1880 / 47 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1880 18:00:01 GMT) scan diff

keine ersprießliche Arbeit leisten. Er glaube, die Zeitungs- schränkun nicht dringend genug ans Herz gelegt werden, da Der Abg. Dr. Majunke bedauerte, sich ben Klagen den

e . ] ; ̃ ; ö . X ö * berichte hätten nicht ganz Unrecht, welche meldeten, daß ver⸗ nur ein flarker Wille auf Seiten der Regierung im Stande Vorredners anschließen zu müssen. Der „Neisser Zeitung te für den D u. Königl. D ff tl ich A ĩ 2 e ffn des Gefunbheits amis stete unwohl seien. sei, größere Sparsamten heizt fühhen würden vorn, der Miilitärverwaltung alle Inserate zu Hunstkn ö ö e, , ., Je. e en er n e er., gnserate nehmen ann die Aunoncen / ꝑrpeditionen den Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. b. Industrielle Etablissements, Fabriken und SQutalidenudauk . Rudolf Vtosse, Haasensteln

ies bilde fuͤr die Zukunft des Deutschen Reichs ein bedenk⸗ Der Bundeskommissar Geiheime Rath Weymann erklärte, einer liberalen Zeitung entzogen, die nicht den fünften Thei ;

. . ö . ö die. Position sei, wie die aller einzelnen Ressorts, ini der Abonnenten habe. Der Zweck der Inserate sei boch, ö. register nimmt an! die sönuigliche Erpedition ö , re,. der ,,,, Der Bundeskommissar Direktor des Gesundheitsamts Reichs⸗-Schatzan t mit größter Sorgfalt geprüft. Nach feinen sie vom Publikum gelesen würden; die Maßnahmen der Me des Aeutschen Reichs Anzeigers und Königlich ö gohote, 8 6 vn . JJ . . . n. 84 .

Dr. Struck erklärte, der Bericht der zur Untersuchung der Erfahrungen wüchsen die Arbeiten des Gesundheitsamts täg—⸗ litärverwaltung verhindere diesen Zweck, den Schaden trage Rreußischen Ktants - Anzeigers: 3. Jer kkutẽ. Verpacht augen, Submissionen te,. Ehen , gen. zuttuer nter, sowie alle übrigen größeren

Pest nach Rußland abgeschickten Kommission sei noch lange lich, der Fleiß daselbst sei enorm; er bitte demselben die nächst dem Publikum die Armeeverwaltung selbst. Berlin, 8. J. Wilhelm ⸗Straße Rr. 32. 4. Jerioosung, Amortisgetisn, Vingzahlang 8. Ker, e. K Annoncen⸗Sureans.

nicht fertig und liege augenblicklich noch im Auswärtigen Mittel nicht vorzuenthalten, deren es zur Erfüllung seiner Kap. 19 wurde darauf bewilligt, desgleichen Kap. 2, 2 X a. 8. W. von öffontlichen Papieren. 9. ier m, ,, beilage. * Xx

Amte. Er selbst habe ihn noch nicht gelesen. An der Ver⸗ Pflichten bedürfe. Der Titel wurde auf Antrag des Abg. Gouverneure. Kommandanten und Hatzmajo re 620 460 M, ii

zögerung der Ernennung der außerordentlichen Mitglieder Pr. Thilenius der Budgetkommission überwiesen. Kap. 21, Adjutantur⸗Offiziere und Dfftziere in besonderen Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. V. ein unvollendetes Gebäude, südostlich vom Seltens der denselben gestellten Vormünder ist [4794 Oeffentliche Zuste lung

trage das Gesundheitsamt keine Schuld; die Vorschläge Zu Titel 7 (Zur Ünterhaltung des Dienstgrundstücks des Stellungen 851 412 M6, Kap. 22, Generalstab und Landes ver · 4164 Ladung. Wohn hause; das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Tobeserklah : . zude Mo6 messungswesen 2 216291 6, Kap. 23, Ingenieur- N ein Backofen, nördlich vom Wohnhause; rung gestellt worden. Die Arbeiterfrau Heinriette Kuhn, geb. seien lange erfolgt. Die Ernennung dieser außerordentlichen Gesundheitsamts ünd der dazu gehörigen Gebäude 16) ssungswes . p Ing Corp 1) Der Arbeiter (Kanonier) Franz Carl Am Yi. ein Brunnen, füdlich vom Wohnbau; Die Chefrgu Anna Schaefer, geborene Eisleben, Weidner, zu Gr. Hermenau, . c .

itglieder, deren Zahl auf Befehl des Reichskanzlers allmäh⸗ bemerkte der Abg. Richter (Hagen), auch auf parlamentarischem 1421 252 t, Kap. 26, Bekleidung und Ausrüstung der brostus Obst, gehoren den 23. Janugr 18475 zu ; ; 3 ĩ ; 1 ö. 24 gewach * sei, 4 3 in ö. . Wege könnte gespart ö Däs neue Gebäude des Gesund⸗ Truppen 18 391 931 S6, Kap. 27, Garnisonyerwaltungs⸗ und Kaltwasser (Kreis Lüben), zuletzt (1877) in Rum— e m , ern . ,. E er . Schaefer und deren unbekannte , 9 9 Eee, . klagt erfolgen. In Bezug auf die Prüfungsordnung für Aerzte heitsamts für 300, 90090 S habe man in der Voraussetzung Serviswesen 28 485 139 ½ς und Kap. 28, Wohnungsgeldzu⸗ melsburg wohnhaft gewesen, 2) der Lehrersohn ] , ö. 89 . ö ö. ö. ierdurch aufgefordert, sich spätesteng an nn, , i. . 3er n. habe das Gesundheitsamt schon im August sein letztes bewilligt, daß die Kosten für das Miethslokal, in dem das schüsse 6 215 956 S6 . ö . , 3 3 Perta M0 nr g, . zelle, k ö. . ö . k ö Schreiben abgehen lassen, die Vorschläge und Entwürfe lägen Amt früher gewesen fei, 2400 jährlich gespart würden. Bei Kap. 29, Militär-Medizinalwesen 5 259 372 nahm . und zulegt sr) rn gf wohn. Y Ve Hotzung „in, Ahier's Kamp“, Itr. 3 des vor dem Amforichten Joachim! hier anberaumten Und, ladet, den Beklagten zur mündlichen ien,

