Freilich im Laufe bes verflossenen Jahres eine Aeußerung aus J zu ĩ ĩ ĩ — ᷣ einem Bundnisse mit Oesterr ̃ ü Pr. 35 ö ; dem. Munde eines hochgestellten englischen Staatsmannes die nn Freuden, in ö , , n ö ,. egen eine tiefe Kluft; aber anstatt dieselbe möglichst Land ebenso staatswidrig wie geschichtswidrig sei; aber wo den Abg. von Bennigsen, jedesmal zu sagen, wenn derselbe führung des von der Majorität des Reichstags beschlossenen Welt habe glauben machen wollen, die deutschen Fürften wide: Deutschland ' de besten Schuß unde seß der garen hellt, f zu schießen, verlasss man sich nur guf die Gewalt der und wann habe denn in Deutschland das parlamentarische eine Aeußerung scherzhaft meine, das Cenkrum habe die An⸗ Nahrungsmittelgesetzes zu finden. strebten dem wirthschaftlichen Fortschritte nur, weil sie dunn vachsen. Gestern habe ihm? und seiner ö Partei ö affen, Was die. Abrüstungsfrage betreffe, so fei die selbe Recht bestanden, welches durch die Regierungsvorschläge griffe des Abg. von Bennigsen ernst genommen. Er wünsche Der Bundeskommifsar erklärte, es handele sich nicht um zu wenig Soldaten hätten, ö habe diese Aeußerung den Abg. von Bennigsen einen gewisserinaßen e g rie, e . den Abgg. Graf Frankenberg und von Treitschke nicht mit geschmälert sein' solle? Die Regierungsvorschläge ent. nicht, daß dieser Gegenstand Veraniaffung gebe zu einer eine vorübergehende, sondern um eine ständige Vermehrung Stempel der Lächerlichkeit so sehr an der Stirn getragen, daß abgestattet, daß bas Centrum, inlet vorigen ö , göthigen Ernst behandelt. Eine allgemeine Abrtsstung sei hälten vicmehr dab schon wiederholt! angenommene Kompro. Differenz zwischen den Parteien. (Der Rieder würde hier der Kanzleigeschäfte; er brauche wohl nur neben Anderen an 1 . sei. Die Last, welche die Tarifreform das Geld für das jetzt ge e vllt un fem ar,, . . . Reich aber miß, welches auch die Budgettheorien grundsätzlich wahre und vom Präsidenten Grafen Arnim unterbrochen, weil derselhe die in Zukunft periodijch erfolgende Jusammenkunfl der au ßer⸗ 3 . ö. . . ö . ligt hätte. Der Abg. von Bennigsen hätte das nicht nöthig Heere hinzuwirken. Graf . ,, nach Ablauf einer einmaligen Perigde des jetzt 7 jährigen den Rahmen der persönlichen Bemerkung üherschreite Während ordentlichen. Mitglieder des Gesundheitsamtes zu erin⸗ ö 9 nanziellen Dpfer gehabt und zu deni Hohn keine Berechtigung. Er und der ziel d ) . se in dieser Be⸗ Militärdienstes dem Reichstag die volle Freiheit des Handels der perfönlichen Bemerkung des Abg. von Bennigsen hatte der nern, die jedenfalls eine Verminderung der Kanzleigeschäfte hätten heute nicht mehr das Gewicht, welches sie vor zwei größte Theil seiner politischen Freunde seien ja bereit, all ; hung auf den Papst. Es sollte ihm aber doch noch erinner⸗ urückgebe. Unbestreitbar sei sicher die schwere Belastung der Abg. Frhr. zu Franckenstein das Präsidium geführt.) nicht hr eil dn werde . ö n n. Er gerade hebe dies hervor, Schutz und Finanzzölle zu bedilligen. Es sa J 3 . , , in Preußen dem . der Nation durch ein Prozent der Bevölkerung Der Abg. Windthorst verwies auf die entsprechenden Aus⸗ Der Abg. Dr. Mendel kam nochmals auf die Polemik e , e e. sein werde, daß er auf Seiten prücklich die Absicht gewesen, die Erträxge des höheren Zoft— ga, n ,,. ziemlich versölossyn sei, und daß unter den Waffen. Aber unerhört sei sie nicht. Sie ent! führungen des Vorredners und sprach, als ihm der Präsident zwischen dem Professor Hirsch und dem „Reichs⸗-Anzeiger“ Sinn d r le w 55 n. r en den tarifs zun durchgreifenden Steuerreform zu verwenden — und Predigt werde. ö. , , . 2 ge spreche dem Masstab der Staaten des Kontinents uind, sei bemerkte, er habe während derselben das Präsidimm nicht ge. zurück; er konstatirt, daß Direkior Struck nach dem unkorri— nahme größerer Lasten vorbereitet, 3 das ö . ö Abg. von ö gestern angedentet habe, Abg. Graf Frankenberg bei fee e e, , , f ; ö. J . . 37 5 ah, an K ö ö . . 