. . . , ö et cchaus unbegründet. Nach von der Aufregung in Elbing babe der Magistrat selbst Königliche landwirt schaftlick? Akademie Pros kau in erklärte, die Petition liege noch dem Ober-Präfidenten von den früheren Kultus⸗Minister Falk hinsichtlich der Rangfrage, noch ausfallen werde. Mit allen gegen eine Stimmie habe die El⸗ n e ,, r fsh ,,,, daß]! dementirt. Für den größten Theil der katholischen Kinder
Ober schlesien. Schlesien zur Berichterstatkung vor; eine Entscheidung sei erst vorgetragen seien, auf speziell pädagogische Fragen einzuge ĩ ommune gegen die Ausführungen von jener Seite s ] — , . o katholische Religionsunterricht gegeben. Verzeichniß 29 . 9 er hoh Doch sei w. ., 96 ö. . ch ö. . Binn . hie Sen, und konstatirt, daß der konfessionelle Friede über die n e ,, ö J . i ö. , ben hen = ö. a, fe, fz
der Vorlesungen, Demonstrationen und praktischen bei der schlechten Finanzlage der Stat schon für die Volks- in das technische und pädagogische Fach schlügen, in diesem un Elbing bestehe und der Konflikt von Außen nur herein⸗ als der Elbinger Magistra . in einer evangelischen Schule die nöthige Anzahl dazu vorhanden, gewesen sei, Uebungen im Sommer-⸗Seme ster 1880. schulen ein erheblicher Juschuß geleistet werden müsse. Ein Hause zur Sprache zu bringen, and wenigsten beim Kultus untragen sei. Er bedauere lebhaft, daß dieser Konfliki von katholischen Magistrat w Waeneneleerge kme uli peunzher, rand tn dies bol! allen Beginn: 19. April 1880. stagtliches Interesse an der Erhaltung der Anstalt könne nicht ctat, wo es sich mehr oder weniger doch um die finanzielle 94 Tribüne dieses Hauses ausgegangen sei. Er, wiederhole: k , * . 4 lehrten? Er würde als folchen Verhandlungen eigen sei, nicht wundern. Der
A Vorlesungen. J. Nationalökonomie des Ackerbaues, unhedingt anerkannt werden, um so weniger, da eine große Seite, nicht aber um die streng pädagogische handele. pie Bürgerschaft von Elbing und insbesondere die Gemeinde⸗ . lehr 4 3 hh n alan legen e len lungst Jegen die NMagistrat verweigerte den“ katholijchen Religion unterricht Dr. S Zahl anderer Gymnasien nahe bei Königshütte vorhanden Der Abg. Schmidt (Stettin) erklärte sich mit den Aus—⸗ vertretung inkl. die Katholiken blickten und würden auch ferner linister fur die Mediz nicht besinitiv, aber derselbe habe erst' eine Erbrterunng seiner
66. ; . ; . ; f ñ stali ĩ das Entmündigungsver⸗ II. Landwirthschaftliche Disziplinen: 1) Landwirthschaftliche seien. führungen des Vorredners einverstanden und empfahl, daß i. Vertrauen auf die Handlungen des Magistrats blicken, Mitglieder eines solchen Magistrats ö . k . 69 Er att, ie ce te e Der Alg, hr. Holtze entwarf ein Bild von der eigen! seiner Zeit durch Rieichsgesetz in Elsaß-Lothringen eingeführte a auch der Abg. Nöckerath dagegen sagen möge. sahren vers n laßt hahn . h. Simultanistren, sonst würden es auch ihre Vertreter
. ; . rn g. e,. jn ä i bg. Dr. Röckerath machte darauf aufmerksam, daß m ) — ꝛ . ; f thümlichen Genesis der in den Jahren des Aufschwungs der Verhältniß für Preußen zu adoptiren. Dort bezahle nämlich Der Staats Minister von Luttlamer erklärte, nach seiner Der A mg . 16 ittelschulen ohne nicht fein, von, denen doch nur einer fortwährend in der ier k a gde -. . ö err Industrie überraschend schnel. entstandenen Stadl Königshütte, der Neichsfiskus sämmtliche Gehälter der Lehrer und sorge Ansicht könne man doch nicht ö ö ö. . J —ᷣ Kinder in den Mittelsch h 6 , . 6) Handelsgewächs bau, Garten, Inspektor Herrmann. 7) Obst., die eigentlich nur ein Konglomerat von Ortschaften sei, um außerdem sogar für die Wittwen und Waisen, während dle dem Gegner selbst die Akten in die Hand, 9 9 an,, 169 fiber tzhnetererklärte, die Rede des Ab g. Schröder Anstellung' des Lehrers nicht fo lange gesäumt, wie, die Hu anit, Demonstrgtionen. Berselhe, 8) Treckenlegung der das die Regierung, wie um einen Circus, inen Strick ge. Beziehungen der Hemeinden daselbst völlig Hlar geregelt seien. die Möglichkeit geber ö ,, Viale fn könn? ö. . Eindruck machen von unmotsvirten und halt⸗ Regierung mit ihrem Einspruch gegen die ö . J e ne, ge, Re d. 46 ö ein, ,, , rn . ,, , n , nnn. die Nebenpunkte, die zu seinen losen 2 Alle . ,,, ar e . , 1 ihre n , g eee le neh. in n, , ö ö. ß , GJ Hun ten . é J dn er fr mn . . ö ,, daraus machen wollen, daß sie Stadt des preußischen Vaterlandes so unbegründete