den Einzelreglerungen zur Prüfung und Genehmigung vor. Baß Das geschehe nun auch nicht einmal, denn die Unterhaltungs⸗ der Abg. Graf von Praschma das Wort, um die großartigen w vit Kartenblatis und 47 der Parzelle, 7 Ar Termine schriftlich oder perfönlich zu melden, wi. handlung des Rechts streites vor die zweite Civil⸗ die im Gesetze wegen der Fälschung der Nahrungamitkel in Aus, kosten des neuen Gebäudes betrügen allein so viel. Man sei Leistungen der Krankenpflege⸗-Drden im Frieden wie im Kriege hahuaff ? G gal n ger ihn ele uf 9 . . . e , In ö. ö y nac. . . . 9 3 h . e 9 er⸗ 9 z J .

sicht genemm enen Verordnungen noch nicht erlassen seien, liege hier zu freigebig mit Dienstgebäuben, namentlich mit Dienst- hervorzuhehen und den Kriegs-Minister zu bitten, feinen Ein; Marquardt, geboren am 36. Januar 1853 ju Lib— . ; . 1

. . Wichtigkeit des Gegenstandes; das Material habe sich wohnungen. So komme es, daß das Reichskanzler Amtsgebäude fluß zur Aufhebung des Ordens⸗ und Klostergesetzes geltend . rr is , zuletzt i878) in Weißensee * ., . ' di, r gen. den een ben,, 1880 . l re rr k

sehr gehäuft. Was Petroleum und Milch angehe, so sei man schon durch die Unterbringung der einzelnen Unterämter so zu machen. In den barmherzigen Schwestern habe die christ⸗ wohnhaft gewesen werden beschulzit zu Nr. 2 als ach i n he e , , f. Ge gr renne, ! 5 4 ö. . . z . J

damit nahe am Ende angekommen, so daß in kürzester Frist entleert sei, daß es an Preußen vermiethet werden müsse. liche Barmherzigkeit ihren größten und schönsten Triumph ge= beurlaubter Reserpist, zu Nr. J als Wehrmann der 6) der Harten. bafelfst? it s de, e gn. liches Amtsgericht. dich un i ed ref e, nt

Kommissionen aus den Reihen der Industriellen berufen wer⸗ Er habe bies vorausgesagt und das Gesundheitsamt in diesem feiert; die berühmtesten Jierzt⸗ hätten über die technische . . , re gert ö. lem, und 0, der Parzelle, 41 Ar 67 Qu. Meter groß; 4784) Ausfertigung. Dreyer,

den könnten. Die Nachrichten der Zeikungen über eine zwischen Gebäude unterbringen wollen. Dasselbe sollte aber nicht aus Schulung der Krankenpflege der geistlichen Orden ihre Aner— zu Nr. 3 als Ersatzreservist erster Kiasse außgewan 6) das Ackergrundstück daselbst, Nr. 8 des Karten? Au fg ehh / Gerichtsschreiber Tes Königl. Landgerichte. *

n, . 4 ) 37 z ; ñ j f dert zu sein, ohne von der bevorstehenden Auswan—⸗ ö den Mitgliedern des Gesundheitsamtes herrschende Ver- der Louisenstadt heraus; welchen Vortheil es dort habe, sei kennung ausgesprochen. Da sei 1875 am 31. Mai das Or— Mime rn z eremebh blatts und 5J der Parzelle, 5 Heckar N Ar . stimmung beruhten auf Unwahrheit. Der Geheime Rath Fin⸗ ihm nicht bekannt. . densgesetz erschienen, ein Ausnahmegesetz für fromme Jung— k J K ) und 27 Qu. Meter graß h Auf Antrag 147902] Aufgehot. kelnburg sei in Folge geistiger Ueberarbeit erkrankt. Das Der Titel wurde bewilligt, und so Kap. 13 Patent-Amt frauen, während es doch keinen besseren Beweis für die Wahr— ßuchs. Dieselben werden auf Anordnung delte;, 7 . . . ö 8 her ,, ) ger Kaufragng Bärte gerdinand Messer., Eyri ch, Zehann Lon Pesdhansen, Sohn des ver. Gesundheitsamt habe auf Befehl des Reichskanzlers eine (724 880 MS) ohne Debatte angenommen. heiten der christlichen Neligion und eine einstmalige Vergel⸗ Königlichen Amtsgerichts II. hierselbst auf ven G03 Ou. Meter 2 . hectar . schmidt von Bamberg, Vormund des abwesen⸗ storbenen! Johann Eyrich von dort ist vor länger Direktoriglverfassung; was ihm befohlen werde, führe er Es folgte der Etat der Verwaltung des Reichs- tung gebe, als das Peispiel dieser Frauen. Diefelben Her— kz. April 18309, Mittags id Ußr, vor das 8) die Welde daselbst, Nr. 8 des Kartenblatts den Friedrich Prell, gls 24 Jahren nach Ümerika gegangen, ohne jemält aus; es könne ihm dabei gleichgültig sein, ob er Chef einer heeres. söhnten durch ihr selbstverläugnendes Thun den Arbeiterstand Königliche Schöffengericht Berlin 11. hierselbst, und 53 der Parzelle, ? Hectar hy Ar und 2) der ledigen Naäherinnen Maria und Glisabetha Nachricht über sein Verbleiben zu geben. Derselbe

