahm nach einer langen Vebatt dingt zur Schiffahrt nothwendigen Wassers der deutschen Ströme zur Er⸗ balts-Etat für daz Jahr 1886 festzusetzen. Derselbe nimmt die Ein⸗ und längeren Rede des hne n menen Bratiand mit zielung regelmäßiger und sicherer Getreide, und Futterernten. nahmen auf 64276 e an und befindet sich in der Lage, bei regel 72 . I Stimm ben Gefehen thurn mbc bann g ö l. Sie bedarf eines gusgedehnten Netzes von Kanälen, die zur Ve. mäßiger Fortführung der Vereinzschriften eine Summe von 29

; z wässerung und Entwässerung zu benutzen, und, wo irgend angängig, für bie Bibliofhek aus usetzen. Eg verbleibt ein ziffernmäßiger kauf der Eisenbahnen in der vom Senat votirten auch gleichzeitig für kleinere Fahrzeuge schiff bar sind. III. Nur plan. ÜUeberschuß von 225 M ;

Fassung an. smahig k , . ö. . ,, rn, ,, . . Montenegro. gettin je, 26. Januar. Dem „Pest. S“ i hn er mg ö, Fin Resädenz. Theater wird Fr. Niemann, Seebach dem;

n ] ten ausgeführt, können das Bedürfniß der Landeskultur erfüllen; nächst ihr Gastspiel eröffnen, und zwar in dem Putlitzschen Lust spiel wird von hier gemeldet: Das offensive Vorgehen gegen V., für bie Landeskultur sind folche Kanäle wichtiger als bie Wife, 1e Cu nr. ff 1d; Putlitzsch

Gusinje scheint vorlaufig J. zu sein. Die monte⸗ bahnen; das den Cisenbahnen verliehene Expropriationsrecht ist alfo hehnnschen Rippen. wurden ie wüfäzwel Patalshne ven . aten . ,, er g,

ö ; ; ; ! ⸗Kanalnetzen hat ein allgemeine ellement der Höhenverhältnisse t ,, n . , der , n. sowie die Feststellung eines Generalplans vorher⸗ Redacteur: J. V.: Riedel.

; . ) zugehen; VI. der Ausführung eines Kanalnetzes in Deutschland Berlin: Ii ige . ,, nach Plawa von Ipek bis Crkwica . eine Revision des. Wasserrechtz, der e tn ,, . Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. El g ner.

zherige französische Kousul in Skutarl, Co⸗ und ber Regulative für Wasserungs. oder CEnkwäserunghgenpffen ; ; l'onna, wurde zum französischen Gesandten in Cettinje säaftentk Senger Staatßregierungen die Ginrichkung , ii. Drei Beilagen ernannt. Lehranstalten für Kulturingenieure vorherzugehen. (einschlleßlich Börsen⸗Beilage).

efordert, dieselben bei Vermeidung der Ausschließung erer im Versteigerungstermin anzumelden. Berlin, den 29. Dezember 1879. Königliches Amtegericht J.

las! Oeffentliche Zustellung.

Der Winkelier Carl Sturm auf'm Bruch bei Gevelsberg, Gemeinde Haßlinghausen, klagt gegen den Johann Haufermann, Eisenbabnarbeiter aus Rietberg, wegen Kost⸗ und Logisforderung, mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zahlung von 29 . 30 3 m nebst 5 60 Zinsen seit 15. Januar 1880, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des 1 das Königliche Amtsgericht zu

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ee. 17. März 1889, Vormittags 9 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird . Auszug der 4 bekannt gemacht.

enzel, Berichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

l6co! Oeffentliche Zustellung.

Dle Ehefrau des Adam Emmerich zu Dietzen⸗ bach, Dorothea geborene Erb, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Schüler, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann Adam Emmerich, früher zu Dietzenbach wohnhaft, dermalen ohne bekannten Aufenthalt ab⸗ wesend, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe dem Bande nach zu trennen, die beiden in der Ehe erzeugen Kinder ihr, der Klägerin, zuzusprechen und den Be⸗ klagten in die Kosten des Prozesses . verurtheilen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗= lung des Rechtestreits vor die erste Civillammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Darmstadt

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beim Rangiren mit Betriebsstörung. 1 1

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Eisenb. heinische Eisenbahn. .. Eisenbahn fische Eisenb Eisenb dt. Eis S tz Frei⸗ burger Cisenbahn.. a. sche⸗ der Eisenbahn ..... riedrich⸗

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. * 5 1 * 1 5 2. ö ) ca. 2 cο Verunglückungen mehr als in demselben Monate des Vorjahres. 14 Verwaltungen mit in Sa. 1816 Em Geleislänge haben keine Unfälle gegen 17 Verwaltungen mit in Sa. 2428 Ea Geleislänge in demselben Monate des Voriahres

Kempener In⸗ dustrie⸗Eisenbahn .... gische Staatsb igische Eisenbahn Halberstã otẽdam⸗Magde⸗

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Nachweisung der auf deutschen Eisenbahnen (exkl. Bayerns) im Monat November 1879 vorgekommenen Nufälle, aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt. 8 spätungen. sende: schwe

Bezeichnung Entgleisungen: Sr men

ankfurt⸗Bebraer Eisenb.

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ärkisch⸗Posener Eisenb. Badische Staatsbahn.

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