Vorwürfe . r wohl, daß sie auch die Pflicht der Erhaltung jetzt nicht von Vermehrung der Mittel der einzelnen Staaten vernichtet habe. zogen, die Haup . iegen habe. Er habe fich allerdings ie Zeitungen beachte? im Gegentheil, er freue sich, daß ie ausgesprochen würden, . = . äil. Forstche Bi ziplinen; i) Forstschwttz und Forstpolißei, Ferst⸗ der Hand weisen dür. Hierauf, wurde Titel 6. bewilligt, eben g Tit, s. 8. i gsinste tene , nik, dne judifched like der ef. nicht mehr wie in früheren Jahren ganz unbeachtet Ver lg. Frhrz wen, Minniggfnde efkläörtes hit, wem n, w . kur , gan, nn,, e n ber K statt. Sehr macht! gelaffen werde. Für einen Mann von der Höflichkeit und redner möchte er nicht darüber rechten, Ob der Wider spruch des 1E. Naturwissenschaftliche Höniplinen: 1) Organische Chemie, Königshütte 36 000 Einwohner habe, doch das Verhältniß der schulen: So Oö0 6) bemerkte der Äbg. Hr. Niöckerath, die J daß dies ö wrenlndlichkeit des Ministers sel es wohl kein befonderes Ver- Magistrats in Elbing, den der Äbg. Langerhans felbst als Professor D. Krocker. 2) Chemie der Pflanzenernährung und Einwohner, welche in der Lage seien, Kinder auf das Gym⸗ Position komme namentlich in katholischen Landestheilen zur voll habe der Abg. Rickert nun nachgewiesen, . . . ; Esndbect geühe nn lber te zen ens bn sm hl, file nrihcheil net hahe, wirklich ein Widerspruch ober kein Düngung, Derselbe. 3) Allgemeine Botanik, Professor Hr. Heinzel. nasium zu schicken, zu denen, welche dies nicht beabsichtigten Verwendung, um einen Ersatz für die Verluste zu schaffen, theilweise, der Fall sei; ob das wirklich einen Un . iens 4 a babe üTas echt zur Kritik wolle ker dem Widerspruth seil Er häbe sich zum Worte gemel'et, um noch 3) Rranktheiten der Kulturpflanzen, Derselbe.! 33 Die landwirth. und vermöchten, im Vergleich zu anderen Städten mit gleicher welche das Klostergesetz der katholischen Mädchenerziehung ge— mache, wisse er nicht. Ferner sei gesagt, der Magistrat habe wollen ö . n, TWker fchteö Fa lm obere fre, seele mulntl zurüäerrkon nen den der Abg. Richert aus dem k. und ö J 9 . Einwohnerzahl ein überaus ungünstiges ei. Die Mehrzahl bracht habe. Zu einem genügenden Ersatz sei diese Summe össih ö ja nicht geweigert, den . ö i nern 64 . wic er (Redner) es gewünscht härte. reichen Füllhorn, welches derselbe eben noch über die rechte Seite e, ler 5. . er.. S lh e . ,, e, , , n,, 4 w, n, k. 3 ö. gin ran rf Elb ö Er könnte aus Zeit ings ausschnitten nachwelsen, daß Dinge wie dieses Hauses ausgeschüttet habe, und um noch eine . Proseffor Hr. Hen fei. M Lanbwirthschaftliche Jusektenkundt, Berfelbe. schichtig gebaut, daß von manchen Punkten aus das Gymnasium sich auf eine Million Mark. In Wahrheit handele es sich Diese Anregung a 3. hä icht gethan, sei eben der Vorwurf, in Elbing noch mehrfach vorgekommen seien, ohne daß man desselben hervorzuheben. Der Abg. Rickert habe ziemli . . 10) Möine aiogie und Gisteinzkunde, Br. Gruner. 115 Boden. ebenso weit entfernt sei, wie die Stadt Beuthen. Er köonig auch hier um den Kulturkampf, denn es würden hauptsächlich müssen; daß derselbe das nicht g Die Gründe zur Be, folche Vorwürfe gegen die städtischen Behörden erhoben habe. verblümt angedeutet, daß das Votum der Rechten in der Elbin⸗ kunde, Derselbe. daher ein Bedürfniß für das Weiterbestehen der Anstalt nicht Schulen paritätischen Charakters unterstützt. Das Votum des den er demselben nech heute mache. Die . . fen Derenfclls ei dickeb Falll nicht geignet, die Acra des Ministers ger, Simultanschulfrage wesenflich auf die Vorliebe far den V. Dekonomisch- technische Disziplinen: I) Technologie der anerkennen und bitte den Minister, das Gymnasium wieder Hauses in der Elbinger Schulangelegenheit habe doch die Be⸗ streitung des rechtlichen Fundaments dieser 6 . 3. . 9 n n,, . te Seite diesez Hauses zeitigen Minister bastte, Er glaube, man könne einer Partei Brennmaterialien, Dr. Friedländer. 