direltorial oder einer kollegial verwalteten Behörde sei. Die Kap. 14: Kriegs⸗Ministerium 1 698 550 6, Kap. 15: mit seinem traurigen Loose, fie bildeten gerade dadurch ein n n, Nr. 14. zur Hauptverhandlung ge— zi Qu. Meter groß; k . Schwestern des abwesenden hat aber ein Vermögen von ea. 315 M hier zurück

2 . . 2121 * 212412 1 2 2 ; 9 De 2 ö = F 1 neue Kanzleisekretärstelle sei durch die wachsende Arbeit hervor⸗ Militärkassenwesen 327 488 ½, Kap. 16: Militär⸗Intendan⸗ Bollwerk gegen die Ausbreitung der Sozialdemokratie. een . , . ö ö 9) die Wiese daselbst, Ne. 8 des Kartenblatts . gelassen, welche vormundschaftlich verwaltet wird.

5 ; She . ji är (Gaz fi F ; ;. . ö ,. ; j ; 56. t 3) des Schreinermeisters Georg J g seine ister: gerufen. Es wäre ihm angenehm, wenn er durch einen Spe⸗ turen 1437313 66 und Kap. 17: Militär⸗Geistlichkeit Tit. : Der Präsident bat den Redner, in diesem Exkurse nicht zu weit prozeßordnung von dem Königlichen Be, nnks Keul. und 54 der Parzelle, 4 Ar und 19 Qu. Meter or nn, . . gend n en da, k H

ialbericht die Klagen über die Unthätigkeit des Reichs-Gesund⸗ ein evangelischer Feldpropst, 12 Ober⸗Pfarrer 2c. 286 950 SMV, von dem Kapitel 29 abzuschweifen. Der Abg. Graf von Praschma ande zu Bernau ausge stellten Grtich un mn. groß. . . . J ö. . . widerlegen könnte; vorausgesetzt natürlich, daß die wurden ohne Debatte bewilligt. fuhr fort: Er sei auch gerade mit dieser sseiner Ausführung . . erh al ö. 1. ö . w. a 3. ge· Y . . 8 ö. Schwester 2) k Schillig, geb. Eyrich, in

orlage eines solchen Berichts von der vorgesetzten Behörde Bei Titel 2; Katholische Geistlichkeit 153 350 6, be- Fertig und rufe nur noch die Sozialdemokraten selbst für seine icter, Gerichte shrelber des Könsaktchenk Aire, mr 9 ; rd rer e fa 3 Hen. ß . s) der ledigen Anna Fick von da, Schwester des 3) seiner Schwägerin Caroline Cyrich geb. Wa⸗ gestattet würde. merkte der Abg. Dr. Windthorst, die Stelle eines katholischen Behauptung zu Zeugen auf!, Der schlesische Maltheser⸗Verein gerichts II. dingliche Rechte insbesonbere auch ö abwesenden Johann Baptist Fick, genhöfer, in New-⸗Jork, .

Der Bundeskommissar Geheime Regierungs⸗Rath Wey⸗ Feldpropstes sei seit langer Zeit unbesetzt, darunter leide die habe auf Grund genauer statistischer Erhebungen ermittelt gehabt, ;

mann konstatirte, daß die Verzögerung der Ernennung der Seelforge des Heeres ganz bedeutend. Wolle man die Armee daß nur noch ein Drittel des früheren Bestandes seit dem ] Ladung. dert, solche spätestens in diefem Termine anzumesßen, I) Frieprich Prell, gzboren am 1. Juli 1865. Ad— bezüglich desen Erben hiermit aufgefordert, feine gußerordentlichen Mitglieder des Gesundheitzamts nur daher nach jeßer Richtung hin schlagfertig machen, so müsse auf Erlaß des Kloöster⸗ und Ordensgesetzes an Krankenpflegerinnen widrigenfalls das Recht im Verhältnisfe zum neuen e Ten g rmren , mel ers im Jahre bezüglichen Ansprlsch, und stechte au dem Vermö⸗ komme, daß bei wiederholter Erwägung es aus materiellen biesem Gebiete baldigst Aenderung eintreten. Es sei vorge⸗ vorhanden sei, und in kurzer Zeit werde, dieses kosthare Ma⸗ Erwerber verloren geht. ; . 9 Ju rfebi ger mmer , it . zu 1 315 M6 binnen 3 Monaten und späte— Gründen nöthig erscheine, die Liste der in Aussicht genomme⸗ kommen, daß katholische Soldaten zu einem altkatholischen terial ganz verschwinden, wie es schon bei dem oberschlesischen „Hie Verkaufs bedingungen können auf der Ge— Nüllersfohn . . ö. 3 16 . a. . d, den 29. Mai 1880 nen Gelehrten und Verwaltungsbeamten nach einigen Rich⸗ Geistlichen in den Gottesdienst geführt worden seien. Das Nothstand sehr schwierig gewesen sei, in genügendem Maße . , . n fich nac Mrd erk . Jahre na , ö . ; tungen zu erweitern, und daß deshalb das Reichsamt des katholische Volk könne feine Brüder und Söhne nicht mit Schwestern zur Krankenpflege zu erhalten. Der Kriegs Mi⸗ . ni ligt tale ericht. Il 3) Michael Rupp, geboren? am 11“ September vor dem Herzogl. S. Am fegericht Sonnefeld anbe⸗ Innern mit den Bundesregierungen in Verbindung habe Ruhe in den Krieg ziehen sehen, wenn nicht die Sicherheit nister werde, wenn es ihm gelinge, jene Gesetze zu beseitigen, . 56n 5 5 6 . 1630, Bataillonsarztensfohn von da, welcher im raumten Aufgebotsfermine anzumelden, widrigen⸗ treten müssen. Die Ernennung solle in allerkürzester Frist des geistlichen Zuspruches vorhanden sei. Die Schwierigkeit sich nicht nur den Dank der Armee, sondern auch den der . Jahre 1852 oder 1853 ebendahin ausgewan⸗ falls der Johann Eyrich für todt erklärt und fein erfolgen. liege hauptsächlich in Preußen, die Gründe dafür feien leider Ration verdienen! an dert ist, Vermögen an die sich legitimiren den Erbberechtigten