1 2 r, 3464 irn, ihr gc n 6 durch Crleichterüng ber jezt beste her en ngk a enge men sch vorigen Fahre die Regierung, die doch gegen den diefen wieder durch ihren Einfluß bei der Regier en lands. Jedenfalls hahe man in minder bedenklichen Zeiten solchen Augenblicken eine Kontinuität des Präsidiums hestehe. darauf hinweisen, daß der Bericht (der Pestkommissior), welchen ben And se . k . hy . wer⸗ Franckensteinschen Antrag nichts eingemendet habe, Pläne ge- der Stinime des heilten Vatcre bcchhr'⸗ gierung gelinge, einen niedrigeren Maßstab noch nicht gehabt. Seit 1818 sei Ob die jetzige Majorität fester sei als die frühere, werde sich Geh. Rath Hirsch zusammengestellt habe, noch nicht lange folgt, ie er es Rewind ee, Uher 9 sinl 2 Naße er⸗ hegt habe, die Mehrerträge für das Militär zu verwenden, so Der Abg. Bebel erklärte die 36 ; ö. ö es der Maßstab des Deutschen Bundes, der von Oesterreich und in der Folge zeigen müssen. Es werde sich eine Zeit finden, eingetroffen sei. Dieser Passus, den die Zeitungen gebracht schen J ar clic ne al tren ö. . er ein solches Verfahren unbegreiflich finden. Er habe berg habe ihn im Gegensatz zů d . H . Preußen noch um das anderthalbfache, zeitweise noch weiter wo er sich mit dem Abg. von Bennigsen über diesen Punkt hätten, fehle im stenographischen Bericht, Dagegen sei amtlich die durch eine Anspannung der indirekten Steuern herbei⸗ ö . . . . Jahres . und von Treitschke sehr mpathisch berührt.“ Er sege . ö. . tt ö kam f ft! ö ö vl fte l er, , . s 2 lh ano 5 ö * . . ö 1 i⸗ iß ihm t ge esorm eine gemisse Aengstlich⸗ Rede eine b . ö zeiten eines heftigen Konflilts z·er Volksvertre e ; Die Pestkommission sollte die Maßregeln kon⸗ ki Stan e , ,,, . . damaligen Stauffenberg , k . a e e n g gs ref ß 66 , ie r, ,,, 1a. 4 . 3 . Slg . 1 K. 6 , . , 6 2 ; e ürde; er habe damals ausdrücklich Regierung in allen Geli j ö ; und Oesterreich hätten dabei besser gestanden als jene Theile nigsen habe in der von ihm beliebten Weise durch Gegen⸗ Hrossen eien. in objeltiver Bericht darüber könne kaum . J . ö. Abg. von Bennigsen gesagt; Er wolle schön, wer die e 3) ein y n nn, . sei⸗ Europas,. wo. eine verkümmierte und. verkrüppelte überstellung seines und des Abg. Zieichenfperger Nameng, etwas Perletzendes gegen Rußland enthalken. Wenn man die dahinter stehe, fei in Rußland viel größer ö 3 ö . es sich um Mehrausgaben den unteren Volksklaffen immer mehr und 32. 1. kö 6h der Freiheit von Mihstärdienst freut denen derselbe auch den dez Abg. Stauffenherg, hätte ie Rußland getroffenen Maßhegelttsnicht kenne, hätten ä auch ignz. Del Abg. Richter habe nnghsu r e sefuckh! Kehrt, rden; ei es demnach richtig, daß der Abg. von Bennigsen greife. Seines Erachtens habe der Jierhetag nit) hen n gif - abe; denn die Wohlfahrt der Völker beruhe auch auf zufügen können, mit den Namen des Reichskanzlers die interngtionalen Seuchenkommissionen, von denen man ge— Präfen zahl ö ; ht, daß d hier Erklärungen abgebe, die das damals Beabsichtigte volli viel zu wenig Fü 9 dem Volke der harmonischen Entwickelung der Körperkraft und des Cha⸗ und Graf Moltke's eine Frage vom Sachlichen in sprochen, keinen Zweck. Jedenfalls hätte man doch den Be⸗ senziahl in Frankreich der in Deutschland gleichstehe illusorisch zu inach Stande feien? E ouig 3 g Fühlung, und es dauerte lange, bis die Stim— . gn zen Lohn—⸗ Arbeits⸗ znliche J as da * ehen, mn ch ? n druck 6 Wenn dies auch der Fall fei, so müsse Koch ehm ll enk wic Rhetibheben lungen im Hanks seien Gerade Sziteng digss muntzen des Voölkes hier zum Ausdruck kanten, berltede sie rafters, und lasse fich icht sach bloßen Lohn, and Arbeits. das Persönlich übergeführt. Er habe ausdrücklich die mie sicht auf Rescskösten, drucken lassen können, Nach der He— Karte überzeugen, daß eine gleich hohe Präfenzziffer in Frank⸗ 1 3 dieten hätte er Derartiges nicht erwartet. Freilich gerade von jener Seite känen beweife, daß die Ab 4 tagen berechnen, Das Augenfälligste sei die deutsche Militär- litärische Autorität anerkannt, aber hervorgehoben, daß es sich handlung, welche