2) Behandlung und Ver aufzulösen. . deutung, daß man am konfessionellen Charakter der Schulen ich auf ein Ministerialreskript ö ni ö. . ö. . been berselben auf einem Poben flehe. nicht was, er möchte beinahe fagen, Beieidigenderes kaum in das ö ie er err Die äußeren und inneren Krankheiten aeg e nn,, . e lf ier ng ken n n len e , ö. 2 e gal Lit! , . sei. Das komme im Stiche geen lb ah, ö J . ö , n , derber r fin e cl. . * ö her erf er e R'seruhlthtzund n wähnt zu cn en, ir, Erft. bes Feunbtterüsg bonfefsinglle , . ni anderen rte gf e ee, hi aug lin . ö ien n hen 6 69 ö. dem überschwenglichen zelnen Person. Die Ausführungen der Konservativen in dieser ö,, ö. ö iere, Derselbe. n Normal-Etats vom 26. April i573) erklärte der Abg. Hr. bauen wolle, dann werde ihr J gemacht, weil AUnterrichtswesen finde ,,. ,,, . ö J, , Hh lrbthest ben n wanhreennnsschen Bache seien doch so klar, so annmwünden und rü chaitlss Demon stratio nen und praktische Uebungen. Weber, daß eine in nf. von Petitionen und privater Zu- die Regierung unter Hinweis auf, die bestehenden paritätischen zwangsweise nicht statt. Als er diese 4 J,. t änerrkcht ertheilt hebe köhne er nicht umhin, lauch das Ur- wie das Potum gewesen. Daß er und eine Freunde H kebusgen mm elan fenrstsegfften Mätsttte Pr'fcsckbr; Köriften darier Clßge führten, (daß noch nicht Riberall bie Anstglten das Bedürfniß der Gründung neuer , habe habe g nicht umhin n fn, 1 ö. d nach' der theil eines anberen Mannes über diesen Gegenstand mitzu⸗ sich gefreut hätten, die Prinzipien, die er vertrete, zur Zeit Hein el,. 2). Boötanisch. Erkurstonen, Derselbe, z) Uebungen Lehrer der höheren Unterrichtsanstalten den vollen Wohnungs- anerkenne. Er werde mit seinen Freunden gegen die Position es hier wirklich nur an gutem Willen mangele, un h ) e ᷣ
ĩ ü inzu⸗ ü Ss sei ͤ l l tsredners im Kultus⸗Ministerium auch vertreten zu sehen, das werde n agrikultur - chemischen AÄrbesten im Laboratorium, Profeffor Hr. geldzuschuß , Die Regierung habe auch die ihr zu stimmen. heuligen Ausführung des Abg. Rickert müsse er hinzu⸗ theilen. Es sei das Urtheil des berühmten Parlamen ,
. ; ; ; n szz ; — e. ᷣ ; . ʒthi Einsicht; P in der Sitzung der französischen Abgeord⸗ ; ö Kroker. 4) Uebungen im mineralogisch, pedologischen Institut, diesem Zwecke zur Verfü tt m T Der Abg. Dr. Schläger erkannte das Bestreben der Re⸗ s mangele auch an der nöthigen Einsicht; Paul Bert, welcher in der ; . enen, wenn' der preußische Kultus-Minister auf dem Pr Ger, D. Wonitir ung uind geologische Kartirung der Do— . d die kö gierung an . ö zu . er und seine 6 ; . ö. ein Jestript so. interpretire, dann netenkammer am 17. März ö HJ , . . he. wie H mäne przckau, Derselben, 6m Uckungen im Bolchisch zzortomischen der bezüglichen Petitionen kaun mehr 'rwhrten laffe, fo bitte Freunde würden daher für diefe Posltion stimmien. Er müsse be man entweder die Sache nicht richtig aufgefaßt, oder Es sei nicht leicht, sich in den 36. ö u bisher vor richtigen halle. Dem Abg. Rickert gebe er aber perfönlich zu
J ö,, . Me bg sen er an dieser Stelle die Regierung, alle Mittel anzinbenden, seinerfeils eine zahlreichere AÄnstellung von Lehrerinnen in 96 habe es, nicht gewollt. Er, habe ö k heiner, n gn nl neee. . ob es weise gemwesen fei, durch diesen wenig glück⸗ ,,, e / / , zsentlich Dei and z cher erf gn n . zu finden Al er dre Heibrngen, zwei Themata. Das Che lautet: lichen Angriff auf die Konservativen gegen eden K richt im Feldmessen und Nivelliren, Baurath Engel. 115 Land⸗ Der Abg. Dr. Kropatscheck trat den Ausführungen des Vor⸗ geltend gemacht seien, halte er nicht für durchgreifend, Der diente. Wenn der Abg. Rickert es merkw viMlreß. dnn ec rund leChht felt)che Art die Serclen aus dem Fegefeuer zu erwecken, dals habe derfelbe in dem Gefühl, auf Grun wirthschaflliche Crkursionen, Oekonomie Math Schnorrenpfeil. zedners bei, Er beklage die vielen Uebelstände, die auf dem gemüthvolle Unterricht der Lehrerinnen sei gerade in Mädchen⸗ scheine, daß er auf Zeitungsnachrichten hin sich 9 ö sehr ,, sei eine geographische Karte mik dem Titel: feiner nur telegraphischen Nachrichten in der Sache doch 12) Demonstrationen auf dem Versuchsfelde, Dr. Grahl. Gebiete dieses Verwaltungszweiges noch existirten, und die der schulen an der rechten Stelle. Er bitte bie Regierung, auf der Behörden wende, so bitte er zu erwägen, aß ein . efreie ö. . der himmlischen Liebe“. Diese Karte zeige schwach dazustehen, Angriffe gegen die Rechte geschleudert, die
enhäl rtl n dez gtfricht itz zg Dähenstwtik; frühere Mintster Fall rebl ch bemüht gemesen fer abthustelln Er biefen Punkt cnergischer als disher ihr Augenmerf zu richten, Hroßer Theis von feiner und feiner Naäths Arheitäzei ö . der gf n hen, welche man auf einer weiten abfolut unberechtigt selen. Das bitte er (Redner) den Abg.