. z d Krieas-Mini ĩ er ? ächti Ninister j 4) Josef Karl Simon, geboren 25. April üÜberl d ird Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, auf einen Unbefange⸗ allbekannt. Er bitte den Kriegs-Minister, mit aller ihm Der Bundesrathsbevollmächtigte Staats-Minister von Zwangserstei erlln . a geboren am 25. April überlassen werden wird. nen müßten die Verhandlungen den Eindruck machen, daß die zu Gebote stehenden Energie die Beseitigung der be⸗ Kameke entgegnete, es würde ihm sehr schlecht anstehen, wenn der Güter Groß⸗-Lüsewitz e. J ö, und J ,, ick he . ger n, ,,

Ausführungen des Abg. Mendel vollkommen richtig seien, daß Fftehenden Uebelstände anzustreben; dieser Punkt zeige wieder, er nicht dasjenige, was die freiwillige Krankenpflege und die Klein Lnsewit (Sagerheide) , e ; n aftig . es ö. , n, wen die Schuld der Versäumnisse wie nothwendig es sei, den Kulturkampf in Preußen zu be- Hrden im letzten Kriege geleistet hätten, anerkennen wollte. Er geschritten werden. Zerlin, 69. ö r ng mit. 5) e ht, Beptist Fick, geboren am 12. Desember . n, , nnn, m, am Sitz treffe. Es illustrire dies wieder das eigenthümliche Verhältniß seitigen. könne dafür hier nur laut seinen Dank aussprechen und damit den Pieper, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts— Zuckerfabrik 1812, Bäckerfohn von da, wescher im Jahre Gegen das AÄusschlußurtheil sindet ein Rechts⸗ der Vexantwortlichkeit des Reichskanzlers für die Reichsbehßör— Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Staats-Minister Wunsch verbinden, daß in künftigen Kriegen die kirchlichen gericht il. an der Rostock Teffiner Chaufsee 15 Meilen 15829 sich nach Oesterreich begeben hat, mittel nicht statt. . den. Die Direktoren und Vorsteher der einzelnen Reichs⸗ von Kamele, entgegnete, er als Kriegs-Minister sei außer Genossenschaften in ähnlicher Weise sich betheiligen möchten; J von HYost ock. . nachdem äber deren Leben seit länger als zehn Sine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist ämter sollten dem Reichstage gegenüber eine gewisse selbstän— Stande, dafür zu sorgen, daß der Kulturkampf in Preußen daß in der neuen Militärvorlage auf die Schrecken eines Deffentliche Ladung. Auf Grund der landet; Erster Verkaufstermin und zur Regulirung der Jahren keine Nachricht vorhanden ist, unzulässig. dige Verantwortlichkeit tragen. Nun aber berufe der Direktor aufhöre. Was indessen die Besetzung der Stellen von katho⸗ nahen blutigen Krieges hingewiesen sei, müsse er bestreiten. . 6 ö 9 . Verkaufsbedingungen . die Aufforderung, Sonnefeld, den 19. Februar 1880. des Gesundheitsamts sich auf den abwesenden Reichskanzler, lischen Militärgeistlichen anlange, fo sei er redlich bemüht, In der ganzen Vorlage finde man nichts, was nach der Rähe * 3j . . . . . re r g . Dienstag, 4. Mai d. J., Morgens 11 Uhr, zu dem auf . Herzogl. S. Amtsgericht. und um über dessen Verantwortlichkeit keinen Zweifel auf- für alle Vakanzen Ersatz zu schaffen, indessen sei er auf Seit eines blutigen Krieges schmecke. . 99 5 146 Ind g Sir e sc⸗ ö. . Ueberbotstermin: . Dienstag, den 21. Dez mher 1880, 3 . . 1. kommen zu lassen, bediene derselbe sich des sonst sur in mili⸗ ber Kirche Schwierigkeiten begegnet, welche zu überwinden Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, es sei leicht, den vom ist durch Beschluß des Königlichen Landgerichts zu , 9 3 nen 11 uhr, Vormitta 89 Uhr Der Gerichts t nber u g Amtsgericht tärischen Kreisen üblichen Ausdrucks, daß „auf Befehl“ dessel⸗ ihm nicht gelungen sei. Von einer Beeinträchtigung der Ge⸗ Grafen von Praschma beabsichtigten Zweck zu fördern, wenn man Stolp vom 11. Dezember e. gegen nachftehende . ö. . . Ansprüche 2c.: be limmten Aufgebot J ĩ 9. j Rau. . j ; ben gehandelt worden sei. wissensfreiheit im, Heere könne schlechterdings nicht die Rede nur wolle, ohne Aenderung der Maigesetze. Der hochherzigen wil ttärpflißtige, Perlonen; 1. Priebe, Riein hold Dien tag, ö, enn J, Yiorgen Fh uhr. n, . . ö. ö. ö aber in J