Professor Hirsch erfahren, würden sich Män— reich etwas anderes bedeute, als in Deni len ö. gen . , derselhe solche Arginnente in Ermangelung besserer vor⸗ Vennigfen Und von Treitschke sich , . , 1 , d nn nn fer, ,,, ,,,, reich habe nur eine Gren ge, Kie . Genn hien ö. . . Entkleide er die gestrige Rede des Abg. glaubten, mit ihren patriotischen ,, ö 5 . sie der beabsichtigten Erweiterung. Solche Zahlen habe man Ünd wenn für letztere die Steuerzahler die Abgeordneten ordentliche Mitglieder nicht finden. Wenn der Kanzleisekretär iheibigen. Ver Jorderung der Pörhen gärn, dnnn stä en ennigsen von allem rhetorischen Hierrath und den Ex- den Gelöbeutel des Polks aphelirens zu konnen M 9 e. allerdings in Deutschland nech nicht gehabt, sie erschienen aber nicht als Sachverständige ansähen und, wählten, dann wäre dazu nothwendig sei, damit der Direktor die einlaufenden Be— der Landwehr werde er zustimmen. Was die Schaffun . d pin die nicht direkt mit der Vorlage züsammenhingen, absolut nicht weiter! Man versichere' zwar von alt . nne . jekt in einer Summe, während sie früher unter zahlreiche allerdings der ganze Reichstag überflüssig. richte lese, so möge man ihn bewilligen, sonst aber streichen. , 336 36 z . ar . des ii n r g, ö ,,,, ö. . ö. ,, . . . zum . k e Hierauf wurde die Vorlage einer Kommission von 21 Mit— . 95 a,,, r g ef, n , wenn er auch im Allgemeinen diefer Maß . ; . diese Forderung; diese Herren wüßten werden müffe, ; urch besserr Vesoldung, Verpflegung, reichlichere Fergutigung gliedern überwiesen. geeigneter Hericht ei von Herrn Prosesor Hirsch nicht sosor er doch ,, n nt 39 n . Partei, deshalb lehne' sie di Verantwort⸗ lands zu usse k ö der Naturalleistungen. Jedenfalls habe man in Preußen ein Die zweite Berathung des Etats pro 1880/81 wurde mit fertig gestellt: es hätten sich Stellen barin gefunden, die unter der Konimission ihre Löfung. e den wi ben Vie hene bee r . ö . der Parhngesatß SSei das nicht rend indeß Graf Moltke. sich Mtteng ann . . anderes Perhältnis hach nie, gehabt; Breußen habe auch in einigen Poftüpnen des Ftäts des Reichkamts des Innrn, üter Antlie er Perangwartzichteit nicht hätten publizirtz n rden önnen, . wiederholt darguf hin gewiesen, baß nr e' 5 ö. ö ,, ö w 6 be⸗ . und nur zum Schluß einen AÄppell an die e g. , . ö . . Caleb . K,, . ö elastung gegenüber Erleichterungen eintret ü 9 . ; Sachen so stän⸗ Leidenschaften des Volkes ichte ̃ n⸗ 6, ö 3 54 pfortgesetzt. j z z ö Ob biesẽ in Ker gioschafft en; ge lieren, . fan. e wee 4 6 weshgls, ber. ieichstag noch da weis auf dergengen . k daigestelt habe. So ungeheuer die Summen erschienen, se Kah. Ja. der Ausgaben. Tit. 19 fordert für die Herausgabe Der Abg. De; Zinn erklärte, er könne den früheren Aus— zu suchen sei, wie der Abg. Jiichter? vorgeschlagen, wolle er Bachern mh, ö Reichetgg die fähigkeit nicht, solche kämpften, fo glaube e8' auch in Ne5men n n ej ö. entsprächen sie doch unbestreitbar dem relativen Verhältniß des Deutschen Handessarchivs“ 14 000 6, deren Bewilligung führungen des Abg. Mendel nicht überall beitreten, müsse es ö lagen, hen zu beurtheilen, dann müsse derselbe zu Hause bleiben, sprechen zu können , , . ; irtei gus= . der Militärkosten der europäischen Großstaaten, und nur der der Referent Abg. Rickert beantragte. aber doch als sehr stark bezeichnen, daß ein Bericht von der ü zur zweijährigen Dienstzeit kommen oder derfelbe habe die Festiake ; ; ð „daß diese Zeiten nie mehr in Deutschland ß irek könnte, jo würde hie singnz ele rssern f einde äs sannk, n n . ha . ö Festigkeit des Charakters nicht, sein« vorkommen könnten. *Wen d dh ö i n 1h 9 relative Naßstab könne hier der herechtigte sein, Deutsch⸗ . Ver Abg. Sonnemann verwahrte sich dagegen, als ob er Wichtigkeit, wie der Bericht der Pestkommission, dem Direktor wirthsche slichen. Interessen! würde enn, ßig ie Om i, . nut und zur Geltung zu bringen, und zurückzuschlagen, welche wirklich deiltsches Gebier'n 1 e . land bestreite heute seine Bedürfnisse mit täglich an⸗ die