ren praktische Uebungen und Erkursionen unterstütz; Hierzu dient hoffe, daß der jetzige Minister in diesen Bestrebungen fort⸗ Der Staats-Minister von Puttkamer erklärte, daß die stehe, der öffentlichen Meinung durch Perlustrirung von Zei⸗ eine ume olbessterchte der scharmherzig Rickert sich zu Hberlegen. J
3 d fahren werde. Was die Gründung höherer Lehranstalten be⸗ Voraussetzungen des Abg. Röckerath falsch seien. Aus dem iungsblättern auf den Puls zu fühlen, er verlasse sich nicht Fahrt durch die , Her ,. Hel län ür Rümerfte, daß eine Beleidigung in seiner
; z ĩ f ae ĩ ö tut h m r e. e d⸗ keit u. s. w. erreiche.“ j z hi fügt ̃ Ilfs di , ,, ; treffe, so müsse die Regierung den Kommunen hierin mehr vorliegenden Fonds würden nicht nur paritätische, sondern auch sschließlich auf die ihm von Amtswegen kommenden Kun ; eiche, Arn giert Aeußcrung um so weniger Üiegen könne, weil er hinzugefüg ö i un reden fr e he g , Inn d en r , ft k Bei ö . Verhältnissen 6 er 16. eine . Reihe katholischer Töchterschulen e. Er . ö fühle die Pflicht, sehr sorgfältig die Tages⸗ Der , , . ö. a 9 n ,, ,,,, ga, 1. Li nn, der Krantenstall; das chemische, pflanzen. gestehen, daß in vielen kleinen Städten höhere Schulen ge- stehe nicht auf dem Standpunkte, die Gründung konfessioneller hlätter zu studiren. Um jeder Erregung die Spitze abzu⸗ habe seine obje . . . kbforr? hren gr gen mel fehendel hen zb tper . phystolsgische, zootomische und zootechnische Laboratorium; dag land gründet seien, die besser ungegründet geblieben wären. Es sei Privatschulen zu hindern, vorausgesetzt, daß die bestehenden prechen, erkläre er, daß es nicht im Mindesten seine Absicht zeichnet. Er würde den 4 , ö Häeralf turk die Diskussion geschlossen und Tit. 9 be⸗ eln fi de Museum mit dem Modellkabinet und den Woll⸗ und in früheren Sitzungen verschiedene Male darauf hingewiesen offentlichen Schulen dadurch keine Schädigung r len gewesen sei, dem Miagistrat zu Elbing in 1 5 4 ,,, ge e ed . e. Wr , willig Dbenfs Tit. J Gu Unterstützunen für Lehrer an . 3 . . fs erg . 4 . e,, . , 8 ö k 6 ,,, ind in der ml chen n nner il gn l . er als . Jag rat zu Elbing oder ein Mitglied desselben sich per— „ö,, 30 . csen 18 S11 191 40) ni wen h s ö . orstwirthschaftlichen Vorträge auch die höheren Bürgerschulen seien, Er würde es für an- harmlose Position zur Herbeiziehung des Elbinger Falles be— Vorwurf zu machen. Aber auf eine obi übrtnens den Abg. sonlich beleidigt fühle, fo siehe er gern zu FDiensten. Er sei Bei Kap. 121 Elementarun e. ö ,, , , n , , . ite nn veägtn vakrerichlcgnee ih nnd b khn g zie R ühnig bes äh er Hag srgts, Tit, (äh llchtes eninchien blast. bean, min ö lege. ö sässenriehgie käöengbnmmnnnnsh br gegen lesen bite, chien Runhelegenhhit mad, fihmaln ther u belennzten. ber achim er ,,, d legere, wenn . sei vielleicht nicht zufällig, daß vor fünfzig Jahren das üher das rapide Umsichgreifen des , in der Ickt⸗ LAugust an den praktischen Arbeiten im milchwirthschaftlichen dieser Art zu gründen, die einfach dem Zweck genügten, eine habe bei seiner neulichen Entgegnung auf die Rede des Abg. Thomale mit dem größten Wohlwollen behande ñ zeit. Er fürchte, daß man einem Zustäande entgegengehe, w
; j ini j beschränkten . e. ;
. ; ĩ ; *r fi ie⸗ ̃ z z ⸗ ü keinem anderen Resultat Reskript des Ministers von Rochom über, den „ 3. nel ge offen bartè Jlellgion un' deren die Fustitut als Hospitanten zu betheiligen, Für, die präbtsche Er. Vorbildung zu schaffen, und zwar eine wirklich abschlie. Wiedwald die Darstellung so gefärbt, daß man hätte an— er nun nach genauester Prüfung zu . ; ebenfall: nach Elbing gegangen fei, der Glauben an eine geoffen l
55 der Spiritus⸗ und bayerischen Hierff ltc h fen in besonderen ßende — für den einjährigen Dienst. Wenn man ihm nehmen müssen, der Magistrat hätte sich auf ergangene Auf⸗ . gekommen sei, so werde man ihm daraus keinen Vorwurf ner g en w ,, n iefe geheißen Sittlichkeit fördernde Wirkung im Polke verloren
Kursen ist. Vorsorge getroffen. Zur, Erlernung der praktischen Land.! dann entgegenhalten wolle: Dadurch würden diejenigen forderung geweigert, den katholischen Religionsunterricht an machen können!