Der Abg. Rickert bemerkte, die neue Stelle in dieser Be⸗ sein, im Gegentheil! während früher die katholischen Soldaten Intervention Sr. Majestät des Kaisers verdanke man es, daß Wilhelm August aus Stüdni geboren in Dams⸗ Tefstui. Meg. Schw. den I7. Februar s6 erf laten Ann He . * ö . unf; 14804 . die man von Jahr zu Jahr mehr anwachsen sehe, sei nur mit in regelmäßigen Zwischenräumen zwangsweise die Kirche hätten die krankenpflegenden Orden vor dem Gesetz geschützt feien. dorf am 6. Dejember 1857, 3 Böttcher, Rudolf Großherzogliches Amtsgericht. fie für tobt erklärt Cel en z widrigenfalls In Sachen des Ackermanns Chr. Uhlenhaut in

ö virt ĩ ͤfte“ 1ss 1 hi . ̃ Beai ö krieas Mini ? e Befeh trabire Gottlieb aus Stüdnitz, geboren in Bernsdorf am e,, ; . . Hon delage, Klägert, en Worten motivirt „wegen der zunehmenden Dienstgeschäfte“. besuchen müssen, sei hiervon gerade seit dem Beginn des so⸗- Der Kriegs Minister brauche nur einen Befehl zu extrahiren, ä. Oe ber 853, 3) Ponente n Re fd uffn Zugleich werden die Grbbetheiligten aufgefordert, Hondelag äger .

daß die preußischen Minister des Kultus und des Innern ihr ö ; ? ö lang ; ihre Interessen im Aufgebots verfahren wahrzunehmen! Polizeiaufsichtsrecht in humanerer Weise ausübten. Diesen , . ö Der istuthiche ö ö ö ven an alle Diejenigen, ö. 3 cenie irn Ksckh ö, . Befehl würde der Minister leicht erlangen können, wenn er wigshof., Kreises Lauenburg, geboren in Buchwalde klagt gegen die Bergleute Operto, Domasio J. und 6 4 4. . ö. wegen

3. 1

; ! Q ntenti z 0 8 5 5 j z ; j j an die bekannten Intentionen der höchsten maßgebenden Stelle am s. Februar 1838, 5 Gust, Wilhelm Ludwig Domafig I. Italiener, derzeit zu Wellendorf, Keen gem unterfertigten Gerichte zin lern chen, Fbpothekkapitals und Zinfen wird, nachdem auf den appellire. . . aus Scharschow, geboren in Buchwalde am 9. Mär jetziger Aufenthaͤt unbekannt, auf Entfchädigung Bamberg, den 16. Februar 80 ; Antrag des Klägers die Beschlagnahme des dem Der Präsident bemerkte, es entspreche nicht den Sitten des 1858, 6) Zynda, Johann Paul aus Clarndamerow, tegen Mißhandlung mit dem Antrage auf Verur— Königliches Amtsgericht. ] Beklagten zugehörigen Anbauerwesens Rr. ass. 53 Hauses, die Person des Kaisers in die Debatte hinein— geboren daselbst am 23. Juni 1858, 7) Malene, theilung der Beilagten zur Zahlung von 147 . Gros. . zu Hondelage nebst 14 Ar Areal, Im Dorfe Plan zuziehen. August Ferdinand aus Sommin, geboren in Zerrin 50 g und Kosten und ladet die Beklagten zur Zur Beglaubigung: Nr. 13, zum Zwecke der Zwangs versteigerung durch

tus n Kap. 34 ö am & August 1833, 8) Rosin, Carl Heinrich, letz mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Beschluß vom 17. d. Mtz. verfügt und die Be= Aus dem Kap. 34 wurde eine Mehrforderung von tes Bom izlk deffelben, sowlen eke Glnnichh ge; D n fh erden , ö. K ,,

Realberechtigungen zu haben vermeinen, aufgefor⸗ ergeht ö 6 Abwesende: wird der unbekannt wos abwesende Johann Eyrich

Er bitte, die Position abzulehnen; wenn sie im nächsten Jahre genannten Kulturkampfes Abstand genommen worden. besser motivirt werde, möge man sie genehmigen. Die Reichs⸗ Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, der Kriegs⸗Minister sei

und Landesbeamten vermehrten sich von Jahr zu Jahr, es auch Mitglied des preußischen Ministeriums, und als solcher

müsse endlich einmal mit der Sparsamkeit auf diesem Gebiete habe derselbe den Anlaß und das Recht für die Beendigung des

ein Anfang gemacht werden. Lusturkampfes zu sorgen, wie er (Redner) es gewünscht habe. Der

Der Bundeskommissar Geheime Ober Regierungs⸗Rath Fall, daß katholische Soldaten zu einem altkatholischen Geistlichen Dr. von Möller konstatirte, daß die Kanzleigeschäfte des Gesund⸗ in die Kirche geführt wurden, sei in Posen vorgekommen; heitsamts sich vorzüglich dadurch vermehrten, daß dasselbe für wenn solché Fälle jetzt unmöglich gemacht seien, so danke er e unn . der n auch für 46 ö 1 . ö ö ö 6 ö. Seel⸗ ur i ek? 4 ; . ;

erichte Untersuchungen anstellen müffe. orge gesorgt? er Minister glaube nicht in der Lage zu 100 000 S für Reiseko en und Tagegelder auf Antrag der ñ s !. l ü . 1.