Uebernahme des preußischen Händelsarchivs an das Reich des Gesundheitsamtes nach gar nicht zu Gesicht gelommen gber er känne sich nur nicht davon überzeugen raff Tien, y , bliebe derselbe besser, zu Hause. Bis dann werde die Sozialdemokratie gerade so wie di uh . en, nähernd 5. Millionen Mark, seine Heereslast mit ziem- beanstandet habe; er verlange nur eine Verschmelzung desselben sei, und daß man einen solchen Bericht nicht einmal der Kosten führung, der sweisahrigen Dien tet n be ei ltd? Ri, kal brez,nnfse zrgnnehn nds der ichstag picht allin Front maßen, Ire äolttet fegen Kier wicht? er, , ,, ,, * . Wer Geert e Gucken r Dichter habe sic böten auch uns milittesch slrtorkhten lr fat 9. . ern auch die Pflicht habe, sich in diesen Dingen und Frankreich, die seit 187 bebenknde . h —ᷣ . Fünftel seiner Staate finanzen zur Militärlast verwende, Der Abg. Dr. Hänel erklärte, er sei der entgegengesetztnn Sparsanmkeit lafse sich nicht rechtfertigen, In dem Geschäfts⸗ u wenn wer ger bella io len l, rät ns, f. ö ,, H , r n. vorgenommen hätten, nöthige Deutschland zu diefe Lu en — . ö. . ö . . . ö. mehr Ansicht, als 'der Abg. Sonnemann. Das „Centrälb'att fei n. des Gesundheitsamtes müsse ein Wandel geschaffen ende Generalstabsafftzier, der sich für die zweijährige Dienst⸗ si Jedermann. Es werde ihm recht schwer, kung. Er verweife dagegen auf?h! ; ein Militärstaat heißen,, Ein, Militärstzat, sei Preußen e. bestimmt, die Erlasses des Reiches zusammenzufaffen. Er be, werden. . ; , ,,, 16. i . . . kur n ren. ö 53 3 viele . der Abg. ich , n! J h 6 e en , . r an, . dan e nr, kaß . . 36 2. ö min n hf ln dee . J n seiz fo, müse er doch erwähnen, daß derselbe vor nicht allt und! befonb dringend hen, . 5u können, würdigerweise vom Grafen Moltke ganz unberücksichti ; . . ge mr rg j erfüllt habe. Es stehe darin eine Summe von Nachrichten e. ö . . langer Zeit als Führer einer Generalstabsreise in seinem' H / nd hesonders erwinsscht wärIe es ihm gewesen, mit den Kon. sen selen. Bie gahleräh'! gang unber ück ichtigt gelas⸗ dürfnisse des Staates und des Königlichen Hauses. Es sei pie nicht hineinaehß cht Meine Herren! Ich bin leider durch dringende anderweitige ; 3 eine ; aufe fervatihen gehen un önnen reg hd . 6 6 n. Die Zahlen wiesen klar nach, daß man sich über k . . eier öde Fricorld die nicht hineingehörten, sondern eher in den „Reichs- Dienstgeschäste verhindert gewesen, der Verathung von Beg? ein quartiert gewesen sei. Diesen einzelnen Militärs stehe aber vl ᷣ z en. Indessen, wie er der festen Mei. Frantreich und Rußland im Irrthtun afin auch noch ein Militärstaat gewesen, als 6s beim, Tode Friedrich Anzeiger. Dagegen mache er darauf aufmerksam, daß absolut Keltultscalte gamer endes ehrten es, en, , grene Mehrzchi aller andern nit rk schen Autor tate egen the, enn, sei, daß die Herren von der könfervativen Partei nur Vennigsen, ber zweite Hauptked . ? sindeß Der Abt, von des Großen und Friedrich wilhelm f. dreimal sos viel, für nicht alle Erlasfe, bie das Publikum mitunter fehr inkeressiren 1 1 2 an men K welche nach den Verhalten äten g ger zer, pflichtmäßiger Ueberzeugung folgten, so setze er voraus, daß Gebiellherührt ö 4 . habe mehr das allgemeine das Militär beansprucht habe, als für alle anderen Bedürfnisse Herr e, ; ; eh 2 noch mit angehör ha e, schließe ich, daß hier ein zelne Ver ginge die I,., .. , . waffen, die veränderte Taktik, die Vermehrung der Kommuni- feine e . mäßiger Veberztugung geschehe, wenn er und deim Rieihstage eines Rede gehalten, die vielleich 96 36. Unter, Friedrich Wilhelm, ill. big, 1806 gewesen, als die die von Jieichswegen erlaffen würben, sammele? Jetzt habe eiwas näher eingehen. Zupörkerst aber möchte ich anf die = kation, . ö Aufmarsch hätten sich die Anforde- habe . . i r er wle zar re g, . . kanzhzr hätte halten wollen, aber nicht habe hlt n J . 