wirthschast ist durch die mit der Akademie in Verbindung gebrachte Kinder, welche ihren gan ähigkei ĩ eien, den höheren Mädchenschulen zu ertheilen. Er bedauere, da Abg. Dr. Windthorst bemerkte, wenn der Abg: habe. Praktikanten ⸗ Station Gelegenheit geboten. Angehende mand n rthe eine weitere cih hc k . . n , ; ; ö. .
finden gegen Entrichtung einer Pension in dem Hause des Admi⸗ nistrators in Proskau und des Wirthschaftsinspektors auf dem
ö. . tee n g hen nel . wirklich gar nicht mehr so schwierig, ihre Kinder auf ein be⸗ ren, daß der Minister in seinem Kolorit nicht objektiv gewesen sei. Ganzen betrachtet werden. Nach dem ganzen Verhalten des
e, ᷣ ür hi j — 8 ü ü . Man ̃ ür alle anderen gegenüber nur mit . tellt. Deshalb sei der Wille des Ministers allein Gutswirthschaft praktisch beschäftigt. nachbartes Gymnasium zu schicken, für die der ärmeren Klassen In allen Kreisen, die der Sache näher ständen, werde man Magistrats sei es nicht wunderbar, wenn sür a 6 len; Abg. Rickert sage, die Rechte habe schen dargestellt. es halb es Aufnahme der Akademiker. Ho norarzahlung. Son aber könnte sehr gut der Mehrbedarf der größeren Geldmittel, dem Magistrat von Elbing in seiner jetzigen Zusammensetzung Konfessionen in der Töchterschule der ie n n ter hegt . e n, dere n , . s 90 den cc in keine Gatgntie für die Fi dcn nh en gie ih, 3 e. stige. Einrichtungen der Akademie. Die Aufnahme erfolgt welche jetzt für die meist nur vegetirenden höheren Schulen — gewiß nicht den Vorwurf machen, den der Minister aus⸗ früher eingerichtet gewesen sei, als für die Kathoö i legenheik Der Minisler — und das wurden demselben müsse nach Bürgschaften für die richtige Art der Au . . nach schriftlicher oder mündlicher Anmeldung beim Pireltor. Die Realschulen und Gymnasien — aufgebracht würden, verwendet gesprochen habe, daß derselbe eine konfessionelle Minderheit regung genug habe schon in dem Verlangen nach katholischem gelegenheit. feinc Genter zugestchen — habe gerade in der dieses Willens, fuchen. Seit lange belampften sich in der Ktadgnserftltnßt Pöge denn Sttdirendenn Tie der Ustheils und werden, um diefe Kin der auf stclbtische Kosten at ein Gym: Anterbrücke. Der Sachverhalt? sei! fehr lelnsdch, Ss serkgön Fieligionsunterricht für die Clementarschulen gelegen. Nicht hoffentlich uch 6 * laͤn end, so sachgemäß, fo nach Pädagogik zwei Nichtungen: die eine wolle die Jugend durch enntnissf in dem Maße, um alademischen Vorträgen ohne Schwie= ium zu schiaͤ i ͤ h keiner Seite an den M 1 t ein Ant fuͤr den d ite aber die ganze Temperatur, die in Elbing den Elbinger Angelegenheit so glänzend, . ein? Erweckung der Liebe zur Religion zu echten und wahren igkeit folgen und bara z dan Kehren gingen che G fen? e. nasium zu schicken, um dort ihre wissenschaftliche Ausbildung einer Seite an den Magistrat ein Antrag ergangen, böser Wille, aber ganz (. ursacht. Der allen Seiten Fin zerschöpfend' den Fall klar gelegt und seine *eckung . f . ausgegangene wenigftentz einjährige prattische Thätigkeit im Land. zu , , 6 . . kö er könne 6 . n . . n . , , J Er hoffe daß eigene Position so vertheidigt, daß die k . , . a,, reeldu n Oh letztere ̃ ̃ g ö . ESS. nicht anders ausdrücken — als eine Art Luxus zu gen, Es sei auch nicht richtig, daß die Kinder keinen Unter— bg. Rickert also ha . ; . e,, ; . Dann habe der Rickert gung ö ; j Sei ig e leer f is ihn e, , . talen seien, den sich die Kommunen erlaubt iel. i erhalten hätten; die Mädchen der fraglichen Schule wit b ölhe ger? g ente rriez st ens daß di . . 