Der Abg. hr. Mendel bemerkte, gegenüber den Ausfüh- fein, Abhülfe zu schaffen; er sage aber, wenn der Minister an Abgg. Richter (Hagen) und von Benda der Budgetkommission . ß ö. 9. . ,,, . d am K. Am tegen cht. Bamberg J. . re g n ,, Len . rungen des Regierungskommissars könne er seinerseits nur der Stelle spräche, wo sein Wort am meisten gehört werde, überwiesen. sind dieselben angeklagt: innerhalb der letzten Jahre dicser Au zug der Klage bekannt . ö Seuffert. des gedachten Anbauerwesens im Zwan zwege! auf konstatiren, daß es nicht eine Äufgabe des Reichs Gesundheits, dann würde schon Hülfe geschaffen werden. Bei Kap. 39 Tit. 7. erhob sich über eine Mehrforderung dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder Schröder, Sekretůr 4782 Fa ,, Donnerstag, den 10. Juni 1880,

Amts sein könne, allen möglichen Privaten oder Behörden Bei Kap. 18 Tit. Aerwähnte der Abg. Dr. Roggemann, daß von 4000 S6 zur Ausrüstungsbeschaffung württenibergischer der Flotte sich dadurch, zu entziehen gesucht zu haben, Gerichtsschreiber des Kön glichen Amtsgerichts. lei sꝛl Aufgebot. Nachmittags 3 ühr, Untersuchungen zu machen. Soviel er wisse, hätten speziell die Garnisons Auditeure ein geringeres Gehalt hätten, als Pionire eine kurze Diskussion zwischen dem Abg. Richter daß sie ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verließen ö Auf Antrag des Schiffßeapitains Georg Bernard in der Reinecke schen Gaftwirthschaft zu Son delage die Justizbehörden eine ganz andere Praxis. Diese wen- die ihnen im Range gleich stehenden Kategorien der Civil.

deten sich in erster Instanz an die Physiker des Kreises und beamten. Er wolle einen Antrag auf Gehaltserhöhung nicht

die Chemiker, in den höchsten Instanzen an die wissenschaft⸗ stellen, da ja eine neue Militärgerichtsverfassung in Aussicht lichen Deputationen oder an die Fakultäten der Universitäten. stehe. Er frage bei dem Kriegs-Minister an, ob und even⸗ Das Reichs⸗-Gesundheitsamt erscheine ihm zu diesem Zwecke tuell wann eine Vorlage betreffs einer neuen Strafgerichts⸗ durchaus nicht geeignet. ordnung für das Militär an den Reichstag gelangen werde,

; , irkß; ö oder sich nach erreichtem militärpflichtigen Alter , ĩ wird ein damit angesetzt. zu welchem FKauflust! it dem Hagen) und dem Bundesbeyvollmächtigten, Wirklichen Ge 18479 Oeffentliche Zustellung. Brinkemg zu Westrhauderfehn wird ein? Aufgebot ngese e ge mi

; ; 9 . Raft z außerhalb desselben aufgehalten haben. Zur münd⸗ Bemerken, daß die Verkaufsbedingungen zwei Wochen . Horion, worauf die Posttion unverändert lichen Verhandlung der Sache ist ein Termin auf Der Staakermeister J. Groch hier zu Berlin, des jetzt ihm, vorher dem Schiffscapitain Harm vor dem gedachten Termine im Lokale des unter Ebenso wurde der Rest des der Plenarberathung vorbe⸗ den 81. März ö. ,, n,, 10 Uhr, im Ziegelstraße Nr. 3, klagt gegen den AÄrchiteffen C. Smidt, dem Schiff zimmermeister Rimt Geerds zeichneten Gerichts einzusehen find, auch das zu ver⸗ , . Eihnngthhmmet, ken oihltfmngt, dee hießßzen Letepern bau, zahlung ss ene ifitssten gc; git den ee Partikulier Szerd Rimts Folteris wufends Grundstück besichtigt werden kann, damit haltenen Theiles des Militär⸗Etats ohne Debatte geneh Landger chts vor denn Gollegio anberaumt iworben Yer Jän seru hh nn. Januaz 189 für gelie⸗ zu Greetfybl zuftehenden und dafelbit heiméthtichen vorgeladen werden.

Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, wenn die Arheitslast von den bezüglichen Berathunger habe man seit einiger Zeit MJ al feen ö . n r , n . ut e, Gia nher mil ben trat auf, zt. SchzonzrsFiffgs Hiri Fine unter scheizungessnna ö diz K . . , ; 1 hab an ei ĩ er Aufforderung, die zu ibrer Vertheidigung dienen⸗ j ; ö. spa j f aufgefordert, in dem Versteigerungstermine zu er⸗ des Gesundheitsamts sich so , so werde er für den nichts mehr gehört. . den,. Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder . ö ö 1880, ar und, die über ihre Fer rn, lau ner⸗ Kanzleisekrelar n, sr wünschte aber, daß der Abg. Der, Bundesrathsbevollmächtigte Stagts-Minister von ,,,, . n , er glare ist gi gel i, und da der jetzige Auf⸗ . 10 ühr Vormittags, ,, Pfandverschrei⸗