6h . . L gar e r .,. if, been birss erstttrl zrischel ben zen diattf, den heile. kern n ö, rungen an den einzelnen M . J ö on. ; ältnisse gesprochen, ein 25 ö . . ' nisse betragen habe. Es sei erst allmählich besser geworden, . ; z r g,, iniges erwidern: ,,, haben änniens gesteigtrt Die ken, bicser Riede Sinn. sel bunte. Die Karel, ne gen, e, , . daß die Negierungs ähigkelt der Nakionalliberalen der Staat? habe seinen Kultus- und Wohlfahrtsauf ö erst Anzeiger,, den speziellen „Verordnungeblättern, für Marine, Der Herr Vorredner hat bisher immer die Institution des n r. . . ziehen seine seien saunintlsch in Ihren ten öfteren K ö. . u ien bee fen sei. Der Abg. von Kar⸗ gerechter werden können unter der ger h der , . ö s vg ö , 66 666 dazu kommen, Reichegesund heltsamteg, mit. großen Interesse, mit Sympathie in . nen ihm unbegründet. da, nuͤr die nationag werale f. r . neulich auf den Panslavismus hingewie ,, e Palit aß auch die Verhandlungen des Bundesrathes etwas aus- diefem hoh se behandelt, und ich Danke ihm dafür. We Wenn der Abg. von Stauffenb . . national derale Partei gebe viele Räthsel auf und hingewiesen Wehrpflicht, wo unter Friedrich Wilhelm III. die Militärlast führt je zi rb, dänn wa ,,,, , fin richtig , JJ J von . . 6 . fung k 6. ö, h . ,, * 96466 . ö. Die Militãr⸗ rr Tall . 2 ö e ,, V ͤ e, de,. zu ordnen, 6 . fahr he i , 1 ö ; eigene ege wandele. a3 schienen Die ruffischen Truppen ständ n beshal 1 9 56 rochen. ast habe unter Frie ri h ilhe m I. 5 / des Fanzen, unter h z es ei Sur Verl d dl des Bundes ths ein Wandel in feinem Geschättsgang u f. w durchaus wünsche, dann wisse er nicht, warum derschlbe si ion wicht zie Wege des Abg. von Vennigsen fu fein; welche an. die merste Kult wätzben Rähasb in Westen weil Fort Friedrich dem Größen b bee Ganzen, Ünier Friebrich bil. daß, Tie fer Nämmne bon geännegen hene uneercth, hne bedaure ich, daß d err Vorredner nicht zn, , e , e ,,, , , n, ü, a, e , ,, ,. Jö, , die ö , solle hbestehen, bis sie gesetzlich geändert 4 3 ö k . , ö . das wolle sie überhaupt vorhanden jedenfalls nl an , nn. , . tan, . . . ,. . des ö tun gan ler ür len nan 9 u. ö . 4 ö er . . ö. r . 6 6 . werde; dann könnte man die e Fra . 9 ul. agen, daß anz wierigkeit parlamentarischer Die ; . ih. e. 1 e IJ. der Heeres a je t unge 9 hr 1/3 es ganzen Staatsbedar 6, . e . , ,. . . ei samts, wie sie in Ueberein timmung mit em ei Stag e eht, . ob der Jieiche tag alle ö. k J . . feine . , Herren . ö ö n ,. . . Seiten schwer genug . aber unter , Umständen. Es kind eff , ahl n e , . ö 6 ,, getz d 36 de,. ö ö. , äarhlirch soll, eie er en gde Göhr re Ke Frage stter. ig kallulgbel seien. Er brauche nicht zu ver⸗ Bennigfen damit ab fund ha d zg. von möge dem Einzelnen wie den Völkern schwerer sein, die guten Inch! als das Geheim“ 9 . alg bezutachtende, Bebörde, die der, Feichtverwalting mit ihrem trage, die Vorlage an eine Kommifsion ö. 21 Mi nibean. Fittzern, daß gs ihm keine Freude mache, diese Widerlegung des derzeitige Noth ö Inzeß . . sage . daß der als die bösen Tage zu ertragen. In der Reigung zum kriti⸗ mien, ö. 3 96 . ,, k w . 1 1 , zu verweisen. Er könne nur mit . Wunsche n . 96 von Bennigsen hier vorzubringen, denn die ganze ö , . ,, n, scen Sirüzel rede s sich ber Dautsche nie nchen ðlaffan, 33 ö e n m,, . . ö ein möglichst einstinmmiger Beschluß diefer Kommiffiomn herben achlage sei zu einer solchen unpraktischen Polemik nicht bann nin erden düste Een e Der Nedner erging sich an den großen Verhältnissen immer wieder die kleinen und Der, Bundeskommissar Geh. Ober-RNegierungs- Rath Dr. md ärenä rh, euren J ö geführt werden könnte, und. daß der Reichstag in zweiter , 1 Ver Abg. von Treitschte habe sich im Gegensatz Wirkungen der dreijdh ö 3 . der nachtheiligen kleinslen Makel zu sehen. Aber umgeben von feindfeligen von Möller entgegnete, die Budgetkommissian habe die vom * Häeng Herre' ! Pei der sffentlichen Kritik, die gegen die Thätig— dritter Lesung gegen möglich ine Si . zum Kriegs-Minister in einem großen Appell an den Patrio? di ,,, ienstzeit. Letztere würde aller—⸗ . Nationalgeistern folle und müffe sich' Deutschland daran er- Abg. Sonnemann angeregte Frage erwogen, aber