9 . qi i the, Ta im e .. Feen , nn ginn en rr, n, n,, Feth Eintritte jedoch nur für das laufende Semester. Gegen ein monat⸗ würde er es sehr unrecht finden, die Königliche erhielten Religionsunterricht von der dritten Klasse ab, binger sich freuen würden, daß sie endlich aus ren, . Dem Abg. Rickert scheine es oft so zu ergehen, daß Negation hin gewirkt. Darum sei sie zu verwerfen. fi . lich zu entrichtendes, Lehrhenorar können junge Landwirthe, deren Staatsregierung aufzufordern, ihnen mit Geldmitteln nur nicht auf Kosten der Stadt. Ein Bedürfniß sei Schlaf aufgerüttelt und in, die richtige Bahn , gelebt. . chiniß verlaffe. Wer die Verhandlungen sei es namentlich gewesen, die gegen die Regulative de. 2 Verbältnisse ihnen den Aufenthalt an der Akademie während eines unter ie Arme zu greifen. Die Regierung sei also gar nicht hervorgetreten. Nun erscheine plötzlich worden felen. Er protestire Namens, der katholi⸗ ihn sein 66k Angelegenheit gelesen habe, der wisse, daß habe. Es sei bereits vielfach die Rede davon gewesen, daß der vollen. Scmest: rc nicht gestatten, als. Hospitanten zugelgssen ja faktisch in fo vielen Fällen helfend und unterstützend am 85. November ein Artikel der „Schlefischen Volks— cschen Puter gegen des. Abg. Schläger. Behaup- über die Elbinger 0 ö Y istrats von Elbing felbst stehe, Hespekt vor der Autorität die Grundlage aller Erziehung sein w , ,, ., . Ab. „, für das dritte 60 S6. sür das illi und . 2s sei aber in der vorigen Session, wenn er sich echt erinnere, zhör ber ni, feld hett, werd mn, nargäf went denselben, Beim er z wich än . ie Die Verstimmung, fast Erbitterung hien die Bürgerschast bewegt, es lasse sich — 3 , ö. . 0. folgende Semester 30 M6. Beim Schlusfe eines jeden Semesterß von dem damaligen Regierungskommissarius hervorgehoben sei an den Magistrat verfügt, über das Thatsächliche der laden, wo er sich vom Gegentheil ü len n, d konme der Abg. Rickert und erkläre, er wisse Alles tion, auf dem Bege er ö. . . k finden Abgangsprüfungen statt, Um zur Prüfung zugelaffen worden, daß viele Kommunen ein völlig ungerechtsertigtes Zeitungsnotiz schleunigst zu berichten. Der Magistrat habe vorliegende Position des Etats sei nach der Er . wausgezeichnet, und behaußte ganz das Gegentheil von dem, ziehüngsmarimen in Preußen sich befinde, . zu, werden, muß der Studirende vier Semester auf der Akademie ab. Widerstreben an den Tag legten, diefe sogenannten Woh⸗ darauf in seinem Berichte nachgewiesen, daß der erste Theil früheren Ministers Falk ausdrücklich zu dem Zwecke nf. a9 . Hi. sstrat elbe? bekannt habe. Vas Stärkste aber, patriotischen Zielen bei der Erziehung. ,, , un . . 1 selvirt haben. Die, Zeit seines Studiums an einer anderen Hoch⸗ nungsgeldzuschüßse aus kömmunalen Mitteln zu bewilligen. des Artikels der Zeitung unrichtig sei und erklärt, daß aller⸗ führt, für eine in 66 Sinne bessere Erziehung . a . . ,, der Abg. Rickert geleistet habe, das gipfele worden, der Unterricht in den , , — . . schule kommt dahei in Anrechnung. Nähere Nachrichten über die Dem gegenüber würde sich denn doch in der That ein ent⸗ dings an der Tochterschule offiziell kein Religionsunterricht lischen Töchter zu sorgen. Die zarte Entwicklung des ,, d h Worte, die Konservativen schürten die Zwietracht. Dieser sei ein rein doktrinärer. Das müsse der . nr ð n Aadem ie, deten Cinrichtungen und Fehr-ülfsmittel enthält die bei sprecheirker Druck von Stiten der Königlichen Staatsregierung ertheilt werde; die Verpflichtung, den Religionsunterricht der wwoeiblichen Geschlechts könne richlig, nur durch eine Frauen- in dem q strei hö an das Präsidiglrecht zum Ordnungsruf gegenüber geradezu gefährlich un vernichtend wirken. ü JJ , J e n nil Sen ferner bie Sir e, lane n n iti solcher Druck in vielen Fällen geübt worden sei. Er kenne men, sei nach dem Refkript vom 5. Mai 1869 auf die öffent⸗ sagung und Beschränkung ein leuchtendes ,. d 5 Ee he Hon nüt onfervgliven? Partei unterzuiegen, dazu mittel, folglich sei Lernen . a eng, ö unterricht“ von H. Seltegaft, Breslau 1875. auch ist der unter,! z. B. Gymnasien, wo die Königliche Staatsregierung sich lichen höheren Unterrichtsanstalten beschränkt. Die Töchter⸗ geeigneter als Damen, die selbst in, der Welt ö en den abe ber Abg. Nickert keln Recht und keine Veranlaffung, die Satz dürfe man in der A e,. n . seihncte Direktor gern kerelt, auf Anfragen weitere Außkunft zu geweigert habe, das Abiturientenexamen durch zKinen Kom, schule fei''als soiche nicht anerkannt, daher habe die Stadt in der Welt fortwährend Umschau hielten. Bis die . , hätten dem LKbg. Rickert wenigstens keine Ver kennen. Ez