Rickert schon früher solche Ansichten wie heute gehabt hätte, Kameke entgegnete, der Gedanke, daß der Gehalt der Garni⸗ Nr. 8. des Justiz⸗Ministerial⸗ Blatts hat folgenden ,,, . orgeie er we enthalt, des Beklagten Coerper anbekannt ist, so damit anberaumten Aufgebots termine hier anzumel⸗ Bran nusqhn lig dem 6 eser, io.

ls die großen Häufungen d ĩ ĩ 8⸗ ĩ iedri ich i ilitã ö ; ine Verfů j ** ( wird Lieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem den sind. e ; a großen Häufung er Beamten auf sein und seiner sons⸗Auditenre zu niedrig sei, habe sich in der Militärverwal Inhalt: Allgemeine Verfügung vom 11. Februar 1580, betreffend die bei ihrem unentschuldigten Ausblelben dennoch zur zur Klagebeantwortung der Sache auf den 18. Mai Der Gläubiger, welcher die Anmeldung unterläßt derzogliches Amtggericht Riddagshausen.

Partei Betreiben gemacht seien. tung schon lange Geltung verschafft, mit Rücksicht auf die in JZustestung er Berufangsschriften in Strafsachen. Allgemeine ͤ ü s ; x Der Bundeskommissar Direktor Dr. Struck erwiderte, Aussicht stehende neue Organisation der Militärgerichtsver⸗ Verfügung vom 14. Februgr 1880, bgtreffend die Ablieferung von . , . 43 14. ,. 3. uhr oh denn herrn Gr. bert fein Lortazse b , , . i, n. ann,,

i ĩ = ; b Atten an die Staatsarchive Allgemeine Verfügung vom ö ihre richts a pätirten n. Celäudk, des Königlichen Land. welche in das Schifftregtsier werden eingetragen glaubigt: das Gesundheitsamt sei nach der Instruktion des Bundes fassung habe man aber von einem Antrage auf Gehaltserhöhung ren , 15805 * Yer ie N 1g der * 9 ; 18. November er. ihre Verurtheilung , wird. gerichts J. hierselbft, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer werden. A. Heege, Registrator, raths verpflichtet, auf Anfragen der Behörden Auskunft zu Abstand genommen. Die neue Strafgerichtsordnung für' das Februar n betreffend, die usführ ang der Rechtganwaglts. Stolp, den 12. Deiember 1879. Königliche Staaig.! Jim, lehenden Termin ' ; den 19. Feb Gerichts schreiber.

J tan ĩ . ; ; ordnung im Bezirk des gemeinschafllichen Thrin ischen Ober. Lan⸗ 556, austehenden Termin pünktlich zu er Emden, den 19. Februar 1880.

her, es 3 , 3 2 a,, . ö. . . an 76 . eine fern ge . desgerichts n Ich 9 anwaltschaft. scheinen, die ö. zu beantworten, etwaige Ein- Königliches Amtsgericht. J. w ich immer mit wenig Beamten beholfen, und er beabsichtige, daß der Posten des General— uditeurs längere Zeit unbese . ĩ -. ( wendungen anzuführen und Urkunden im Sriglnal Beglaubigt: 4807 nicht immer mit neuen Forderungen an das Haus zu . gewesen sei. Der jetzige General⸗Auditeur habe seiner ö. ,,, tt . Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ einiureichen, indem auf spätere Einreden, lh auf Decker, Nr. J513. In. Sachen ö Aber nach Schaffung der neuen Kanzleisekretärstelle kämen bie Strafprozeßordnung im preußischen Justiz⸗Ministerlum BVeurlaubtenslandes für 1350,81. Modifizirung der Bestimmung ladungen u. dergl. Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen wer Assistent, der Gemeinde Niedergebisbach, vertreten durch Bür= auf jeden Rath des Amtes noch nicht mehr als ein Bureau— vertreten, seine Person biete also eine genügende Garantie des 8. 54 des Reglements sbez die Remontirung der Armee. Be⸗ 4796 Zwangs berkauf und Aufgebot . . laat Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. germeister Klbie; von! da und ein Kanzleiheamter. für die möglichste Annäherung der Militär⸗Strafgerichtsord⸗ richtigung in Bezug auf die Dauer der Pontonierübung bei Harburg. In Sachen es Ziegelclbeslgers 3. 3 Dhrgeloh u , . n . 6 ö szölo ö unk fn r

Der Abg. Rickert führte aus, die BVeamtenvermehrung in nung an die' erstere. Er könne versichern, daß mik Fleiß an M Ablieferung der im Königreich Württemberg ergriffenen dentschen in Kirchweyhe Rin; wider den Siellbefitzer fachen und Urkunden auf a n, des Kiügers 16 den Grundstücken Basien C. Nr. 11 und Aufforderung betreffend .