die Verschmel⸗ keit dis Gesundheitsamts geübt worden ist und zeäbt wird, nicht blos gen möglichst wenige Stimmen bewilligen iemus . ; dings nicht bewilligt sein, wenn für d ? ! . ätter fü daiserli zer x ; 96 . möge, was im Interesse des Landes nothwendig fei. w beer 3. gtation ziliberalen ergangen; Sachgründe nicht das Institut“ der Fin ihn n kin ifi . Klassen innern: es habe einst eine viel schwerere Kriegsrüstung ge⸗ zung beider Blätter für , . erachtet. Kaiserliche Ver- in diesem Haufe, fondern auch vorzugtweise außerhalß in medizin, , , , d , d,, , n,, dne l ät, b e Tie e e ,,, , . rt schen r rstanden, daß die k . . schlag en, bleibe nur übri ie Die 6 , . , . ö nne 9 dig Ein ir r ‚ , ,. . „leg ist. Bie Reichs rerw s Recht wie die Verpfli, . ö , ö . gern f ö . . , bezweifle meine, 6. dei h ö. . . . N. . 39 . ö. . nig . k . . , . yt i 3 n K 3 ka e f t. Kicht darauf, daß erst die Kommissionsprüfung ein ab- (ein hauune hebe er rotest, daß erst jetzt demokratischen Parteistand z ö ian deutschen Vaterlandes. Gott habe es anders gewollt. Die Vero! ö Sraths un d weicht ⸗ n n ,,,, alf ee nn hein k g ein, ab, cine, beutsche Ratfon ehstanden e . tisch arteistandpunkte könne man allerdings eigent⸗ Deulschen ir ente lhre regst a in behörden publizirt, welche von öffentlichem Interesse seien. und veterinarpolizeilichen Maßregeln im Wege der Gesetz gebung un ; eil e, int gegen w ö : Auch v . habe lich nur wünscher ,, . . eutschen trügen heute ihre Kriegsrüstung in Einheit und a, , ,, ; ; ö der Aufsicht zu kuͤmmern, die Reichsverwaltung kann es nicht ohne ,,,, n , Der clan und die dentsche Jiation eristirt, an Siegen Und . ö K . fortgingen, wie bisher; Macht, in Sicherheit und Ehre. Deutschland werde fie auch Der Abg. Stumm bemerkte, für Leute, die Alles lesen e nn,, ,,, ö. rüfung abgewartet, an weicher sich das Centrum in vollster n, ö . möchte den verehrten Herrn fragen, ob die Sozialdemokratie Hleslibe J Aber ben weil noch eine gemessene Zeit ferner tragen können, um das Er⸗ müßten, sei eine Centralisgtion aller Bekanntmachungen wohl daß das Gefundheitgzamt felbst eine verwaltende oder entscheiden de . bethLeiligen werde. Es seien aher in der bisherigen der beet h ö. ö die Freiheitekriege für keine Manifestation den bisher innegehältendk Weg n r aaf fehlt er dringend, 1ungene zu behaupten, bis die allgemeine Wehrpflicht allen erwünscht, aber für die Jnterefsentenkreise sei Line Sonde. Behörzzs hals seln ollen, seg daß es eine sslcbe Behörde ctra we ebatte verschiedene Gesichtspunkt? zum BVorschein gende, e enhae lation anerkenne, ob derselbe, vor den Stand— Der Abg. Dr. Gneist erklü verla en! Kulkurvölkern Europas den Frieden sicherer bringen werde, rung nach Materien in verschiedenen amtlichen Organen an- den müsse. Ist das die Absicht des Herrn Vorredners, dann müßte welche ihn zu Linigen Gegenäußerungen zwängen. aß bhaß . Erh ,,, 3 und Blücher stehend, gleichwohl behaupte, Nation berechligt gewesen ertlärtz, gewiß, sei die deutsche als das alte System der Werhearmeen. gezeigt. er ahh dahin irken and, dahin Anträge stellen, a Cie ganze Sr, TLentrum der Bedrohung durch dag! Ausland rgenibt!! da; Fön bah, damages keine deutsche Nation gegeben? Es berühre ihrer Militär ö auf eine endliche Erleichterung Hierauf wurde die Diskussion geschlossen. Persönlich ver⸗ Der Abg. Richter (agen) glaubte, daß die Publikation ganisatlon des Hesundheit- amtes, auß seine ganze Stellung im Stat deutsche Vaterlond m schñ⸗ ĩ gegenüber das ihn wunderlich, wenn er dergleichen hör? . ) ; rlasten zu rechnen. Sie sei dazu berechtigt durch 26. . 