seien feine anderen ,, ertheilen. missgrius abhalten zu lassen, wofern nicht die Stadt, die wohl behörde nicht die Verpflichtung gehabt, für den Religions— wieder hergestellt würden, . der Minister nur auf den l han gen en stellen, als die, welche sich aus der Religi 6 Proslau, den 13. Januar 18809. . — in der Lage sei, den . nungsgeldzuschuß zu zahlen, ihn unterricht der katholischen Schülerinnen der Töchterschule zu von demfekben angedeuteten Wege verharren, jedoch . an a ns gz n e nidthorst bemerkte, er sei jederzeit bereit, wäre ihm sehr erwünscht, 26 . ö. Der Direktor der Königlichen landwirthschaftlichen Akademie. gezahlt habe. Er wolle ö Einzelnheiten in dieser Beziehung sorgen, diese Sorge vielmehr den Eltern überlassen. Der verschiedenen Klaufeln fallen lassen und der n elbe m Abg. Rickert über den Elbinger Fall zu diskutiren; sicherung geben könnte, daß . e ne Seminaristen Sorge Geheimer Regierungs Rath Dr. Sette gast. nicht eingehen. Zum Schluß möchte er nur noch Eins her. Magistrat habe also eine Erklärung seines Verhaltens nach seiner verwaltung seinen Standpunkt klar , ö vielleicht fetze der Präsident dazu eine besondere Abendsitzung christliche, religibse . enn fen di rehung ber vorheben, was nach seiner Meinung ein sehr gutes Mittel, rechtlichen Auffassung gegeben. Weiter erkläre es der Bericht . die Eltern nicht länger zwinge, ihre Kinder im Au an. Es sek ihm intereffant, den Abg. Petri in der ö. tragen . Er 16 . in 3 ore fer hn nn sein würde, um solche widerspenstigen Kommunen zu zwingen, des Magistrats für , daß offiziell jüdische Kinder auf ziehen zu lassen. = . konstatirte, daß sich ge schaft von Ferry und Vert zu fehen, die in der bedenklichsten Lehrer in dem . eite 666 2 pa Kan fes n wsschen Aichtamtliches den Wohnungsgeldzuschuß zu zahlen. Die Zahl der hoͤheren Lehr⸗ Kosten der Stadt jüdischen eligionsunterricht erhalten hätten. Der Abg. Schröder Lippstadt) i ir 9 alen! eg s. Art fortges ritt seien. ben an Gottes 16 in 2 . ö anstalten, welche von der Königlichen Staatsregierung einen Zu⸗ Bis vor Kurzem habe ein solcher allerdings stattgefunden, legentlich der Diskussion über die Elbin ö. d, , a5. Der Abg. Br. Langerhans führte aus, in dieser Genossen⸗ Glauben und Ung ö. 5 9. . K Preußen. Berlin, 11. Februar. Im weiteren schuß erhielten, fei bekanntlich eine sehr große. Soviel er wisse, seibei aber nicht in den Lokalen der Stadt, sondern außerhalb der⸗ heit der Abg. Wiedwald * nicht zum 9. 9 Echtuß d de. schaft werde der Vorredner auch ihn finden. Die Nachricht Hierauf vertagte sich da — Verlaufe der gestrigen (68.) Sitzung setzte das Haus den meisten dieser Schulen im Jahre 1881 die Periode zu Ende, selben, und die Stadt habe nur einen Zuschuß von 160 6 also sei der Vorwurf, daß ihm durch vorzeitigen — der Abgeordneten die zweite Berathung des Staats- füuͤr welche die Regierung ihnen diesen Zuschuß bewilligt habe. gezahlt. In dem Bericht, den die Regierung hierauf an den · — —
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haushalts-Etats pro 188081 mit der Diskussion Derselbe sei in den meisten Fällen so bereitwillig und vielfach Minister geschickt habe, heiße es, sie at das Verhältniß nicht 1 a
des Etats des Ministeriums der geistlichen ꝛc. auch so bedingungslos den Kommunen zur e n. gestellt, übersehen können, aber bei der wechselnden Zahl der Kinder 3 ö gönn De 31 1 22 nzenger. Inserate nehmen aun die Aunoncen - Grpeditiontn den
Angelegenheiten (Kap. 120 Gymnasien und Realschulen; daß nicht einmal jene Bedingungen daran geknüpft seien, wie habe sle es geduldet, weil von keiner Seite eine Beschwerde JIaserate für ben Dentschen Reichz⸗ u. ö. . Juvaliden dan, Rudolf Mole, Haasen teln
Tit. 3; Zuschüsse für die vom Staate und Anderen gemein⸗ man sie in einer der letzten Sitzungen vom Kempener Gym⸗ dagegen eingelaufen sei. Ss 1 ein Unglück, daß jetzt Alles Preuß. Staatag⸗Anzelger und das Central⸗Handeltz⸗ 1 gteckbriefe und Unterauchœngs- Sachen. I B. Industrielle Ptablissementa, Habriken V Bogler, G. 8. Danbe & Co., C. Schotte,