ü ö i durch das Bedürfniß motivirt. Gegen der Materie gearbeitet werde. R'nenflücktigeg z6. . Fötstellunn, der Bek lein gbr sharn ise= s in hol lem in ; ; n 1*n 9 Niedergebi

früheren Jahren sei n 9 h 9 Schema zur Liquidation Über Reisekosten Tagegelder und Ümjugt⸗ Joh. Hr. Ahlers in Holzhausen, Beklagten, wegen in Coutumaciam für zugestanden und anerkannt 'er⸗ Nr. 37 stehen Abtheilung III. Nr. 1 für . Der Gemeinderath Niedergebisbach hat dahier das Gestndheit ant, habe er selbst gestimmt. Wenn Bei Kap. 19 (Besoldungen, Corps-Commandeure) kam kosten. Gra6wutzung im fie kalischen Festunghtertaln Wanne soltzakte tts Les Kevollmmächtisgtzn achie und mas den Rechten nch baraug fee ee, Föäbert eng then nn, mr. väterliche Erb. glaubhaft vorgetragen, daß bei dem ju der Racht aber der Abg. Windthorst seine Sparsamkeit bisher vermißt der Abg. Richter auf die Frage der Zuwendung der offiziellen Nr. . des Central Blatts der Äbgaben⸗, Ge— achführers, Rechtsanwalt Dr. jar. Hintze in im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen gelder gemäß Erhrezesses vom 13. Juni 1835 jufolge vom .S. Mar; v. J. in Niedergebisbach stattge⸗ habe, wie könne derselbe dann heute ben neuen Sekretär be— Annoncen zurück und verlas den schoön im Abgeordnetenhause werbe und Hand 1s gesetzgebung und Verwaltung in den Bassum, am werden. , vom 24. August 1839 , . en, eine habten Brande ein Sparkassenbüchlein, ausgeftellt

willigen wollen? von i i ĩ ; zit? ; . Montag, den 12. April d. J., Berlin, den 4. Februar 1880. ast, über welche die Erben der Gläubigerin bereits von der Sparkasse Säckingen Nr. 3692 über eine z dh sihmemstgetheil ten Erlaß des Gemtalt ihrn won arnfkom Qniglic ren sischen Siaaten enth. Anzeige er in der Gele . ens 10 Uhr, Königliches Landgericht J. hun fin quittirt haben, wahrend das Hy po⸗ Einlage der genannten Gemeinde von 705 S6 ab=

Der Abg. Dr. Lasker bat, die Mehrforderung in der welcher 9 Zeitungen der Provin Ostpreußen als oppositionell Sammlung und im Reichsgeseg blatte erschienenen Gesetze und Vei⸗ . ; Budgelh mn i ffio zu prüfen, da es sich um eine Behörde bezeichnet ö ö ,,, 3 6 , ordnungen. Allgemeine Verwaltungsgegenstände: gear ren der al 3 . n 9 ile . elne ahr en, a n, m . ö enn, ö n ,,, handle, die gewisse Arbeiten auszuführen verpflichtet sel, alfs verbot. Als? zum Man duen Pferde verlangt seien, seien Feugen oder Sachverständige zu Ferichtsverhandiungen zugezogenen , , n. . n nn,, n . ,. hren etre mcm Wenner de, ge; wüufachfbgiernin bird. Kestihmtz anf die hierzu nbthigen Arbeitskräfte haben müsse. j keine gekommen, weil kein Mensch die konservagliven Blätlchen e nee bl e Tes. , n . , . k ö. dandger ij · etretůr. , . ,,, ,, 1 . ö. 39 . hielt es nicht inkonseguent, lese, denen die Bekanntmachungen zur Publikation gegeben en. 96 se. n ,,, und Ee e fen an Zur Neubauerstelle gehören die folgenden Grund⸗ 6 te Post oder das Dokument als Cigenthümer, und wird hiermit der etwaige Inhaber der Urkunde ehörde, die wider seinen Willen geschaffen würden. Er könne snicht erwarten, daß der Kriegs⸗Minister rirerte Gta erm! Tariflrung bon überfuckerten Pästlllen. = An- stücke: 4862 Auf ehot eistznarien, Pfand. oder sonstige Inbaber Kin prliche gufgefordert, spätesteng in die em Kerminc? he

sei, die Mittel nicht versagen wolle, die sie brauche, um über⸗ heut schon eine befriedigende Erklärung abgebe; er hoffe aber eige von Bewilligung ei Ve ĩ 1. das Wohnhaus Nr. 9 in Holihausen, ent⸗ oder Rechte geltend zu machen haben aufgefordert Rechte dahier anzumelden und die Urkunde vorzu⸗

. - g eines Privatlagers. Verzollung schmiedbaren 4 ö . 9 ? J aupt etwas leisten zu können. 169 ß . haltend jzwei Stuben, vier Kammern, Küche, Die Ehefran des Blaufärbers Richard solche späͤtestens in dem legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ür⸗ haup st können daß dies bei der dritten Lesung geschehen werde. Wenn ECisens in Stäben zur Herstellung von Kratzendraht. Personal refchdielẽ und Sten ng; Schaefer, Aung, geborene Cibteben, un gar am 7. April C. Bormittags 11 Uhr, . erfolgen wit de. 3

Der Abg. von Benda wies darauf hin, daß eine größere irgend eine Verwaltung, so habe die Militärverwaltung Ver⸗ nachrichten. gi zrdli n J . ; ; ö . ; . II. ga, nördlich vom Wohn⸗ S l ĩ ĩ 7 ĩ ĩ t h , ,, . einzelne Abstriche des Hauses, sowie üiber= n n sich aus dem Parteigetriebe fern zu halten. Er haufe k an n ,, . , K dg rn haup auf parlamentarischem Wege nicht zu erzielen sei. Der glaube auch, daß der Kriegs- Minister sich dem Hause gegen⸗ , . III. ein Koven, Nr. 9b, nördlich vom Wohn ⸗˖ Von dem Leben und Aufenthalte beider Personen 6. den 30. Januar 1880. Der Gerichtsschreiber: egierung könne aber der Wuͤnsch nach möglichster Ein. Über nicht auf den Staats-Ministerialbeschluß berufen könne. hause; sind ferner keine Nachrichten einzuziehen. Königliches Amtsgericht. Güßler.

dahin erlassen, daß etwaige frühere Verpfändungen