9 * ar mn fick Is ban R . eine andere werde, als wie sie es bisher gewesen ist. Man ist bei sch erland schützen wolle, scheine ihm so wenig einer eschma gleichen höre, und was den viel- die Friedfertigkeit, Uneigennützigkeit G u berechtigt durch wahrte sich der Abg. von Bennigsen gegen den Abg. Windt⸗ aller amtlichen und auch militärischen Bekanntmachungen im Peurtheilung der Thätigkelt dez Gefunbheitsamts vielfach un— Versicherung zu bedürfen, daß ihm eine solche Versicherung in , r, kö betreffe, so wolle er abwarten, ob man in ihre Politik gegen alle enn e, 2 ö durch welche horst und die Anwendung des bekannten Diktums eines „Reichs-Anzeiger“, falls deren Auffindung durch ein jedem . weil ö. vergessen hat . daß , . wie ein Hweifel vorkomme, der absolut nicht bestehen den und . hz b . noch ebensoviel Wohlstand, Frie- land hätte wenigstens jene rn aft 3 i. 1 sei. Deutsch⸗ preußischen Ministers, die derselbe in Bezug auf seine (des Red⸗ Jahrgange beigegebenes Inhaltsverzeichniß erleichtert werde, kegutachtende Thätigkeit auszuüben berufen ist. tan hat von der ürfe. Ein durch auswärtige Feinde in seiner Integritit be Der. 3 fh en werde, wie der Bundestag gewährt habe. dürfen, welche stillschweigend eint . 3. 1 Jaa beanspruchen ners) Anerkennung der Autorität militärischer und diploma-⸗ wegen ihrer Schnelligkeit und Centralisation der Vielheit der Ginsetzung des Gesundheitsamts in manchen Kreisen, wie es scheint, g. Graf Moltke habe barauf hingewiefen, bie Zeit durse ,,, . re . urch Beibehaltung einer tischer Fachmänner ersten Ranges beliebt habe. Bei einer so amtlichen Publikationsorgane vorzuziehen sei. Die Verhand⸗ großartige Neuerungen und Verbesserungzn auf dem Geliet der rmee. Sei es Deutschland dennoch verantwortlichen Entscheidung fei das fachverständige Ürtheil lungen des Bundesraths, namentlich in technischen und Zoll- Effentlichen Gesundheitepflege erwartet. Meine Herren, dag Se ; Das habe sundheitsamt bat es seinerseits an Anregungen nicht feolez lassen,
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aber sei nach seiner Ansicht die Nothwendigkeit, di ĩ tungs rlahe ine ern ü söh ö ie st die Regie⸗ deutschem Boden wirthschafteten. anz einverstanden sei er . uc, . durchaus nicht aus eorganisation zu prüfen, damit; aber wenn jene Ruinen entst 2 genießen, so werde man in dieser Lage, in weicher bis? vér— übereinstin . . 6 . nn Partei fich ini nicht der Mangel am Kriegsvolt ö gelle lle & wunden g gaierungen nicht de Sche n eines er ire . ee, , . . . . er n dr e, h . 3. ö. ö e ö ee, , 6 ö , ] = . horst, Neichensperger un ichter. eine herz afte zendung er Abg. von Kar orff wies arguf hin, daß durch ein deten Regierungen die Ergreifung derselben vorzuschlagen — diese . '. 1 , . — g ih chtigtes Maß zu⸗ gegen den Abg. Reichensperger hätte den Abg. Windthorst nicht solches Verfahren, wie es der Abg. Richter angegeben habe ͤ ⸗ Gef undheitgamt e 5 6. J. ö . ö. . , . . ; J . ö. ö . J . Zumuthung, ö. veranlassen sollen, ihm ernstlich so viel. mehr oder . der Reichs Anzeiger viel zu pon , ö . k , , , , . 2 3 . . * - 3. w . , . ö. — 3 . man einen andern als 5 fr fn ü, . er mn bi rel . . fee he d 6. igen , , s 4 J uf 9 — , , ,,, 26 . . . , . niemals gehabt. Alle konstitutionellen Verfasfungen . weil de bbg. in ) . ichstet und bester Erwägung gestelt. ö a 66t dpunkt steũt᷑ hen ö ⸗ en nn, s e . h; K . würden alle Parteien bereit ein, 6 . , mach 1815 entstanden. Alle nh bern ö 6 sfe 2 . e ö . 3 der , e ,,, . n m i. enn. enn * th e,. e. ö, ,. ö. ihm aber bis jetzt nicht nachgewiesen ie ig, n r g, ö nöthig seien, damit derselbe ferner die zn ere en , wn m ihres e. mitbekommen. Verlegenheit des Abg. Windthorst mitempfunden 3 die Kap 10 Pirson iche . e h, Ausgaben in Folge Aus⸗ , . 2 . ö —ᷓ. ö n 2 = ä he Finzelhe 5 ö h 8 ver ĩ n . . jß̃ gn fe ze , . ; * 3 8 ; än treten, weil diese Hauptthätigkeit in Guta kö . , k . ö ', , ö ,,, Prozent der Bevölkerung vorn f auf . ß kh ne K * vorigen Jahres und ihre Konsequenzen mit der führung des Gesetzes vom 20. Juli 1879, betreffend die siändizen Behörden n ni Des halb täufscht man sich sehr, wenn . . . . K hn nne ' , e ö g. von Herres zu halten. Keine deutsche Kammer habe die Freiheit ben igen Ha ung des Centrums in Uebereinstimmung zu Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebietes mit man von dem, was nach gußen zur Erscheinung kommt, auf das ge— 1 3 2 ö e . , . . dg win 6. kee ff hin dent e, nn m J ö 3 Zur Aufklärung des Abg. Windthorst, der seine dem Auslande 300 000 M6, dem vom Referenten Rickert be⸗ rir gere oder größere Maß der Thätigkeit des Gesundheit amts k k , , J ⸗ es Nedners) Ausführungen über die Parteiver ältnisse des fürworteten Antrage der Budgetkommission gemäß bewilligt. schließen will. Es sind Lom Gesundbeitsamt aut sührliche Gut, G ,, . 