schastlich zu unterhaltenden Anstalten 66 292 6 86 I) fort. nasium gehört habe. Er möchte es zur Erwägung stellen, ob vom Centrum im Interesse des Kulturkampfs aufgebauscht reglster nimmt ani die stönigliche Expedition e m, Tg bote, Vorisaäungen und Grosshandel. ü Bättner Wblnter, somie ale bringen gräßeren
In Anschluß an diesen Titel berichtete der Abg. Dr. Weber es nicht möglich sei, nach Ablauf der Bewilligungsperiode den werde. Es habe Zeiten gegeben, wo es auch dem des Arutschen Reichs ⸗ Anzeigers und Königlich an. ger. . 6. 1 angen. erm, ne me, ner,
im Namen der Budgetkommission über die Petitition der betreffenden Kommunen zu erklären, der i., werde nur Centrum nie, eingefallen wäre, in derartigen harmlosen Rrenßischen Staats · Anzeigers: 3. Verkkufs, Verpacktungen, Snbminsgionen sto. ö ,, 3 . . ö 1
Stadt Königshütte um Vergrößerung des gie e chr fer zu weiter gezahlt werden, wenn die Kommune sich verpflichte, Thatsachen eine absichtliche Unterdrückung der Minorität Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 82. 4. Verloosnng, Amortisation, Zinsgenhlung 3 , beilage E
dem dortigen Gymngsium, eventuell um Uebernahme desselben auch für dle betreffenden höheren Lehranstalten Wohnungs- der katholischen Bevölkerung zu sehen. Hierauf habe *. j *. 4. 3. w. von dffentliohen Papieren. Famili . — ;
durch den Staat. Die geringe Leistungsfähigkeit der rasch entschädigung in den Etat aufzunehmen, damit deren Lehrer der Minister verfügt, daß der Magistrat. angewiesen . go I9Ylo Stelle eines dem Verklagten von Carl Paschen unter der Verwarnung geladen, daß im 26 66
entstandenen und eigenthümlich zusammengewürfelten Stadt in derselben materiellen Lage an befänden, wie die an den werden solle, für den Unterricht zu sorgen. Diese Verfügung Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ Wolfstein zu Witten, 6 n n 9 ebenem e Gesalligkeitt öl cechtes über Piöͤh Äusbleibens angenommen ward, er könne oder wo
lasse den Wunsch gerechtfertigt erscheinen, daß hier zur Erhal— Königlichen Schulen. Es sei das natürlich nur ein unmaß⸗ sei zwei Tage vor der Verhandlung in diesem Hause nach ladnugen n. dergl. de 74 II., wird der tn mn, . . Cern , , mfr ie. den Eid ti 3 5
tung des Gymnasiums etwas geschehe. Er beantrage Namens geblicher Vorschlag, um so mehr, weil er nicht in der Lage Elbing gekommen, und der betreffende Dezernent, der die De— 360 n Lad bekannt sst. hierdurch zur 9 vor die IV. Civiltammer de unterzeichgeken Land a i. . 1 i ,.
der Kommission, die Petition der Regierung als Material zur Fei, zu überschauen, wie im einzelnen Falle die Sachlage sei. peschen dem Abg. Wiedwald übersandt habe, habe diese Ver⸗ ö Oeffent iche dung. den Eides wöre t, daß der Wechsel vom 1. Za. zetteis zunß üsbah ane, önigliches Landgericht. IJ. t.
Erwägung der erforderlichen Schritte zu überweisen. Auf Weiteres, namentlich Wünsche, die von Seiten seiner fügung noch nicht in Händen gehabt. Der Magistrat werde In Sachen des Kaufmanns Gattlieb , 8a 6 4 eenb gehts gaslongwechsei an !‘ den 5. Aprit iss, Vormiitags 10 Uhr, Der Regierungskommissar Geheime Regierungs-Nath Bohtz! Kollegen an den höheren Schulen, z. B. in einer Petition an ! Beschluß fassen, und er zweifle nicht daran, daß derselbe bejahend zu Dorimund, Klägers, wider den Kaufmann S.
nn, ee J , ,, , Rickert wirtlitz obseti urhheilegsmölle, feen: del n, ö k . . in der Schule ertheilt werde, das hänge Universität zu genießen, daran verhindert, so könne er nur gemacht habe, auch jetzt nach Einsicht der ihm vom Minister geben, daß von Seiten der Elbinger städtischen Behörden jetzt, daß auch de nur von den Persönlichkeiten der Lehrer ab. Der Lehrer
elfi ie Ln, . . 36 ñ ; ; r ; ie S isse im Reskript gereizt werden könne. ; 5 ieden die Weis das Leben Jesu zu lehren agen: für die Kinder der wohlhabenderen Stände sei es jetzt gütigst zugestellten Akten nicht befreit worden sei. Er müsse konsta— t korrekt verfahren worden sei. Die Sache müsse im * 1 dem Abg. Rickert könne fehr verschleden die Wöeisung, das r ö. ᷣ ö . 6 Der Abg, . j ben. befolgen. Einzelne Lehrer hätten Jesus sogar nur als Men⸗