9 n in jedem Jahre Raum für Erwägun-⸗ im Sommer des Jahres 186566 g des Bundes Reichstages so dunkel gefunden habe, könne er im Rahmen Bei dem Etat des Kaiserlichen Gesundheitsamts bean- achten erstattet, von denen Niemand in außeramtlichen Kreisen etwas . , hene chen fen ( . gen frei gewesen. Für Erwägungen allerdings, aber für sonst be di e, ebunden gewesen und man der persönlichen Bemerkung nur darauf hinweisen, daß durch tragte die Budgetk ission, die Mehrford ines Kanzlei Lebört hat und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es in höherer h . ir , . fie . . 1 ö Schranke nur deshal nicht empfunden, weil in die veränderten . in den . 364 J, ,,, i enn , , Instanz nicht als angemessen erachtet wurde, der betreffenden An- fen, bes Huth er gabe ch ie,, dae g enh f , dem ei ti, gui ö, ein let, r ee . , . , , e e tel, , n, V ö . ö. . , i g len been, e eg, . di hung j igen Majorität von Centrum und Konservativen in dem offenbar in einer Krsis befinde, wo dessen Thätigkeit noch Material, zu dessen augenblicklicher Verwerthung im Wege . ö. . ,, . , . 3 , . , sei, wie ih 9 K ö — 2 ö. . sen. Rahmen ö sei, zu einer solchen der Reichsgefetzebung oder Reichsoerordnung aber die Zeit- ; Rußland, gegen Veutschland hänge ni and im vorausgegangenen Jahre der Fall. gewesen sei. Mehrbewilligung nicht gecignet sei. verbältnise noch nicht geeinnet maten. Ander Dinge trften . . e. . ö ö . . . i ö. . alen eng Kei er ü J. 8 h Der Abg, Dr. Windthorst entgegnete, der Abg. von Der Abg. Stumm beantragte die Wiederherstellung der ganz . vor die Osffentlichkeit, ohne daß Jemand ahnt, J , , ae ae e re h die nn in . ndsatz nur kontinuirt: die Bennigsen ihabe in der persönlichen Bemerkung sachliche Er⸗ Regierungsvorlage. Der Kommissionsbeschluß sei nur mit welches Maß von Ärbeit von Seiten des Gesundheitsamts noth¶ möglichen Koalit . ; en stand in Deutschland für Kriegszwecke i ; opräsenzstärke des Heeres werde durch Bund ; . . ah ö. 3 ö .. . e g g n ,. er r sn, n, . ͤ ö Bun desgefetz örterungen gemacht. Derselbe habe sich, wie der stenographische Stommengleichhelt angenommen worden. Die jetzigen Unter⸗ wendig war, um sie hervorzubringen. Ich möchte nur ein Beispie . . , ,, , . j . ; e alte Meinungsverschledenheit unter Bericht ergeben werde, wesentlich und allein für seine Haltung beamten des Gesundheitsamtes könnten die ihnen obliegenden erwähnen. Es ist vor Kurzem eine Kaiserliche Verordnung erschienen, 8 seinem Schutze aber möge derselbe . hn t oazire. für die heiligsten Interessen, die er hahe, Schutz und Aner- nicht gliedern des Fieichstages nicht, noch einmal aufregen, auf die Autorität der gRegierung berufen. Er beanfpruche zwar Arbeit icht b h bie Dirert d Ji 9 t die nur wenige Zeilen enthält; diese Kaiserliche Verordnung, die den ie Natur der Verhältnisse habe Deutschl iancen schließen. lennung finde. Das fei leider in Deutschland niht der Fal. at nochmals ausführen, daß die Theorie von einen Fest⸗ nicht die gleiche Geltu ie di 6 . e k k . ö . ö ne , n, ö, k 1 die gleiche Gestung, wie die vom Abg. von Bennigsen dabei helfen. Die Annahme des Kommissionsantrages würde selben Apothekerwaaren find oder nicht, melne Herren, diefe Kaiser⸗ ,,,, Ire ges dercn frier ö r , n, , Autoritäten, aber er werde sich jederzeit und jeder ein Mißtrauensvotum für Letztere bedeuten, und dazu habe er liche Verordnung von 4 Zeilen, die von der PFresse — soweit ich ; h für Deutsch utorität gegenüber ein eigenes Urtheil vindiziren. Er bitte! keinen Anlaß. Namentlich sei ein solches nicht in der Aus‘! weiß — kaum beachlet worden ist, hatte im Gesund—
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